Jetzt ist es wichtig Stress, Alkohol und Kaffee zu vermeiden. Helfen kann zum Beispiel Leinsamen.
Leinsamen schützen die gereizte Magenschleimhaut. Sie legen sich wie ein Schutzfilm über die gereizte Schleimhaut. Hierfür eignet sich vor allem der geschrotete Leinsamen. Zwei bis drei Esslöffel geschrotete Leinsamen in einem halben Liter Wasser über Nacht einweichen. Am Morgen kurz aufkochen und durch ein dünnes Tuch seihen. Die Flüssigkeit über den Tag verteilt trinken. 🥛
Einen Esslöffel Haferflocken, langsam zerkauen und in kleinen Portionen schlucken. 🥄 Die Haferflocken quillen auf und bilden eine Schleim der sich schützend über Speiseröhren- und Magenschleimhaut legt. Die Flocken enthalten Eiweiß das überschüssige Magensäure neutralisiert . Ihr könnt auch Haferschleim essen. Pro Teller 20 g Haferflocken in ¼ l Wasser aufkochen (nicht süßen).
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Ein bewährtes Hausmittel ist Natron. Bitte unbedingt darauf achten, dass das Natron (Natriumhydrogencarbonat) ohne chemische Zusatzstoffe verwendet wird. Ein Teelöffel Natron in Wasser auflösen. Es kann aber danach zu häufigem Aufstoßen kommen. 🍀
🔴 https://t.me/wie_die_natur_heilen_hilft