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Deutsche Dichter und Denker

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Der Denker sagt das Sein,
der Dichter das Heilige!

Bilder, Gedichte und Sprüche in diesem Kanal verstehen sich als Nachahmung ohne Beurteilung.
Sie sind mit nötigem Ernst oder Spott zu genießen!

Passende (!!!) Gedichte unter:
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Deutsche Dichter und Denker (German)

Willkommen beim Telegram Kanal "Deutsche Dichter und Denker"! Hier dreht sich alles um die Schönheit der deutschen Sprache, Lyrik und Philosophie. Unsere Community von Dichtern und Denkern teilt hier inspirierende Gedichte, Bilder und Sprüche, die zum Nachdenken anregen und das Herz berühren. Der Kanalname ist Programm - wir ehren die großen deutschen Dichter und Denker, die durch ihre Werke die Welt verändert haben. Ob du auf der Suche nach tiefsinnigen Gedichten, philosophischen Zitaten oder einfach nur etwas Schönem zum Lesen bist, hier wirst du fündig. Wir schätzen sowohl den Ernst als auch den Spott in den Werken, die wir teilen, und laden dich ein, uns auf dieser poetischen Reise zu begleiten. Besuche auch unsere Website für weitere inspirierende Gedichte: https://t.me/DeutscheDuD

Deutsche Dichter und Denker

24 Nov, 06:29


Ausblick

Verrat und Haß, wohin wir schauen!
Aus allen Winkeln grinst die Not.
In Deutschland tobt des Wahnsinns Grauen
und reiche Ernte hält der Tod.

Mit Formeln und mit Phrasen
wirft im geblähten Herrenton,
beim Tanze ihrer Seifenblasen,
sich in die Brust die Reaktion.

Sie wird das deutsche Volk nicht retten,
das für die Freiheit stritt und litt,
sie treibt`s in neue Sklavenketten
nur für den eigenen Profit.

Des Volkes Herz und Hände ringen
um die Gestalt der neuen Zeit,
derweilen stolz ihr Zepter schwingen
die Stürmer der Vergangenheit.

Ein Lichtlein strahlt in weiter Runde,
der hell die Finsternis durchdringt.
Das Volk erkämpft die große Stunde,
die ihm einen neuen Führer bringt!


-Bernd Lembeck, 31.08.1895 in Düsseldorf – unbekannt-
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Deutsche Dichter und Denker

23 Nov, 11:27


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Deutsche Dichter und Denker

23 Nov, 05:01


„Ehe ihr da wart, ihr Leute aus der Stadt, ob reich, ob arm, ob hoch, ob niedrig, war ich da.
Ich brach den Boden, ich säte das Korn, ich schuf das Feld, auf dem ihr leben und gedeihen konntet mit eurem Gewerbe, eurem Handel, eurer Industrie, eurem Verkehr.
Ich fand das Recht, ich gab das Gesetz, ich wehrte den Feind ab, ich trug die Lasten jahrtausendelang.
Ich bin der Baum, ihr seid die Blätter, ich bin die Quelle und ihr die Flut, ich bin das Feuer und ihr der Schein!“


-Hermann Löns, 29.08.1866 in Culm an der Weichsel - 26.09.1914 bei Loivre bei Reims-
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Deutsche Dichter und Denker

22 Nov, 05:02


Die Ersten

Die Ersten sinds, sie sind im besten Zug
Vom willenlosen Haufen sich zu lösen.
Erkennend eitel Schimmer, seichten Trug
Der großen Reden abgenützte Blößen,
Klangvolle Phrasen, ein vereinter Schwall
Der überflutet Erdehöhen und Täler,
Allüberall der gleiche Widerhall,
Der gleiche Köder und der gleiche Wähler.
Wohl wächst der Massen Schrei nach Glück und Brot
Doch übertönt er nicht die Worte der Vertreter,
Es fallen Opfer tiefster Seelennot,
Die Masse fällt dem Zeichen der Verräter.
So lausch ich freudig, wenn mit wildem Schrei
Die Brust erfüllt von froher Zukunft ahnen
Sich einer ringt vom Herdentaumel frei
Kraftvoll empor auf selbstgewollten Bahnen!


-Hugo Ball, 22.02.1886 in Pirmasens – 14.09.1927 in Sant’Abbondio-Gentilino-
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Deutsche Dichter und Denker

21 Nov, 16:54


"Der Weltkrieg ums deutsche Dasein hat in der Tat den, uns Deutsche nicht zum wenigsten, überraschenden Beweis geliefert, daß wir so ziemlich alles können, was in Menschenmacht liegt; daß wir vieles trefflicher können als andre Völker; daß wir jedoch selbst in diesem Tod- oder Lebenkampf ums Fortbestehen deutschen Volkstumes nicht das vermögen, was die niedrigsten unsrer vielfarbigen Feinde mühelos vollbringen:
den festesten Grundbau alles Volkstumes unerschütterlich zu bewahren, die unverfälschte, unverwelschte Muttersprache.
Ein Beweis aus Hunderten, aus Tausenden: in neun Fällen von zehn bezeichnet der deutsche Mensch, besonders der schreibende, das höchste aller Hochgefühle mit einem elend erdrechselten Fremdwort: Vaterlandsliebe mit Patriotismus.
Ich weiß, der gelehrte deutsche Welscher, der nie um eine Bemäntelung seiner Welscherei verlegen ist, wird auch mit beredtem, überaus gelehrtem, lateinisch-griechisch-französischem Wortschwall unwiderleglich beweisen, daß der gebildete Deutsche in vielen Fällen mit der gemeinen, bloß deutschen Vaterlandsliebe nicht ausreicht,
daß der Patriotismus mit seinen wundersamen zarten Begriffs nuancen, seinen subtilen und imponderabeln Vibrationen unentbehrlich, unübersetzlich ist, daß nur chauvinistisch-nationalistischer Purismus ein so herrliches Wort wie Patriotismus beanstanden, wohl gar verpönen kann.
Auf dergleichen mir verschlossene subtile Differenzierungen der linguistischen Ästhetik lasse ich mich grundsätzlich, schon aus Bescheidenheit, nicht ein;
mir genügt die Feststellung der unbestreitbaren Tatsache, daß der deutsche Welscher sich ohne Patriotismus zusamt Patriot und patriotisch sprachlich nicht ›ausleben‹ kann."

(Eduard Engel, 1851 - 1938, Auszug aus dem Buch "Sprich Deutsch!)

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Deutsche Dichter und Denker

21 Nov, 05:02


O Deutschland hoch in Ehren,
Du heiliges Land der Treu,
Stets leuchte deines Ruhmes Glanz
In Ost und West aufs neu!
Du stehst wie deine Berge
Fest gen Feindes Macht und Trug,
Und wie des Adlers Flug
Vom Nest geht deines Geistes Flug.
Haltet aus! Haltet aus!

Gedenket eurer Väter!
Gedenkt der großen Zeit
Da Deutschlands gutes Ritterschwert
Gesiegt in jedem Streit!
Das sind die alten Schwerter noch,
Das ist das deutsche Herz:
Die schlagt ihr nimmermehr ins Joch,
Sie dauern fest wie Erz!
Haltet aus! Haltet aus!

Zum Herrn erhebt die Hände:
Er schirm' es immerdar,
Das schöne Land, vor jedem Feind.
Hoch steige, deutscher Aar!
Dem teuren Lande Schirm und Schutz!
Sei, deutscher Arm, bereit!
Wir bieten jedem Feinde Trutz
Und scheuen keinen Streit.
Haltet aus! Haltet aus!

Zum Himmel erhebt die Herzen,
Zum Himmel erhebt die Hand,
Gott schütze unser teures geliebtes Vaterland.
Es sind die alten Schwerter noch,
Es ist das deutsche Herz,
Man zwingt sich nimmermehr ins Joch,
Sie dauern aus wie Erz.
Haltet aus! Haltet aus!

Lasset hoch die Banner wehn!
Zeiget ihm, zeigt dem Feind,
Daß wir treu zusammen stehn,
Daß sich unsre alte Kraft erprobt,
Wenn der Schlachtruf uns entgegen tobt!
Haltet aus im Sturmgebraus!


-Ludwig Bauer, 19.05.1832 in Ingolstadt in Unterfranken - 03.08.1910 in Augsburg-
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Deutsche Dichter und Denker

20 Nov, 19:14


„Ich habe nicht geleugnet, ich habe bestritten!“

Im stillen Gedenken – wir vergessen Dich nicht! 💐🕯
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Deutsche Dichter und Denker

20 Nov, 05:01


Deutscher! lieb dein Volk und Land!
Lieb das Volk, das dich geboren!
Wurzellos gehst du verloren! -
Dorthin, wo die Wiege stand
Deiner Eltern – Deiner Ahnen -
laß Dich Deutsche Sehnsucht mahnen!
Deutscher lieb dein Volk und Land
!

-Heinrich Krohne- (aus „Deutsche Weckrufe“)
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Deutsche Dichter und Denker

19 Nov, 05:01


Heimat

Kein Plätzchen ist so schön auf weiter Erde,
als das im Vaterland am heim’schen Herde.
Kein Wort tönt dir so lieb und so vertraut,
als wie der schlichten Muttersprache Laut.

Wie mancher Ton auch froh durchs Herz dir zieht,
nur in der Heimat klingt das rechte Lied.
Und nirgends lacht die Sonne dir so hold,
das Grün der Wälder und des Weines Gold.

Und nirgends schlägst du auf dem Erdenrunde
so tiefe Wurzeln wie im Heimatgrunde.
Drum, wenn der Heimat Odem dich umweht,
so schick in den Himmel ein heißes Dankgebet!

💐 -Georg Heeger, 19.11.1856 in Westheim - 12.05.1915 in Würzburg-
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Deutsche Dichter und Denker

18 Nov, 05:02


Der Verstockte

Es gibt keinen Gott!
Es gibt keinen Teufel!
So rast der Verruchte
mit frevelndem Mut.
Mein Sein ist mein Blut.
Ich hab', was ich suchte,
drum kommen mir Zweifel,
so glaub ich dem Spott!

Mein Gott ist die Pflicht!
Die bändigt die Triebe.
So frevelt der Unsinn,
sich selber gerecht.
Was macht mich zum Knecht?
Nur das, was ich bin;
dahin führt mich Liebe,
drum ist sie ja schlecht.

So glaubt an Mich! –
Doch Glauben ziemt Narren,
mir ist ja das Wissen
von Manchem geglückt, –
Doch macht's mich verrückt,
das Höchste zu missen! –
Nun mag ich erstarren,
mein Gott, das bin Ich!


💐-Friedrich Ludwig Zacharias Werner, 18 / 19.11.1768 in Königsberg – 17.01.1823 in Wien-
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Deutsche Dichter und Denker

17 Nov, 14:31


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Deutsche Dichter und Denker

17 Nov, 11:09


Soldaten sterben nicht, sie leben fort in den Erzählungen der Männer und in der Nachahmung ihres Beispiels! 🕯

-Ein Nachruf-
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Deutsche Dichter und Denker

17 Nov, 06:29


Daß aus dem Volk Dir Jungen wachsen sollen
aus altem Stamme - doch an Kräften neu;
unbändig kühn im Wagen und im Wollen,
im Wesen eigen - doch dem Ganzen treu!

Daß deutsche Mädchen stolz und stark erblühen,
versonnen still - doch stets zum Spiel bereit,
die ahnungstief im Herzen rein erglühen -
doch keusch bewahrend ihre Mädchenzeit!

Daß fest und froh im Lande Männer schaffen -
doch kampfestrotzig in der Zeit der Not;
ein Volk, vereint im gleichen Dienst der Waffen,
getreu dem Leben - doch bereit zum Tod!

Daß fein und edel walten deutsche Frauen,
die Sitte wahrend - doch im Herzen hell;
in Züchten streng - doch schenkend voll Vertrauen
in tiefster Liebe reinsten Glückes Quell!

Daß Helden kommen, die die Sonnenweihe
der Zukunft tragen - doch den Ahnen gleich!
Daß ewig unser Volk gedeihe,
in Stämmen fruchtbar - doch vereint im Reich!

🪦 -Hans Künkel, 07.05.1896 in Stolzenberg/Warthe - 17.11.1956 in Bad Pyrmont-
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Deutsche Dichter und Denker

16 Nov, 06:00


Ich sage mich los:

- von der leichtsinnigen Hoffnung einer Errettung durch die Hand des Zufalls;
- von der dumpfen Erwartung der Zukunft, die ein stumpfer Sinn nicht erkennen will;
- von der kindischen Hoffnung, den Zorn eines Tyrannen durch freiwillige Entwaffnung zu beschwören, durch niedrige Untertänigkeit und Schmeichelei sein Vertrauen zu gewinnen;
- von der falschen Resignation eines unterdrückten Geistesvermögens;
- von dem unvernünftigen Mißtrauen in die uns von Gott gegebenen Kräfte;
- von der sündhaften Vergessenheit aller Pflichten für das allgemeine Beste;
- von der schamlosen Aufopferung aller Ehre des Staates und Volkes, aller persönlichen und Menschenwürde.

Ich glaube und bekenne:

- daß ein Volk nichts höher zu achten hat, als die Würde und Freiheit seines Daseins;
- daß es diese mit dem letzten Blutstropfen verteidigen soll;
- daß es keine heiligere Pflicht zu erfüllen, keinem höheren Gesetze zu gehorchen hat;
- daß der Schandfleck einer feigen Unterwerfung nie zu verwischen ist;
- daß dieser Gifttropfen in dem Blute eines Volkes in die Nachkommenschaft übergeht und die Kraft später Geschlechter lähmen und untergraben wird;
- daß man die Ehre nur einmal verlieren kann;
- daß ein Volk unter den meisten Verhältnissen unüberwindlich ist in dem großmütigen Kampfe um seine Freiheit;
- daß selbst der Untergang dieser Freiheit nach einem blutigen und ehrenvollen Kampfe die Wiedergeburt des Volkes sichert und der Kern des Lebens ist, aus dem einst ein neuer Baum die sichere Wurzel schlägt!

🪦 -Carl von Clausewitz, 01.07.1780 in Burg - 16.11.1831 in Breslau-
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Deutsche Dichter und Denker

15 Nov, 14:01


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Deutsche Dichter und Denker

15 Nov, 05:02


Wenig große Lieder bleiben,
Mag ihr Ruhm auch stolzer sein,
Doch die kleinen Sprüche schreiben
Sich ins Herz des Volkes ein;
Schlagen Wurzel, treiben Blüte,
Tragen Frucht und wirken fort:
Wunder wirkt oft im Gemüte
ein geweihtes Dichterwort!
✍️

-Friedrich Martin von Bodenstedt, 22.04.1819 in Peine - 18.04.1892 in Wiesbaden-
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Deutsche Dichter und Denker

14 Nov, 05:02


Dasjenige Volk, welches bis in die untersten Schichten hinein die tüchtigste und die vielseitigste Bildung besitzt, wird zugleich das mächtigste und glücklichste seyn unter den Völkern seiner Zeit, unbesiegbar für seine Nachbarn, beneidet von den Zeitgenossen oder ein Vorbild der Nachahmung für sie!

-Immanuel Hermann von Fichte, 18.07.1796 in Jena – 08.08.1879 in Stuttgart-
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Deutsche Dichter und Denker

13 Nov, 17:35


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Deutsche Dichter und Denker

13 Nov, 05:02


Der blinde König

Was steht der nord'schen Fechter Schar
Hoch auf des Meeres Bord?
Was will in seinem grauen Haar
Der blinde König dort?
Er ruft, in bittrem Harme
Auf seinen Stab gelehnt,
Daß überm Meeresarme
Das Eiland widertönt:

„Gib, Räuber, aus dem Felsverlies
Die Tochter mir zurück!
Ihr Harfenspiel, ihr Lied, so süß,
War meines Alters Glück.
Vom Tanz auf grünem Strande
Hast du sie weggeraubt;
Dir ist es ewig Schande,
Mir beugt's das graue Haupt.“

Da tritt aus seiner Kluft hervor
Der Räuber, groß und wild,
Er schwingt sein Hünenschwert empor
Und schlägt an seinen Schild:
„Du hast ja viele Wächter,
Warum denn litten's die?
Dir dient so mancher Fechter,
Und keiner kämpft um sie?“

Noch stehn die Fechter alle stumm,
Tritt keiner aus den Reihn,
Der blinde König kehrt sich um:
„Bin ich denn ganz allein?“
Da faßt des Vaters Rechte
Sein junger Sohn so warm:
„Vergönn mir's, daß ich fechte!
Wohl fühl ich Kraft im Arm.“

„O Sohn! der Feind ist riesenstark,
Ihm hielt noch keiner stand;
Und doch! in dir ist edles Mark,
Ich fühl's am Druck der Hand.
Nimm hier die alte Klinge!
Sie ist der Skalden Preis.
Und fällst du, so verschlinge
Die Flut mich armen Greis!“

Und horch! es schäumet und es rauscht
Der Nachen übers Meer.
Der blinde König steht und lauscht,
Und alles schweigt umher;
Bis drüben sich erhoben
Der Schild' und Schwerter Schall
Und Kampfgeschrei und Toben
Und dumpfer Widerhall.

Da ruft der Greis so freudig bang:
„Sagt an, was ihr erschaut!
Mein Schwert, ich kenn's am guten Klang,
Es gab so scharfen Laut.“ –
„Der Räuber ist gefallen,
Er hat den blut'gen Lohn.
Heil dir, du Held vor allen,
Du starker Königssohn!“

Und wieder wird es still umher,
Der König steht und lauscht:
„Was hör ich kommen übers Meer?
Es rudert und es rauscht.“ –
„Sie kommen angefahren,
Dein Sohn mit Schwert und Schild,
In sonnehellen Haaren
Dein Töchterlein Gunild.“

„Willkommen!“ ruft vom hohen Stein
Der blinde Greis hinab,
„Nun wird mein Alter wonnig sein,
Und ehrenvoll mein Grab.
Du legst mir, Sohn, zur Seite
Das Schwert von gutem Klang,
Gunilde, du Befreite,
Singst mir den Grabgesang.“

🪦 -Johann Ludwig Uhland, 26.04.1787 in Tübingen - 13.11.1862 ebenda-
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