Exclusion Zone (EZ) -Water (zu deutsch Ausschluss-Zonen-Wasser), dass Zellwasser und der vierte Zustand des Wassers
So ziemlich jede einzelne Körperzelle enthält Wasser, dabei hat die Art des Wassers einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Körpers.
Dabei geht es nicht nur um die Menge oder Qualität, des Wassers, sondern auch um die Struktur, die Energetik und in dem Fall, das elektrische Ladungspotenzial, welches das Wasser besitzt.
Was genau ist EZ-Wasser?
Bis vor kurzem ging man davon aus, dass Wasser drei Phasen hat, fest, flüssig und dampfförmig.
In den letzten Jahren ist jedoch klar geworden, dass es eine vierte Phase des Wassers gibt, das sogenannte EZ-Wasser.
Welches eine Art Gel Konsistenz aufweist und irgendwo zwischen fest und flüssig liegt.
EZ-Wasser ist das Wasser, das unsere Zellen verwenden, dabei unterscheidet es sich sehr von dem Wasser, dass aus dem Wasserhahn kommt.
EZ-Wasser entsteht, wenn sich die Wassermoleküle aufgrund ihrer Ladung in zwei Bereiche aufteilen.
Die Exclusion Zone mit negativer Ladung (Elektronen) und der Rest des Wassers mit positiver Ladung (Protonen).
Bei einer Exclusion-Zonenbildung, entsteht ein starker Ladungsunterschied, wie bei einer Batterie nur für unsere Zellen
Wenn sich eine starke Exclusion Zone bildet, gibt es einen starken Ladungsunterschied, zwischen Negativer (Elektronen) und Positiver (Proton) Ladung.
Der wie auch bei der Funktionsweise einer Batterie darin besteht, Energie in Form von verschiedenen Ladungen zu speichern.
Jene Energie in Form von Elektronen befinden sich auch im EZ-Wasser und das umliegende Wasser ist wiederum protonenhaltig.
Genauso wie ein Handy-Akku an sein Ladegerät angeschlossen werden muss, um seine Ladung wieder aufzubauen, muss auch etwas im EZ-Wasser die Ladung aufbauen.
Je mehr EZ-Wasser also ein Körper hat, desto mehr Energie kann potenziell gespeichert und den Zellen zur Verfügung gestellt werden.
Gesundheitliche Eigenschaften von EZ-Wasser (Zellulärer Elektronendonator)
Einer der großen Qualitäten von EZ-Wasser ist, unter anderem für uns, als zelluläre elektrische Biobatterie zu fungieren.
Indem es den Zellen und den Mitochondrien, als Elektronenspender dient.
Daher gehen die eigentlichen gesundheitlichen Aspekte für unsere Zellen, wie es aussieht, mit einem mehr, an zur Verfügung gestellten Elektronen einher.
Und einfach gesagt, ohne Elektronen laufen weder die Mitochondrien (Energiekraftwerke, welche unseren chemischen Energieträger Adenosintriphosphat erzeugen), noch gibt es Elektrizität im Körper oder Energie.
Der pH-Wert von EZ-Wasser ist hoch basisch
Misst man nun den pH-Wert des Wassers in der EZ-Schicht, dann ist der pH-Wert hoch basisch.
Und im normalen Wasser nahe der Grenzschicht niedrig (sauer), was der entsprechenden Ladung (protonenhaltig) entspricht.
Und tatsächlich ist die Ladungsdifferenz zwischen der EZ und den Protonen-Anteil des Wassers, so ausgeprägt, dass wenn zwei Elektroden in das Wasser eingetaucht werden, sogar Strom fließt.
EZ-Wasser enthält hohe Mengen an Energie, welches für die elektrische Zellspannung benötigt wird
Gesunde Zellen haben ein passendes Verhältnis, zwischen negativer und positiver Ladung.
Dabei herrscht im Zellinneren vor allem eine negative Ladung, während die äußere Umgebung eher positiv geladen ist, welches voraussetzend für das Membranpotenzial (elektrische Potenzialdifferenz (Spannung), zwischen Außen- und Innenseite einer Zellmembran) ist.
Wenn die Zellen nicht genug EZ-Wasser haben, kann die negative Ladung abnehmen, was damit einhergehen kann, dass die Zelle ein vermindertes Energie,- und Membranpotenzial besitzt und somit reduzierte Leistungs-/Funktionsfähigkeit hat.
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Bitte überprüfe immer alles in Eigenverantwortung selber, selbstverständlich auch all das, was hier geschrieben wurde! 👍 Alles liebe und beste Erkenntnisse! @TrinitoUnity