Dresden, zum Gedenken der Zerstörung vor 80 Jahren.
Auch wir aus dem Erzgebirge ließen es uns nicht nehmen, zum gestrigen Tage nach Dresden zu fahren.
Vom Erzgebirge nach Dresden ist es nicht weit, also Sonnabend Vormittag ab in das alte Elbflorenz.
Um 13 Uhr angekommen, war der Versammlungsplatz schon recht voll.
Wie wahrscheinlich bei vielen normal, wurde ersteinmal die Fläche erkundet, um alten Bekannten und Wegbegleitern "guten Tag" zu sagen.
Zu dem Zeitpunkt war es bereits relativ unübersichtlich, ich schätze, dass die ursprünglich freigegebene Fläche für circa 3000 Mann gedacht war und welche später erweitert wurde, weshalb ich nicht jedermann erspähte, Bzw. manche erst recht spät erspähte, hier Entschuldigung, an jene, welche ich verpasste.
Nach 14 Uhr wurde die Veranstaltung eröffnet, es folgten Redebeiträge, welche mir persönlich sehr gut gefielen, gerade jene unserer ausländischen Gäste.
Hiernach nahm der Zug Aufstellung, wo sich mein ursprünglicher Eindruck bestätigte, dass wir über 3000 Leute vor Ort gewesen sein müssen.
Begleitet von den üblichen Störern mit rotem Brett vor dem Kopf zogen wir in würdiger Stille, friedlich und ruhig durch Dresden.
Freilich zeigte der Bolschewismus hier wieder einmal sein widerwärtiges Gesicht.
Während unserem Marsch durch Dresden fielen eindeutige Spuren auf, wo klar war, die Polizei muß hier Störer entfernt haben, so zum Beispiel an der Ostra Allee.
Zurück am Bahnhof Mitte begann nun die Trauerstunde, wo der Veranstalter auch meine Schätzung zu den Teilnehmern bestätigte, am gestrigen Tage haben sich knapp 3500 Leute eingefunden.
Und so ging ein doch recht erfolgreicher Tag zu Ende, wo wir wieder den Heimweg antraten.
Auf eben diesen fielen uns leider zwei entglaste Fahrzeuge auf (ein weiterer Beleg, für die perverse Fratze der sogenannten "Zivilgesellschaft") , in zumindest einem Fall von Teilnehmern unserer Trauervaeranstaltung.
Hier einmal ein Hinweis, dadurch in dieser Straße mehrere Fahrzeuge mit fremden Nummernschild standen, sind die Roten garantiert nicht nach diesen an die Fahrzeuge gegangen, vielmehr müsst ihr etwas im Fahrzeug liegen gehabt haben, was die Aufmerksamkeit der Täter auf euer Fahrzeug gelenkt hat, seid das nächste Mal so schlau und lasst nichts auffälliges offen liegen.
Sowie geht noch ein besonderer Gruß an die jungen Mitstreiter aus Würzburg und ich hoffe, ihr kamt gut in daheim an, sowie Danke, für eurem Charakter und eurer Aufrichtigkeit, viele andere wären einfach abgehauen.
Zum Schluß, mein persönlicher Dank, an alle die, die gestern vor Ort waren, allen Unterstützern, dem Veranstalter und seinen Organisatoren, sowie den Rednern.
Es flüstert im Gras, es rauscht in den Bäumen.
Die dort unten erschlagen sind,
Die vielen Toten, sie schweigen und träumen.
Hören sie nicht den Glockenklang?
Dringt nicht zu ihnen aus heiligen Räumen Friedenssang?
Die vielen Toten, sie schweigen und träumen.
Wenn die Brüder versammelt sind,
Bei festlichem Mahl laßt für sie die Becher schäumen auf das sie niemals vergessen sind!