Sei es in stofflicher Form in Prozessen unseres Körpers. Oder vergeistigter in unser Seelen- und Lichtgefüge.
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Die B i r k e. Sie ist die Kraft der Erneuerung. Aus schwarzer Kohle wird weiße Asche, die fruchtbarer Boden für das Neue ist. Sie reinigt, bringt Stagniertes zurück in den Fluss, sei es auf seelischer oder körperlicher Ebene. Mit ihrem luftigen Wesen durchlichtet sie und bringt die Leichtigkeit des Neubeginns. Sie ist Rhythmus, Flexibilität und Fließen, Lebenskraft. Als Berkana unter den Runen auch die weibliche Kraft.
Ich verwend ihre Rinde zum Räuchern, ihre jungen Blätter als Tee oder Tinktur. Auch das mittlerweile überall erhätliche Birkenwasser ein wahres LebenskraftElixier. Die Birkenquasten in der Sauna. Wunderbar auch die Birke in einem Schutzamulett.
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Die M i s t e l. Auch sie ist Rhythmus, pur. Sie wirkt mit ihrer Ordnung da hinein, wo Dinge in Unordnung geraten sind. Sie wächst an Standorten, die geomantisch gesehen im Chaos sind. Sie unterstützt den Menschen, der leicht von vielen Energien überfordert ist. In der alternativen Heilkunde wirkt sie in die Unordnung des Krebsgeschehens hinein. Sonne, Mond und Saturn wirken in ihr. Eine alte heilige und wohl die magische Pflanze.
Ich verwend sie getrocknet ebenfalls zum Räuchern. Frisch angesetzt als Tinktur.
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Was für Spirits, was für ein Licht,
die Pflanzen, die uns begleiten.
Tiefe #liebe.
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Zu beiden Pflanzenwesen und ihrer ganz eigenen Heilkraft sowie Verwendung hab ich auch schon ausführlich am Blog geschrieben. Die Birke (v. 13.3.23) und die Mistel (v. 4.2.23).
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