🌎 USA UND RUSSLAND FORMEN DIE NEUE WELTORDNUNG – EUROPA STEHT AM RAND
Kommentar und Meinung: Das Bühnenstück läuft wie ein Schweizer Uhrwerk, nach dem gleichen Plan wie alle drei Generationen davor. Die transatlantische Brücke? Mit chirurgischer Präzision abgerissen. Europa? Ein Schatten, der sich selbst überschätzt, ohne jede Spur von echtem Einfluss. Während Brüssel noch in Konferenzsälen über „gemeinsame Werte“ und Klimaziele schwadroniert, werden in Riad, Moskau und Washington längst die Weichen für die Zukunft gestellt. Die echten Deals gehen an Europa vorbei – und das ist kein Versehen.
Russland und die USA haben das nächste Kapitel aufgeschlagen, mit kalter Berechnung. Sergej Lawrow spricht von einem „Neustart der internationalen Beziehungen“, ein diplomatisches Codewort für: Wir ziehen die Linien neu. Auf der anderen Seite steht Marco Rubio, frisch als US-Außenminister im Amt, und betont, dass Amerika „seine Stärke einsetzt“, um eine „dauerhafte Lösung“ durchzudrücken – eine Weltordnung, in der Washington und Moskau das Sagen haben. Kiew darf zappeln, Brüssel darf zuschauen. Mehr nicht.
Und Donald Trump? Er macht, was getan werden muss. Keine endlosen Debatten, keine versöhnlichen Phrasen für europäische Empfindlichkeiten. Wer dachte, er würde sich in die bürokratischen Netze der EU verstricken lassen oder deutsche Bitten um „Solidarität“ ernst nehmen, hat den Mann nie verstanden. Seine Agenda ist Kontrolle – roh, direkt, unmissverständlich. Die USA verschwenden keine Ressourcen mehr an ein Europa, das sich selbst im Weg steht. Es ist ein Schachzug, der Europa aus dem Spiel nimmt, während Russland seine eigenen Bauern opfert und Könige positioniert.
Europa ist ein Wrack. Deutschland hat keine militärische Handlungsfähigkeit – die Bundeswehr stolpert über kaputte Panzer und fehlende Munition. Frankreich ist zu sehr mit Streiks, Macron’s Eitelkeiten und inneren Spannungen beschäftigt, um auf der Weltbühne mitzumischen. Brüssel? Ein bürokratischer Moloch, der seine eigene Unfähigkeit mit Papieren und Pressemitteilungen kaschiert. Während dort noch über neue Sanktionspakete gegen Russland diskutiert wird – die eh niemand ernst nimmt –, haben die USA und Moskau die Machtverschiebung längst besiegelt.
Die Ukraine war das perfekte Werkzeug, um die alte Ordnung zu zertrümmern. Ein Bauernopfer, bewusst eingesetzt, um die transatlantischen Strukturen zu sprengen und Europa in die Knie zu zwingen. Jetzt, wo das Ziel erreicht ist – die EU geschwächt, die NATO infrage gestellt –, wird Kiew selbst überflüssig. Die USA ziehen ihre Prioritäten zurück, Russland diktiert die Bedingungen im Osten. Die Ukraine muss sich fügen oder wird zur Fußnote der Geschichte. Das ist kein Zufall, sondern Strategie.
Es ist ein Muster, so alt wie die Macht selbst: Erst kommt das Abriss-Team, dann das Aufbau-Team. Die alten Strukturen – die EU, die westliche Einheit, die Idee eines starken Europas – werden systematisch diskreditiert und demontiert. Dann wird die neue Ordnung errichtet, unter der Regie derer, die das Drehbuch geschrieben haben. Das Publikum, die Bürger, die Wähler, glaubt, es erlebe einen großen Wandel, eine Zeitenwende. Doch die Handlung war von Anfang an festgelegt, die Rollen verteilt.
Die transatlantische Ära ist tot. Die westlichen Machtstrukturen? Komplett umgebaut. Trump setzt Fakten, Putin sichert seine geopolitischen Positionen, Europa steht am Rand – ein Zuschauer, der nicht einmal den Eintrittspreis selbst bezahlen kann. Die entscheidenden Deals laufen ohne Berlin oder Paris. Riad, Ankara, Delhi zählen mehr.
Nichts davon ist spontan. Die Kulisse mag sich ändern, die Kostüme auch – mal eine Pandemie, mal ein Krieg –, doch das Skript bleibt dasselbe. Wer das nicht erkennt, ist kein Akteur in diesem Drama. Er ist ein Statist, der applaudiert, während die Regisseure die Bühne verlassen und die nächste Szene vorbereiten.
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