Geheimwissen der Ahnen

Heute hat es begonnen zu schneien. Der Schnee bringt Helligkeit in die dunkle Jahreszeit. Er weist uns darauf hin, nicht alles so schwer zu nehmen. Gerade zu Beginn des neuen Jahres sind Leichtigkeit und Offenheit gegenüber dem, was jetzt in unser Leben tritt, sehr wichtig.

Der Schnee lässt uns klarer sehen, so wie die feinstofflichen Bereiche immer klarer in unser Bewusstsein treten, wenn wir unsere Scheu davor verlieren. Spiritualität ist unsere natürliche Anbindung an das grosse Ganze.

Unsere Ahnen betrachteten sich als Teil der Natur statt als Herrscher über eine künstliche, entfremdete Welt. Jeder Aufenthalt in der Natur bringt unserer Seele ein Stück dessen zurück, was wir einst verloren haben.

Allen Abonnenten vom Kanal "Geheimwissen der Ahnen" einen guten Start ins neue Jahr. Möge es spiritueller werden, damit die Menschheit endlich aus dem Tiefschlaf erwacht.

Das Jahresende
ist kein Ende und kein Anfang,
sondern ein Weiterleben
mit der Weisheit,
die uns die Erfahrung gelehrt hat...

-Irische Weisheit-

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Die Saat des Winters

In der stillen Zeit legen wir das Fundament für unsere Pläne und Ideen. Kein Wunsch ist zu gross, als dass er nicht gelebt werden könnte, keine Aufgabe zu vermessen, um Unterstützer dafür zu finden.

Es ist allein unsere Überzeugung, die darüber entscheidet, ob wir neue Wege einschlagen im Leben oder nicht.

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DIE LIEBE ZU UNSEREM LAND, ZU UNSEREN AHNEN, ZU UNSEREN TIEREN UND BÄUMEN IST NICHT NUR EINE WAHL, SIE IST UNSER HEILIGES VERSPRECHEN.

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Besuch vom Krafttier Eichelhäher

In den vergangenen Tagen erhielt ich Besuch von 2 Krafttieren als Boten aus der geistigen Welt. Ein Eichelhäher und - wie soll es anders sein - ein Hase. Der Hase übermittelte mir eine überwältigende private Nachricht. Die Botschaft des Hähers möchte ich gern mit euch teilen.

Der Eichelhäher ist der Herrscher des Waldes in der Vogelwelt. Er steht für Veränderungen, in denen er uns unterstützend zur Seite steht. Wie passend für den Beginn eines neuen Jahres. Es ist seine Aufgabe, die irdische und die geistige Welt miteinander zu verbinden, wodurch wir mehr Eingebungen der Intuition erhalten. Auch als Überbringer von Nachrichten von Verstorbenen, die uns nahe stehen, ist dieser Vogel bekannt.

Der Häher ist ausserdem ein guter Lehrmeister, wenn es darum geht, unsere Sinne zu schärfen. Er begleitet uns durch schwierige Phasen und hilft uns dabei, unsere Pläne zu verwirklichen.

Wer seine Intuition trainiert, kann Lüge und Wahrheit sehr leicht von einander unterscheiden. Gerade in der heutigen Zeit, in der viel mit Manipulation gearbeitet wird, und sich das Böse oft hinter der Maske des Guten versteckt, ist es wichtig, mit den Augen des Geistes hinter die Dinge sehen zu lernen. Wissen ist Macht.

Frohe Weihnachten, liebe Abonnenten des Kanals "Geheimwissen der Ahnen", für euch und eure Familien. Grüsse vom Weihnachtsmarkt in Berlin.

Träume in den Rauhnächten

Es ist die Macht des Unterbewusstseins, die zu uns spricht in unseren Träumen. In den Rauhnächten bekommen wir durch die feinen Energien dieser Zeit Zugang zu der Frequenz der Akasha-Chronik, durch die wir Ereignisse sehen können, die in naher Zukunft möglich gemacht werden.

Wenn wir die metaphysischen Gesetze der Welt verstehen lernen, wird aus ängstlichem Hoffen plötzlich Weisheit. Wir sollten unsere Erkenntnisse stets an unsere Nachkommen weitergeben, damit sich die spirituelle Intelligenz ausbreitet auf der Welt.

Weihnachtsbescherung im Kleintierheim Falkensee

Da staunten die vielen Osterhasen, als die Weihnachtsfrau für eine üppige Bescherung sorgte. Die frischen Möhren teilten sie gleich untereinander auf, gefolgt von leckeren Walderdbeer-Blättern und Gingko. Natürlich alles Bio.

Seit meinem letzten Besuch im September konnten einige Langohren in ein liebevolles Zuhause vermittelt werden. Die verbleibenden Tiere leben harmonisch zusammen in der Gruppe wie ihre wilden Ahnen. Sie haben besonders flauschiges Winterfell ausgebildet und fühlen sich in ihrem grossen Gehege tierisch wohl. Auch für Meerschweinchen und Vögel gab es einige Futterspenden.

Danke an alle, die dies durch ihre Unterstützung möglich gemacht haben. Schenken ist geteilte Freude mit anderen. Die Gemeinschaft mit allem Leben ist unsere natürliche Existenz.

Auf Grund des Anschlags auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt entschied ich mich gestern, die Julfeier ausfallen zu lassen. Ich reiste statt dessen zu einer gut besuchten Demonstration nach Braunschweig sowieso zu einem grossen Trauermarsch nach Magdeburg, um die beiden Veranstaltungen aktiv zu unterstützen.

Da ich in diesem Kanal keine Parteiwerbung betreiben möchte, gibt es statt Bildern der Veranstaltungen ein schönes Foto vom Braunschweiger Weihnachtsmarkt. Eine Reise in die romantische Löwenstadt mit ihrer mittelalterlichen Architektur lohnt sich auf jeden Fall immer.

Newgrange, Irland und Stonehange zur Wintersonnenwende

Liebe Abonnenten,
an dieser Stelle wollte ich euch heute ein frohes Julfest wünschen. In fröhlicher Stimmung ist jedoch seit dem Anschlag in Magdeburg gestern Abend wohl kaum jemand mehr.

Solange sich die Menschheit auf einer Frequenz von Egoismus und Materialismus befindet, wird es niemals wirklichen Frieden geben. Denn erst das rücksichtsvolle Miteinander formt aus einer Gesellschaft eine Gemeinschaft.

Jul symbolisiert als Wintersonnwende die Rückkehr des Lichts - nicht nur als lebensspendende Sonne am Himmel, sondern vor allem auch als Einzug in die Herzen der Menschen in Form von Erkenntnis und Bewusstsein.

Wer wahren Frieden in sich gefunden hat, kann ihn auch ausstrahlen in die Welt. Mögen wir alle ein Licht sein für dieses dunkle Zeitalter. Dies ist das grösste Geschenk, das wir uns gegenseitig zum Julfest bereiten können.

Eine Kerze für die Opfer des Anschlags vom Magdeburger Weihnachtsmarkt. Lasst uns alle eine Schweigeminute einlegen.

Der 1. Teil für die weihnachtliche Futterbescherung ist eingetroffen. Der 2. Teil folgt morgen. Kann es kaum erwarten, die vielen nützlichen Dinge an das private Tierheim zu verteilen. Danke für eure Mithilfe.

Der innere Pfad der Stille

Während sich die Menschheit in der Vorweihnachtszeit im hektischen Konsumrausch verliert, werde ich innerlich immer stiller.

Spiritualität findet nicht im Aussen statt. Sie ist die innere Einkehr - eine Angleichung an das Leben der Natur, das sich im Winter ebenso nach innen wendet.

Die kalte Jahreszeit ist eine Zeit der Reflektion, der Dankbarkeit für die schönen Momente und Begegnungen des Jahres, eine selbst gewählte Ruhepause von der Lebendigkeit des heissen Sommers.

Wir müssen nicht alles sehen, erleben und ausprobieren, als hätten wir nur eine einzige Lebensspanne dafür zur Verfügung. Aktivität und Entspannung kreisen unaufhörlich im stetigen Wandel. Je mehr wir uns diesem natürlichen Kreislauf hingeben, umso mehr erfahren wir statt ständigem Stress die innere Zufriedenheit.

Spiritualität kann nicht verstanden werden, wenn das Bewusstsein auf einer niederen Ebene schwingt. Erst wenn wir bereit sind, unseren begrenzten Horizont zu erweitern, tauchen wir ein in die Wunder des Lebens.

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Keine Regierung, keine Kirche, keine etablierte Macht wollte, dass du die Stärke deiner Seele kennst, denn ein Mensch mit starker spiritueller Energie wird unweigerlich ein Rebell sein. -Osho-

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Eichhörnchen richtig füttern🐿🐿
Wie für viele Wildtiere ist auch für Eichhörnchen gerade die harte Zeit angebrochen. Dauernässe und Kälte zehren an ihren Kräften. Dabei brauchen sie gerade jetzt eine Menge Energie: Bereits im Dezember beginnt bei ihnen die Paarungszeit und die ersten Jungen kommen schon im Februar auf die Welt.
Wer sie unterstützen möchte, kann ihnen diese Köstlichkeiten servieren:

🐿 Walnüsse
🐿 Haselnüsse
🐿 Sonnenblumenkerne
🐿 Maronen
🐿 Bucheckern
🐿 Tannen- und Fichtenzapfen
🐿 ab und zu mal Äpfel, Weintrauben, Möhren oder Gurke in kleinen Schnitzen, solange es nicht friert.

Auch eine flache Schale Wasser erleichtert den Hörnchen das Leben in der kalten Jahreszeit.
Und auch wenn es viele glauben: Eicheln fressen die meisten Eichhörnchen nicht. Möglicherweise hat ihr Name nichts mit der Eiche zu tun, sondern stammt vom indogermanischen „aik“ – wie flink ab. Aber das ist noch nicht ganz geklärt.

Uralte Bäume sind lebende Zeugen aus der vergangenen Welt unserer Ahnen. Wir können diese wichtigen Zeitzeugen medial befragen, um an ihren Erlebnissen und Begegnungen aus fernen Zeiten teilzuhaben. Alte Bäume teilen gern ihre Geheimnisse mit uns, wenn wir uns auf ihre Energie einstimmen und ihnen zum Dank eine kleine Opfergabe anbieten.

Die Weisheit der dunklen Jahreszeit

Seit ein paar Tagen ist winterliche Kälte eingezogen ins Land. Die Natur befindet sich auf dem Rückzug in die Stille und auch wir sollten uns nach Innen wenden, um den Ausklang des Jahres harmonisch zu gestalten.

Unsere Ahnen nutzten die dunklen Tage vor der Wintersonnwende für Handarbeiten und Backwerk sowie zur Herstellung von kunsthandwerklichen Gegenständen. Statt alles immer nur zu kaufen, macht es viel mehr Freude, Geschenke selbst herzustellen. Besonders mit Kindern lebt die eigene Kreativität dabei spielerisch auf.

Zurück zur Natur bedeutet auch Natürlichkeit. Es ist das Leben im Einklang mit dem grossen Ganzen, das uns ruft, es wieder zu entdecken und die alten Bräuche unserer Ahnen zu erwecken. Es ist die Mahnung, den künstlichen Pfad der modernen Welt zu verlassen, um Zufriedenheit und Geborgenheit in unserem Dasein zu finden.

✨Die Kraft der Reflexion✨

Reflexion ist der Schlüssel zur inneren Weisheit. In Momenten der Stille und Einkehr finden wir Klarheit und erkennen, wer wir wirklich sind. Durch das bewusste In-sich-Gehen entfaltet sich ein tieferes Verständnis für das Leben und seine Zusammenhänge. Die Reflexion erlaubt uns, die innere Stimme deutlicher zu hören und schenkt Kraft, um bewusst und erfüllt zu leben.

Übungen zur Kraft der Reflexion

1 Morgendliche Stille
Beginne den Tag mit fünf Minuten Stille. Setze dich ruhig hin, atme tief und stelle dir eine Frage, die dich beschäftigt. Höre ohne Eile in dich hinein, und lass die Antwort langsam auftauchen.

2 Abendliches Schreiben
Notiere abends drei Erfahrungen des Tages. Frage dich: Was habe ich gelernt? Was war bedeutsam? Das regelmäßige Schreiben stärkt die Verbindung zu deinem inneren Wissen.

3 Naturmeditation
Gehe in die Natur, finde einen ruhigen Ort und lasse deinen Blick in die Weite schweifen. Spüre, wie die Stille der Natur dir Klarheit und Ruhe bringt.

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Durch Wahrnehmung und Reflexion tritt die Energie der Seele hervor.
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Sie erhebt uns in eine höhere Ebene des Bewusstseins, in der die Dualität von Innen und Außen zu verschwinden beginnt. Wir spüren die tiefe Verbundenheit mit allem Leben und die heilende Kraft, die in jedem Moment verborgen liegt. Diese Kraft ist eine Quelle der Liebe, des Friedens und des Wachstums – ein heiliges Geschenk, das uns hilft, unseren Weg bewusster und achtsamer zu gehen.✨✨✨✨✨✨

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Liebe Abonnenten,
In letzter Zeit komme ich leider nur sehr wenig zum Schreiben von Artikeln für den Kanal "Geheimwissen der Ahnen". Vieles hat sich verändert in meinem Leben und ist noch immer im Wandel. Um einen guten Übergang zu schaffen, braucht es Zeit und Geduld.
Ende des Jahres wird ein Kapitel in meinem Leben geschlossen, das mir eine Zeit lang sehr wichtig gewesen war. Entscheidungen dieser Art benötigen zusätzlich Kraft und Mut.

Wenn alles in den richtigen Bahnen läuft, kann ich wieder regelmässig Artikel für euch verfassen. Die Spiritualität hat für mich natürlich weiterhin höchste Priorität, denn ohne sie werden wir den Aufstieg in eine höhere Dimension nicht schaffen.

AhnenHEILworte für DICH ♡

Ahnen, Wurzeln, alte Macht,
Die Weisheit, die in mir erwacht.
Fühlen tief, was ewig lebt,
Die Kraft, die in den Adern webt.
Ich ehre das Alte, die Wege, die waren,
Lasse mich tragen von Ahnen, die starben,
Doch in mir schwingen, in mir befreit,
Durch Raum und Zeit, in Ewigkeit.
Mit jedem Atemzug spüre ich tief,
Wurzeln, die in die Erde griff.
Im Dunklen wie im Licht erstrahlt,
In mir das Wissen, das niemals verjährt.
Ich bin die Stimme meiner Ahnen,
Ich bin die Kraft meiner Wurzeln,
Ich bin die Erinnerung des Lebens,
Ich bin das Licht aus tiefstem Dunkel.
Mögen die Tore offenstehen,
Möge der Kreis sich drehen,
Möge ich in Klarheit sehen,
Meine Medizin in die Welt hinaus wehen.
~ ErINNERe Dich ~

https://t.me/erdenpfad

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Samhain - Die Zeit der Ahnen

In der Jahreszeit in der sich das Licht rar macht und die Temperaturen sinken, sind Menschen, die noch dem natürlichen Fluss folgen, vermehrt mit ihrer Innenschau beschäftigt. Diese steigert sich noch bis zur Wintersonnenwende, der längsten Nacht des Jahres und der Wiedergeburt des Tageslichts.

Doch jetzt beginnt die Zeit des Zwielichts, des Nebels und des unscharfen Sehens, welches uns in einen Wahrnehmungsbereich führt, in dem wir unsere Ahnen viel leichter wahrnehmen und bei Bedarf mit ihnen kommunizieren können. Es ist die Zeit in der wir unsere Vorfahren besonders ehren sollten, denn wir tragen ihr Erbe und ihren Erfahrungsschatz in uns und können dankbar für jede ihrer Erfahrungen sein, die wir somit nicht selbst erfahren brauchen.
©www.fauna-spirit.de

📱 t.me/HueterderIrminsul 👋

Da der Schleier zwischen der physischen Welt und der Welt der Geistwesen an Samhain sehr dünn ist, gilt es als eine gute Zeit für Wahrsagerei.
Der Klang einer Trommel, einer Rassel und unser Gesang unterstützen uns auf dieser Reise.
Du kannst, je nachdem auf welchem Gebiet du erfahren bist, das Orakel zu Rate ziehen.
Um etwas über die Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft herauszufinden kannst du Runen werfen, Wahrsage-Karten legen, ein I Ging werfen oder auf einem anderen, dir vertrauten Weg orakeln. Vielleicht bekommst du auch Hinweise in deinen Träumen oder siehst Zeichen auf deinen Wegen, die dir etwas mitteilen wollen.
Es lohnt sich auf alle Fälle diese Zeit bewusst zu erleben und gerade auch auf die kleinen Dinge Acht zu geben.

Räucherwerke zu Samhain

Zu dieser Jahreszeit könnt ihr mit folgenden Kräuter, Hölzer und Harzen räuchern:

Wacholder, Eibe, Holunderblüten, Beifuss, Fichtenharz, Engelwurz, Kiefernholz, Eisenkraut, Birke, Gundermann, Mistel, Weide und den Wermut. Auch der Fliegenpilz war ein grosser Vertreter in Herbstbräuchen. Der Apfel spielte eine grosse Rolle.

Das Thema bei diesen Räucherungen zu Samhain ist immer vom Sterben und Loslassen. Wir können dadurch unsere Probleme lösen und alte Anschauungen und Einflüsse aufgeben, um Neues nach und nach an uns heranzulassen.

Meine persönliche Räucherung besteht aus Rosmarin, Lebensbaum, Kiefernholz und getrocknete Orangenschalen. Sie tut unserer Seele gut und weckt unsere Lebensgeister. Die seelische Müdigkeit verschwindet, was gerade in dieser Jahreszeit sehr wichtig ist.

Meine Schutzräucherung zu Samhain besteht aus Wacholderbeeren, Erdrauch und Beifuss.

Lebensbaum, Beifuss und Eichenmoos hilft uns die Sorge, um unsere Zukunft, zu nehmen.

Die Eibe und das Holunderholz (es hat einen sehr starken Pflanzengeist) gibt uns den Weg vor, mit unseren Ahnen in Kontakt zutreten.

Eine Räucherung mit den Neunerlei Hölzern ist eine sehr schützende und magische Räucherung. Ein kleines rituelles Feuer, das ihr Zuhause im Haus machen solltet, um Schutz im Haus vor Dämonen und übler Nachrede geschützt zusein. Wenn ihr einen Kamin habt, so zündet das Feuer euch dort an und gebt kleine Opfergaben wie Nüsse, Äpfel und Zapfen hinzu.

https://www.celticgarden.de/samhain-bedeutung-rezepte/

Naturheilkunde für die Erkältungszeit

Viele neue Naturheilkunde-Bücher sind eingetroffen ab 2 Euro. Jedes Buch nur 1x vorhanden.

Das Angebot ist nur 14 Tage gültig.

Ich würde gern zu Weihnachten wieder an das private Tierheim spenden und werde dann wieder Fotos in meinem Kanal veröffentlichen wie letztes Mal. Jedes verkaufte Buch hilft mit.

Bei Interesse an den Büchern meldet euch bitte direkt bei 👇

@nancyvonbunker

Es ist die tiefe Finsternis, die die Sterne zum Leuchten bringt - so wie die lichtvollen Seelen in mitten des dunklen Zeitalters herausragen.

    ~ Geheimwissen der
              Ahnen

✨ @Ahnen_Ursprung




www.sichtblick-fotografie.de
@sichtblicke

In der Geruchswelt existieren keine Zeit- und Raumgrenzen: Der Geruch zaubert längst Vergangenes in die unmittelbare Gegenwart, in das Hier und Jetzt. Plötzlich, beim Duft frisch gebackenen Streuselkuchens sind wir in der Küche der Großmutter; ein muffigerdiger Geruch zaubert uns in Opas Kartoffelkeller.

Die zuerst gerochenen Düfte, der Geruch des Landes und der Menschen, sind Urheimat. Sie lösen unbeschreibliche seelische Eindrücke – so genannte Engramme – und Gefühle in uns aus.Das ist auch so mit sakralen Räucherstoffen, sie verbinden uns mit unseren geistigen Wurzeln, mit den Göttern und Ahnen.
© Wolf Dieter Storl

📱 t.me/HueterderIrminsul 👋

Das Ahnenlicht-Ritual

Dieses kleine Ahnenlicht-Ritual bietet einen liebevollen Weg, den Verstorbenen zu gedenken und sich gleichzeitig mit der eigenen Geschichte und den Ursprüngen zu verbinden. Samhain lädt dazu ein, diese Verbundenheit zu spüren und sich der Zyklen des Lebens bewusst zu werden.

Bereite einen kleinen Altar vor. Folge dabei deiner Intuition: Du kannst z.B. ein Tuch nehmen, ein Kerze und ein Bild oder einen Gegenstand, des Vorfahren daraufstellen. Falls du kein persönliches Erinnerungsstück hast, können z.B. auch getrocknete Herbstblätter oder Nüsse die Verbindung zur Natur und zum Kreislauf des Lebens symbolisieren.

Zünde die Kerze an und schließe kurz die Augen. Konzentriere dich auf deine Ahnen und die Generationen, die vor dir kamen. Spüre hinein wer sich in deinen Gedanken oder inneren Bildern besonders stark wahrnehmbar ist.

Spreche oder denke folgende Worte des Dankes und der Wertschätzung z.B.:
„Ich gedenke derer, die vor mir kamen,
eurem Leben und euerem Wirken,
Ihr seid Teil meines Weges.
In Dankbarkeit erinnere ich mich an euch und eure Erfahrungen.....“

Zum Abschluss des Rituals kannst du etwas für die Ahnen als Opfergabe bereitlegen – sei es ein Stück Brot, etwas Wein oder ein anderes Symbol der Wertschätzung.
Löschen die Kerze, wenn du bereit bist.

Die Wissenschaft des grossen Ganzen offenbart sich all jenen, die wahrhaft nach höheren Zielen suchen. Sie ist die Beherrschung von Energie, Gefühl und Frequenz.

Teslas Obsession mit 3, 6, 9: Die geheimen Zahlen, die die verborgene Kraft des Universums entfesseln könnten

Nicola Tesla war ein Visionär, der seiner Zeit weit voraus war. Er verband Wissenschaft mit Ideen, die konventionelles Denken in Frage stellten. Er war nicht nur ein Erfinder, der von Elektrizität besessen war; Tesla glaubte an unsichtbare Kräfte, Energien, die er „den Äther“ nannte und die seiner Meinung nach alles im Universum miteinander verbanden.

Während die meisten Menschen Wissenschaft und Religion als Gegensätze betrachteten, sah Tesla sie als eng miteinander verflochten an. Er dachte, religiöse Texte wie die Bibel seien verschlüsselte Botschaften voller wissenschaftlicher Wahrheiten, die darauf warteten, entschlüsselt zu werden. Die Wunder Jesu beispielsweise waren für Tesla keine Zauberei, sondern fortschrittliche Anwendungen von Energie und Schwingungen.

Tesla glaubte, dass die Menschheit durch den Äther freie, unbegrenzte Energie gewinnen und so eine Welt ohne Machtkämpfe oder Umweltzerstörung schaffen könnte. Er war überzeugt, dass alte Zivilisationen dieses Wissen bereits beherrschten und es in Mythen und religiösen Geschichten wie der Arche Noah und der Teilung des Roten Meeres versteckten. Dies waren nicht nur Wunder – es waren technologische Errungenschaften, die in der Geschichte verloren gegangen sind.

Teslas Obsession mit Zahlen, insbesondere 3, 6 und 9, ließ ihn glauben, dass diese der Schlüssel zur Entschlüsselung der verborgenen Geheimnisse des Universums seien. Er stellte die Theorie auf, dass diese Zahlen den Bauplan der Realität enthielten, ein harmonisches Muster, das alles miteinander verband.

Er betrachtete unseren Geist auch als Antenne, die Signale aus dem Universum empfangen kann, und meinte, dass Gedanken und Emotionen die Welt um uns herum beeinflussen könnten. Tesla war nicht nur auf technologische Fortschritte aus – seine Mission war es, tiefere Wahrheiten über das Universum aufzudecken, Wahrheiten, die alles, was wir zu wissen glauben, in Frage stellen könnten.

In Teslas Welt ging es in der Wissenschaft nicht nur um Fortschritt; sie war das Tor zu einer verborgenen Ordnung, einem kosmischen Plan, der seiner Überzeugung nach die Menschheit revolutionieren könnte, wenn wir nur wagten, ihn zu verstehen.
© t.me/JulianAssangeWiki

📱 t.me/HueterderIrminsul

"Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!" -Friedrich von Schiller-

t.me/HueterderIrminsul

✨"Kenne deine Wurzeln und finde zurück in deine Kraft"✨

Diese Aussage spiegelt eine tiefe Verbundenheit mit den eigenen Ursprüngen und der Natur wider. Die Botschaft der Pflanzengeister, oft als spirituelle Helfer oder Verbündete betrachtet, ermutigt uns dazu, wieder in Kontakt mit den Grundelementen des Lebens und unserer Umgebung zu treten.
Die Pflanzengeister verkörpern die Weisheit und Kraft der Natur.
✨✨✨✨✨✨✨✨✨✨

Ihre Botschaft könnte bedeuten:

1. Rückkehr zur Natur: In der heutigen Welt sind viele Menschen von der Natur entfremdet. Die Pflanzengeister laden uns ein, uns wieder mit der Erde zu verbinden, uns unserer natürlichen Umgebung bewusst zu werden und die heilende Energie der Pflanzen zu nutzen.

✨✨✨✨✨✨✨✨✨

2. Erkennen der eigenen Wurzeln: Es ist wichtig, die eigene Herkunft, Kultur und Geschichte zu verstehen und sich bewusst zu machen, woher man kommt. Dies gibt Stabilität, Klarheit und Identität.

✨✨✨✨✨✨✨✨✨

3. Innere Stärke finden: Durch die Verbindung mit den Wurzeln – sowohl den persönlichen als auch den natürlichen – finden wir Zugang zu unserer eigenen Kraft. Pflanzen stehen oft als Metapher für Wachstum und Heilung, und durch ihre Energie können wir uns selbst stärken und heilen.

✨✨✨✨✨✨✨✨✨

4. Achtsamkeit und Heilung: Pflanzengeister erinnern uns daran, dass die Natur sowohl physische als auch spirituelle Heilkräfte besitzt. Das Wissen um die Pflanzen und ihre heilenden Eigenschaften kann dabei helfen, Körper und Geist zu regenerieren.
Diese Botschaft fordert auf, innezuhalten, achtsam zu sein und durch die Weisheit der Natur zu unserer inneren Balance und Stärke zurückzufinden.

✨🐺✨🐺✨🐺✨🐺✨

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Bitte lasst die Pilze leben

Es ist so traurig, wie jedes Jahr frische edle Speisepilze absichtlich zerstört werden. Der Schirmpilz links hatte über 30 cm Durchmesser und hätte für eine Mahlzeit für 2 Personen gereicht.

Wer die Pilze nicht kennt, sollte sie stehen lassen. Sie sind Nahrung, auch für Tiere, und kein Spielzeug. Der Mensch hat die Achtung vor dem Leben verloren. Ihn interessiert die Natur nicht mehr, obwohl er ein Teil von ihr ist. Das künstliche Leben führt die Menschheit ins Verderben, wenn wir uns nicht endlich darüber bewusst werden, wer wir sind und zu welchem Zweck wor hier leben.

Wer mit den Augen wahrnimmt,
mit dem Bauch spürt,
mit den Fingern fühlt,
aus dem Herzen spricht,
seine Seele die Entscheidungen
treffen lässt
und mit dem Verstand ausführt,
liebt die Welt, liebt sein Leben,
liebt sich selbst,
denn er sieht die Schönheit in allem,
was ist!

Das Universum gibt dir mehr von dem, was du fühlst. Sei ein Spiegelbild dessen, was du empfangen möchtest. Um erfolgreich zu manifestieren, fühle dich so, als ob es bereits geschehen und in deinem Leben präsent wäre.

https://t.me/lieblingstexte
*Netzfund


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Bücher für die Weihnachtszeit

Die gemütliche Adventszeit naht und ich habe natürlich wieder an euch gedacht. Viele schöne Bücher, CDs, eine Spieluhr und eine Weihnachtskrippe warten auf ein schönes Zuhause. Ein Teil des Erlöses geht wieder an das Tierheim Falkensee.

Bücher und CDs 1-5 Euro
Spieluhr/Krippe 5-7 Euro

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@nancyvonbunker

🧙 Ein kleines Ritual und ein Lied für die Ahnen...

✨Wir ehren die Geister✨

Wir ehren die Geister
die Götter und die Ahnen
Alle die vor uns waren
und die nach uns sind

Wir ehren die Helfenden
die Schützenden, Bewahrenden
Die stets an unserer Seite sind
und immer waren

Wir ehren die Leuchtenden
die Wissenden, Erhabenen
die hier in unserer Runde sind
und die heut kamen

Wir ehren die Geister
die Götter und die Ahnen
Alle die vor uns waren
und die nach uns sind...

©Anette Baumgarten /
https://wyrd.tunritha.de

t.me/HueterderIrminsul

In vielen vergangenen aber auch in heutigen magischen oder schamanischen Traditionen wird den Ahnen und der Ahnenkraft eine große Rolle eingeräumt.
Die Ahnen können dabei sowohl die biologischen als auch die spirituellen Ahnen sein.

Auch in den nordisch-europäischen Traditionen und Mythen spielen die Ahnen eine große Rolle. So gibt es die Vorstellung das die Ahnen aus dem Jenseits heraus ihre Familien weiterhin beschützen und unterweisen.

Im Groagaldr z.B., dem Zauberlied der Groa, einem Lied aus den Götterliedern der älteren Edda, ruft ein Sohn seine verstorbene Mutter aus dem Grabhügel, damit sie ihm hilft eine schier unmöglich erscheinende Aufgabe zu lösen.
Es scheint bei einigen der germanischen Stämme Sitte gewesen zu sein Kontakt zu halten zu den verstorbenen Ahnen, durch Opfer und Verehrung, um so Hilfe und Beistand durch die Ahnen zu erlangen.

Wer sind eigentlich unsere Ahnen?
Unsere Ahnen sind unsere Eltern und Voreltern, unsere Vorfahren. Zunächst sind damit die biologischen Eltern und Voreltern gemeint. Jedoch übernimmt ein Mensch unter Umständen, z.B. bei der Adoption oder auch in manchen Heiratszeremonien, die Familienbande und Verbindungen seiner neuen Familie. Die Ahnen der neuen Familie werden dann auch zu den eigenen Ahnen.
Zudem gibt es auch noch die spirituellen oder auch mythologischen Ahnen. Viele Stämme oder auch Adelsfamilien, der Vergangenheit aber auch der Gegenwart, betrachten sich als Abkömmlinge eines mythischen Ahns oder einer mythischen Ahnin. So führten die römischen Julier (ein angesehenes altrömisches Patriziergeschlecht) ihre Abstammungslinie auf die Göttin Aphrodite zurück, die schwedischen Könige reklamierten lange Zeit für sich eine Abstammung vom Gott Freyr und der japanische Kaiser gilt auch heute noch als ein Abkömmling der Sonnengöttin Amaterasu. Wieder Andere haben heilige Tiere als mythologische Stamm-Väter oder -Mütter.
Manchmal betrachten wir auch bereits verstorbene Vorbilder, deren Ideen und Taten einen großen Einflus auf uns und unser Leben haben, als unsere geistigen oder spirituellen Ahnen.
In manchen Religionen betrachten sich auch die Gläubigen grundsätzlich als Kinder ihrer Gottheiten, so das diese dann natürlich auch zu den Ahnen gehören.
Zu unserer Ahnenlinie gehören selbsverständlich nicht nur diejenigen Ahnen, die uns namentlich oder von Fotos bekannt sind, sondern auch all die unbekannten Menschen aus den Jahrhunderten und Jahrtausenden vor heute.
Und nicht nur die Menschen, nein auch die Tiere oder sogar Pflanzen können zu unseren Ahnen gehören.
In vielen Traditionen wird auch deshalb manchmal davon gesprochen das wir die jüngeren Geschwister der Tiere, Pflanzen oder auch Mineralien wären.
Solche tierischen Ahnenverbindungen gehen häufig sehr weit zurück und erleichtern uns auch die Ahnenarbeit, wenn wir mit den lebenden oder uns bekannten menschlichen Ahnen eher Schwierigkeiten haben oder sie auch garnicht kennen.
Diese weit zurückreichenden Ahnen können ein guter und recht unverfänglicher Ankerpunkt sein und gleichzeitig auch sehr kraftvolle Verbündete, wenn es um die Heilung von Familienlinien geht.
©️Tunritha

t.me/HueterderIrminsul

10 Minuten Meditation um Ängste & Sorgen loszulassen 💛

In dieser Meditation kannst du dich von negativen Energien befreien, deine Selbstheilung aktivieren und dein Energiefeld reinigen.

Du kannst mit dieser Meditation sowohl deine physische, als auch deine emotionale und spirituelle Heilung unterstützen.

Du löst dich von allen Überzeugungen, Gedanken oder Glaubenssätzen, die dich runter ziehen.

Deine gesamte Aura, dein Energiefeld, wird erneuert und gestärkt, sodass du dich nach der Meditation frisch, erholt und ausgeglichen fühlst.

Quelle

Mehr auf @Es geht ins Licht

Bei einem Waldspaziergang habe ich heute diesen wunderbaren uralten Baum mit 2 Augen entdeckt. Es sind die Augen seiner Seele, die durch die Rinde schauen. Unseren Ahnen waren solche Bäume heilig. Sie verehrten die Natur, sahen sich als ein Teil des grossen Ganzen.

Heute gehen die Menschen achtlos daran vorüber, während sie im Handy tippen oder lärmend die Melodie des Waldes stören.
Der moderne Mensch hat verlernt, auf die Zeichen der Natur zu achten. Er fühlt sich getrennt von ihr, betrachtet sie manchmal sogar als Störfaktor.

Der alte Baum spürt das genau. Er bewahrt seine Geheimnisse für all jene, die ihn achten und sein Wesen verstehen.

Heute gab es im herbstlichen Buchenwald viele seltene Pilze zum sammeln und bestaunen, wie etwa den Goldröhrling (rechts oden) den Erdstern (mitte). Der sonnige Herbsttag war ideal zum fotografieren.

Wer die Speisepilze nicht genau kennt, sollte jedoch niemals leichtsinning etwas kosten, da es viele giftige Doppelgänger gibt.