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Frank Franz (English)

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Frank Franz

23 Nov, 17:24


Ich gratuliere dem neuen Parteivorsitzenden der Heimat, Peter Schreiber, herzlich und wünsche ihm viel Erfolg in seinem Amt!

Frank Franz

23 Nov, 17:23


Mit der AfD ist eine ambivalente Partei auf den Plan getreten, mit der aus rechter Sicht nur schwer umzugehen ist. Bücher wären nötig, um das Phänomen umfassend zu beschreiben. Als ich 2014 gewählt wurde, war es unser Ziel, die damalige NPD so umzubauen, dass sie ohne weltanschauliche Einbußen anschlussfähiger wird. Das mag man belächeln oder als naiv bezeichnen, aber das war die Absicht. Und ja, der Begriff „anschlussfähig“ ist auch ambivalent. Ich meine aber nicht, dass wir uns irgendwem anzubiedern hätten, sondern dass wir in den zurückliegenden Jahrzehnten Fehler gemacht haben, die wir uns eingestehen müssen und die neben anderen und externen Faktoren (Medien, VS usw. usf.) zu unserer Isolation geführt haben. Das Bild des letzten Mannes ist zweifellos ein episches. So funktioniert Politik aber nicht. Und vor allem funktioniert es nicht, wenn Eigen- und Fremdwahrnehmung eklatant auseinandergehen. Das wollten wir ändern. 2015, unmittelbar nach meiner Wahl, kam dann alles anders. Ein weiteres Verbotsverfahren, die historische Grenzpolitik unter Merkel, die die AfD zurück ins Spiel brachte und viele andere Faktoren sorgten dafür, dass unser Plan, die Partei unter neuen Vorzeichen ins Bewusstsein zu rücken, vereitelt wurde. Ob das unter anderen Rahmenbedingungen geglückt wäre, sei dahingestellt. Insbesondere das Erstarken der AfD führte innerhalb der Partei zu neuerlichen Debatten, die bereits abgeschlossen waren. Plötzlich ging es erneut um die Frage, ob wir uns angesichts der Umstände doch wieder radikalisieren sollten. Das kostete viel Energie und Zeit und hat am Ende dazu geführt, dass wir uns zu sehr mit uns selbst beschäftigt haben und alle guten Überlegungen konterkarierte. Nur am Rande sei erwähnt, dass diese internen Beschäftigungsmaßnahmen sicher oft auch von interessierter Seite in die Partei getragen wurden.

Kurzum und um es nicht zu ausschweifend zu machen. Ich habe mir nichts vorzuwerfen und bin aufrichtig der Ansicht, dass ich meiner Partei in den zehn Jahren meines Vorsitzes einen guten Dienst geleistet habe. Dennoch ist es mir nicht gelungen, die Partei zu einem politisch relevanten Faktor zu machen, wie wir uns das vorgestellt hatten. Ob das nun dem durchaus schweren Erbe, das ich übernommen habe, der AfD oder anderen Faktoren geschuldet ist, die ich selbst nicht beeinflussen konnte, sei dahingestellt. Ich möchte auch nicht behaupten, ich hätte keine Fehler gemacht. Insofern gehe ich zufrieden und demütig aus dem Amt. Ich könnte sicher ein ganzes Buch dazu schreiben, möchte an der Stelle aber schließen und meinen bisherigen Weggefährten nochmals für die guten Jahre danken.

Ich wünsche meinem Nachfolger eine glückliche und erfolgreiche Amtsführung.

Glück auf!
Frank Franz

Frank Franz

23 Nov, 17:23


Zu den Gründen, warum ich aufhöre und warum ich mein Amt nicht mehr mit voller Kraft ausfüllen kann und möchte, gehören auch solche, die eher privater Natur sind und die ich nicht öffentlich besprechen werde.

Mein besonderer Dank gilt allen, die mich in diesen zehn Jahren begleitet und konstruktiv mit mir gearbeitet haben. Es ist keine Phrase, dass ein Vorsitzender - egal wer er ist - ohne eine starke und loyale Mannschaft aufgeschmissen ist. Aufgaben, wie zwei Verbotsverfahren oder eine Umbenennung - insbesondere in einer Partei wie unserer -, erledigt man nicht auf die Schnelle im Handumdrehen und ohne die Unterstützung vieler engagierter Mitstreiter. Man braucht Stellvertreter und Amtsleiter, die eigenverantwortlich und zielorientiert mitarbeiten. Das gilt für eine große wie für eine kleine Partei.

Ich weiß, dass ganz viele von meiner Entscheidung enttäuscht sind. Denen kann ich aber sagen, dass ich nicht aus der Welt bin. Ich werde, abgesehen von den Aufgaben eines Vorsitzenden, aktiv bleiben, so gut ich kann. Aber jeder ist ersetzbar und muss es auch sein. Das gilt für viele leider nur dann, wenn es nicht um einen selbst geht. Manchmal ist es aber sinnvoll, sich selbst aus dem Spiel zu nehmen. Womöglich ist das eine der schwierigsten Entscheidungen, die ein Vorsitzender zu treffen hat. Was manchmal als „Durchhaltewillen“ oder „Kämpferwillen“ verklärt wird, entpuppt sich nur allzu oft als die charakterliche Schwäche, nicht aufhören und loslassen zu können und mit diesem Fehlverhalten Wege zu blockieren. Es muss natürlich nicht jeder ausgetauscht werden. Wir sollten aber immer bemüht sein, junge Kräfte heranzubilden, die für die notwendigen Aufgaben geeignet sind. In der funktionierenden Gemeinschaft muss nicht jeder alles können. Es ist entscheidend, dass jeder unter größtmöglichem Einsatz das tut, was er am besten kann und was ihm in die Wiege gelegt wurde. Der ideologische Gleichheitswahn ist die Pest unserer Zeit. Was als Individualismus bezeichnet wird, bewirkt das Gegenteil. Der Einzelne profitiert von einer gesunden Gemeinschaft, wie die Gemeinschaft von starken Individuen profitiert. Einzig auf den Rahmen kommt es an.

Frank Franz

23 Nov, 17:23


Nach zehn Jahren Parteivorsitz (halbes Buch)

Viele Parteimitglieder und Unterstützer sind enttäuscht, dass ich nicht mehr für das Amt des Parteivorsitzenden kandidiere. Die Gründe für meine Entscheidung sind vielfältig und gut überlegt. Ich hege keinen Groll gegen die Partei oder irgendwen, sondern gehe mit guten Absichten und werde auch künftig aktiv sein; nur nicht mehr in diesem Amt.

Als ich vor fast exakt zehn Jahren zum Parteivorsitzenden gewählt wurde, titelte ZEIT ONLINE „Ein Chef ohne Hausmacht“. Im Text hieß es dann weiter „ist wenig beliebt in der Partei“ oder dass ich vormals bei einer Wahl zum Stellvertreter „krachend“ durchfiel. Der Spiegel schrieb von einer „Verlegenheitslösung“. Das hat mich nicht sonderlich angehoben, beschrieb die Gemengelage zum damaligen Zeitpunkt aber ziemlich gut. Klar, die Artikel waren zugespitzt und überzogen, wie nicht anders zu erwarten. Zum Kontext gehört auch, dass die Heimat (die damals noch NPD hieß) viel stärker im Fokus stand, als das heute der Fall ist. Die AfD war nach anfänglichen Erfolgen schon wieder im Verschwinden begriffen und deutlich unter 5 Prozent. Wir waren in einer schwierigen Zeit, in der unsere Partei auch ein wenig orientierungslos war; nach Jahren interner Streitereien und der Ära Apfel. Nicht zuletzt die Anzahl und die unterschiedlichen Charaktere der Kandidaten und die Zerstrittenheit der Lager innerhalb der Partei zeigte, dass es nach besagtem Parteitag vor zehn Jahren einen ständigen Wechsel der Vorsitzenden geben würde, oder dass wir die Partei stabilisieren und in ruhigere Fahrwasser manövrieren. Und tatsächlich ist es mir und uns gelungen, die Partei mit viel Fleiß und persönlichen Entbehrungen zu stabilisieren und die Lager unter meiner Führung zu einen. Die Hausmacht habe ich mir erarbeitet und aus der „Verlegenheitslösung“ ist ein Parteivorsitzender geworden, der, bis auf das Jahr 2017, entweder gar keine Gegenkandidaten hatte oder keine ernstzunehmenden.

Hier möchte ich mit meiner Begründung anfangen. Zehn Jahre sind eine lange Zeit, in der ich viel gesehen und erlebt habe. Ich gehöre nicht zu denen, die ihr Amt mit ins Grab nehmen wollen oder müssen. Ich hatte nie diese Ämter- oder Rampenlichtsucht, die andere dazu nötigt, nicht mehr loslassen zu können, wenn die Bedeutung auch noch so gering sein mag. Auch wenn meine Autorität als Parteivorsitzender zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Frage gestellt wird, möchte ich nicht so lange warten, bis mir die Entscheidung irgendwann abgenommen wird. Führung heißt nämlich nicht, auf Gedeih und Verderb weiterzumachen. Zum Führen, das nicht mit „im Stich lassen“ oder „sich vom Acker machen“ zu verwechseln ist, gehört auch, dann aufzuhören, wenn man selbst den Eindruck hat, dass die Zeit dafür reif ist. Alles andere widerspräche meinem Verständnis von Verantwortungsbewusstsein. Ich habe keinen Zweifel daran, dass ich in meinem Amt bestätigt worden wäre. Aber ich möchte weder meine Partei noch mich selbst belügen. Zu recht kritisieren wir es, wenn andere an ihren Ämtern und in ihren Sesseln kleben. So bin ich nicht und so war ich nie. Es sind schließlich nicht nur die zehn Jahre Vorsitz. Davor war ich bereits über Jahre im Parteivorstand und im Parteipräsidium, davor sieben Jahre Landesvorsitzender im Saarland und davor Kreisvorsitzender. Seit meinem frühen Erwachsenenalter bin ich in Ämtern aktiv.

Frank Franz

23 Nov, 17:22


Peter Schreiber ist zum neuen Parteivorsitzenden der HEIMAT gewählt worden! Herzlichen Glückwunsch.

—-
Gemeinsam mit der HEIMAT 🇩🇪
@heimat2023

Kommt in den Diskurs 💬
@dieheimatgespraeche

🖤🤍💛

Frank Franz

20 Nov, 12:12


Heute empfehle ich euch "Söldner ohne Sold" von Dominique Venner in der aktuellen Auflage, die beim Jungeuropa Verlag erschienen ist. Natürlich gibt es die allseits beliebte Grußkarte dazu.

https://frank-franz.de/shop/buecher/jungeuropa/soeldner-ohne-sold/

Frank Franz

15 Nov, 17:57


Nur nochmal zur Erinnerung, Hagen Grell ist heute Abend um 18 Uhr bei mir zu Gast auf Twitch.
Schaut gerne vorbei, insbesondere wenn ihr vernünftige Fragen zu Frei3 loswerden oder auch anderes über seinen Aktivismus hören wollt.

https://www.twitch.tv/dervagrant

Frank Franz

15 Nov, 17:57


Habs zu spät gesehen. Schaut gerne mal wieder beim Vagrant rein.

Frank Franz

12 Nov, 16:39


So unabhängig und neutral, wie ein Behördenleiter eben nur sein kann, lol. Wird Zeit, dass der Verein endlich ausgemistet wird. Wir brauchen keine Behörde, die die Regierung vor dem Volk schützt, sondern eine, die das Volk vor antideutschen Regierungen schützt.

https://t.co/Tb7JMpvPTX

Frank Franz

12 Nov, 10:26


In diesem Video gehe ich auf die Straftaten ein, die Johann Guntermann, bisher, zur Last gelegt werden. Zwischendrin gibt es ein paar Ausschnitte mit Gesprächen, die ich mit Angriffszielen durch die Hammerbande geführt habe. Teilen und aufklären!

https://youtu.be/DgKXiNKDmWM

@schmidtkeswelt

Frank Franz

09 Nov, 15:21


Der Wochenrückblick mit Frank & Frank

Morgen, am 10.11.2024 um 18 Uhr ist es wieder soweit. Frank Franz und Frank Kraemer gehen in den Strom der Ströme und beleuchten die Ereignisse der letzten Wochen. Gerne könnt ihr auch Vorschläge unterbreiten, die wir aufgreifen werden.

https://youtube.com/live/_G_PJ5YsWfI

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Frank Franz

06 Nov, 19:54


Scholz hat Lindner entlassen. Ist das das Ende der Ampel?

Frank Franz

06 Nov, 13:32


Wie ich höre, hat die AfD drei Leute wegen der Sache mit den "Sächsischen Separatisten" ausgeschlossen. Ist denn da jetzt irgendeine belastbare Beweislage bekannt geworden? Oder wurden die "vorsorglich" entfernt? Die ganze Nummer stinkt doch mal wieder. 15-20 junge Leute, die im mutmaßlichen Entstehungszeitpunkt teilweise minderjährig waren, sollen ernsthaft einen NS-Staat errichten wollen. Was soll das für eine Bullshitstory sein?

Frank Franz

05 Nov, 17:03


Weil ich so oft nach entsprechender Lektüre zum Thema klassische Herrenmode gefragt werde, ist ab sofort das Standardwerk schlechthin "Der Gentleman" von Bernhard Roetzel im Shop erhältlich.

https://frank-franz.de/shop/buecher/ullmann/der-gentleman-aktualisierte-ausgabe-2023/

Frank Franz

05 Nov, 13:20


Bei der heutigen Presseschau bin ich auch auf die "Sächsischen Separatisten" eingegangen.

https://youtube.com/live/cuTRly0te6Y?feature=share

Frank Franz

04 Nov, 17:20


Heute um 20 Uhr gibt es einen kleinen Plauderstrom. Dies und das. Außerdem verlose ich zwei Taschenkalender.

https://youtube.com/live/jbUKyAsZjZ4?feature=share

Frank Franz

04 Nov, 12:36


Heute gehen die ersten Taschenkalender für das Jahr 2025 raus. Wer noch keinen hat, hier bestellen: https://frank-franz.de

Frank Franz

02 Nov, 13:23


Bei X gab es einen Sammelfaden zum Thema Mode. Dazu machen wir heute Abend einen Strom. Es wird also kaum politisch. Würde mich freuen, wenn ihr dennoch einschaltet. Um 19:30 Uhr geht es los:

https://www.youtube.com/live/yr460VEF7jc

Frank Franz

31 Oct, 14:06


Heute Abend um 20:30 Uhr ist der Musiker CEO von der Framing GmbH bei mir zu Gast.

https://www.youtube.com/live/kTe5IrFO8eQ

Frank Franz

29 Oct, 11:28


Weil sich bestimmte Informationen und Entwicklungen besser über konventionelle Wege mitteilen lassen, solltet ihr euch in den Verteiler eintragen. So können Informationen gebündelt und unabhängig von Social Media Plattformen verschickt werden.

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