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Willkommen bei Ichbinverbunden - dem Telegram Kanal für alle, die nach Inspiration, Beratung und Hilfe zur Selbsthilfe suchen. Hier findest du einen erfahrenen Autor und Berater, der dir 1 zu 1 Coaching anbietet. Alles, was du tun musst, ist ihm eine private Nachricht bei Telegram oder WhatsApp zu schreiben

Wer ist Ichbinverbunden? Dieser Kanal wird von einem Experten betrieben, der sich darauf spezialisiert hat, anderen zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Durch seine langjährige Erfahrung und Expertise bietet er maßgeschneiderte Lösungen und Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen

Was bietet der Kanal? Neben Beratung und Coaching gibt es auch regelmäßige Beiträge zur persönlichen Entwicklung, Motivation und Selbstverbesserung. Du kannst dich darauf verlassen, dass du hier inspirierende Inhalte findest, die dir dabei helfen, positive Veränderungen in deinem Leben vorzunehmen

Wie kann man teilnehmen? Es ist ganz einfach! Besuche die Webseite https://wirsindverbunden.com/ichbinverbunden/, um weitere Informationen über alle Kanäle und Angebote zu erhalten. Schließe dich noch heute Ichbinverbunden an und beginne deine Reise zu einem besseren Selbst und einer erfüllten Zukunft!

Ichbinverbunden

07 Feb, 12:19


Ichbinverbunden pinned «Ichbinverbunden Retreats geht in die nächste Runde. 😍 🔥 Hast du das Feuer in deinem Herzen verloren? Deine Augen suchen, doch der Zauber in deinem Leben scheint verschwunden? 💫 Dein Körper ist müde vom inneren Kampf, deine Seele dürstet nach Verbindung?…»

Ichbinverbunden

07 Feb, 12:19


Ichbinverbunden Retreats geht in die nächste Runde. 😍

🔥 Hast du das Feuer in deinem Herzen verloren?

Deine Augen suchen, doch der Zauber in deinem Leben scheint verschwunden?

💫 Dein Körper ist müde vom inneren Kampf, deine Seele dürstet nach Verbindung?

🤙 Du spürst bereits deine Kraft und möchtest endlich deine Potenziale leben?

🌿 Dann tritt in unseren Kreis.

Lass dich von der Kraft der Gemeinschaft tragen, tauche in eine vertraute Tiefe ein und erinnere dich wieder daran, wer du wirklich bist.

Was dich genau erwartet:

🌙 Es bleibt ein Mysterium, bis du bereit bist, es selbst zu ergründen, doch aus der Tiefe meiner Seele verspreche ich dir: Du hast einen Platz an unserem Feuer.

🕊️ Egal, wie du jetzt bist oder glaubst zu sein. Mit all deinen Fehlern, Zweifeln, Ängsten und Sorgen – sei willkommen. Lass dich von bedingungsloser Liebe wärmen, von der Einfachheit des Seins und der Natur erden, und spüre, wie dein wahres Wesen Flügel bekommt.

Der magische Ort:

🌌 Unsere Jurte ist wie der Schoß der Mutter – eingebettet unter den Sternen, beschützt vom Vater Himmel.

🌿 Komm an, in dir. Stärke deine Wurzeln in Mutter Natur. Erhebe dich aus deinem kleinen Ich – und wachse in deine wahre Größe.

Deine Bereitschaft:

Bist du bereit, dich einzulassen?

🌿 Loslassen & Erneuern
▫️ Altes hinter dir lassen – durch Konfrontation
▫️ Süchte und alte Muster verabschieden 🚪
▫️ Die Stille zulassen & Antworten in dir selbst finden 🌙

🔥 Dich zeigen & ausdrücken
▫️ Dich nackt und ehrlich zeigen – ohne Masken 🫂
▫️ Dich Gesang, Bewegung und Tanz hingeben 💃
▫️ Keine halben Sachen mehr machen

💫 Heilung & Verbindung
▫️ Deine tiefen Wunden fühlen – Heilung zulassen ❤️‍🩹
▫️ Teil der Gemeinschaft sein und dich einbringen 🤝
▫️ Die Beziehung zu dir und deinem Partner heilen 🎎

Termine:

🌷 April 10.–13. (Frühlingserwachen & Neubeginn)
☀️ Mai 15.–18. (Wachstum & Entfaltung)
🌊 Juni 12.–15. (Sommerenergie & Lebendigkeit)
🍂 September 4.–7. (Loslassen & Ernte)
🎃 Oktober 16.–19. (Tiefe Innenschau & Transformation)
❄️ November 27.–30. (Stille & Rückzug zur Essenz)

📩 Für weitere Infos kommentiere mit "Retreat", und ich schicke dir alle Details.

🙏🔥 Ich freue mich auf dich. Danke, dass du für dich losgehst.

Dein Oliver

Ichbinverbunden

02 Feb, 09:45


Alte Seelen...

Es gibt Menschen auf dieser Welt, deren Wesen sich dem schnellen Verstehen entzieht. Sie tragen die Stille des Universums in sich, eine Ruhe, die zugleich tief und bewegend ist. Diese Menschen leben in einer Balance, zwischen dem Alleinsein und einer tiefen, unsichtbaren Verbindung mit allem, was sie umgibt.

Sie sind wie der Wind – frei, ungebunden, und doch so unaufdringlich präsent. Sie lieben mit der Reinheit eines offenen Herzens, sehen die Welt nicht nur, wie sie ist, sondern auch, wie sie sein könnte. Es sind die alten Seelen, jene stillen Träumer, die dem Leben nicht nur folgen, sondern sich ihm hingeben – mit all seinen Wundern und seinem Schmerz.

Ihr Inneres ist so klar und wahrhaftig, dass es andere manchmal triggert und verunsichert. Doch es ist nicht ihre Tiefe, die Angst macht, sondern die eigenen Dämonen, die durch ihr Licht sichtbar gemacht wird. Sie halten einen Spiegel vor, der uns daran erinnert, was uns fehlt oder was wir zu übersehen gelernt haben.

Alte Seelen berühren nicht nur die Oberfläche des Lebens; sie gehen dorthin, wo die Wurzeln verborgen liegen. Ihre Zärtlichkeit, ihre Nähe – all das hat etwas Rohes, Echtes, beinahe Heiliges. Es ist kein Spiel, kein Tanz des Egos. Es ist eine Begegnung mit dem, was wirklich zählt.

Wer ihnen begegnet, mag sich unzulänglich fühlen, als wäre ihre Gegenwart ein Ziel, das man erst erreichen muss. Doch die Wahrheit ist: Du brauchst nur den Mut, ganz du selbst zu sein, anstatt Vergleiche zu ziehen.

Ihre Liebe ist leise, aber beständig. Sie zeigt sich in den kleinen Dingen, im Hören, im Verstehen, im Bleiben, wenn es schwierig wird. Alte Seelen sind keine Helden. Sie fliegen nicht davon, sondern bleiben fest verankert im Hier und Jetzt. Sie tragen den Schmerz des Lebens mit Würde, lachen durch ihre Tränen und geben mehr, als sie je nehmen würden.

Von einer alten Seele geliebt zu werden ist kein lauter Rausch, sondern ein stiller, unerschütterlicher Hall in der Ewigkeit. Es ist ein Flüstern des Lebens, das sagt: Du bist genug. Und in dieser Einfachheit liegt die wahre Schönheit, in jener wir uns alle wieder erfahren und erkennen dürfen.

Bist du schonmal einer alten Seele begegnet?

Ichbinverbunden

29 Jan, 22:39


Die Antwort liegt in dir – jetzt

Wenn du rastlos nach Heilung und Veränderung suchst, hast du dich bereits in eine mentale Falle verstrickt.

Vielleicht möchtest du Schmerz lindern, dich aus einer toxischen Situation befreien oder endlich das Leben führen, das du dir wünschst. Doch die geheilte Version von dir ist kein fernes Ziel – sie beginnt genau jetzt. Alles, was du sein möchtest, existiert bereits als Potenzial in dir. Deine Aufgabe ist nicht, sie zu suchen, sondern sie bewusst ins Leben zu rufen.

Doch das erfordert radikale Annahme dessen, was ist. Nicht gegen das Leben kämpfen, sondern mit ihm fließen. Erst wenn du dich hingibst, anstatt dich zu widersetzen, öffnest du den Raum für Veränderung. Kontrolle ist nur ein verzweifelter Versuch – ein Konstrukt des mangelnden Vertrauens.

Befreie dich von den Geschichten, die dich gefangen halten, und richte deine Energie auf das, was du wirklich erschaffen willst. Ja, es ist eine Entscheidung. Eine Entscheidung für dich und das Kollektiv.

Spüre, wie deine geheilte Version denkt, spricht und handelt. Lade sie bewusst ein, fühle sie – und beginne dann, sie zu verkörpern. Lebe sie in deinen Worten, deinen Begegnungen, deinem Taten. Je mehr du sie ausstrahlst, desto realer wird sie und formt dein aktuelles Erleben auf eine bisher unbekannte Art und Weise - Selbstwirksamkeit tritt Türen auf die zurvor verschlossen waren.

Hör auf zu suchen. Kehre zurück zu dir. Die Antwort war immer da. Das Einzige, was dich von ihr trennt, sind tief verankerte Überzeugungen, die sich als emotionale Muster verselbstständigt haben. Doch sie sind nicht du. Beobachte sie, hinterfrage sie, lasse sie wirken – und erkenne, ob du wirklich aus deinem wahren Selbst handelst oder nur eine angepasste Version spielst, die ums Überleben kämpft.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

21 Jan, 08:04


Es kommt der Moment, wo du ganz genau weißt, dass es nie mehr so sein kann wie es war.

Du spürst tief in deinem Sein einen Ruf - den Ruf endlich wieder nach Hause zu kehren.

Die Seele macht sich bemerkbar über inneren Druck, du weißt, dass deine Lebensfreude immer geringer wird, wenn du noch länger hier verweilst.

Es geht nicht um die Wahl des Ortes, da du weißt, du nimmst dich immer überall hin mit. Vielmehr ist es innere Heimat, jene dir fehlt und du weißt, nur wer im Inneren wohlig beheimatet ist, findet auch in der Welt ein warmes Zuhause.

Dein träumerisches Kindsein von damals lebt noch immer aktiv in dir. Wann hast du begonnen diesen Durst nach Freiheit, Weite und Magie zu unterdrücken? Wann hast du damit angefangen alles hinzunehmen und zu akzeptieren, nur um vermeintliche Sicherheit zu generieren?

Frage dich wirklich: ist dies das Leben, das du für dich gewählt hättest, oder bist du unbewusst nur so reingeschlittert?

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

14 Jan, 08:12


Im Irrgarten deiner Gedanken ist Entgleisen schwer, denn dein System ist auf Kontrolle programmiert. Vertrauen? Ein Fremdwort. Dein Verstand sucht ständig nach Geschichten, um dir deine selbsterschaffene Welt zu verkaufen – und du glaubst sie. Warum? Weil dein Verstand lieber die Lüge wählt, die Sicherheit verspricht, als das Unbekannte, das dein Überleben zu gefährden scheint. Doch genau diese Dynamik hält dich gefangen.

Du kannst nur die Version deines wahren Selbst entfalten, die du im Inneren spüren kannst, wenn du beginnst, das Konstrukt deines Verstandes zu hinterfragen. Denn, wie du vielleicht schon gehört hast: Du bist nicht deine Gedanken.

Du bist nicht das, was du denkst – sondern das, was hinter dem Denker liegt. Dort, in dieser Tiefe, entfaltet sich deine wahre Essenz. Viele verwechseln diese Ebene jedoch mit emotionalen Mustern, die ihre Vergangenheit zur Gegenwart machen. Diese Muster sind trügerisch. Sie tauchen als Flashbacks auf – alte Gefühle und Gedanken, die dein Verstand aus der Vergangenheit reaktiviert, um dich scheinbar zu schützen.

Was du fühlst und denkst, erscheint dir wie eine Reaktion auf die Gegenwart, doch oft ist es nur ein Abbild deiner Vergangenheit. Dein Verstand hält an dieser künstlichen Realität fest, weil sie vertraut ist. Doch das, was dich einst schützen sollte, blockiert heute deine Entfaltung.

Der Schlüssel liegt im Erkennen: Dein Verstand belügt dich, um Sicherheit vorzutäuschen. Doch diese Sicherheit ist eine Illusion. Indem du die emotionalen Flashbacks bewusst wahrnimmst, öffnest du den Weg – hinaus aus den Konstrukten deines Verstandes und hinein in die Wahrheit. Du kehrst zurück: in deinen Körper, in deine Präsenz, in dein echtes Erleben.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

13 Jan, 19:13


Viele Menschen denken, sie wären der Mittelpunkt der Welt.

Sie glauben, alles müsse sich um sie und ihre Probleme drehen. Oft sagen sie das dir nicht direkt, doch wenn du genau hinschaust erkennst du das ichzentrierte Drama. Das Ego verkleidet sich gerne und versteckt sich in den alltäglichen Problemen.

Dieses Verhalten kommt oft daher, dass sie in ihrer Kindheit zu wenig Liebe, Aufmerksamkeit oder Sicherheit bekommen haben. Sie suchen dann ständig nach Anerkennung und Bestätigung von außen, um sich besser zu fühlen.

Doch solange du in diesem Zustand bleibst und nur nach außen schaust, wirst du unglücklich sein. Denn das Leben dreht sich nicht nur um dich. Es geht um das Miteinander, um das Wir. Das ist die Basis für jede gesunde Beziehung – egal ob zu deinen Kindern, deinem Partner oder dem Leben selbst.

Der Schlüssel ist nicht, nur an deine eigenen Bedürfnisse zu denken. Der Schlüssel ist, so gut für dich selbst zu sorgen, dass du anderen und dem Leben dienen kannst. Demut und die Dinge mit Hingabe zu tun, vertrauen und Kontrolle abgeben, fällt dementsprechend diesen verletzten Seelen schwer.

Wenn du innerlich stark bist, kannst du dem Leben dienen, deinen Platz finden und etwas Positives beitragen. Wer Liebe gibt, wird Liebe ernten.

Wenn wir alle nur an uns selbst denken, bleiben wir verletzte Kinder. Wir schieben andere weg, urteilen über sie und fühlen uns einsam. Das führt nirgendwo hin.

Der wahre Weg ist es, gemeinsam zu wachsen und füreinander da zu sein. Zu lernen sich zu zeigen und doch sich auch aus dem inneren Drama zu ziehen.

Oliver Ribbert

Brauchst du klare Sicht? Dann schreib mir und wir schaufeln dir gemeinsam den Weg frei. 🥰

Ichbinverbunden

11 Jan, 11:53


Weine niemandem eine Träne nach, der dich anders haben möchte, als du wahrhaftig bist.

Das bedeutet jedoch nicht, dass du dich in deiner Entwicklung ausruhen sollst, sondern dass du deinem Inneren die Erlaubnis zum Strahlen gibst.

Habe keine Angst davor, dafür verlassen zu werden, was tief in deinem Herzen schlägt und deiner Seele Flügel verleiht.

Jeder, der dich dafür respektiert, wer du wirklich bist, wird von sich aus zu dir stehen, und wer gehen möchte, darf und geht von allein.

Wenn du eine Partnerschaft auf Augenhöhe willst, ist der erste Schritt immer zu dir selbst zu stehen und diesen Kern nach außen zu tragen. Du wirst Gegenwind bekommen und Menschen begegnen, die dich formen wollen. Sei dir bewusst, dass du nichts verlieren kannst, was von Bedeutung ist, wenn es deiner Wahrhaftigkeit nicht standhält.

Viele werden die Version deiner Selbst nicht mögen, aber für manche ist sie genau das, was dich in ihren Augen besonders macht.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

08 Jan, 13:22


Wenn du oft mit Eifersucht zu kämpfen hast, liegt es daran, dass du Sicherheit suchst – eine Sicherheit, die du nicht in dir selbst findest, sondern von außen erwartest.

Dein Verstand ist auf Kontrolle programmiert. Loslassen, Hingabe, das Beste in anderen zu sehen und mit einer gesunden Naivität dem Leben zu begegnen, fällt dir schwer. Stattdessen gehst du oft davon aus, dass im nächsten Moment eine Verletzung oder Enttäuschung auf dich wartet. Doch warum tust du das?

Nicht, weil du dumm bist oder weil du es willst, sondern weil dein System es als Schutzstrategie entwickelt hat. Irgendwann hast du entschieden: „Ich habe genug. Ich lasse mich nicht mehr verletzen, enttäuschen oder bestrafen, wenn ich mein Herz öffne.“ Dein System war damals clever und hat eine mentale Schutzmauer errichtet, um dich vor weiterem Schmerz zu bewahren.

Diese Schutzstrategien – wie Eifersucht – haben dir geholfen, in der Vergangenheit zu funktionieren. Doch mit der Zeit spürst du, dass das Leben nicht nur ums Funktionieren geht. Du kannst nicht alles kontrollieren, weder das Leben noch die Menschen um dich herum. Was du stattdessen brauchst, ist Vertrauen: in dich selbst, in das Leben und in andere Menschen.

Ja, es gibt verletzte Menschen, die aus ihrem Schmerz heraus handeln und dich vielleicht verletzen könnten. Aber darum geht es nicht. Es geht um dein Vertrauen in dich und deine Stärke. Es geht darum, zu wissen, dass du immer für dich sorgen kannst, egal, was passiert. Wenn du die Liebe zu dir selbst findest, wirst du in dir zuhause sein – unabhängig davon, was andere tun oder nicht tun, geben oder nicht geben.

In diesem Zustand der Liebe hörst du auf, Bedingungen und Erwartungen an andere zu knüpfen. Du lässt die Menschen, die du liebst, frei. Und wenn sie aus freien Stücken bei dir bleiben, entsteht eine gesunde Verbindung. Menschen und Situationen, die dir nicht gut tun, lösen sich von selbst – und das ist gut so.

Wenn du hingegen weiterhin mit Ketten jemanden an dich bindest, hältst du oft auch Menschen fest, die dir nicht guttun. Deshalb: Lass los. Lass ziehen. Lass frei. Was für dich bestimmt ist, wird seinen Weg zu dir finden – ganz von allein, wenn du in deiner eigenen Liebe ruhst.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

05 Jan, 11:27


Der Baum liebt den Wind wie den Sturm – ohne Klage, nur in Hingabe. Genauso könnten wir lernen, im Sturm des Lebens zu segeln. Doch wir, als denkende Wesen, sind oft Gefangene unserer Kontrolle, fern von dem Vertrauen, das die Natur kennt.

Es heißt, alles steht bereits geschrieben – in den Tafeln der Zeit. Unser Leben ist ein Spielfeld, in dem wir frei entscheiden können, doch vieles entfaltet sich nach tieferliegenden Kräften, ob wir es begreifen oder nicht. Statt alles wissen und lenken zu wollen, geht es darum, loszulassen. Vertrauen.

Wie im toten Meer: Du lässt dich treiben. Kein Blick nach vorne, keiner zurück. Nur die Gegenwart, das Spüren deines Seins. Als stiller Beobachter erkennst du, wie sinnlos die Jagd nach vielem war. Du löst dich von Materiellem und entdeckst die wahre Fülle in Momenten, die dein Herz berühren.

Auf einmal wird das Leben wie ein Film – und du bist mittendrin. Du siehst, dass unzählige Geschichten gleichzeitig geschrieben werden und du mit allem verbunden bist. Die Illusion der Trennung schwindet. Angst, Scham, Hass – sie lösen sich auf, und Frieden kehrt ein.

Du findest deinen Platz – lauschend im Wind, demütig im Sturm, dankbar und verbunden. Und spürst: Du bist eins mit allem.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

03 Jan, 11:51


Aktuell gibt's noch Neujahrsrabatt von 20 % auf alle Coachingpakete:

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Ichbinverbunden

31 Dec, 13:01


Welch ein Geschenk. 🥹
So kann das neue Jahr starten. 🥰

Wir wünschen euch einen guten Rutsch und ein knaller Jahr 2025. 😇🥰

Much Love,
Oliver und Family

Ichbinverbunden

31 Dec, 08:17


Ich bin diese Art von Mann, der dir die Sterne vom Himmel holt.

Ich weiß, ich bin nicht perfekt, doch hinter meinem Nicht-perfekt-Sein steckt ein weiches und sanftes Herz. Ich habe geliebt und gesehen, wie wenig das Wort Liebe wiegt. Ich weiß, wie es ist, wenn man ausgenutzt und benutzt, in der Ecke stehen gelassen wird.

Ich bin ein Mann, der ganz genau weiß, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu respektieren, sich zu vertrauen, um sich auf Augenhöhe zu begegnen. Mir ist längst bewusst, dass der Körper nur eine Hülle ist und dass ich tiefer blicken darf, um dich zu berühren. Es erfordert einen hohen Grad an Meisterschaft, so ehrlich zu sich selbst zu sein, dass man seine Gefühle und tiefen Ängste zulassen kann.

Ja, auch ein Mann darf weinen und sich fallen lassen in die Arme einer Frau – sich wohl und geborgen fühlen. Es hat viele Erfahrungen gebraucht, doch nun kann ich klar und deutlich sehen, was es heißt, sich wirklich nah zu sein. Ich weiß, was es bedeutet zu lieben, dass Liebe nichts Zweckgebundenes ist und dass du, dieses heilige, göttliche Wesen, nicht für mein Glück verantwortlich bist.

Ja, als Mann schätze und achte ich deinen heiligen Tempel, wenn ich ihn betreten darf. Für mich bist du nicht nur ein Objekt, ein Spielzeug, das mir Freude und Spaß verspricht. Du bist eine Göttin und solltest auch als solche gesehen werden. Als ein kraftvolles, liebevolles, zartes Wesen. Denn nur so kann und wird zwischen uns wahrhaftige Intimität stattfinden können.

Ich liebe mich selbst so sehr, dass ich dich bedingungslos damit beschenken kann. Ich weiß, dass ich von dir nichts zu erwarten brauche, weder betteln muss. Denn die Empfängnis deiner Liebe breitet sich in meinem Herzen aus, indem ich dir so liebevoll und klar begegne, wie ich mir selbst begegne.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

28 Dec, 11:30


Es gab eine Zeit, in der ich selbst geglaubt habe, erst dann liebenswert zu sein, wenn ich meinen Erwartungen gerecht wurde.

Vielleicht habe ich es nicht ausgesprochen und es war mir nicht bewusst, doch es spiegelte sich in meinem Verhalten mir selbst gegenüber wider.

Ich war unzufrieden, obwohl ich mit so viel Fülle beschenkt war – nur, weil es nicht so lief, wie ich es wollte.

Auch heute läuft es manchmal anders, anders, als ich es geplant habe. So ist das Leben eben. Doch ich knüpfe meinen Selbstwert nicht mehr daran und habe gelernt, die Kontrolle mehr abzugeben.

Heilung ist eigentlich ganz einfach:
Mach dir klar, dass du kein Problem bist – du warst es nie und wirst es nie sein. Es braucht lediglich ein Ankommen in diesem Gefühl, anstatt ein ständiges Suchen im Aussen.

Und ja, du darfst Ziele haben.
Ich gehe für meine Ziele los – in Liebe und Leichtigkeit, anstatt aus Angst.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

26 Dec, 21:19


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Ichbinverbunden

25 Dec, 10:01


Wie oft haben wir gefühlt, dass es nicht schlimmer kommen könnte – und doch kam es so.

Wie oft haben wir etwas nicht gewollt – und doch ist es geschehen.

Wie oft haben wir uns gewünscht, dass alles anders wäre – und doch mussten wir damit klarkommen.

Wie oft waren wir wütend und haben gelitten, weil es zu schwer war, die Realität zu akzeptieren.

Wie oft haben wir geweint, weil wir gehofft und festgehalten haben, obwohl wir loslassen mussten.

Wie oft haben wir uns hilflos gefühlt, weil wir dachten, keine Wahl zu haben – obwohl in uns eine unglaubliche Kraft schlummert.

Und bei all dem, was uns bisher widerfahren ist, stehen wir noch immer hier – und atmen.
Mit jedem Atemzug erfüllt uns die potenzielle Luft eines positiven Umschwungs.

Wir dürfen uns bewusst machen, dass jeglicher Widerstand gegen das, was ist, niemals dem Licht in uns dient – sondern den natürlichen Fluss des Lebens blockiert.

Widerstand hält uns davon ab, Entscheidungen zu treffen, die uns guttun.
Er blockiert uns, neue Wege zu gehen, die unsere Seele nähren.
Er hemmt uns, Schritte ins Unbekannte zu wagen.

Vielleicht liegt hinter deiner Angst, deinem Schmerz und deinem Widerstand dein wahres Potenzial. Das Leben verpackt dieses Potenzial manchmal in ein Korsett, um dich dazu zu bewegen, weiterzugehen und ehrlicher mit dir selbst und deiner Seele zu sein.

Oft liegt genau in dem, was wir nicht wollen oder nicht geplant haben, das größte Geschenk für unser Wachstum.
Und vielleicht wohnt dem Loslassen ein Zauber inne, der uns auf wundersame Weise mit unseren tiefsten Wünschen verbindet.

Vieles ergibt erst aus heutiger Perspektive einen Sinn.

Und wenn es noch keinen Sinn ergibt, ist er vielleicht verwoben mit den karmischen Gesetzen, die sich unserem oberflächlichen Bewusstsein entziehen.

Vertraue. Habe Mut.
Und tanze mit Leichtigkeit und Zuversicht in deinem Herzen durch das Leben.

Gerne begleite ich dich auf deinem Weg, schreib mir einfach eine Nachricht. 🥰

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

24 Dec, 18:31


Ich wünsche dir besinnliche Feiertage. 😊 Möge dein Herz berührt werden und dein Ego Frieden finden im Angesicht der Ruhe und Stille.

Eine kleine Übung, fang einfach mal an:

Jeden Abend bevor du schlafen gehst, setz dich 15 Minuten in die Stille.
Lichter aus, Kerze an.

Dies ist deine Zeit, in der du alles sortieren kannst und über die Wochen und Monate Klarheit gewinnst.

Das sind die Basics, alle reden davon, aber die wenigsten nehmen sich wirklich die Zeit.

Wer mach das schon länger und teilt seine Erfahrungen? 🥰

Ichbinverbunden

22 Dec, 21:32


Starte 2025 mit mir an deiner Seite. Buche dir direkt ein Kennenlernengespräch hier:

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Ichbinverbunden

21 Dec, 21:22


Die meisten Menschen finden ständig einen Grund zum Jammern und erkennen nicht, dass sie selbst die Probleme in ihrem Leben erzeugen.

Es ist die Art und Weise, wie wir durchs Leben gehen - die Beschaffenheit unserer Gedanken, der innere Dialog, die liebevolle Selbstfürsorge, bestimmt die Qualität in unserem Leben.

Schlafe mal eine Woche auf dem Boden, dann weißt du ein Bett wieder zu schätzen.

Schöpfe dein Wasser aus einem Brunnen und trage es über mehrere Kilometer und du wirst du jeden Tropfen ehren.

Drehe die Dusche auf kalt und setze dich den Naturgewalten aus und du wirst dich wieder mit deiner Urkraft verbinden.

Versuche mehrere Stunden still zu sein, ohne Beschallung und du wirst wieder lernen dir zuzuhören, um bei dir anzukommen.

Beobachte und fühle die Nahrung, die du zu dir führst und du wirst merken, wie dein Bedürfnis steigt auf Qualität zu achten.

Verbringe eine längere Zeit mit dir alleine und du wirst die Gesellschaft anderer Menschen und Tiere ganz anders genießen können.

Wenn du krank bist und dein Körper nicht mehr reibungslos funktioniert, wirst du jeden Moment zu schätzen wissen, indem du dich noch schmerzfrei bewegen konntest.

Wenn deine Kinder Erwachsenen sind, wirst du dir wünschen, die Zeit mit ihnen bewusst genossen zu haben und für sie dazusein, anstatt deine Karriere und dein Drama zu priorisieren.

Wie kann es sein, dass Menschen die fast nichts haben glücklicher sind, als du, obwohl du in der Fülle lebst?

Wenn wir in einem selbstverständlichen Trott gefangen sind, sind wir privilegiert, aber verlieren auch gleichzeitig den Bezug zum Wesentlichen.

Dankbarkeit und Wertschätzung sind Qualitäten, die deinem Leben eine feinere Note geben, nicht die Umstände an sich.

Du entscheidest jeden Moment neu, ob du die Fülle in dein Herz einlädst und bewusst wahrnimmst welch ein Geschenk es ist am Leben zu sein.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

19 Dec, 08:08


Es ist oft mit Floskeln umschmückt, das Gefühl der Wahrhaftigkeit, jedoch sie zu leben, eine Wohltat für die Seele und Klarheit für die anderen.

Erlaube dir deinen Impulsen zu folgen, auch wenn es einen gewaltigen Sturm der Neuordnung mit sich bringt. 😊

Ichbinverbunden

02 Dec, 09:30


Was löst das Bild bei euch aus?

Ichbinverbunden

01 Dec, 18:42


Das letzte Retreat in diesem Jahr ging zu Ende und es war einfach nur Hammer. 2025 Wird der Knaller, seid gespannt. 😊

Ichbinverbunden

18 Nov, 21:16


Manchmal machen wir uns das Leben unnötig schwer. Unsere Gedanken malen die schlimmsten Szenarien aus, treiben uns in Ängste und Sorgen, die oft nie Realität werden. Wir überdenken alles, erschaffen Probleme, die nur in unserem Kopf existieren, und suchen Schwierigkeiten dort, wo keine sind.

Der Free-Solo-Kletterer Alex Honnold hat dazu etwas Treffendes gesagt: Wir sind so sehr im Komfort gefangen, dass wir kaum noch echten, lebensbedrohlichen Herausforderungen ausgesetzt sind. Unser Geist, der darauf ausgelegt ist, Gefahren zu bewältigen, erschafft deshalb künstlich neue.

Wenn wir jedoch wirklich präsent sind und eine gute Verbindung zu uns selbst haben, erkennen wir oft, wie sinnlos viele unserer Dramen sind. Dinge, die uns früher aufgeregt haben, verlieren an Bedeutung. Je zufriedener und ausgeglichener wir sind, desto entspannter können wir mit Stress und Herausforderungen umgehen.

Vielleicht liegt der Schlüssel darin, nicht jedem Drama-Impuls unseres Verstandes sofort zu folgen. Glaube nicht alles, was du denkst. Richte deinen Fokus stattdessen darauf, was du in deinem Leben nähren möchtest. Denn worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, das wächst.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

17 Nov, 20:05


Wenn wir über das innere Kind sprechen, geht es nicht nur darum, es als eine abstrakte Vorstellung zu sehen, mit der du einen Dialog führst.

Vielmehr geht es darum, die inneren Stimmen und Anteile zu erkennen, die immer wieder in dir aufsteigen – diese Teile von dir, die immer noch kindliche Züge tragen, obwohl du längst erwachsen bist. Diese Teile handeln oft nach alten Mustern, die tief in dir verankert sind, aber in der Gegenwart nicht mehr wirklich zu deiner Realität passen.

Das Problem dabei ist, dass du diese Anteile oft noch nicht als das erkannt hast, was sie wirklich sind. Statt sie zu verstehen, versuchst du, gegen sie zu kämpfen – gegen deine Ängste, deine Muster, deine Themen. Du versuchst, sie „wegzumachen“, anstatt sie anzunehmen, sie kennenzulernen und sie zu lieben – als das, was sie ursprünglich waren: ein Überlebensmechanismus.

Es ist fast verrückt, wie sehr wir gegen etwas ankämpfen können, das ursprünglich nur dafür da war, uns emotional zu schützen.

Aber das innere Kind hat nicht nur diese Überlebensstrategien. Die lichtvolle, strahlende Seite – das „Sonnenkind“ – ist oft unter all diesen Schutzschichten begraben. Sie kommt wieder zum Vorschein, wenn sie sich gesehen und anerkannt fühlt. Dann entfaltet sie sich wie eine Blume, die nach langer Zeit endlich das Licht der Sonne erblickt.

Ein Gedanke, der dir sofort helfen könnte:
Statt das, was du ablehnst, immer wieder zu verdrängen, versuche es mal einzuladen und zu fragen, warum es da ist.
Nehmen wir zum Beispiel an, dein Körper wird angespannt, wenn du unter Menschen gehst. Du spürst, dass du Angst vor großen Menschenmengen hast. Doch in Wahrheit ist dein System nur aktiv, weil es in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat. Deine inneren Anteile sind angespannt, weil sie dich vor weiteren Verletzungen schützen wollen. Anstatt dieses Vorhaben einfach abzulehnen, versuche doch mal, ihnen liebevoll zu erklären, dass jetzt, in der Gegenwart, keine Gefahr mehr besteht.

Das erfordert nicht nur eine mentale Bestärkung, sondern auch leibhaftige Erfahrungen.
Dein System wird vielleicht gegen diese neue Haltung rebellieren, aber je weniger du dagegen ankämpfst, desto mehr wirst du ihm die Entspannung beibringen – wie ein verhärteter Knoten, der sich langsam löst, wenn er mit Geduld und Liebe behandelt wird.

Ich habe damit meine Panikattacken aufgelöst und fast alle anderen Muster, die mich in der Vergangenheit blockierten.
Wenn du auch lernen willst, wie du diesen Weg gehst, worauf wartest du? Schreib mir eine Nachricht, und wir legen los.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

15 Nov, 11:15


Es ist oft der unbequeme, aber notwendige Weg, anderen zu sagen, was du wirklich denkst.

Ja, ich weiß, viele werden versuchen, dich vom Gegenteil zu überzeugen, dich als unempatisch darzustellen und dir zu sagen, dass es nicht richtig ist, anderen "vor den Kopf zu stoßen".

Natürlich gehe ich nicht mit einem Vorschlaghammer durch die Gegend und freue mich daran, das mentale Sicherheitsnetz anderer zu zerstören. Aber es gibt Momente, in denen es unumgänglich ist, Dinge anzusprechen – besonders dann, wenn sie negative Auswirkungen auf mich oder mein Umfeld haben.

Energie spricht die Sprache der Achtsamkeit. Wenn du wirklich hinschaust und -hörst, kannst du die Wahrheit fühlen. Doch viele haben sich so sehr von diesem Fühlen entfremdet, weil es für sie die einzige Möglichkeit war, in der Kälte ihrer Erziehung zu überleben. Der Weg kann nicht der sein, in Stille zu verharren, wo du Ungereimtheiten fühlst. Für mich war es einer der größten Game-Changer, gerade an diesen Punkten mit einer neutralen, liebevollen und direkten Art Präsenz zu zeigen.

Es geht darum, sich hinzustellen und den Gegenwind auszuhalten, ohne in das Drama einzutauchen. Als liebevoller Bote, der lediglich seine Wahrnehmung und Meinung zum Ausdruck bringt, statt sich selbst in das Drama zu verstricken. Wenn du anderen diese Freiheit gibst, dann gewähre sie auch dir selbst. Auch wenn es triggert, auch wenn es verletzt. Du wirst nicht mehr ständig abwägen müssen, dich wie auf einem Minenfeld fühlen. Dein Gegenüber bekommt dadurch die Möglichkeit, zu reflektieren und zu wachsen.

Bedenke: das gibt dir jedoch keinen Freibrief dein Denken und Handeln nicht auch zu reflektieren.

Wenn wir aus ungesunder Empathie heraus Mitleid und Anpassung üben, sperren wir uns selbst ein und erlauben anderen, ihre Dunkelheit auszuleben, ohne jemals das Geschenk eines Spiegels zu erhalten, der ihnen vorgehalten wird.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

10 Nov, 22:15


Es öffnen sich für dich Türen, wenn du aufhörst zwanghaft danach zu suchen. Es könnte nicht einfacher sein. Wobei einfach vielleicht nicht das passende Wort ist, um es zu beschreiben. Viel mehr ist es es loslassen, seinlassen, mitfließen und das, ist wesentlich leichter als permanent alles kontrollieren zu wollen. Lehne dich zurück, genieße die Show, mache in Liebe und Vertrauen einen Schritt nach dem Anderen und du wirst sehen, du bist bereits dort, wo du sein willst.

Ichbinverbunden

09 Nov, 23:07


Es gibt Menschen, die im Dunkeln nicht untergehen – weil sie gelernt haben, dort zu leuchten.

Sie waren gebrochen und konnten sich nicht auf ihr Umfeld verlassen, somit mussten Sie lernen die Quelle im Inneren anzuzapfen.

In den Momenten, in denen alles unsicher war, haben sie nicht nur überlebt, sondern sind gewachsen. Sie haben gelernt, dass es nicht die großen Siege sind, die uns stark machen, sondern die leisen Entscheidungen:

Ein Schritt weiterzugehen, obwohl der Weg unsicher ist. Einen Moment innezuhalten, auch wenn alles um einen herum nach Bewegung schreit. Zu akzeptieren, dass nicht immer alles perfekt sein muss, und trotzdem den Moment zu würdigen.

Sie wissen, dass das wahre Leuchten nicht von außen kommt, sondern aus dem Mut, sich selbst und dem Leben zu vertrauen.

Und genau das ist es, was sie unaufhaltbar macht.

Sie strahlen ohne große Show, ohne Lärm, einfach durch die Entschlossenheit, auch in den schwersten Momenten erhaben ohne Drama weiterzugehen.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

09 Nov, 07:35


Vielleicht brauchst du heute einen kleinen Stupser, der dich daran erinnern, dass du dein Leben selbst in der Hand hast:

Meine Ängste konnte ich überwinden, als ich mich ihnen stellte.

Meine Bedürfnisse wurden gestillt, als ich begann gut für mich zu sorgen.

Meine Träume kamen immer näher, als ich bereit war an sie zu glauben.

Mein Körper konnte gesunden, als ich bereit war mich um ihn zu kümmern.

Ich fühlte mich wieder sicher, als ich bereit war mir zu vertrauen.

Meine Seele fühlte sich heimisch, weil ich mir ein emotionales Zuhause gab.

Mein Verstand wurde immer ruhiger, als ich lernte ihn zu benutzen.

Meine Emotionen wurden immer klarer, als ich ihnen erlaubte zu Fließen.

Meine Liebe wurde immer stärker, als ich begann mein Herz zu öffnen.

In meinem Leben konnte es fließen, weil ich den Widerstand rausgenommen hab.

Gerne begleite ich dich auf deinem Weg, schick mir einfach eine Nachricht. 🥰

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

27 Oct, 22:26


Deine Kinder lernen wie man andere behandelt, indem sie dir zusehen.

Sie sind wie kleine Künstler, die jeden Pinselstrich deiner Liebe beobachten und sich merken, wie du die Farben des Miteinanders auf die Leinwand des Alltags malst.

Die Art, wie du mit deinem Partner sprichst, wird ihnen zeigen, wie Worte später für sie wie ein sanfter Sommerwind sein können – stärkend und wärmend, oder wie ein kühler Schatten in schwierigen Zeiten. Sie werden in dir sehen, wie man jemanden achtet, mit Respekt und Sanftheit, selbst wenn das Leben stürmt.

Wie du deinem Partner das Gefühl gibst, etwas Besonderes zu sein, wie du ihn ansiehst, als gäbe es keinen wertvolleren Schatz, wird ihnen zeigen, wie sie später den Menschen an ihrer Seite mit dieser tiefen Wertschätzung begegnen können.

Die Art, wie du deinen Partner liebst und ihm Nähe gibst, hinterlässt die tiefsten Spuren, wie ein Fußabdruck im feuchten Sand, den das Wasser nur schwer verwischt.

Ichbinverbunden

26 Oct, 20:05


Im Sturm verloren gegangen, doch an anderen Ufern begann ein Neuanfang.

Dein Leben verändert sich komplett, wenn du erkennst, dass du das, was dich einst gehalten und definiert hat, hinter dir lassen musst.

Es sind jene Phasen des Wachstums, in denen du spürst, dass das Alte, das dir einst Sicherheit und Sinn schenkte, nun wie ein zu eng gewordener Mantel ist.

Der Schritt in das Unbekannte kann beängstigend sein; es ist ein Gefühl, als würdest du den Boden unter den Füßen verlieren, während dir die vertrauten Anker entgleiten.

Doch dies ist kein Verlust, sondern ein notwendiger Übergang – ein Loslassen, das dir erlaubt, Raum für das Neue zu schaffen.

Wie Sand, der vom Wind mitgerissen wird, lösen sich alte Bindungen in dir, um den Weg für dein wahres Selbst freizugeben. Und inmitten des Chaos findest du die Möglichkeit, dich neu zu formen, in einer Freiheit, die zuvor verborgen lag.

Es ist der Ruf, dich selbst zu entdecken, jenseits der Grenzen dessen, was du einst zu sein glaubtest.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

20 Oct, 21:13


Manchmal habe ich das Gefühl die spirituelle Szene leidet an Schizophrenie.

Es ist oft eine Gratwanderung der Spiritualität zwischen Erkenntnis und Verirrung

Die menschliche Suche nach dem Transzendenten, nach einem höheren Sinn oder einer tieferen Wahrheit, ist so alt wie das Denken selbst. In der spirituellen Szene findet sich dieser Drang zur Selbsterkenntnis und zur Verbindung mit dem „Unsichtbaren“ in all seinen Facetten: Von Meditation und Kontemplation über Visionen bis hin zu Erlebnissen, die den gewöhnlichen Rahmen der Wahrnehmung sprengen. Doch wo endet die Suche nach höheren Dimensionen des Seins, und wo beginnt der Verlust des Kontakts zur Realität?

Die Philosophie lehrt uns, dass das menschliche Bewusstsein immer in einem Spannungsfeld zwischen Vernunft und Glauben, zwischen Wissen und Hoffnung agiert. Der Philosoph Martin Heidegger sprach vom „Sein“ als einem Mysterium, das sich dem analytischen Denken entzieht, aber in der Erfahrung des Daseins greifbar wird. Die spirituelle Erfahrung kann als ein Versuch verstanden werden, in Kontakt mit diesem „Sein“ zu treten – ein Streben nach einem tieferen Verständnis der Welt und des Selbst. Doch wenn die Grenze zwischen subjektiver Erfahrung und objektiver Wirklichkeit verwischt, kann es zu einem Zustand kommen, der wie eine geistige Zerrissenheit erscheint.

Es ist keine Seltenheit, dass in der spirituellen Szene Erfahrungen beschrieben werden, die mit Visionen, Stimmen oder intensiven Gefühlen einhergehen. Der Weg der Erkenntnis führt oft durch unbekanntes Terrain, und wer sich tief in innere Welten begibt, kann Gefahr laufen, sich darin zu verlieren. Es ist die Spannung zwischen der Öffnung für das „Andere“ und der Bodenhaftung in der realen Welt, die eine spirituelle Reise produktiv oder destruktiv machen kann.

Schizophrenie, eine Krankheit, die sich durch den Verlust der Einheit des Ichs auszeichnet, steht in mancher Hinsicht symbolisch für das Dilemma der Spiritualität. Wenn das Ich sich zu sehr auflöst, wenn die innere Stimme zur einzigen Wirklichkeit wird, dann verliert der Mensch die Fähigkeit, zwischen Innen und Außen zu unterscheiden. In diesem Sinne ist die spirituelle Szene eine ständige Gratwanderung: Sie eröffnet Räume, in denen das Denken freier wird und neue Dimensionen der Existenz möglich erscheinen – doch zugleich muss sie immer die Rückkehr zur Vernunft, zum klaren Bewusstsein, ermöglichen.

Vielleicht ist es die Rolle der Philosophie, diesen Weg zu begleiten und immer wieder zu fragen: Wie weit dürfen wir uns in die Tiefen des Geistes wagen, ohne uns zu verlieren? Die Antwort liegt möglicherweise nicht in einer Ablehnung spiritueller Erfahrungen, sondern in einer Balance zwischen dem Erleben des Transzendenten und der Verantwortung, die Realität nicht aus den Augen zu verlieren.

In dieser Balance könnte der wahre Weg der Erkenntnis liegen – ein Weg, der das Denken weitet, aber auch die Grenzen des Menschlichen anerkennt.

Text: Unbekannt

Ichbinverbunden

12 Oct, 22:03


Sammele Momente

Am Ende deiner Reise wird es dir scheiß egal sein, ob der Rasen gemäht ist oder ob du dir ein teures Auto leisten konntest.

Vielleicht, wenn du alt und verbittert bist, hältst du an der Oberflächlichkeit fest.

Aber wenn in dir noch der kleinste Funken Liebe brennt, wirst du dich daran erinnern, was wirklich zählt.

Du kommst mit nichts in diese Welt, und du gehst mit nichts. Dazwischen solltest du Momente sammeln, die deine Seele mit Freude füllen.

Nichts Physisches kannst du mitnehmen. Aber deine Seele? Sie ist unsterblich. Energie geht nicht verloren – sie wandelt sich.

Mache die Dinge in deinem Leben mit Hingabe und Freude.
Schenke ein Lächeln, reiche die Hand. Sei wirklich da für die Menschen, die dir wichtig sind.

Sei ganz im Augenblick, mit all deinen Sinnen, und plötzlich wird das ohrenbetäubende Drama deines Lebens leiser, leichter.

Stell dir vor, du liegst auf deinem Sterbebett, mit einem Lächeln im Gesicht. Frage dich jetzt: Was kannst du heute dafür tun?

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

12 Oct, 21:44


Ich konnte es in deinen Augen sehen – die ständige Bereitschaft, wieder auszurasten.

Ich spürte, dass du nur die angepasste Version meiner Selbst akzeptieren würdest.

Ich hatte Angst, dir meine Gedanken zu zeigen, weil die Erfahrung mich gelehrt hat, wie egoistisch du bist.

Nur deine Worte zählten, und mein Fühlen diente dir perfekt als Zielscheibe, um es umzudrehen und mich so aussehen zu lassen, als wäre ich der Depp.

Mein Kleinsein gab dir das Gefühl von Macht und Kontrolle.

Ich hatte Angst, dir gegenüberzutreten, weil jedes Mal, wenn ich vor dir stand, mein Herz bis in die Hose rutschte und ich innerlich zitterte.

Ein tiefes Schaudern begleitete mich ständig – selbst bei Fremden. Eine Angst vor der Angst.

Ja, ich war ein guter Schauspieler und konnte all das verbergen. Schon damals fragte ich mich, wie wenig Empathie man haben muss, um das nicht zu bemerken.

Und doch, dies ist keine Anklageschrift. Es ist vielmehr ein Zeugnis, ein Anerkennen und ein Abschluss.

Denn ich habe mich von meinem kleinen Selbst verabschiedet, als ich mich in mein größeres Selbst erhob.

Ich wagte es, genau dort meinen Mund aufzumachen, wo alles in mir sich dagegen sträubte. Zuerst wurde ich zum Rebellen, dann still und klar wie die tiefe See.

Ich erkannte, dass du einer meiner Lehrer warst. Danke und auf Wiedersehen.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

12 Oct, 21:24


Den „richtigen“ Partner zu finden ist eigentlich ganz einfach:

1. Verwechsle keine Euphorie oder intensive Gefühle mit Liebe – oft steckt Trauma-Bonding dahinter.


2. Der/Die Richtige wird sichtbar, wenn du aufhörst, dich zu verstellen und authentisch bist.


3. Selbstakzeptanz führt zu einer gesünderen Partnerwahl, weil du echte Intimität zulässt.


4. Kommuniziere deine Bedürfnisse klar, ohne Drama oder Zwang – das ist wahre Selbstliebe.


5. Wer sich als Bedürftiger sieht, zieht Bedürftige an (Gesetz der Resonanz).


6. Liebe hat nichts mit Schmerz zu tun – lass Gewohnheiten, die das sagen, los.


7. Ersetze Erwartungen durch gemeinsame Werte – das schafft echte Ausrichtung.


8. Fokussiere dich auf Fülle statt Mangel, und lass das Universum mitwirken (Gesetz der Anziehung).


9. Achte auf die Qualität deiner Gedanken – dein Mindset bestimmt dein Erleben.


10. Sei bodenständig, und ehre den gegenwärtigen Moment – darin liegt Vollkommenheit.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

12 Oct, 20:20


💥 Wenn du diesen Text liest und begreifst, ist der Moment gekommen, dich wirklich aus dem Drama zu befreien. 💥

Deine Befreiung ist weder an einen bestimmten Prozess noch an das Konzept von Zeit gebunden. Tatsächlich kann sich dein inneres Erleben augenblicklich und für immer verändern.

《 Dein Sein wird durch deine Gefühle bestimmt, deine Gefühle durch deine Bewertungen, und diese wiederum durch deine Gedanken. 》Es gibt Ausnahmen.

Diese Abfolge soll nicht verallgemeinern, sondern als Brücke dienen, um bewusst Einfluss auf dein Leben zu nehmen. Befreie dich aus der passiven Opferrolle und gehe aufrecht durchs Leben.

Wenn du genauer hinschaust und achtsam deinem inneren Dialog lauschst, wirst du erkennen, dass ein permanentes „Theater“ in dir aktiv ist. Jeder dieser inneren Anteile repräsentiert eine vergangene Bindung – eine, die du entweder aus Liebe oder aus Angst eingegangen bist.

Vielleicht ist es die Stimme deiner Großmutter, die wie ein Echo in deinen Knochen widerhallt, du seist nicht gut genug. Vielleicht ist es dein Vater, der dich nie wirklich gesehen hat, und nun redest du dir selbst ein, nichts wert zu sein.

Egal, was es ist – für deine Befreiung spielt es keine Rolle, was war oder was noch kommen könnte. Entscheidend ist, ob und wie du Einfluss auf diesen unbewussten Dialog nehmen möchtest.

Konzentriere dich auf das Hier und Jetzt. Überprüfe deine Gedanken und die damit verbundenen Bewertungen – sie sind der Schlüssel. Erschaffe bewusst eine neue Intention in deinem Denken und Fühlen: „Ich muss mich nicht bewerten. Ich bin wertvoll.“ Verbinde dich mit diesem Gefühl, und so erschaffst du dir eine neue Realität.

Du kannst dich jeden Moment entscheiden, was du denken willst und wie du dich fühlen willst. Das Paradis ist nämlich kein Ort und kein Umstand, sondern ein Bewusstseinszustand. Die Kunst dabei ist, an diese neuen Verbindungen zu glauben, selbst wenn dein System sich dagegen wehrt. „Fake it till you make it.“

Zum besseren Verständnis: Zwei Menschen spazieren durch den Park und kommen an einem Apfelbaum vorbei. Die erste Person bricht zusammen, weil sie vor Jahren fast einen Freund verloren hätte, der sich dort das Leben nehmen wollte. Die zweite Person hat keine negativen Erfahrungen mit Apfelbäumen und bleibt neutral und entspannt.

Das, was du erlebt hast, hat dazu geführt, dass du das Leben durch einen Filter siehst und in ständigen Bewertungen gefangen bist. Du unterteilst in „gut“ und „schlecht“, in „wertvoll“ und „Versager“. Diese Einteilungen sind von dir selbst geschaffen. Du entscheidest dich bewusst oder unbewusst, immer wieder zu leiden, solange du deine Bewertungen nicht hinterfragst und nicht beginnst, im Einklang mit deiner wahren Natur zu handeln.

Steige aus dem Drama aus und erlaube dir, in die Wahrhaftigkeit deines Seins einzutauchen. Es darf so einfach sein – das bedeutet jedoch nicht, ein einfaches Leben zu wählen.

Wenn du für dich merkst, dass du den Text zwar verstehst, aber immernoch nicht weißt wie zum Geier du das umsetzen willst, dann melde dich bei mir.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

11 Oct, 06:44


Wenn du emotional nicht reifen konntest...

Wenn du in jungen Jahren emotionale oder sogar körperliche Gewalt erfahren hast, musstest du womöglich aus Selbstschutz deinen sanften und weichen Kern verbannen, um zu überleben.

Wenn dir nicht erlaubt wurde, deinen eigenen Pfad zu erkunden, sondern du stattdessen Ablehnung, Liebesentzug und Entwertung erfahren hast, formt sich ein unsichtbares Gitter um deine Seele. Dieses Gitter hindert dich heute daran, gesunde Bindungen zu knüpfen.

Dieser Schutzwall, der einst errichtet wurde, verstrickt dein gegenwärtiges Dasein in Projektionen und hinterlässt einen bitteren Geschmack, der dich hungrig nach Liebe, Aufmerksamkeit und Nähe zurücklässt. Dadurch wirst du dich dem Fluss des Lebens nicht voller Vertrauen hingeben können; deine Gewürze sind Kontrolle, Sabotage und Manipulation. Der Schutz hindert dich daran, dich zurückzulehnen und das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu genießen. Stattdessen ist dein Unterbewusstsein permanent auf der Lauer, in ständiger Bereitschaft, erneut verletzt zu werden.

Diese Haltung spiegelt sich oft in eifersüchtigem Verhalten, der Angst vor Verlust, plötzlichen Wutausbrüchen und endlosen Diskussionen wider, die scheinbar ohne Grund entbrennen. Dein Verstand nimmt eine selbst erfüllende Prophezeiung an – du wartest förmlich darauf, dass sich die Vergangenheit erneut manifestiert.

Doch der Schlüssel liegt darin, die verletzten Teile in dir zu erkennen und anzuerkennen, dass sie in der Vergangenheit verhaftet sind. Diese Teile von dir möchten nichts weiter, als dich zu schützen und dich dabei zu unterstützen, deine gesunden Bedürfnisse auszudrücken. Hierbei geht es darum, anzuerkennen, dass es dein gesundes Recht ist, für dich einzustehen und zu empfangen, ohne eine Maskerade, und du dich lösen darfst, von dem, was dir nicht guttut. Du darfst lernen, deinen Anteilen zuzuhören, die dich beschützen wollen, und mit ihnen in einen gesunden Dialog zu gehen.

Es erfordert eine tiefgreifende Achtsamkeit, diese verletzten Anteile in dir zu beobachten, zu verstehen und zu akzeptieren, dass sie letztlich nur das Beste für dich wollen. Erst dann kannst du beginnen, diesen Teilen von dir selbst liebevoll zu begegnen und einen Weg zu finden, um aus dem Nebel auszubrechen und die Vergangenheit nicht länger deine Gegenwart formen zu lassen.

Schick mir gerne eine Nachricht, wenn du Unterstützung brauchst in diesem Prozess. <3

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

06 Oct, 07:15


Lass Kinder Kinder sein.

Vielleicht hattest du es in deiner eigenen Kindheit nicht leicht. Du hast Schmerz erfahren, vieles durchmachen müssen. Oft kam es, wie es kommen musste – nicht, weil du es so gewollt hast, und docj ist es geschehen. Es kann jetzt nur liebevoll bezeugt werden und dein Mitgefühl und deine Wärme bekommen.

Manchmal ist es schwer, dies zu akzeptieren. Doch was du willst, und was sein muss, sind oft zwei verschiedene Dinge.

Kinder jedoch haben ihren eigenen Kopf, Bedürfnisse und sind noch rein in ihrem Ausdruck. Diese entsprechen nicht immer deinen Vorstellungen und können dich Triggern. Sie müssen nicht in das Bild passen, das du für sie vor Augen hast.

Der Druck, sich an vorgegebene Normen zu halten, beginnt oft subtil – im Kleinen, im Verborgenen, im Zuhause. Hinter verschlossenen Türen wird das Fundament ihrer Persönlichkeit geprägt.

Hier entscheidet sich, ob sie Harmonie, Sicherheit und Geborgenheit empfinden oder ob sie sich entfremdet fühlen, weil sie Ablehnung erfahren – durch Liebesentzug, passive Aggressivität oder ständige Kritik. Wenn ein Kind lernt, dass seine Gefühle, Gedanken und Taten nicht willkommen sind, weil sie nicht in das von den Eltern entworfene Konzept passen, verliert es den Zugang zu seiner eigenen Essenz.

Ein Kind ist doch keine Maschine, sondern ein fühlendes Wesen. Es muss sich nicht deinen Wünschen und Bedürfnissen unterwerfen. Es sollte andersherum sein. Oft aber ist es verdreht: Kinder fühlen sich verantwortlich, wenn keine Harmonie herrscht. Sie setzen alles daran, diese durch Anpassung herzustellen, damit du, lieber Elternteil, zufrieden bist. Damit du nicht in deinem Drama versinkst, bemüht sich das Kind, alles richtig zu machen. Doch das ist verdreht. Wer ist denn wirklich für Harmonie, Liebe und Geborgenheit zuständig? Doch nicht das Kind.

Du, lieber Erwachsene, fühle wieder in dein Herz hinein. Werde weich im Umgang mit deinem Kind. Beim nächsten Mal, wenn du es ermahnen willst oder versuchst, ihm deine Vorstellungen aufzuzwingen, versuche, dich in dein Kind hineinzuversetzen. Denn in der Praxis sieht das viel mitfühlender aus, als du dir vielleicht vorstellst. Es bedeutet, dass dein Kind lernt, gesehen, wahrgenommen und ernst genommen zu werden – in seinen Gefühlen und Emotionen. Es darf nicht einfach überrollt werden von deinen Erwartungen. Stattdessen schaust du deinem Kind tief in die Augen und fragst: „Was ist gerade los? Was fühlst du? Was brauchst du?“ Vielleicht hat es Angst, Wut, Trauer, oder es wünscht sich etwas Bestimmtes.

Es geht nicht darum, dass du immer Kompromisse machst. Dein Kind muss ständig Kompromisse eingehen, um deinen Erwartungen gerecht zu werden. Vielmehr geht es darum, ihm auf Augenhöhe zu begegnen. Das bedeutet nicht, dass dein Kind tun darf, was es will – jede Süßigkeit essen, ständig fernsehen oder ununterbrochen am Handy sein. Es geht um einen liebevollen, würdevollen und respektvollen Umgang mit deinem Kind, deinem Fleisch und Blut.

Wenn du nicht in der Lage bist, dein Kind respektvoll und würdevoll zu behandeln, zeigt das, dass du dich selbst schon verlassen hast. Genau hier kannst du ansetzen. Kein Kind auf der Welt ist jemals ein Problem.

Und so wie aus dir einst ein Problem gemacht wurde, kannst du den Kreislauf durchbrechen, indem, dass du erstmal beginnst dir selbst ein liebevolles Zuhause zu geben.

Oliver Ribbert

Ichbinverbunden

26 Sep, 07:36


ICH KÄMPFE NICHT - ICH POSITIONIERE MICH!

"Wie grenze ich mich von Energien, Taten und Worten anderer Menschen ab?

Die Wahrheit ist, dass ich mich nicht abgrenze, da ich mich nicht begrenzen, oder selbst vergiften möchte und mich auch nicht als Opfer sehe.

Ich kann offen sein, weil ich Schöpfer meiner Innenwelt bin und gewähre demnach nicht allem Einlass.

Ich durfte lernen mich zu positionieren und zu mir zu stehen, anstatt ständig zu kämpfen und mich rechtzufertigen.

Wenn andere ein Problem mit mir haben, haben sie in Wahrheit ein Problem mit sich selbst. Ich gebe ihren Taten kein Gewicht, da es inhaltlich um sie geht, nicht um mich.

Ihr Verhalten ist eine Projektion ihrer eigenen Glaubenssätze, Muster und Schmerzanhaftungen und keine Definition über meinen Wert als Mensch.

Wenn ich selbst noch unsicher bin und verlernt habe bei mir zu sein, ganz nah und fürsorglich, dann bin ich auch dafür empfänglich.

Wenn mich jemand angeht, kann er das gerne tun, wie ich damit umgehe ist meine Entscheidung.

Niemand anderes sollte entscheiden dürfen, wie ich mich zu fühlen habe.

Mache es zu deinem Privileg, wie du dich fühlen willst"

Oliver Ribbert

WIE GEHT ES DIR DAMIT?

Wenn du Hilfe braucht, zeige ich dir gerne, wie du dir selbst helfen kannst. Schreib mir einfach ne Pn. ❤️