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Dr. med. Michael Spitzbart

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Medizinjournalist, Arzt, Autor, Speaker

Dr. med. Michael Spitzbart (German)

Willkommen zu Dr. med. Michael Spitzbart - ein Telegram-Kanal, der von Medizinjournalist, Arzt, Autor und Speaker Dr. med. Michael Spitzbart betrieben wird. Hier finden Sie spannende und informative Beiträge rund um Gesundheit, Medizin und Wohlbefinden

Wer ist Dr. med. Michael Spitzbart? Dr. med. Michael Spitzbart ist ein renommierter Mediziner, der sein Wissen und seine Erfahrungen mit der Öffentlichkeit teilt. Als Arzt und Autor hat er bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht und ist als Speaker auf verschiedenen Veranstaltungen gefragt

Was bietet der Kanal? Der Kanal von Dr. Spitzbart bietet Einblicke in aktuelle medizinische Themen, Gesundheitstipps, Empfehlungen für ein gesundes Leben und vieles mehr. Hier können Sie von einem Experten auf dem Gebiet der Medizin profitieren und wertvolle Informationen für Ihre Gesundheit erhalten

Treten Sie noch heute dem Telegram-Kanal von Dr. med. Michael Spitzbart bei und verpassen Sie keine wichtigen Updates und Ratschläge rund um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden!

Dr. med. Michael Spitzbart

19 Feb, 16:54


700 Milliarden - ein Audio-Kommentar.

Heute möchte ich euch ein neues Format vorstellen, das die anderen hoffentlich ein wenig ergänzt. Das geschriebene Wort ist stark - das gesprochene Wort oftmals stärker. Gleich wie bei einem Podcast/Hörbuch möchte ich euch in hoffentlich kurzweiligen Kapiteln aktuelle und medizinische Themen präsentieren. Natürlich wird es weiterhin meine geschriebenen Texte geben.

Dr. med. Michael Spitzbart

18 Feb, 18:19


Was tun bei Bluthochdruck? Teil 1!

Dr. med. Michael Spitzbart

18 Feb, 13:31


Die meisten Menschen sterben nicht an Altersschwäche, sondern an den Folgen jahrzehntelanger Fehlentscheidungen.

Herzinfarkte, Schlaganfälle, Demenz oder Diabetes sind selten eine Frage des Alters – sondern oft das Ergebnis von Bewegungsmangel, Nährstoffdefiziten und chronischem Stress. Wer seinen Körper frühzeitig richtig versorgt, braucht sich vor Diagnosen nicht zu fürchten.

Dr. med. Michael Spitzbart

18 Feb, 09:33


Statine, Screenings & Co.: Warum du nach der „Number Needed to Treat“ fragen solltest!

Dr. med. Michael Spitzbart

16 Feb, 10:27


Politik für die Menschen statt Cancel Culture.

Dr. med. Michael Spitzbart

14 Feb, 12:52


Zum Anschlag in München.

Dr. med. Michael Spitzbart

13 Feb, 16:58


Profit mit Krankheiten? Ein Gedankenspiel.

Dr. med. Michael Spitzbart

13 Feb, 09:40


Was unternehmt ihr persönlich für eure Gesundheit? Schreibt es gerne in die Kommentare.

Das große Problem ist oft: wir Menschen sind „Wissensriesen“ aber dennoch „Handlungszwerge“..

Dr. med. Michael Spitzbart

12 Feb, 12:22


Der Nachfolger meiner Praxis ist offiziell!

Dr. Micha Kucharczyk ist ein Arzt, genauso wie ich mir ihn vorstelle. Als ehemaliger Fußball-Profi ist er bis heute in beneidenswert guter Verfassung. Also nicht nur geistig, sondern auch körperlich eine Ausnahmeerscheinung. Das Wichtigste ist aber seine extrem liebenswerte, menschliche und empathische Art. Seinem Charisma kann man sich nicht entziehen. Ich werde ihn tatkräftig unterstützen, wo ich nur kann, und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

Dr. med. Michael Spitzbart

06 Feb, 15:33


Diäten - Teil 2

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In meiner Online-Masterclass bekommst du nicht nur das Wissen über die richtige Ernährung, sondern auch die fünf weiteren Schlüssel für echte Gesundheit: essenzielle Medizin, Bewegung, mentale Stärke, optimale Blutwerte und ein starkes Immunsystem – kompakt in sechs Online-Modulen. Bald verfügbar!

Dr. med. Michael Spitzbart

05 Feb, 17:06


Das Problem mit Zucker…

Dr. med. Michael Spitzbart

02 Feb, 13:53


Sind Diäten sinnvoll?

Dr. med. Michael Spitzbart

01 Feb, 14:35


Brandmauer

Wenn die „Falschen“ das Richtige wollen, dann dürfen die „Richtigen“ dem Richtigen nicht zustimmen. Und das alles im angeblichen Sinne der Demokratie. Oder doch eher im Sinne des eigenen Machterhalts? - Soeben freue ich mich, die 500 000er Marke bei Instagram geknackt zu haben. Durch diesen Post könnte ich schnell wieder zurückfallen. Das ist mir jedoch egal. In der Corona-Zeit habe ich stets ohne Angst vor Repressalien z.B. durch die Ärztekammer meine eigene Meinung vertreten. Und das werde ich auch in Zukunft so halten.

In der Politik sollte es um die Sache gehen, und die gewählten Volksvertreter sollten immer im Sinne des Souveräns entscheiden. Kein Land der Welt – mit Ausnahme von Deutschland – gibt freiwillig die Kontrolle an den Grenzen ab. Lässt unkontrolliert Menschen ohne Papiere einreisen, ausreisepflichtige mehrfache Straftäter immer wieder laufen, und das alles bei freier Kost und Logis. Diese Umstände zu kritisieren könnte man nun populistisch nennen. Doch wie gesagt - der Staat sollte immer Sinne des eigenen Volkes (lat. Populus das Volk) entscheiden.

Das aktuelle Trauerspiel im deutschen Bundestag macht genau das Gegenteil. Streitpunkt war das so genannte Zustrombegrenzungsgesetz, bei dem es gar nicht um viel ging. Schon gar nicht um Abschiebung, und erst recht nicht von gut integrierten Migranten. Es geht um die Rückgewinnung von Kontrolle.

In Wahrheit geht es der Politik aber um den Machterhalt von Links-Grün, denn diese Politiker sehen ihre Felle davon schwimmen. Denn die Mehrheit des Volkes wünscht sich eine Regierung Mitte-„Rechts“ (Wir erinnern uns: Ex-SPD Kanzler Helmut Schmidt würde heute als rechts von der AfD gelten…) Da die Medien selbst links-grün dominant sind, versuchen sie ihre Brötchengeber wo es nur geht zu unterstützen.

Bitte achtet einmal darauf, wenn Politiker der AfD interviewt werden: vor der eigentlichen Fragestellung findet regelmäßig ein Framing statt, bei denen die Worte „Verfassungsschutz“, „gesichert rechtsextrem“ und oft sogar „Nazi“ nicht fehlen dürfen. Letzteren Begriff so inflationär zu benutzen, verharmlost in meinen Augen die wahren Gräueltaten der Nationalsozialisten auf sträfliche Art und Weise. Natürlich gibt es auch in der AfD Politiker, die ich lieber von hinten sehe. Lauterbach sehe ich allerdings auch nicht gerne von vorne.

Diese permanente Indoktrination durch die Medien löst bei vielen Menschen dann bei jedem Messermord reflexartig eine „Demo gegen rechts“ aus. Viele der Demonstranten, wie die „Omas gegen rechts“, werden übrigens über NGOs von der Regierung finanziert.

Sogar die Verursacherin des ganzen Chaos – Angela Merkel – meldet sich aus dem Off und kritisiert ihren designierten Nachfolger Friedrich Merz scharf. Da kann der Rückenwind aus der eigenen Partei schnell auch einmal von vorne kommen. Dabei hat Merkels politischer Alleingang die AfD erst groß gemacht. Das hat sie aber bis heute nicht begriffen.

Die letzten Tage haben bewiesen: wenn die Brandmauer nicht fällt, wird sich in der Zukunft genau gar nichts ändern.

Dr. med. Michael Spitzbart

01 Feb, 09:48


DANKE an euch alle für diesen Meilenstein 🤩

Dr. med. Michael Spitzbart

29 Jan, 18:55


So werdet ihr Einschlafprobleme los!

Dr. med. Michael Spitzbart

27 Jan, 15:24


Motivation und Erfolg

Erfolg ist das was folgt, wenn man sich selbst folgt.

Psychologen machten folgendes interessante Experiment: über den Zeitraum von 20 Jahren wurden 1500 Studienabsolventen nachverfolgt, die sich selbst als besonders erfolgsorientiert eingestuft hatten.
Ein großer Anteil von den 1500 Abgängern- nämlich 1245 - ergriffen einen Beruf, von dem sie annahmen, dass sich damit viel Geld verdienen ließe. Damit wollten sie sich dann ein selbstbestimmtes Leben leisten können.

Einer deutlich kleineren Gruppe von 255 Berufsanfängern war das Finanzielle erst einmal egal. Sie wollten einen Beruf ausüben, der ihnen Spaß macht und ihren Interessen und Neigungen entsprach.
Jetzt kommt die Preisfrage: in welcher Gruppe konnten nach 20 Jahren die meisten Millionäre verzeichnet werden?

Die Antwort: In der großen Gruppe von 1245, bei denen Geld die Hauptmotivation darstellte, schaffte es nur einer zum Millionär. In der kleineren Gruppe von 255, für die das Geld erst einmal nebensächlich war, schafften es genau hundert zum Millionär.

Dieses Beispiel zeigt sehr eindrücklich, dass der Wunsch allein viel Geld zu verdienen an sich keine wirksame Motivation für den Erfolg ist. Und natürlich ist Geld auch nur ein Gradmesser für Erfolg. Für mich persönlich ist ein tief empfundenes Glückgefühl bei der „Arbeit“ noch viel wichtiger.

Und jetzt braucht man kein Psychologe zu sein um zu ahnen, in welcher Gruppe sich die meisten glücklichen Menschen befanden. Richtig: bei denen, die sich an Ihren Neigungen und Interessen und weniger am Geld orientiert hatten.
Fazit: wenn ich eine Berufung ausübe, so ist das keine Arbeit und macht glücklich. Wenn ich aber nur einen Job und damit das primäre Ziel habe Geld zu verdienen, macht das meistens weder reich noch glücklich.

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Dr. med. Michael Spitzbart

27 Jan, 08:08


Der beste Fitness-Tipp!

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In Kürze teile ich mit euch mein gesamtes Wissen über Gesundheit – von Blutwerten und Ernährung bis hin zu Bewegung, mentaler Stärke, dem Immunsystem und einem differenzierten Blick auf das Thema Impfungen.

Für alle von euch, die ihren Körper verstehen und ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen wollen. Wissen­schaftlich fundiert. Praxisnah. 100% umsetzbar.

Das Beste daran: Die Masterclass findet komplett online statt – ihr könnt sie also ganz bequem von überall aus anschauen und sofort loslegen!

Dr. med. Michael Spitzbart

26 Jan, 11:53


Erstaunlich, wie viele Menschen sich in kürzester Zeit mobilisieren lassen, gegen einen vermeintlichen Rechtsruck auf die Straßen zu gehen.

Wenn es dann aber darum geht, Debattenräume darüber zu öffnen, wie solche grausamen Verbrechen überhaupt geschehen konnten - ist es plötzlich still im medialen Walde.

Ich persönlich bin ein großer Verfechter davon, gesellschaftliche Themen mit Klarheit und ohne ideologische Scheuklappen zu diskutieren. Auch wenn es manchmal wehtut und mühsam ist.

Oder um Friedrich Nietzsche zu zitieren:

„Die Wahrheit ist ein großes Heer, das langsam marschiert.“


Hinweis in eigener Sache:

Der Post vorher gerade hatte leider einen kleinen inhaltlichen Fehler. Die meisten Demos gehen tatsächlich gegen den Rechtsruck - nicht Rechtsextremismus. Was es absurd macht.

Dr. med. Michael Spitzbart

24 Jan, 17:32


So werden eure Kinder endlich gesund essen 😅

Dr. med. Michael Spitzbart

23 Jan, 12:10


Aschaffenburg und kein Ende

Selbst im Urlaub bleibt man von negativen Nachrichten nicht verschont. Der erneute Fall in Aschaffenburg bewegt mich sehr. Ein zweijähriges Kind zu töten, noch bevor das Leben richtig angefangen hat.

Als 4-facher Vater wüsste ich in einer ähnlichen Situation nicht, gegen wen sich mein Zorn mehr richten würde: sicher gegen den Täter, aber genauso gegen die Politiker, die das seit Jahren dulden und außer Lippenbekenntnissen NICHTS dagegen unternehmen.

Nach den schon fast alltäglichen Taten hören wir von der Politik gebetsmühlenartig immer wieder die gleichen Floskeln: „Wir müssen als Gesellschaft zusammenstehen, und dürfen uns nicht auseinanderdividieren lassen.“ Also ich für meinen Teil bin schon längst auseinanderdividiert. Mich interessieren auch die Messerverbotszonen nicht, die wiederum nur das Symptom behandeln.

Besonders grüne Politiker befürchten, dass abgeschobene Straftäter in ihren Herkunftsländern inhaftiert oder sogar gefoltert werden könnten. Als betroffener Vater hielte sich da mein Mitleid in sehr engen Grenzen. Außerdem war das bei den wenigen bisher abgeschobenen Straftätern ohnehin nicht der Fall: Denn leider werden in den jeweiligen Herkunftsländern manch schwere Straftaten nicht mit der nötigen Strenge geahndet.

Wenn es einen politischen Willen gäbe, dies zu beenden, so wäre das schon längst geschehen. Stattdessen lässt man bekannte Straftäter immer wieder laufen, und geht sogar vielfachen Warnhinweisen nicht nach. Mehr noch: die Regierung lässt konkrete Ratschläge, wie man sich einer drohenden Abschiebung entziehen kann, in diverse Sprachen übersetzen!

Vor der Wahl gibt es wieder vollmundige Versprechungen, hart durchzugreifen. Nach der Wahl wird wieder genau nichts davon passieren. Wann wacht der deutsche Michel endlich auf?

Dr. med. Michael Spitzbart

22 Jan, 19:29


Warum wir uns proaktiv um unsere Gesundheit kümmern sollten.

Dr. med. Michael Spitzbart

21 Jan, 16:55


USA treten aus WHO aus

Trump scheint gleich Nägel mit Köpfen zu machen und tritt unmittelbar nach seiner Inauguration aus der WHO aus. Ich habe ja schon mehrfach darüber geschrieben, dass die WHO in meinen Augen von einem ursprünglich sehr guten Gedanken zu einer mafiösen, verfilzten Struktur von Lobbyisten und Profiteuren verkommen ist.

Eigentlich sollte die WHO für die Menschen da sein. Es ist aber genau umgekehrt. Jetzt ist die Zeit vorbei, wo der Schwanz mit dem Hund wackelt. Dass über einen Pandemievertrag - jedes nationale Parlament aushebelnd - von oben herab bestimmt werden kann, wer wann gegen was geimpft wird. Ich persönlich begrüße das ausdrücklich, und hoffe dass weitere Staaten dem Beispiel folgen werden.

Deutschland braucht wohl noch ein Weilchen, bis es erwacht. Zumindest bis Lauterbach abgelöst wird. In diesen wenigen Tagen des neuen Jahres kommt einiges in Umbruch. Viele Unternehmen haben schmerzhaft erkennen müssen, dass an dem Grundsatz „go woke - go broke“ etwas dran ist. Und es hat erst halb Hollywood abbrennen müssen, bis man einsieht, dass ein Firedepartment besser nach Kompetenz, und nicht möglichst queer besetzt wird.

Die Regenbogenfahnen werden eingezogen. Wahrscheinlich wird über die Anzahl der Geschlechter wieder die Biologie, und nicht die Ideologie entscheiden. Nennt mich konservativ – aber ich finde das richtig gut so!

Übrigens: Dass von unserer zukünftigen Ex-Ampel niemand zur Amtseinführung eingeladen wurde, werte ich als hoffnungsvolles Zeichen…

Dr. med. Michael Spitzbart

21 Jan, 13:55


Körper & Seele

Dr. med. Michael Spitzbart

19 Jan, 14:11


Milliarden für Bill Gates

Die Bill & Melinda Gates Stiftung wird vom deutschen Steuerzahler mit 3.8 Milliarden Euro gefördert. Allein 2023 sind über 600 Millionen geflossen. Zum größten Teil nicht projektgebunden. Bill Gates investiert dieses Geld jedoch z.B. über die WHO oder die Impfallianz Gavi sehr wohl zweckgebunden. Dort investiert er diese „Spenden“ in Impfungen, wobei er selbst wieder bei den diversen Impfstoffherstellern investiert hat. Dumm ist das nicht.

Allerdings sollte es nicht die Aufgabe des Steuerzahlers sein, den Reichtum von Bill Gates zu mehren. Ebenso macht Gates mit dem Steuergeld die vormals kritische Presse wie den SPIEGEL mit 5.32 Millionen gefügig - oder er fördert die Impfwerbung mit 1.4 Millionen durch den offensichtlich lobbyoffenen Eckart von Hirschhausen.

Auf die kritische Nachfrage bei der Pressekonferenz zu diesen horrenden Zahlungen trotz leerer Kassen durch einen der letzten aufrechten Journalisten mit Berufsehre – Florian Warweg - wusste die Pressesprecherin keine Antwort. Manchmal entsteht der Eindruck, es sei ganz egal, wohin das Geld geht. Hautsache es ist weg aus Deutschland. So wurden auch Milliarden Euro aus der Luftsteuer (vulgo CO2 – Abgabe) ohne jegliche Kontrolle u.a. an nicht existente chinesische Scheinprojekte überwiesen.

Die zuständige grüne Ministerin Steffi Lemke bleibt aber trotz ihres Versagens im Amt. Ich bin gespannt, ob sich da nach den Wahlen etwas ändert, oder ob die Inkompetenz weiter regiert. Es bleibt spannend.

Übrigens: Bei einem dreistündigen Abendessen mit Donald Trump gab sich Bill Gates „fasziniert“ - im Wahlkampf dagegen unterstützte er Harris noch mit 50 Millionen Dollar. Der woke Wind dreht sich - und mit ihm all die rückgratlosen Machthungrigen.

Dr. med. Michael Spitzbart

17 Jan, 18:31


Trinke ich Alkohol? Hier meine Antwort 🙏🏻

Und wünsche an dieser Stelle euch, meiner großartigen Community, einen schönen Freitagabend!

Dr. med. Michael Spitzbart

17 Jan, 12:08


Unzensiert & direkt: Mein neuer Newsletter. Jetzt anmelden - dann gibt es den Newsletter morgen zum Samstags-Frühstück digital ins Haus geliefert 💪🏻

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Themen:

- Elon Musk, Alice Weidel & Mark Zuckerberg
- Impfstoffe & Nebenwirkungen
- WHO & die USA
- Spenden der Bundesregierung in Millionenhöhe an Bill Gates
- mein neues & von mir mitentwickeltes Präparat „Dr. Spitzbarts 47 Vitalstoffe“

Ich freue mich auf euch!

Dr. med. Michael Spitzbart

15 Jan, 19:04


Warum Zink so wichtig ist!

Dr. med. Michael Spitzbart

12 Jan, 12:32


Essenzielle Medizin

Jeder Landwirt kennt das Minimum-Gesetz von Justus von Liebig. Dieses besagt, dass eine Pflanze nur dann richtig gedeihen kann, wenn alle essenziellen Substanzen für das Wachstum und die Gesundheit ausreichend und im richtigen Verhältnis zueinander vorliegen. Wenn dem Boden Phosphor fehlt, nutzt es nichts, wenn man mehr Stickstoff oder Kalium zufügt. Jeder Hobbygärtner weiß: wenn die Sonne zu wenig scheint, nutzt mehr gießen nichts. Beim Auto hilft es auch nicht wenn man das Scheibenwischwasser nachfüllt, weil der Benzintank leer ist. Alle Faktoren ZUSAMMEN müssen stimmen.

Dieses Minimum-Gesetz gilt aber nicht nur für Pflanzen, sondern für jeden Organismus. Auch für uns Menschen. Wenn nur ein einziger essenzieller Stoff im Mangel ist, blockiert dieses Defizit das gesamte System.

Genau auf dieses Prinzip im Allgemeinen und auf die 47 für den Menschen essenziellen Stoffe im Besonderen habe ich meine ganze Medizin aufgebaut. Der jeweils tiefste Wert blockiert das große Ganze. Wenn das System nur auf 70% läuft, ist das vielleicht noch nicht wirklich krank - aber auch nicht richtig gesund.

Irgendwo ist eine Handbremse angezogen. Nur findet man den Hebel nicht, diese zu lösen. Leider stellen genau diese essenziellen lebensnotwenigen Stoffe den blinden Fleck im Auge der Medizin dar. Und wenn sich ein größerer Mangel später in Form von Krankheit äußert, gibt es gegen das Symptom reichlich Medikamente.

„Essenzielle Medizin“ ist (noch) kein stehender Fachbegriff in der Medizin. Ich möchte dies jedoch als neue Medizinrichtung etablieren. ZUERST sollten wir die essenziellen Stoffe untersuchen und ggfs. optimieren. Erst wenn das keine Heilung bringt, kann man ja immer noch mit Medikamenten arbeiten. Nach fast 40 Jahren Erfahrung als Arzt weiß ich aber, dass man fast jedes Medikament vergessen kann, wenn das Essenzielle stimmt. Und die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit steigen ganz von alleine.

Wer tiefer in diese faszinierende Medizin einsteigen möchte: im Februar geht meine Online-Masterclass an den Start, die dieses Thema umfassend beleuchtet.

Stay tuned.

Dr. med. Michael Spitzbart

11 Jan, 18:55


Langfristig die Gesundheit der Patienten sichern statt vorschnell Medikamente verschreiben - das sollte das Ziel eines jeden Arztes sein.

Dr. med. Michael Spitzbart

10 Jan, 12:44


Hoffnung auf Meinungsfreiheit?

Nachdem Elon Musk auf seiner Plattform X die Faktenchecker an die frische Luft gesetzt hat, zieht nun auch Marc Zuckerberg nach. Wie er in einem früheren Tweed mitteilte, hatte er auf Druck der Regierung Tools installiert, um gegen abweichende Meinungen gerade in der C-Frage vorzugehen. Die Faktenchecker – so sagt er nun – hätten aber mehr Vertrauen zerstört, als aufgebaut. Einige meiner Post wurden damals auch gelabelt oder ganz gelöscht, deren Inhalte sich jedoch mittlerweile allesamt als richtig herausgestellt haben. Kein Wunder, wenn von der Regierung finanzierte „unabhängige“ Faktenchecker eher über die Gesinnung, als über die Wahrheit wachen. In der Corona-Zeit hätten die Faktenschecker alle Hände voll zu tun gehabt, die gelogenen „Fakten“ des RKI zu überprüfen. Da kam aber nichts. Bis heute.

In Europa geht die Tendenz NOCH in die andere Richtung. Über den Digital Services Act und Meldestellen für abweichende Meinungen soll eher noch mehr als weniger zensiert werden.

Nach amerikanischem Vorbild kann die neue Meinungsfreiheit  nun auch zu uns herüber schwappen. Meta ist schließlich ein weltumspannender Konzern. Die Altpapier-Medien schäumen und sehen den Verlust ihrer Meinungs- und Deutungshoheit. Sie wollen verhindern, dass Corona, Massenmigration, Kriminalität und Klimawandel auch einmal von einer anderen Seite als von der Links-Grünen beleuchtet werden kann. Merke: Nicht jede andere Meinung ist gleich Missinformation, Hassrede oder Räächts.

Die Anzahl der Menschen, die allein der Tagesschau vertrauen, schwindet täglich. Und im gleichen Maße, wie das Vertrauen schwindet, wackeln die Stühle vieler Politiker und der von ihnen bezahlten Faktenschecker. Das kann schon einmal Panik auslösen.

Übrigens: Dass die Bundestagsverwaltung das gestrige Gespräch von Elon Musk und Alice Weidel nun als „illegale Parteispende“ untersucht, zeigt, wie groß die Verzweiflung sein muss.

Dr. med. Michael Spitzbart

08 Jan, 18:02


Warum die richtige Nachtruhe so wichtig ist 💡

Dr. med. Michael Spitzbart

06 Jan, 10:44


Ketogene Ernährung - Teil 2

Habt ihr es selbst schon einmal ausprobiert? Schreibt gerne eure Erfahrungen in die Kommentare!

Dr. med. Michael Spitzbart

04 Jan, 10:34


Die ketogene Ernährung - Teil 1

Dr. med. Michael Spitzbart

03 Jan, 16:48


Was könnte sich ändern, wenn Robert Kennedy Gesundheitsminister der USA wird?

Zunächst finde ich es einmal sehr gut, wenn ein Gesundheitsminister selbst Zeit im Fitnessstudio verbringt um sich um seine eigene Gesundheit zu kümmern, als ein Lauterbach, der in jeder Talkshow zu sitzt, und nur über Gesundheit redet.

Weiterhin verspricht Kennedy, die Corona-Zeit aufzuarbeiten, und wirklich hinter die Kulissen zu schauen. Präsident Biden hat vorsichtshalber noch schnell vor Amtsübergabe neben seinem angeklagten Sohn Hunter auch Anthony Fauci begnadigt. Für den ehemaliges Chefberater des Weißen Hauses könnte es nämlich unter der neuen Regierung sehr eng werden. Diese Begnadigung noch vor einer Verurteilung werte ich als ein Schuldeingeständnis.

Weiterhin verspricht Kennedy, den über Jahrzehnte gewachsenen Filz zwischen Pharmaindustrie, Wissenschaft und Politik aufzulösen. Die evidenzbasierte Medizin wäre ein hohes Ziel, wenn sie nicht schon längst von Interessenverbänden und Lobbyisten unterlaufen worden wäre. Über die Hälfte der Peer-Reviewer der führenden medizinischen Fachzeitschriften erhielten in den Jahren 2020 bis 2022 mehr eine Milliarde Dollar von der Pharmaindustrie, wie aus dem Journal of the American Medical Association (JAMA) hervorgeht. Unabhängige Wissenschaft sieht anders aus.

Christian Drosten geht auch schon die Düse, falls Transparenz in den von ihm entwickelten PCR-Test kommt. Dieser wurde nicht nur quasi über Nacht aus dem Hut gezaubert. Auch die Veröffentlichung des Tests in der Fachzeitung Eurosurveillance - inklusive Peer-Review innerhalb von nur 24 Stunden - wirft Fragen auf. Das ist normal ein Ding der Unmöglichkeit. Kritiker behaupten, dass Drosten selbst in der Kommission saß, die seinen Test kontrolliert hat. Vorsichtshalber ist die Information darüber unter Verschluss und der Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Bisher galt Kritik an dieser Art der „evidenzbasierten“ Medizin als Blasphemie. Und jeder Science-Sepp im Internet fühlt sich berufen, deren Ergebnisse bis aufs Blut zu verteildigen. Entweder, weil sie den Filz nicht durchschaut haben, oder weil sie selbst ein Teil des Systems sind.

Unter dem Strich hoffe ich, dass die Prävention in einer wirklich evidenzbasierten Medizin sehr viel mehr an Bedeutung gewinnen wird. Und dass der Mensch im Vordergrund steht - und nicht die Gewinne der Pharmaindustrie.

Dr. med. Michael Spitzbart

02 Jan, 16:11


Impulse zum neuen Jahr! 🥂🥳

Dr. med. Michael Spitzbart

31 Dec, 16:38


Meine Wünsche für 2025! 🥂🥳

Dr. med. Michael Spitzbart

31 Dec, 11:57


Gedanken zum Jahreswechsel.

Ich möchte mich an der Stelle auch noch einmal herzlich bei all meinen Followern bedanken - oder besser gesagt: bei all den wundervollen Menschen, die hier mal laut mal leiser agieren und meine Arbeit erst möglich machen. Es erfüllt mich mit großer Freude so eine reflektierte & aufgeweckte, positive Community zu haben.

Ich wünsche euch von Herzen einen „guten Rutsch“ ins neue Jahr! 🥂

Dr. med. Michael Spitzbart

30 Dec, 12:39


Elektronische Patientenakte 2.0

In einem früheren Post habe ich schon dazu geraten, der elektronischen Patientenakte zu widersprechen. Wie sich herausstellt, zurecht. Auf dem Hacker-Kongress 38C3 präsentierten zwei IT-Sicherheitsexperten, wie sie ohne viel Aufwand auf 70 Millionen Patientenakten zugreifen konnten. - Unsere politischen „Experten“ schaffen es ja noch nicht einmal einen Weihnachtsmarkt abzusichern, geschweige denn sensible Patientendaten.

Ich persönlich möchte, dass möglichst wenig Daten von mir gespeichert werden. Doch der übergriffige Staat will immer mehr Informationen speichern, um dann - sobald 2028 der digitale Euro eingeführt wird - alles in einer Wallet zu verwalten. Bankkonto, Impftstatus, CO2-Fußabdruck, Reiseverhalten etc. pp. - Spätestens dann ist der Bürger gläsern, und andere entscheiden, ob oder wofür man sein Geld ausgibt.

In China funktioniert das schon ganz gut. Über Gesichtserkennung kann z.B. ganz einfach der Zutritt zu Geschäften oder Verkehrsmitteln verweigert werden. Und wenn dann der WHO eine neue Pandemie einfällt und ein neuer experimenteller Impfstoff von oben herab für alle verordnet wird, dann braucht man noch nicht mal mehr die Bratwurst als Köder.

Spätestens seit der C-Krise sind viele Menschen aufgewacht. Sie haben nach Veröffentlichung der RKI-Protokolle erkannt, dass sie im Namen der Wissenschaft „evidenzbasiert“ nach Strich und Faden hinters Licht geführt worden sind. Dabei war die Evidenz nicht wissenschaftlich, sondern politisch verordnet. Viele fragen sich: Wenn das schon so dreist gelogen war, was ist denn dann noch alles gelogen? Selbst zuvor stramme Schulmediziner hinterfragen nun höchstkritisch alles, was uns im Namen der Wissenschaft als evidenzbasiert verkauft wird.

Fazit: je weniger unserer Daten gespeichert werden, desto besser. Und je länger wir Bargeld besitzen, umso länger können wir unsere Freiheit genießen.

Dr. med. Michael Spitzbart

29 Dec, 11:26


Demokratie in Gefahr

Elon Musk hat soeben in einem Beitrag in der „Welt am Sonntag“ zur Wahl der AfD aufgerufen, denn „nur sie könne Deutschland retten“. Interessant ist, wie unsere Altpapier-Medien daraufhin mit Schnappatmung reagieren, und unlautere Einmischung in den Deutschen Wahlkampf anprangern. Natürlich muss ich an dieser Stelle unsere Qualitätsmedien loben, wie vornehm zurückhaltend und neutral sie im Wahlkampf der USA über den „Satan“ Trump und die „Heilige“ Harris berichtet haben. Nur mit ganz viel Fingerspitzengefühl hätte man erahnen können, welche Wahlempfehlung unsere unabhängigen Medien geben würden😉.

Was unsere Medien als angeblich 4. Macht im Staate heute vergessen: sie sollen wertfrei informieren, und nicht agitieren. Heute bekommt man aber mit der einseitigen Information gleich die Meinung mitgeliefert, die man als aufrechter Demokrat zu vertreten hat. Ich hatte mir Demokratie immer anders vorgestellt: ALLE Seiten anhören, und dann bildet sich jeder selbst seine EIGENE Meinung.

Ob die AfD wirklich der Heilsbringer ist, sei dahingestellt. In Deutschland und in Österreich laufen aber gerade parallel Prozesse ab, bei dem der Wählerwille von einem Viertel bzw. einem Drittel der Bevölkerung ausgeklammert werden soll. Die Deutsche Ampel ist gescheitert, und Österreich bastelt gerade nach gescheitertem deutschem Vorbild krampfhaft an einer Verlierer-Koalition jenseits der demokratischen Mehrheiten.

Meiner Meinung nach sollte man mit ALLEN reden, und vor allem eine Politik machen, die nicht die rechten Ränder stärkt. Genau das Gegenteil wird aber gemacht. Wenn wie ich vermute Friedrich Merz in Deutschland Kanzler werden wird, haben wir das Gleiche Chaos in Grün – nur noch schlimmer: Habeck könnte Wirtschaftsminister bleiben und sein Ziel, die deutsche Wirtschaft zu ruinieren, vollenden. Und Merz würde die Taurus-Langstreckenraketen für die Ukraine freigeben, wodurch Deutschland endgültig zur Kriegspartei wird.

Das sind nicht die rosigsten Aussichten für 2025.

Dr. med. Michael Spitzbart

24 Dec, 08:53


Frohe Weihnachten euch allen! 🎄Und genießt die Zeit auch kulinarisch - mit ärztlicher Erlaubnis 😅

Dr. med. Michael Spitzbart

23 Dec, 15:11


Diese beiden Hormone sorgen für Rückenwind. Gerade in diesen Zeiten ist es meiner Meinung nach wichtig, dass ihr darüber Bescheid wisst. Glück kann man natürlich nicht kaufen - aber unterstützen 🙏🏻

Dr. med. Michael Spitzbart

22 Dec, 15:50


Danke an all meine Follower! Und auch an diejenigen, die mich kritisch hinterfragen. Ich stehe für einen offenen Diskurs - und freue mich immer über eure Nachrichten.

Dr. med. Michael Spitzbart

19 Dec, 15:00


Monika Gruber – in Echt genauso eine Granate wie auf der Bühne. Authentisch, gradlinig und gesegnet mit einer doppelten Portion Hausverstand. Gerade dieser gesunde Menschenverstand geht so vielen Menschen heute ab. Ihr dürft gespannt sein auf gemeinsame Projekte im nächsten Jahr, auf die wir uns beide jetzt schon freuen. Es war mir eine große Ehre Monika im heimischen Wohnzimmer begrüßen zu dürfen.

Eins ist sicher: es wird alles hinterfragt werden was so läuft auf dieser Welt. Durchaus kritisch – aber natürlich mit der richtigen Portion Humor. Denn ohne Humor - kann man den täglichen Wahnsinn kaum noch ertragen…. 😉

Dr. med. Michael Spitzbart

18 Dec, 13:34


Viel Feind, viel Ehr

Zunächst muss ich mich bei all meinen treuen Followern für die überwältigend viele mutmachenden Kommentare bedanken. In einer offenbar konzentrierten Aktion greifen mehrere Accounts (teils junge Mediziner) meine Beiträge an. Verbunden mit dem Aufruf meine Accounts zu melden und mich öffentlich anzuzeigen.

Das beweist, dass die Reichweite meiner Reels mit jeweils durchschnittlich 400.000 Views eine kritische Grenze überschritten hat. Viele Fake-Accounts mit teils 0 Beiträgen versuchen zusätzlich, Zwietracht zu sähen. Übrigens: seitdem steigt meine Reichweite noch weiter…

Viele meiner Leser fühlen sich da an dunkle Zeiten erinnert, mit Blockwarten und Denunziationen. Eine andere Meinung wird nicht mehr akzeptiert - sondern „Meldung“ gemacht. Wie sagte Hoffmann von Fallersleben: „Der größte Lump im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant“.

Denunziation findet oft aus persönlichen, niedrigen Beweggründen statt. Andere erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen. Dissens in der Wissenschaft ist wichtig - Denunziation fehl am Platze.

Und was sollen die Meldungen bringen? Soll mir die Ärztekammer die Praxis zusperren? Das habe ich Anfang des Jahres aus Altersgründen schon selbst gemacht. Da läuft der Druck also ins Leere.

Interessant ist auch, dass manche Kritiker sich mit dem Wort „Science“ im Account-Namen brüsten, selbst aber die Wissenschaft nicht hinterfragen. In der C.-Zeit haben sie lauthals die Impfung propagiert, weil diese angeblich so gut vor Übertragung schütze. Heute wissen wir, dass das erstens gar nicht untersucht wurde, und zweitens auch nicht stimmte. Im Namen der „Wissenschaft“ wurden die Menschen nicht nur von Lauterbach in die Irre geführt. Diese Science-Busters haben bis heute nichts dazu gelernt. Natürlich wollen sie auch die Hand nicht beißen, die sie füttert.

Mich bestärkt diese Kritik in meinem Tun. Besonders da ich insgesamt knapp eine Million Follower habe, die wie ein Fels hinter mir stehen.

Und jetzt wird es noch einmal sehr unwissenschaftlich: Ich spüre die Kraft und die positive Energie, die mich durch Eure Gedanken begleitet. Vielen Dank dafür.

Dr. med. Michael Spitzbart

16 Dec, 17:12


Vitamin D3 und Diabetes Typ 1

Derzeit arbeiten sich mehrere junge Kollegen an meinem Video ab, welches einen möglichen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und dem Risiko an Diabetes Typ 1 im Kindesalter zu erkranken, herstellt. Da gäbe es keine Zusammenhänge. Meine Aussagen wären verantwortungslos und reine Verschwörungstheorie.

Für mich persönlich ist das aber mehr als plausibel, seit ich folgende Studie von Hyppönen, E. et al. im Lancet gelesen habe: Hyppönen konnte zeigen, dass bei Kindern, die frühzeitig mit 2000 I.E. Vitamin D täglich versorgt wurden, das Risiko an Typ 1-Diabetes zu erkranken, um 88 Prozent sank. Untersucht wurden über 10 000 Kinder, was eine signifikante Aussage ermöglicht. Weitere Studien lieferten ähnliche Ergebnisse.
Wir sind uns alle einig, dass die irreversible Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse ein autoimmuner Prozess ist. Auch meine jungen Kollegen. Und genau hier greift Vitamin D im VORFELD immunmodulierend ein.

Mich erschreckt, dass meine jungen Kollegen so eine Aversion gegen Vitamine und essentielle Stoffe an den Tag legen. Hier scheint die einseitige Ausbildung ganze Arbeit geleistet zu haben. Sie schreien immer nach Evidenz, haben aber keine Ahnung, wer ihnen diese Evidenz liefert. Merke: 90 % der Studien sind pharmafinanziert. Und jede Pharmafirma beweist die Wirksamkeit des EIGENEN Medikaments. Wenn ein unabhängiger Wissenschaftler wie Prof. John Ioannidis von der Standford University diese Studien unter die Lupe nimmt, dann bleibt fast nichts von der Evidenz übrig.

Könnte es sein, dass die Ausbildung absichtlich so gelenkt wird, dass man den Patienten lieber lebenslang Insulin verordnet, als die Krankheit in der Kindheit zu verhindern? Warum also das Vitamin D so verteufeln? Das müssten mir diese jungen Mediziner einmal so erklären, dass es auch ein alter Arzt verstehen kann.

Parallel laufen Studien mit Säuglingen und Kleinkindern, ob eine 3-fache Corona Impfung mit m-RNA das Risiko für Diabetes Typ 1 senken kann. Ich wette, wenn diese Studie meinen jungen Kollegen vorgelegt wird, werden diese eher mit Kusshand „evidenzbasiert“ impfen, als zur Vitamin-D-Prophylaxe zu greifen. Sie haben es nicht besser gelernt. Aber ich schäme mich trotzdem für sie…
 

Dr. med. Michael Spitzbart

13 Dec, 15:06


Eine Erinnerung an meinen guten Freund Gunnar Kaiser.

Dr. med. Michael Spitzbart

04 Dec, 18:13


„Die Knochenspritze“ bei Osteoporose - ist sie sinnvoll? 💉

Dr. med. Michael Spitzbart

03 Dec, 13:58


Das Problem mit Zucker.

Dr. med. Michael Spitzbart

02 Dec, 15:16


Warum Magnesium so wichtig ist #blutbild #gesundheit #vitalstoffe

Dr. med. Michael Spitzbart

02 Dec, 14:56


Eine Frage aus der Community: ADHS - was tun?

Dr. med. Michael Spitzbart

01 Dec, 14:21


Avanti Dilettanti

Nur wenige Künstler hatten den Mut, während der Corona-Zeit die Maßnahmen der Politik kritisch zu hinterfragen. Eigentlich wäre ja das die Aufgabe der vierten Macht im Staate – der Presse – gewesen. Die hat aber kläglich versagt. Bis heute. Die Verhältnismäßigkeit jeder einschneidenden Maßnahme hätte kritisch hinterfragt werden müssen. Das ist aber, wie wir alle wissen, nicht geschehen. Umso wichtiger waren die Stimmen der wenigen Künstler und Kabarettisten, die sich getraut haben, den Mund aufzumachen und unangenehme Fragen zu stellen. Das war in jedem Fall ein mutiger Schritt, denn der Gegenwind der hofberichterstattenden Presse war garantiert.

Die Schauspielerin Nina Proll, sowie die Kabarettistinnen Monika Gruber, Lisa Fitz und auch der Schweizer Marco Rima waren einige der wenigen mutigen und rühmlichen Ausnahmen.
Viel zu viele haben sich weggeduckt aus Angst vor Repressalien. Manche haben die Maßnahmen sogar propagiert, entweder aus Überzeugung oder aber um der eigenen Karriere Rückenwind zu verleihen. Eckerhart von Hirschhausen - der früher ja auch einmal versucht hat lustig zu sein – ist hier das Paradebeispiel für bestbezahlten Opportunismus. Egal ob bei Corona oder beim Klima.

Da auch ich aus eigener Erfahrung berichten kann, wie eisig der Wind bei einer nicht angepassten Meinung ins Gesicht blasen kann, gilt mein persönlicher Dank den vielen weiteren kritischen Geistern, die während dieser Zeit berufliche und soziale Konsequenzen in Kauf genommen haben, um ihre Sicht der Dinge zu teilen. Ein leuchtendes Beispiel war hier mein guter Freund Gunnar Kaiser. Ruhe in Frieden.

Lisa Fitz erzählte mir noch kurz vor Ihrem genialen Bühnenauftritt „Avanti Dilettanti“, dass sich nach ihrer damaligen Kritik die Buchungen und Bühnenauftritte mehr in die neuen Bundesländer verlagert hätten. Die Menschen mit DDR-Erfahrung hätten anscheinend einen besseren Riecher dafür, wenn sie hinters Licht werden sollen. O-Ton Lisa Fitz: „Es ist schwerer, Menschen hinters Licht zu führen, wenn es ihnen einmal aufgegangen ist.“

In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen schönen 1. Advent. Die erste Kerze brennt schon einmal.

Dr. med. Michael Spitzbart

29 Nov, 13:16


Wenn es eng wird, muss man lügen

Auf die Frage, was denn falsch daran wäre, die Wahrheit zu sagen, antwortete der deutsche Noch-Gesundheitsminister Karl Lauterbach einmal: „Die Wahrheit, also die Wahrheit, führt in sehr vielen Fällen zum politischen Tod.“ Diese Antwort zeigt, dass es in der Politik selten um die Wahrheit, sondern viel mehr um den politischen Machterhalt und das narzisstische Ego geht. Lauterbach hatte während der C-Zeit versichert, keinen politischen Einfluss auf das Robert-Koch-Institut ausgeübt zu haben.

Wie wir nun wissen wieder eine Lüge. Wissenschaftler hatten schon längst Entwarnung gegeben, aber Lauterbach wollte die Krankheit durch möglichst viele zweifelhafte Tests weiter hoch skalieren. Dadurch blieb er nicht nur der „wichtigste“ Mann im Staate. Zusätzlich sicherte ihm das noch weitere Auftritte bei Markus Lanz. Denn Bedeutungslosigkeit hatte Lauterbach in seinem Leben ja schon viel zu lange ertragen müssen.

Die Politik hat die Wissenschaft missbraucht. „Follow the science“ bedeutete in Wahrheit „Follow the politics“. Aufrechte Wissenschaftler wollten die Wissenschaft aber nicht verraten wissen. Während der Coronakrise trat der Philosoph und Wissenschaftstheoretiker Prof. Dr. Michael Esfeld aus Protest aus der ehemals ehrwürdigen Wissenschaftsvereinigung der Leopoldina aus. Er begründete seinen Austritt mit der Kritik an den von der Leopoldina empfohlenen einseitigen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung, die er als unverhältnismäßig empfand. Er sah die wissenschaftliche Unabhängigkeit der Akademie gefährdet. Also auch hier scheint die Politik Einfluss genommen zu haben.

Der ehemalige EU-Chef Jean-Claude Juncker sagte 2011: „Wenn es eng wird, muss man lügen“. Eine Technik, die seine Nachfolgerin Ursula von der Leyen zur Perfektion gebracht hat. Bei Ihr kommt aber noch das „Löschen“ hinzu.

Dr. med. Michael Spitzbart

28 Nov, 15:04


Warum Fruktose ungesund ist.

Dr. med. Michael Spitzbart

27 Nov, 16:53


Was die Entdeckung der Mondfahrt mit Medizin zu tun hat 🌍

Dr. med. Michael Spitzbart

26 Nov, 14:07


Mediziner und Vitamine

Wenn zwei Weltbilder aufeinandertreffen, dann kann es schnell einmal knallen. Wenn ein Patient beispielsweise einen stramm nach Leitlinien behandelnden Mediziner nach seinem Vitaminstatus fragt, dann riskiert er seinen Rauswurf. So wurde mir das gerade wieder von Seminarteilnehmern am vergangenen Samstag berichtet. Ein Mediziner hatte sogar ein Merkblatt in seinem Wartezimmer liegen, dass er kein Vitamin D messen würde. Das Interesse an Vitamin D wäre eine Modeerscheinung, die wieder vergeht.

Ist es nicht seltsam, dass die lebensnotwendigen essenziellen Stoffe in den Köpfen von vielen Medizinern negativ belegt sind? - Wenn man über Vitamin D oder C spricht, kommt oft wie aus der Pistole geschossen: Damit machen wir die Nieren kaputt. Oder man bekommt Nierensteine. Würde das stimmen, dann wäre meine Praxis das Epizentrum für Nierensteine gewesen. Und auch das Eiweiß mache die Nieren kaputt – ein heute noch weit verbreiteter Irrglaube.

Manche Ärzte wie der brasilianische Professor Dr. Coimbra behandeln Multiple Sklerose mit so abenteuerlich hohen Dosen von Vitamin D, dass sich bei unseren Medizinern gleich einmal die Fußnägel hochrollen würden. Doch Coimbra konnte zeigen, dass sich Autoimmunkrankheiten damit sehr gut eindämmen lassen.

Die positiven Wirkungen der essenziellen Stoffe sind in weiten Teilen der Medizin kaum bekannt. Das ist in meinen Augen eine Schande. Das wirklich Lebensnotwendige ist der blinde Fleck im Auge der Medizin. Im Studium lernt man zwar tausend verschiedene Krankheiten, aber leider keine einzige Gesundheit. Wenn sich ein Arzt für Gesundheit interessiert, dann spricht das immer für ein Eigeninteresse.

Glücklicherweise gibt es immer mehr Ärzte, die nicht mehr stur für jedes Symptom ein anderes Medikament verordnen wollen. Die gerne auch einmal hinter die Kulissen -nach den wahren Ursachen- schauen. Merke: Jede Heilung ist eine Selbstheilung. Und diese wird ohne die optimale Versorgung mit essenziellen Stoffen nie gelingen.

Dr. med. Michael Spitzbart

24 Nov, 12:42


Das Geheimnis eines langen Lebens.

Dr. med. Michael Spitzbart

22 Nov, 17:28


Meine Tipps gegen Stress!

Dr. med. Michael Spitzbart

21 Nov, 15:18


“Braucht man immer eine Studie?”

Die Wissenschaft lebt von Studien – aber muss wirklich alles erst bewiesen werden, bevor wir es als gesunden Menschenverstand anerkennen? Eine humorvolle Anekdote aus dem British Medical Journal zeigt, wie absurd es manchmal wirken kann: Sollten wir erst eine Doppelblind-Studie durchführen, um herauszufinden, ob Fallschirme das Leben retten?

Nicht jede Studie ist unabhängig, und nicht jede wird mit den besten Absichten durchgeführt. Gerade in der Medizin sollte man sich fragen: Wer finanziert die Studie, was ist das Ziel dahinter, und wie sieht der reale Nutzen aus?

Ein Plädoyer für mehr Hausverstand – und ein gesundes Maß an Skepsis gegenüber dem “heiligen” Label der Wissenschaft.

#Medizin #Studien #Hausverstand #GesunderMenschenverstand #Skepsis #Evidenz #Wissenschaft #DrSpitzbart #Gesundheit #MedicalJournal

Dr. med. Michael Spitzbart

20 Nov, 11:35


1000 Tage Krieg in der Ukraine

1000 Tage Krieg, und kein Ende in Sicht. Im Gegenteil. Es wird eskaliert, statt deeskaliert. Die USA schütten mit der Freigabe von ATAMCS-Raketen für die Ukraine Öl noch einmal ins Feuer. Damit werden nun Ziele in Russland beschossen. Der deutsche Kanzlerkandidat BlackRock-Merz und der hochbegabte Kinderbuchautor Robert Habeck sind beide für die Lieferung von Taurus Raketen, die weit nach Russland hineinreichen können.

Es scheint so, als solle kurz vor dem Präsidenten-Wechsel in den USA noch möglichst viel eskaliert werden, da Trump ja ein schnelles Ende versprochen hat. Das wird den Vertretern des militärisch-industriellen-Komplex natürlich nicht schmecken. Auch BlackRock nicht, die ja die Schulden der Ukraine aufgekauft haben, welche die EU-Bürger dann abstottern dürfen.

Unsere Medien sind sich einig, dass Putin der alleinige Bösewicht ist. Kluge Köpfe wie das journalistische Schwergewicht Peter Scholl-Latour haben aber schon früh darauf hingewiesen, dass die Ukraine immer neutral bleiben müsse. Und nach der Wiedervereinigung Deutschlands war abgesprochen, dass es keine weitere Osterweiterung der Nato geben würde. Daran wurde sich jedoch nicht gehalten. Darum fand ich die Geste der von uns allen verehrten und über jeden Korruptionsverdacht erhabene EU-Präsidentin von der Leyen besonders falsch, unmittelbar nach Kriegsbeginn der Ukraine einen Aufnahmeantrag für die EU zu überreichen.

Nun soll die Ukraine sogar in die NATO aufgenommen werden, was Friedensverhandlungen bestimmt nicht leichter macht. Und bevor unsere Schnappatmungs-Medien wieder loslegen: Nein: ich bin kein Putin-Versteher. Aber alles hat eine Historie, die man verstehen muss.

Ich würde mir ein schnelles Ende dieses Abnutzungskrieges wünschen, in dem auf beiden Seiten schon weit über 100 000 Menschen ihr Leben lassen mussten.

Ich dachte mir immer, alle wären gegen den Krieg. Dafür sind immer nur die, die selbst nicht hinmüssen.

Dr. med. Michael Spitzbart

19 Nov, 14:18


Der Habeck-Streisand Effekt.

Im Jahre 2003 versuchte Barbra Streisand die Verbreitung eines Bild zu untersagen, auf dem ihr Haus zu sehen war. Erst daraufhin wurde bekannt, dass sie darin wohnt, und das Bild verbreitete sich in Windeseile um die ganze Welt. Da ist der Schuss also gewaltig nach hinten los gegangen.

Über Gleiches weiß nun auch der deutschen Noch-Wirtschaftsminister Robert Habeck zu berichten. Er ordnete persönlich eine Hausdurchsuchung an, weil jemand den Post mit der abgewandelten Shampoo -Werbung teilte, auf dem Robert Habeck als „Schwachkopf“ zu sehen war. Nach der Hausdurchsuchung war das Bild im ganzen Netz verbreitet. Das zeigt natürlich auch, was manche Politiker von der Meinungsfreiheit halten - wenn es nicht die eigene ist. Interessant ist, dass die Gerichte tausenden Anzeigen von Politikern wegen angeblicher Beleidigung und Delegitimierung der Regierung nachgehen, gleichzeitig aber allein in Berlin wegen Überlastung über 8000 verurteilte Straftäter – darunter 60 Mörder - frei herumlaufen.

Meinungsfreiheit ist heute nicht mehr selbstverständlich, und die EU versucht diese mit dem Digital Services Act noch weiter zu beschränken. Was natürlich alles nur zu unserem Schutz geschieht 😉. Der designierte Vizepräsident der USA J.D. Vance sagte nun sehr richtig, dass die Meinungsfreiheit das Rückgrat der Demokratie sei. Und wenn sich Europa weiter gegen die Meinungsfreiheit stelle, wäre zu überlegen, ob die Zusammenarbeit mit der EU bzw. der Unterstützung der Nato so fortgeführt würde.

Es könnte also sein, dass unseren Altpapiermedien bald ein anderer Wind um die Nase bläst. Was viele nicht realisiert haben: unter dem Strich wächst meistens das, was man bekämpft. Das haben aber die selbst ernannten Hüter der Wahrheit noch nicht begriffen. Früher hieß es: audiatur et altera pars. Höre Dir auch die andere Seite an. Heute wird die andere Seite gerne verteufelt, bevor sie gehört wird. Weil es ja nur die EINE Wahrheit gibt.

Dr. med. Michael Spitzbart

13 Nov, 18:18


Meinungsfreiheit im medizinischen Diskurs – eine aussterbende Spezies?

In den letzten zwei Tagen habe ich wieder einmal hautnah erlebt, wie es um die Meinungsfreiheit im medizinischen Diskurs bestellt ist. Da äußere ich mich zum Thema Diabetes, und prompt meldet sich ein junger Kollege zu Wort. Nicht etwa, um in einen direkten Austausch einzusteigen, sondern um meine Aussage öffentlich kurzerhand als „falsch“ abzutun. Zugegeben, meine Art der Kritik war vielleicht für viele nicht ganz passend. Mit einem Augenzwinkern gemeint, fanden es einige sehr lustig, andere wiederum weniger. Über die Art und Weise meiner Kritik kann man sich sicherlich streiten. Doch lassen wir die Form einmal beiseite und kommen zum Inhalt. Was mich besonders nachdenklich stimmt, ist die blinde Hörigkeit gegenüber Studien: „Gibt es eine Studie dazu? Wer hat das belegt?“ Diese Fragen sind legitim, doch wer nur Studien glaubt, vergisst oft, wie diese zustande kommen.

Hier ein kleiner Denkanstoß: Studien sind nicht automatisch neutral. Man muss sich immer fragen, wer sie finanziert und ob der Auftraggeber vielleicht ein bestimmtes Ergebnis wünscht. Die Pharmaindustrie ist Meister darin, Studien so zu designen, dass sie ihre Produkte in bestem Licht erscheinen lassen. Und ja, es gibt auch wissenschaftliche Erkenntnisse, die ohne Doppelblindstudie auskommen, basierend auf Erfahrung und Beobachtung. Das scheinen einige unserer Nachwuchskräfte jedoch zu vergessen.

Noch beunruhigender ist ein aktueller Fall aus Österreich: Ein Molekularbiologe, der während der Corona-Zeit vermeintliche Verschwörungstheorien entlarvt hat, hat nun eine kritische Äußerung zur HPV-Impfung direkt bei der Ärztekammer angezeigt. Kritische Meinungen werden also nicht diskutiert, sondern denunziert. Und hier frage ich mich ernsthaft: Wie soll ein wissenschaftlicher Diskurs gedeihen, wenn abweichende Ansichten sofort an den Pranger gestellt werden?

Viele Menschen wundern sich, warum „alle Ärzte das Gleiche sagen“. Die Antwort liegt auf der Hand: Abweichungen vom Mainstream-Narrativ werden systematisch sanktioniert. Faktenchecker und selbsternannte Wahrheitswächter lauern nur darauf, jede noch so kleine Abweichung zu brandmarken. Wer will sich da noch in den Sturm der Kritik wagen?

Ich kann mir das vielleicht erlauben, weil ich mir im Laufe meines Lebens ein dickes Fell zugelegt habe. Doch was ist mit den jungen Kollegen? Wo bleibt der Mut, auch mal unbequeme Fragen zu stellen? Wissenschaft lebt von Diskurs, von der Reibung zwischen unterschiedlichen Meinungen. Konsens ist wichtig, doch Dissens ist es ebenso. Nur so entsteht echte Erkenntnis.

Und mal ganz ehrlich: In der Wissenschaft ist es nichts Neues, dass die „Wahrheit“ von heute die Fehleinschätzung von morgen sein kann. Wir haben es in den letzten Jahren immer wieder gesehen. Genauso wie ich mal falsch liegen kann, kann auch das vorherrschende Narrativ irren. Es wäre wünschenswert, wenn wir alle den Mut hätten, das offen einzugestehen – und uns gegenseitig mit Respekt und Offenheit begegnen würden.

Mein Appell: Lasst uns den wissenschaftlichen Diskurs wiederbeleben. Erlaubt andere Sichtweisen. Und habt den Mut, auch einmal zuzugeben, wenn ihr falsch liegt. Denn nur so kommen wir wirklich weiter.

Übrigens, die Namen der beiden Kollegen, die hier involviert sind, werde ich bewusst nicht nennen. Wir sind schließlich weder Politiker noch Personen in öffentlichen Ämtern, bei denen eine breite Öffentlichkeit jede Aussage bewerten müsste. Ich finde, man kann und sollte den Diskurs erst einmal auf persönlicher Ebene führen, bevor man ihn in die breite Öffentlichkeit trägt. So bleibt Raum für einen respektvollen Austausch, ohne dass gleich eine große Bühne daraus wird. Letztlich geht es doch darum, voneinander zu lernen und gemeinsam weiterzukommen – und das gelingt am besten in einem offenen, direkten Gespräch.

Dr. med. Michael Spitzbart

13 Nov, 14:14


Unser endokrines Belohnungssystem

Unser Gehirn verfügt über ein hormonelles Belohnungs-System, um ein von der Natur aus erwünschtes Verhalten zu verstärken. Botenstoffe sind hier das Glückshormon Serotonin, sowie die Antriebshormone Dopamin und Noradrenalin. Da Zucker und Salz früher ein rares Gut in der Natur waren, wird die Aufnahme dieser Substanzen mit einer Hormonausschüttung belohnt. Wenn man einen Salzstein in die Natur legt, kommt das Wild und versucht dieses wertvolle Gut aufzunehmen. Und der früher sehr seltene Honig lockt nicht nur Bären an. Unser Dilemma ist heute, dass wir diese früher raren Substanzen an jeder Straßenecke bekommen können –unser Belohnungs-System aber noch genauso tickt wie früher. Darum gönnen wir uns meist nicht nur das eine Stück Schokolade. Und die angebrochene Chipstüte kann man nur schwer aufheben.

Auch Veränderungen können unser Hormonsystem stimulieren. Auf die Nacht folgt der Tag. Auf die Ebbe die Flut. Und nach dem Winter kommt der Frühling mit den Glücksgefühlen. Um Glück wirklich empfinden zu können, brauchen wir den Wechsel. Wir müssen die Tiefen kennen, um die Höhen genießen zu können. Überdurchschnittlich häufig sind Menschen im Paradies von Depressionen betroffen - wo alles immer gleich schön ist. Zum Beispiel Tauchlehrer auf den Malediven, die Tag für Tag schönes Wetter, und Tag und Nacht Temperaturen von 30 Grad haben. Sogar im Wasser.

Auch Hollywood-Stars, die ein in unseren Augen scheinbar perfektes Leben führen, können dieses oft doch nur mit Drogen ertragen. Nur so erhalten sie den Kick der Veränderung. Tragisches Beispiel ist der One Direction-Sänger Liam Payne, der seinem Leben mit viel Alkohol, Drogen und Antidepressiva ein wohl unbeabsichtigtes viel zu frühes Ende bereitete.

Darum nehmt es bitte nicht so tragisch, wenn im Leben nicht immer alles rund und perfekt läuft. Nur so können wir durch das ständige Auf und Ab überhaupt Glück empfinden. Oder wie Schiller es sagte: „Noch keinen sah ich fröhlich enden, auf den mit immer vollen Händen, die Götter ihre Gaben streuen.“

Dr. med. Michael Spitzbart

12 Nov, 13:42


Immunsystem von Kindern stärken - so geht es!

#ernährung #kinder #vitamine #bewegung #schmutz #antikörper #kinderstärken

Dr. med. Michael Spitzbart

10 Nov, 13:55


Fit durch den Herbst - so gelingt es!

In Zusammenarbeit mit @sanaponte empfehle ich diese Präparate, weil ich sie selbst getestet und ihre hohe Bio-Verfügbarkeit in Blutwerten meiner Patienten nachgewiesen habe. Da ich oft nach einer Empfehlung gefragt werde, möchte ich hier ein Produkt nennen, bei dem ich sicher weiß, dass es funktioniert. #Werbung

Immunstark durch den Herbst:
https://www.sanaponte.de/Immun-Abwehr/A0020.1

Hochqualitatives Eiweiß:
https://www.sanaponte.de/Shop/Protein-Pulver/

Eiweiß in Kapselform ohne Zusätze:
https://www.sanaponte.de/Eiweiss-Pro-Kapseln/A0180.1

Dr. med. Michael Spitzbart

10 Nov, 07:41


Ärzte vs. Mediziner - Teil 2: Eine persönliche Erfahrung.

Gegen sachliche Kritik ist grundsätzlich nichts einzuwenden. In diesem speziellen Fall konnte ich mir einen Seitenhieb mit kleinem Augenzwinkern aber nicht verkneifen 😉

Dr. med. Michael Spitzbart

08 Nov, 10:36


Tod auf Raten

73 % der Deutschen sind froh über das Ampel-Aus. 60 % sind für sofortige Neuwahlen. Da die Mehrheitsmeinung des Souveräns Olaf den Gesalbten aber nicht interessiert, will er vorerst im Amt bleiben, um seine desaströse Arbeit zu vollenden. Der von der Ampelregierung initiierte Untergang ist kaum noch zu abzuwenden. Wenn der Kapitän eines Containerschiffs dieses auf hoher See stoppen möchte, so hat es einen Bremsweg von mehreren Seemeilen. Und Deutschlands dickes Ende kommt erst noch!

Denn die Flucht der Wirtschaft ins Ausland wegen zu hoher Energiepreise, Unberechenbarkeit der Politik und überbordender Bürokratie hat längst Fahrt aufgenommen. Große Betriebe bauen gerade ihre Standorte im Ausland auf. Sobald diese fertig sind, werden erneut hunderttausende Arbeitsplätze wegfallen. Sprich die Arbeitslosigkeit wird steigen und Steuereinnahmen werden sinken.

Kein Wunder also, dass Politiker wie Friedrich Merz schon einmal auf unsere Sparkonten schielen, und Frau von der Leyen ein Vermögensregister aufbauen will, um später leichteren Zugriff zu haben. Wer mit dem Begriff „Lastenausgleich“ wie nach dem 2. Weltkrieg nichts mehr anfangen kann, sollte sich jetzt schon einmal informieren, um später nicht aus allen Wolken zu fallen.

Die Reißleine hat Christian Lindner gezogen, weil er nicht erneut die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse aufheben wollte. Das geht nur in absoluten Notfällen, die diese Regierung aber zum großen Teil selbst herbeigeführt hat. Dabei darf man nicht alles auf die Ukraine oder Putin schieben. Das ist nur eine billige Ausrede. Wenn man vorher das Volksvermögen mit vollen Händen im Ausland verteilt hat, darf man am Ende nicht überrascht sein, wenn für das eigene Land, dessen Infrastruktur, Schulen, Bildung und faire Renten nichts mehr übrigbleibt.

Die Ampel hat - ohne es zu wissen - den indirekten Beweis dafür geliefert, dass es kein außerirdisches Leben gibt. Denn sonst hätte sie schon längst Geld dahin überwiesen und Fahrradwege gebaut. Scholz, Habeck und Konsorten sind verantwortlich für den Bankrott der Wirtschaft und die Verarmung der Bürger!

Darum Ampel-Aus - sofort!

#ampel #ampelsaus #deutschland #scholz #lindner

Dr. med. Michael Spitzbart

07 Nov, 13:05


US-Wahl

Die Amerikaner haben es doch wirklich gewagt, in einer freien Wahl den „falschen“ Präsidenten zu wählen. Unsere Qualitätsmedien können es nicht fassen, dass die Amerikaner ihrer Wahlempfehlung nicht gefolgt sind. Für mich ist das ein weiteres Beispiel für die Diskrepanz zwischen der öffentlichen - und der veröffentlichten Meinung. Und für die Anhänger des betreuten Denkens geht jetzt die Welt unter (auch das vorzeitige Ampel-Aus verfolgen viele Tagesschau-Begeisterte vermutlich weniger euphorisch als ich).

Eins ist sicher: Harris wäre nie die Heilsbringerin geworden, zu der sie in kurzer Zeit hochstilisiert wurde. Und Trump ist weder der Satan noch der zweite Hitler.

Da ich einmal in den USA gelebt und studiert habe, halte ich immer noch Kontakt zu alten Freunden. Eine ehemalige Kommilitonin erklärte mir die Niederlage von Harris so: Kamala sei schon als Vizepräsidentin nicht wegen Leistung und Kompetenz, sondern wegen Hautfarbe und Geschlecht ins Amt gehoben worden. Dementsprechend schlecht war ihre Bilanz und die Erfolge, die sie vorweisen konnte. (Wir haben ja auch nicht immer Glück, wenn Quote wichtiger ist als Kompetenz. Beste Beispiele dafür sind unsere Quotenfrauen wie EX-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht, Annalena Bärbock oder Tessa Ganserer - mit Mädchennamen Markus.)

Zweitens muss man immer schauen, wer die Kandidaten und deren teuren Wahlkampf mit Millionen sponsert, sprich wessen Brot sie essen. Bei Harris waren es die großen internationalen Tech-Konzerne und Vermögensverwalter wie
Blackrock und Vanguard. Letztere verdienen gut an Waffen, und haben die Schulden der Ukraine aufgekauft, welche wir dann später abbezahlen dürfen. Diese Sponsoren können dem Krieg und dem Sterben aus sicherer Entfernung noch lange zuschauen.

Trump-Anhänger sind neben wenigen Milliardärs-Freunden hauptsächlich der Mittelstand, sprich hart arbeitende Menschen, die mit Aussagen von Harris wie „je woker – desto besser“ wenig anfangen können. Die auch ihr Steuergeld lieber in den USA investiert sehen als in Waffen für das Ausland.

Sicherlich ist Trump nicht die beste aber - für eine überwältigende Anzahl der Amerikaner anscheinend doch die bessere Wahl. Als Unternehmer war er erfolgreich, und hat das sicherlich nicht immer mit den saubersten Mitteln erreicht. Wir loben da den Deutschen beinahe Ex-Kanzler Scholz, der Milliarden Volksvermögens durch Cum-Ex Deals versenkt hat, und nur durch Erinnerungslücken nicht haftbar gemacht werden konnte. Amerika First gegen Germany Last. Ich weiß nicht, was da besser ist?

Dr. med. Michael Spitzbart

03 Nov, 11:46


Trump oder Harris? 🇺🇸 Das größte Ereignis des Jahres steht an!

#harris #usa #trump #trump2024 #harris2024 #wahl #wahlen #wahlkampf

Dr. med. Michael Spitzbart

03 Nov, 07:35


Selbstbestimmungsgesetz

Mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland können Menschen jährlich ihr Geschlecht und ihren Vornamen ohne psychologische oder medizinische Beratung ändern. Für wenige Menschen mag das wirklich eine langersehnte Option sein. Vielen brennen aber ganze andere Themen unter den Nägeln.

Wenn sich das zweitgrößte Parlament der Welt aber mit solchen Randfragen beschäftigt, dann heißt das nur, dass es sonst nicht viel zu tun hat. Die wichtigen Fragen bleiben unbeantwortet.

Die Wirtschaftsbetriebe wandern ab, Arbeitsplätze werden vernichtet und die Energiepreise explodieren - aber Hauptsache wir dürfen uns kunterbunt das Geschlecht aussuchen und kiffen. Von meiner Seite könnte man das gesamte Kabinett auf 10 % gesundschrumpfen, damit es das repräsentiert, was es wirklich zu sagen hat.

Über die Migration entscheidet ohnehin Brüssel. Und die USA bestimmen, wie viele Waffen wir von den USA kaufen und in die Ukraine liefern „dürfen“, um das Wort müssen zu vermeiden. Und wenn Langstreckenraketen - die theoretisch Moskau erreichen können - in Deutschland stationiert werden, haben die 763 hoch dotierten Parlamentarier in Deutschland (nur China hat mehr) gar nicht mitzureden. Stattdessen bringen sie dann das Selbstbestimmungsgesetz auf den Weg und verkaufen uns das als großen Wurf. Bei der Heizung ist nur die Eine erlaubt, beim Geschlecht hat jedes Individuum drei Optionen. Jedes Jahr neu wählbar.

Die deutsche Familienministerin Lisa Paus (die Grünen) antwortete auf die Frage, wie sie für das Sicherheitsgefühl von Frauen sorgen könnte, wenn Menschen, die vorher Männer waren, Schutzräume wie Umkleiden, Saunen etc. betreten? Die einfache Antwort: „Transfrauen SIND Frauen!“. – So einfach kann die grüne Ideologie die Wahrheit verbiegen.

In meiner rückständigen Welt sind Männer biologisch Männer, und Frauen bleiben biologisch Frauen. In einem Fall allerdings hat der Woke-Wahnsinn ein jähes Ende. Das hat der Verteidigungsminister Pistorius bereits angedeutet. Im Kriegsfall zählt das Geschlecht, welches die Hose beheimatet.

Dr. med. Michael Spitzbart

02 Nov, 12:01


Stress - so kann man ihn bekämpfen!

Dr. med. Michael Spitzbart

31 Oct, 15:16


Fehldiagnosen durch Mammographien? Welche Methode ich empfehlen würde.

#Gesundheitswissen #Selbstbestimmung #Mammographie

Dr. med. Michael Spitzbart

30 Oct, 17:27


saRNA - Technologie

Viele Menschen können es gar nicht fassen, dass politisch überhaupt kein Interesse besteht, die angerichteten Schäden durch die experimentelle RNA-Injektion aufzuarbeiten. Zur Erinnerung: Nach der Injektion wurden die Immunschwachen immunschwächer, die Herzkranken herzkränker und die Krebskranken krebskränker. Das zumindest hatte der renommierte amerikanische Kardiologe Peter A. McCullough geäußert. Kaum überraschend, dass McCullough recht zügig von staatlich finanzierten „Faktencheckern“ gemaßregelt wurde.

Und schon kommt - als ob nichts gewesen wäre - die Fortsetzung mit der saRNA-Technologie (self-amplifying RNA). Das ist die selbst verstärkende Variante. Damit sind die gleichen Schäden wie zuvor zu erwarten, nur früher und stärker. In Japan ist die Spritze bereits zugelassen. Das Zulassungsverfahren bei der EMA für Europa läuft. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis diese Technik auch bei uns zur Verfügung steht. Robert Malone, immerhin Mitentwickler der mRNA-Technologie, spricht hierbei von einer „dritten Atombombe“.

Wer bzw. was steckt dahinter? Wieder einmal der von uns allen geschätzte Philanthrop und Systemadministrator Bill Gates, der mit seiner Stiftung und seinen zweckgebundenen Spenden die Regie bei der WHO übernommen hat. Mindestens 40 Millionen - und nach anderen Schätzungen sogar 150 Millionen Dollar - hat das er für die Erforschung der SA-Variante bereitgestellt. Da er wiederum bei den meisten Herstellern dieser Technik investiert hat, kann mit einem satten Return on Investment rechnen. Ich müsste mich sehr täuschen, wenn man nicht versuchen würde, diese Injektion für uns alle verpflichtend zu machen.

Ist es nicht seltsam, dass gerade die Menschen, die mit allen Wassern gewaschen sind, oft nicht ganz sauber sind? BG wäre so ein Kandidat.

Dr. med. Michael Spitzbart

29 Oct, 12:30


Haarausfall - so kannst du ihn behandeln oder verhindern!

Dr. med. Michael Spitzbart

28 Oct, 13:33


Übergewicht? Daran könnte es liegen!

Dr. med. Michael Spitzbart

24 Oct, 15:58


Die Farbe der Gedanken

Der Philosoph Marc Aurel galt als einer der wenigen „guten Kaiser“ im alten Rom. Seine Regentschaft zeichnete sich durch seine philosophische Haltung, seine Besonnenheit und sein selbstloses Bemühen um das Gemeinwohl aus. Ein besonders schönes Zitat, welches von ihm überliefert ist, lautet: „Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.“ Unsere Gedanken prägen langfristig unser Wesen und damit unser tiefstes Inneres. Viele gute, freundliche und fröhliche Gedanken lassen unsere Seele höher hüpfen. Und viele negative Gedanken bewirken genau das Gegenteil. Oft kann man schon anhand des Gesichtsausdrucks eines Menschen ablesen, welche Farbe seine Seele angenommen hat.

Merke: Wir können unsere Gedanken nicht steuern. Denn die Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen, nicht wenn wir es wollen. Wer sein Gehirn mit vielen positiven Eindrücken gefüttert hat, dessen Seele wird höher schwingen. Wer sein Augenmerk aber längere Zeit vermehrt auf das Negative richtet, der programmiert sein Wesen aus Versehen in die dunkle Richtung, die niemand haben will. Viele Menschen machen das leider aus Versehen falsch. Ich auch hin und wieder. Denn zurzeit gibt es sehr viele negative Ereignisse, die im Stande sind, auch mein Wesen negativ zu prägen. Meine kluge Frau baut mich dann immer wieder auf und sagt: „Lese nur halb so viel – dann brauchst du dich auch nur halb so viel aufregen.“

Gedankenhygiene ist das Gebot der Stunde. Den Fokus immer wieder bewusst auf das Positive richten. Auf Dinge, die uns guttun und der Seele positive Nahrung geben. Zusätzlicher Tipp: wenn unserem Gehirn durch einen hohen Gesamt-Eiweißspiegel viel Tryptophan (5HTP) zur Verfügung steht, kann viel mehr Glückshormon Serotonin produziert werden. Auch das ist Futter für die Seele - und zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht.
 

Dr. med. Michael Spitzbart

23 Oct, 12:58


Arzt und Mediziner - das ist der Unterschied!

Dr. med. Michael Spitzbart

20 Oct, 14:13


Ist zuviel Eiweiß schädlich? Eine häufige Frage aus der Community.

#eiweiß #protein #eiweissreich #keto #paleo #eier #fleisch #eiweißrezepte #eiweißshake

Dr. med. Michael Spitzbart

18 Oct, 11:05


Häufig werde ich gefragt, ob auch Kinder schon Nahrungsergänzungsmittel nehmen sollten - hier meine Antwort.

Ich persönlich empfehle die Produkte von Sanaponte. Nicht weil die anderen Präparate alle schlecht wären - aber es gibt erhebliche Unterschiede. Bei Sanaponte habe ich bei der Entwicklung mitgewirkt und bei diesen Produkten auch nachweisen können, dass sie im Blut ankommen („Bio-Verfügbarkeit“).

Sanaponte Immun-Abwehr:

https://www.sanaponte.de/Immun-Abwehr/A0020.1

Dr. med. Michael Spitzbart

16 Oct, 16:01


Gesundheitssystem & Schule - das würde ich ändern.

#schulsystem #schule #kita #kindergarten #pädagogik

Dr. med. Michael Spitzbart

14 Oct, 14:21


Man stirbt zwei Mal

Die alten Ägypter glaubten, dass jeder Mensch zwei Mal stirbt. Einmal, wenn sein Herz aufhört zu schlagen. Ein zweites Mal, wenn sich niemand mehr an uns erinnert. Das ist einer der Gründe, warum für die Pharaonen die Pyramiden gebaut wurden. Für die Erinnerung in alle Ewigkeit.

Mein Freund Gunnar Kaiser war zwar kein Pharao, aber ein wahrlich großer Philosoph. Darum möchte ich heute an ihn erinnern, damit er auch ein Jahr nach seinem Tod in uns weiterlebt. Ich kann mich sehr gut an seine Besuche in Salzburg erinnern, sowie an einen wunderschönen Abend in der Toskana. Dort haben wir bestes Essen genossen und Pläne für die Zukunft geschmiedet. Unter anderen hatten wir gemeinsame Seminare zum Thema Körper, Geist und Seele geplant. Leider ist es dazu - wie wir alle wissen - nicht mehr gekommen.

In liebevoller Erinnerung senden mein Geist und meine Seele die besten Energien an die Seele Gunnar Kaisers. Nicht nur heute, aber heute ganz besonders. Du, lieber Gunnar, brauchst keine Pyramide. Du lebst in unseren Herzen.

Der große Arzt Albert Schweizer sagte einmal: Das Einzige, was wirklich bleibt von uns sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen. Du, lieber Gunnar, hast sehr viele Spuren der Liebe hinterlassen. Damit bist Du ein großes Vorbild für uns alle.

Dr. med. Michael Spitzbart

13 Oct, 09:56


DANKE an meine reflektierte & herzliche Community. Auf Instagram sind wir nun schon über 400.000 Menschen.

Ich bin immer wieder begeistert, wie viele intelligente und bewusste Menschen mit Hausverstand unter all meinen Beiträgen unterwegs sind. Diskurs ja - aber immer mit Respekt.

#danke #meilenstein #gesundheit #arzt #medizin #gesundleben #ganzheitlichegesundheit

Dr. med. Michael Spitzbart

11 Oct, 10:18


Influencer

Mit fast 400 000 Followern allein auf Instagram und Reels, die oft mehrere Millionen Menschen erreichen, gehöre ich mittlerweile zu den „Makro-Influencern“.  Dabei wollte ich nie Influencer werden. Für mich hat das nämlich einen negativen Beigeschmack: jemand zu etwas zu beeinflussen, was er eigentlich gar nicht will. Was ich will, ist aufklären, um damit zu einer umfassenden EIGENEN Meinungsbildung meiner Follower beizutragen. Dabei müssen sie sich natürlich nicht meiner Meinung anschließen. Wer sich aber allein bei den öffentlich-rechtlichen Medien informiert, der bekommt in meinen Augen viel zu oft zur vorgefilterten Information gleich die Meinung mitgeliefert, die er zu vertreten hat.

Dass der Meinungskorridor heute verengt ist merke ich immer dann, wenn meine Beitrage gelöscht oder „gebremst“ werden. Wenn ein kritisches Reel nach einer Stunde schon 100 000 Aufrufe hat - und dann plötzlich in der Verbreitung stagniert, dann spricht das für einen „shadow-ban“. Besonders kritische Plattformen sind TikTok und LinkedIn.

Manche LinkedIn-User sind stolz auf ihr besonders hohes Bildungsniveau. Bildung und Intelligenz bzw. freies Denken sind aber zwei verschieden paar Schuhe: viele Menschen fühlen sich sehr gebildet und sind dann aber doch nicht in Lage, Information von Propaganda zu unterscheiden. Gerade viele Ärzte halten hier noch Lauterbach die Stange, obwohl ihn die endschwärzten RKI-Protokolle als vielfachen Lügner entlarvt haben. Mit- bzw. umdenken Fehlanzeige!

Kritische Beiträge werde ich in Zukunft vermehrt über meinen Newsletter verbreiten. Darum lade ich alle ein, die mir dort noch nicht folgen, diesen kostenlosen Newsletter für die kritischeren Themen zu abonnieren. Wir alle wissen, dass zurzeit sehr viel Geld ausgegeben wird, um unliebsame Informationen aus dem Netz zu verbannen. Damit hätten wir dann eine Alternative.

Die Anmeldung findet ihr hier:

https://dr.spitzbart.com/newsletter/

Dr. med. Michael Spitzbart

10 Oct, 12:53


Burnout & Depression verhindern.

#gesundheit #depression #burnout #mentalegesundheit #gehirn

Dr. med. Michael Spitzbart

08 Oct, 11:06


False Flag

Einige meiner ärztlichen „Kollegen“ lieben es, meine Beiträge als Fehlinformation zu bewerten. Das machen sie aus verschiedenen Gründen: manche wollen einfach nur Reichweite abgreifen. Andere wollen mich erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen. Solche Personen kannten wir schon aus der Schule: „Herr Lehrer, ich weiß etwas besser,“ oder „ich muss etwas melden.“ Mit denen wollte schon als Kind niemand etwas zu tun haben. Darum hatten sie auch so viel Zeit zum auswendig lernen für ein gutes Abitur. Das allein qualifiziert sie aber noch nicht zum guten Arzt. Manche wären hervorragende Maschinenbauingenieure geworden. Heute sind sie als selbst ernannte Faktenchecker willfährige Zahnräder im Medizinsystem, welches sie noch nicht durchschaut haben.

Aktuell gab es mehrere Meldungen auf mein Reel, dass das Auftreten von Diabetes-Typ-1 oder Multiple Sklerose mit einem Vitamin-D-Mangel zusammenhängen kann. Dafür „gäbe es keine Beweise“.

Es kommt natürlich darauf an, ob oder wo man diese sucht. Auch einige Eltern mit betroffenen Kindern waren erbost, und meine Behauptung wäre für sie wie ein Schlag ins Gesicht. Eins ist sicher: ich will niemanden schlagen, und erst recht nicht ins Gesicht. Ich will aufklären. Bei den besprochenen Krankheiten besteht ein ausgeprägtes Nord-Süd-Gefälle. In sonnenarmen Gebieten, wo die Haut wenig natürliches Vitamin D synthetisieren kann, gibt es signifikant mehr Fälle von Diabetes-Typ-1 oder MS als im Süden. In Finnland hatten Kinder, die im ersten Lebensjahr täglich mindestens 2000 IE Vitamin D erhielten, ein um 78 % geringeres Risiko, Typ-1-Diabetes zu entwickeln. Das sind Zahlen, die mich überzeugen. Wir alle wissen, dass Vitamin D einen schützenden Effekt auf das Immunsystem hat, und damit das Risiko für alle Krankheiten mit autoimmuner Komponente senkt.

Ein anderer Kollege schimpfte, ich wüsste wohl nichts über die drohende Nephrokalzinose (Kalziumablagerung in der Niere durch Vitamin D). Ich wette, dieser schlaue Kollege kennt das nur aus dem Lehrbuch, aber nicht aus der Praxis. Manche Mediziner geben lieber lebenslang Insulin, als nicht patentierbares Vitamin D.

Dr. med. Michael Spitzbart

07 Oct, 09:45


Wer regiert die Welt? Und was macht die stetige Nachrichtenflut mit unseren Gehirnen? Hier meine Einschätzung.

#meinung #gesundheit #mentalegesundheit #gedanken

Dr. med. Michael Spitzbart

06 Oct, 05:52


Statine - Teil 2

Dr. med. Michael Spitzbart

05 Oct, 11:28


„Shedding“ durch die Impfung - Mythos oder Realität?

#gesundheit #arzt #medizin

Dr. med. Michael Spitzbart

04 Oct, 14:39


Diabetes 1 & 2 - so könnte man es verhindern.

#arzt #diabetes #vitamind #ernährung #bewegung #gesundheit

Dr. med. Michael Spitzbart

03 Oct, 12:58


Verdienstkreuz für medizinisches Wunder

Alena Buyx – die ehemalige Vorsitzende des deutschen Ethikrates - bekam soeben vom Bundespräsidenten das Verdienstkreuz verliehen. Für aufrechte Haltung ganz ohne Rückgrat. Frau Buyx hatte u.a. auf sehr unethische Art und Weise Ungeimpfte wie Joshua Kimmich diffamiert, welche die Dreistigkeit besaßen, über ihre eigene Gesundheit selbst entscheiden zu wollen. Damit wurde sie nun eingereiht in eine weitere Schar von Wirbellosen, die sich in der Corona-Zeit als Mietmäuler der Politik verdingt hatten. Allen voran der Tierarzt Wiehler, für ständigen Verrat der Wissenschaft im Auftrag der Politik. Auch der Virologe Christian Drosten und die Moderatorin Mai Thi Nguyen-Kim wurden für ihren opportunistischen Verrat der Wissenschaft geehrt. Da fällt mir das Zitat von Billy Wilder ein: „Auszeichnungen sind wie Hämorrhoiden. Irgendwann bekommt sie jedes A-loch.“

In Analogie an den Alternativen Nobelpreis sollten wir einmal Personen für ein alternatives Verdienstkreuz benennen. Ich würde sofort Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Stefan Hockertz und Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch ehren, sowie posthum Clemens Arvey, der dem Druck nicht standhielt, sowie Gunnar Kaiser, mit dem ich noch einige Seminare geplant hatte.

Mit jeder Ehrung durch die Politik wird eine Aufarbeitung der falschen Corona-Politik unwahrscheinlicher. Denn mit den Ehrungen zementiert man das „too big to fail“. Diese „Helden“ wird keiner vom Sockel stoßen. Ich hätte aber keine Probleme damit…

Meiner Meinung nach hätte das Verdienstkreuz jeder verdient, der dem medialen und politischen Druck damals stand gehalten hat. Der nicht in die Spaltung gegangen ist - und mit Herz statt mit Hass agiert hat.

Dr. med. Michael Spitzbart

03 Oct, 10:25


Elektronische Patientenakte (ePA)

Viele Leser fragen mich, was von der elektronischen Patientenakte (ePA) zu halten ist. Der Vorteil: damit werden alle medizinischen Daten wie Diagnosen, Medikationspläne und Untersuchungsergebnisse zentral an einem Ort gespeichert. Von dort können sie dann jederzeit abgerufen werden. Sinnvoll ist das bei Arztbesuchen und Notfällen, und wenn wirklich nur Berechtigte wie Ärzte auf diese Daten zurückgreifen können. Leider ist aber mein Vertrauen in die offizielle Medizin, deren Lobbyisten und Nutznießer geschwunden.

Ich würde der ePA auf jeden Fall widersprechen, und das aus mehreren Gründen: wer garantiert uns, dass die Daten nur medizinischem Fachpersonal zur Verfügung gestellt werden?

Ich kann mich noch gut an die Aussage des früheren deutschen Gesundheitsministers und Pharmalobbyisten Jens Spahn erinnern, welcher der Pharmaindustrie viel mehr Daten für ihre „Forschung“ zur Verfügung stellen wollte. Genau da könnte die ePA hilfreich sein. Außerdem würde ich nicht wollen, dass mein Impfstatus z.B. bei Kontrollen oder Grenzübertritten für alle sichtbar wird. Die ePA ist mit Sicherheit ein weiterer Schritt zum gläsernen Bürger.

Mir persönlich ist immer wohler, wenn möglichst wenig Daten über mich gespeichert werden. So geht es auch vielen meiner Follower: das Vertrauen in die staatlichen Institutionen ist spätestens seit Corona zerstört. Ich traue da keinem über den Weg. Anfangs wird uns genau das als Vorteil verkauft, was uns später zum Nachteil gereichen könnte. (Medizinische) Daten sind das neue Gold, auf welches der Staat und viele Nutznießer scharf sind.

Ohne mich…

Dr. med. Michael Spitzbart

02 Oct, 15:20


Warum die Impfung mehr geschadet als genutzt hat.

#gesundheit #arzt #medizin #lauterbach #longcovid