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#Nikah
▪️Imām Aḥmad über die dringende Erwünschtheit des Heiratens von zwei Frauen in Zeiten der Fitnah
Ibn Mufliḥ sagte:
„As-Sāmirī und al-Maǧd sagten: ‚Man sollte nicht mehr als eine heiraten.‘
Und es wurde das Gegenteil gesagt, was auch die offensichtliche Aussage Aḥmads ist. Er sagte nämlich: ‚Er soll ein Darlehen aufnehmen und heiraten. Würde er doch nur zwei Frauen heiraten, damit er (Sünden) entkommt.‘ (Al-Mubdiʿ 7/402)
Ibn al-Qayyim führte diese Überlieferung in vollständiger Form an:
Man sagte zu Imām Aḥmad:
‚Was sagst du zur Heirat in dieser Zeit?‘
Er antwortete:
‚In einer Zeit wie dieser sollte ein Mann heiraten. Würde der Mann heute doch nur zwei Frauen heiraten, damit er (Sünden) entkommt! Keiner von euch kann sicher sein, dass er einen Blick wirft und dadurch seine (guten) Taten zunichtemacht.‘
Ich fragte ihn: ‚Wovon soll er sie ernähren?‘
Er erwiderte: ‚Liegt ihre Versorgung etwa bei dir? Ihre Versorgung liegt bei Allah!‘ (Badāʾiʿ al-Fawāʾid von Ibn al-Qayyim, 5/54)
Und al-Mardāwī sagte in Al-Inṣāf: „Es wurde gesagt: Das Empfohlene sind zwei Frauen (…), und dies ist das Offensichtliche von der Rede Aḥmads, möge Allāh Sich seiner erbarmen, denn er sagte: ‚Er soll ein Darlehen aufnehmen und heiraten. Würde er doch nur zwei Frauen heiraten, damit er (Sünden) entkommt.‘“
▪️Imām Aḥmad über die dringende Erwünschtheit des Heiratens von zwei Frauen in Zeiten der Fitnah
Ibn Mufliḥ sagte:
„As-Sāmirī und al-Maǧd sagten: ‚Man sollte nicht mehr als eine heiraten.‘
Und es wurde das Gegenteil gesagt, was auch die offensichtliche Aussage Aḥmads ist. Er sagte nämlich: ‚Er soll ein Darlehen aufnehmen und heiraten. Würde er doch nur zwei Frauen heiraten, damit er (Sünden) entkommt.‘ (Al-Mubdiʿ 7/402)
Ibn al-Qayyim führte diese Überlieferung in vollständiger Form an:
Man sagte zu Imām Aḥmad:
‚Was sagst du zur Heirat in dieser Zeit?‘
Er antwortete:
‚In einer Zeit wie dieser sollte ein Mann heiraten. Würde der Mann heute doch nur zwei Frauen heiraten, damit er (Sünden) entkommt! Keiner von euch kann sicher sein, dass er einen Blick wirft und dadurch seine (guten) Taten zunichtemacht.‘
Ich fragte ihn: ‚Wovon soll er sie ernähren?‘
Er erwiderte: ‚Liegt ihre Versorgung etwa bei dir? Ihre Versorgung liegt bei Allah!‘ (Badāʾiʿ al-Fawāʾid von Ibn al-Qayyim, 5/54)
Und al-Mardāwī sagte in Al-Inṣāf: „Es wurde gesagt: Das Empfohlene sind zwei Frauen (…), und dies ist das Offensichtliche von der Rede Aḥmads, möge Allāh Sich seiner erbarmen, denn er sagte: ‚Er soll ein Darlehen aufnehmen und heiraten. Würde er doch nur zwei Frauen heiraten, damit er (Sünden) entkommt.‘“
#Masalah
#Salāh
Raucher in der Moschee?
In Dalīl at-Tālib sagte Mar'ī al-Karmī:
„Es ist verpönt, dass jemand, der (rohe) Zwiebeln, Rettich oder Ähnliches (wie Knoblauch) gegessen hat, die Moschee besucht.“
Al-ʿAufī erklärt in seinem Kommentar Maslak ar-Rāghib (1/370):
„Dies gilt, solange der Geruch noch vorhanden ist, gemäß der entsprechenden Überlieferung. Ich sage: Und dies trifft ebenso auf den Konsum von Tabak zu.“
Marʿi al-Karmī schrieb zuvor in Tahqīq al-Burhān (S. 113):
„Dieser Grund – das Unbehagen, das durch den üblen Geruch von Knoblauch und Zwiebeln verursacht wird – trifft ebenso auf den Tabak zu, ja dessen Geruch ist sogar noch abscheulicher.“
Ahmad al-Manqūr an-Najdī zitiert in al-Fawākih al-Adīdah (2/79) die Aussage einiger Gelehrten:
„Alles, was übel riecht, ist verpönt, wie Zwiebeln. Dieser verfluchte Tabak ist sogar noch schlimmer. Daher ist es angemessener, den Konsumenten von Tabak vom Betreten der Moschee oder der Teilnahme am Gemeinschaftsgebet fernzuhalten.“
Ibn ʿUthaymīn erklärte in seinem Kommentar zu Riyād as-Sālihīn (3/163):
„Es ist bedauerlich, dass einige Menschen Tabak oder Wasserpfeife (Shisha) konsumieren und dann in die Moschee kommen, während der Geruch des Tabaks oder der Wasserpfeife noch in ihrem Mund oder an ihrer Kleidung haftet. Dieser Geruch ist abscheulich und jeder verabscheut ihn, so sehr, dass einige Menschen nicht neben solchen Personen beten können. Es ist diesen Menschen verboten (harām), die Moschee mit diesen üblen Gerüchen zu betreten.“
t.me/hanbalimadhhab
#Salāh
Raucher in der Moschee?
In Dalīl at-Tālib sagte Mar'ī al-Karmī:
„Es ist verpönt, dass jemand, der (rohe) Zwiebeln, Rettich oder Ähnliches (wie Knoblauch) gegessen hat, die Moschee besucht.“
Al-ʿAufī erklärt in seinem Kommentar Maslak ar-Rāghib (1/370):
„Dies gilt, solange der Geruch noch vorhanden ist, gemäß der entsprechenden Überlieferung. Ich sage: Und dies trifft ebenso auf den Konsum von Tabak zu.“
Marʿi al-Karmī schrieb zuvor in Tahqīq al-Burhān (S. 113):
„Dieser Grund – das Unbehagen, das durch den üblen Geruch von Knoblauch und Zwiebeln verursacht wird – trifft ebenso auf den Tabak zu, ja dessen Geruch ist sogar noch abscheulicher.“
Ahmad al-Manqūr an-Najdī zitiert in al-Fawākih al-Adīdah (2/79) die Aussage einiger Gelehrten:
„Alles, was übel riecht, ist verpönt, wie Zwiebeln. Dieser verfluchte Tabak ist sogar noch schlimmer. Daher ist es angemessener, den Konsumenten von Tabak vom Betreten der Moschee oder der Teilnahme am Gemeinschaftsgebet fernzuhalten.“
Ibn ʿUthaymīn erklärte in seinem Kommentar zu Riyād as-Sālihīn (3/163):
„Es ist bedauerlich, dass einige Menschen Tabak oder Wasserpfeife (Shisha) konsumieren und dann in die Moschee kommen, während der Geruch des Tabaks oder der Wasserpfeife noch in ihrem Mund oder an ihrer Kleidung haftet. Dieser Geruch ist abscheulich und jeder verabscheut ihn, so sehr, dass einige Menschen nicht neben solchen Personen beten können. Es ist diesen Menschen verboten (harām), die Moschee mit diesen üblen Gerüchen zu betreten.“
t.me/hanbalimadhhab
#Hidāyat_ur_Rāghib
#Einleitung
Barā'ah al-Istihlāl
📍Uthmān an-Najdī sagte:
"Alles Lob gebührt Allāh, der unsere Brüste für den Islām öffnete (sharaha) und mit der Kenntnis über al-Halāl und al-Harām beglückte"
📍Ahmad al-Mirdāwī kommentierte:
"Darin (...) liegt die Barā'ah al-Istihlāl und sie ist: dass jeder Verfasser in einem Fachgebiet in der Einleitung seines Werkes eine Andeutung auf das macht, worum es im Werk eigentlich geht, wie etwa die Verfasserabsicht, die Zugehörigkeit des Werks zu einer bestimmten Disziplin, oder ob es sich um Glückwünsche, Beileidsbekundungen oder Ähnliches handelt. Er deutet also von Anfang an auf den Zweck des Werks hin."
👉🏻 Die Bara'ah al-Istihlāl ist hier 1. 'sharaha', damit deutet er darauf hin, dass es eine Erklärung (Sharh) eines Buches ist, nämlich 'Umdah at-Talib, und 2. 'al-Halāl und al-Harām', und damit deutet er darauf hin, dass es in diesem Werk um die islamischen Rechtsurteile geht.
📚(Hidāyat ur-Rāghib mit seiner Hāshiyah 1/12)
t.me/hanbalimadhhab
#Einleitung
Barā'ah al-Istihlāl
📍Uthmān an-Najdī sagte:
"Alles Lob gebührt Allāh, der unsere Brüste für den Islām öffnete (sharaha) und mit der Kenntnis über al-Halāl und al-Harām beglückte"
📍Ahmad al-Mirdāwī kommentierte:
"Darin (...) liegt die Barā'ah al-Istihlāl und sie ist: dass jeder Verfasser in einem Fachgebiet in der Einleitung seines Werkes eine Andeutung auf das macht, worum es im Werk eigentlich geht, wie etwa die Verfasserabsicht, die Zugehörigkeit des Werks zu einer bestimmten Disziplin, oder ob es sich um Glückwünsche, Beileidsbekundungen oder Ähnliches handelt. Er deutet also von Anfang an auf den Zweck des Werks hin."
👉🏻 Die Bara'ah al-Istihlāl ist hier 1. 'sharaha', damit deutet er darauf hin, dass es eine Erklärung (Sharh) eines Buches ist, nämlich 'Umdah at-Talib, und 2. 'al-Halāl und al-Harām', und damit deutet er darauf hin, dass es in diesem Werk um die islamischen Rechtsurteile geht.
📚(Hidāyat ur-Rāghib mit seiner Hāshiyah 1/12)
t.me/hanbalimadhhab
#Hidāyat_ur_Rāghib
#Einleitung
Die Herzen
📍Uthmān an-Najdī sagte:
"Alles Lob gebührt Allāh, der unsere Brüste für den Islām öffnete..."
📍Ahmad al-Mirdāwī kommentierte:
"Mit 'Brüste' beabsichtigte er die Herzen. (...) Wisse, dass das Herz ein feines Geheimnis ist, das Allāh der Erhabene, im Menschen auf der linken Seite seiner Brust verborgen hat. Das Fleischstück, das sich dort befindet, dient als Träger für dieses Geheimnis. Alle Glieder des Körpers sind seine Truppen, und das Herz ist ihr König. Es hat zwei Blickrichtungen: Eine, mit der es auf sich selbst und seine Truppen blickt, und eine andere, mit der es auf seinen Herrn schaut.
Die erste Blickrichtung ist die, bei der sich die Bilder der Geschöpfe im Spiegel des Herzens abbilden. Der Spiegel des Herzens ist der Verstand. Solange der Schleier der Welt den Verstand bedeckt, bleibt das Herz ein Gefangener und in ihr eingeschlossen. Wenn jedoch dieser Schleier entfernt wird, löst sich der eingeschränkte Verstand, und die Wirkungen werden sichtbar, das Licht strahlt auf.
Dann sieht das Herz mit dem Licht, das in seinem innersten Kern angelegt ist – das ist die Einsicht. Und es tritt die Wahrheit hervor, während das Falsche vergeht."
📚(Hidāyat ur-Rāghib mit seiner Hāshiyah 1/5-6)
t.me/hanbalimadhhab
#Einleitung
Die Herzen
📍Uthmān an-Najdī sagte:
"Alles Lob gebührt Allāh, der unsere Brüste für den Islām öffnete..."
📍Ahmad al-Mirdāwī kommentierte:
"Mit 'Brüste' beabsichtigte er die Herzen. (...) Wisse, dass das Herz ein feines Geheimnis ist, das Allāh der Erhabene, im Menschen auf der linken Seite seiner Brust verborgen hat. Das Fleischstück, das sich dort befindet, dient als Träger für dieses Geheimnis. Alle Glieder des Körpers sind seine Truppen, und das Herz ist ihr König. Es hat zwei Blickrichtungen: Eine, mit der es auf sich selbst und seine Truppen blickt, und eine andere, mit der es auf seinen Herrn schaut.
Die erste Blickrichtung ist die, bei der sich die Bilder der Geschöpfe im Spiegel des Herzens abbilden. Der Spiegel des Herzens ist der Verstand. Solange der Schleier der Welt den Verstand bedeckt, bleibt das Herz ein Gefangener und in ihr eingeschlossen. Wenn jedoch dieser Schleier entfernt wird, löst sich der eingeschränkte Verstand, und die Wirkungen werden sichtbar, das Licht strahlt auf.
Dann sieht das Herz mit dem Licht, das in seinem innersten Kern angelegt ist – das ist die Einsicht. Und es tritt die Wahrheit hervor, während das Falsche vergeht."
📚(Hidāyat ur-Rāghib mit seiner Hāshiyah 1/5-6)
t.me/hanbalimadhhab
#Hidāyat_ur_Rāghib
#Einleitung
Die Basmalah zum Beginn des Buches
"Mit dem Namen Allāhs, des Allerbarmers, des Barmherzigen."
📍Uthmān an-Najdī sagte:
"(Allāh) ist der gewaltigste Name laut der Mehrheit der Gelehrten. Der Grund für die fehlende Antwort auf das Bittgebet der meisten Menschen, obwohl sie Allāh mit diesem Namen bitten, liegt im Fehlen einiger Bedingungen, von welchen zu den wichtigsten gehören: die Aufrichtigkeit (al-Ikhlās) und das Verzehren von Erlaubtem (Halāl)."
📚(Hidāyat ur-Rāghib und seine Hāshiyah 1/33)
t.me/hanbalimadhhab
#Einleitung
Die Basmalah zum Beginn des Buches
"Mit dem Namen Allāhs, des Allerbarmers, des Barmherzigen."
📍Uthmān an-Najdī sagte:
"(Allāh) ist der gewaltigste Name laut der Mehrheit der Gelehrten. Der Grund für die fehlende Antwort auf das Bittgebet der meisten Menschen, obwohl sie Allāh mit diesem Namen bitten, liegt im Fehlen einiger Bedingungen, von welchen zu den wichtigsten gehören: die Aufrichtigkeit (al-Ikhlās) und das Verzehren von Erlaubtem (Halāl)."
📚(Hidāyat ur-Rāghib und seine Hāshiyah 1/33)
t.me/hanbalimadhhab
#Neue_Reihe aus dem Buch: Hidāyat ur-Rāghib li Sharh 'Umdah at-Tālib von Uthmān an-Najdī.
Im Laufe des gesamten nächsten Jahres sind — neben anderen Werken — Postings von Auszügen aus dem oben genannten Werk geplant. Dabei soll in einem Jahr aus jedem Kapitel zumindest ein Teil gepostet werden, bis das Buch abgeschlossen wird.
Zum Buch:
Das Buch ist eine dreibändige Erklärung von 'Umdah at-Tālib (nicht zu verwechseln mit 'Umdah al-Fiqh oder Dalīl at-Tālib) von Mansūr al-Buhūtī (gest. 1051 n. H.), welches ein gehobenes Einsteigerwerk darstellt, vergleichbar mit Zād al-Mustaqni' von Mūsā al-Hajjāwī (gest. 968 n. H.). Es ist jedoch etwas näher an der Madhhab als Zād. Die Erklärung dessen, also Hidāyat ur-Rāghib, kann man als das "Ar-Rawd al-Murbi'" von al-'Umdah bezeichnen.
Uthmān an-Najdī (auch genannt ibn Qā'id an-Najdī, gest. 1097 n. H.), war ein hanbalitischer Faqīh aus dem Najd, genauer gesagt al-'Uyaynah, heutiges Saudi-Arabien, verbrachte aber den Großteil seines Lebens in Syrien und Ägypten. Er folgte der Aqīdah der Ahl as-Sunnah und dies ist ein Anzeichen dafür, dass der Najd auch vor der Zeit von Imām Muhammad ibn Abd al-Wahhāb einige hanbalitische Gelehrte von Ahl as-Sunnah hervorgebracht hat.
Einige seiner Werke:
— Hidāyat ur-Rāghib
— Hāshiyah alā Muntahā al-Irādāt
— Sharh Urjūzah at-Tustarī fī al-Farā'id
— Najāt ul-Khalaf fī I'tiqād as-Salaf
Anmerkung: Dem Buch angefügt ist die Hāshiyah (Kommentar) "Fath Mawlā al-Mawāhib" von Ahmad ibn Muhammad al-Mirdāwī, aus der ggf. ebenso zitiert wird.
t.me/hanbalimadhhab
Im Laufe des gesamten nächsten Jahres sind — neben anderen Werken — Postings von Auszügen aus dem oben genannten Werk geplant. Dabei soll in einem Jahr aus jedem Kapitel zumindest ein Teil gepostet werden, bis das Buch abgeschlossen wird.
Zum Buch:
Das Buch ist eine dreibändige Erklärung von 'Umdah at-Tālib (nicht zu verwechseln mit 'Umdah al-Fiqh oder Dalīl at-Tālib) von Mansūr al-Buhūtī (gest. 1051 n. H.), welches ein gehobenes Einsteigerwerk darstellt, vergleichbar mit Zād al-Mustaqni' von Mūsā al-Hajjāwī (gest. 968 n. H.). Es ist jedoch etwas näher an der Madhhab als Zād. Die Erklärung dessen, also Hidāyat ur-Rāghib, kann man als das "Ar-Rawd al-Murbi'" von al-'Umdah bezeichnen.
Uthmān an-Najdī (auch genannt ibn Qā'id an-Najdī, gest. 1097 n. H.), war ein hanbalitischer Faqīh aus dem Najd, genauer gesagt al-'Uyaynah, heutiges Saudi-Arabien, verbrachte aber den Großteil seines Lebens in Syrien und Ägypten. Er folgte der Aqīdah der Ahl as-Sunnah und dies ist ein Anzeichen dafür, dass der Najd auch vor der Zeit von Imām Muhammad ibn Abd al-Wahhāb einige hanbalitische Gelehrte von Ahl as-Sunnah hervorgebracht hat.
Einige seiner Werke:
— Hidāyat ur-Rāghib
— Hāshiyah alā Muntahā al-Irādāt
— Sharh Urjūzah at-Tustarī fī al-Farā'id
— Najāt ul-Khalaf fī I'tiqād as-Salaf
Anmerkung: Dem Buch angefügt ist die Hāshiyah (Kommentar) "Fath Mawlā al-Mawāhib" von Ahmad ibn Muhammad al-Mirdāwī, aus der ggf. ebenso zitiert wird.
t.me/hanbalimadhhab
#Masalah
Mansūr ibn Yūnus al-Buhūtī sagte:
"Es ist verboten, etwas zu konsumieren, wessen Schädlichkeit vermutet wird."
📕(Kashshāf al-Qinā')
Mansūr ibn Yūnus al-Buhūtī sagte:
"Es ist verboten, etwas zu konsumieren, wessen Schädlichkeit vermutet wird."
📕(Kashshāf al-Qinā')
#Salāh #Masalah
Das Zeigen des Zeigefingers als empfohlene Handlung um den Tauhīd zu symbolisieren
Mansūr ibn Yūnus al-Buhūtī sagte:
"Es ist empfohlen, dass man während des Tashahhuds und der Bittgebete mit dem Zeigefinger zeigt, ohne den Finger zu bewegen, und zwar immer dann, wenn man Allāh ta'ālā erwähnt. Dies gilt im Gebet als auch außerhalb des Gebets, um den Tauhīd zu symbolisieren."
📕(Ar-Raud al-Murbi')
t.me/hanbalimadhhab
Das Zeigen des Zeigefingers als empfohlene Handlung um den Tauhīd zu symbolisieren
Mansūr ibn Yūnus al-Buhūtī sagte:
"Es ist empfohlen, dass man während des Tashahhuds und der Bittgebete mit dem Zeigefinger zeigt, ohne den Finger zu bewegen, und zwar immer dann, wenn man Allāh ta'ālā erwähnt. Dies gilt im Gebet als auch außerhalb des Gebets, um den Tauhīd zu symbolisieren."
📕(Ar-Raud al-Murbi')
t.me/hanbalimadhhab