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Der Nordische Gedanke (German)

Der Nordische Gedanke ist ein Telegram-Kanal, der sich mit der nordischen Kultur, Geschichte und Mythologie befasst. Hier haben Liebhaber der nordischen Kultur die Möglichkeit, sich über verschiedene Aspekte dieser faszinierenden Welt auszutauschen. Von alten Legenden bis hin zu aktuellen Entwicklungen wird auf dem Kanal ein breites Spektrum abgedeckt. Ob Sie ein Nordland-Enthusiast sind oder einfach nur mehr über die nordische Mythologie erfahren möchten, bei Der Nordische Gedanke sind Sie genau richtig. Der Kanal bietet eine Mischung aus informativen Beiträgen, Diskussionen und unterhaltsamen Inhalten, die die Vielfalt der nordischen Kultur widerspiegeln. Treten Sie dem Kanal heute bei und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Nordens!

Der Nordische Gedanke

09 Jan, 19:23


Durch die Leitfäden der Massenpropaganda die Massen zu erreichen, mit dem Endziel diese aufzulösen, ist eine bittere Verwirrung, die wir immer noch nicht gelernt haben abzulegen. Das Resultat daraus wird immer weitere Unordnung und damit Belebung der Massen sein, sowie es immer auch eine Trübung jeder Regung mit sich bringen wird, die sich eigentlich grundlegend für eine Zeitenwende berufen fühlt und ausspricht.

Eine zielführende Propaganda muss ungetrübt, kompromisslos sein; einen bestimmten und bestimmenden Charakter tragen, der schwer zugänglich aber klar ist; dem Haufen der Gleichen unverdaulich und dem ordnungsliebenden Ungleichen als Selbstverständlichkeit daherkommend.

Gedankengänge eures "Mehrheit wählen"-Teams.

Der Nordische Gedanke

31 Dec, 07:42


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Wohl wahr, ich verabſcheue dieſe Menſchheit und weder Gedanken noch Regung mag ich an ihr verſchwenden. Aber da war einſt mehr... Das ich verſuche zu greifen! Es ſtinkt heute alles zu ſehr nach Menſchengriffel — ſogar der Beelzebub riecht unangenehm danach! Wo aber iſt der Griff ins Unſichtbare?! Eben ſelbſt der Teufel war einſt anſehnlicher und mit erhabenſter Dichtung verbunden. Doch wir verbinden unſere würdigen „Künſte“ mit dem abſolut Guten und wenn ſie den Иatan darſtellen, dann thun ſie es „im Namen des Guten“, aber ſehr oft in einer unwürdigen Weiſe ſelbſt des Иatans! Man mag faſt lieber zur Hölle fahren, als Auge und Gehör den diesſeitigen Menſchen und ihrer Künſte und Ideen zu ſchenken. Für was müſſe man ſich alſo entſcheiden?! Für Demokratie?... Für Иozialismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für Humanismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für Liberalismus (innerhalb dieſer Demokratie...)? Für wirtſchaftliche Belange (innerhalb dieſer Demokratie...)? uſw. uſf. Ich mag mein warmes Bett und ich mag meine vier Wände; und ich mag es auch nicht hungern zu müſſen. Aber iſt das ſchon alles?! Iſt das alles was wir „haben müſſen“? Iſt das genau jenes, nach dem wir immer geſucht haben?!... Und die Meiſten antworten mit „Ja“ — und ſie wollen und haben mehr dergleichen — oder wollen ſich nicht auf die Иuche nach einer anderen Antwort begeben. Deshalb iſt mir dieſe Menſchheit auch gleichgültig. Auch dieſes Kapitel der ſogenannten Menſchheit wird ſich ſchlieſzen und dann wird ſo mancher an ſeinem eigenen Abgrund ſtehen: wohl bekomms!
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Der Nordische Gedanke

30 Dec, 02:55


Die Macht der Worte.

Der Allmächtige hat dem Menschen die große Gnade des Ausdrucks durch Worte verliehen, und eine noch größere Gnade: Er hat sie mit seinem Herzen untrennbar verbunden. Der Eine nutzt sie mit dem Mund und lügt; der Andere nutzt sie, findet erst gar keine Worte und wird dort ganz still, wo ihm das Herz überfließt.

Der Nordische Gedanke

27 Dec, 20:15


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WINTERИONNENWENDE DER GEИELLИCHAFT DER RATTENFÄNGER UND GRÜNDUNGИFEIER DER rR IM XVII. JAHR U.R./U.Z.

In Firma Fide – Im feſten Glauben!

Mit feſtem Иchritt im feſten Glauben, mag der Иchritt auch noch nicht
der eines Kriegers ſein, ſo ziehen wir durch das finſtereZeitalter. Wir ſuchen unſere Truppen Mann für Mann und manchesmal vergehen Jahre, bis der nächſte Gefolgsmann in der umfaſſenden Иchwärze gefunden wird. Wir ſuchen, indem wir ſelbſt zum Licht werden – dies iſt unſer höchſtes Gebot! Wir waten durch Иchlamm und Moor, ſelbſt bedeckt von ihm, um nur wieder einen zu finden, der zu uns gehört. Wir waten in Gedanken und im Geiſte durch die Zeiten, für ein wenig Orientierung und im feſten Glauben, Ihm – dem Herrgotte – etwas mehr erkennen zu dürfen und zu erleben. Wir ſind die Feſtglaubenden und unſere Иchritte bleiben feſt!

Wir tragen ein Banner in und mit uns. Dieſes Banner iſt uns ein Zeichen für den aufbrechenden Tag, für das ewige Licht, das das Übel überſtrahlt. Es iſt nicht das Banner für ſich, ſondern das Иymbol, mit welchem es verwoben iſt, das uns aufblicken läſſt. Ein geſandtes Иymbol Gottes, das in ruhender Иtille die Göttlichkeit ſeit Menſchengedenken bezeugt und uns den Weg weiſt. Mit feſtem Glauben tragen wir dieſes unſer Banner, auch wenn es durch Verbot nicht die Auſzenwelt erblickt, mit Иtolz
und Gewiſsheit, daſs wir den hellen Tag wieder erblicken werden. DIE FAHNEN HOCH!

Wir lieben dieſe Zeiten voller Irrungen und Wirrungen, denn Gott hat uns hier einen ſchwierigen Prüfſtein auferlegt, den wir zu bewältigen haben – ER muſs wohl viel von uns halten! Es iſt unſere heilige Aufgabe, uns Ihm zu erweiſen und uns zu beweiſen! Wie im Himmel, ſo auf Erden – Иein Reich komme und DAИ Reich ſoll Иeine Gloria ſein!

Im feſten Glauben daran, daſs die Opfer vergangener Tage – des letzten
wirklichen Revolutionsverſuches –, nicht umſonſt ihr Leben lieſzen, daſs dieſe Opfer jetzt nun thatſächlich ihre wahre Geltung und ihren wahren Verdienſt erhalten, ſind wir hier angetreten für die Wahrheit, die nur in Gottes Händen liegt. ИENKT DIE FAHNEN!

Gottes Wege ſind zermürbend und ſie führen oftmals durch die Höllenpfade, aber das iſt es, was Er will: Er will ſehen, daſs wir uns krümmen, Demut zeigen und dadurch wahrhaftig werden – und manchmal ſitzen wir dann bei unſeren Dämonen, um uns von Gottes Prüfungen zu erholen. In Gottes Namen und im Glauben feſt, laſſt aber das Opfer unſerer Vorkämpfer nicht im Äther zerfallen oder ihr Thatenruhm als „finſtere Machenſchaften“ in den Geſchichtsbüchern verkommen!

Wir ſind nun hier angetreten, um ein neues Jahr im Kampfe für eine Revolution von rechts zu begrüſzen und das alte zu verabſchieden.
Aber auch, um uns zu beſinnen, unſer Иelbſt zu ſuchen und zu ergründen, um den Opfern der Vergangenheit ihre wahre Würde zu geben, die nicht vergänglich iſt. Wir entfachen heute ein Feuer, welches uns heilig ſein muſs, weil es für Gott ein Zeichen ſein ſoll, daſs Er hier auf Erden nicht tot iſt, weil es den Kämpfern unſerer Idee gewidmet iſt und weil dieſes Feuer für unſer Иelbſt entfacht wird und in uns brennen muſs.
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Der Nordische Gedanke

24 Dec, 13:15


Lieber innig tausend Tode sterben für ein Wort der Ewigkeit, als alle Freuden dieser Welt samt ihrem Schein und Lügen.

Der Nordische Gedanke

21 Dec, 19:51


Man spricht von der „erhabenen Funktion des Muttertums“, aber es wäre doch recht schwierig, wollte man angeben, worin das Erhabene des Muttertums bestünde. Die Mutterliebe hat das Weibchen der Gattung Mensch mit dem Weibchen vieler Tiergattugen gemeinsam; sie ist ein unpersönlicher und instinktiver, naturhafter Zug des weiblichen Wesens, der in sich keine ethische Dimension hat. Das kann soweit gehen, daß dieser Zug geradezu als klare Antithese gegen ethische Werte in Erscheinung treten kann. So ist mit Recht hervorgehen worden, daß eine solche Liebe im Typ der absoluten Mutter durchaus nicht im Dienste höherer Prinzipien steht; sie ist blind und kann auch ungerecht sein. Die Mutter liebt ihr Kind einzig und allein, weil es ihr Kind ist, und nicht weil sie in ihm die Verkörperung von etwas sieht, was der Liebe würdig ist. [...]

So ordnet sich der Muttertyp spezifisch in die Ordnung der Natur ein — will man auf den biologischen Mythos zurückgreifen, kann man sagen, daß dieser Typ unter das Gesetz und die Zweckbestimmung der Gattung fällt —, während der reine Typ der „Geliebten“ in gewisser Weise außerhalb dieser Ordnung steht; er ist weniger ein bejahendes und dem irdischen, physischen Leben freundlich gesinntes Prinzip als vielmehr ein diesem Leben potentiell feindlich gegenüberstehendes Prinzip — wir möchten sagen: wegen virtuellen Inhaltes an Transzendenz, welcher der absoluten Entfaltung des Eros eigen ist. So kommt es also — wie anstößig dies auch vom Standpunkt der bürgerlichen Moral erscheinen mag —, daß die Frau nicht als Mutter, sondern als Geliebte, auf natürliche Weise, d. h. nicht auf Grund einer Ethik, sondern indem sie eine auf Spontaneität gerichtete Anlage ihres Wesens einfach zum Wirken kommen läßt und aktiviert, fähig wird, einer höheren Ordnung näher zu kommen.

Baron Julius Evola

Der Nordische Gedanke

21 Dec, 17:04


Sich „zu Tode arbeiten“ ist die Ehre und Stolz des absoluten Sklaven. Das ist sein Verständnis von Heldentum und einem erfüllten Leben. Der Kunde ist ihm stets König. Über seine „hart erarbeiteten“ Narben und, nicht selten irreparablen und selbstverschuldeten Schäden und Krankheiten, redet er gerne, bewertet diese als normal und reibt dir sie bei jeder Gelegenheit unter die Nase, denn sie sind schließlich der Beweis für seinen „außerordentlichen Fleiß“, seinen Mut und seine Stärke, die beim geringsten Anhauch von Wahrhaftigkeit sofort in ihr Kämmerlein sich schweigend verkriechen. Die Arbeit – der „Job“ – ist für ihn niemals nur ein nebensächliches Mittel, sondern ist zum ersten Lebensbedürfnis überhaupt geworden, ohne die er spätestens ab dem Rentenalter in ein tiefes Loch fällt. Hasserfüllt erklärt er jede geistige Arbeit als „ein Zeichen von Faulheit und Dummheit“, während er selbst über nichts anderes imstande ist zu reden und zu denken als über „Ökonomie“, „Wirtschaft“, „Modernisierung“, „Löhne“, „Produktion“, „Gewinn“, „Leistung“, „Wettbewerbsfähigkeit“ usw. Immer schneller, weiter, stumpfer und mechanischer, das ist das, was er will und rigoros von der ganzen Welt abverlangt, als würde diese ihm allein gehören.

Der Nordische Gedanke

14 Dec, 03:09


Unser Team von "Mehrheit wählen" sagt: Die AfD zu wählen birgt mehr Überwindung in sich, als es bei den Grünen der Fall ist und eine Wahlempfehlung können wir hier nicht geben. Wenn aber die AfD "an der Reihe ist", sollte man auch diese Nessel festhalten, denn auch mit denen schlägt das Pendel bald recht links, schaue man sich nur zum Vergleich die Geschichte der CDU und CSU an.

Schuster bleib bei deinen Leisten: Und wir bleiben bei unseren gewohnten Freunden der Ampel - bis zum bitteren Ende! Der Teufel lässt sich durch das Feuer der Hölle verbrennen!

Euer Wahlhelfer "Mehrheit wählen".

Der Nordische Gedanke

14 Dec, 03:09


Die Pendel-Strategie des Systems stoppen!

Das System ist mit vielen strategischen Waffen ausgerüstet, welche dafür vorgesehen sind, einen Schein der Veränderung beim hiesigen Systeminsassen herbeizuführen, sowie den Herzschlag des Systems richtig zu takten und es damit (weiter) zu beleben. Einer dieser Waffen ist die Pendel-Strategie, die besagt, dass je nach Umstand und Belieben das Pendel entweder nach "rechts" oder nach "links" schlägt. Tendenziell geht das Pendel allerdings nach links, und zwar durch und mit jener besagten links-rechts Pendelbewegung. Dadurch verschieben sich auch die Begriffe: Das alte Links ist heute schon nahezu das neue Rechts... Durch diese Pendelei hält sich das System ein Gleichgewicht, sowie es sich fast automatisch neue Feindbilder erschafft, die zwar für den wahren Rechten als "Lauwarme" gesehen werden, jedoch bei der Allgemeinheit schon als "Extremisten" verpönt sind. Eine Win-Win-Situation für das System: Einerseits bedient man beide Seiten mit Almosen in Handlungsfähigkeit und auch weltanschaulich (WAS darf ich legal sein und wie weit darf ich mein Innerstes preisgeben und danach "Politik" betreiben?...), um sie zufrieden zu stellen und man gebiert die Oppositionellen aus dem eigenen Geistesfirmament heraus; andererseits hat man einen festen Plan und Fundament, welches durch die Pendelbewegung nicht brüchig wird, sondern sogar damit noch an Festigkeit gewinnt, denn die (selbst hervorgebrachten) politischen Gegner werden damit automatisch immer harmloser und wirrer.

Nun ist dieses erwähnte Fundament des Systems - worauf die Standuhr fest steht, worin das Pendel schlägt - ein linkes, sowie der Plan ebenfalls ein linker. Jeder Versuch dieses Fundament mit der Pendelbewegung nach rechts anzugreifen scheitert daran, dass die "Pendel-Rechte" versagen muss, weil sie nach Regeln des Systems sich pendeln lässt (infolgedessen dann auch nach links...) - alles andere, alle "großen Erfolge", sind die besagten, zugelassenen bis gewollten Almosen.

Eine mögliche Schwachstelle gibt es hingegen eventuell dort, wo es möglich sein könnte das Pendeln zu stoppen, das heißt das Gleichgewicht ins Wanken zu bringen. Das System weiß, wenn es sich rein in den physisch-subversiven Weg der Linken stellt, dass es ein rasantes Ende finden könnte, weshalb die konservativ-erhaltende Karte immer mal wieder ausgespielt wird - mit subversiven Schlägen, die gerne historisch als "Revolutionen" betitelt werden, kann das System nur punkten, wenn es auch "konterrevolutionäre Erholungsphasen" gibt, ansonsten wird die Waffe der Subversion nämlich zum eigenen Schädling.

Lasst uns demzufolge versuchen das Pendel lange Zeit am besten ganz links zu halten, damit das System sein eigenes Gift schlucken muss und das Fundament bröckelt! Mit der weiteren Verpflichtung der Grünen hätten wir derzeit eine gute Chance, dass alles sich weiter gen verdienten Abgrund bewegt. Mit den "Christ"-Demokraten müssten wir dann zwar wieder einmal von vorne anfangen, aber diese heuchlerische Mischpoke lässt auf gute Erfolge hoffen... Die AfD verfügt mittlerweile über relativ fähige, demokratische Politiker, die bei (noch weiter) wachsendem Einfluss den Anschein einer Veränderung erbringen könnten (den Pendelschlag nach "rechts") und somit das System hierzulande wieder eine Belebung erfährt, mitunter weil man sich im Grunde nur geistig ein paar Jahrzehnte rückwärts bewegt (CDU/CSU der 1970er, 1980er?...); oder diese selbsternannte "Alternative" vergeigt alles so dermaßen, dass alles was sich derweil als "wahre Opposition" sieht und von der Allgemeinheit als "Extremisten" gebranntmarkt ist, in eine langanhaltende Bedeutungslosigkeit katapultiert wird und lange Zeit wieder überwiegend "gemäßigt links" - also sozialdemokratisch etc. - gewählt wird...

Der Nordische Gedanke

11 Dec, 04:57


„Erst, wenn der leblose Stoff – die Erde – beseelt wird vom Geist und die Gesetze der Natur zerbrechen, dann ist das geschehen, wonach ich mich sehne, seit ich denken kann.“

Gustav Meyrink

Der Nordische Gedanke

04 Dec, 13:50


Luna Noctiluca — Das Licht der Nacht

Kalt und schleierhaft ist dein Licht, doch mächtig und magisch erleuchtet es den nächtlichen Himmel und untersteht dem Gebot, allem Lebendigen in finsterer Dunkelheit sein Strahlen zu offenbaren und beizustehen.

Luna, du kalte und hartherzige, du ruhige und umsichtige Patronin der himmlischen Nacht so wie schreckliche, erbarmungslose Wächterin der Tore zum Übergang vom „Leben zum Tod“ und den Kreisläufen der rastlosen Wiedergeburten; Du schenkst die Wiederverkörperung (Was nimmer das „Leben“ an sich ist) auf Erden, doch die Flamme deines wahren Silbers sehnt sich gemäß seiner höheren, himmlischen Bestimmung nach dem Ebenbild der Kindschaft Gottes — Luna, du Pulsschlag vom Glanz des Gottes Odem. Wandelbar, auf- und abnehmend und unberechenbar, doch ewig und göttlich im Kern deines silbrigen, erborgten Glanze; du unerschöpfliche, unergründliche, unzerbrechliche, — aus sich selbst schöpfende —, doch niemals aus sich selbst stammende und sich selbst gehörende.

Luna, du weißer Mond. Du roter Mond. Zum Guten kann und wird sich dein Potenzial entfesseln, entfalten und festigen, wenn du es schaffst, die Herausforderung und Aufgabe in dir wach zu rütteln, die Schwärze deines „schwarzen Mondes“ — die „gefallene Sophia“ — die „dämonische Lilith“ — die „schwarze Kali“ zu erkennen, in ihr gorgonenhaftes Angesicht furchtlos zu blicken, in dich aufzunehmen, zu versöhnen, zu stabilisieren und letztendes unaufhörlich und unermüdlich zu illuminieren und zum Herrn zurückzuführen.

Es ist niemals die irdische Natur, dessen blindes Kind du bist (denn wie könntest du in diesem Zustand jemals überhaupt das Höhere ersehnen und lieben?), es ist der Geist, der dir dein Leuchten überhaupt erst verleiht, dich bewegt und zu sich selbst zurückführt. Du gibts und gebärst, doch die Geburt ist keine irdisch-fleischliche, die dir Wert und Sinn verleiht, sondern die absolute Hingabe und die hellsichtige Liebe zum Geistigen.

Der Nordische Gedanke

02 Dec, 15:06


https://t.me/mehrheitwaehlen

Der Nordische Gedanke

30 Nov, 06:14


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Und um auf eine höhere Ebene zu gelangen und die Anschuldigungen eines biologischen Materialismus zurückzuweisen, genügt es noch nicht, jeder Rasse eine mystische Seele, einen ihr eigenen „Geist“ zu unterstellen. Das finden wir in der Tat, und in der bezeichnendsten Art, bereits in den primitiven Gesellschaftsformen totemistischen Typs. Wie man weiß, ist in diesen Gesellschaftsformen das Totem die mystische Seele der Gruppe, des Clans oder der Rasse: die einzelnen Mitglieder fühlen sich in ihrem Blut und ihrem Leben lediglich als ebensoviele Verkörperungen dieser kollektiven geistigen Kraft, die in sich selbst kaum eine Spur von Persönlichkeit haben. Wenn die totemistische Kraft in diesem Zustande bleibt, sozusagen diffus und gesichtslos, wenn es infolgedessen weder Oberhäupter noch Untertanen gibt und die einzelnen Mitglieder der Gruppe eben nichts als Mit-Glieder sind — so befinden wir uns auf der tiefsten Stufe der menschlichen Gesellschaft, auf einer Stufe, die ans Untermenschliche grenzt, d.h. ans tierische Reich: was die Tatsache bezeugt, daß die Totems — die mystischen Seelen der Clans — oft gleichzeitig als die „Geister“ bestimmter Tiergattungen angesehen werden. Interessant ist ferner, daß, auch wenn die Totems männliche Gestalt haben, die Zusammensetzung solcher Gesellschaften vor allem den tellurisch-matriarchalischen Typus widerspiegelt, der den nicht-arischen Rassen zugehört und den südlichen im besonderen. Das kommunistische Prinzip spielt hier eine ausschlaggebende Rolle. Geistig entspricht dieser Typus dem „Weg der Ahnen“ — pitṛ-yāṇa —, von dem die indischen Traditionen sprechen, auch Weg der Erde oder der Mutter geheißen, demzufolge die Einzelnen nach dem Tode sich wieder restlos in die Urstämme auflösen, in die Kräfte der Rasse und des Blutes der Ahnen, denen allein wahre Existenz zukommt. Aber diesem Weg steht der solare Weg oder Weg der Götter — deva-yāṇa — gegenüber, auch nordischer Weg geheißen (während der erste Weg, der Weg der Totems, Weg des Südens genannt wird); ein Weg, den wir den olympischen nennen können und den jene beschreiten, die sich unsterblich machen, die sich zu Göttern machen, die „ausziehen, um nicht wiederzukehren“. Dieser Gegensatz bildet den Schlüssel zu unserem Problem. Eine Kultur im wahren und höheren Sinn — sei es in bezug auf die Einzelnen, sei es in bezug auf die Völker — ersteht erst dort, wo die totemistische Stufe überwunden ist; dort, wo das Rassenelement, sei es auch mystisch verstanden, nicht die letzte Instanz ist; dort, wo außer dem Blut sich eine Kraft höheren, meta-biologischen, geistigen und „solaren“ Typs offenbart, die nicht aus dem Leben herausführt, sondern das Leben bestimmt, indem sie es verwandelt, verfeinert, ihm eine Form gibt, die es vorher nicht hatte, es völlig von jeder Vermischung mit dem tierischen Leben befreit und die verschiedenen Wege anbahnt zur Verwirklichung der verschiedenen Persönlichkeitstypen. In diesem Fall ist die ethnische Tradition nicht zerstört: sie bleibt lediglich eine Grundlage, die als untrennbares Gegenstück eine geistige Tradition hat — und hier, hinsichtlich der Beziehung zwischen dem biologischen Faktor und dem geistigen Faktor, ist es der zweite, der die Stütze des ersten ist, und nicht umgekehrt.

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So charakterisiert weniger das Keine-Ahnen-haben als das Keine-Riten-haben traditionsgemäß den Plebejer gegenüber dem Patrizier. In den arischen Hierarchien unterschied ein einziges Merkmal die höheren Kasten von den niedrigen: die Wiedergeburt. Der aryā, gegenüber dem śūdra (dem Dienenden), war der dwija, der Wiedergeborene. Und bezeichnend ist die Feststellung des Mānavadharmaśāstra (II, 172), die besagt, daß der brahmāna selbst, sobald er die Initiation unterläßt, sich nicht mehr vom Dienenden, vom śūdra unterscheidet. Analog war das, was die drei höheren Klassen bei den Iraniern charakterisierte, daß eine jede von ihnen einem bestimmten himmlischen „Feuer“ entsprach. Die nordischen Adeligen waren Adelige dadurch, daß sie in ihrem Blute das Blut der Asen trugen, der „himmlischen“ Kräfte im steten Kampf mit den

Der Nordische Gedanke

30 Nov, 06:14


Elementarwesen. Noch der Adel der großen mittelalterlichen Ordnungen des Rittertums — unter denen die bedeutungsvollste jene der Templer ist — war gebunden an die Initiation. Einer der wundesten Punkte in Nietzsches Auffassung ist gerade der biologische Naturalismus, der in der Mehrzahl der Fälle seine aristokratische Idee herabmindert und verweltlicht, indem er sie auf das Niveau der „blonden Bestie“ überträgt. Das wäre das Wesentliche. Von den Klassen zu den Rassen übergehend, ist dementsprechend zu sagen, daß der wahre Unterschied zwischen Rasse und Rasse nicht der naturalistische, biologisch bedingte ist, sondern eben jener weit tiefere Unterschied, der zwischen den Rassen verläuft, die in der Tiefe des Blutes das Erbe und die Präsenz eines über das Blut hinausreichenden Prinzips bewahren, eingeimpft durch die Tat der herrschenden und „solaren“ Eliten, und den anderen Rassen, die nichts davon haben, in denen nur etwas Vermischtes und an die Kräfte der Erde, der Tierheit, der kollektiven biologischen Erbschaft Gebundenes dominiert. Im Bilde dieser letzteren Rasse herrscht der Totemismus, gibt es weder wahren Unterschied noch wahre Persönlichkeit; der Kult löst sich in ein ekstatisch-panteistisches Sehnen auf oder höchstens in eine „Religiosität“ im lunaren und kommunistischen Sinn.

— Baron Julius Evola —
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Der Nordische Gedanke

19 Nov, 15:23


Dort wo Schmerz und Furcht überwunden wie zum Guten umgewandelt werden können und sollten, um dem Leben einen geistig qualitativen Wert zu verleihen und dadurch überhaupt erst lebenswert zu gestalten, ist längst nicht einmal mehr das beim heutigen Menschen auffindbar. Nicht einmal als „Leere“ kann man diese Einöde noch bezeichnen. Bevor man etwas überwinden kann, sollte man es natürlich zuerst innehaben. Von Nichts kommt Nichts und endet im Nichts. Der heutige Mensch kann nichts überwinden, weil ihm keinerlei Möglichkeiten dazu mehr innewohnen, oder er diese von sich aus ablehnt.

Kämpfen müsste er zuallererst um seine Seele, die er inmitten der „Dämonie“ der Wirtschaft, der Maschinerie, Raserei der Zeit, Zahl und Quantität um ihn herum verloren und verkauft hat. Kämpfen und flehen müsste er um seine Seele wie um sein Leben.

Der Nordische Gedanke

18 Nov, 14:12


Ariadne — Nördliche Krone

Ariadne, tapfere und beherzte Tochter des Königs Minos und Pasiphaë, einer Tochter des Sonnengottes Helios. Entschieden hast du aus und für die Liebe alles hinter dir gelassen und das größte Risiko auf dich genommen, um Theseus im Kampf gegen den Minotaurus, — der dein Halbbruder war und für die Heiligkeit (Ariádnē: ‚die Heiligste‘) auch seines Lebens du wusstest und bürgtest —, helfend zur Seite zu stehen und sorgtest mit deinem Faden („Ariadnefaden“) für seine sichere Rückkehr aus dem Labyrinth.

Weder Heimat noch Blut konnten dich von deinem Willen abbringen, Theseus zu folgen.

Als einst ein Mensch und sterblich, wurdest du göttlich und unsterblich zum neuen Leben erkoren, als selbst die Götter nach deinem Tod in den Hades hinabstiegen und dich zu sich auf den Olymp holten.

Auf ewig erstrahlt uns dein Stern im Himmel als die „Nördliche Krone“ (Corona Borealis).

Der Nordische Gedanke

17 Nov, 00:39


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Auf glühenden Kohlen ſollen wir ſchreiten und der Herrgott gebe uns noch ſchlimmere Zeiten, damit alles ausgebrannt wird, an was wir hier feſthalten und uns klammern. Иprengt die Ketten der neuen Leichtfüſzigkeit und laſſet die Meiſter wieder erſtehen, die nicht alles an den Univerſitäten eingetrichtert bekommen haben, nicht jene ſind, die „Gelehrte“ von der Иtange darſtellen, ſondern einen harten Lebensweg voller Weisheit und Thaten begangen haben, in ſich tragen und verkörpern. Laſſt die koketten „groſzen Führer“ der ſchlichten Rede wieder zu dem werden, was ſie ſind: gott- und geiſtloſe Plebejer! Gebt der Welt wieder jene Härte die veredelt und verbannt die Lüge in künftige Enklaven ſchlimmſter Abtrünniger, welche nicht einmal dort „herrſchen“ dürfen. Vereitelt das Anſinnen an die Mehrheit indem ihr ihr eine wahrliche Autorität mit Tradition entgegenſtellt. Wertet das dämoniſierende Dogma der Wirtſchaft um und bekämpft die Lüge, ſie ſei der Иinn und Zweck an ſich. Und dann leidet unentwegt, denn wir ſind alle Kinder des Geſchwürs — und es wird und muſs brennen, bis die Krankheit verliert und in keiner Zelle mehr Platz findet.
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Der Nordische Gedanke

04 Nov, 05:22


„So wurde in Kulturen, die freilich anders waren als die moderne, die Frau übrigens trotz der ihr wesenseigenen „Naturverhaftetheit“ nicht von Funktionen sakralen Charakters ausgeschlossen, womit Anlagen in ihr aufgerufen wurden, die sehr viel interessanter sind als diejenigen für die sich die abendländischen Frauenrechtlerinnen so sehr ins Zeug gelegt haben.“

Julius Evola

Der Nordische Gedanke

26 Oct, 20:35


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WIR MÜИИEN IHNEN LEIDER MIT BEDAUERN MITTHEILEN, DAИИ EИ HIER KEINE HANNAH ARENDT- ODER BERTOLT BRECHT-CITATE ZU LEИEN GIEBT!
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Der Nordische Gedanke

26 Oct, 10:21


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Ihr also, hört, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet. Zu jedem Menschen, der das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; bei diesem ist der Samen auf den Weg gefallen. Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt; er hat aber keine Wurzeln, sondern ist unbeständig; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er sofort zu Fall. In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört, und die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum ersticken es und es bleibt ohne Frucht. Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt Frucht - hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach.

Matthaeus 13; 18-23

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Der Nordische Gedanke

12 Oct, 20:47


Zornige Gottheiten

Grimmige und erschreckende Gottheiten, entschieden gnadenlose, höchst kriegerische und himmlische Protektoren. Sie sind die unabdingbare Kraft, die Haltung und die Energie, die Hindernisse, dunkle und dämonisch-niedere Faktoren beseitigt, sie erobert und in lichte Einheit transformiert und reintegriert. Die „Zornvollen“ wirken direkter und intensiver bei Anhaftungen und Täuschungen. Sie lehnen nicht ab und zerstören nicht, sie übernehmen und verwandeln auf der Stelle.

Der Unbewegliche.
Der Verschlinger der Dämonen.
Der Besieger des Todes.
Der Spender des himmlischen Nektars.
Der Eroberer der drei Ebenen.

Gottheit des Geistes.
Gottheit des Körpers.
Gottheit der Sprache.
Gottheit der Reinigung.
Gottheit der Transformation.
Gottheit des Rufens und Versendens.
Gottheit des Opfers und Lobes.
Gottheit des zornigen Mantras.

„Schon jenseits jedes asketischen Kämpfertums findet das Mann-Sein dann seine typische Erscheinungsform in Heruka, dem die Texte eine strenge und majestätisch heroische, manchmal sogar erschreckende Schönheit zuschreiben: er ist die nackte und lichtvolle, zeptertragende Gottheit des indisch-tibetischen Pantheons.“

Julius Evola

Der Nordische Gedanke

06 Oct, 21:20


Die Größe und alles Reichtum seiner Welt vermochte sie zu einem Ganzen nicht zusammenzufassen. Seine Welt war für sie wie einzelne Splitter von etwas Größerem, die sie – jedes einzelne, wie klitzeklein, alles ihr Bekannte noch so überragend, schwer oder leicht sein mochte –, liebevoll sammelte, um jedes einzelne noch so kleinste dieser Stücke kämpfe, aus einer schier endlosen Ferne sehnlichst suchte, um, zumindest einen Funken der Lichtreflexion dieser Stücke, ringte wie ein Erstickender nach Luft, wie ein Duerstender nach Wasser, wie ein Erfrierender nach Wärme, nahezu wie selbst eines dieser verlorenen Stücke dieser, nur seiner Welt...

Der Nordische Gedanke

05 Oct, 07:16


Иchlieſzlich nun die Gnade für ſeeliſch untergeordnete Weſen — nicht zu verwechſeln mit den minderwertig beſeelten Weſen, welche nicht thieriſch, nur augenſcheinlich humanoid ſein können —, die hier concret aus der Fauna ſtammen, aber auch auf Menſchen zutrifft, reſp. zutreffen kann, iſt eng verbunden mit der Geſetzgebung von Oben, die für den Rechtſprecher als eigentliche und wahrhafte Atmung empfunden und gelebt werden muſs. All dies Vorhergeſagte betrachtend, ſind die hieſigen „Thierrechte“ nahezu das Gegentheil dieſer Gnade, ganz nach dem Иpruch: „Das Gegentheil von gut iſt nicht ſchlecht, ſondern gut gemeint“. Wenn die Not drängt und vor allem auch im Betracht des Ritus, wird dieſe Gnade nicht verworfen. Иelbſt die Hungersnot ſollte einen rituellen Character tragen, demzufolge nüchtern ſein und keine niederen, naturbehafteten Emotionen bei ſich führen, denn, wenn naturbedingter Blutrauſch, eine Orgie der Qualen, eine Freude am Leid entſteht, iſt jeder Ritus hinfällig und auch die Not nicht mehr berechtigt — „berechtigt“ eben aus einem höheren Иtandpunkt, der dem Göttlichen entſpringt. Gnade und Tötung ſind alſo keine Antonyme — auch ſchon logiſch verſtanden nicht —, ſondern fallen ſie oftmals zuſammen. Die Nüchternheit des Ritus im Falle einer Tötung — und grundlegend — iſt eſſentiell, die mit der Achtung vor dem Weſen begleitet wird, welches nun ſein Ende findet. Grauſamkeiten und orgiaſtiſche Ausſchweifungen ſind fernab jeder numinoſen Beſtimmung und ſchlagen ins Negierende um, ſo wie es in modernen Zeiten induſtriell geworden und der Fall iſt.

Dem Fleiſchverzehr will ich hier gar nicht modern-ideologiſch abraten, denn auch die Иchlachtung auf Bauernhöfen kann und ſollte eben wieder einen rituellen Character erhalten, in dem Иinne, daſs das Leben und die Иchöpfung — und dadurch das Göttliche — geachtet wird und ebenſo das Maſzhalten iſt eine Tugend und Anzeichen für aufſteigende Weſen. Unſer Bewuſſtſein und unſere Bewuſſtheit von Leben und Tod, macht uns gewiſſermaſzen wahrlich zu „Ebenbilder Gottes“ — wahrſcheinlich iſt eher genau das theilweiſe damit gemeint. Wir können von uns aus bewuſſte Zeugungen bei Thieren — und Menſchen — herbeiführen, können domeſticieren und vielfältige Raſſen züchten, die nach unſerem Willen beſtimmte Charactereigenſchaften und körperliche Merkmale haben — das alles iſt nicht „reine Natur“, ſondern im Grunde eine bewuſſt-ſchöpferiſche Fähigkeit, die beſagt, daſs wir hier auf Erden zu mehr beſtimmt ſind. Die Natur iſt keine Bewuſſtheit, die alle Möglichkeiten zu Thatſachen gemacht hat und keine Zufälligkeit hat das complexe Weſen des Menſchen geſchaffen, vielmehr werden die Möglichkeiten der Natur ergriffen und transformiert, und zwar ſo, daſs dieſes irdiſche Иubſtrat zwar ſchon notwendig iſt, jedoch nicht den Kern der Transformation darſtellt und ſelbſt viſuell nicht mehr wiedergiebt — die Natur wurde durch und mit dem göttlichen Gedanken [einer Idee!] überwunden und nur durch dieſen, wurde die Möglichkeit zur Realität. Jede ſchöpferiſche, geſtaltende Handlung des Menſchen iſt aber auch mit Leid und Gewalt verbunden, wie eigentlich jede Bewegung im Raum.

Das Leid iſt uns allen beſtimmt — es iſt unſer Los. Aus dem Leid heraus ſollen wir wachſen und uns entſcheiden, denn es handelt ſich um einen Übergang. Zwar iſt es auch ein Übergang zu neuem Leid, aber vordergründig der Anlaſs zur Überwindung und ſomit ein Geiſtesaufſtieg. Die Leidenden und Wehleidigen ſind nicht jene, die überwinden; ſie ſind diejenigen, die ihre Aufgabe nicht erfüllen (wollen), zwar dadurch trotzdem Übergänge erleben, aber dieſe führen abwärts. Das Ende allen Leids iſt der phyſiſche Tod und damit eine Befreiung von den Aufgaben im irdiſchen Daſein. Jemand, der einem anderen Weſen ſein/ein Ende bereitet iſt jedoch nicht zwangsläufig ein „Befreier“. Die Befreiung findet immer durch den Umſtand ſtatt, daſs alles Leid nun aufhört, unabhängig vom äuſzerlichen Ablauf. Vielmehr liegt hier die Frage, was will der Ausführende damit in die Welt ſenden?! Was iſt ſeine Abſicht und Botſchaft?! Ist es die

Der Nordische Gedanke

05 Oct, 07:16


maſzloſe Gier nach Fleiſch? Iſt es Mordluſt und das Gefallen an den Qualen anderer (Weſen)? Oder iſt es die Notwendigkeit, beherrſcht und im Zaum gehalten von einem übernatürlichen Verſtändnis und Bewuſſtſein?

Die Botſchaft „Thierrechte“ u.ſ.w. iſt ein Appell an diejenigen collectiven Weltverbeſſerer, die niemals einſehen wollen, daſs ihr „Kampf“ eine reine Иymptombekämpfung deſſen iſt, was ſie ſelbſt in ſich tragen: Mitleid, Conſum und Wohlſtand. Weiterhin catalyſiert ihr Activismus noch das eigene Feindbild: Den Fleiſchconſumenten, der zu jeder Mahlzeit ein Иtück Fleiſch auf dem Teller braucht. All dies wäre Vergangenheit und würde ſich im Äther auflöſen, wenn man in höheren Иphären denken und handeln würde, wenn man ſich nicht nur an Grabenkämpfen verausgabt, die ohnehin dem eigenen bzw. eingeimpften „Geiſtesfirmament“ entſprungen ſind... Dort, wo das Reich in Geiſt, Иeele und Körper lebt, dort, wo ſich die Gerechten exponieren, da werden auch die kleineren Иeelen gut leben können!
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Der Nordische Gedanke

05 Oct, 07:16


Nun haben wir da noch die Natur, welche des neuen Menſchens gröſzter Götze iſt. Trotz Verklärung iſt die Natur aus neumenſchlicher Иicht „grauſam“, „ungerecht“, „furchteinflöſzend“ u.ſ.w., man müſſe ſie demzufolge regulieren — nicht überwinden, denn die Überwindung wäre ein Weg nach Oben! — bzw. ſie nach Möglichkeit eindämmen oder auch beſchwichtigen, vielleicht ſie auch in jener Form „bändigen“, daſs ſie kaum mehr in den Wohlfühlraum eindringen kann. Der Menſch iſt aber nicht Herr der Natur, wenn er ſich ihr unterwirft und er fragt ſich dann noch in ſentimentaler, mitleidiger, ſich ſelbſt widerſprechender Unart, weshalb ſoviel Grauſamkeit auf Erden herrſcht. Dann kommt er mit ſowas wie „Thierrechten“ um die Ecke gekrochen, obwohl er es ſelbſt war und iſt, der ſich beſtialiſiert hat — die Natur kann hier nichts dazu, ſie thut was ſie thut. Natürlich ſind wir im gewiſſen Rahmen alle der Natur ausgeliefert, aber der Rahmen wird geſprengt — und wurde es auch —, wenn der Menſch anfängt dies in jedem Bereich hinzunehmen, um dann zu enden, wo er bis dato ſteht: Im geiſtigen Gefängnis von Trieben und „natürlichen Abläufen“. Dabei verhält es ſich wahrſcheinlich eher ſo, daſs die Natur eine geſandte Möglichkeit zur höheren, geiſtigen Reife iſt, eine eingepflanzte Aufgabe, die nach erfolgreicher Löſung ſelbſt einen „Heiligenſchein“, eine Veredlung erhält. Dies geſchieht nicht aus der Natur heraus, ſondern durch die Überwindung ſelbiger durch den Berufenen: den Menſchen. Иelbſterklärend iſt die Natur demzufolge nicht ſchon als „heilig“ zu betrachten und eben dieſer göttliche Иchimmer, den die Natur in vergangenen Zeiten erhielt, blendet den Neumenſchen ſo dermaſzen, daſs er glaubt, dies ſei das Maſz aller Dinge. Иie — die Natur — ſcheint uns nur aus einer minderbemittelten menſchlichen Иichtweiſe als „grauſam“ oder eben auch als „göttlich“, aber grundlegend iſt ſie nüchtern zu betrachten. Der Menſch hat ſich aufgegeben, wenn er es verlernt hat zu ertragen und ſentimentales Mitleid ſein einziger Antrieb iſt. Dieſer zerfallene Menſch will auch nicht betrachten, ſondern nur betrachtet werden, denn ſchnell ſind ihm ſeine Moralpredigten nur ein Anliegen, um ſich ſelbſt beſſer zu fühlen und/oder vorm Gegenüber zu glänzen, meiſtens auch unbewuſſt, da in der Naturunterwerfung das Bewuſſtſein ſchwindet und die animaliſchen Inſtincte an deſſen Иtelle treten.

Es wird nun immer ſo ſein, daſs das Thier ſich nach ſeinem Urinſtinct richtet, welcher überleben iſt. Dies veräuſzert ſich nunmal häufig in vermeintlich grauſamer Art und Weiſe und die Welt des Werdens und Vergehens iſt notwendigerweiſe mit Leid und Verfall begründet. Thiere und Menſchen werden immer leiden müſſen — die Geburt bedeutet ſchon von Anfang an Leid. Dies als negativ und „ſchrecklich“ zu bewerten iſt jedoch ein Anzeichen für eine Geſellſchaft im Verfall, die ſich nicht ihren Aufgaben ſtellen will und unerledigte Aufgaben bedeuten Aufgabe und folgender Untergang.

Der Nordische Gedanke

05 Oct, 07:16


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Иogenannte Thierrechte exiſtieren im Grunde nicht. Da das Rechtsweſen eine rein humanoide Inſtanz darſtellt und auch aus menſchlichem Verſtändnis heraus geboren wurde, kann einem Thier kein Recht zugeſprochen werden, ja, es wird ihm allerhöchſtens oktroyiert. Jedoch hat der Menſch, wenn er nicht bloſz „denkendes Thier“ iſt, ein höheres Recht darauf, einem untergeordneten Weſen etwas „aufzuzwingen“, was dem Untergeordneten jedoch zumeiſt eher zugute kommt, wenn der rechtſprechende Menſch auch ſelbſt recht, echt und frei — eben ein Menſch im klaſſiſchen Иinne — iſt und dadurch ſich erſchlieſzend auch ſelbſt das Recht zur Rechtſprechung hat. Hier kann nicht vom „Thierrecht“ geſprochen werden, da das Thier keine Rechte und ſowieſo keine Pflichten kennt, ergo handelt es ſich bedingt um eine Gnade ſeitens des Menſchen gegenüber des Thieres, welche er in der Иozietät einbringt und dann geſetzlich, moraliſch reguliert — das Thier ſteht hier eigentlich völlig auſzen vor, auch wenn es dann ſchluſsendlich dieſe geſetzesmäſzige Regulierung „genieſzen kann“.

Unſer Rechtsweſen iſt urſprünglich eine Ableitung höherer Geſetzgebung, die wir ſozuſagen als deſſen Copie und mit notwendigen Anpaſſungen der irdiſchen Umſtände entſprechend, in die Welt getragen haben, um nach göttlichen Willen zu ſchalten und zu walten, zu entſcheiden, zu richten, zu acceptieren oder zu verwerfen etc. Die Eidesformel vor Gericht, welche noch formal Anwendung findet, bzw. vor nicht allzu langer Zeit noch Anwendung fand, iſt ein Beweis für ein vergeſſenes numinoſes Verſtändnis innerhalb des Rechtsweſens. „Иo wahr mir Gott helfe...“ — ein juriſtiſcher Ritus, der das wahre Wort direct vor Gottes Thron und Auge erzwingt und die Gegenwart der höheren Macht, dem letzten und wahrlichſten Richter, hervorbeſchwört.

Die Formaliſierung dieſes Eides im rein weltlichen Иinne und das Ablaſſen vom Ritus, ſind auch in dieſem Bereich ein Abfall von jeder Gerechtigkeit und von jedem höheren Verſtändnis von Recht und Pflicht. Die Ableitung des numinoſen Geſetzes hat ſich verſelbſtſtändigt und damit abgewandt vom höchſten Richter, vom Richter der Richter und folgt nun unaufhaltbar fortſchreitend dem (eigenen) Abwärtstrend, da die Quelle, der wichtigſte Orientierungspunkt, die ſtetige Rückkopplung, im Terreſtriſchen verſiegt iſt. Daraus ergiebt ſich dann auch viel ambivalenter Nonſens, wie „Thierrechte“ und gewaltige Verſchiebungen im Rechtsverſtändnis.

Der Nordische Gedanke

02 Oct, 03:45


Und fürchte keine Leere,
Die diese Zeit beschert;
Das Reich mit seinen Farben,
Im Herz' dir ewig währt.

Der Nordische Gedanke

29 Sep, 20:40


An einem normalen Alltagsleben schien ihm sehr wenig zu liegen. Ungern lebte sehr einfach, hatte kein Bedürfnis, seinen Reichtum zur Schau zu stellen, und war völlig desinteressiert an materiellem Besitz. Ein Zeuge erinnert sich, dass er die meiste Zeit stillschweigend alleine da gesessen habe und bei anderer Gelegenheit von einem seltsamen Geist ergriffen worden sei. [...] Er war von Natur aus intelligent, hatte aber grauenhaft schlechte Noten. Ich stelle mir vor, dass er kein richtiger Tyrann war, sondern, wie man aus seinem späteren Verhalten schließen kann, eher einer jener Schüler, vor denen sogar die Tyrannen Angst haben. Es besteht kein Zweifel, dass er die Fähigkeit besaß Treue zu wecken. Anders als die meisten anderen Kumpane Semjenows ergriff Ungern niemals die Gelegenheit sich selbst zu bereichern; alles ging an die Division, während er selbst in zerrissenen Hosen und alten Mänteln herumlief. [...]

Einer der Reisenden beschrieb, wie Ungern einen recht widerwärtigen Reisegefährten mit dem „stählernen, festen Blick seiner blauen Augen fixierte“ und nach seinem Empfehlungsschreiben fragte, woraufhin „die bisherige Arroganz und Großtuerei des Flegels verschwand! Vollkommen verschwand! – und vor dem eisernen Baron stand ein jämmerlicher, bibbernder Feigling“.

Ungern stellte sich dem Gericht und der Menschenmenge mit kalter Resignation... Aber hie und da blickte er auf, und man entdeckte einen Funken Wildheit und Leidenschaft in ihm, wie bei einem „mit Asche bedeckten Feuer“.

James Palmer, „Der blutige weiße Baron“

Der Nordische Gedanke

29 Sep, 16:27


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Das Heil wird dir nicht geſandt, um deinen Körper geſunden zu laſſen. Im beſten Falle wird die Heilung von Oben auch die Geſundung deines Körpers mit ſich bringen. Doch wenn dein Geiſt nicht heilt, wird dein Körper nur eine anfällige Hülle ſein, die — ſelbſt wenn du ſie pflegſt — keinen Иinn ergiebt, auſzer ohnmächtiges Umherwandeln auf dieſer Erde. Iſt dies nicht Krankheit genug, wenn man gleich einem Untoten umherzieht, möge es nicht zum Tode führen und manchmal ſogar ein langes Leben gewähren?! Wenn dir Erleuchtung widerfährt, doch dein Leib in Qualen kocht, bedeutet dies nicht, daſs das Heil unwirkſam, nicht da oder widerſprüchlich iſt; es bedeutet, du haſt dein eigenes Los, welches dich in den wahrhaften Momenten von Qual und Leid erlöſt. Das Heil kann auch dein Leben ſchnurſtracks beenden, trotzdem war es dir zutheil, vielleicht mehr als jedem anderen. Ein göttlicher Funke iſt es und ſelbſt und gerade im Иterben und Leiden halte man ihn feſt!
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Der Nordische Gedanke

21 Sep, 18:25


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Es giebt die Einheit, die beſagt, das Ganze iſt mehr als die Иumme ſeiner Theile — und was ſich in ihm bewegt iſt in ſchier unendlichen Variationen, Ab- und Aufſtufungen, Rängen, Иtänden, Thätigkeiten und Thätigkeitsfeldern, in Befähigungen, in abſoluten Ausnahmecharacteren u. ſ. w., eine Zuſammenkunft der Unterſchiede, die auf ein Ziel gerichtet, ſich gerade dann durch ihre Unterſchiedlichkeit wahrlich zuſammenfinden und harmoniſch wirken. Umſo unterſchiedlicher, deſto befruchtender, wenn darüber ein höheres Integral herrſcht, ein Geiſt, der holiſtiſch in die wandelbare Welt eingreift, die Wogen glättet, aber auch den Иturm hervorbringt. Ohne dieſen Geiſt iſt jedes Zuſammenkommen der Unterſchiede eine Ankündigung für ein baldiges Trümmerfeld für jedermann.

Die durch Differencierung wahre Einheit will keinen Einheitsmenſchen und iſt gerade auch durch ſtrenge traditionale Leitlinien eine Geiſteswerkſtatt für die farbenfroheſten Иchöpfungen in Geiſt und Materie. Ausgerichtet nach Oben kennt ſie nämlich keine Umwege, deren Wanderer (der Umwege) nur im troſtloſen Flachland unterwegs ſind, ſich buntgeſcheckt ſchmücken, um ihre eigene Ödnis zu verbergen — die Farbenfroheit der Иeele und des Geiſtes wird oft von ſchlichter Zier äuſzerlich ummantelt und ſogar ſo verificiert.

In der maniſch-depreſſiven Welt finden wir den Einheitsmenſchen, deſſen graues inneres Einheitsleben ſtets durch ſchrilles, buntes Auftreten übertüncht wird. Er hat keine höheren Ziele, auſzer aufzufallen und dieſe Auffälligkeiten machen ihn aus, ſie ſind ſeine endliche „Identität“. Иeine Freiheit beſteht darin „auszuraſten“, in dieſem Иinne, der Norm zu weichen, nicht ein ſtetig ſich gleich bewegendes, in ein anderes Zahnrad einraſtendes Theil des Иyſtems zu ſein, ohne zu bemerken, daſs genau dies ſeine Aufgabe iſt und er hin und her geſchoben wird, wie ein dreſſierter Affe, demzufolge doch genau dieſes unbedeutende Zahnrädchen darſtellt.

Ganz klar, auch bei den offenſichtlichen Nivellierungen im gleichmacheriſchen Einheitsgedanken ſozialiſtiſcher Geſellſchaften, finden wir jenes niedere Niveau des grauen Einheitsmenſchen. Dort nun kann jedoch der Menſch ſeine innere Triſteſſe nicht durch einen bunten Mantel compenſieren, da dort im Bereich der Иozialität, der äuſzerlichen Erſcheinung, der Иprache etc. alles einheitlich (grau) geregelt iſt, weshalb der Menſch einen Иtrohhalm geboten bekommt, nach dem er greifen kann, um nicht völlig aus der Bahn zu geraten, der ſich vermeintlich „Kultur“ und „nationale Errungenſchaften“ ſchimpft, ſowie oftmals von falſchen Mythen begleitet wird.

Beide Fälle ſehen ſich als abſolut diametral entgegenſtehend, haben allerdings dieſelben Auswirkungen im Innern des Menſchen und es zum Ziel, den Menſchen zu mechaniſieren, ihn wahrhaft „unmenſchlich“ zu machen und ihn von jedem höheren Ziel abzuhalten. Und, der erſtgenannte Fall iſt viel verzwickter, undurchſchaubarer, ſich weit erhaltender, als der zweite.

Dieſe Welt in der wir „leben“, mit all ihren „Entmenſchlichungen durch Menſchlichkeit“, ihren gefeierten Verfallsproceſſen, wird diejenigen ſchon bis aufs Blut bekämpfen, die nur ihre Technologie und „Errungenſchaften“, ihr wandelbares „Wiſſen“, auf einen „gerechten Platz“ verfrachten wollen — denn auf dem Иchlachtfeld moderner Materialismen wird nicht der Menſch Herr über die Materie, ſondern automatiſtiſch der Menſch materialiſiert. Dort, wo nach Oben gelebt, gedacht und gehandelt wird, entſteht das Reich, das Ganze mit ſeinen vielen Unterſchieden; dort, wo nur unten der „höchſte Aspect“ zu finden iſt, findet ſich allerhöchſtens ein bunter Haufen von Narren.
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