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Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

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Dies ist der offizielle Kanal des Liedermachers - für Kontaktaufnahme ePost nutzen: [email protected] oder unter @frankrennicke_kontakt

Frank Rennicke - Der 'Kanal' des Barden (German)

Willkommen auf dem offiziellen Kanal von Frank Rennicke, dem bekannten Liedermacher und Barden. Hier haben Sie die Möglichkeit, exklusive Einblicke in sein Schaffen zu erhalten und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Frank Rennicke ist bekannt für seine tiefgründigen Texte und seine einzigartige Musik, die Herz und Seele berührt. Der Kanal bietet Ihnen die Möglichkeit, direkt mit Frank Rennicke in Kontakt zu treten. Sie können ihn per E-Mail unter [email protected] erreichen oder ihn über seinen Benutzernamen @frankrennicke_kontakt auf Telegram kontaktieren. Hier haben Sie die Gelegenheit, Fragen zu stellen, Feedback zu geben oder einfach nur die neuesten Updates zu seinem Schaffen zu erhalten. Frank Rennicke nutzt diesen Kanal, um seine Fans über kommende Projekte, Konzerte und Veröffentlichungen auf dem Laufenden zu halten. Als Abonnent erhalten Sie exklusive Einblicke hinter die Kulissen und haben die Möglichkeit, an Gewinnspielen oder exklusiven Events teilzunehmen. Verpassen Sie nicht die Chance, Teil der Frank Rennicke-Community zu werden und sich mit anderen Fans auszutauschen. Treten Sie noch heute dem Kanal bei und erleben Sie die Welt des Barden hautnah!

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

21 Nov, 07:26


Liebe Landsleute,

Ein deutsches Herz hat aufgehört zu schlagen!

Ursula Haverbeck-Wetzel ist im Alter von 96 Jahren verstorben.

Damit hat eine ganz große Persönlichkeit als Kämpferin für das freie Wort und die freie Forschung die weltliche Bühne verlassen.
Sie ist nun von dieser BRD, die sie über Jahrzehnte verfolgte und noch als fast Hundertjährige für das Hinterfragen der verordneten Geschichtsschreibung einsperren wollte, erlöst.

Ich lernte vor gut 30 Jahren sie und Ihren Mann, den Professor Haverbeck, bei einer Veranstaltung kennen. Gut in Erinnerung ist mir eine Veranstaltung geblieben, wo sie vor etwa 22 Jahren nach dem Tod ihres Gatten sprach und wie ein junges Reh über die Stühle kletterte - wir sprachen sie über ihre Jugendliche Art an und waren schon damals von ihrem Auftreten und umgänglicher Art sehr angetan.

Viele Böswilligkeiten durch Staatsmedien, Justizbeamte und linke Gestalten mußte sie ertragen. Das mit ihrem Mann geschaffene COLLEGIUM HUMANUM, einem Treffpunktzentrum für Freidenker und zum Natur- und Menschenschutz, wurde im Mai 2008 wegen "unerlaubter Hinterfragung zur jüngeren deutschen Geschichte" verboten und enteignet - sie lebte dann in einem vom Staat beschlagnahmten Haus (meine Familie und ich bekamen seinerzeit deswegen auch eine Hausdurchsuchung).

Im letzten Jahr schrieb eine Gefährtin für sie ein Gedicht, welches ich vertont habe und welches nun ein Gruß an diese feine und edle Frau ist, die im Jenseits nun wieder an der Seite ihrer Eltern und ihres Mannes sein kann.

Liebe Ursula Haverbeck - danke das wir Dich hatten.

Tot sind nur die, die vergessen werden.

Für viele Freunde der Wahrheit und unseres Volkes

Dein Barde Frank

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

21 Nov, 07:09


96jährige Ursula Haverbeck verstorben — unmittelbar vor Haftantritt

Haverbeck wurde zu einem Jahr Haft verurteilt, weil sie laut Gericht "Volksverhetzung begangen" habe. Das Gericht warf ihr vor, den Holocaust zu leugnen.

Jetzt ist Ursula Haverbeck tot. Sie verstarb, noch ehe sie die Haft antreten musste.

Sie hatte mir ein Interview zugesagt, es hätte unmittelbar vor Haftantritt stattfinden sollen. Es sollte bei dem Interview nicht um verbotene Inhalte oder Geschichte gehen. Ich wollte als Journalist jene 96-Jährige sprechen lassen, der gerichtlich das Sprechen verboten wurde und die aufgrund der ihr attestierten Gefährlichkeit wiederholt ins Gefängnis sollte. Mich beschäftigt die Frage, die seit der Inquisition an Aktualität nicht verloren hat: Warum schwört der als Ketzer verfolgte nicht ab, um sein Leben zu retten? Warum setzte sich die als „Nazi-Oma“ (so titelte „Der Stern“) verspottete Frau dieser Verfolgung in vollem Bewusstsein aus?

Haverbeck sagte schon 2007 vor dem Landgericht in Dortmund: „Wir leben gar nicht in einer echten Demokratie, was man schon daran erkennen kann, daß alle Angst haben. Die Herrscher haben vor dem Volk Angst, deshalb gibt es Maulkorbgesetze, und das Volk hat vor den Regierenden Angst, deshalb wagt es nicht zu sagen, was es denkt.“

Wie sehr die Justiz instrumentalisiert ist, sieht man auch daran, dass in anderen Fällen unverständliche Milde angewandt wird. Etwa bei Vergewaltigern, Mördern... oder beim Hamburger Cum-ex-Bankier Christian Olearius. Er soll einen Steuerschaden von 280 Millionen Euro verursacht haben. Das Gericht stellte das Verfahren einfach ein, weil der Mann zu hohen Bluthochdruck hätte.... bei Haverbeck war man nicht so gnädig. Ich wollte herausfinden, warum? Jetzt kann sie nicht mehr für sich sprechen und das Gericht kann beruhigt die Akten schreddern.

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

20 Nov, 19:56


Liebe Landsleute,

der künftige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat seine künftige Regierungspressesprecherin vorgestellt - das Fotomodell Karoline Lea Vitt. Geschmack muß Donald wohl haben, was man auch an seiner Gattin sehen kann.

Hier zum Vergleich oben die neue US-Regierungspressesprecherin und drei "Fotomodelle" aus Bundesrepublikanien, die als Pressesprecherinnen wohl einen anderen Geschmack treffen... 😊

Frank der Barde, der auch Augen im Kopfe hat

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

20 Nov, 19:56


Konstanze Nagel, stellv. Pressesprecherin der Grünen Niedersachsen

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

20 Nov, 19:56


Eva-Christin Scheu, Pressesprecherin der SPD BaWü

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

20 Nov, 19:56


BRD-Regierungssprecherin und ehemalige Spiegel-Journalistin Christiane Hoffmann

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

20 Nov, 19:56


🟢
➡️ Im Kanal @PolitischeBilder gibt es mehr 😇
🟢

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

19 Nov, 19:29


Liebe Landsleute,

kürzlich war ich bei einer Geburtstagsfeier, wo ein Teilnehmer am Tische des "Freundeskreis Fahrzeugtechnik" ein Hemd trug mit der Aufschrift SELBSTZÜNDER - DIESEL. Da der Dieselmotor politisch durch die Rest-Ampelisten-ReGIERung bekämpft wird und etliche jüngere Zeitgenossen weder eine Schleife binden können, noch von Technik Ahnung haben, möchte Frank, der bekennende Dieselfahrer hier zur Aufklärung beitragen.

Der Dieselmotor ist auch als "Selbstzünder" bekannt. Der Grund: Im Gegensatz zum Benzinmotor wird beim Dieseltriebwerk kein Kraftstoff-Luftgemisch eingespritzt. Vielmehr wird reine Luft angesaugt, die im Brennraum so stark komprimiert wird, dass sie sich auf bis zu 700 Grad Celsius erwärmt. Der dann eingespritzte Dieselkraftstoff entzündet sich an der heißen Luft von selbst. Deswegen also die Bezeichnung Selbstzünder. Zündkerzen benötigt der Dieselmotor demnach keine. Dafür befindet sich im Brennraum eine Glühkerze, die beim Kaltstart für die nötige Temperatur sorgt. Früher mussten Dieselfahrer zum Vorglühen eine Gedenkminute einlegen. Inzwischen dauert der Vorgang dank moderner Schnellglühkerzen auch im Winter nur noch wenige Sekunden. Für eine weichere Verbrennung bleibt die Glühkerze bei manchen Motoren noch einige Zeit nach dem Start in Betrieb.

Trotz dieser Unterschiede ähneln sich Otto- und Dieselmotor durch das Viertaktprinzip:

1. Takt - Luft ansaugen
Durch das geöffnete Einlassventil wird Luft angesaugt, in dem sich der Kolben im Zylinder abwärts bewegt

2. Takt - Luft verdichten
Einlass- und Auslassventile sind geschlossen, der Kolben bewegt sich nach oben und komprimiert die eingeschlossene Luft.

3. Takt - Zündung
Der eingespritzte Kraftstoff explodiert sofort. Dabei erwärmt sich das Gas enorm und dehnt sich aus. Diese Kraft drückt den Kolben nach unten während sich das Auslassventil öffnet. Für die Zündung des fein zerstäubten Diesel reichen 350 Grad Celsius.

4. Takt - Abgase ausstoßen
Der Kolben bewegt sich nach oben und drückt die Abgase durch das geöffnete Auslassventil aus dem Brennraum. Die Taktreihenfolge beginnt von vorne.

Maßgeblich für den Verbrauch eines Motors ist der Wirkungsgrad. Darunter versteht man das Verhältnis von abgeführter mechanischer Energie zu der durch den Kraftstoff zugeführten Energie. Diese chemische Energie des Kraftstoffs taucht nach der Verbrennung an anderer Stelle auf: Bewegungsenergie, Reibung, Abgase und Kühlung. Durch die hohen Verbrennungstemperaturen ist der Wirkungsgrad des Dieselmotors gegenüber einem Benzintriebwerk günstiger. Dennoch nutzt auch der Selbstzünder nur ca. 33 bis 45 Prozent der beim Tanken bezahlten Energie. Um die 60 Prozent verpuffen als Wärme, die an die Umwelt abgegeben wird.

Und noch eines: Der geniale deutsche Erfinder und Ingenieur Rudolf Diesel erfand 1893/94 einen "Rohöl-Motor", der seinen Namen erhielt - und auch der Treibstoff erhielt diesen: DIESEL.

Hätten wir heute eine deutsche und volksfreundliche Regierung, so würden überwiegend Dieselmotoren auch im Straßenverkehr fahren, da diese weniger verbrauchen und haltbarer sind, auch ist der Kraftstoff weniger gefährlich bei Lagerung und Transport.

Beste Grüße vom Barden Frank, dessen Diesel-Bulli 25 Jahre alt ist und über 600.000 km Laufleistung erbracht hat - und immer noch funktioniert (das mache mir mal einer mit einem Elektrofahrzeug nach) 😊

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

19 Nov, 06:58


Liebe Landsleute,

nach dem gestrigen Beitrag über einen Zughalt am langsam verfallenden Bahnhof von Löbau in Sachsen, möchte ich an einen Vorfall aus dem Löbauer Gebiet erinnern und damit ergänzen.

Linke und sogar politisch "korrekt" sich gebende Bürgermeister haben nach einer Sonnenwendfeier im Sommer, wo an einen Ritterkreuzträger am Rande erinnert wurde, einen "Sturm im Wasserglas" folgen lassen.

Hier die wahre Geschichte...

Frank der Barde, der noch einige Ritterkreuzträger persönlich kennenlernen durfte und von deren würdigem Auftreten sehr angetan war

Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

19 Nov, 06:54


⚫️ Zum heutigen Volkstrauertag erinnern wir an die Ehrenerklärung für die deutschen Soldaten des ersten Bundeskanzlers der BRD, Konrad Adenauer vor dem Hintergrund einer Verächtlichmachung und bewußter Falschdarstellung Max Wünsches, wie sie im Sommer dieses Jahres auch durch die hiesige Presse vorgenommen wurde. Unser neues Video ist ein notwendiger Widerspruch dazu:

https://youtu.be/_oNF8jNMM7s

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Frank Rennicke - Der "Kanal" des Barden

18 Nov, 17:38


Liebe Landsleute,

mit Zug zu fahren kann auch bedeuten, das Schicksal herauszufordern oder das ABENTEUER ÜBERLEBEN zu praktizieren.

Vor einigen Tagen bin ich bei Löbau in Sachsen gestrandet, da alle Züge von und nach Görlitz wegen eines Polizeieinsatzes und eines Toten über Stunden ausfielen und ich am kalten, dunklen und zum Verfall preisgegebenen Bahnhofs dann meine Sozialstudien anstellen konnte.

Der einst schöne Bahnhof von Reichenbach im Vogtland tut weh - der von Löbau in Sachsen mindestens genauso. Für die sinnlosen "Fahrradwege in Peru" oder das "Entwicklungsgeld für China" und ähnliche ReGIERungsnarreteien könnten vermutlich alle dahinsiechenden einst schönen Bahnhofsgebäuden in der BRD neues Leben und DAS ÜBERLEBEN gegeben werden.

Hier einige Eindrücke aus Löbau.

Am Tage drauf bin ich über Magdeburg nach Stendal gefahren und sah riesige Holztransporte des einst deutschen Waldes und fragte mich, wohin dieser wohl geht? Im Doppelstockwagen sitzend hatte ich eine hübsche sich verunstaltende Osteuropäerin mit aufgespritzten Lippen vor mir, neben mir zwei Lesben mit grünen Haaren, schräg einen "Gamer" mit Blödgesicht und Haltungsschaden in das "Händy" spielend, einen Araber mit lauter Ali-Baba-Musik, in einiger Entfernung die "40 Räuber" lautstark, einen schlechtriechenden Schwarzafrikaner hinter mir - und ich sah in der Entfernung die "Windparks/Verspargelung" und die Solarmodul-Verschandelungsflächen bei Wolmirstedt, wo der Gleichstrom von dort demnächst an meinem Hause vorbei bis nach Landshut fließen wird und sinnlos Geld und Natur vernichtend der "Öko-Umbau" ins Auge sticht. Die Schaffnerin war die einzig Normalaussehende und für mich noch als Deutsche wahrgenommene Person im Zugwaggon, die mir sehr leid tat...

Wir sind im "besten Deutschland, das es je gab" - oder?

Daheim nahm ich eine heiße Dusche, um mich von diesem auch innerlichen zu reinigen...

Fazit: Man nutze das "49-Euro-Ticket" für seine Sozialstudien und erfährt, es ist alles noch viel schlimmer...

Frank der Weltenbummler und Bahnfahrt-Überlebender

NachSchrift: Als "Bonbon" fand ich auf der Hinfahrt eine Sächsische Zeitung und den Hetzartikel über die angeblichen "Sächsischen Separatisten" und die Verbindung der AfD mit diesen "Terroristen" - Lügen, Hetze, Verdrehungen und diffamierte Patrioten... - die Faeseristen laufen sich warm und die Scheiterhaufen werden medial errichtet... - wie gut, das ich ein wirklich lesenswertes Buch von Dieter Zimmer FÜR'N GROSCHEN BRAUSE (Erlebnisse eines deutschen Jungen in den Anfangsjahren der DDR) dabeihatte. Bahnfahrtzeiten sind Lesezeiten!

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