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Was bietet der Kanal? Neben Beratung und Coaching gibt es auch regelmäßige Beiträge zur persönlichen Entwicklung, Motivation und Selbstverbesserung. Du kannst dich darauf verlassen, dass du hier inspirierende Inhalte findest, die dir dabei helfen, positive Veränderungen in deinem Leben vorzunehmen

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Ichbinverbunden

18 Nov, 21:16


Manchmal machen wir uns das Leben unnötig schwer. Unsere Gedanken malen die schlimmsten Szenarien aus, treiben uns in Ängste und Sorgen, die oft nie Realität werden. Wir überdenken alles, erschaffen Probleme, die nur in unserem Kopf existieren, und suchen Schwierigkeiten dort, wo keine sind.

Der Free-Solo-Kletterer Alex Honnold hat dazu etwas Treffendes gesagt: Wir sind so sehr im Komfort gefangen, dass wir kaum noch echten, lebensbedrohlichen Herausforderungen ausgesetzt sind. Unser Geist, der darauf ausgelegt ist, Gefahren zu bewältigen, erschafft deshalb künstlich neue.

Wenn wir jedoch wirklich präsent sind und eine gute Verbindung zu uns selbst haben, erkennen wir oft, wie sinnlos viele unserer Dramen sind. Dinge, die uns früher aufgeregt haben, verlieren an Bedeutung. Je zufriedener und ausgeglichener wir sind, desto entspannter können wir mit Stress und Herausforderungen umgehen.

Vielleicht liegt der Schlüssel darin, nicht jedem Drama-Impuls unseres Verstandes sofort zu folgen. Glaube nicht alles, was du denkst. Richte deinen Fokus stattdessen darauf, was du in deinem Leben nähren möchtest. Denn worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, das wächst.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

17 Nov, 20:05


Wenn wir über das innere Kind sprechen, geht es nicht nur darum, es als eine abstrakte Vorstellung zu sehen, mit der du einen Dialog führst.

Vielmehr geht es darum, die inneren Stimmen und Anteile zu erkennen, die immer wieder in dir aufsteigen – diese Teile von dir, die immer noch kindliche Züge tragen, obwohl du längst erwachsen bist. Diese Teile handeln oft nach alten Mustern, die tief in dir verankert sind, aber in der Gegenwart nicht mehr wirklich zu deiner Realität passen.

Das Problem dabei ist, dass du diese Anteile oft noch nicht als das erkannt hast, was sie wirklich sind. Statt sie zu verstehen, versuchst du, gegen sie zu kämpfen – gegen deine Ängste, deine Muster, deine Themen. Du versuchst, sie „wegzumachen“, anstatt sie anzunehmen, sie kennenzulernen und sie zu lieben – als das, was sie ursprünglich waren: ein Überlebensmechanismus.

Es ist fast verrückt, wie sehr wir gegen etwas ankämpfen können, das ursprünglich nur dafür da war, uns emotional zu schützen.

Aber das innere Kind hat nicht nur diese Überlebensstrategien. Die lichtvolle, strahlende Seite – das „Sonnenkind“ – ist oft unter all diesen Schutzschichten begraben. Sie kommt wieder zum Vorschein, wenn sie sich gesehen und anerkannt fühlt. Dann entfaltet sie sich wie eine Blume, die nach langer Zeit endlich das Licht der Sonne erblickt.

Ein Gedanke, der dir sofort helfen könnte:
Statt das, was du ablehnst, immer wieder zu verdrängen, versuche es mal einzuladen und zu fragen, warum es da ist.
Nehmen wir zum Beispiel an, dein Körper wird angespannt, wenn du unter Menschen gehst. Du spürst, dass du Angst vor großen Menschenmengen hast. Doch in Wahrheit ist dein System nur aktiv, weil es in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Deine inneren Anteile sind angespannt, weil sie dich vor weiteren Verletzungen schützen wollen. Anstatt dieses Vorhaben einfach abzulehnen, versuche doch mal, ihnen liebevoll zu erklären, dass jetzt, in der Gegenwart, keine Gefahr mehr besteht.

Das erfordert nicht nur eine mentale Bestärkung, sondern auch leibhaftige Erfahrungen.
Dein System wird vielleicht gegen diese neue Haltung rebellieren, aber je weniger du dagegen ankämpfst, desto mehr wirst du ihm die Entspannung beibringen – wie ein verhärteter Knoten, der sich langsam löst, wenn er mit Geduld und Liebe behandelt wird.

Ich habe damit meine Panikattacken aufgelöst und fast alle anderen Muster, die mich in der Vergangenheit blockierten.
Wenn du auch lernen willst, wie du diesen Weg gehst, worauf wartest du? Schreib mir eine Nachricht, und wir legen los.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

15 Nov, 11:15


Es ist oft der unbequeme, aber notwendige Weg, anderen zu sagen, was du wirklich denkst.

Ja, ich weiß, viele werden versuchen, dich vom Gegenteil zu überzeugen, dich als unempatisch darzustellen und dir zu sagen, dass es nicht richtig ist, anderen "vor den Kopf zu stoßen".

Natürlich gehe ich nicht mit einem Vorschlaghammer durch die Gegend und freue mich daran, das mentale Sicherheitsnetz anderer zu zerstören. Aber es gibt Momente, in denen es unumgänglich ist, Dinge anzusprechen – besonders dann, wenn sie negative Auswirkungen auf mich oder mein Umfeld haben.

Energie spricht die Sprache der Achtsamkeit. Wenn du wirklich hinschaust und -hörst, kannst du die Wahrheit fühlen. Doch viele haben sich so sehr von diesem Fühlen entfremdet, weil es für sie die einzige Möglichkeit war, in der Kälte ihrer Erziehung zu überleben. Der Weg kann nicht der sein, in Stille zu verharren, wo du Ungereimtheiten fühlst. Für mich war es einer der größten Game-Changer, gerade an diesen Punkten mit einer neutralen, liebevollen und direkten Art Präsenz zu zeigen.

Es geht darum, sich hinzustellen und den Gegenwind auszuhalten, ohne in das Drama einzutauchen. Als liebevoller Bote, der lediglich seine Wahrnehmung und Meinung zum Ausdruck bringt, statt sich selbst in das Drama zu verstricken. Wenn du anderen diese Freiheit gibst, dann gewähre sie auch dir selbst. Auch wenn es triggert, auch wenn es verletzt. Du wirst nicht mehr ständig abwägen müssen, dich wie auf einem Minenfeld fühlen. Dein Gegenüber bekommt dadurch die Möglichkeit, zu reflektieren und zu wachsen.

Bedenke: das gibt dir jedoch keinen Freibrief dein Denken und Handeln nicht auch zu reflektieren.

Wenn wir aus ungesunder Empathie heraus Mitleid und Anpassung üben, sperren wir uns selbst ein und erlauben anderen, ihre Dunkelheit auszuleben, ohne jemals das Geschenk eines Spiegels zu erhalten, der ihnen vorgehalten wird.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

10 Nov, 22:15


Es öffnen sich für dich Türen, wenn du aufhörst zwanghaft danach zu suchen. Es könnte nicht einfacher sein. Wobei einfach vielleicht nicht das passende Wort ist, um es zu beschreiben. Viel mehr ist es es loslassen, seinlassen, mitfließen und das, ist wesentlich leichter als permanent alles kontrollieren zu wollen. Lehne dich zurück, genieße die Show, mache in Liebe und Vertrauen einen Schritt nach dem Anderen und du wirst sehen, du bist bereits dort, wo du sein willst.

Ichbinverbunden

09 Nov, 23:07


Es gibt Menschen, die im Dunkeln nicht untergehen – weil sie gelernt haben, dort zu leuchten.

Sie waren gebrochen und konnten sich nicht auf ihr Umfeld verlassen, somit mussten Sie lernen die Quelle im Inneren anzuzapfen.

In den Momenten, in denen alles unsicher war, haben sie nicht nur überlebt, sondern sind gewachsen. Sie haben gelernt, dass es nicht die großen Siege sind, die uns stark machen, sondern die leisen Entscheidungen:

Ein Schritt weiterzugehen, obwohl der Weg unsicher ist. Einen Moment innezuhalten, auch wenn alles um einen herum nach Bewegung schreit. Zu akzeptieren, dass nicht immer alles perfekt sein muss, und trotzdem den Moment zu würdigen.

Sie wissen, dass das wahre Leuchten nicht von außen kommt, sondern aus dem Mut, sich selbst und dem Leben zu vertrauen.

Und genau das ist es, was sie unaufhaltbar macht.

Sie strahlen ohne große Show, ohne Lärm, einfach durch die Entschlossenheit, auch in den schwersten Momenten erhaben ohne Drama weiterzugehen.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

09 Nov, 07:35


Vielleicht brauchst du heute einen kleinen Stupser, der dich daran erinnern, dass du dein Leben selbst in der Hand hast:

Meine Ängste konnte ich überwinden, als ich mich ihnen stellte.

Meine Bedürfnisse wurden gestillt, als ich begann gut für mich zu sorgen.

Meine Träume kamen immer näher, als ich bereit war an sie zu glauben.

Mein Körper konnte gesunden, als ich bereit war mich um ihn zu kümmern.

Ich fühlte mich wieder sicher, als ich bereit war mir zu vertrauen.

Meine Seele fühlte sich heimisch, weil ich mir ein emotionales Zuhause gab.

Mein Verstand wurde immer ruhiger, als ich lernte ihn zu benutzen.

Meine Emotionen wurden immer klarer, als ich ihnen erlaubte zu Fließen.

Meine Liebe wurde immer stärker, als ich begann mein Herz zu öffnen.

In meinem Leben konnte es fließen, weil ich den Widerstand rausgenommen hab.

Gerne begleite ich dich auf deinem Weg, schick mir einfach eine Nachricht. 🥰

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

27 Oct, 22:26


Deine Kinder lernen wie man andere behandelt, indem sie dir zusehen.

Sie sind wie kleine Künstler, die jeden Pinselstrich deiner Liebe beobachten und sich merken, wie du die Farben des Miteinanders auf die Leinwand des Alltags malst.

Die Art, wie du mit deinem Partner sprichst, wird ihnen zeigen, wie Worte später für sie wie ein sanfter Sommerwind sein können – stärkend und wärmend, oder wie ein kühler Schatten in schwierigen Zeiten. Sie werden in dir sehen, wie man jemanden achtet, mit Respekt und Sanftheit, selbst wenn das Leben stürmt.

Wie du deinem Partner das Gefühl gibst, etwas Besonderes zu sein, wie du ihn ansiehst, als gäbe es keinen wertvolleren Schatz, wird ihnen zeigen, wie sie später den Menschen an ihrer Seite mit dieser tiefen Wertschätzung begegnen können.

Die Art, wie du deinen Partner liebst und ihm Nähe gibst, hinterlässt die tiefsten Spuren, wie ein Fußabdruck im feuchten Sand, den das Wasser nur schwer verwischt.

Ichbinverbunden

26 Oct, 20:05


Im Sturm verloren gegangen, doch an anderen Ufern begann ein Neuanfang.

Dein Leben verändert sich komplett, wenn du erkennst, dass du das, was dich einst gehalten und definiert hat, hinter dir lassen musst.

Es sind jene Phasen des Wachstums, in denen du spürst, dass das Alte, das dir einst Sicherheit und Sinn schenkte, nun wie ein zu eng gewordener Mantel ist.

Der Schritt in das Unbekannte kann beängstigend sein; es ist ein Gefühl, als würdest du den Boden unter den Füßen verlieren, während dir die vertrauten Anker entgleiten.

Doch dies ist kein Verlust, sondern ein notwendiger Übergang – ein Loslassen, das dir erlaubt, Raum für das Neue zu schaffen.

Wie Sand, der vom Wind mitgerissen wird, lösen sich alte Bindungen in dir, um den Weg für dein wahres Selbst freizugeben. Und inmitten des Chaos findest du die Möglichkeit, dich neu zu formen, in einer Freiheit, die zuvor verborgen lag.

Es ist der Ruf, dich selbst zu entdecken, jenseits der Grenzen dessen, was du einst zu sein glaubtest.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

20 Oct, 21:13


Manchmal habe ich das Gefühl die spirituelle Szene leidet an Schizophrenie.

Es ist oft eine Gratwanderung der Spiritualität zwischen Erkenntnis und Verirrung

Die menschliche Suche nach dem Transzendenten, nach einem höheren Sinn oder einer tieferen Wahrheit, ist so alt wie das Denken selbst. In der spirituellen Szene findet sich dieser Drang zur Selbsterkenntnis und zur Verbindung mit dem „Unsichtbaren“ in all seinen Facetten: Von Meditation und Kontemplation über Visionen bis hin zu Erlebnissen, die den gewöhnlichen Rahmen der Wahrnehmung sprengen. Doch wo endet die Suche nach höheren Dimensionen des Seins, und wo beginnt der Verlust des Kontakts zur Realität?

Die Philosophie lehrt uns, dass das menschliche Bewusstsein immer in einem Spannungsfeld zwischen Vernunft und Glauben, zwischen Wissen und Hoffnung agiert. Der Philosoph Martin Heidegger sprach vom „Sein“ als einem Mysterium, das sich dem analytischen Denken entzieht, aber in der Erfahrung des Daseins greifbar wird. Die spirituelle Erfahrung kann als ein Versuch verstanden werden, in Kontakt mit diesem „Sein“ zu treten – ein Streben nach einem tieferen Verständnis der Welt und des Selbst. Doch wenn die Grenze zwischen subjektiver Erfahrung und objektiver Wirklichkeit verwischt, kann es zu einem Zustand kommen, der wie eine geistige Zerrissenheit erscheint.

Es ist keine Seltenheit, dass in der spirituellen Szene Erfahrungen beschrieben werden, die mit Visionen, Stimmen oder intensiven Gefühlen einhergehen. Der Weg der Erkenntnis führt oft durch unbekanntes Terrain, und wer sich tief in innere Welten begibt, kann Gefahr laufen, sich darin zu verlieren. Es ist die Spannung zwischen der Öffnung für das „Andere“ und der Bodenhaftung in der realen Welt, die eine spirituelle Reise produktiv oder destruktiv machen kann.

Schizophrenie, eine Krankheit, die sich durch den Verlust der Einheit des Ichs auszeichnet, steht in mancher Hinsicht symbolisch für das Dilemma der Spiritualität. Wenn das Ich sich zu sehr auflöst, wenn die innere Stimme zur einzigen Wirklichkeit wird, dann verliert der Mensch die Fähigkeit, zwischen Innen und Außen zu unterscheiden. In diesem Sinne ist die spirituelle Szene eine ständige Gratwanderung: Sie eröffnet Räume, in denen das Denken freier wird und neue Dimensionen der Existenz möglich erscheinen – doch zugleich muss sie immer die Rückkehr zur Vernunft, zum klaren Bewusstsein, ermöglichen.

Vielleicht ist es die Rolle der Philosophie, diesen Weg zu begleiten und immer wieder zu fragen: Wie weit dürfen wir uns in die Tiefen des Geistes wagen, ohne uns zu verlieren? Die Antwort liegt möglicherweise nicht in einer Ablehnung spiritueller Erfahrungen, sondern in einer Balance zwischen dem Erleben des Transzendenten und der Verantwortung, die Realität nicht aus den Augen zu verlieren.

In dieser Balance könnte der wahre Weg der Erkenntnis liegen – ein Weg, der das Denken weitet, aber auch die Grenzen des Menschlichen anerkennt.

Text: Unbekannt

Ichbinverbunden

12 Oct, 22:03


Sammele Momente

Am Ende deiner Reise wird es dir scheiß egal sein, ob der Rasen gemäht ist oder ob du dir ein teures Auto leisten konntest.

Vielleicht, wenn du alt und verbittert bist, hältst du an der Oberflächlichkeit fest.

Aber wenn in dir noch der kleinste Funken Liebe brennt, wirst du dich daran erinnern, was wirklich zählt.

Du kommst mit nichts in diese Welt, und du gehst mit nichts. Dazwischen solltest du Momente sammeln, die deine Seele mit Freude füllen.

Nichts Physisches kannst du mitnehmen. Aber deine Seele? Sie ist unsterblich. Energie geht nicht verloren – sie wandelt sich.

Mache die Dinge in deinem Leben mit Hingabe und Freude.
Schenke ein Lächeln, reiche die Hand. Sei wirklich da für die Menschen, die dir wichtig sind.

Sei ganz im Augenblick, mit all deinen Sinnen, und plötzlich wird das ohrenbetäubende Drama deines Lebens leiser, leichter.

Stell dir vor, du liegst auf deinem Sterbebett, mit einem Lächeln im Gesicht. Frage dich jetzt: Was kannst du heute dafür tun?

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

12 Oct, 21:44


Ich konnte es in deinen Augen sehen – die ständige Bereitschaft, wieder auszurasten.

Ich spürte, dass du nur die angepasste Version meiner Selbst akzeptieren würdest.

Ich hatte Angst, dir meine Gedanken zu zeigen, weil die Erfahrung mich gelehrt hat, wie egoistisch du bist.

Nur deine Worte zählten, und mein Fühlen diente dir perfekt als Zielscheibe, um es umzudrehen und mich so aussehen zu lassen, als wäre ich der Depp.

Mein Kleinsein gab dir das Gefühl von Macht und Kontrolle.

Ich hatte Angst, dir gegenüberzutreten, weil jedes Mal, wenn ich vor dir stand, mein Herz bis in die Hose rutschte und ich innerlich zitterte.

Ein tiefes Schaudern begleitete mich ständig – selbst bei Fremden. Eine Angst vor der Angst.

Ja, ich war ein guter Schauspieler und konnte all das verbergen. Schon damals fragte ich mich, wie wenig Empathie man haben muss, um das nicht zu bemerken.

Und doch, dies ist keine Anklageschrift. Es ist vielmehr ein Zeugnis, ein Anerkennen und ein Abschluss.

Denn ich habe mich von meinem kleinen Selbst verabschiedet, als ich mich in mein größeres Selbst erhob.

Ich wagte es, genau dort meinen Mund aufzumachen, wo alles in mir sich dagegen sträubte. Zuerst wurde ich zum Rebellen, dann still und klar wie die tiefe See.

Ich erkannte, dass du einer meiner Lehrer warst. Danke und auf Wiedersehen.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

12 Oct, 21:24


Den „richtigen“ Partner zu finden ist eigentlich ganz einfach:

1. Verwechsle keine Euphorie oder intensive Gefühle mit Liebe – oft steckt Trauma-Bonding dahinter.


2. Der/Die Richtige wird sichtbar, wenn du aufhörst, dich zu verstellen und authentisch bist.


3. Selbstakzeptanz führt zu einer gesünderen Partnerwahl, weil du echte Intimität zulässt.


4. Kommuniziere deine Bedürfnisse klar, ohne Drama oder Zwang – das ist wahre Selbstliebe.


5. Wer sich als Bedürftiger sieht, zieht Bedürftige an (Gesetz der Resonanz).


6. Liebe hat nichts mit Schmerz zu tun – lass Gewohnheiten, die das sagen, los.


7. Ersetze Erwartungen durch gemeinsame Werte – das schafft echte Ausrichtung.


8. Fokussiere dich auf Fülle statt Mangel, und lass das Universum mitwirken (Gesetz der Anziehung).


9. Achte auf die Qualität deiner Gedanken – dein Mindset bestimmt dein Erleben.


10. Sei bodenständig, und ehre den gegenwärtigen Moment – darin liegt Vollkommenheit.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

12 Oct, 20:20


💥 Wenn du diesen Text liest und begreifst, ist der Moment gekommen, dich wirklich aus dem Drama zu befreien. 💥

Deine Befreiung ist weder an einen bestimmten Prozess noch an das Konzept von Zeit gebunden. Tatsächlich kann sich dein inneres Erleben augenblicklich und für immer verändern.

《 Dein Sein wird durch deine Gefühle bestimmt, deine Gefühle durch deine Bewertungen, und diese wiederum durch deine Gedanken. 》Es gibt Ausnahmen.

Diese Abfolge soll nicht verallgemeinern, sondern als Brücke dienen, um bewusst Einfluss auf dein Leben zu nehmen. Befreie dich aus der passiven Opferrolle und gehe aufrecht durchs Leben.

Wenn du genauer hinschaust und achtsam deinem inneren Dialog lauschst, wirst du erkennen, dass ein permanentes „Theater“ in dir aktiv ist. Jeder dieser inneren Anteile repräsentiert eine vergangene Bindung – eine, die du entweder aus Liebe oder aus Angst eingegangen bist.

Vielleicht ist es die Stimme deiner Großmutter, die wie ein Echo in deinen Knochen widerhallt, du seist nicht gut genug. Vielleicht ist es dein Vater, der dich nie wirklich gesehen hat, und nun redest du dir selbst ein, nichts wert zu sein.

Egal, was es ist – für deine Befreiung spielt es keine Rolle, was war oder was noch kommen könnte. Entscheidend ist, ob und wie du Einfluss auf diesen unbewussten Dialog nehmen möchtest.

Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt. Überprüfe deine Gedanken und die damit verbundenen Bewertungen – sie sind der Schlüssel. Erschaffe bewusst eine neue Intention in deinem Denken und Fühlen: „Ich muss mich nicht bewerten. Ich bin wertvoll.“ Verbinde dich mit diesem Gefühl, und so erschaffst du dir eine neue Realität.

Du kannst dich jeden Moment entscheiden, was du denken willst und wie du dich fühlen willst. Das Paradis ist nämlich kein Ort und kein Umstand, sondern ein Bewusstseinszustand. Die Kunst dabei ist, an diese neuen Verbindungen zu glauben, selbst wenn dein System sich dagegen wehrt. „Fake it till you make it.“

Zum besseren Verständnis: Zwei Menschen spazieren durch den Park und kommen an einem Apfelbaum vorbei. Die erste Person bricht zusammen, weil sie vor Jahren fast einen Freund verloren hätte, der sich dort das Leben nehmen wollte. Die zweite Person hat keine negativen Erfahrungen mit Apfelbäumen und bleibt neutral und entspannt.

Das, was du erlebt hast, hat dazu geführt, dass du das Leben durch einen Filter siehst und in ständigen Bewertungen gefangen bist. Du unterteilst in „gut“ und „schlecht“, in „wertvoll“ und „Versager“. Diese Einteilungen sind von dir selbst geschaffen. Du entscheidest dich bewusst oder unbewusst, immer wieder zu leiden, solange du deine Bewertungen nicht hinterfragst und nicht beginnst, im Einklang mit deiner wahren Natur zu handeln.

Steige aus dem Drama aus und erlaube dir, in die Wahrhaftigkeit deines Seins einzutauchen. Es darf so einfach sein – das bedeutet jedoch nicht, ein einfaches Leben zu wählen.

Wenn du für dich merkst, dass du den Text zwar verstehst, aber immernoch nicht weißt wie zum Geier du das umsetzen willst, dann melde dich bei mir.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

11 Oct, 06:44


Wenn du emotional nicht reifen konntest...

Wenn du in jungen Jahren emotionale oder sogar körperliche Gewalt erfahren hast, musstest du womöglich aus Selbstschutz deinen sanften und weichen Kern verbannen, um zu überleben.

Wenn dir nicht erlaubt wurde, deinen eigenen Pfad zu erkunden, sondern du stattdessen Ablehnung, Liebesentzug und Entwertung erfahren hast, formt sich ein unsichtbares Gitter um deine Seele. Dieses Gitter hindert dich heute daran, gesunde Bindungen zu knüpfen.

Dieser Schutzwall, der einst errichtet wurde, verstrickt dein gegenwärtiges Dasein in Projektionen und hinterlässt einen bitteren Geschmack, der dich hungrig nach Liebe, Aufmerksamkeit und Nähe zurücklässt. Dadurch wirst du dich dem Fluss des Lebens nicht voller Vertrauen hingeben können; deine Gewürze sind Kontrolle, Sabotage und Manipulation. Der Schutz hindert dich daran, dich zurückzulehnen und das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu genießen. Stattdessen ist dein Unterbewusstsein permanent auf der Lauer, in ständiger Bereitschaft, erneut verletzt zu werden.

Diese Haltung spiegelt sich oft in eifersüchtigem Verhalten, der Angst vor Verlust, plötzlichen Wutausbrüchen und endlosen Diskussionen wider, die scheinbar ohne Grund entbrennen. Dein Verstand nimmt eine selbst erfüllende Prophezeiung an – du wartest förmlich darauf, dass sich die Vergangenheit erneut manifestiert.

Doch der Schlüssel liegt darin, die verletzten Teile in dir zu erkennen und anzuerkennen, dass sie in der Vergangenheit verhaftet sind. Diese Teile von dir möchten nichts weiter, als dich zu schützen und dich dabei zu unterstützen, deine gesunden Bedürfnisse auszudrücken. Hierbei geht es darum, anzuerkennen, dass es dein gesundes Recht ist, für dich einzustehen und zu empfangen, ohne eine Maskerade, und du dich lösen darfst, von dem, was dir nicht guttut. Du darfst lernen, deinen Anteilen zuzuhören, die dich beschützen wollen, und mit ihnen in einen gesunden Dialog zu gehen.

Es erfordert eine tiefgreifende Achtsamkeit, diese verletzten Anteile in dir zu beobachten, zu verstehen und zu akzeptieren, dass sie letztlich nur das Beste für dich wollen. Erst dann kannst du beginnen, diesen Teilen von dir selbst liebevoll zu begegnen und einen Weg zu finden, um aus dem Nebel auszubrechen und die Vergangenheit nicht länger deine Gegenwart formen zu lassen.

Schick mir gerne eine Nachricht, wenn du Unterstützung brauchst in diesem Prozess. <3

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

06 Oct, 07:15


Lass Kinder Kinder sein.

Vielleicht hattest du es in deiner eigenen Kindheit nicht leicht. Du hast Schmerz erfahren, vieles durchmachen müssen. Oft kam es, wie es kommen musste – nicht, weil du es so gewollt hast, und docj ist es geschehen. Es kann jetzt nur liebevoll bezeugt werden und dein Mitgefühl und deine Wärme bekommen.

Manchmal ist es schwer, dies zu akzeptieren. Doch was du willst, und was sein muss, sind oft zwei verschiedene Dinge.

Kinder jedoch haben ihren eigenen Kopf, Bedürfnisse und sind noch rein in ihrem Ausdruck. Diese entsprechen nicht immer deinen Vorstellungen und können dich Triggern. Sie müssen nicht in das Bild passen, das du für sie vor Augen hast.

Der Druck, sich an vorgegebene Normen zu halten, beginnt oft subtil – im Kleinen, im Verborgenen, im Zuhause. Hinter verschlossenen Türen wird das Fundament ihrer Persönlichkeit geprägt.

Hier entscheidet sich, ob sie Harmonie, Sicherheit und Geborgenheit empfinden oder ob sie sich entfremdet fühlen, weil sie Ablehnung erfahren – durch Liebesentzug, passive Aggressivität oder ständige Kritik. Wenn ein Kind lernt, dass seine Gefühle, Gedanken und Taten nicht willkommen sind, weil sie nicht in das von den Eltern entworfene Konzept passen, verliert es den Zugang zu seiner eigenen Essenz.

Ein Kind ist doch keine Maschine, sondern ein fühlendes Wesen. Es muss sich nicht deinen Wünschen und Bedürfnissen unterwerfen. Es sollte andersherum sein. Oft aber ist es verdreht: Kinder fühlen sich verantwortlich, wenn keine Harmonie herrscht. Sie setzen alles daran, diese durch Anpassung herzustellen, damit du, lieber Elternteil, zufrieden bist. Damit du nicht in deinem Drama versinkst, bemüht sich das Kind, alles richtig zu machen. Doch das ist verdreht. Wer ist denn wirklich für Harmonie, Liebe und Geborgenheit zuständig? Doch nicht das Kind.

Du, lieber Erwachsene, fühle wieder in dein Herz hinein. Werde weich im Umgang mit deinem Kind. Beim nächsten Mal, wenn du es ermahnen willst oder versuchst, ihm deine Vorstellungen aufzuzwingen, versuche, dich in dein Kind hineinzuversetzen. Denn in der Praxis sieht das viel mitfühlender aus, als du dir vielleicht vorstellst. Es bedeutet, dass dein Kind lernt, gesehen, wahrgenommen und ernst genommen zu werden – in seinen Gefühlen und Emotionen. Es darf nicht einfach überrollt werden von deinen Erwartungen. Stattdessen schaust du deinem Kind tief in die Augen und fragst: „Was ist gerade los? Was fühlst du? Was brauchst du?“ Vielleicht hat es Angst, Wut, Trauer, oder es wünscht sich etwas Bestimmtes.

Es geht nicht darum, dass du immer Kompromisse machst. Dein Kind muss ständig Kompromisse eingehen, um deinen Erwartungen gerecht zu werden. Vielmehr geht es darum, ihm auf Augenhöhe zu begegnen. Das bedeutet nicht, dass dein Kind tun darf, was es will – jede Süßigkeit essen, ständig fernsehen oder ununterbrochen am Handy sein. Es geht um einen liebevollen, würdevollen und respektvollen Umgang mit deinem Kind, deinem Fleisch und Blut.

Wenn du nicht in der Lage bist, dein Kind respektvoll und würdevoll zu behandeln, zeigt das, dass du dich selbst schon verlassen hast. Genau hier kannst du ansetzen. Kein Kind auf der Welt ist jemals ein Problem.

Und so wie aus dir einst ein Problem gemacht wurde, kannst du den Kreislauf durchbrechen, indem, dass du erstmal beginnst dir selbst ein liebevolles Zuhause zu geben.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

26 Sep, 07:36


ICH KÄMPFE NICHT - ICH POSITIONIERE MICH!

"Wie grenze ich mich von Energien, Taten und Worten anderer Menschen ab?

Die Wahrheit ist, dass ich mich nicht abgrenze, da ich mich nicht begrenzen, oder selbst vergiften möchte und mich auch nicht als Opfer sehe.

Ich kann offen sein, weil ich Schöpfer meiner Innenwelt bin und gewähre demnach nicht allem Einlass.

Ich durfte lernen mich zu positionieren und zu mir zu stehen, anstatt ständig zu kämpfen und mich rechtzufertigen.

Wenn andere ein Problem mit mir haben, haben sie in Wahrheit ein Problem mit sich selbst. Ich gebe ihren Taten kein Gewicht, da es inhaltlich um sie geht, nicht um mich.

Ihr Verhalten ist eine Projektion ihrer eigenen Glaubenssätze, Muster und Schmerzanhaftungen und keine Definition über meinen Wert als Mensch.

Wenn ich selbst noch unsicher bin und verlernt habe bei mir zu sein, ganz nah und fürsorglich, dann bin ich auch dafür empfänglich.

Wenn mich jemand angeht, kann er das gerne tun, wie ich damit umgehe ist meine Entscheidung.

Niemand anderes sollte entscheiden dürfen, wie ich mich zu fühlen habe.

Mache es zu deinem Privileg, wie du dich fühlen willst"

Oliver Ribbert

WIE GEHT ES DIR DAMIT?

Wenn du Hilfe braucht, zeige ich dir gerne, wie du dir selbst helfen kannst. Schreib mir einfach ne Pn. ❤️