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Gesundheit ist kein Maßband – sie ist eine Beziehung.
Ein schlanker Körper kann müde sein.
Ein kräftiger Körper kann voller Lebenskraft stecken.
Die Frage ist nicht, welche Form du hast, sondern welche Sprache dein Körper mit dir spricht.
Hörst du ihm zu?
Oder drängst du ihn in ein Bild, das nicht seines ist?
Manchmal hält ein Körper fest, weil er gelernt hat, dass es sicherer ist, stabil zu sein.
Weil er Schutz sucht in Zeiten von Unsicherheit, von Stress, von Selbstzweifeln.
Der Körper hält Wasser, speichert Energie, macht sich schwerer – nicht, weil er krank ist, sondern weil er weiß, was du noch nicht aussprichst.
Viele Frauen denken, sie müssten Gewicht verlieren, um sich wohlzufühlen.
Doch oft ist es genau andersherum:
Wenn eine Frau beginnt, sich wohlzufühlen, gibt der Körper von selbst frei, was nicht mehr gebraucht wird.
Dein Körper hört alles.
Wenn du jeden Tag denkst:
„Ich bin zu dick. Ich bin nicht schön genug.“
Dann speichert dein Körper nicht nur Nahrung, sondern auch deine Worte.
Er nimmt sie auf wie ein Kind, das immer wieder hört, dass es nicht genügt.
Und dann wundern wir uns, warum unser Körper nicht loslässt.
Aber wie soll er sich entspannen, wenn er sich jeden Tag anhören muss, dass er nicht willkommen ist?
Manche Frauen brauchen nicht weniger Gewicht – sie brauchen weniger Widerstand gegen sich selbst.
Jeder Körper hat sein eigenes Gleichgewicht
Es gibt Frauen, die äußerlich „ideal“ erscheinen, aber in einem ständigen Kampf mit sich selbst sind.
Und Frauen, die mehr Substanz tragen – und doch voller Lebenskraft sind.
Was, wenn wir aufhören, uns zu vergleichen?
Was, wenn wir anfangen, unseren Körper als Land zu sehen, das nicht erobert, sondern bewohnt werden will?
💛 Wie sprichst du über deinen Körper?
Sind deine Worte eine Einladung oder eine Ablehnung?
💛 Frage nicht:
„Warum nehme ich nicht ab?“
Sondern:
„Warum glaubt mein Körper, dass er festhalten muss?“
💛 Finde eine Sprache für dich, die nicht aus Mangel, sondern aus Fülle kommt.
Wenn du beginnst, deinen Körper zu verstehen,
wenn du aufhörst, ihn zu bekämpfen,
wenn du ihn ehrst –
dann verändert sich, was sich verändern soll.
Nicht, weil du dich zwingst.
Sondern weil dein Körper sich endlich sicher genug fühlt, loszulassen, was er nicht mehr braucht.
Und manchmal ist das nicht Gewicht.
Sondern nur die alten Geschichten, die du viel zu lange mit dir getragen hast.
Was möchtest du heute loslassen – und was endlich in dir annehmen?
Lasst uns nicht das schlanke Bikini-Ideal fördern, sondern die Wahrnehmung entwickeln, dass auch mollige, feste, starke Körper schön sind.
Dass diese Frauen weder falsch noch krank sind.
DANKE!
Habt eine schöne Woche.
(Teil 2)
(Sonia Emilia Rainbow, https://www.schamanismus.net/)
🌙@weilwirgoettinnensind🌙
🌙 Weil wir Göttinnen sind 🌙

🌙 Lasst uns Göttinnen sein 🌙
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Die Kraft der Göttinnen: Frauen in Gemeinschaft
In einer Welt, in der die Herausforderungen für Frauen oft überwältigend sein können, suchen viele nach Wegen, sich zu verbinden, zu heilen und gemeinsam zu wachsen. Die Idee, als Göttinnen zusammenzukommen, ist nicht nur eine Metapher, sondern ein Aufruf zur Selbstermächtigung. In diesen Gemeinschaften finden Frauen einen sicheren Raum, um ihre Erfahrungen, Träume und Herausforderungen zu teilen. Es ist ein Raum, in dem sie die Kraft der weiblichen Solidarität erleben und lernen, wie sie einander unterstützen können, um eine bessere Welt für alle zu schaffen. Dies geschieht durch gemeinsame Aktivitäten wie Tanzen, Kreativität, sowie durch spirituelle Praktiken, die den inneren Frieden und die Stärke fördern. Der Prozess des gemeinsamen Schaffens wird zur Quelle der Inspiration, die Frauen zu neuen Höhen ihrer Möglichkeiten anregt. Diese Bewegungen sind nicht nur um die individuelle Heilung und das Wachstum zentriert, sondern auch um die Schaffung einer umfassenden, liebevollen Gemeinschaft, die alle Wesen unterstützt. Die Ermutigung, als Göttinnen zu erscheinen, rückt die Stärke und die Schönheiten jeder Einzelnen ins Rampenlicht und fördert eine positive, transformative Kraft in der Gesellschaft.
Was bedeutet es, als Göttin in einer Gemeinschaft zu sein?
Das Konzept, als Göttin zu sein, ist tief mit der Idee der Selbstermächtigung verbunden. Es gibt Frauen die Möglichkeit, ihre innere Stärke und ihre spirituelle Verbindung zu erforschen. In vielen Kulturen werden Göttinnen nicht nur als mythologische Figuren betrachtet, sondern auch als Symbole für Kraft, Weisheit und Liebe. In einer Gemeinschaft können Frauen durch Rituale und gemeinsame Erfahrungen diese Eigenschaften zelebrieren und stärken.
Gemeinschaftliche Erfahrungen schaffen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit. Wenn Frauen zusammenkommen, um ihre Göttlichkeit zu feiern, ermöglichen sie sich gegenseitig, ihre einzigartigen Talente und Fähigkeiten zu erkennen und zu schätzen. Dies fördert nicht nur das individuelle Wachstum, sondern auch eine kollektive Dynamik, die es den Teilnehmerinnen erlaubt, eine unterstützende und liebevolle Umgebung zu schaffen.
Welche Aktivitäten fördern die Heilung und das Wachstum in Frauen Gemeinschaften?
Aktivitäten wie gemeinsames Tanzen, kreatives Schaffen, Meditation und spirituelle Rituale spielen eine zentrale Rolle in Gemeinschaften von Frauen. Tanzen wird oft als eine Form der Ausdrucksweise angesehen, die den Körper und die Seele verbindet. Es hilft Frauen, sich von ihren Ängsten zu befreien und in ihren Körpern wohlzufühlen, was entscheidend für den Heilungsprozess ist.
Kreatives Schaffen, sei es durch Kunst, Musik oder Schreiberei, ermöglicht es Frauen, ihre inneren Gefühle und Gedanken in eine greifbare Form zu bringen. Dies fördert nicht nur die Selbstreflexion, sondern auch die Verbindung zwischen den Teilnehmerinnen. Gemeinsame Meditationen helfen zudem, innere Ruhe zu finden und die kollektive Energie zu harmonisieren, was das Gefühl von Einheit und Stärke innerhalb der Gruppe verstärkt.
Wie können Frauen durch Gemeinschaft eine bessere Welt schaffen?
Durch die Schaffung von unterstützenden Gemeinschaften können Frauen ihre Stimme erheben und positive Veränderungen in der Gesellschaft bewirken. Wenn Frauen sich zusammenschließen, um ihre Erfahrungen zu teilen und Lösungen zu entwickeln, können sie Einfluss auf politische und soziale Themen ausüben, die sie betreffen. Diese kollektive Kraft führt oft zu Initiativen, die soziale Gerechtigkeit und Gleichheit fördern.
Darüber hinaus stärken solche Gemeinschaften das Selbstbewusstsein und die Fähigkeiten von Frauen, was sie dazu befähigt, in ihren eigenen Lebensbereichen aktiv zu werden. Die positiven Auswirkungen einer solchen Selbstermächtigung zeigen sich nicht nur in den individuellen Lebensumständen, sondern auch in der breiteren Gemeinschaft, die von den Veränderungen profitiert, die Frauen in ihre Umgebung bringen.
Was sind die Herausforderungen für Frauen in Gemeinschaften?
Trotz der Vorteile gemeinsamer Unterstützung kämpfen viele Frauen mit Herausforderungen in Gemeinschaften wie Konkurrenzdenken, Vorurteilen oder negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit. Solche hindernisse können das Gefühl der Einheit und des Vertrauens beeinträchtigen. Es ist wichtig, Raum für Offenheit und authentische Kommunikation zu schaffen, um solche Barrieren zu überwinden.
Ein weiteres Problem kann sein, dass nicht alle Frauen die gleichen Möglichkeiten oder Ressourcen haben, um aktiv an Gemeinschaftsaktivitäten teilzunehmen. Hier ist es wichtig, inklusiv zu arbeiten und sicherzustellen, dass jede Frau, unabhängig von ihrem Hintergrund oder ihren finanziellen Bedingungen, Zugang zu Unterstützung und Ressourcen hat, damit ihre Stimmen gehört werden können.
Wie wichtig ist es, dass Frauen ihre eigenen Geschichten teilen?
Das Teilen persönlicher Geschichten ist fundamental für die Heilung und das Wachstum in Gemeinschaften. Es schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und der Verbindung, da Frauen erkennen, dass sie nicht allein in ihren Kämpfen sind. Solche Geschichten können inspirierend und aufbauend für andere sein und dazu beitragen, das Gefühl der Isolation zu überwinden.
Darüber hinaus fördert das Teilen von Geschichten die Empathie und das Verständnis unter den Teilnehmerinnen. Es zeigt, wie vielfältig die weibliche Erfahrung ist und wie jede Geschichte einen wertvollen Beitrag zur kollektiven Weisheit der Gemeinschaft darstellt. Dies wird oft als eine Form von kollektiver Heilung betrachtet, die alle Beteiligten bereichert.
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