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Masjid Ghuraba - Info
@masjidghuraba
Masjid Ghuraba - Info (English)
Are you looking for a place where you can connect with fellow Muslims and learn more about Islam? Look no further than Masjid Ghuraba - Info, a Telegram channel dedicated to providing information and updates about the Masjid Ghuraba. Masjid Ghuraba is a mosque located in the heart of the community, where Muslims gather for prayers, lectures, and community events. It is a place where people can come together to worship, seek knowledge, and strengthen their faith. On the Masjid Ghuraba - Info Telegram channel, you will find announcements about upcoming events, lectures by guest speakers, and important information about changes in the prayer schedule. You can also connect with other members of the community, ask questions about Islam, and engage in discussions about various topics related to the faith. Whether you are a regular attendee at Masjid Ghuraba or someone who is interested in learning more about Islam, this channel is the perfect place for you. Stay updated on all the latest news and events happening at the mosque, and join a community of like-minded individuals who share your beliefs and values. Join Masjid Ghuraba - Info today and be a part of a thriving community of Muslims who are dedicated to learning, growing, and worshiping together. We look forward to welcoming you to our channel and sharing the beauty of Islam with you. May peace and blessings be upon you.
Masjid Ghuraba - Info
26 Oct, 15:22
Kurze Erinnerung daran, dass heute Nacht die Uhren wieder auf Winterzeit umgestellt werden. Beachtet dies bei den Gebetszeiten.
Das Freitagsgebet findet dem entsprechend ab nächsten Freitag - wie immer in der Winterzeit - um 13 Uhr statt.
Das Freitagsgebet findet dem entsprechend ab nächsten Freitag - wie immer in der Winterzeit - um 13 Uhr statt.
Masjid Ghuraba - Info
19 Sep, 16:03
Hinweis zum morgigen Freitagsgebet.
Auf Grund von angekündigten Demonstrationen sind morgen ab 12 Uhr mit starken Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Außerdem werden die Parkplätze rund um den E-Damm gesperrt.
Bitte berücksichtigt dies morgen bei eurer Fahrt zur Moschee. Aufgrund der zu erwarteten Beeinträchtigungen raten wir dazu, Morgen soweit möglich den ÖPNV zunehmen.
Auf Grund von angekündigten Demonstrationen sind morgen ab 12 Uhr mit starken Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Außerdem werden die Parkplätze rund um den E-Damm gesperrt.
Bitte berücksichtigt dies morgen bei eurer Fahrt zur Moschee. Aufgrund der zu erwarteten Beeinträchtigungen raten wir dazu, Morgen soweit möglich den ÖPNV zunehmen.
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13 Jun, 16:34
Hinweise zum Eid-Gebet
Alhamdulillah freuen wir uns euch mitteilen zu können, dass wir das kommende Eid-Gebet am nächsten Sonntag gemeinsam mit der Masjid Sunnah und Masjid Mohammad in einer extra angemieteten Eventhalle verrichten.
Das Gebet beginnt pünktlich im 9 Uhr
(Also rechtzeitig vorher kommen)
Parkplätze sind ausreichen vorhanden.
Bitte jeder einen eigenen Gebetsteppich mitbringen.
Barakallahu feekum
Alhamdulillah freuen wir uns euch mitteilen zu können, dass wir das kommende Eid-Gebet am nächsten Sonntag gemeinsam mit der Masjid Sunnah und Masjid Mohammad in einer extra angemieteten Eventhalle verrichten.
Das Gebet beginnt pünktlich im 9 Uhr
(Also rechtzeitig vorher kommen)
Parkplätze sind ausreichen vorhanden.
Bitte jeder einen eigenen Gebetsteppich mitbringen.
Barakallahu feekum
Masjid Ghuraba - Info
06 Jun, 18:33
Der Neumond wurde gesichtet, Alhamdulillah. Somit ist das Opferfest nächste Woche Sonntag (16.06.2024).
Der Tag von Arafat ist entsprechend einen Tag vorher am 15.06.2024.
Bezüglich des Eidgebets werden wir euch hier in sha Allah in den nächsten Tagen noch informieren.
Der Tag von Arafat ist entsprechend einen Tag vorher am 15.06.2024.
Bezüglich des Eidgebets werden wir euch hier in sha Allah in den nächsten Tagen noch informieren.
Masjid Ghuraba - Info
22 May, 12:33
Aufgrund dieser faktischen Verdrehung der Tatsachen, müssen wir an dieser Stelle außerdem auf einen anderen Vorfall verweisen, der sich im November letzten Jahres ereignet hat und welcher augenscheinlich der eigentliche Grund für diese unreife Eskapade von Abu Tamim gegen den Bruder Marcel ist. Auf den Vorfall selbst wollen wir an dieser Stelle nicht weiter eingehen, da er in keinerlei Verbindung zur Moschee steht.
Und obwohl auch Abu Tamim selbst ein keiner Weise von dieser Sache direkt oder indirekt irgendwie betroffen ist, kann dieser Vorfall als eigentliche Auslöser für das Verhalten von Abu Tamim angesehen werden. Obwohl er eine sachliche Begründung bis heute schuldig geblieben ist, sieht er diesen Vorfall an sich als problematisch. Und obwohl zahlreiche Shuyukh dies komplett anders sehen, mit denen sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang nach diesem Ereignis über die entsprechenden Details gesprochen wurde, weigert sich Abu Tamim seitdem mit dem Bruder Marcel zu sprechen. Hier sind im Vorfeld von Seiten der Moschee zahlreiche Versuche und Aufrufe unternommen wurden, sich zusammen an einen Tisch zu setzen, da es auch ohne öffentlichen Streit nicht schön für die Situation der Moschee ist, wenn ein Khatib ein Problem mit dem anderen hat. Diese wurden im Vorfeld jedoch mehrfach und ausschließlich von Abu Tamim abgelehnt, während der Bruder Marcel sich immer Gesprächsbereit erklärt hat. Daher ist die Behauptung, es hätte im Vorfeld bereits klärungsversuche gegeben, wodurch eine solche extreme Maßnahme begründet und gerechtfertigt werden soll, sachlich falsch und menschlich unehrlich.
Es ist für eine Moschee ein untragbares Verhalten, wenn ein Khatib die Minbar und die damit verbundene Autorität und Macht missbraucht, um eine persönliche Fehde auszutragen und einen öffentlichen Angriff auf einen anderen Khatib zu starten. Dies ist weder religiös noch brüderlich, noch menschlich irgendwie zu rechtfertigen. Besonders nicht wenn man bedenkt, dass man selbst derjenige war, der sich im Vorfeld mehrfach aktiv gegen ein klärendes Gespräch gestellt hat.
Wir ziehen daher daraus die notwendigen Konsequenzen und entheben den Bruder Abu Tamim hiermit offiziell von jeglicher Verantwortung innerhalb der Moschee. Jede Form von Predigten oder Unterrichten etc. sind ihm hiermit ausdrücklich untersagt.
Außerdem möchten wir uns hiermit als Moschee ganz offiziell bei dem Bruder Marcel, sowie bei dessen Familie entschuldigen, die ebenfalls während dieser Schmähpredigt anwesend waren und gleichermaßen dazu gezwungen waren, diese öffentliche Diffamierungskampagne über ihren Ehemann und Vater stillschweigend zu ertragen.
Aufgrund dieses Vorfalls vom 17.05.2024 geben wir hiermit eine weitere Änderung offiziell bekannt. Es war seit längerem geplant, die Freitagspredigten in unserer Moschee wie früher wieder auf Arabisch und Deutsch abzuhalten. Dies wurde nie bewusst geplant abgeschafft, sondern ergab sich aufgrund verschiedener Faktoren, wie dem Wechsel in der Position des Khatib und der Corona-Zeit, in der möglichst viele Prediger benötigt wurden. Zu diesem Zweck war ebenfalls am 17.05.2024 ein Termin mit Sheikh Kerim geplant, um dieses Thema zu besprochen, insbesondere bezüglich der notwendigen Vorbereitungszeit seinerseits. Ohne dass wir jedoch im Vorfeld wussten, welche kindischen Eskapaden uns an diesem Tag noch erwarten würden.
Aufgrund der oben genannten Vorfälle und der damit verbundenen notwendigen dringenden Veränderung in der Position des Khatib wurde beschlossen, dies zu beschleunigen und Sheikh Kerim mit sofortiger Wirkung als alleinigen und festen Khatib der Moschee einzusetzen (Ausgenommen von privaten Verhinderungen wie durch Krankheit etc. versteht sich). Wir möchten uns auf diesem Weg herzlich für das Engagement von Sheikh Kerim bedanken und wünschen ihm für die weitere Zusammenarbeit alles Gute.
Und obwohl auch Abu Tamim selbst ein keiner Weise von dieser Sache direkt oder indirekt irgendwie betroffen ist, kann dieser Vorfall als eigentliche Auslöser für das Verhalten von Abu Tamim angesehen werden. Obwohl er eine sachliche Begründung bis heute schuldig geblieben ist, sieht er diesen Vorfall an sich als problematisch. Und obwohl zahlreiche Shuyukh dies komplett anders sehen, mit denen sowohl im Vorfeld als auch im Nachgang nach diesem Ereignis über die entsprechenden Details gesprochen wurde, weigert sich Abu Tamim seitdem mit dem Bruder Marcel zu sprechen. Hier sind im Vorfeld von Seiten der Moschee zahlreiche Versuche und Aufrufe unternommen wurden, sich zusammen an einen Tisch zu setzen, da es auch ohne öffentlichen Streit nicht schön für die Situation der Moschee ist, wenn ein Khatib ein Problem mit dem anderen hat. Diese wurden im Vorfeld jedoch mehrfach und ausschließlich von Abu Tamim abgelehnt, während der Bruder Marcel sich immer Gesprächsbereit erklärt hat. Daher ist die Behauptung, es hätte im Vorfeld bereits klärungsversuche gegeben, wodurch eine solche extreme Maßnahme begründet und gerechtfertigt werden soll, sachlich falsch und menschlich unehrlich.
Es ist für eine Moschee ein untragbares Verhalten, wenn ein Khatib die Minbar und die damit verbundene Autorität und Macht missbraucht, um eine persönliche Fehde auszutragen und einen öffentlichen Angriff auf einen anderen Khatib zu starten. Dies ist weder religiös noch brüderlich, noch menschlich irgendwie zu rechtfertigen. Besonders nicht wenn man bedenkt, dass man selbst derjenige war, der sich im Vorfeld mehrfach aktiv gegen ein klärendes Gespräch gestellt hat.
Wir ziehen daher daraus die notwendigen Konsequenzen und entheben den Bruder Abu Tamim hiermit offiziell von jeglicher Verantwortung innerhalb der Moschee. Jede Form von Predigten oder Unterrichten etc. sind ihm hiermit ausdrücklich untersagt.
Außerdem möchten wir uns hiermit als Moschee ganz offiziell bei dem Bruder Marcel, sowie bei dessen Familie entschuldigen, die ebenfalls während dieser Schmähpredigt anwesend waren und gleichermaßen dazu gezwungen waren, diese öffentliche Diffamierungskampagne über ihren Ehemann und Vater stillschweigend zu ertragen.
Aufgrund dieses Vorfalls vom 17.05.2024 geben wir hiermit eine weitere Änderung offiziell bekannt. Es war seit längerem geplant, die Freitagspredigten in unserer Moschee wie früher wieder auf Arabisch und Deutsch abzuhalten. Dies wurde nie bewusst geplant abgeschafft, sondern ergab sich aufgrund verschiedener Faktoren, wie dem Wechsel in der Position des Khatib und der Corona-Zeit, in der möglichst viele Prediger benötigt wurden. Zu diesem Zweck war ebenfalls am 17.05.2024 ein Termin mit Sheikh Kerim geplant, um dieses Thema zu besprochen, insbesondere bezüglich der notwendigen Vorbereitungszeit seinerseits. Ohne dass wir jedoch im Vorfeld wussten, welche kindischen Eskapaden uns an diesem Tag noch erwarten würden.
Aufgrund der oben genannten Vorfälle und der damit verbundenen notwendigen dringenden Veränderung in der Position des Khatib wurde beschlossen, dies zu beschleunigen und Sheikh Kerim mit sofortiger Wirkung als alleinigen und festen Khatib der Moschee einzusetzen (Ausgenommen von privaten Verhinderungen wie durch Krankheit etc. versteht sich). Wir möchten uns auf diesem Weg herzlich für das Engagement von Sheikh Kerim bedanken und wünschen ihm für die weitere Zusammenarbeit alles Gute.
Masjid Ghuraba - Info
22 May, 12:33
Stellungnahme zur Freitagspredigt vom 17.05.2024
Am vergangenen Freitag kam es in unserer Moschee leider zu einem sehr unschönen Vorfall, der verständlicherweise für viel Unmut innerhalb der Gemeinde gesorgt hat. Wir haben zahlreiche Beschwerden erhalten, sowohl in persönlichen Gesprächen als auch schriftlich z.B. via E-Mail. Einige Mitglieder sprachen sogar zurecht von einem klaren Missbrauch, da man während der Freitagspredigt religiös dazu verpflichtet ist, ruhig zu bleiben und nicht einfach weggehen kann. Darüber hinaus erweckt eine öffentliche Freitagspredigt den Eindruck, als würde der entsprechende Inhalt im Namen der Moschee wiedergegeben, weswegen wir es als unausweichlich notwendig ansehen, hierzu öffentlich Stellung zu beziehen.
Wie allgemein bekannt ist, verteilt sich das Freitagsgebet in unserer Moschee auf drei verschiedene Prediger, die – in der Regel – im wöchentlichen Wechsel den Part des Khatib für die Freitagspredigt übernehmen. Dabei sind sie in der Auswahl der Themen und der inhaltlichen Gestaltung bisher immer vollkommen frei und eigenständig gewesen. Leider wurde diese Eigenständigkeit und Freiheit in der letzten Woche vom Bruder Abu Tamim auf eine extreme und unschöne Art missbraucht, indem er die Minbar für eine persönlich motivierte Schmährede in Verbindung mit zahlreichen Verleumdungen gegen einen anderen Khatib unserer Moschee genutzt hat.
Auch wenn wir den Inhalt dieser Predigt aus verschiedensten Gründen mehr als problematisch sehen, werden wir an dieser Stelle nicht näher auf die einzelnen Aussagen eingehen. Zum einen würde dies bei einer Predigt von über 20 Minuten deutlich den Rahmen sprengen, und zum anderen steht für uns in dieser Sache zuallererst der menschliche und brüderliche Aspekt im Vordergrund. Allein unter diesen Gesichtspunkten ist ein solches Verhalten für einen Khatib in einer Moschee nicht tragbar. Denn ungeachtet von möglichen theologischen Differenzen und Meinungsverschiedenheiten sollte für Geschwister im Glauben das persönliche Gespräch immer an erster Stelle stehen, bevor man auch nur ansatzweise über andere Schritte nachdenkt. Ein solches Gespräch hat es von Seiten des Bruders Abu Tamim in keiner Weise gegeben, auch wenn er dies in seiner Predigt anders dargestellt hat. Deswegen möchten wir auf diesen einen speziellen Punkt kurz näher eingehen.
Er hat in seiner Predigt behauptet, dass es ein solch klärendes Gespräch gegeben hat und er, gemeinsam mit zwei anderen Brüdern, insgesamt fast 3 Stunden mit dem Bruder Marcel im Büro der Moschee gesprochen hätte, jedoch ohne Erfolg. Hierbei handelt es sich aber um so eine klare Verdrehung der Tatsachen, so dass es den Anschein hat, als wolle man hier bewusst versuchen, die Zuhörer zu täuschen. Denn dieses Gespräch hat es zwar stattgefunden, liegt jedoch bereits etwa zwei Jahre zurück und hatte einen völlig anderen Kontext, als die Thematik der Freitagspredigt. Außerdem konnte das damalige Gespräch zur Zufriedenheit von Abu Tamim geklärt werden. Dies wissen wir mit 100% Gewissheit, da wir selbst bei diesem Gespräch anwesend und aktiv daran beteiligt waren.
Am vergangenen Freitag kam es in unserer Moschee leider zu einem sehr unschönen Vorfall, der verständlicherweise für viel Unmut innerhalb der Gemeinde gesorgt hat. Wir haben zahlreiche Beschwerden erhalten, sowohl in persönlichen Gesprächen als auch schriftlich z.B. via E-Mail. Einige Mitglieder sprachen sogar zurecht von einem klaren Missbrauch, da man während der Freitagspredigt religiös dazu verpflichtet ist, ruhig zu bleiben und nicht einfach weggehen kann. Darüber hinaus erweckt eine öffentliche Freitagspredigt den Eindruck, als würde der entsprechende Inhalt im Namen der Moschee wiedergegeben, weswegen wir es als unausweichlich notwendig ansehen, hierzu öffentlich Stellung zu beziehen.
Wie allgemein bekannt ist, verteilt sich das Freitagsgebet in unserer Moschee auf drei verschiedene Prediger, die – in der Regel – im wöchentlichen Wechsel den Part des Khatib für die Freitagspredigt übernehmen. Dabei sind sie in der Auswahl der Themen und der inhaltlichen Gestaltung bisher immer vollkommen frei und eigenständig gewesen. Leider wurde diese Eigenständigkeit und Freiheit in der letzten Woche vom Bruder Abu Tamim auf eine extreme und unschöne Art missbraucht, indem er die Minbar für eine persönlich motivierte Schmährede in Verbindung mit zahlreichen Verleumdungen gegen einen anderen Khatib unserer Moschee genutzt hat.
Auch wenn wir den Inhalt dieser Predigt aus verschiedensten Gründen mehr als problematisch sehen, werden wir an dieser Stelle nicht näher auf die einzelnen Aussagen eingehen. Zum einen würde dies bei einer Predigt von über 20 Minuten deutlich den Rahmen sprengen, und zum anderen steht für uns in dieser Sache zuallererst der menschliche und brüderliche Aspekt im Vordergrund. Allein unter diesen Gesichtspunkten ist ein solches Verhalten für einen Khatib in einer Moschee nicht tragbar. Denn ungeachtet von möglichen theologischen Differenzen und Meinungsverschiedenheiten sollte für Geschwister im Glauben das persönliche Gespräch immer an erster Stelle stehen, bevor man auch nur ansatzweise über andere Schritte nachdenkt. Ein solches Gespräch hat es von Seiten des Bruders Abu Tamim in keiner Weise gegeben, auch wenn er dies in seiner Predigt anders dargestellt hat. Deswegen möchten wir auf diesen einen speziellen Punkt kurz näher eingehen.
Er hat in seiner Predigt behauptet, dass es ein solch klärendes Gespräch gegeben hat und er, gemeinsam mit zwei anderen Brüdern, insgesamt fast 3 Stunden mit dem Bruder Marcel im Büro der Moschee gesprochen hätte, jedoch ohne Erfolg. Hierbei handelt es sich aber um so eine klare Verdrehung der Tatsachen, so dass es den Anschein hat, als wolle man hier bewusst versuchen, die Zuhörer zu täuschen. Denn dieses Gespräch hat es zwar stattgefunden, liegt jedoch bereits etwa zwei Jahre zurück und hatte einen völlig anderen Kontext, als die Thematik der Freitagspredigt. Außerdem konnte das damalige Gespräch zur Zufriedenheit von Abu Tamim geklärt werden. Dies wissen wir mit 100% Gewissheit, da wir selbst bei diesem Gespräch anwesend und aktiv daran beteiligt waren.
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08 Apr, 16:54
Das Eidgebet ist dann am Mittwoch um 9 Uhr in sha Allah in der Moschee.
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