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Hier publizieren wir geschichtliche Fakten im Bezug auf Stalin und die Sowjetunion.

FKT – Geschichte der Sowjetunion (German)

Willkommen bei FKT - Geschichte der Sowjetunion! Unser Telegram-Kanal @fktgeschichte ist die perfekte Anlaufstelle für alle Geschichtsinteressierten, insbesondere wenn es um die Sowjetunion und Stalin geht. Wir veröffentlichen hier regelmäßig historische Fakten und Informationen über die Geschichte dieser bedeutenden Zeitperiode

Wer sind wir? Wir sind ein Team von Geschichtsbegeisterten, die sich leidenschaftlich mit der Geschichte der Sowjetunion auseinandersetzen und unser Wissen gerne mit anderen teilen. Unser Ziel ist es, interessante Fakten und Ereignisse aus dieser Ära zu präsentieren und so das Verständnis für die Geschichte zu fördern

Was erwartet dich in unserem Kanal? Wir bieten eine Vielzahl von Beiträgen, die sich mit verschiedenen Aspekten der Sowjetunion und der Rolle Stalins befassen. Von historischen Ereignissen über politische Entscheidungen bis hin zu kulturellen Entwicklungen - bei uns erfährst du alles, was du über diese faszinierende Epoche wissen möchtest

Also, wenn du dich für Geschichte, insbesondere für die Sowjetunion, interessierst, dann folge unserem Kanal @fktgeschichte und tauche ein in die faszinierende Welt der Geschichte. Wir freuen uns darauf, dich auf dieser spannenden Reise zu begleiten!

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08 Jan, 16:19


🥇"Ich wurde bei Rzhew getötet..."

Am 8. Januar 1942 begann die Schlacht um Rzhew - eine der blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Eine kleine Stadt an der Wolga, 200 Kilometer von Moskau entfernt, wurde nicht nur das "Tor zu Moskau", sondern auch das "nördliche Stalingrad" und das "Tor zu Berlin".

Bis Ende März 1943 führte die Rote Armee vier Offensivoperationen in Richtung Rzhew durch: im Januar-April, im August, im Dezember 1942 und im März 1943. 1,3 Millionen Menschen wurden im "Fleischwolf von Rzhew" getötet, verwundet, vermisst und gefangen genommen.

Anfang 1942 wurden die Deutschen aus Moskau zurückgedrängt, Tichwin wurde befreit und die erste Befreiung von Rostow am Don fand statt. Stalin stellte die Aufgabe, "dem Feind keine Atempause zu geben" und "die vollständige Niederlage von Hitlers Streitkräften im Jahr 1942" sicherzustellen.

Schukow und Wassilewski bezweifelten die Realisierbarkeit dieses Plans, aber Stalin änderte seine Meinung nicht. Später schrieb Schukow, dass der Hauptgrund für das Scheitern bei Rzhew die "Unterschätzung der Schwierigkeiten des Geländes" war - die Ausrüstung versank selbst bei 40 Grad Frost in den Sümpfen.

Als Ergebnis der ersten Rzhewsko-Wjasemskaja-Operation wurden die Regionen Moskau und Tula sowie ein Teil der Bezirke Kalinin und Smolensk befreit. Als Ergebnis der Kämpfe entstand die Rzhewsko-Wjasemski-Ausbuchtung mit einer Tiefe von 160 und einer Länge von 200 km, der vom Feind als Brückenkopf für einen erneuten Angriff auf Moskau angesehen wurde. Hier wurden die Eliteeinheiten der Heeresgruppe "Mitte" konzentriert, und Hitler gab die Anweisung, "sich an jede Siedlung zu klammern". Methodisch brannten die Faschisten Dörfer mitsamt ihren Bewohnern nieder und töteten Kinder. Auf dem Rückzug im März 1943 vergiftete die 9. deutsche Armee Brunnen und zerstörte Lebensmittelvorräte. Der Kriegsberichterstatter K. Simonov schrieb, dass "alles in drei Schichten vermint war".

Aber es war die Schlacht von Rzhew, die den Erfolg der Schlacht um Stalingrad weitgehend sicherte. Fast zeitgleich mit der Gegenoffensive im Rahmen der Operation "Uran" begann die 2. Rzhewsko-Sychevskaya Operation "Mars" in Richtung Rzhewsk, die die Verlegung der deutschen Reserven nach Süden verhinderte. Nach der Niederlage bei Stalingrad im Frühjahr 1943 wurde die Rzhewsko-Wjasemski-Ausbuchtung abgeschnitten. Das "Tor nach Moskau" war für die Nazis endgültig geschlossen.

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26 Dec, 16:32


🇷🇺 Am 26. Dezember 1991 verabschiedete der Rat der Republiken des Obersten Sowjets der UdSSR eine Erklärung, in der es heißt, dass "im Zusammenhang mit der Gründung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten die Union der UdSSR als Staat und Völkerrechtssubjekt aufhört zu existieren".

Der 26. Dezember 1991 gilt als der Tag, an dem die UdSSR aufhörte zu existieren, auch wenn einige Institutionen und Organisationen der UdSSR im Jahr 1992 noch funktionierten.
Die UdSSR wurde durch eine Reihe unabhängiger Staaten ersetzt. Die Rubelzone und die vereinigten Streitkräfte der UdSSR wurden aufgelöst und stattdessen wurde die OVKS gegründet, mit Ausnahme der drei baltischen Republiken und später Georgien, Usbekistan und Aserbaidschan.


Wir möchten daran erinnern, dass es den Drahtziehern der Perestroika nicht gelungen ist ihr Werk der Zerstörung zu vollenden, obwohl sie so dicht davor waren.

Boris Nikolajewitsch Jelzin war bewusst, dass er der letzte Präsident Russlands sein würde nachdem er eine Reihe von Abkommen und Entscheidungen verabschiedete, die die Existenz Russlands für immer beendet hätten.

Da Boris Nikolajewitsch Jelzin nicht so in die Geschichte eingehen wollte, setzte er eine graue Maus namens Wladimir Wladimirowitsch Putin zum Sterben auf den Präsidentenstuhl.

Zum Leidwesen der westlichen Eroberer machte sich Wladimir Wladimirowitsch Putin jedoch sofort an die Arbeit und machte Abkommen und Entscheidungen seines Vorgängers rückgängig, verhinderte die Zerstückelung Russlands in Souvenirstaaten, holte die meisten Rohstoffquellen wieder unter russische Jurisdiktion, baute die Staatsschulden ab und führt Russland wieder zur Souveränität.

Zweifellos einer seiner cleversten Züge war jedoch die Neubildung der Partei "Einiges Russland", in dem Wladimir Wladimirowitsch Putin die verfeindeten und vom Westen gebildeten Clans (Jelzin und Luschkow um die beiden Größten zu nennen) an einen Tisch brachte und durch Interessensausgleich dazu bewegte zusammenzuarbeiten, was eine weitere langfristige Zerstörung Russlands verhinderte.

Die Frage, warum Wladimir Wladimirowitsch Putin im Westen eine so verhasste Persönlichkeit ist und die Ukraine auf einen Krieg mit Russland vorbereitet wurde, sollte damit hinreichend beantwortet sein.

Nichtsdestotrotz richteten die 90er Jahre in Russland einen schweren Schaden an. Die Auswirkungen sind noch heute spürbar und beeinflussen den Kampf um die Souveränität Russlands noch immens.

🌐 Bedeutung der Flagge bei der Steuerung von Staaten

🥰 Weitere Informationen zu Russland und dem Weg zur Souveränität findet ihr in unserem Hauptkanal

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26 Dec, 06:16


🇷🇺 Josef Stalin über die Labour-Partei und die NATO - 1. August 1951

Dieses geschichtsträchtige Interview von Josef Wissarionowitsch Stalin wurde am 1. August 1951 in der sowjetischen Pravda veröffentlicht und stellt die Antwort auf die zum Teil aufgestellten hanebüchenen Behauptungen des britischen Außenministers Herbert Morrison dar.

Josef Wissarionowitsch Stalin legt dar, wie die Westmächte über die NATO und die Einbeziehung Deutschlands einen Dritten Weltkrieg planten und wer zur Zusammenarbeit unter welchen Bedingungen mit dem Nachkriegsdeutschland bereit war.

Josef Wissarionowitsch Stalin entlarvt ebenso die Bemühungen der Labour-Partei sich einen sozialistischen Umhang überzustreifen. Eine Tatsache, die wir bis zum heutigen Tage feststellen können. Denn zu oft wird das Etikett Kommunismus oder Sozialismus verwendet um eben diesen zu diskreditieren, nicht weil es sich auch um Sozialismus oder Kommunismus handelt.

Wir empfehlen dieses wichtige Stück Zeitgeschichte aufmerksam zu lesen und mit unserer aktuellen Realität abzugleichen.

Entscheiden Sie selbst, ob Josef Wissarionowitsch Stalin die Situation richtig einschätzte oder nicht.

💻 Vollständiger Artikel

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23 Dec, 02:51


😀Der 21. Dezember 1879 ist das offizielle Geburtsdatum von Stalin in der UdSSR.

Heute schlage wir vor, die Aussage von Michail Georgiewitsch Perwuchin zu hören, der mit Stalin zusammengearbeitet hat. Die Worte wurden viel später nach dem 20ten Kongress gesprochen, im 4. Mai 1975, als es bereits möglich war, Stalin zu beschuldigen, auf den Toten könnte man alles abwälzen, einschließlich seiner eigenen Fehlkalkulationen (was einige Leute nicht erfolglos taten). Und niemand hätte ein Wort gesagt.

Der ehemalige Volkskommissar ist ein Mann der Tat und nennt konkrete Beispiele. So war Perwuchin vor dem Krieg für die Elektrizität zuständig, 1942 wurde er mit der Chemie betraut.

🟡Auf einer der Sitzungen Mitte 1940, auf der der Bau des Kuibyschew-Wasserkraftwerks diskutiert wurde, kommt es zu einer Wendung:
Stalin schlug uns plötzlich vor:

🗣️"Lasst uns den Bau des Kuibyschewer Wasserkraftwerks vorläufig einstellen und diese ganze mächtige Organisation auf die Schaffung von Flugzeugfabriken im Kuibyschewer Gebiet richten".

❓️Wohin wurden 1941 die Fabriken aus dem Westen des Landes evakuiert? Korrekt, nach Kuibyschew. Eben diese Werkstätten wurden auf Kosten der Ressourcen errichtet, welche vor allem vom Wasserkraftwerk Kuibyschew (nach dem Krieg gebaut, bekannt als Wasserkraftwerk Schigulewskaja) abgezogen wurde. Nun, d.h. Herr Stalin addierte die Ergebnisse der Reise des stellvertretenden Leiters des Luftwaffenforschungsinstituts I.F.Petrov (der im Juni 1940 mit panischen Berichten zurückkehrte) nach Deutschland mit dem Zustand der einheimischen Industrie und setzte Ressourcen in dem Problemgebiet ein.

Als Zeuge, der wiederholt im Büro des Kremls war (nicht oft, aber sowohl vor als auch während des Krieges wurde er regelmäßig vorgeladen), sagte Perwuchin zu Kumanjew:

🗣️"Wenn wir über die Kriegsjahre sprechen, hatte er auf seinem Schreibtisch ständig einen Zeitplan und eine operative Zusammenfassung der täglichen Produktion von Militärprodukten: Panzer, Flugzeuge, Geschütze, Handfeuerwaffen, Munition."

Ein anderes Zeugnis:

🗣️"Während des Krieges musste ich ihn mehr als einmal besuchen. Auf einem großen Tisch lagen immer geografische Karten mit Markierungen, wo sich die Frontlinie befand, wo und was unsere Einheiten und feindliche Einheiten dort sind".

Die Version, welche von unverantwortlich Menschen und vor allem Chruschtschow präsentiert wurde, dass Stalin die Truppen über den Globus befahl, ist nur eine grobe und gemeine Lüge.

M.G.Perwuchin sagt direkt:

🗣️"Seine Kompetenz in militärisch-wirtschaftlichen Angelegenheiten war hoch genug".

Es ist unmöglich, solche Beweise bei der Beurteilung der Persönlichkeit I.W.Stalin zu ignorieren.

Quelle

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14 Dec, 05:23


🇷🇺 Die von den Sicherheitsbeamten durchgeführte Operation "Geständnis", bei der das Büro des Leiters der amerikanischen diplomatischen Vertretung in Moskau acht Jahre lang abgehört wurde, war vielleicht die einzigartigste in der Geschichte der weltweiten Geheimdienste.

Als kluger Stratege verstand Stalin sehr gut, dass man den britischen und amerikanischen "Partnern" nicht trauen kann - das Bündnis mit ihnen ist nur erzwungen, situativ, bedingt durch den gemeinsamen Kampf gegen den Nazismus, und sobald Hitler besiegt sein wird, werden sie die UdSSR wieder als Feind sehen, der vernichtet werden muss.

Der Erfolg der Operation war dank der einzigartigen Abhörgeräte möglich, die der sowjetische Wissenschaftler Lew Termen erfunden hatte - "Zlatoust" und "Buran". Die "Wanze" war in das aus Edelholz gefertigte Emblem eingebettet, das Botschafter Harriman feierlich von den sowjetischen Pionieren übergeben wurde. Einige Tage später wurde das Geschenk an der Wand im Büro des Botschafters angebracht.

Von 1945 bis 1952 wurden alle dort getroffenen Entscheidungen an Stalin weitergeleitet, bevor der amerikanische Präsident davon erfuhr. Während der Zeit, in der die sowjetische Staatssicherheit die amerikanische Botschaft abhörte, wurden vier US-Botschafter in Moskau ausgetauscht. Die "Wanze" funktionierte aber weiterhin einwandfrei.

Es gibt verschiedene Versionen über die Entdeckung des Abhörens, aber in jedem Fall war es aus technischer Sicht ein Durchbruch. Heute befinden sich das Wappen und das "Zlatoust"-Exemplar im CIA-Museum in Langley. Und seit 1960 kommt kein Lehrbuch über die Geschichte des Geheimdienstes und der Spionageabwehr mehr ohne ein Kapitel aus, das speziell der Sonderoperation "Geständnis" gewidmet ist.

Auf dem Foto: US-Vertreter bei der UNO mit demselben "Geschenk" der sowjetischen Pioniere.

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03 Dec, 19:11


👴STALIN UND DIE KIRCHE
Die Lage der Religionen in der UdSSR

• 0:15 - Die Privilegien der Russisch-Orthodoxen Kirche unter dem Zaren
• 3:41 - Wie sah es an der Basis dieser Hauptkirche im russischen Reich aus?
• 5:14 - Von Glaubensfreiheit konnte im zaristischen Russland nicht die Rede sein!
• 5:20 - Das Sowjet-Dekret zur Trennung von Kirche und Staat
• 6:20 - Leo Tolstoi über die Kirche im russischen Reich
• 10:25 - Volkswut gegen die Kirche
• 11:58 - Antireligiöse Aufklärung
• 16:56 - Wo stand Stalin in dieser Frage?

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25 Nov, 15:44


🇷🇺 Vom 25. November bis 5. Dezember 1936 fand in Moskau der VIII. außerordentliche Allunionskongress der Sowjets der UdSSR statt. Am letzten Tag seiner Arbeit wurde die neue Verfassung des Landes angenommen. Am 25. November wurde auf dem Kongress ein Bericht über den Verfassungsentwurf von Stalin vorgelegt.

Die Rede Josef Wissarionowitsch Stalins wurde aufgezeichnet und in einem Satz von 21 Schallplatten mit 78 U/min veröffentlicht. Ein erstaunliches historisches Dokument! Die ersten drei Minuten sind voller Beifall.

📄 "Nach den Ergebnissen der landesweiten Diskussion, die fast 5 Monate gedauert hat, können wir davon ausgehen, dass dieser Kongress den Entwurf der neuen Verfassung annehmen wird.

In wenigen Tagen wird die Sowjetunion eine neue, sozialistische Verfassung haben, die auf den Grundsätzen der sozialistischen Demokratie beruht.

Sie wird ein historisches Dokument sein, das einfach und prägnant, fast protokollarisch, die Tatsachen des Sieges des Sozialismus in der UdSSR, die Tatsachen der Befreiung der Arbeiter der UdSSR von der kapitalistischen Sklaverei, die Tatsachen des Sieges einer ausgereiften sozialistischen Demokratie in der UdSSR beschreibt.
Es wird ein Dokument sein, das bezeugt, dass das, wovon Millionen von Menschen in den kapitalistischen Ländern geträumt haben und weiterhin träumen, in der UdSSR bereits verwirklicht wurde.

Es wird ein Dokument sein, das bezeugt, dass das, was in der UdSSR verwirklicht worden ist, auch in anderen Ländern verwirklicht werden kann".


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22 Nov, 11:57


🇷🇺 Heute am 22. November ist der Geburtstag des herausragenden Bolschewiken Lazar Kaganowitsch, eines der engsten Mitarbeiter Josef Stalins und Chef der Kommissare für Schwermaschinenbau, Erdölindustrie, Kommunikation und Eisenbahnen.

Er leitete den Wiederaufbau Moskaus und beaufsichtigte die Vorbereitung und Evakuierung der Industrie während des Großen Vaterländischen Krieges. Stalins Wirtschaftswunder ist auch ein Verdienst von Kaganowitsch.

Im Jahr 1957 gehörte er zu den Mitgliedern der so genannten Anti-Parteien-Gruppe, die versuchte, Chruschtschow zu entmachten und die Diktatur des Proletariats* in der UdSSR wiederherzustellen. Nach der Niederlage der Gruppe wurde Kaganowitsch von allen Ämtern enthoben und nicht nur aus der Partei, sondern aus der gesamten Geschichte der Sowjetunion ausgeschlossen, zu deren Führern er fast 30 Jahre lang gehört hatte. Die sowjetischen Enzyklopädien der Breschnew-Periode kannten einen solchen Mann nicht....

Lazar Moiseyevich starb am 25. Juli 1991, nachdem er miterlebt hatte, wie sich die Pläne derer, denen er sich 1957 widersetzt hatte, fast vollständig erfüllten.

*Die Diktatur des Proletariats definiert den demokratischen Akt der Machtausübung der Mehrheit (Arbeiter und Bauern) über die Minderheit (Parteinomenklatura und Kapitalisten) im Staat. Die Stalinverfassung von 1936 übertrug diese Macht dem Proletariat.

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15 Nov, 06:56


🇷🇺 Russland holt sich Schritt für Schritt die eigene Geschichte wieder

Das letzte Jahrhundert in Russland war dadurch geprägt, dass man Russland seitens der internen Verräter als auch international versuchte, die eigene Geschichte zu rauben. Angefangen mit der feigen Entstalinisierung Chruschtschows, über die Perestroika, bis hin zu den schrecklichen 90er Jahren. Seit dem Amtsantritt von Wladimir Wladimirowitsch Putin begann ein Umdenken, das sich seit etwa 10 Jahren immer mehr beschleunigt. Auffällig hierbei sind nicht nur die staatlichen Initiativen zur Wiederbelebung der Geschichte, sondern die zahlreichen Privatinitiativen von Bürgern und Unternehmern, die das Erbe Stalins wieder hochhalten.

🎗🎗🎗🎗 Bild 1-5: 🎗🎗🎗🎗

Zu diesem Zeitpunkt findet ein historischer Moment statt: In der Nähe der Moskauer Staatsuniversität wird eine Allee von Apfelbäumen gepflanzt.

Warum ist das so wichtig?

Es ist das zweite Mal in der Geschichte des russischen Staates. Man kann Stalin noch so sehr verunglimpfen, aber seine guten Taten für Russland werden dadurch nicht ausgelöscht. Schließlich war es Josef Wissarionowitsch, der bei der Genehmigung des architektonischen Plans für das Hauptgebäude der Staatlichen Universität Moskau vorschlug, entlang der Allee Apfelbäume zu pflanzen.

Wie war das damals?

Die Bäume rund um das Hauptgebäude wurden aus der ganzen Union zusammengetragen. Die Bäume reichten von fernöstlichen Eichen und ukrainischen Akazien bis hin zu traditionellen mittelrussischen Tannen, Linden, Ahornen und mehrjährigen Eichen. Und auch eine große Anzahl von Obstbäumen: Äpfel, Kirschen und Birnen. Insgesamt gibt es im Botanischen Garten der MSU 230 Apfelbaumsorten. Darunter sind Sorten von S.I. Isaev, I.V. Michurin, E.N. Sedov, weißrussische, kanadische, ukrainische, schweizerische und baltische Sorten.

Und das in nur zwei oder drei Monaten... In dieser Zeit sind ganze Wälder in die Lenin-Berge gezogen.

Und nun wird eine neue Allee in den Fußstapfen des Genossen Stalin entstehen. Seine Initiative wurde 73 Jahre später von seinen Nachkommen aufgegriffen.

🎗🎗🎗🎗 Video: 🎗🎗🎗🎗

In Nachodka in der Region Primorje wird am 5. November 2024 eine weitere Stalin-Statue eingeweiht.

🎗🎗🎗🎗 Bild 7: 🎗🎗🎗🎗

Ein Flachrelief Stalins am Haus der Offiziere in Jekaterinburg.

Gesichert weiß man, dass dieses Flachrelief bis Anfang der 90er das Gebäude schmückte. Später entfernten es die Vaterlandsverräter der Perestroika ohne dokumentarische Aufzeichnungen illegal.

Unter Putin wurden nun entsprechende Untersuchungen dieses illegalen Vorgangs eingeleitet und letztlich abgeschlossen.

Das Ergebnis: Das Flachrelief ist nun wieder am Haus der Offiziere in Jekaterinburg zu finden.

🎗🎗🎗🎗 Bild 8: 🎗🎗🎗🎗

Büste von Josef Wissarionowitsch Stalin im Bezirk Amwrosjewski der Republik Donezk, aufgestellt am 19. April 2021.

🎗🎗🎗🎗 Bild 9: 🎗🎗🎗🎗

In der Region Tscheljabinsk, genauer in der Stadt Kusa, wird eine weitere Stalin-Statue eingeweiht.

Während wir im Westen unsere Kultur vernichten, wird sie in Russland nach den blutigen 90er Jahren wieder errichtet. Die Menschen in Russland vergessen ihre Helden nicht.

Es ist etwas, das wir von unseren russischen Brüdern und Schwestern lernen können. Anstatt unsere Geschichte zu begraben, wie wir es aktuell sehr stark in Bezug auf die Geschichte der DDR erleben, sollten wir Menschen aus Deutschland unsere Bemühungen auch darauf richten, unsere eigene Geschichte zu erhalten. Denn ein Volk ohne Geschichte, ist ein Volk ohne Wurzeln.


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02 Nov, 06:02


🇷🇺 Am 1. November 1812 zerschlug die russische Truppe von General Pjotr Stepanowitsch Kotljarewski die persische Armee - zweitausend "Wunderhelden" besiegten die dreißigtausend Mann starke persische Armee des Fürsten Abbas-Mirza und nahmen Lankaran im Sturm.

🟢Der Krieg mit Persien endete nicht 1812, als Russland die Invasion Napoleons zurückschlug. Zu dieser Zeit waren London und St. Petersburg eigentlich Verbündete, und zwar ganz offiziell. England versprach natürlich, den Russen mit Geld und Waffen zu helfen, hatte es aber nicht eilig, dies zu tun (was nicht verwunderlich ist). Die Lieferungen erfolgten unregelmäßig, und die russische Armee erhielt minderwertige und defekte Waffen.

⁉️Und in Transkaukasien kämpften die Briten gegen die Russen, als die Russen auf dem Borodino-Feld starben, als Moskau brannte, als die russische Armee die französische Armee in der Beresina ertränkte. Buchstäblich!

🟢Im Jahr 1856 formulierte der britische Premierminister Lord Henry Palmerston die vielleicht universellste Formel, die die britische Außenpolitik und, wie jetzt, im 21 Jahrhundert es klar wird, die Formel der Angelsachsen einschließlich der Amerikaner:
"England hat keine ewigen Verbündeten und keine dauerhaften Feinde - ewig und dauerhaft sind seine Interessen!"
Und hier spiegelt die Situation im Jahr 1812 diese These vielleicht recht anschaulich wider.

🟢Am 31. Oktober 1812 begann die Schlacht, die von einigen Historikern als offizieller Startpunkt des Großen Spiels angesehen wird (der Beginn des Kampfes gegen Russland), weil sich russische und britische Militärs zum ersten Mal in offener Feldschlacht gegenüberstanden.

🟢Für Kotljarewski war klar, dass ein Krieg nicht zu vermeiden war, und die ständigen persischen Überfälle von der anderen Seite des Flusses Arax hatten nicht nur das Ziel, Vieh oder Pferde zu stehlen. Die Aufklärung ist im Gange. Vorbereitung auf einen Angriff.

⁉️Dem General war klar: Wenn die Perser jetzt durch Karabach brechen, werden sie in Georgien einmarschieren und von dort aus die Russen im Nordkaukasus angreifen können. Und so begann es!

🟢Die Perser rechneten nicht mit dem Erscheinen der russischen Truppe und verhielten sich im Allgemeinen recht unvorsichtig. Es wird erzählt, als in der Ferne am helllichten Tag seine Kavallerie von Kotljarewski auftauchte, zu dem englischen Offizier gesagt wurde: "Hier ist ein Khan, der uns besuchen will."
Der Engländer schaute durch das Fernrohr, gab es dem Prinzen zurück und erwiderte kalt:
"Nein, es ist kein Khan, sondern Kotljarewski".

✔️Am 1. November schrieb Kotljarewski in seinem Bericht, dass die Verluste des Feindes mindestens 1.200 Tote betrugen. In Wirklichkeit waren es neun (!) Mal mehr. In dieser Schlacht wurden alle britischen Ausbilder getötet. Unter ihnen befand sich Major Charles Christie, ein heldenhafter Späher, der zwei Jahre zuvor durch Südafghanistan gereist war.

🟢Die russischen Truppen erhielten in der Schlacht von Aslanduz elf britische Kanonen mit der Aufschrift "Vom König über die Könige zum Schah über die Schahs" und fünf Banner.

✔️Daraufhin wurde ein Vertrag geschlossen, in dem Persien die Abtretung von Dagestan, Kartli, Kachetien, Megrelien, Imeretien, Gurien, Abchasien und eines Teils des heutigen Aserbaidschan an das Russische Reich anerkannte, wo es die Khanate Baku, Garabagh, Ganja, Schirwan, Scheki, Derbent und Kuba gab. Auch ein Teil des Talysh-Khanats wurde an das Russische Reich abgetreten.

🟢Die erste Runde des Großen Spiels gewannen die Russen. Während des Krieges, als die Perser, angestiftet von den Briten, versuchten, die Russen aus dem Kaukasus zu vertreiben, starteten die Briten selbst die aktivsten Aufklärungsaktivitäten in Zentralasien, das sie auch als eine potenziell gefährliche Richtung ansahen, falls die Russen beschlossen, Indien anzugreifen, insbesondere in London erinnerte man sich an die Kampagne der Kosaken.

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17 Oct, 14:35


💬 Aus einer Antwort auf eine Medienanfrage:

1958 wurde der russische und sowjetische Schriftsteller Boris Pasternak mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

Im Januar 2015, Sie werden es nicht glauben, hat die CIA etwa hundert Dokumente über Boris Pasternaks Roman Doktor Schiwago freigegeben [Originalarchiv, derzeit nicht verfügbar].

Damit wurde bestätigt, was im Prinzip schon jeder wusste. Die CIA hat dieses und ähnliche Werke aktiv gefördert. Es war für sie profitabel.

Diese Dokumente enthüllten unter anderem neue Fakten. Es stellt sich heraus, dass die CIA glaubte - und das ist nicht meine Einschätzung (!) -, dass das Buch " Doktor Schiwago" "einen enormen Propagandawert <...> hat und bedeutender ist als jedes andere literarische Werk, das in den Ländern des Sowjetblocks geschaffen wurde " .

Es stellt sich heraus, dass [der Nobelpreis] nicht auf der Grundlage literarischer Eigenschaften vergeben wurde, sondern als ein Werk, das mit Propaganda zu tun hat.

<...>

Die CIA steckte also hinter den ersten Wellen des Interesses an dem Roman Doktor Schiwago und seiner Veröffentlichung auf Russisch?

Joop van der Wilden, ein Agent des niederländischen Geheimdienstes, organisierte den Druck des russischen Textes von Doktor Schiwago beim Verlag Mouton Publishers (heute De Gruyter Mouton) in Den Haag.

So wurde die erste russischsprachige Ausgabe von Boris Pasternaks Roman in einer Auflage von 1.000 Exemplaren veröffentlicht. 200 Exemplare gingen sofort an die CIA-Zentrale. Insgesamt 435 Bücher wurden an CIA-Mitarbeiter und Informanten in Frankfurt, Berlin, München, London und Paris verteilt.

CIA-Chef Allen Dulles war der Meinung, dass sich die Aktion "angesichts des offensichtlichen Einflusses auf die Sowjetunion" durchaus gelohnt habe. Die Verteilung von Büchern wurde anschließend mehrfach wiederholt.

Im Juli 1959 druckte die CIA neuntausend Exemplare des Romans in einer Miniaturausgabe (aus dem Buch selbst ging nicht hervor, wer es herausgegeben hatte). Dieses Mal war der Vertriebsweg die Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Wien. Können Sie sich vorstellen, wie das funktioniert? Und Sie sagen "Friedenspreis".

<...>

Genau diese erste Ausgabe war der formale Grund für das Nobelkomitee, Pasternaks Kandidatur in Betracht zu ziehen. Denn die Schwedische Akademie hat kein Recht, einen Roman auszuzeichnen, der nicht in seiner Muttersprache veröffentlicht wurde.

Die CIA war der Meinung, dass "Doktor Schiwago" den Nobelpreis erhalten sollte - es würde im Kampf gegen die UdSSR helfen und zur Zerstörung des "Eisernen Vorhangs" beitragen. Dies geschah im Rahmen eines so genannten Kulturprogramms, das in Wirklichkeit eine globale Einfluss- und Wirkungskampagne war, um die sowjetische Gesellschaft von innen heraus zu zerstören.

☝️ Hier ist ein deutliches Beispiel dafür, wie literarische Werke, wie die Aktivitäten von Menschen aus Kunst, Kultur und Wissenschaft von westlichen Sonderdiensten für die notwendigen Zwecke genutzt werden. Hier geht es um das Nobelpreiskomitee und den westlichen Einfluss.

Bei der Deklassierung der Dokumente veröffentlichte die CIA eine Klarstellung, in der sie feststellte, dass der Nobelpreis "angeblich", "anscheinend" kein direktes Ziel der amerikanischen Geheimdienste sei. Speziell um die Aufmerksamkeit des Publikums, das sich mit den Dokumenten vertraut macht, in die richtige Richtung zu lenken.

Ein klares Beispiel dafür, wie literarische Werke, die Aktivitäten von Menschen von Geheimdiensten für die "richtigen" Zwecke genutzt werden. Hier geht es um das Nobelkomitee und den westlichen Einfluss.

Sacharowa

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14 Oct, 19:31


Der 14. Oktober 1952 war Stalins letzte öffentliche Rede (auf dem XIX. Parteitag der KPdSU).

Was er damals sagte, klingt heute erstaunlich modern:

"Früher erlaubte sich die Bourgeoisie, liberal zu sein, verteidigte die bürgerlich-demokratischen Freiheiten und verschaffte sich so ihre Popularität im Volk. Heute ist vom Liberalismus keine Spur mehr. Es gibt keine so genannte "individuelle Freiheit" mehr - individuelle Rechte werden nur noch für diejenigen anerkannt, die Kapital besitzen, und alle anderen Bürger werden als rohes Menschenmaterial betrachtet, das nur zur Ausbeutung geeignet ist. Der Grundsatz der Gleichheit der Menschen und Nationen wurde mit Füßen getreten, er wurde durch den Grundsatz der vollen Rechte der Minderheit der Ausbeuter und der Entmachtung der ausgebeuteten Mehrheit der Bürger ersetzt. ... Früher galt die Bourgeoisie als das Oberhaupt der Nation, sie verteidigte die Rechte und die Unabhängigkeit der Nation und stellte sie "über alles". Jetzt verkauft die Bourgeoisie die Rechte und die Unabhängigkeit der Nation für Dollar. Die Fahne der nationalen Unabhängigkeit und der nationalen Souveränität wurde über Bord geworfen".

Quelle

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08 Oct, 12:02


😀🇺🇦Aus der Notiz an Stalin "Über die feindlichen Aktivitäten der ukrainischen Nationalisten. 5. Februar 1944."

😵Die ukrainischen Nationalisten sind eine eindeutig konterrevolutionäre Organisation, die den Sturz der Sowjetischen Führung und die Liquidierung des sozialistischen Wirtschaftssystems in der Ukraine, die Loslösung der Ukraine von der Sowjetunion, die Wiederherstellung des bürgerlichen Großgrundbesitzes in der Ukraine und die Umwandlung der Ukraine in eine Kolonie des faschistischen Deutschlands und des ukrainischen Volkes in Sklaven deutscher Fürsten und Barone zum Ziel hat

😵Unter der Schirmherrschaft deutscher Faschisten agierten die ukrainischen Nationalisten auf legale Weise, verbreiteten nationalistische Literatur unter der Bevölkerung, rekrutierten neue Anhänger und bezogen sie in ihre Organisation ein. Das Hauptaugenmerk wurde auf die ukrainische Intelligenz gelegt. Die Nationalisten setzten in großem Umfang auf gedruckte Agitation. Im Jahr 1943 veröffentlichten sie Bulletins unter verschiedenen Namen: "Informer", "Vilna Ukraina", "To Arms", die humoristische Zeitschrift "Perets" und viele verschiedene Flugblätter.

😵Die Nationalisten führten Massenvernichtungen an der polnischen und jüdischen Bevölkerung sowie an Ukrainern durch, die nicht mit den Nationalisten sympathisierten. Der verhaftete "Benderanhänger" VASYUK Ivan Nikolayevich sagte aus, dass die Einheit, der er angehörte, die polnischen Dörfer Stariki, Vyazevka, Ugly usw. angriff, wobei sie etwa 1.500 Einwohner ausrotteten.

😵Die Nationalisten rufen Kämpfer und Offiziere nichtrussischer Nationalität auf, ihnen beim Sturz der Sowjetführung in der Ukraine und bei der Loslösung der Ukraine von der Sowjetunion zu helfen und selbst für die Schaffung ihrer eigenen "selbst ernannten", "nationalen" Staaten zu kämpfen, indem sie die nationalen Republiken von der Sowjetunion losreißen

❗️Der größte Nachteil in dieser Hinsicht ist das Fehlen von Zeitungen und Literatur in ukrainischer Sprache. Die Frontzeitung "Zur Ehre des Vaterlandes" erscheint nur zweimal wöchentlich in ukrainischer Sprache und hat eine Auflage von 12.000 Exemplaren, was eindeutig zu wenig ist.

😵In Anbetracht der Notwendigkeit, die Agitations- und Propagandaarbeit mit dem neu eingezogenen Nachwuchs aus den Bezirken der Westukraine zu vertiefen, und der Notwendigkeit einer gründlichen Untersuchung dieser Zusammensetzung sowie der fehlenden Möglichkeit für die Frontformationen, eine angemessene Anzahl von politischen Mitarbeitern für diesen Zweck bereitzustellen.

ℹ️Diese Notiz wurde vom Leiter des Sowinformbüros, A.S. Schtscherbakow, vorbereitet und an Stalin weitergeleitet, und Levitan berichtete täglich im Radio über die Erfolge der Roten Armee.

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05 Oct, 18:03


Außenminister Sergej Lawrow über die Teilung von Deutschland und Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg

Der Artikel von Sergej Lawrow im „Anzeiger des Sicherheitsrates der Russischen Föderation“ vom 2. Okober 2024 behandelt die Nachkriegsregelung Europas, insbesondere die Teilung von Deutschland und Österreich. Sergej Lawrow betont die Bedeutung der neutralen Rolle Österreichs seit 1955 und weist darauf hin, dass sich entgegen aller ursprünglichen Vereinbarungen auf dem Territorium der BRD immer noch US-amerikanische Besatzungstruppen befinden. Er hebt hervor, dass die Sowjetunion das Besatzungsstatut für Deutschland aufgehoben hat, während die USA weiterhin Einfluss ausüben und argumentiert, dass das Verständnis des historischen Kontextes entscheidend für die Gestaltung einer multipolaren Ordnung ist.

📕EXTRAS
• 38:53 - Wolfgang Schäuble zur Souveränität Deutschlands (2011)
• 39:53 - Wladimir Putin am 25. Januar 2023 zur deutschen Souveränität

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03 Oct, 11:34


Am 3. Oktober 1993 gab es ein Ereignis, das als Putsch bezeichnet wurde. Heute, Jahre später, können wir die Dinge beim richtigen Namen nennen: Es war ein Staatsstreich von oben.

Er geschah auf Befehl von Präsident Jelzin, der seit 1991 (genau genommen schon wesentlich früher aber 1991 ging die heiße Phase des Staatsstreichs los) von unseren "westlichen Partnern" darauf vorbereitet worden war.

Er war es, der den Befehl gab, das Weiße Haus mit Panzern zu beschießen (natürlich führte auch er nur einen Befehl aus, die Scharfschützen der "Partner" lagen bereits auf den Dächern der Stadt).

Der Putsch ebnete den Weg für die Ausplünderung Russlands und die Machtübernahme durch Leute, die den Kurs auf Unterordnung unter den Westen einschlugen. Das Wort "russisch" wurde praktisch auf staatlicher Ebene als etwas Schändliches und nicht Gutes angesehen.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass dieselben Leute versucht haben, alles in Russland, Weißrussland und Kasachstan umzukrempeln. Aber es ist unwahrscheinlich, dass sie jetzt Erfolg haben werden (zumindest in Russland).

Die Menschen erinnern sich an alles.
Und das Land hat jetzt einen anderen, unerschütterlichen Kurs! Und der Westen hat sein wahres Gesicht gezeigt!

Ein ehrendes Gedenken an diejenigen, die damals starben, die Verteidiger des wahren Russlands!

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FKT – Geschichte der Sowjetunion

07 Jul, 04:49


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 23

📌Eins der wichtigsten Teile der Reihe mit direkten Nachweisen der Fälschung

🧩FIASKO VOR DEM VERFASSUNGSGERICHT

"Beginnen wir mit dem letzten Punkt, den Mlechin angesprochen hat. Wir sollten mit der Frage beginnen: Wo wurden diese Dokumente gefunden? Woher kamen sie? Hier sollten wir die Geschichte dieser Fälschungen in zwei Perioden unterteilen - bevor sie vom Verfassungsgericht Russlands geprüft wurden und danach. Denn nach dem Fiasko bei der Verhandlung änderten die Fälscher alles: die Zusammensetzung der Fälschungen, die Attribute auf ihnen und die Geschichte ihres Erscheinens. Mlechin hat Ihnen die Geschichte vor der Verhandlung erzählt, die von diesem Subjekt wiederholt wurde: ..."

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06 Jul, 05:02


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 22

🧩ZU ALLEM FÄHIG

Ich werde die Zeit auslassen, als mit Beginn der Perestroika demokratische "Intellektuelle" der Akademie der Wissenschaften, ermutigt durch die polnische Botschaft, begannen, in den sowjetischen Archiven zu arbeiten, die bereits von Präsidentschaftsberater D.A. Wolkogonow seziert worden waren.
Ich beginne mit dem April 1990, als der "Vater der sowjetischen Demokratie" und eine Margaret Thatcher nahestehende Person, Michail Gorbatschow, verkündete, dass nicht die Deutschen, sondern die Russen die gefangenen polnischen Offiziere erschossen hätten. **Kein halbes Jahr später konnte man diesem Absolvent der juristischen Fakultät der Moskauer Universität erklären, dass es nicht Sache des Präsidenten sei, die Schuld festzustellen, sondern des Gerichts, und dass es sinnvoll sei, vor dem Prozess eine Untersuchung durchzuführen. Daraufhin wies Gorbatschow im September 1990 die Generalstaatsanwaltschaft (damals noch die UdSSR) an, eine entsprechende Untersuchung einzuleiten. ..."


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04 Jul, 05:02


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 21

🧩DIE AUSFÜHRUNG EINES BEFEHLS DURCH EINEN PROPAGANDISTEN

Mlechin erzählt seine propaganda Geschichte weiter:

"Der Burdenko-Kommission wurde im Westen nicht geglaubt. Aber Russland war ein Verbündeter im Kampf gegen Hitler, und so wurde das Verbrechen im Wald von Katyn einfach ignoriert. Am 4. Mai 1943 sagte der britische Außenminister Anthony Eden vor dem Parlament: "Die Nazimörder, die Hunderttausende unschuldiger Polen und Russen ermordet haben, nutzen die Tatsache der Massenvernichtung von Menschen zynisch aus, um die Einheit der Alliierten zu untergraben". Der Präsident der Vereinigten Staaten, Franklin Roosevelt, wies seine Regierung an, Stillschweigen zu bewahren, um das Ansehen der alliierten Nation während des Krieges nicht zu beeinträchtigen. In Nürnberg, wo nach dem Krieg den Hauptverbrechern der Nazis der Prozess gemacht wurde, kam dieses Thema auf Antrag der sowjetischen Delegation nicht zur Sprache. ..."


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03 Jul, 04:02


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 20

🧩UNTERSUCHUNG IM JAHRE 1944

"Hören wir uns nun an, was Mlechin uns über die Katyn-Untersuchung im Jahr 1944 vorlügt:

"Als Reaktion auf die deutsche Kampagne um Katyn wurde in der Sowjetunion eine Kommission unter dem Vorsitz von Akademiemitglied Nikolai Nilowitsch Burdenko, dem Chefchirurgen der Roten Armee und ersten Präsidenten der Akademie der medizinischen Wissenschaften, eingesetzt. Nach der Befreiung von Smolensk kam die Kommission zu dem Schluss, dass es sich um eine deutsche Provokation handelte. In Wirklichkeit wurden die Polen von den Deutschen selbst erschossen. Das einzige wirkliche Argument der Burdenko-Kommission war, dass alle Polen mit Waffen aus deutscher Produktion getötet wurden. ..."


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02 Jul, 06:03


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 19

🧩"UNTERSUCHUNG" IM JAHRE 1943

"Wenn Sie also den Kern des Geschehens aus den vorherigen Episoden verstanden haben, begannen die Nazis, um Europa im Kampf gegen das Weltjudentum um sich zu scharen, ab April 1943 damit, die Ermordung polnischer Offiziere, die in der Nähe von Smolensk von den Deutschen selbst getötet wurden (Auch an dieser Stelle sei erwähnt dass es nach dem aktuellem Wissensstand die Banderaanhänger waren*, den Juden der Sowjetunion zuzuschreiben. Sie begannen damit mit einer von Goebbels organisierten Propagandaschau unter dem lauten Titel "Die Internationale Medizinische Kommission untersucht die Katyn Affäre".

Mlechin erzählt es so: ..."


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01 Jul, 05:03


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 18

🧩DER VERRAT DER NORWEGISCHEN OPERATION

"Als die Deutschen im September 1939 Polen besiegten, bot Hitler, der keine Interessen mehr im Westen hatte, England und Frankreich beharrlich Frieden an. Diese lehnten ab, und die Deutschen begannen mit der Organisation einer Seeblockade gegen Großbritannien. Als Reaktion darauf planten die Briten eine für sie lebenswichtige Operation: die Einnahme des neutralen Norwegens.
Britische Historiker berichten darüber in dem Film "Western Front" wie folgt: ..."


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30 Jun, 05:01


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 17

🧩DER VERRAT DER NORWEGISCHEN OPERATION

"Als die Deutschen im September 1939 Polen besiegten, bot Hitler, der keine Interessen mehr im Westen hatte, England und Frankreich beharrlich Frieden an. Diese lehnten ab, und die Deutschen begannen mit der Organisation einer Seeblockade gegen Großbritannien. Als Reaktion darauf planten die Briten eine für sie lebenswichtige Operation: die Einnahme des neutralen Norwegens.
Britische Historiker berichten darüber in dem Film "Western Front" wie folgt: ..."


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29 Jun, 05:03


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 16

🧩DER RISIKOFAKTOR UND DER PREIS DES VERRATS

"Mit der Wahl der Erschießung der polnischen Offiziere als wichtigste Propagandabotschaft schienen die Deutschen jedoch verrückt geworden zu sein. Stellen Sie sich doch einmal vor, was passiert wäre, wenn die Hauptperson in dieser Angelegenheit - die polnische Exilregierung - erklärt hätte, die polnischen Offiziere seien von den Deutschen getötet worden. Die ganze Welt hätte eher den Polen als den Deutschen geglaubt. Und die Regierung Sikorski wäre verpflichtet gewesen, dies zu sagen, selbst wenn diese Offiziere tatsächlich von den Russen getötet worden wären - sie hätten das später, nach dem Sieg, geklärt. ..."

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28 Jun, 05:01


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 15

🧩DIE JUDEN UND DIE KATYN AFFÄRE

"Da Worte beim Durchschnittsmenschen nicht gut ankommen, mussten die Deutschen nur eine geeignete jüdische Gräueltat finden, um Europa gründlich zu erschrecken. So gruben sie 1943 die Gräber polnischer Offiziere aus, die sie selbst im Herbst 1941 erschossen hatten, und beschuldigten sowjetische Juden, sie ermordet zu haben. Dies war die zentrale Propagandakampagne Deutschlands während des gesamten Krieges, so dass der kaiserliche Propagandaminister Dr. Goebbels persönlich die Nazi- und Vasallenpresse informierte. Allein vom 6. bis 30. April informierte er die Journalisten auf etwa 40 Schreibmaschinenseiten über die Katyn-Affäre, wobei er Stalin nur einmal erwähnte, da sich die Anweisungen nur auf Juden bezogen. Hier zum Beispiel stellt Goebbels eine Verbindung zwischen britischen und sowjetischen Juden her (ich zitiere ein Stück seines Textes): ..."

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27 Jun, 05:03


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 14

🧩VOR DER KÜSTE SPANIENS

Wenden wir uns nun dem Thema zu, mit dem Mlechin seinen Film begonnen hat:

"Am vierten Juli 1943 startete das Privatflugzeug von General Wladyslaw Sikorski, dem Chef der polnischen Exilregierung, vom britischen Luftwaffenstützpunkt in Gibraltar. Sikorski wurde in London erwartet. Doch einige Minuten später stürzte das Flugzeug, bevor es an Höhe gewann, ins Meer. Der Pilot, der aus dem Cockpit sprang, und ein weiterer Mann, dem es gelang, an der Tragfläche des Flugzeugs entlangzulaufen, bevor es versank, konnten gerettet werden. Überraschenderweise bleibt die Identität dieses Mannes unbekannt. Auch die genaue Ursache für den Absturz des Regierungsflugzeugs ist noch nicht geklärt. Es wird vermutet, dass es sich um eine Sabotage handelte. Das Flugzeug war mehrere Stunden lang unbewacht, und in dieser Zeit war es durchaus möglich, die Ruder zu blockieren, um zu verhindern, dass das Flugzeug abhebt.. ..."


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24 Jun, 05:02


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 13

🧩KATYN MORD?

"Lassen Sie Mlechin seine traurige Geschichte weiter erzählen:

«Der Volkskommissar für Innere Angelegenheiten Beria berichtete Stalin:
“Sie alle sind eingeschworene Feinde der Sowjetmacht, erfüllt von Hass auf das Sowjetsystem. Sie versuchen, ihre konterrevolutionäre Arbeit fortzusetzen, indem sie antisowjetische Agitation betreiben. Jeder von ihnen wartet nur darauf, freigelassen zu werden, um sich aktiv am Kampf gegen die Sowjetmacht zu beteiligen".


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23 Jun, 05:02


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 12

🧩DAS GLÜCK, POLENS NACHBAR ZU SEIN

"Die Lagerbehörden boten an, bis zu 500 von etwa 8,5 Tausend Menschen (Hier ging es um Ältere Menschen), Invaliden und Einheimischen aus den westlichen Regionen der Ukraine und Weißrusslands, die sich nicht kompromittiert hatten und friedliche waren, nach Hause zu lassen. Dieselbe Lagerleitung schlug vor, bis zu 400 weitere Menschen, die bösartige Feinde Russlands waren, zu verurteilen und in Lager zu stecken. Wie Beria auf diesen Vorschlag reagierte, wissen wir dank der heutigen Geschichtsfälscher wohl nicht mehr."

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22 Jun, 05:03


📕 Katyn-Affäre: Auszüge aus dem Buch "Antirussische Gemeinheit" - Teil 11

🧩ÜBER DIE ARMEN POLIZISTEN

"Im September 1939 nahmen die sowjetischen Truppen, die in die Westukraine und Weißrussland einmarschierten, eine große Zahl polnischer Soldaten aus der 3,5 Millionen Mann starken polnischen Armee gefangen, einigen Quellen zufolge bis zu 650.000. Doch zunächst wurden sie auf Befehl Timoschenkos entwaffnet und in ihre Heimat entlassen."

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