Warum ein Freies Sachsen eine wertgedeckte Währung braucht Jahrtausende nutzte die Menschheit Salz, Gold, Silber oder andere rare und wertvolle Rohstoffe als Tausch- oder Wertaufbewahrungs-(=Spar-)mittel. Noch heute würde man instinktiv immer das wertstabilste Gut zum Sparen nutzen, wenn man denn die Wahl hätte.
Welchen inneren Wert hat hingegen ein 100-Euro-Schein? Wenige Cent für ein Stück Papier bestenfalls. Für Münzen gibt's wenigstens noch Schrottwert...
Und warum wohl heißt es Schein statt früher Banknote?
Das Fiatgeldsystem erzeugt Geld aus dem Nichts per Kredit. Staaten oder besser gesagt deren 'Besitzer' können Geld beliebig vermehren. Solange die Menschen Vertrauen haben, wird der Schein als Realität akzeptiert.
Doch im Zuge der eskalierenden Krisen, die mit der Geldschwemme 'bekämpft' werden, schwindet das Vertrauen schneller als die Inflationszahlen sagen können. Der Anstieg der Preise von Gold, Silber oder Bitcoin zeigt den Wertverfall unseres Scheingeldes an! Die westlichen Währungen, ja das ganze Geldsystem steht am Abgrund.
Die BRICS-Staaten und die Entwicklungsländer fliehen nach der faktischen Enteignung russischer Devisenreserven aus Dollar oder Euro und kaufen massiv Gold. Über tausende von Jahren hat Gold alle Währungen, alle Herrscher, alle Krisen überlebt und seine Kaufkraft bis heute bewahrt.
Im Podcast zum Edelmetallgeld erläutert Dr. Thorsten Polleit die Geschichte, die Vorzüge und die Zukunft wertgedeckter Währungen.
Wenn wir aufhören wollen, Kriege zu führen, mehr Geld auszugeben, als zuvor gespart wurde, Menschen im Zinseszinssystem zu knechten und permanent staatlich bevormundet zu werden, müssen wir JA zur freien Wirtschaft und zum Minimalstaat sagen und es jedem ermöglichen, das Geld seiner Wahl zu nutzen.
Wie wär's also mit einem Sächsischen Silbertaler? https://www.youtube.com/watch?v=B-YjkVj0HxI
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