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Weitergabe des urslawischen ROD-Wissens, System der 27 Bereginjas, Rodowesta - Überbringerin der heilenden Botschaft, Ahnenmatrix.

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Willkommen bei RODOWESTA - AHNENWEISHEIT! Hier dreht sich alles um die Weitergabe des urslawischen ROD-Wissens, das System der 27 Bereginjas und die Ahnenmatrix. Unter dem Benutzernamen "rodowesta" findest du eine Fülle an Informationen zur Überbringerin der heilenden Botschaft, Rodowesta. Diese Telegram-Channel ist eine Quelle der Weisheit und spirituellen Erkenntnisse, die es dir ermöglichen, dich mit der tiefen Weisheit deiner Ahnen zu verbinden. Wenn du dich für die Wurzeln deiner Existenz interessierst und nach spiritueller Entwicklung strebst, dann ist dieser Kanal genau das Richtige für dich. Besuche auch unsere Website unter www.freieschoepfung.at, um noch mehr über die heilende Botschaft von Rodowesta zu erfahren. Tauche ein in die Welt der Ahnenweisheit und entdecke die transformative Kraft dieser uralten Weisheiten. Verpasse nicht die Gelegenheit, dein spirituelles Wissen zu erweitern und deine Verbindung zu deinen Vorfahren zu stärken. Werde Teil der Rodowesta-Community und lade auch deine Freunde ein, diese kostbaren Lehren zu entdecken. Wir freuen uns darauf, dich auf deiner spirituellen Reise zu begleiten und dir die Ahnenweisheit näherzubringen!

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11 Jan, 12:07


Auf euren Wunsch hin habe ich einige Videos zusammengestellt, wie ihr ein Kokoschnik selbst herstellen könnt 😊
Vieles wird ersichtlich beim betrachten, und ihr könnt auch automatische Untertitel-Übersetzung aktivieren (bei Einstellungen).
Hier ist noch eine Website mit einigen Vorlagen:
https://homius.ru/russkij-kokoshnik-svoimi-rukami.html

https://www.youtube.com/watch?v=ECfNNluxXpw

https://www.youtube.com/watch?v=hgO8U3VZPAM

https://www.youtube.com/watch?v=EJcNTADuKqs

https://www.youtube.com/watch?v=nE73PAiVQoQ

https://www.youtube.com/watch?v=Mej9rxZrUBU

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11 Jan, 11:44


Wasser und Makosch
Feier des Großen Wodokres


In der Zeit 18-19. Januar feierten die alten Slawen die zweite Segnung des Wassers, den Großen Wodokres. Diesmal schlug die Urgöttin Makosch mit ihrer Spindel auf den Alatyr-Stein. Feuerfunken des weiblichen Prinzips fielen erneut auf offene Gewässer, sicherten das männliche Feuer von Swarog und machten das Wasser nicht nur heilend, sondern auch reinigend.
In dieser Zeit wird Wasser lebendig und lichterfüllt, es ist maximal strukturiert. Es wird angenommen, dass es Körper, Geist und Seele vereint und die Gesundheit der Menschen verbessert.

Das bei Wodokres gesammelte Wasser bleibt lange Zeit frisch. Sich damit zu waschen und zu trinken verleiht Lebendigkeit und Lebensenergie. An diesen Tagen war es üblich, (im Eisloch) zu schwimmen.
Wenn kein Gewässer in der Nähe gab, stellten die Menschen „Sternwasser“ her: Sie füllten einen großen Tontopf mit Wasser und ließen ihn über Nacht im Hof stehen, damit die Sterne darin „baden“ konnten.
Am Morgen war das Heilwasser fertig und die ganze Familie konnte sich damit waschen und trinken.

Am 17. Januar ist der nächste Makosch-Freitag gewidmet der Reinigung des Stammes und ich möchte gemeinsam mit euch ein Ritual durchführen um 19:00 Uhr (online), damit:

⭐️ wir unsere karmische Aufgaben heilen
⭐️ für unsere Nachkommen um Wohlergehen bitten
⭐️ unser Herz frei machen und voller Liebe füllen
⭐️ uns mit der Kraft des Lichts für das Jahr erfüllen
⭐️ Kraft für unsere Pläne erhalten

Außerdem beginnt am 18. Januar Wodokres, an dem das lebendige Wasser in der Natur magische und heilende Kräfte hat. Daher werden wir auch mit Wasser beim Ritual arbeiten.

Jede Teilnehmerin erhält ihre individuellen Schutzsymbole, die zum Auftragen auf den Körper benötigt werden (dafür Geburtsdatum, Zeit und Ort mitteilen; oder gleich die Hauptenergie, falls bekannt).
Bitte um Anmeldung in den Kommentaren oder: [email protected]

Ich freue mich schon auf unseren Kreis! 🤗

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09 Jan, 11:07


Energetische Bedeutung des slawischen Kopfschmucks
Kokoschnik (кокошник)


Es gibt keine rationale Erklärung für den Kokoschnik. Es schützt nicht vor der Sonne, schützt nicht vor Regen und verbirgt den Kopf nicht vor den Blicken. Daher ist es klar, dass Erklärungen für das Kokoschnik-Phänomen in der anderen Ebene der Realität liegen müssten.
Etwas verändert unsere Energie, wenn wir einen Kokoschnik anziehen. Er ist wie eine Antenne, ein Energiesammler, der von oben in das Feld einer Frau fließt.

Außerdem sehen viele Kokoschniks aus wie eine Zwiebel. Ein sanfter Anstieg der Basis des Kokoschniks nach oben, wo sich der Empfänger befindet – die Oberseite der Kopfbedeckung. Offensichtlich befindet sich der Kokoschnik am Rand unseres Energiefeldes (Aura) über unserem Kopf und verstärkt ihn, wodurch der Energiefluss genau an dieser Stelle verstärkt wird. Nicht umsonst trugen Könige eine Krone. Man glaubte, dass die Krone die Energie der spirituellen Ebene sammelt und nicht nur Macht, sondern auch Weisheit symbolisiert, den besonderen Energiestatus desjenigen, der sie trägt. Und auch die Zusammensetzung der Krone – das Material, aus dem sie hergestellt wurde, sowie die Steine und Muster – hatten eine große Bedeutung. Von vorne sieht der Kokoschnik aus wie eine Krone und von der Seite sieht er aus wie eine Ente.

Die Krone war ein Symbol – eine Krone über dem Kopf, das Kronenchakra. Daraus wird deutlich, dass die Krone, der Kokoschnik, die Leuchtkraft der oberen Zentren steigerte.

Kurz zur Geschichte des Kokoschnik: Seine Bilder und Spuren können mind. in den letzten 10 Jahrhunderten verfolgt werden.

Zar Peter I. (bis ca. 1725), hat volkstümliche und traditionelle Kostüme kategorisch verboten und hat sogar angeordnet, denjenigen, die sie weiterhin trugen, Strafen aufzuerlegen.

Allerdings posierte Katharina II., die ihre Nähe zum Volk zum Ausdruck brachte, darin für zeremonielle Porträts. Der letzte „Staatsauftritt“ des Kokoschnik lässt sich auf das Jahr 1903 datieren.

Wenn wir das Wort Kokoschnik nach Bukwitsa (altslawisches Alphabet) analysieren:

Ko – gibt die Bewegungsrichtung an.

Kosch ist Schicksal (ein Wort, das direkt mit der Göttin Makosch zusammenhängt).

Kokoshnik = Schicksalsbewegung. Kokoschnik als ein Symbol der Göttin Makosch.

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08 Jan, 15:06


Ein einfaches Rezept:

Es empfiehlt sich, den Teig vor dem Backen einige Stunden im Kühlschrank aufzubewahren.

Das Wichtigste ist aber, beim Formen in jede Figur gute Wünsche für diejenigen einzubringen, die sie später erhalten werden.
Man glaubt, dass Koßuli Gesundheit und Wohlstand bringen. Jede Figur hat ihren eigenen Wunsch. Zum Beispiel ist das Birkhuhn (ein Vogel mit auf seinen Flügeln sitzenden Küken) – ein Wunsch nach glücklicher Mutterschaft; ein Reiter auf einem Pferd ist ein Symbol für Glück; ein Hirsch symbolisiert die Stärke der bestehenden Ehe oder die Nähe einer bevorstehenden...

Bei der Zubereitung von Koßuli ist es ratsam, nicht von der Tradition abzuweichen. Das bedeutet, dass bei der Herstellung geformter Plätzchen die gesamte Figur, einschließlich aller ihrer Bestandteile, aus einem Stück Teig geformt werden sollte.
Um Beine, Hörner und Flügel herzustellen, muss man Schnitte machen. Dabei ist es wichtig zu bedenken, dass man der Tradition nach nicht mehr als 12 Schnitte an einer Figur machen sollte.
Wenn das Sonnenzeichen gedreht wird, ist es wichtig, dass dies im Uhrzeigersinn geschieht, „nach der Sonne“.

Teigrezept:

⭐️ Ungefähr 300 g Roggenmehl
⭐️ 100–150 g kaltes Wasser
⭐️ 1–2 Teelöffel Salz

Alle Zutaten werden „nach Augenmaß“ genommen. Denn jede Frau spürt, wie der Teig sein sollte.
Ca. 40 Minuten bei 110 °C backen.

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08 Jan, 15:02


Traditions-Plätzchen „Koßuli“ (козули)

Nach alter Tradition wurden diese Plätzchen in der Zeit der Rauhnächte (Große Weles Feiertage /Welesovy Swjatki) gemacht.
Die ältesten Formen der Koßuli kommen aus dem Norden – Kholmogory und Mezen-Region. Sie werden aus dunklem Roggenteig hergestellt. Die Formen ähneln im Aussehen einem Hirsch. Aus dem Teig ist eine Figur auf vier Beinen, ein Kopf, ein Busch aus verzweigten Hörnern, Äpfel auf den Hörnern, Vögel auf den Äpfeln bzw. Vogelflügel geformt (ein Apfel mit Flügeln ähnelt dem Bild einer geflügelten Sonne).
Und das ganze Plätzchen scheint aus einer sehr alten Welt gekommen zu sein. Man kann in dieser seltsam schönen Figur eine Art Botschaft erkennen. Die Größe eines solchen Plätzchens beträgt 12 bis 15 cm. Kleinere Rehe werden ohne Äpfel an den Hörnern hergestellt, sondern nur mit Vögeln (die Vögel ähneln Händen mit ausgestreckten Fingern). Es gibt auch kleinere Formen, die einer Kuh oder einem Pferd ähneln (manchmal mit einem Reiter auf einem Pferd). Diese kleinen Koßuli sind in Form und Größe sehr ähnlich den steinzeitlichen Figuren.

In einer anderen nördlichen Region Archangelsk werden Koßuli aus Lebkuchenteig gebacken, mit Eisenformen geschnitten und mit Zuckerglasur, weiß und farbig dekoriert. Formen aus Eisen bleiben lange erhalten und werden von Generation zu Generation weitergegeben.
Koßuli herzustellen war früher eine Familienbeschäftigung. Männer fertigten aus schmalen Dacheisenstreifen spezielle Formen – Ausstechformen – Konturbilder bestimmter Tiere und Vögel. Frauen bereiteten den Teig zu. Die ganze Familie, Erwachsene und Kinder, dekorierten und bemalten die Plätzchen.

Die antiken Formen wurden besonders aufbewahrt. Die Merkmale einer Figur – ein Mensch wurde meist von vorne dargestellt, ein Tier im Profil. Die Bilder sind monumental, geschlossen, statisch. Darunter befindet sich der Streifen „Erde“, der das ganze Plätzchen zusammenhält. Dieser Lebkuchen liegt gut in der Hand und kann aufgestellt werden. Dies war nach dem Brauch erforderlich, um Geschenke als Glücksbringer aufzubewahren.

Diese Tradition der besonderen Plätzchen ist bei vielen slawischen Völkern bekannt und geht auf das alte Ritual der Begrüßung der neuen Sonne zurück. Viele alte nordische Legenden besagen, dass die Sonne in Form eines Pferdes oder eines Hirsches zurückkehrt. Daher stammen in Volksmärchen die goldene Mähne eines Pferdes und das goldene Geweih eines Hirsches – sie symbolisieren das Licht der Sonne, das Leben und Wärme spendet. Ein Pferd, ein Hirsch, ein Vogel und eine weibliche Figur sind die Hauptfiguren der Plätzchen und besaßen magische Eigenschaften.

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07 Jan, 10:04


Ein Geschenk an alle, die Interesse am Runen-Kurs und an den Runen haben 🎁
Seit gestern wird beim Kanal Weden&Asatru ein kostenfreier Platz beim Runen-Kurs verlost (dazu gibt es noch einen Set großer Runen als Geschenk). Dafür braucht ihr unseren Rodowesta youtube Kanal abonnieren und ein Kommentar schreiben.

Teilnahme und weitere Infos gibt es hier: https://t.me/weden_asatru_kanal/4646

Wir wünschen viel Glück! 🍀

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07 Jan, 09:50


Tagesenergie: Elternschaft und Tradition
Affirmation: Mit Dankbarkeit fühle ich die Unterstützung meiner Ahnen und gehe meinen Weg!

Die heutige Bereginja steht für die Beziehung zu den Eltern, zu den älteren Generationen, Familienweisheit (8M - 8. Runde in der Mittleren Welt). Sie hilft uns, die Harmonie für alle herzustellen und zu erhalten und Glück in allen Familienangelegenheiten zu haben.

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06 Jan, 11:06


Feier von dem kleinen Wodokres 💧🔥

Bei den alten Slawen war dieser Tag besonders wichtig, denn heute begannen die großen Weles-Feiertage (bis 19.01) und auch die Feier von dem „kleinen“ Wodokres. (Heute feiert man in Russland Weihnachten (in der Nacht von 6. Auf den 7. Januar) nach dem s.g. Julianischen Kalender.)

Der Name „Wodokres“ (Wasserfeuer) bedeutet „Wiederbelebung des Wassers“.
Wodokres bedeutete auch die Segnung des irdischen Wassers durch die feurige Sonnenkraft.
Das Wort „Kres“ bedeutet Feuer, aber nicht einfaches Feuer, sondern heiliges Feuer aus der Schmiede von Swarog. Zu dieser Zeit fällt ein Feuerfunke in die Gewässer der Erde.

Das Wasser wird mit dem Feuer der neugeborenen Sonne gefüllt, aufgeladen mit enormer Energie, die heilen und Kraft geben kann.
Bei Sonnenuntergang trifft Swarogs Hammer auf den Alatyr-Stein und der göttliche Funke fällt in die Gewässer. Danach verändert das Wasser für einen Tag seine Eigenschaften – es wird heilend. Flüsse, Seen und Bäche werden spirituell, atmen mit kosmischer Energie.

Am Abend gingen die Familien traditionell zu offenen Gewässern. Sie führten das Ritual der Segnung des Wassers durch – sie zündeten ein Feuer am Ufer an, erhitzten ein Stück Eisen darin, und ließen es ins Wasser sinken. Danach sammelten sie das Wasser (aus dem Eisloch, wenn es geforern war) und trugen es nach Hause. Sie tranken es, wuschen sich damit, heilten Wunden, reinigten Haus, gossen es in Brunnen und gaben es auch den Haustieren.


Am 19. Januar ist die Feier des „Großen Wodokres“, das Wasser erhält Reinigungs-Kräfte „durch den Schwung der Spindel der Göttin Makosch.“

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06 Jan, 11:02


Tagesenergie: Ganzheitlichkeit und Heilung
Affirmation: Durch meine Willenskraft erfahre ich ganzheitliche Heilung!

Heute begleitet uns die Energie der Ganzheitlichkeit und der Heilung durch die Verbindung mit unseren Ahnen (8U - 8. Runde der Unteren Welt). Sie hilft uns mit Worten, Taten, Gedanken und Berührungen zu heilen – das bedeutet: aus der Welt der Ahnen (Untere Welt) in das Hier und Jetzt (Mittlere Welt) das Wissen und die Erfahrung des Stammes herauszuholen, zu offenbaren, weiterzugeben.

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05 Jan, 09:11


Tagesenergie: Verbundenheit mit der Menschheit
Affirmation: Wir sind Teil des Universums, in der Einheit gewinnen wir Kraft.

Heutige Bereginja (8О - 8. Runde in der Oberen Welt) zeigt uns die spirituelle Verbindung mit unseren Ahnen, ihre Erfahrungen über Generationen hin und die Weitergabe der Weisheit zum Wohle der Menschen.
Fühle deine Einheit mit deiner Familie, deinem Stamm, mit allen Menschen, dem Planeten und dem gesamten Universum. Fühle, dass du ein Teil der Schöpfung bist.

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04 Jan, 11:17


Video von Elena Shumilova

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04 Jan, 11:15


Unterwäsche in alten Zeiten

Vor einiger Zeit habe ich von meiner Tante erfahren, dass ihre Oma (meine Uroma) keine Unterwäsche getragen hat. Sie hatte 8 Kinder und ist 98 Jahre alt geworden. Das hat mich dann doch sehr interessiert, wie war das möglich?

In der fernen (und auch nicht so fernen) Vergangenheit wurde Unterwäsche von Frauen nicht getragen. Frauen in Russland hatten bis fast im 19. Jahrhundert keine Unterwäsche.
Die Frage ist: Wie konnten russische Frauen in diesem rauen Klima existieren? Denn der sonnige Süden ist das eine, das raue Sibirien aber etwas ganz anderes.

Um sich warm zu halten, trugen Frauen früher mehrschichtige Kleidung: Als Unterwäsche dienten lange Hemden aus selbst gesponnenem Webstoff, dann wurde noch ein extra Unterrock (подъюбник) angezogen, gefolgt von zahlreichen Unterröcken (нижние юбки). Ihre Anzahl hing vom Wetter ab. Manchmal trugen sie mehrere Sommerkleider (сарафан) oder Kleider. Diese mehrschichtigen Gewände sowie Strickstrümpfe schützten Frauen vor der Kälte und bildeten eine Art Wärmekissen. Der selbst gesponnene Stoff der Unterhemden trug zur Wahrung der Hygiene bei – er war leicht zu waschen.
Es wurde angenommen, dass eine Frau ohne Unterwäsche gesünder und widerstandsfähiger sei. Daher kann sie starke Kinder zur Welt bringen.

Und erst ab 19. Jahrhundert ist Unterwäsche (Hosen) zu einem obligatorischen Bestandteil der Garderobe von Frauen auf der ganzen Welt geworden, auch in Russland.

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04 Jan, 10:36


Tagesenergie: Harmonische Beziehung und gegenseitige Liebe
Affirmation: Tiefe Freundschaft und gegenseitiges Verständnis erschaffen wahre Liebe!

Heute begleitet uns wieder die Bereginja der Liebe und harmonischen Paarbeziehung (3M - 3. Runde in der Mittleren Welt).
Sie hilft uns freundlich zu sein, gegenseitig zu helfen, dem Partner Respekt und Anerkennung zu zeigen. Die Postawa (Körperbewegung) und die Arbeit mit Symbol und Affirmation hilft auch, den seelenverwandten Partner in unser Leben anzuziehen.

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03 Jan, 10:13


Tagesenergie: Ahnenwissen
Affirmation: Meine Ahnen geben mir Kraft und Wissen für meine Selbstliebe!

Die heutige Bereginja hilft unser Selbstwertgefühl zu stärken, uns selbst so zu lieben, wie wir sind (3U - 3. Runde in der Unteren Welt).
Heute ist auch gute Zeit zum Lernen und Aneignen von neuem Wissen. Das gesamte Informationsfeld ist aktiv eingeschaltet, höre, was dir die Welt ans Herz legen möchte.

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02 Jan, 12:29


Alte Feiertage im Januar

Januar wurde früher bei den Slawen anders genannt: „Prosinets“ (просинец) und kommt von dem zu dieser Zeit beginnenden Blau des Himmels (sinij - синий, Blau), dem Glanz (sijanie - сияние) und der Intensivierung des Sonnenlichts. Der Winter spielt mit dem Frost, aber unser Herz wird warm: Die Tage werden länger, die Sonne lugt durch unser Fenster. 🌞❄️

6 Januar: die Feier von dem kleinen Wodokres
Das Wasser in Seen und Flüssen wird zum ersten Mal magisch, die großen Feiertage von Weles beginnen.

6. bis 19. Januar: Große Weles Feiertage (Welesovy Swjatki)
12 Tage und Nächte voller Magie. Zu dieser Zeit blickte man in die Zukunft, junge Leute veranstalten lustige Feste. Aber man versuchte sich auch zu hüten, denn der Glaube war, dass die bösen Geister sich unter die Menschen mischen und mitfeiern.

7. Januar: Gedenken an die Vorfahren
Einer der Weles-Abende, um mit der Familie zusammen zu essen und an die Ahnen zu gedenken.

8. Januar: Großmutters Breie (Babji Kaschi)
Tag der Ehrung von Müttern, Hebammen und Kindern, die im Laufe des Jahres geboren wurden.

13. Januar: Großzügiger Abend und Winter-Mara
Von diesem Tag an wurden böse Geister besonders hinterlistig, weil sie bald in ihre Welt (Navj) zurückkehren müssen. Zu dieser Zeit war der Blick in die Zukunft etwas für die Mutigen. Am Abend besuchte man sich gegenseitig, sang Lieder (Shchedrowki), brachte Geschenke an Verwandte und Freunde. Aber man versuchte, das Haus in der Abenddämmerung nur in einer Gruppe zu verlassen, um den Geistern nicht eins zu eins zu begegnen.

15. Januar: Tschernobog-Tag
Ab diesem Tag hat man mit der Reinigung des Hauses begonnen. Zuvor, seit Beginn der Weles-Feiertage, wurde nicht gekehrt, die Böden nicht gewaschen und der Müll nicht verbrannt.

18. Januar: Abschied von Weles-Feiertagen
Die Frauen vertreiben die bösen Geister aus dem Haus, die sich während der Weles-Tagen dort vielleicht versteckt haben. Sie trieben sie mit Schürhaken unter den Bänken hervor, putzten, verbrannten den Müll.

17. Januar: erster Freitag (Fest) gewidmet der Göttin Makosch - Reinigung
Zeit für schützende Rituale, die der großen Schicksalsgöttin gewidmet sind.

19. Januar: die Feier von dem großen Wodokres
Der Tag, an dem das Wasser magisch wird mit heilenden Kräften und die Geister der Unteren Welt die Welt der Menschen verlassen.

28. Januar: Winter-Tag des Hausgeistes
An diesem Tag sollten wir dem Hausgeist (Domowoj) unbedingt etwas Gutes tun oder ihm sogar ein Geschenk reichen.

30. Januar: Überwinterung (Perezimnik)
An diesem Tag zieht der Herr des Hauses eine Grenze, die seinen Besitz schützt.

31. Januar: Tag des Hausofens
Zum Schutz und Wohlbefinden werden Rituale zu Hause durchgeführt.

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02 Jan, 11:58


Ur-Slawischer Kalender – mit der Natur (prirodnyj/природный)

Die Ur-Slawen hatten so viele Feiertage, wann hatten sie Zeit zum Arbeiten?

Heutzutage betrachten wir Feiertage als einen Grund, eine Pause von der Arbeit einzulegen. Früher war das anders. Ein Feiertag war eine Zeit, in der die Verbindung zu slawischen Göttern besonders stark war.

Es gab Feiertage, an denen die Menschen ihre Arbeit für eine Weile unterbrachen: die Kupala-Nacht (Sommersonnenwende), die zu einem Zeitpunkt stattfindet, an dem die Arbeit auf den Feldern beendet ist und die Ernte noch nicht begonnen hat. An anderen Feiertagen war die Arbeit ein Bestandteil des slawischen Rituals, beispielsweise an Spozhinki und Dozhinki (Ernte).

Jeder slawische Feiertag hatte sein eigenes Ritual:

• Im Herbst ist es an der Zeit, der Erde für ihre reichen Gaben zu danken, großzügige Feste zu organisieren, ein Teil der Herbsternte wird bis zum Sommer in Amuletten aufbewahrt;

• im Winter – Rituale zum Schutz vor dem Bösen, zur Vertreibung von Krankheiten, zum Anlocken guter Dinge für das nächste Jahr, Lieder und Tänze zur Aufmunterung der Menschen;

• im Frühling - Winterspiele, um die Kälte schnell zu vertreiben, Vögel begrüßen, die ersten Frühlingsreigen, Getreide säen (mit der obligatorischen Zugabe von Getreide aus einem Talisman, das seit dem Herbst zu Hause stand);

• im Sommer – eine kurze Zeit der Jugendfeste, der Ruhe zwischen Aussaat und Ernte, Vorbereitungen für Hochzeiten, Rituale der Reinigung durch Feuer und Wasser.

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02 Jan, 11:05


Tagesenergie: Harmonische Beziehung und gegenseitige Liebe
Affirmation: Tiefe Freundschaft und gegenseitiges Verständnis erschaffen wahre Liebe!

Heute begleitet uns die Bereginja der wahren Freundschaft und Seelenverwandtschaft (3M - 3. Runde in der Mittleren Welt).
Öffne dein Herz mit Liebe und für die Liebe. Eine gute Zeit für neue Bekanntschaften und offene Gespräche. Dies ist die Zeit für Gefühle und Liebe. Neue Paare werden geboren, entfernte Partner kommen sich näher, Beziehungen und unsere Herzen werden wärmer. Kannst du fühlen, was in deinen Beziehungen für Harmonie sorgt?

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01 Jan, 13:13


Heute möchte ich Eindrücke von Schnee, Freude und Leichtigkeit teilen ❄️⭐️❄️

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07 Dec, 10:44


Hier ein kurzes Beispiel einer Tagesenergiereihe als Tanz 💃

https://www.youtube.com/watch?v=5FofdOtPIO0

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07 Dec, 10:41


Heilendes Wissen unserer Ur-Ahnen

Auf unsere moderne Art könnte man das alte slawische Rod-Wissen, Rodowesta und 27 Postawas (Energie-Körperbewegungen) als die Kunst des gesunden Lebens bezeichnen. Wir können dadurch den Geist, die Seele und den Körper in natürlicher Harmonie miteinander halten, sowie die Übereinstimmung des Bewusstseins mit den Göttern, der Welt und der Natur erreichen.
In der slawischen Gesundheitsphilosophie hängt die persönliche Stärke eines Menschen, die die Stärke des Körpers bestimmt, von der Gesundheit des Geistes ab. Daher muss die Heilung jeglicher körperlicher Beschwerden mit der Arbeit an der Harmonisierung des Bewusstseins beginnen.

Diese Idee lässt sich in allen alten slawischen Praktiken verfolgen: sich selbst zu erkennen und zu kennen ist eine universelle Medizin für alle Krankheiten.
Der dichte (physische) Körper ist dabei nicht nur eine Summe von Zellen und Organen, sondern eine Manifestation des Geistes, geformt durch einen individuellen Bewusstseinsstrom. Und das bedeutet, dass der Körper nach dem Willen eines Menschen verändert werden kann: Wir haben das Recht und die Fähigkeit den Inhalt des persönlichen Bewusstseinsstroms zu verändern.

Das Rod-Wissen lehrt, dass es nicht immer die spezifische Krankheit ist, die der Heilung bedarf, sondern der Mensch selbst. Aus diesem Grund wurde in allen Heilpraktiken der Slawen empfohlen, die Behandlung mit folgenden Methoden durchzuführen:

- Obere Welt (Geist): mit der Ursache der Krankheit auf der Ebene des Bewusstseins zu arbeiten;
- Mittlere Welt (Körper): Arbeit mit dem Körper durch die Postawas;
- Untere Welt (Seele): Arbeit durch Harmonisierung der Energieflüsse im Körper und des Unterbewusstseins.

In der Rodowesta-Ausbildung können wir alle diese Methoden erlernen und erfolgreich in unserem Alltags-Leben anwenden. Die nächste Ausbildung beginnt wieder im Herbst 2025, Zugang zum ersten theoretischen Wissen ist möglich ab 1. Juli.

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07 Dec, 09:34


Tagesenergie: Ganzheitlichkeit und Heilung
Affirmation:
Durch meine Willenskraft erfahre ich ganzheitliche Heilung!

Heutige Tagesenergie ist die Bereginja der Heilung (8U - 8. Runde aus der Unteren Welt).
Achte auf deine Gesundheit von Geist und Körper. Denk daran, dass alle Verletzungen der Ganzheitlichkeit destruktiv sind, das sind schlechte Gedanken und Worte, deformierte Bilder und negative karmische Einstellungen. Es ist Zeit für Ganzheitlichkeit und Gesundheit.

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06 Dec, 10:31


Und ich empfehle diesen alten Film (in sehr guter Qualität) auf Deutsch für die ganze Familie 😊❄️

https://www.youtube.com/watch?v=Np5UgiaXxr0&list=LL&index=1

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06 Dec, 10:29


https://www.youtube.com/watch?v=tiwes1rgQU8

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06 Dec, 10:28


Heute möchte ich noch ein altes Lied mit euch teilen "Oj Moroz, Moroz" (Ой мороз, мороз). Gesungen von einer Französin und mit einem Ausschnitt aus dem Märchenfilm "Morozko" aus dem Jahr 1964.
https://www.youtube.com/watch?v=bYP9P60mnzY

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06 Dec, 10:23


An diesem Tag gab es bestimmte Traditionen, deren Befolgung auch heute noch empfohlen wird.
Früher war es auch üblich, an diesem Tag den Zeichen zu folgen: Wenn wir tagsüber auf gute Zeichen stoßen, bedeutet dies, dass wir im Einklang mit unserem Schicksal und Gewissen leben. Lassen wir uns von den Traditionen unserer Vorfahren in der Gegenwart helfen!

🩵 Wir können heute nach draußen gehen, den Winter- und Schneespaß genießen. Früher fuhren die Menschen an diesem Tag mit Schlitten die Hügel hinunter und lieferten sich „Kämpfe“, um herauszufinden, wer wen als Erster in eine Schneewehe stoßen würde.

🩵 Wir können heute Frieden schließen mit einem Menschen, mit dem es einen Konflikt gibt: Seit jeher fand am Tag von Weles eine „Versöhnung der Streitenden“ statt.

🩵 Bevor wir heute zu Bett gehen, stellen wir an Weles eine für uns wichtige Frage: Träume, die Weles in der Nacht vom 6. auf den 7. Dezember schenkt, gelten als prophetisch.

🩵 Wir können auch etwas für zu Hause oder unsere Wintergarderobe kaufen: Weles gilt auch als Schutzpatron der Kaufleute und des Handels. Früher wurden an diesem Tag Winter-Märkte eröffnet.

🩵 Wir können uns an Weles mit der Bitte um Weisheit, um Offenbarung von Fähigkeiten, über den Erwerb der notwendigen Kenntnisse wenden.

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06 Dec, 10:14


In der slawischen Kultur begrüßten die Menschen am 6. Dezember den Geist des Winters, der auch Weles der Frost oder Väterchen Frost (Ded Moroz) genannt wurde. Es wird angenommen, dass Weles‘ winterliches Aussehen die Grundlage für die Entstehung des Bildes des modernen Väterchen Frosts war: ein langer weißer Bart, einen Stab in der Hand, einen warmen Mantel und eine Pelzmütze.

Weles ist einer der Hauptgötter der Slawen; er war es, der dafür sorgte, dass der Tag in die Nacht überging, auf das Einatmen das Ausatmen folgte, auf die Traurigkeit Freude folgte... Weles brachte die Welt in Bewegung, zeigte den Menschen, wie man Schwierigkeiten überwindet und Liebe und Glück wertschätzt.

Es gab einen Brauch, nach dem am Vorabend des Weles-Tages der Älteste im Haus mit einem Löffel Haferflockenbrei an die Schwelle kam und rief: „Frost, Frost! Komm und iss etwas Brei!“ - und lädt so auch die Seelen der Vorfahren ein, sich zu wärmen. Noch heute antworten alte Menschen in Nordrussland auf die Frage, wer Väterchen Frost sei: „Das sind unsere Vorfahren.“

Es wurde angenommen, dass zusammen mit Weles-Frost Seelen des Stammes über die Feiertage nach Hause kommen. Sie teilen an ihre Nachkommen Fähigkeiten, enthüllen Geheimnisse, geben Antworten auf Fragen.

Der Weles-Frost-Tag ist ein Feiertag für Kinder und Eltern, eine Zeit, in der Weles die Menschen großzügig mit Weisheit, magischen Fähigkeiten und Segen für Glück belohnt. An diesem Tag wandten sich Frauen mit der Bitte an ihn, ihnen das Wissen und die Fähigkeit zu vermitteln, ihr Zuhause und ihre Familien vor dunklen Mächten zu schützen. Die Männer baten, ihnen die Fähigkeit zu geben, Probleme vorherzusehen, und Weisheit, um mit alltäglichen Widrigkeiten umzugehen.

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06 Dec, 09:40


Tagesenergie: Achtsamkeit und Bewusstsein
Affirmation:
Aus dem Lebensfluss heraus erkenne ich das göttliche Wissen!

Auch heute begleitet uns die Bereginja des Wissens aus der Oberen Welt (3O - 3. Runde in der Oberen Welt).
Wir führen die dazugehörige Postawa (Körperbewegung) aus oder arbeiten mit dem Symbol, damit ein Kanal aktiviert wird durch den die benötigte Information zu uns kommt.
Diese Energie hilft uns, die wahrhaften Wünsche der Seele von den angeblichen Bedürfnissen des Ego und Geistes (erzeugt durch die Gesellschaft) zu unterscheiden. So können wir das Wichtige sehen, in den Kern der Situation hineinblicken und den echten Sinn erkennen.

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05 Dec, 11:45


Gimpel (Snegirj/снегирь) in der slawischen Mythologie

Wer hat schon mal gehört, wie ein Gimpel singt?

Dieser kleine Vogel ist ein Symbol für Winter, Schnee und Reinheit. Sein slawischer Name „Snegirj“ kommt von Wort Sneg = Schnee. Und gleichzeitig ist der Gimpel auch ein Symbol für Feuer. Er ist einer der heiligen Vögel unserer Vorfahren, sie betrachteten den Gimpel als ihren Beschützer, der nicht nur im Wald verlorene Menschen rettete, sondern diese verlorenen Menschen auch nach Hause führte.

Man sagt, dass diese sehr schönen und leuchtenden Vögel unserem Zuhause Glück bringen.
Der Gesang des Vogels ist einfach. Meistens pfeift der Gimpel nur. Sein Gesang lieben die Menschen aber sehr. Und höchstwahrscheinlich nicht wegen des Liedes, sondern wegen seines gutmütigen Charakters. Der Vogel ist sehr freundlich, ruhig und vertraut dem Menschen.

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05 Dec, 11:40


Tagesenergie: Achtsamkeit und Bewusstsein
Affirmation:
Aus dem Lebensfluss heraus erkenne ich das göttliche Wissen!

Heutige Tages-Bereginja ist die des Wissens aus der Oberen Welt (3O - 3. Runde in der Oberen Welt).
Achte auf Anzeichen oder Hinweise, es kann zu Erkenntnissen kommen. Das Universum sendet uns Informationen durch viele Quellen, finde einen zugänglichen Weg, um die Weisheit der göttlichen Welt zu erhalten, öffne dich für neue Informationen.

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04 Dec, 10:41


Ahnenwissen

Wenn wir die Weisheit der Vorfahren erkennen, steigen wir auf die nächste Stufe unserer geistigen und spirituellen Entwicklung.
Erkenntnis bringt die menschliche Seele auf eine andere Bewusstseinsebene.

Die Slawen nennen das „Am Maß“ (u-mery/у-меры).
Maß bedeutet hier einen Gedanken – Bildnisse – Formelle Transformationen eines Menschen im Fluss der Lebenszeit.
Der Übergang des Zustands des Menschen ist das Maß des Zustands – „Alles in Maßen“ (надо меру знать).

Die Vernunft (rasumenie/разумение = Philosophie) oder die Weisheit der Vorfahren hilft den Seelen höher zu steigen, nicht relativ zum Geist eines anderen Menschen, sondern höher über den eigenen aktuellen Zustand.
Wir lernen die Weisheit der Vorfahren, um unsere innere seelische und spirituelle Grundlage zu entwickeln.

Dabei hilft uns auch das altslawische Alphabet (Bukwitsa/буквица) aus 49 Tonbildern – die Struktur der Konstruktion unserer materiellen Welt. Wir können sogar dieses ursprüngliche Lied anhören und mitsingen.

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04 Dec, 10:28


Tagesenergie: Ahnenwissen
Affirmation:
Meine Ahnen geben mir Kraft und Wissen für meine Selbstliebe!

Heute begleitet uns die Bereginja des Wissens unserer Ahnen (3U - 3. Runde in der Unteren Welt).
Gute Zeit zum Lernen und Aneignen von neuem Wissen. Heute ist das gesamte Informationsfeld aktiv eingeschaltet, höre, was dir die Welt ans Herz legen möchte. Bewahre das Gleichgewicht in den Beziehungen.

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03 Dec, 10:29


Sieben Ratschläge aus alten Zeiten

Diese alten Regeln sind auch heute noch relevant. Früher versuchte man, sie strikt einzuhalten, aber heute erinnert man sich an viele von ihnen nicht mehr. Für meine Oma war es noch ganz wichtig, dass die Bettwäsche aus Leinen war, und die Kleidung niemals auf dem Boden landete.

⭐️ Wir sollten möglichst vor Mitternacht zu Bett gehen, das hat seinen Grund. Nachts ist ein Mensch zu anfällig für negative Kräfte, seine Energie lässt merklich nach. Wer früh zu Bett geht ist weniger anfällig für Depressionen.

⭐️ Wer hat zu Hause Bettwäsche aus Leinen? Früher wurde ein Kranker unbedingt in ein solches Laken eingewickelt – Leinen hat wunderbare heilende Eigenschaften – die Genesung geht schneller.

⭐️ Wenn wir die Probleme nicht bewältigen können, sollten wir auf eine Brücke über einen Bach/Fluss gehen. Indem wir unsere Probleme/Sorgen auf der einen Seite erzählen (lassen) und auf die andere Seite des Flusses wechseln, ist es durchaus möglich, lang ersehnte positive Veränderungen in unser Leben zu bringen.

⭐️ Früher war es sogar kleinen Kindern verboten, Kleidung auf den Boden zu werfen – negative Kräfte lieben hingeschmissene Kleidung. Wenn die Kleidung oft auf dem Boden liegt, brauchen wir uns nicht zu wundern über schlechte Gesundheit, Müdigkeit und unerklärliche Wut.

⭐️ Wenn ein Verstorbener in einem Traum auftaucht und darum bittet, ihm etwas zu geben, dann sollten wir das oder etwas Ähnliches/Geld einem Bedürftigen geben, und somit helfen wir der Seele des Verstorbenen.

⭐️ Wenn wir Geld erhalten haben, sollten wir es unbedingt im Haus „übernachten“ lassen, d. h. nicht am selben Tag ausgeben. Das gilt auch für „virtuelles Geld“ – lassen Sie den Betrag darauf eine Nacht lang unangetastet.

⭐️ Wenn wir uns einen anständigen Betrag leihen mussten, dann sollten wir ihn mit einem Geschenk zurückgeben oder wir fügen dem Geld einen zusätzlichen (vielleicht einen kleinen) Schein oder eine Münze hinzu. Diese Methode hilft, die Energie des Geldes in der Familie zu bewahren.

Und welche „Regeln“ wurden euch überliefert?

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03 Dec, 10:25


Tagesenergie: Harmonische Beziehung und gegenseitige Liebe
Affirmation: Tiefe Freundschaft und gegenseitiges Verständnis erschaffen wahre Liebe!

Auch heute begleitet uns die Bereginja der harmonischen Beziehung, tiefen Freundschaft (3M – 3. Runde in der Mittleren Welt).
Sie hilft uns für Weisheit und Harmonie in der Paarbeziehung, Freundlichkeit, gegenseitige Hilfe, Respekt und Annahme zu zeigen. Die dazugehörige Postawa (energetische Körperbewegung) hilft uns den Seelenpartner in unser Leben anzuziehen.

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02 Dec, 10:17


Tagesenergie: Harmonische Beziehung und gegenseitige Liebe
Affirmation: Tiefe Freundschaft und gegenseitiges Verständnis erschaffen wahre Liebe!

Die heutige Tagesenergie ist die Bereginja der harmonischen Beziehung, tiefen Freundschaft (3M – 3. Runde in der Mittleren Welt).
Öffne dein Herz mit Liebe und für die Liebe. Eine gute Zeit für neue Bekanntschaften, romantische Dates und offene Gespräche. Dies ist die Zeit für Gefühle und Liebe. Neue Paare werden geboren, entfernte Partner kommen sich näher, Beziehungen und unsere Herzen werden wärmer. Kannst du fühlen, was in deinen Beziehungen für Harmonie sorgt?

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03 Nov, 10:01


Alte Feiertage im November

Der moderne Name des Monats „November“ wird ganz einfach gebildet: aus dem lateinischen „neuen“ (novem). Der November war nach dem alten Kalender tatsächlich der neunte Monat des Jahres, in dem das Jahr im März begann.

Bei den Slawen wurde dieser Monat „Grudenj“ (грудень) genannt, und ist mit dem alten Wort „Grud“ verbunden. So bezeichnete man gefrorenen, harten Boden. Im November wurde der Boden aufgrund der ersten starken Fröste steinig, so dass der Monat analog benannt wurde. Der November hatte auch viele umgangssprachliche Namen, z.B. „Blattfäule“ (листогной) und „Halbwinter“ (полузимник).

1. bis 6. November: Elternwoche
Ahnen wurden geehrt mit Gedenkfeiern.

Ab 10. November: Leinen-Tage
Um diese Zeit war der Flachs bereits fertig gedroschen und die Frauen fingen an zu spinnen, oder der der Flachs wurde zum Garn vorbereitet. Auf jeden Fall begann ab diese Tage die Frauenarbeit - lustige Zusammenkünfte, bei denen die Arbeit von Liedern und Gesprächen begleitet wurde.

Um 11. November: Zubereitung der Wolle
Zeit, um mit dem Spinnen der Wolle zu beginnen.

12. November: Kohlmeisen-Tag
Von ca. diesem Tag an hat man begonnen die Wintervögel zu füttern.

14. November: Beginn des Herbst-Swarog (Осеннее Сварожье)
Die Zeit, in der Mädchen und junge Frauen ihre Fähigkeit zeigten, den Haushalt zu führen und Rituale durchzuführen.

20. November: Beginn der Zeit von Frost und Eis (Ледостав)
Ende von Herbst-Swarog, das erste Eis auf den Flüssen und Seen bildet sich.

21. November: Tag des Hof-Geistes (Дворовой)
Der Feiertag des Geistes, der den Hof vor dem Bösen schützt.

22. November: Makosch-Freitag gewidmet den Eltern und Ahnen

22. bis 24. November: Morena-Tage
Wir heißen die Göttin des Winters willkommen, bereiten das Haus auf die Kälte vor.

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01 Nov, 11:24


Ein kleines Video von Elena Shumilova

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01 Nov, 11:23


Wir sind also in die dunkle Jahreszeit eingetreten.
An Koljada (Wintersonnenwende) wird die neue Sonne geboren.

Es braucht dunkle Zeiten, um zu lernen, nicht zu sehr ins Äußere zu blicken, sondern auf sich selbst zu achten und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Es bedarf dunkler Zeiten, um mit der Aufregung aufzuhören und mit dem geduldigen und liebevollen Aufbauen zu beginnen, zu lernen, das zu lieben und zu schützen, was sich im Inneren der von der allgemeinen Welt verschlossenen Türen befindet.
Und hier geht es um unser Zuhause, unsere Familie und dich selbst.

Es bedarf dunkler Zeiten, um deine Ressource wiederherstellen zu können. Zu verstehen, wer du bist, und welche Samen du im Frühling säen wirst.

Eine wichtige Zeit, um einen ehrlichen und genauen Blick auf sich selbst und die Menschen zu werfen, mit denen du zusammen sein möchtest. Denn während man herumläuft und beschäftigt ist, betrachtet man beim Laufen alles nur im Vorbeigehen, ganz flüchtig.
Und jetzt ist es soweit. Du kannst dich in einen Sessel am Feuer setzen und schauen dir alles genau anschauen. Mit viel Zeit.

Liebe. Singe Lieder. Bewahre das Feuer. Und bereite die Samen vor…

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31 Oct, 11:01


Stell dir vor, du stehst auf einer weiten Fläche – in der Steppe, auf einem Feld oder auf einem Hügel. Stell dir vor, wie du dich langsam umdrehst und plötzlich unendlich viele Menschen hinter dir stehen siehst.
Die Gesichter der Menschen, die dir am nächsten stehen, sind vertraut - das sind deine Eltern, Großeltern. Einige von ihnen leben, andere sind bereits tot. Diejenigen, die weiter stehen, zeigen dir nicht ihr Gesicht, aber du weißt, dass sie auch in deinem Schicksal waren, dass ohne sie dein Leben unmöglich wäre, dass sie dich auch hierher gebracht und dir die Möglichkeit gegeben haben, dich zu offenbaren.

Bedanke dich bei ihnen. Versprich ihnen, dass du in Erinnerung an sie auf jeden Fall etwas Schönes tun wirst und du das LEBEN VOLLSTÄNDIG LEBEN, tief durchatmen, von ganzem Herzen lieben wirst!
Dies wird für sie das wertvollste Geschenk und die erfüllteste Verkörperung ihrer Erinnerung sein.

Und dann kann man das vergangene Jahr Revue passieren lassen. Erinnere dich an alles, was erreicht wurde, was gut war. Überlege dir, was aus dem vergangenen Jahr in deinem Leben bleiben soll und was für immer verschwinden soll. Schreib das, was gehen darf, auf ein Blatt Papier. Verbrenne diese Notiz und streue die Asche in den Wind.

Und lass den frei gewordenen Platz von deinen Zukunftsplänen einnehmen. Denk darüber nach, was du erreichen willst? Träume! Und möge die Weles-Nacht als weitere Erinnerung an unsere Aufgabe gegenüber unseren Vorfahren, uns selbst und zukünftigen Generationen dienen.

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31 Oct, 10:59


Welche Rituale können wir heute am Weles-Abend durchführen? Die Tradition seit Jahrhunderten besagt, dass in In dieser Nacht es wichtig ist, unser Zuhause gegen dunkle Mächte zu stärken. Die Fenster waren mit Eberesche-Talismanen geschmückt und die Türschwellen waren mit schwarzem Salz (Donnersalz) bestreut. Für die gütigen Geister, die die Familie bewachten, wurden Geschenke vorbereitet und an der Tür oder auf der Fensterbank außerhalb des Hauses platziert. Ein Kerzenlicht funkelte an den Fenstern und zeigte den Weg zu den Seelen unserer Vorfahren.

Die Mutigen, die die Geister treffen wollten, luden sie nicht nur zum Abendessen ein, sondern baten nach dem Essen um einen prophetischen Traum. Oft baten sie darum, einen ihrer verstorbenen Verwandten im Traum zu zeigen. Wenn die Seele eines geliebten Menschen in dieser Nacht im Traum erscheint, galt das als ein gutes Zeichen.

In einer Zeit, in der die Grenzen der Welt kaum noch erkennbar sind, werden viele Wunder möglich. Nur muss man bedenken, dass in dieser Zeit jedes Wort stärker ist als an einem anderen Tag.

Wir können heute unsere Verwandten um den Herd versammeln, wie es unsere Urahnen taten. Lass die Kerzen um dich herum brennen, lass ihre Flammen reichlich und hell sein. Erinnere dich an der festlichen Tafel, die mit einer frischen Tischdecke bedeckt ist, an die Namen verstorbener Verwandter und Freunde und sei ihnen gegenüber dankbar. Lass eine Essens-Gabe auf der Fensterbank und biete sie den Vögeln im Morgengrauen als Geschenk an.

Das Wichtigste an diesem besonderen Abend ist, in die Freuden des Lebens einzutauchen und jede Kleinigkeit im Leben zu genießen. Lass dich von den Düften des Essens, spannenden Gesprächen und einer warmen Atmosphäre an den Weg des Lebens erinnern und daran, dass der Weg in die Nawj noch in weiter Ferne liegt.

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31 Oct, 10:57


Zweifellos kennen viele Menschen den Feiertag, der heute am 31. Oktober stattfindet. Halloween ist aus fernen Ländern in unsere Länder gekommen. Dieser Feiertag wird nun mit lauten Feiern und dem Tragen verschiedener Masken gefeiert. Allerdings hatte dieser ausländische Feiertag früher ein anderes Gesicht und ähnelte in gewisser Weise unserer Weles-Nacht. In den alten Zeiten dienten Masken den Menschen als Schutz vor ruhelosen Geistern, die zwischen den Welten umherwanderten. Die Zuversicht, dass in dieser Herbstnacht die Grenze zwischen den Welten kaum noch wahrnehmbar ist, teilten einst nicht nur unsere slawischen Vorfahren, sondern auch viele andere Völker.

Sie glaubten, dass in der Nacht der Ehrung von Weles jede Schwelle zum Portal der magischen Grenze zwischen den Welten werden kann. Nachdem wir uns heute auf den Weg machen, befinden wir uns möglicherweise nicht auf dem üblichen Weg, sondern auf dem Weg in die Untere Welt. Basierend auf dieser Weisheit vermieden die Menschen in der Vergangenheit, auf Reisen zu gehen, und einige versuchten sogar, die Schwelle ihrer Häuser nicht zu überschreiten. Zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang sollten wir besonders achtsam sein. Denn in diesen Stunden führen Tschernobog und Belobog ihre geheimen Gespräche am Rande der Realität.

Die beste Wahl für Weles-Nacht wäre ein gemütlicher Aufenthalt zu Hause unter Gleichgesinnten. An diesem Abend können wir über die vergangenen Tage nachdenken und uns bei Weles für seine großzügigen Geschenke bedanken. Wir können an unsere Vorfahren denken und sie zum gemeinsamen Festmahl einladen. Wir können lebendiges Feuer brennen lassen als Kerzen, das die Dunkelheit der Nacht vertreibt. 🕯

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29 Oct, 10:08


Diesе Skulptur von Gott Weles haben Vater und Sohn erschaffen –
Yuri und Dmitry Karpenko in der Stadt Ussolje-Sibirskoje (Region Irkutsk) zum 350. Jahrestag der Stadt im Jahr 2019.

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29 Oct, 09:43


Die Weles-Nacht ist ein alter slawischer Feiertag, den wir in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November feiern. Dieser Feiertag ist nicht wie der, den wir gewohnt sind. In dieser magischen Nacht organisiertе niemand laute Feste. Die Menschen bemühten sich, Stillschweigen zu bewahren und ihre Häuser nicht zu verlassen, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich. Schließlich ist dies die Zeit, in der der Tag der Nacht weicht und die Welten sich auf eine Weise verbinden, dass Straßen möglicherweise nicht dorthin führen, wo wir gedacht haben.

Alten Legenden zufolge öffnet Gott Weles in dieser Nacht die Tore zwischen den Welten. Dieses Tor befindet sich zwischen Nawj und Prawj in der Mittleren Welt, unserer Welt der Menschen. An dieser Schwelle treffen sich die Brüder, der helle Belobog (Weißer Gott) und der dunkle Tschernobog (Schwarzer Gott). Im Herbst übergibt Belobog dem Tschernobog den Kreis/Rad des Jahres (Kologod) und zeigt damit, dass die Dunkelheit das Licht übernommen hat und sechs Monate lang herrschen wird. Aber der Frühling kommt und die Tore werden sich wieder öffnen, damit das Jahresrad zum Belobog zurückkehrt.
Weles wurde als Herrscher der Drei Welten verehrt, als Quelle von Weisheit, Wohlstand und Magie. Er ist auch der Beschützer aller Tiere.

Alten Legenden zufolge rief Gott Rod Weles als Gegengewicht zur ewigen Konfrontation an. Seine Botschaft bestand darin, Harmonie zwischen der Dunkelheit von Tschernobog und dem Licht von Belobog herzustellen.

Die Nacht von Weles beginnt in dem Moment, in dem die Sonne am 31. Oktober unter dem Horizont verschwindet. Sie dauert bis zum ersten Morgengrauen am 1. November. Es wird gesagt, dass in dieser Zeit alle Lebewesen in den Winterschlaf fallen. Mutter Erde findet Ruhe, in der sie verweilen wird, bis ihr Erwachen durch die Wärme des Frühlings gestört wird. Daher versuchten die Menschen, alle Arbeiten auf den Feldern und in den Gärten abzuschließen bis zu dieser Nacht.

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24 Oct, 10:40


Der Herbst ist die Zeit von Urgöttin Makosch...

Sie wird bei den Slawen als die Göttin des Schicksals dargestellt, die zusammen mit ihren Töchtern Dolya und Nedolya die Fäden unseres Schicksals spinnt.

Makosch kennt das Geheimnis des Schicksals, früherer Leben und neuer Inkarnationen. Gibt uns die Freiheit, zwischen Wahrheit und Falschheit zu wählen. Hilft, zufällige Knoten und Fehler zu lösen, die wir oft im Leben machen, und sie mag es nicht, wenn es zu viele dieser Knoten gibt. Dann kommt das Garn ungleichmäßig heraus und der Faden des Schicksals kann irgendwann vorzeitig reißen. Schließlich ist das Leben nach der Wahrheit der ursprüngliche Sinn, und das Leben nach der Lüge ist in der Regel irreparabel.

Altgläubige nennen Makosch das Sternbild Ursa Major (Großen Wagen / Große Bärin).
Als Göttin der Fruchtbarkeit wird sie zwölfmal im Jahr geehrt, anlässlich eines besonderen „Makosch-Freitags“.
Auf Stickereien, Gemälden und Symbolen wird sie immer mit einem gehörnten Kopfschmuck sowie mit dem Faden des Schicksals in ihren Händen dargestellt.

Nach einigen Quellen ist Makosch auch die Göttin der Magie, Ehefrau von Weles. Sie begleiten als Paar das Kind während der Geburt entlang des Geburtskanals und übergeben es in die Hände der Mutter oder Hebamme.

Und Makosch ist die Beschützerin der lebendigen Natur aller Frauen. Sie ist diejenige, die uns im Haushalt, im Handwerk und beim Zubereiten von Mahlzeiten hilft. Und auch auf unsere Anfragen antwortet, uns unterstützt und hilft uns, wahre Seelen-Wünsche zu erfüllen.

Morgen, 25.10 um 19:00 Uhr feiern wir online in unserem Frauenkreis Makosch-Freitag, gewidmet unserem Zuhause, Fülle, Veränderung der Lebenssituation. Wer sich uns anschließen möchte, bitte um Anmeldung gleich hier in den Kommentaren. Die Teilnahme ist frei, unser gemeinnützige Verein freut sich aber immer über eure Spenden.
Alle, die sich anmelden erhalten die Beschreibung ihrer Hauptenergie, Schutzsymbole und Liste mit den 9 Kräutern.

Wir freuen uns auf euch! 🌼

RODOWESTA - AHNENWEISHEIT

22 Oct, 08:39


Zwei kleine Filme von Elena Shumilova mit gemütlicher Herbststimmung 🍁

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22 Oct, 08:37


Makosch-Freitag online am 25. Oktober um 19:00 Uhr - unser Zuhause

Dies ist ein besonderer Tag, an dem Frauen die Göttin Makosch fragen können:

🍁 über die Verbesserung und den Schutz Ihres Zuhauses,
🍁 um Ihren persönlichen Raum zu harmonisieren,
🍁 um ein Zuhause zu finden,
🍁 über die Suche nach einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung,
🍁 und auch darum, dass nur Menschen mit wohlwollenden Absichten in unser Haus kommen.

„Eine gütige Frau wird das Haus bewahren, und eine schlechte wird es mit ihrem Ärmel zerstören“, sagte man früher bei den alten Slawen. Bei dem Ritual am Freitag hat jede Teilnehmerin die Möglichkeit, sich mit einer persönlichen Anfrage bezüglich ihres Lebens und der Harmonisierung des Raumes an die starke weibliche Schutzgöttin zu wenden.

An diesem Freitag bitten wir um Hilfe bei der Lösung von Wohnungsproblemen. Ein Haus kaufen / verkaufen / tauschen, eine Hypothek abbezahlen, reparieren, bauen usw., oder auch um ein Zuhause zu finden.

An diesem Tag haben wir auch die Möglichkeit, um die Erfüllung von großen materiellen Wünschen zu bitten.


Die Teilnahme ist möglich für jede Frau.
Jede Teilnehmerin erhält ihre individuellen Schutzsymbole, die zum Auftragen auf den Körper benötigt werden (dafür Geburtsdatum, Zeit und Ort mitteilen) und die Liste mit den 9 Kräutern und Geschmackrichtungen.

Bitte um Anmeldung gleich hier in den Kommentaren.

Ich freue mich auf euch! 🤗❤️

RODOWESTA - AHNENWEISHEIT

21 Oct, 14:05


Ich möchte mit euch heute ein Video teilen aus unserem Rodowesta-Kreis mit einem sehr wertvollen Beitrag über die Ahnenforschung. Es hilf uns sehr, unsere Ahnen zu finden, unsere Kraft und Wurzeln zu spüren. Viel Freude und Erfolg wünsche ich!

https://www.youtube.com/watch?v=bFeLmjQ6Nuc

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21 Oct, 13:54


Feier der Herbst-Ahnen (Osennie dedy/Осенние деды)

Die Slawen betrachteten Herbst und Frühling als die Hauptzeiten des Gedenkens an Verwandte, die in die Untere Welt (Nawj) gegangen waren. In Zeiten des Übergangs öffnen sich die Grenzen zwischen den Welten. Einige Mythen besagen, dass die Seelen der Vorfahren im Frühling auf den Flügeln der Vögel fliegen und im Herbst mit den Vögeln zurück nach Belaya Nawj (weiße Untere Welt) fliegen. Andere Legenden besagen, dass Belaya Nawj immer in der Nähe der Menschen ist, aber nur manchmal öffnen sich die Grenzen zwischen der Welt der Toten und der Welt der Lebenden – in diesen Zeiten finden die Feiertage zum Gedenken an die Vorfahren statt.

Auf jeden Fall feiern wir Ende Oktober die Herbst-Ahnen, dieses Jahr vom 19. bis 27. Oktober.
Während dieser Woche wird stets mit freundlichen Worten an die verstorbenen Angehörigen gedacht. Früher erfuhren Kinder in dieser Zeit die Geschichte ihrer Familie und lernten die Charaktere ihrer Ur-Großeltern kennen, die sie nicht mehr sehen würden.
Wir gedenken während der Herbst-Ahnen allen Menschen, an die wir uns erinnern können. Durch diese Tradition wird die Erinnerung an das Familienerbe bewahrt.

RODOWESTA - AHNENWEISHEIT

18 Oct, 10:36


Heute möchte ich darauf eingehen, dass es in der Bukwitsa ganze 3 Buchstaben (eigentlich Bildnisse) von dem Buchstaben und Laut gab, das wir heute als „i“ kennen: И, i, Ї (Иже, iжеи, Їнить / Izhe, ihzei, initj). Sehr spannend ist dabei für mich die Bedeutung des Buchstabens mit den zwei Punkten Їнить.

Urbilder des Buchstabens Ї


🔅Welt als gemeinschaftliches Seinsbild;
🔅Verbindung mit Menschen, ihre spirituelle Kommunikation;
🔅Gemeinschaft, gemeinsame Sache, Arbeit;
🔅Leben in Einheit, Vereinigung der Menschen;
🔅Äußere Manifestation seiner selbst in der Gesellschaft;
🔅Beziehung, Zusammenschluss von zwei oder mehr Menschen;
🔅Der Weg der spirituellen Entwicklung;
🔅Evolutionäre Transformationszyklen im Universum.

Der Buchstabe Їnitj hat keinen numerischen Wert, da er das Bild einer Gemeinschafts-, also Pluralform trägt.

Manifestation von Їnitj in modernen Alphabeten:

Der Buchstabe Їnitj bezeichnet Gemeinschaft, harmonisches Leben, deren Bild von der Fähigkeit der Menschen spricht, einig zu werden und gemeinsame Dinge zu tun.

Im Russischen gibt es noch den Ausdruck „Lass uns alle i-Punkte setzen“ („reinen Tisch machen“), und wir sehen, dass es den Buchstaben izhei mit einem Punkt und Їnitj mit zwei Punkten gibt. Es gab einmal eine Zeit, in der beide Buchstaben in der russischen Sprache verwendet wurden, und wenn der Buchstabe i noch vor hundert Jahren verwendet wurde, so der Buchstabe Ї nicht mehr, obwohl beide immer noch in der ukrainischen Sprache vorkommen.
Die Punkte über diesen Buchstaben wurden immer am Ende platziert, nachdem das Wort selbst geschrieben wurde. Daher beeuetet der Ausdruck „Punkte auf das i setzen“: es zu seinem logischen Schluss zu bringen.
Diese zwei Buchstaben werden nicht mehr verwendet, der Ausdruck blieb jedoch erhalten.

Ein Volksausdruck besagt, dass man immer für drei Menschen denken muss, deshalb hatten wir drei Buchstaben I (Izhe, izhei, Їnitj), und wenn man „Wahrheit“ (istina/истина), „Spiel“ (igra/игра), „Intrige“ (intriga/интрига) und andere Wörter schreibt oder ausspricht, ist es wichtig zu entscheiden, welcher von diesen drei „i“ verwendet, und welches Bildnis eingefügt werden soll.

Schließlich gibt es eine persönliche Wahrheit (Istina geschieben durch Izhe), die jeder Mensch für sich hat;
es gibt die Wahrheit geschrieben durch Izhei (kosmische) – eine für alle (zum Beispiel die Tatsache, dass die Sonne morgens aufgeht);
und mit dem Buchstaben Їnitj, also gemeinschaftliche, der in jeder Gemeinschaft, in jedem Volk anders ist.

Deshalb hilft uns die Fülle der Bukwitsa, das Bildnis besser zu vermitteln, denn jetzt wird „Wahrheit“ mit nur einem I-Buchstaben geschrieben (истина durch Izhe).


Wenn wir den Einfluss der modernen Sprache auf die Menschen beobachten und nur einen Buchstaben „I“ in der Form von Izhe lassen, der für das Gleichgewicht steht, sehen wir, dass Menschen hin und wieder versuchen, ein Gleichgewicht zu finden, und zwar mit Schwierigkeiten und Blockaden. Die Bildnisse der kosmischen i- und gemeinschaftlichen Ї-Wahrheiten sind verloren gegangen, und wir bemerken viele Konflikte und Missverständnisse.