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Deutsche Militärgeschichte: Präzise, packend, unvergessen.

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Unvergessene Helden (German)

Unvergessene Helden ist ein Telegram Kanal, der sich der deutschen Militärgeschichte widmet. Mit präzisen und packenden Berichten werden hier die unvergessenen Helden vergangener Zeiten geehrt. Dieser Kanal ist ein Muss für alle Geschichtsinteressierten und Militärliebhaber, die mehr über die bewegende Vergangenheit des deutschen Militärs erfahren möchten. Von historischen Schlachten bis hin zu mutigen Einzelschicksalen - hier finden Sie spannende Geschichten, die Sie nicht so schnell vergessen werden. nWer sind die Menschen hinter diesen faszinierenden Berichten? Was hat sie dazu inspiriert, diesen Kanal ins Leben zu rufen? Was ist ihr Ziel mit Unvergessene Helden? Folgen Sie dem Kanal, um all dies und mehr zu erfahren. Unvergessene Helden verbindet Vergangenheit und Gegenwart, um die tapferen Männer und Frauen zu ehren, die ihr Leben für ihr Land gegeben haben. Tauchen Sie ein in die Welt der deutschen Militärgeschichte und lassen Sie sich von den Geschichten der unvergessenen Helden faszinieren. Abonnieren Sie noch heute und verpassen Sie keine der packenden Geschichten, die Unvergessene Helden zu bieten hat. Kontaktieren Sie uns unter [email protected], um mehr zu erfahren und Teil dieser spannenden Reise durch die Geschichte zu werden.

Unvergessene Helden

27 Dec, 17:16


Spremberg das Gleiche...
auch hier wurden alle aufgestellten Kerzen entfernt!
Wir sind sprachlos.
Man nimmt den Toten ein Licht...

#diekesselleuchten2024

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Unvergessene Helden

27 Dec, 16:16


😡😡😡😡 Friedhöfe können sie „ZACK!" beräumen, auf welchen anständige Menschen Kerzen zum Andenken aufgestellt haben, aber den Deutschen Menschen schützen, KEINE Chance!

⚡️MAGDEBURG, um „NUR" ein Stichwort zu nennen!

Obendrein Großmütter den Rollator klauen und Großväter welche die GEZ nicht zahlen in den Bau werfen.... Ganz „große" Leistung!

Ehrlose Schande in „Uniform"!

‼️Zum Sachverhalt betreffend „Halbe": 👇🏼
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‼️🎖🫡 Bis vor Kurzem wart es um den Friedhof noch so bestellt:👇🏼
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Unvergessene Helden

27 Dec, 16:16


💥💥💥😡Soeben erging die Meldung, dass die sog. Polizei der BRD den Waldfriedhof in Halbe beräumt hat. Diese Systemschergen sammelten tausende an noch brennenden Kerzen ein und warfen diese einfach weg. Aufrechte Volksgenossen und Volksgenossinen stellten diese selbstlos für die gefallenen Deutschen Helden zum Weihnachtsgedenken auf.

Das Aufstellen der Kerzen selbst, eine alljährliche Aktion die es zu würdigen gilt.

Bisher gab es keine Erklärung oder Begründung aus Halbe. Die Meldung ist allerdings LEIDER durch Augenzeugen bestätigt.

⚡️Gott möge diese Schergen -AUCH für diese neuen Schandflecken auf deren „Uniformen" verdammen! 😡 Ehrlose Höllenhunde, gottverfluchte!


😡‼️So ist es nun um Halbe bestellt:👇🏼
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🎖🫡 So sah es bis vor Kurzem noch aus:👇🏼
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27 Dec, 13:01


In Gedenken an,

Generaloberst Johannes Friedrich Leopold von Seeckt

* 22. April 1866 in Schleswig
† 27. Dezember 1936 in Berlin

war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee, des Kaiserlichen Heeres, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generaloberst z. V. Regimentschef des neu aufgestellten Infanterie-Regimentes 67, welches die Tradition des Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regimentes Nr. 1 fortführte. Während des Kapp-Aufstandes war von Seeckt interimistischer Reichswehrminister und von 1920 bis 1926 Chef der Heeresleitung der Reichswehr.

Der britische Historiker John Wheeler-Bennett charakterisierte Seeckts Wirken an der Spitze der Reichswehr (1920 bis 1926) folgendermaßen: „Der Name Hans v. Seeckt ist in den Annalen deutscher militärischer Größe neben denen Moltkes, Roons und Schlieffens verzeichnet. Wie Moltke gestaltete er aus sehr geringen Anfängen die Militärmaschine nach Form und Guß neu. Wie Schlieffen blickte er in die Zukunft und sann über Entwürfen für den Tag, von dem er nicht genau voraussehen konnte, wann er kommen würde. Wie Moltke und Schlieffen hinterließ er das Heer stärker und schlagkräftiger als er es vorgefunden hatte. Während jedoch Moltke und Schlieffen bei ihren Berechnungen auf der ruhigen Sicherheit fußen konnten, wie Siege und allgemeiner Wohlstand sie verliehen, war Seeckt wie Gneisenau und Scharnhorst gezwungen, aus der Asche der Niederlage aufzubauen. ... Sein Genie äußerte sich nicht in der Aufstellung großer Armeen, sondern in der Erschaffung eines militärischen Mikrokosmos, der bis in die letzte Einzelheit in sich vollkommen war, im gegebenen Augenblick aber unbegrenzt vergrößert werden konnte."

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27 Dec, 10:35


Werner Baumbach

* 27. Dezember 1916 in Cloppenburg
† 20. Oktober 1953 bei Buenos Aires, Argentinien

war ein deutscher Offizier der Luftwaffe und der erfolgreichste Kampf- und Seeflieger des Zweiten Weltkrieges. Oberst Baumbach vernichtete bei seinen Feindflügen mehr als 330.000 Bruttoregistertonnen feindlichen Schiffsraumes.

Schon als Gymnasiast und Führer bei der Flieger-HJ begeisterte er sich für die Segelfliegerei. 1935, nach dem Abitur, trat er als Fahnenjunker in die deutsche Luftwaffe ein. Ab Kriegsausbruch 1939 wurde er als Kampfflieger eingesetzt. Am 19. April 1940 gelang es ihm bei einem Angriff auf ein britisches Geleit als Erstem, einen Kreuzer aus der Luft zu versenken.
Am 14. Juli 1941 erhielt er das Eichenlaub zum Ritterkreuz, am 18. August 1942 als erster Kampfflieger die Schwerter. Bis Anfang 1943 hatte er schon einen Flugzeugträger und ein schweres Schlachtschiff des Feindes beschädigt, sieben schwere Kreuzer, Hilfskreuzer und U-Boote der Royal Navy versenkt, 61 Tanker, Frachter, Handelsschiffe, Truppentransporter und Munitionsdampfer in Norwegen, Holland, Scapa Flow, englische Ostküste, Atlantik und nördliches Eismeer versenkt; insgesamt versenkte er bis zu diesem Zeitpunkt 68 vollbeladene Feindschiffe mit 330.157 BRT. Nach der Absolvierung von über 200 Feindflügen und der Beförderung zum Major wurde er im Dezember 1942 zum Luftwaffenstab in Deutschland versetzt. Baumbach arbeitete hier an neuen Waffensystemen, so u. a. an der Gleitbombe Hs 293. Er war als Erprobungsflieger auch an der Weiterentwicklung des sogenannten „Mistel-Gespanns“ beteiligt, bei dem eine unbemannte, mit Sprengstoff gefüllte Junkers Ju 88 oder Heinkel He 111 unter einer bemannten Fw 190 befestigt wurde. In der Luft sollte die unbemannte Maschine dann in einer Entfernung von etwa einem Kilometer vom Ziel ausgeklinkt werden und allein sein Ziel finden. Die Produktion wurde aber bald zugunsten der dringend benötigten Jagdflugzeuge eingestellt. Ab 15. November 1944 war er Kommodore des streng geheimen Kampfgeschwaders 200. Im Winter 1944/45 war er zeitweilig mit den Geschäften des Generals der Kampfflieger betraut und wurde am 5. Januar 1945 zum Oberst befördert. Nach dem Zusammenbruch 1945 berief ihn Reichspräsident Dönitz zu sich als Mitarbeiter der Reichsregierung. Baumbach geriet im Anschluß für ein halbes Jahr in britische Kriegsgefangenschaft. Nach Entlassung aus der Gefangenschaft ging er dann als Berater der argentinischen Luftwaffe nach Südamerika. Kurz vor seiner geplanten Rückkehr in die Bundesrepublik Deutschland kam er am 20. Oktober 1953 in der La Plata-Mündung vor Buenos Aires bei einem verunglückten Übungsflug mit einem Lancaster-Bomber ums Leben, wobei Gerüchte von Sabotage sich jahrelang hielten. Seine sterblichen Überreste wurden nach Deutschland überführt und in Cloppenburg bestattet.

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27 Dec, 08:33


⚡️Verehrte Abonnenten, Kameraden und Landsleute, an dieser Stelle möchten Wir uns bei jedem einzelnen Abonnenten bedanken.⚡️

❗️Danke für 15.000 Abonnenten❗️

Einen besonderen Dank geht wie immer an unsere Freunde von Barbarossa - Zeitgeschehen und natürlich an das Netzwerk für die unglaublich tolle Zusammenarbeit.
Danke an Euch!

„Die Wahrheit wird nicht wahrer, wenn wir sie verschweigen. Bei einer Lüge ist es aber wichtig diese zu bekämpfen, indem wir die Wahrheit äußern.“

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26 Dec, 12:04


Der österreichische Zeichner, Maler und Illustrator Hans Liska wurde nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zur Wehrmacht eingezogen und Zeichner einer Propagandakompanie und Sonderstaffel. Liska zeigt in seinen eindrucksvollen Bildern, dass er ein Auge für das echte Kriegsdrama hatte. Er zeichnete die deutschen Soldaten mit all ihrem Schmerz und Leid, mit all ihrem Mut, ihrer Ausdauer, ihrem Pflichtgefühl und ihrer Verzweifelung - ohne sie jedoch zu heroisieren. Seine Zeichnungen erschienen von 1939 bis Ende 1944 in vielen deutschen Zeitungen und Illustrierten, so in der "Berliner Illustrierten" und im "Signal", außerdem in Zeitungen des neutralen Auslands. Zwei seiner Skizzen-Bücher aus den Jahren 1942 (Junkers) und 1944 (Hans Liska) sind heute eine gesuchte Rarität.

(* 19. November 1907 in Wien; † 26. Dezember 1983 in Scheßlitz)

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26 Dec, 09:45


Ewald Mrusek

* 26. Dezember 1911 in Beuthen, Oberschlesien
† 24. März 1981 in Bremen

war ein deutscher Stabsfeldwebel und Träger des Ritterkreuzes, das er am 19. Januar 1943 erhielt.

Als der erste Ritterkreuzträger in Tunesien konnte Stabsfeldwebel Ewald Mrusek mit nur neun Mann eine wichtige Höhe im tunesischen Kampfraum halten. Seiner Tat war es zu verdanken, daß ein strategisch bedeutender Geländeabschnitt zurückerobert werden konnte.

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26 Dec, 07:05


Die „Scharnhorst“ war das erste Schlachtschiff, das in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg gebaut wurde. Das Kriegsschiff der deutschen Kriegsmarine wurde nach dem Generalleutnant der Preußischen Armee und Militärreformer Gerhard von Scharnhorst (1755–1813) benannt.

Gebaut wurde die „Scharnhorst“ von der Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven. Die Kiellegung erfolgte am 14. Februar 1934. Der Stapellauf war am am 3. Oktober 1936, und mit der offiziellen Indienststellung am 7. Januar 1939 war die Scharnhorst das Flaggschiff der Kriegsmarine. Das Schiff war ebenso Namensschiff seiner Schlachtschiffklasse. Die „Scharnhorst“ wagte im Februar 1942 den Kanaldurchbruch während des Unternehmens „Cerberus“.
Zusammen mit den Schlachtschiffen „Prinz Eugen“ und „Gneisenau“ nahm die „Scharnhorst“ am Durchbruch durch den Ärmelkanal teil, in dem der Verband „vor der englischen Haustüre“ rollenden Angriffen englischer See- und Luftstreitkräfte ausgesetzt war, aber keinen einzigen Treffer, außer dem einer Mine, hinnehmen mußte. Dies wurde von englischen Kommentatoren als eine der größten Demütigungen Englands zur See in den letzten Jahrhunderten gesehen. Durch das Unternehmen von Vizeadmiral Otto Ciliax konnten alle drei Schiffe am 13. Februar 1942 ihre deutschen Marinebasen erreichen. Die „Scharnhorst“ wurde am zweiten Weihnachtstag, dem 26. Dezember 1943, mit 1.968 Besatzungsmitgliedern an Bord auf Feindfahrt von britischen Flotteneinheiten der Royal Navy versenkt – nur 36 der deutschen Marinesoldaten konnten lebend geborgen werden.
Norwegische Spezialisten spürten im Jahre 2000 im Nordmeer etwa 100 Seemeilen nördlich von Hammerfest, Norwegen, das Wrack des 1943 versenkten Schlachtschiffs in 300 m Tiefe auf.

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25 Dec, 20:05


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25 Dec, 11:55


Stahlhelm-Aufmarsch in Berlin 1931

Der „Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten“ war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25. Dezember 1918 von dem Reserveoffizier Franz Seldte in Magdeburg gegründet wurde. Der Name geht zurück auf den 1916 im deutschen Heer eingeführten Stahlhelm. Für viele Frontsoldaten wurde er zum Sinnbild für Härte und Opferbereitschaft. So erwähnt Ernst Jünger in seinem Erstlingswerk In Stahlgewittern im Kapitel über die Schlacht an der Somme, dass er am 23. August 1916 den ersten deutschen Soldaten mit Stahlhelm gesehen habe. Im Jahr 1934 ergänzte er: „Er war der erste deutsche Soldat, den ich im Stahlhelm sah, und er erschien mir sogleich als der Bewohner einer fremden und härteren Welt.“

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25 Dec, 09:28


Helene Elisabeth Mierisch (geb. Augustin)

* 25.12.1896 in Einsiedel
† 10.12.1987 in Heidelberg

Nachdem sie 1913 am Kurs des Lehrerinnenvereins in Kranken- und Säuglingspflege und 1914 an einem Kursus der Samariter teilgenommen hatte, meldete sie sich bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges als freiwillige Krankenpflegerin. Da sie jedoch erst 17 Jahre alt war, erhielt sie eine Absage. Sie fälschte daraufhin ihr Geburtsdatum, machte sich zwei Jahre älter und erlebte danach 4 ½ Kriegsjahre an der West- und der Ostfront. Als Infektionsschwester arbeitete sie von 1914 bis 1917 im Rot-Kreuz-Lazarett 3 in Zabern an der Westfront. Danach war sie im Osten tätig, zuerst als „Seuchenschwester“, dann Operations- und Narkoseschwester. Ihre Stationen waren das Lazarett Poniewiecz, das Rot-Kreuz-Lazarett in Schaulen, das Rot-Kreuz-Lazarett in Olita und das Rot-Kreuz-Lazarett Bobruisk. Während des Weltkrieges legte sie in ihrem Kriegseinsatz über 4.500 km zurück. Helene, die während des Krieges heiratete, wurde 1917 mit der Rot-Kreuz-Medaille und dem Ehrenkreuz, und 1918 mit der königlich sächsischen Carola-Medaille mit Eichenlaub ausgezeichnet. 1935 folgte noch das Ehrenkreuz für Kriegsteilnehmer.
1934 veröffentlichte Helene Mierisch ihre Erinnerungen unter dem Titel „Kamerad Schwester“. Obwohl dieses Buch sehr umfangreich ist, gibt es nur einen kleinen Einblick in all das, was sie während des Krieges in den Lazaretten gesehen und erlebt haben mag. Helene blieb Zeit ihres Lebens in der Krankenpflege tätig. Ab 1919 war sie Leiterin einer Bezirksanstalt im erzgebirgischen Zschopau. Über die Zeit ihrer Plegearbeit von 1919 bis 1921 schrieb sie das Buch „Ein Griff ins Leben - Aus meiner Schwesternarbeit“, welches 1953 erschien. Auch im Zweiten Weltkrieg trug Helene Mierisch wieder die Rot-Kreuz-Armbinde. Von 1940 bis 1945 war sie als DRK-Schwesternhelferin an der Universitätsklinik Heidelberg tätig. Hierher hatte sie 1930 mit ihrer Familie ihren Wohnsitz verlegt. Einer ihrer Söhne fiel im Krieg, ihn konnte sie nicht retten.
Nach Kriegsende hinterlegte sie wieder ihre Erinnerungen. Im Jahr 1957 erschien das Buch „Ärzte, Schwestern und Soldaten - Erlebtes aus zwei Weltkriegen“.
1964 erhielt Helene Mierisch eine Ehrung für 50jährige Mitgliedschaft im DRK, 1974 für 60jährige Mitgliedschaft. 1976 wurde ihre das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. In ihren letzten Lebensjahren veröffentlichte sie noch einmal ein weiteres Buch mit dem Titel „Wie es einst war in drei Erdteilen“. Am 10. Dezember 1987 verstarb Helene Mierisch in Heidelberg im Alter nur wenige Tage vor ihrem 91. Geburtstag.

Bild: Helene mit ihrem Mann Heinrich-Curt Mierisch in Chemnitz gegen Ende des Ersten Weltkrieges.

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24 Dec, 21:56


🎖🎖🎖 Weihnachten bin ich Zuhaus - Deutsche Bildfassung

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24 Dec, 19:11


In Gedenken an,

Großadmiral Karl Dönitz

Geboren: 16. September 1891, Grünau, Berlin
Gestorben: 24. Dezember 1980, Aumühle

Am 24. Dezember 1980 verstarb Großadmiral Karl Dönitz das letzte Staatsoberhaupt des Großdeutschen Reiches.
Im Ersten Weltkrieg war er zunächst U-Boot-Kommandant. Er wurde in die Reichsmarine der Weimarer Republik übernommen und diente ab 1930 in deren Admiralsstab. Für seine Leistungen im Ersten Weltkrieg war Karl Dönitz u. a. mit beiden Eisernen Kreuzen und dem Hohenzollernschen Hausorden ausgezeichnet worden. Ab 1935/36 war er – nun im Range eines Kapitäns zur See – mit dem Aufbau der deutschen U-Boot-Waffe betraut. Im 2. Weltkrieg entwickelte er die „Rudeltaktik“, wodurch er den für Englands Durchhalten entscheidenden Nachschub aus Amerika empfindlich traf. Sein geschickter Einsatz wurde später auch von einstigen Gegnern mit höchstem Respekt gewürdigt. Zum Sieg in der Schlacht im Atlantik kam es trotzdem nicht, weil Dönitz’ dringendes Ersuchen um Stärkung der U-Boot-Waffe lange Zeit auf taube Ohren stieß. 1942 wurde er zum Admiral befördert und am 30. Januar 1943 als Nachfolger Dr. Raeders im Range eines Großadmirals zum Oberbefehlshaber der Kriegsmarine ernannt. Am 7. April 1943 erhielt Dönitz das Eichenlaub.
In den letzten Kriegsmonaten war es der von ihm geführten Marine zu verdanken, dass Millionen Soldaten und Flüchtlinge über die Ostsee gerettet werden konnten. 800 Schiffe der deutschen Marine waren pausenlos im Einsatz und retteten fast 2,5 Millionen deutsche Flüchtlinge und Soldaten aus dem eingeschlossenen Ostpreußen, aus Danzig, Hinterpommern und dem Baltikum. Nach Hitlers Tod wurde Karl Dönitz für kurze Zeit Reichspräsident mit Sitz in Flensburg-Mürwik. Er erteilte den Befehl zur Kapitulation der Wehrmacht, wurde am 23. Mai 1945 mit seiner Regierung von britischen Truppen, wider dem Völkerrecht, gefangen gesetzt und vom Nürnberger Alliierten Gerichtshof (Siegertribunal) zu zehn Jahren Haft verurteilt, die er bis 1956 in Berlin-Spandau absitzen musste.

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24 Dec, 16:16


Einer der traurigsten Erinnerungspunkte in der deutschen Geschichte ist das Schicksal der 6. Armee, die Weihnachten 1942 in aussichtsloser Lage im Kessel von Stalingrad dem sicheren Untergang entgegensieht. Unter den eingeschlossenen Truppen befand sich der evangelische Pastor und Arzt Dr. Kurt Reuber. Zum Weihnachtsfest malte er in Stalingrad für die verwundeten und sterbenden Soldaten auf die Rückseite einer russischen Landkarte die berühmte „Stalingradmadonna“. Sie ist dargestellt im Stil einer Schutzmantelmadonna und zeigt die Umschrift: „Weihnachten im Kessel Festung Stalingrad – Licht, Leben, Liebe“. Dieses Bild zog jeden Betrachter sofort in seinen Bann, denn es spiegelte die Sehnsucht jedes Soldaten, ja jedes Menschen in verzweifelter Lage. Zusammen mit einem Selbstbildnis Reubers und 150 weiteren Porträts gelangte das Bild mit einem der letzten Flugzeuge aus dem Kessel von Stalingrad zu Reubers Familie.
Reuber geriet kurz darauf in Kriegsgefangenschaft und kam in das Offizierslager Jelabuga. Dort malte er ein Jahr später zum Weihnachtsfest 1943 als Kopie der Stalingradmadonna die „Gefangenen-Madonna“. Es gelang, dieses Bild mit einem entlassenen Kriegsgefangenen nach Deutschland zu bringen. Gleichzeit mit dem Bild erreichte seine Familie die Nachricht, dass Kurt Reuber am 20. Januar 1944 nach schwerer Krankheit am Flecktyphus verstorben sei. Beide Bilder fanden als Kopien rasche Verbreitung und wurden zu Symbolen für das Schicksal der rund 300.000 Soldaten im Kessel von Stalingrad und von Millionen deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion. Von den wenigen Stalingradheimkehrern wurden sie wie Ikonen verehrt.

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24 Dec, 11:56


Wir melden,
daß der gute Kamerad Friedel Jackmuth, 25.10.1927 bis 14.12.2024,
ehemals RAD Kanonier am Obersalzberg, zu Großen Armee abberufen wurde.

Ruhe in Frieden.

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24 Dec, 09:56


Weihnachten an der Front 1942

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