machen möchte. Das wäre aber nur von Vorteil, wenn sie dabei vom Staat unterstützt werden würden.
Brief 5
Stellungnahme zum Artikel „Datenschutz im Internet“
1. Ich habe in einer deutschen Zeitung einen Artikel zum Thema „Datenschutz im Internet“ gelesen und möchte jetzt eine Stellungnahme dazu schreiben. Am Anfang werde ich die wesentlichen Informationen kurz und bündig zusammenfassen und danach die Vor- und Nachteile des Themas beschreiben. In diesem Artikel handelt es sich darum, dass> heutzutage viele Menschen, im Internet-Zeitalter, in dem wir leben, zu viele Informationen über sich preisgeben. Die Menschen füllen zahlreiche Formulare und Fragebögen im Netz aus, indem sie ihre Adressen, Telefonnummern, Kreditkartendaten und sonstige privaten Daten dort eingeben. Das Ganze wird gespeichert und später häufig gegen sie verwendet. Vom Verfasser dieses Artikels wird empfohlen, immer auf der Hut zu sein beim Preisgeben von persönlichen Informationen aufzupassen, um sich abzusichern beziehungsweise zu schützen.
2. Ich bin der Auffassung, dass das Internet eine positive Entwicklung beziehungsweise Errungenschaft der Menschheit ist, es bringt sehr viele Vorteile mit sich: Man kann heute schnell Briefe verschicken, man kann sich so gut wie überall übers Internet bewerben, man kann fast alles an Informationen zu jedem beliebigen Thema finden, das einen interessiert. Aber, wie auch alles andere, kann auch das Internet nicht nur Vorteile haben, es gibt leider auch mehrere Nachteile daran. Zum Beispiel das, worum dieser Artikel handelt. Der Datenschutz ist heutzutage ein sehr aktuelles Thema, man darf hier nicht leichtsinnig und nachlässig sein.
3. Weiters möchte ich meine persönliche Meinung zum angegebenen Thema äußern. Wenn man aber das Ganze vernünftig angeht und nicht auf Schritt und Tritt seine privaten Daten preisgibt, ist man normalerweise auf der sicheren Seite.
4. In dem Land, wo ich herkomme, nämlich in der Ukraine, ist diese Situation wie auch in anderen wirtschaftlich weniger entwickelten Ländern besonders aktuell. Denn es gibt viele Betrüger und Gauner, die mit allen möglichen Mitteln versuchen, an die persönlichen Informationen von anderen heranzukommen, die sie dann später in bares Geld umwandeln, indem sie diese verkaufen oder eben im Falle von Kreditkartendaten die anderen Menschen bestehlen. Im Gegensatz zu den europäischen Ländern gibt es dort leider kaum so etwas wie Verbraucherschutz. Meiner Ansicht nach sollte man es sich lieber erst mehrmals überlegen, bevor man seine Daten auf unbekannten beziehungsweise verdächtigen Internetseiten preisgibt, denn wenn man danach entdeckt, dass man kein Geld mehr auf dem Konto hat, kann es leider schon zu spät sein.
Brief 6
Stellungnahme zum Artikel „Halbe-Halbe“
1. Ich habe in einer österreichischen Zeitung einen Artikel zum Thema „Halbe-Halbe“ gelesen und möchte jetzt eine Stellungnahme dazu schreiben. Am Anfang werde ich die wesentlichen Informationen kurz und bündig zusammenfassen und danach die Vor- und Nachteile des Themas beschreiben. In diesem Artikel handelt es sich darum, dass Männer heutzutage Hausarbeit, Kinderbetreuung und die Pflege nicht machen möchten. Vom Verfasser dieses Artikels wird erzählt, dass die Frauenministerin Helga Konrad zuständig für Hausarbeit beide Ehepartner gesetzlich beschäftigen sollen.
2. Ich bin der Auffassung, dass ich bei einer gesetzlichen Regelung zur Teilung der Pflichten im Haushalt mehrere Vorteile sehe. Es ist daher ein großer Vorteil, wenn Frau und Mann die Arbeit im Haushalt teilen, wirkt sich das Positive auf ihre Beziehung aus. Dadurch können sie sich besser verstehen und die Liebe untereinander festigen. Ein weiterer Vorteil ist, Zeit sparen. Wenn die Frau allein den ganzen Haushalt macht, wird es ganztätig dauern. Es gibt auch Nachteile, nach einem anstrengenden Arbeitstag muss man noch den Haushalt machen dann kann man sich sehr müde und stressvoll fühlen. Das fühlt zu Streit zwischen dem Ehepaar. Wenn der Haushalt die Pflicht der Familienmitglieder wird hat man keine Zeit für Hobbys und andere Aktivitäten.