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SÄXIT - Vision für Sachsen und ganz Mitteldeutschland

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Wir können unser'n Dreck alleene...! Wir reden hier über den Traum eines autonomen oder sogar freien Sachsen samt ehemals sächsischer Gebiete.
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SÄXIT - Vision für Sachsen und ganz Mitteldeutschland (German)

Willkommen bei SÄXIT! Diese Telegram-Channel ist die perfekte Anlaufstelle für alle, die sich für die Zukunft von Sachsen und ganz Mitteldeutschland interessieren. Hier findest du spannende Einblicke, Diskussionen und Visionen, die die Region prägen und verbessern sollen. nnWer ist SÄXIT? SÄXIT ist eine Plattform, die sich mit aktuellen Themen, Herausforderungen und Chancen in Sachsen und Mitteldeutschland auseinandersetzt. Das Ziel ist es, eine positive Vision für die Region zu entwickeln und gemeinsam Lösungen zu finden, die allen zugutekommen. nnWas erwartet dich im Channel? Neben informativen Beiträgen und Analysen zu politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Sachsen und Mitteldeutschland, bietet SÄXIT auch Interviews mit Experten, Veranstaltungshinweise und Möglichkeiten zur Teilnahme an regionalen Projekten. Es ist der ideale Ort, um sich zu informieren, auszutauschen und aktiv zu gestalten. nnDu bist herzlich eingeladen, Teil dieser Vision für Sachsen und ganz Mitteldeutschland zu werden. Tritt jetzt dem Telegram-Channel @saexit bei und sei Teil einer engagierten Community, die gemeinsam an einer lebendigen Zukunft arbeitet. Wir freuen uns auf dich!

SÄXIT - Vision für Sachsen und ganz Mitteldeutschland

18 Oct, 16:31


SLOWAKEI: DIE GEGLÜCKTE SEZESSION
Folge 14 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Vor gut 30 Jahren trat die Auflösung der Tschechoslowakei in Kraft, mit der sowohl Tschechen als auch Slowaken bis heute hochzufrieden sind. Von Arne Schimmer

In Sezessionisten, Regionalisten und Autonomisten ist angeblich eine große Gefahr zu sehen, die nicht nur die Stabilität, sondern sogar den inneren Frieden Europas bedroht – so lautet das Mantra der etablierten Medien und der Politik. Wer in einem bestehenden Staatswesen für die Unabhängigkeit seiner Region oder Teilnation eintritt, wird als gefährlicher Störenfried dargestellt, den es zu bekämpfen gilt.

Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt aber häufig das genaue Gegenteil: Eine Trennung im gegenseitigen Einvernehmen kann für beide beteiligten Parteien besser sein als ein Weiterwursteln im gemeinsamen Staat, obwohl man ...

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13 Oct, 18:15


DAS WORT ZUM SONNTAG
Freiheit statt 'Vater Staat' und Freiwilligkeit statt 'Unsere Demokratie'


"Politiker sind aber Personen, die Ungüter produzieren. Wenn sie Güter produzieren würden, würden Leute sie freiwillig bezahlen für das, was sie tun."

Der 75-jährige Hans-Herrmann Hoppe ist Volkswirt der Österreichischen Schule und damit ein bekennender Libertärer. Er lehrte als Professor in den USA und lehnt die Demokratie als 'Wettbewerb der Gauner' in der heutigen Form fundiert ab. Sein Werk "Demokratie. Der Gott, der keiner ist" wurde zum Klassiker. Hoppe inspirierte u. a. Javier Milei zu seinem Gesellschaftskonzept.

Mit der Idee zum 'Europa der tausend Liechtensteins' spricht er sich für dezentrale kleine Einheiten aus (im Video ab Minute 49:45), die statt unflexibler großer Zentralstaaten im Wettbewerb um das individuell attraktivste Gesamtpaket einer Gesellschaft stehen. Die derzeitigen Staaten finanzieren sich durch Raub (Steuern und ungedeckte Währungen), tendieren zu Sozialismus und Unfreiheit und schaffen Wohlstand nur für wenige...

Hans-Hermann Hoppe legt im Video seine grundlegenden Standpunkte gut verständlich und logisch begründet dar.

https://www.youtube.com/watch?v=o1e_jGIv-cg

Warum sollte nicht ein zukünftiges autonomes Sachsen diesen anderen Weg (mit)gehen und ein Leuchtturm der Freiheit werden? 🤍💚

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SÄXIT - Vision für Sachsen und ganz Mitteldeutschland

08 Oct, 18:10


Die Nichtwähler ziehen ins Parlament ein - was für eine geniale Idee

Wie würde das Establishment zittern, wenn die Menschen wortwörtlich mit den Füßen (nicht) abstimmen und die Kartellparteien ins Abseits stellen durch Wahlverweigerung.

Nach einer Idee von F. A. von Hayek könnte so eine wirklich legitime Volksvertretung entstehen, die sachbezogen Parlamentsmehrheiten finden müsste. Der Trick: Nichtwähler ziehen per Losverfahren entsprechend ihres 'Wahlergebnisses' in die Landtage oder Kommunalvertretungen ein.

Wie hoch wäre unter diesen Umständen wohl deren Anteil in der aktuellen Lage? Möglicherweise eine absolute Mehrheit... Die könnte dann z. Bsp. den Parteiensumpf trockenlegen und die Abwärtsspirale umdrehen. Das Losverfahren darf natürlich keinesfalls so konzipiert sein wie die lächerlichen 'Bürgerräte'.

"Folgende Vorteile eines solchen Auswahlverfahrens liegen auf der Hand:
Erstens: Hohes Maß an Legitimität
Zweitens: Hoher Grad an Unabhängigkeit der Vertreter
Drittens: Geringe Gefahr der Korruption
Viertens: Keine Beteiligung der politischen Parteien
Fünftens: Keine Berufspolitiker als Volksvertreter
Sechstens: Wahlkampfkosten entfallen
Siebtens: Die Gesamtkosten des politischen Apparates sinken
Achtens: Die mit der Parteiendemokratie einhergehende Spaltung der Gesellschaft schwindet
Neuntens: Statt politische Leidenschaft würde die Vernunft die Oberhand gewinnen
Zehntens: Spezifisches Fachwissen kommt zur Geltung"


https://freiheitsfunken.info/a/22452/

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05 Oct, 16:31


AUTONOMIE IN GRÜN-WEISS
Folge 13 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Sachsen kann auf Jahrhunderte erfolgreicher staatlicher Eigenständigkeit zurückblicken.
Ein Blick auf unsere Geschichte von Arne Schimmer


Wer von der Landeshauptstadt Dresden aus die Elbe etwa 25 Kilometer flussabwärts fährt, der kann einen Anblick genießen, der schöner und spektakulärer kaum sein könnte. Hier thront die Albrechtsburg majestätisch über der Stadt Meißen auf einem steilen Felsen, der sich hoch über den Fluss erhebt. Diese strategische Lage bot nicht nur Schutz vor möglichen Feinden, sondern ermöglicht auch eine atemberaubende Aussicht auf die malerische Landschaft Sachsens. Die markanten Erker, Türmchen und Bögen verleihen dem Bauwerk die majestätische Präsenz der Spätgotik, die Fassade ist ein Paradebeispiel für die Symmetrie und Eleganz der Renaissancearchitektur.

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27 Sep, 16:31


Die Hanse - ein altes neues Erfolgsmodell?

Dezentralität, Freihandel, Freiwilligkeit, Vertragstreue und eine wertstabile Währung - die Grundprinzipien der Hanse könnten Vorbild sein für die Entstehung eines neuen kooperativen, regionalen und freiheitlichen Wirtschaftssystems.

Die Hansestädte zehren noch heute vom damals geschaffenen Wohlstand. Immerhin blieb die Mark Banco der Hanse etwa 250 Jahre ohne Inflationierung. Der Euro hingegen verlor seit Einführung bereits 70% seiner Kaufkraft.

Unser jetzigen Geld- und Wirtschaftssystem bewegt sich mit seinen mafiösen Monopolstrukturen,  korrupten Regierungen und Institutionen zielstrebig auf eine Weltregierung, die totale Überwachung der Bürger und eine grün angemalte Planwirtschaft zu. Die resultierenden Krisen spitzen sich jedoch stetig weiter zu und irgendwann bricht das Kartenhaus Schuldgeldsystem zusammen.

Dann kann sich ganz natürlich von unten ausgehend ein neues System entwickeln. Und dafür könnte die Hanse Vorbild sein. Freiheit ist die Lösung, staatlich gestützte Übergriffigkeit ist das Problem.

https://youtu.be/LN71JhCLQ7o?si=j7iYEb4rKfeatHs8s

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21 Sep, 19:40


EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
Fortsetzung - Teil 10


Die Unruhen griffen auf ganz Sachsen wie auch auf benachbarte Staaten über, so daß König Anton schließlich einlenken musste und rasche Reformen ankündigen ließ. Die wichtigste Forderung der Demonstranten wurde ein Jahr später erfüllt.

Am 4. September 1831 erfolgte die feierliche Verabschiedung einer schriftlichen Verfassung, in die Prinz Friedrich August als Mitregent aufgenommen wurde. Damit war Sachsen nunmehr konstitutionelle Monarchie, der Aufbau von Regierung, Verwaltung und Justiz neu geregelt. Zum ersten Mal in der sächsischen Geschichte waren bürgerliche Rechte wie die Freiheit der Person, des Eigentums, der Religionsausübung und der Berufswahl garantiert. Des Weiteren wurde als parlamentarische Vertretung der Staatsbürger ein Landtag eingerichtet.

Dieser war nach englischem Vorbild in zwei Kammern aufgeteilt, von denen die erste den alten Landständen entsprach, die zweite sich aus 25 Vertretern der Städte, 25 Vertretern des Bauernstandes, 20 Rittergutsbesitzern sowie fünf Angehörigen von Handel und Industrie zusammensetzte. Ein Zensuswahlrecht sicherte die Wahlberechtigung jedoch lediglich besser gestellten Bürgern.

Neu eingeführt wurde außerdem die kommunale Selbstverwaltung, die allgemeine Wehrpflicht, die achtjährige Schulpflicht für alle Kinder sowie eine Agrarreform, die es den Bauern ermöglichte, sich mithilfe staatlicher Kredite von den Abgaben an ehemalige Feudalherren freizukaufen. Des Weiteren wurde eine längst überfällige Reform der rückständigen und umständlichen sächsischen Justiz auf den Weg gebracht. Alles in allem war dieses neue sächsische System so erfolgreich, daß es in späteren Jahren anderen deutschen Staaten als Vorbild diente.

Eine zusätzliche Entwicklungsstufe markierte der Beitritt Sachsens zum Deutschen Zollverein im Jahr 1834. Günstige Handelsbedingungen wie auch ein Ausbau der Verkehrsverbindungen bewirkten eine rasante Entwicklung der Wirtschaft. Mit der Eröffnung der ersten sächsischen Eisenbahnstrecke 1839 zwischen Dresden und Leipzig verkürzte sich die Reisezeit von bisher drei Tagen per Postkutsche auf nur noch drei Stunden. Weitere Verbindung folgten, so daß in den kommenden Jahrzehnten nach und nach alle wichtigen Städte und industriellen Zentren miteinander verbunden wurden und sich Dresden und Leipzig zu bedeutenden Eisenbahnknotenpunkten entwickelten.

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21 Sep, 19:40


EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil 10


Der Tod Friedrich Augusts I. nach 64-jähriger Regierungszeit im Jahr 1827 ließ in der Bevölkerung die Hoffnung auf Veränderungen wachsen. Mit Anton, dem über siebzigjährigen Bruder des verstorbenen Königs, kam jedoch kein frischer Wind in die Regierungsgeschäfte. So wuchs der Unmut über die schlechte wirtschaftliche Lage sowie hohe Steuern in den folgenden Jahren weiter, das Bürgertum empfand sich als zunehmend bedeutungslos in Gesellschaft und Politik, was unter anderem in kritischen Zeitschriften Ausdruck fand. Doch erst im Sommer 1830, angeregt durch revolutionäre Unruhen in Paris, fanden einige Leipziger und Dresdner Bürger den Mut, sich offen gegen polizeiliche Gewalt zu stellen und für Reformen zu demonstrieren.

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Bild von Gerd Altmann auf pixabay.com

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31 Aug, 17:12


Souveränität für Sachsen! (Landtagswahl FREIE SACHSEN!)

Unser Land wird fremdbestimmt, deshalb fordern wir endlich echte Souveränität. Das geht nur mit einem gänzlichen politischen Neuanfang. Und genau dafür stehen wir ein, wie auch mit diesem Kurzfilm zur Landtagswahl deutlich wird. Sonntag zählt es, jede Zweitstimme für die FREIEN SACHSEN.

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24 Aug, 17:04


AUFBAU WEST
Folge 12 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Die Ostdeutschen haben nach 1945 in erheblicher Weise zur Prosperität der BRD beigetragen. Eine Übersicht von Birke Kieselbach

Die „taz“ berichtete am 14. Februar 1990 in einem Artikel über eine Summe von 727 Milliarden DM, die nach Berechnung des Bremer Historikers Arno Peters die BRD den DDR-Bürgern schuldete. Sie fußt auf der Ungerechtigkeit, dass die DDR den Löwenanteil der Reparationszahlungen an die Sowjetunion aufbringen musste.

Wie außerdem die westdeutsche Wirtschaft durch die Abwanderungswelle von Betrieben und Fachkräften aus der sowjetisch besetzten Zone gefördert wurde, behandeln die im Folgenden erwähnten Publikationen.

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05 Aug, 10:48


Um Berliner Politik den Zugriff zu entziehen: Jetzt fordert auch NIUS die Teilung der Bundesrepublik!

Was wurde anfangs von vielen über die Idee eines unabhängigen Groß-Sachsens, besser bekannt als SÄXIT, gelacht. Doch immer mehr Menschen unterstützen die Idee einer Sezession der Bundesrepublik in einen grün-woken, deindustrialisierten Westen und einen aufblühenden, freiheitlichen Osten. Auch das einflussreiche Portal NIUS greift das Thema jetzt an prominenter Stelle auf, um die Forderung zu unterstützen, die zunächst - wenn auch aus anderen Motiven heraus - von Correctiv-Reportern erhoben wurde (die den Osten der Republik loswerden wollen). Jetzt fast NIUS passend zusammen: "Je dezentraler ein Staat ist, desto freiheitlicher können die Bürger leben. Je zentralistischer ein Staat ist, desto größer die Freiheitseinschränkungen und die Gefahr für den einzelnen Bürger."

Das zeigt: Die Bewegung steht erst am Anfang und wird wachsen!

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30 Jul, 11:44


XXL-Säxit erhält prominente Unterstützung: Correctiv-Journalist fordert Teilung der BRD nach Vorbild der Tschechoslowakei!

Weil Parteien, die dem politischen Westen und insbesondere der US-Hörigkeit kritisch gegenüberstehen (insbesondere AfD, BSW und die FREIEN SACHSEN), in Mitteldeutschland immer weiter an Zuspruch gewinnen und teils deutlich über 50 % liegen, fordert jetzt sogar ein Correctiv-Journalist die Teilung der Bundesrepublik nach dem Vorbild der Tschechoslowakei. Man solle uns loswerden, da wir den Fortschritt der BRD gefährden würden. Nun, das trifft sich gut: Wir haben ohnehin keine Lust zu bleiben.

Es ist schön, dass der XXL-Säxit zunehmend ernsthaft politisch diskutiert wird. Es wird Zeit, Europa neu zu denken: Gemeinsam mit unseren Freunden aus Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg und Pommern wäre ein eigener mitteldeutscher Staat mit enger Bindung an seine osteuropäischen Nachbarn ein Bollwerk gegen den woken und kulturzerstörenden Westen!

https://apollo-news.net/wegen-afd-im-osten-correctiv-journalist-fordert-deutsche-teilung/

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18 Jul, 07:59


Mir machen unsern Dregg alleene! (Plakatmotiv zur Landtagswahl)

Es wird höchste Zeit, dass wir Sachsen unsere Angelegenheiten endlich alleine regeln. Die Worte von unserem letzten sächsischen König Friedrich August III. sollen uns deshalb Ansporn sein, der Berliner und Brüsseler Fremdbestimmung entgegenzutreten. Wir brauchen keine Mitgliedschaften in Organisationen wie der EU, NATO oder WHO, sondern Ausgleich und Völkerverständigung mit allen europäischen Ländern. Und die politischen Entscheidungen verlagern wir endlich wieder auf die unterst mögliche Ebene, hier zu uns nach Sachsen. Denn wir wissen besser, was gut für uns ist.

DIE FREIEN SACHSEN sind die einzige politische Kraft, die sich konsequent für mehr sächsische Selbstbestimmmung einsetzt. Die Stimme für Sachsens Freiheit muss ab dem 1. September auch im Landtag vertreten sein. Jede Zweitstimme zählt dabei, es ist höchste Zeit für den Wechsel!

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13 Jul, 08:43


Fehlende Steuersklaven für das Grüne Reich?

Ich dachte immer, die 'Fachkräfte' kommen in Massen von selber, seit die Grenzen offen sind... 🤔🤡

Eure 'Lösung': Steuerrabatte?
Echte Fachkräfte kommen nicht in ein verfallendes unsicheres Hochsteuerland, weil sie mal 2 Jahre Rabatt auf Wuchersteuern bekommen!
Ihr spinnt wohl? Steuern sind Raub! Euer Selbstbedienungsladen ist am Ende!

Staatliche Regelwut weg und Steuern runter für alle! Freiheit für Sachsen! #SÄXITjetzt!

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03 Jul, 17:09


KERNGESUNDE ZUKUNFT
Folge 11 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Der Dual-Fluid-Reaktor als Lösung für eine autarke sächsische Energieversorgung? JA, meint Autor Jan-Christian Lewitz

Das Gedeihen eines Industriestandortes hängt von motivierten Fachkräften, regulatorischen Rahmenbedingungen und vor allem der Verfügbarkeit einer verlässlichen und günstigen Energieversorgung ab. Hierzu gibt es Innovationen, die wir nicht achtlosverwerfen dürfen.

Realistisch betrachtet geht es nur mit Kernenergie. Die neueste Generation von Reaktoren dürfte weltweit eine neue Ära der friedlichen Nutzung der Kernenergie einläuten. Über 100 verschiedene Konzepte konkurrieren miteinander. Vielversprechend ist hierbei der Dual-Fluid-Reaktor. Und während der Rest der Republik den Rückfall in die Steinzeit für attraktiver hält, kann Sachsen auf diesen Hochtechnologiezug aufspringen und mit ebenso zukunftsfreudigen Völkern kooperieren.

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SÄXIT - Vision für Sachsen und ganz Mitteldeutschland

18 Jun, 16:27


EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
Fortsetzung 2 - Teil 9


Von seinen Untertanen wurde der geschlagene und gedemütigte König bei seiner Wiederkehr jedoch zumeist begeistert empfangen. Seine Popularität hatte kaum Schaden davon getragen, war er doch nach über 50-jähriger Regierungszeit ein Garant für Moral. Als redlicher Herrscher sollte er nun das übrig gebliebene Sachsen zusammenhalten, was bedeutete, in erster Linie tiefer gehende politische wie auch gesellschaftliche Reformen zu unterbinden.

Der Ruf nach nationaler Einheit, am lautesten artikuliert durch studentische Burschenschaften im gesamten Reich, wurde auch in Sachsen konsequent unterdrückt. Wie überall in deutschen Landen hielt auch hier die Epoche des Biedermeier Einzug, die vor allem durch den Rückzug ins Private sowie eine unpolitische Kultur geprägt war. In der Landeshauptstadt entfalteten bedeutende Künstler wie Carl Maria von Weber, Ludwig Tieck, Caspar David Friedrich und Carl Gustav Carus ihr Wirken. Weitere wichtige Bildungseinrichtungen wurden gegründet, 1828 die Technische Bildungsanstalt in Dresden und 1829 die Forstakademie in Tharandt.

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18 Jun, 16:27


EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
Fortsetzung 1 - Teil 9


Eine liberale Wirtschaftspolitik ließ das Manufakturwesen erneut erstarken, bis die in England eingeleitete industrielle Revolution auch nach Sachsen übergriff. In den 1780er Jahren wurden in Zschopau und Chemnitz erste Spinnmaschinen für rationelle Fabrikproduktion erfunden. Doch auch englische Technik wurde eingesetzt. Neben der Textilherstellung erfuhren so die Zweige Metallverarbeitung und Papierherstellung eine Industrialisierung. In den folgenden Jahrzehnten wurde Sachsen zu einem regelrechten Motor der industriellen Revolution in Deutschland. Damit verbunden war eine Konzentration der Bevölkerung in den Städten, schlechte Lebens- und Arbeitsbedingungen die Folge.

Kurfürst Friedrich August III. war bestrebt, zum Wohl seines Landes innenpolitische Reformen umzusetzen. Außenpolitisch versuchte er, Neutralität zu wahren. Die geistigen Veränderungen, die vor allem im Zuge der Französischen Revolution um sich griffen, zwangen ihn jedoch, sich gegen Frankreich zu stellen, um derlei gesellschaftliche Umwälzungen im eigenen Land möglichst zu verhindern. So beteiligte sich Sachsen ab 1793 mit annähernd 10.000 Soldaten am Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich (1792-1797). Die deutschen Fürsten erlitten eine Niederlage und wurden vom französischen Kaiser Napoleon Bonaparte gezwungen, die linksrheinischen Gebiete abzutreten, die sich dann zum pro-französischen Rheinbund zusammenschlossen. Als die Rheinbundstaaten 1806 ihren Austritt aus dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation verkündeten, provozierten sie schließlich die Auflösung desselben. Am 6. August 1806 legte Kaiser Franz II. die Reichskrone nieder. Friedrich August III. stellte sich an die Seite Preußens, das erneut zum Krieg gegen Frankreich rüstete. In der Schlacht um Jena und Auerstädt im Oktober 1806 erlitt das preußisch-sächsische Heer jedoch eine vollständige Niederlage. Sachsen wurde unter französische Verwaltung gestellt, musste dem Rheinbund beitreten und Gebiete im Raum Erfurt abtreten. Als Ausgleich erhielt es den Kreis Cottbus, der bis dahin preußisch gewesen war, sowie das neu gegründete Herzogtum Warschau, das im Zuge der Zweiten und Dritten Teilung Polens preußisch geworden war, von Napoleon zugestanden. Überdies bot der französische Kaiser dem sächsischen Kurfürsten die Königswürde an und erhob ihn in seinem 43. Regierungsjahr zu König Friedrich August I. von Sachsen.

Als Vasall Napoleons war er diesem nun zu absoluter Treue verpflichtet. So stand Sachsen in allen folgenden Kriegen auf französischer Seite. Doch der Unmut in Militär sowie Regierung wuchs und der Monarch wurde wiederholt gedrängt, sich aus seinem Bündnis mit Napoleon zu lösen und statt dessen der europäischen Allianz gegen ihn beizutreten. Als abzusehen war, dass Frankreich die entscheidende, in die Geschichte als Völkerschlacht bei Leipzig eingegangene, Konfrontation im Oktober 1813 zu verlieren drohe, lief ein Teil der sächsischen Soldaten zu den Alliierten über. Dies änderte jedoch nichts daran, dass auch Sachsen nach der Niederlage als Besiegter behandelt und sein König gefangen gesetzt wurde. Auf dem Wiener Kongress zur Neuordnung Deutschlands und Europas forderten die preußischen Vertreter offen, das sächsische Gebiet vollständig Preußen anzugliedern. König Friedrich August I. blieb letztlich keine Wahl. Er musste 1815 den Vertrag von Preßburg unterzeichnen, der vorsah, mehr als die Hälfte seines Landes an Preußen abzutreten, wollte er nicht ganz Sachsen verlieren. Das Herzogtum Warschau ging an Russland. Damit war Sachsen im neu gegründeten Deutschen Bund nur noch eine  drittrangige Kraft.

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18 Jun, 16:26


EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil 9


Bereits seit einigen Jahren hatte der kursächsische Thronfolger Friedrich Christian diese Entwicklungen mit wachsender Besorgnis vorausgesehen. Als aufgeklärter Herrscher übernahm er nun die Kurwürde mit dem Ziel, Glück und Wohlfahrt der Untertanen zu mehren. Leider verstarb Friedrich Christian nach nur 74-tägiger Regierungszeit, sodass sein Bruder Xaver bis zur Volljährigkeit des Sohnes Friedrich August III. die Regierungsgeschäfte führte.

Unter allen drei Fürsten vollzog sich innerhalb weniger Jahre eine umfassende Reformpolitik zum Wohl des Landes, die als „Kursächsisches Rétablissement“ in die Geschichte einging. Diese umfasste nicht nur eine erneute Reform der Verwaltung, sondern auch finanzielle und wirtschaftliche Konsolidierung.

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11 Jun, 19:43


Zeit für den Sächsit

Ich werde dann dort Staatsbürgerschaft beantragen

Glückwunsch Dr. Bodo Schiffmann

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08 Jun, 16:34


Warum ein Freies Sachsen eine wertgedeckte Währung braucht

Jahrtausende nutzte die Menschheit Salz, Gold, Silber oder andere rare und wertvolle Rohstoffe als Tausch- oder Wertaufbewahrungs-(=Spar-)mittel. Noch heute würde man instinktiv immer das wertstabilste Gut zum Sparen nutzen, wenn man denn die Wahl hätte.

Welchen inneren Wert hat hingegen ein 100-Euro-Schein? Wenige Cent für ein Stück Papier bestenfalls. Für Münzen gibt's wenigstens noch Schrottwert...
Und warum wohl heißt es Schein statt früher Banknote?

Das Fiatgeldsystem erzeugt Geld aus dem Nichts per Kredit. Staaten oder besser gesagt deren 'Besitzer' können Geld beliebig vermehren. Solange die Menschen Vertrauen haben, wird der Schein als Realität akzeptiert.

Doch im Zuge der eskalierenden Krisen, die mit der Geldschwemme 'bekämpft' werden, schwindet das Vertrauen schneller als die Inflationszahlen sagen können. Der Anstieg der Preise von Gold, Silber oder Bitcoin zeigt den Wertverfall unseres Scheingeldes an! Die westlichen Währungen, ja das ganze Geldsystem steht am Abgrund.

Die BRICS-Staaten und die Entwicklungsländer fliehen nach der faktischen Enteignung russischer Devisenreserven aus Dollar oder Euro und kaufen massiv Gold. Über tausende von Jahren hat Gold alle Währungen, alle Herrscher, alle Krisen überlebt und seine Kaufkraft bis heute bewahrt.

Im Podcast zum Edelmetallgeld erläutert Dr. Thorsten Polleit die Geschichte, die Vorzüge und die Zukunft wertgedeckter Währungen.

Wenn wir aufhören wollen, Kriege zu führen, mehr Geld auszugeben, als zuvor gespart wurde, Menschen im Zinseszinssystem zu knechten und permanent staatlich bevormundet zu werden, müssen wir JA zur freien Wirtschaft und zum Minimalstaat sagen und es jedem ermöglichen, das Geld seiner Wahl zu nutzen.

Wie wär's also mit einem Sächsischen Silbertaler?

https://www.youtube.com/watch?v=B-YjkVj0HxI

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SÄXIT - Vision für Sachsen und ganz Mitteldeutschland

06 Jun, 16:34


„ES SCHADET NICHT, VORBEREITET ZU SEIN“
Folge 10 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Die „Arbeitsgruppe SÄXIT“ erarbeitet Konzepte für den Tag „X“

Die AG Säxit ist ein Arbeitskreis innerhalb der FREIEN SACHSEN, der sich mit Theorie und Praxis der Umsetzung eines Säxits auseinandersetzt und für die praktische Durchführung Mitstreiter gewinnen möchte. Die prominentesten Gesichter
sind Hans und Viola. Beide sind fast wöchentlich auf Veranstaltungen quer durch Sachsen zu sehen.

Hans ist hörbar Sachse und seit 2012 Dresdner. Er arbeitet in einer Reha-Einrichtung als Therapeut und war vorher viele Jahre selbständig. Viola ist gebürtige Dresdnerin und lebte einige Jahre in Südafrika. Sie ist Industriefachwirtin und kehrte 2021 aus Franken in die Heimat zurück. Beide kandidieren übrigens für den künftigen Dresdner Stadtrat.

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