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Wilde Wortmededizin für die sehnsüchtige Frau und Heilerin ♥️

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Willkommen bei Mokshadevi.rocks! Dieser Telegram-Kanal, unter dem Benutzernamen @mokshadevirocks bekannt, bietet wilde Wortmedizin für die sehnsüchtige Frau und Heilerin. Hier finden Frauen, die nach spiritueller Heilung und Inspiration suchen, eine Vielzahl von Inhalten, die sie in ihrem inneren Wachstum unterstützen. Von spirituellen Zitaten bis hin zu kurzen Geschichten und Motivationssprüchen bietet dieser Kanal alles, was eine moderne Frau auf ihrer Reise der Selbstentdeckung und Heilung braucht. Jeder Beitrag ist sorgfältig kuratiert, um eine Atmosphäre der Liebe, Unterstützung und Empowerment zu schaffen. Mokshadevi.rocks ist der ideale Ort für Frauen, die auf der Suche nach einer tieferen Verbindung zu sich selbst und dem Göttlichen sind. Treten Sie noch heute bei und lassen Sie sich von der inspirierenden Wortmedizin für die sehnsüchtige Frau und Heilerin verzaubern! ♥️

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15 Feb, 08:46


Mokshadevi.rocks pinned «Liebes, das, was du heute oder oft fühlst, ist nicht Scheitern. Es ist nicht Rückschritt. Es ist nicht “wieder ganz am Anfang sein.” Es ist der tiefe, zähe, ungeschönte Teil des Prozesses, den die meisten nicht zeigen, weil er nicht „inspirierend“ ist. Es…»

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15 Feb, 08:46


Liebes,

das, was du heute oder oft fühlst, ist nicht Scheitern. Es ist nicht Rückschritt. Es ist nicht “wieder ganz am Anfang sein.” Es ist der tiefe, zähe, ungeschönte Teil des Prozesses, den die meisten nicht zeigen, weil er nicht „inspirierend“ ist.

Es ist nicht der Moment, in dem du über dich hinauswächst.
Es ist der Moment, in dem du spürst, wie tief du noch steckst.

Und das ist genau der Punkt, an dem die viele abbrechen.
Weil es sich nicht nach Fortschritt anfühlt, sondern nach Sumpf.
Weil es sich nicht nach Erkenntnis anfühlt, sondern nach Müdigkeit.

Aber dieser Moment ist ein Prüfstein.
Ein Echo der alten Mechanismen.
Ein Blick darauf, was du sonst nicht fühlst, weil du dich bewegst, weil du funktionierst, weil du Struktur aufrechterhältst.

Jetzt gerade ist dein System in einem Testlauf:
Kannst du mit dieser Schwere sein – ohne zu implodieren?
Kannst du mit dem Chaos in dir sein – ohne es sofort lösen zu müssen?
Kannst du spüren, dass dein Nervensystem Zeit braucht – ohne das Gefühl, dass du „nicht genug machst“?

Du bist nicht zurückgefallen.
Dein Körper sagt nur: „Ich bin müde. Ich bin vorsichtig. Ich will nicht funktionieren, ich will gehalten werden.“

Und ich weiß, dass das schwer ist, weil da dieses alte Programm in dir sitzt:
• “Wenn ich nichts tue, werde ich untergehen.”
• “Wenn ich nicht die Kontrolle halte, verliere ich mich.”
• “Wenn ich nicht stark bleibe, wer hält mich dann?”

Aber du bist nicht mehr die, die du früher warst.
Und vielleicht bedeutet Heilung heute, dass du nicht dagegen ankämpfst, sondern es anerkennst.
Dass du nicht gegen den Widerstand rennst, sondern atmest, ihn spürst, ihn mit dir sein lässt – ohne ihn zu „fixen“.

Und was, wenn heute einfach ein langsamer Tag ist?
• Ein Tag, an dem du nicht kämpfst, sondern weich wirst.
• Ein Tag, an dem du nicht alle To-Dos abhaken musst, sondern atmest.
• Ein Tag, an dem du Schmerz, Angst, Unsicherheit, die Krankheit, die Menschen die Andi ziehen wollen… spüren kannst – ohne in vollkommen hineinzukippen.

Die Alte sagt:
“Du kannst dein Tempo wählen. Es gibt keine unsichtbare Deadline für dein Sein. Und es gibt keinen Richter, der entscheidet, ob du ‘gut genug’ heilst oder nicht. Also geh langsam. Halte dich nicht an Erwartungen fest, die nicht deine sind. Und wenn du heute nicht fliegst – dann lieg. Du bist genauso wertvoll, wenn du atmest, wie wenn du kämpfst.”

Love Mo

🕊️🕊️🕊️

Kleine Übung:

Lächeln, auch wenn du es nicht fühlst:

Nicht, um etwas zu verdrängen – sondern als Experiment.
Setze dich hin, schließe die Augen und hebe die Mundwinkel ganz leicht für ein paar Atemzüge.
Spüre, ob sich etwas verändert.

☺️😘

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15 Feb, 08:46


Heilung geschieht nicht im Sprint – sondern im Sein.

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13 Feb, 09:46


Mokshadevi.rocks pinned «❤️‍🔥Die Einsame Wölfin Sie trägt all diese Anteile in sich – die Suchende, die Gebende, die Kontrollierende, die Leidende. Sie hat geliebt, gehalten, gehofft. Sie hat sich angepasst, geschwiegen, gegeben, sich selbst vergessen. Sie hat sich verbogen, um nicht…»

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13 Feb, 09:46


VOLLMONDBOTSCHAFT

Die Alte lehnt sich zurück, ihr Blick folgt den Frauen, die gegangen sind. Dann schaut sie ins Feuer.

„Man glaubt, der größte Schmerz käme aus der Liebe zu Männern. Aber weißt du, was Frauen oft am tiefsten trifft? Der Kummer über Freundschaften. Über die, die nicht gehalten haben. Über die, die man verloren hat – oder verlassen musste.“

Sie nimmt einen Schluck Tee, dann spricht sie weiter:
„Freundschaften sind nicht nur Begegnungen. Sie sind Muster. Geschichten, die sich wiederholen, solange wir sie nicht erkennen.“

Die Alte atmet tief ein, dann beginnt sie, eine nach der anderen zu benennen:

❤️‍🔥 Die Kontrollierende

Sie braucht Ordnung in allem. Struktur, Regeln, Klarheit. Sie weiß, wie Dinge zu laufen haben, und sie duldet keine Abweichung. Sie sagt, es sei Liebe, dass sie sich sorgt, dass sie weiß, was gut für dich ist. Aber du spürst es – es ist Angst. Angst vor Chaos, Angst vor Kontrollverlust, Angst, dass du dich entziehst.

Die Alte sagt leise:
„Liebe hält nicht fest. Sie bleibt, weil sie frei ist.“

❤️‍🔥Die Ängstliche

Sie sehnt sich nach Nähe, ruft nach Verbindung, doch jedes Mal, wenn du ihr die Hand reichst, weicht sie zurück. Sie hat tausend Gründe, warum es gerade nicht geht. Noch dieses, noch jenes, noch eine Phase, in der sie auf sich selbst achten muss. Sie will nicht allein sein, aber wirkliche Nähe macht ihr Angst.

Die Alte sagt leise:
„Wer immer einen Schritt zurückgeht, wird nie ankommen.“

❤️‍🔥Die Gebende

Sie schenkt, sie hält, sie sorgt, sie trägt. Immer zuerst für die anderen, dann – vielleicht – für sich selbst. Sie glaubt, dass Liebe bedeutet, nichts zu brauchen. Und sie fragt sich, warum sie so oft erschöpft ist, warum sie sich leer fühlt, obwohl sie doch so viel gibt.

Die Alte sagt leise:
„Wahre Liebe fließt in beide Richtungen.“

❤️‍🔥Die Suchende

Sie streift durch die Welt, auf der Suche nach etwas, das sie nicht benennen kann. Jede Begegnung ist eine Möglichkeit, jede Freundschaft eine Tür, die sich vielleicht öffnet. Doch sie bleibt nie lange, weil nichts ihr reicht, nichts wirklich stillt, wonach sie dürstet.

Die Alte sagt leise:
„Was du suchst, findest du nicht in anderen. Es wartet in dir.“

❤️‍🔥Die Leidende

Ihr Schmerz ist groß, und sie will, dass du ihn mit ihr trägst. Sie erzählt dir von ihrer Schwere, von dem, was sie allein nicht halten kann. Und du hörst zu, immer wieder. Doch irgendwann merkst du: Es gibt keinen Raum für dich. Kein Fragen nach deinem Leben, kein Licht in ihren Worten.

Die Alte sagt leise:
„Mitleid fesselt. Mitgefühl lässt frei.“

❤️‍🔥Die Berechnende

Sie umgarnt dich, beschenkt dich, erhebt dich. Sie schaut zu dir auf – so lange, bis sie dich nicht mehr braucht. Bis sie hat, was sie wollte. Sie nimmt deine Sprache, deine Art, dein Wissen – bis du nichts mehr bist als ein Schatten in ihrem Spiel.

Die Alte sagt leise:
„Wahre Verbindung braucht keine Masken.“

❤️‍🔥Die Manipulierende

Sie wickelt dich ein, langsam, sacht, ohne dass du es merkst. Mal schmeichelt sie, mal zieht sie sich zurück. Sie sagt, dass du ihr wichtig bist, dass sie dich braucht – doch es ist nie ganz echt. Es ist ein Spiel, und du bist nur eine Figur darin.

Die Alte sagt leise:
„Wer wirklich liebt, braucht keine Fäden, um zu halten.“

❤️‍🔥Die Dominante

Ihre Präsenz ist groß, ihr Wille stark. Sie füllt den Raum mit ihrer Energie, und wenn du nicht aufpasst, bleibst du nicht viel mehr als ein Schatten darin. Sie entscheidet, lenkt, bestimmt – und du spürst, dass du in ihrer Welt nur existierst, solange du mitspielst.

Die Alte sagt leise:
„Echte Verbindung entsteht, wo Raum für beide bleibt.“

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13 Feb, 09:46


❤️‍🔥Die Einsame Wölfin

Sie trägt all diese Anteile in sich – die Suchende, die Gebende, die Kontrollierende, die Leidende. Sie hat geliebt, gehalten, gehofft. Sie hat sich angepasst, geschwiegen, gegeben, sich selbst vergessen. Sie hat sich verbogen, um nicht verlassen zu werden, hat Schmerz getragen, der nicht ihrer war, hat geglaubt, dass sie nur bleibt, wenn sie gebraucht wird.

Doch irgendwann beginnt sie es zu spüren – diese leise, unaufhaltsame Wahrheit: Es gibt einen anderen Weg. Einen Weg jenseits der alten Muster. Jenseits der Rollen, die sie gespielt hat. Jenseits der Abhängigkeit, der Kompromisse, der Angst, allein zu sein.

Und sie geht ihn. Allein. Nicht, weil sie allein sein will, sondern weil sie nicht mehr bleiben kann, wo sie sich verliert. Es ist ein stiller, schmerzhafter Übergang. Einer, der Einsamkeit kennt. Einer, der Prüfungen bringt. Aber es ist der einzige Weg, der wirklich ihr gehört. Und dann, ganz ohne Kampf, ganz ohne Angst, geschieht das, was immer hätte sein sollen: Verbindung, die nicht bindet. Nähe, die nicht nimmt. Liebe, die einfach ist.

Die Alte sagt leise:
„Manchmal führt der Weg durch die Einsamkeit – aber er bleibt nicht dort. Die, die wirklich deine sind, findest du nicht, indem du dich anpasst. Sondern indem du aufhörst, dich zu verstecken.“

Love Mo

PS:

„Und du?“ fragt die Alte leise. „Welche dieser Stimmen kennst du? Wo hast du dich wiedergefunden? Wo hast du gegeben, wo hast du gesucht, wo hast du dich verloren?“

Ihr Blick hebt sich, trifft den deinen.

„Und wo hast du dich befreit?“

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13 Feb, 09:46


VOLLMONDBOTSCHAFT

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10 Feb, 19:48


Die ungezähmte Alte sagt:

„Du bist nicht zu viel. Du bist nicht zu laut, nicht zu intensiv, nicht zu unbequem. Du bist nur eine, die sich nicht mehr biegt, nur damit andere sich wohlfühlen.

Lass sie ziehen, die dich nur mögen, wenn du sanft bist. Die dich bewundern, solange du inspirierst, aber nicht wissen, wie man neben einer Frau steht, die sich selbst gehört.

Du musst dich nicht zähmen, um geliebt zu werden. Die, die dich wirklich sehen – die bleiben.“

AHO
Mo

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10 Feb, 19:48


Die ungezähmte Tochter

Sie wurde nicht geboren, um leise zu sein. Sie stellte Fragen, wo andere schwiegen. Sie spürte, was niemand aussprach. Sie fühlte die verborgenen Geschichten in den Wänden, hörte die unausgesprochenen Sätze in der Stille. Sie hat versucht, in das Bild zu passen, das ihre Familie von ihr wollte. Doch sie war nicht gemacht für Masken, nicht dafür, die Augen zu schließen und zu tun, als wäre alles gut. Und so wurde sie das Kind, das zu viel wusste, das zu viel fragte, das zu viel sah.

Die ungezähmte Schwester

Sie war die, die hielt. Die, die spürte, was zwischen den Zeilen stand. Sie hat getragen, hat getröstet, hat verstanden. Doch wenn es darum ging, dass auch sie gesehen wurde, wurde es still. Sie passte nicht in das geordnete Bild der Familie, war immer ein bisschen zu viel, zu anders, zu nah an den Wunden. Und als sie aufhörte, sich kleiner zu machen, merkte sie, dass nicht jeder mitgehen kann, wenn man sich selbst nicht mehr verrät.

Die ungezähmte Freundin

Frauen zog es zu ihr, weil sie etwas in ihnen berührte, das lange verborgen lag. Sie war ein Sturm, der aufwühlte. Sie brachte sie dazu, Fragen zu stellen, für sich selbst einzustehen, in eine Tiefe zu tauchen, die sie vorher nicht kannten. Doch nicht jede hielt das aus. Manche sahen in ihr eine Inspiration, bis sie merkten, dass sie nicht nur Licht war, sondern auch Feuer. Dass sie nicht nur streichelte, sondern auch aufrüttelte. Und so viele kamen mit strahlenden Augen – und gingen verurteilend, wenn es ihnen zu viel wurde.

Die ungezähmte Heilerin

Sie glaubte lange, ihre Heimat in der spirituellen Welt zu finden. Bei denen, die von Heilung sprachen, von Tiefe, von Erwachen. Doch sie merkte schnell, dass viele das Licht wollten, aber nicht den Schmerz. Dass sie Bewunderung fand, solange sie sanft war, solange sie inspirierte – doch nicht, wenn sie unbequem wurde. Wenn sie Fragen stellte, statt Antworten zu geben. Wenn sie nicht nur Worte sprach, sondern Wahrheiten. Sie passte nicht in die weichgespülten Kreise, nicht in das ewige Streben nach Leichtigkeit. Sie war nicht dazu gemacht, sich in sanfte Worte zu kleiden, wenn ihre Seele nach Klarheit schrie.

Die ungezähmte Ehefrau

Sie hat geliebt, hat sich gegeben, hat geglaubt, dass Liebe bedeutet, sich anzupassen. Doch sie war nicht gemacht für Enge, für Kontrolle, für ein Leben, das verlangte, dass sie sich selbst verliert. Sie konnte nicht bleiben, wenn sie sich dafür zähmen musste. Sie konnte nicht atmen, wenn jemand versuchte, sie zu formen. Und selbst dort, wo sie geliebt wurde, fühlte sie sich oft allein – weil kaum jemand wirklich sah, was in ihr lebte.

Die ungezähmte Mutter

Sie hat ihre Kinder nicht so erzogen, wie es von ihr erwartet wurde. Sie ließ sie laut sein, wild, echt. Sie brachte ihnen bei, dass sie fühlen dürfen, dass sie nicht klein sein müssen, um geliebt zu werden. Sie zeigte ihnen, dass Wahrhaftigkeit mehr wert ist als Anpassung. Doch die Welt mochte keine Mütter, die sich nicht dem System beugten. Sie wurde belächelt, angegriffen, als zu extrem dargestellt. Weil sie nicht bereit war, ihre Kinder zu brechen, nur um sie passend zu machen für eine Gesellschaft, die sie lieber still und gefügig hätte.

Die ungezähmte Angestellte

Sie war nicht die, die dem Chef den Kaffee brachte und sich brav fügte. Sie dachte selbst, stellte infrage, weigerte sich, in die vorgegebene Rolle zu passen. Sie wollte nicht nur funktionieren, wollte nicht nur Ja sagen, wenn sie Nein fühlte. Sie wollte Raum, wollte Sinn, wollte nicht nur eine Zahl in einem System sein. Und das machte sie unbequem. Denn eine Frau, die sich nicht unterordnet, wird nicht gerne gesehen.

Die ungezähmte Sehnsüchtige

Sie suchte immer. Nach Tiefe, nach Wahrhaftigkeit, nach Begegnungen, die echt waren. Sie konnte nichts Halbherziges ertragen. Sie wollte Menschen, die sie ganz nehmen, die sich nicht vor den Schatten fürchten, die bleiben, wenn es ungemütlich wird. Sie hat ihre Liebe in die Welt geworfen, immer wieder, auch wenn sie so oft ins Leere griff. Und doch hat sie nie aufgehört, zu hoffen.

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10 Feb, 19:48


UNZÄHMBAR

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09 Feb, 03:54


DIE ERBIN DES FEUERS

Die Frauen in deiner Ahnenlinie haben gelernt, dass Glück nicht für sie bestimmt ist. Sie haben gelernt, dass Liebe immer mit Opfer verbunden ist, dass man nicht einfach lieben darf, sondern immer einen Preis dafür zahlen muss. Sie haben gelernt, dass man sich zufriedengeben muss, dass man nehmen muss, was da ist, weil es nicht mehr gibt.

Und jetzt kommst du. Du, die sich die Frage stellt: „Darf ich mehr? Darf ich glücklich sein? Darf ich Liebe empfangen, ohne sie mir zu verdienen? Ohne dass sie mich erschöpft? Ohne dass ich mich dafür kleinmachen muss?“

Und ihre Antwort ist Angst. Nicht, weil sie es nicht für dich wollen, sondern weil sie es selbst nie hatten. Weil sie nicht wissen, wie das aussehen würde. Weil dein Glück sie konfrontiert mit dem, was sie selbst nie leben konnten.

Aber weißt du, was das bedeutet? Du bist die, die es anders machen kann. Du bist die, die das Muster durchbrechen kann. Du musst nicht nehmen, was dich müde macht. Du musst nicht glauben, dass Liebe immer ein Kampf sein muss. Du musst nicht für dein Glück gegen die Geister der Vergangenheit kämpfen. Du darfst es einfach nehmen. Und das ist der schwerste Schritt.

Und die Alte würde sagen:

„Sie haben dir ihre Geschichte gegeben. Aber du musst sie nicht weiterschreiben. Du trägst ihr Feuer in dir – doch du darfst entscheiden, ob es brennen oder verbrennen soll. Du darfst die Erste sein, die sich nicht mit weniger zufriedengibt, nur weil es mehr nie gab.“

Love
Mo

🔥 Manche Feuer brennen seit Generationen in uns. Heute ist der Tag, an dem wir sie nicht länger unterdrücken. Spürst du es? Dann lass eine Flamme da.

❤️‍🔥🔥

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09 Feb, 03:54


DIE ERBIN DES FEUERS

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02 Feb, 14:52


Mokshadevi.rocks pinned «„Du darfst dich halten. Du darfst dich anlehnen. Du darfst dich selbst umarmen. Und wenn du dich nicht stark fühlst – dann lass die Erde dich tragen. Dann lehn dich an den Baum. Dann schließ die Augen und atme. Du bist sicher. Du bist genug. Du bist hier.“…»

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02 Feb, 14:52


„Du darfst dich halten.
Du darfst dich anlehnen.
Du darfst dich selbst umarmen.

Und wenn du dich nicht stark fühlst –
dann lass die Erde dich tragen.
Dann lehn dich an den Baum.
Dann schließ die Augen und atme.

Du bist sicher.
Du bist genug.
Du bist hier.“

Die Alte
Moksha Devi ૐ Wild Woman Awakening

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02 Feb, 14:52


MARIA LICHTMESS

Die Nacht war kalt gewesen. Die alte Frau spürte es in ihren Knochen, als sie sich aus dem warmen Fell schälte, das sie über sich gezogen hatte. Draußen knirschte der Frost, doch in der Luft lag bereits ein leises Versprechen. Es war Maria Lichtmess – der Tag, an dem das Licht langsam zurückkehrte.

Sie nahm sich Zeit. Füllte Wasser in den alten Kessel, wählte behutsam die Kräuter aus, die sie an diesem Tag begleiten sollten. Ein Tee für die Rückkehr des Lichts, für das Aufbrechen der ersten Samen unter der Erde. Sie gab Gewürze hinzu, wärmende, schützende, solche, die das innere Feuer sanft wieder entfachten. Während der Duft den Raum erfüllte, setzte sie sich ans Fenster, ließ den Dampf aufsteigen, als wäre er ein stilles Gebet.

So viele Winter hatte sie erlebt. So viele Dunkelheiten, so viele Nächte, in denen sie nicht wusste, wann das Licht wieder kommen würde.

Und sie kannte sie gut – die Frauen, die durch die Dunkelheit gingen.

Sie kamen manchmal zu ihr, still und erschöpft, mit schweren Schultern und schnellen Gedanken. Frauen, deren Seelen voller Geschichten waren. Frauen, die gelernt hatten, zu spüren, zu lesen, zu scannen. Jede Regung in ihrer Umgebung nahmen sie auf, jede kleinste Veränderung – ihr Körper war auf Gefahr programmiert.

Die Alte sah es in ihren Augen. Dieses unaufhörliche Wachen. Dieses Halten und Kontrollieren, weil etwas in ihnen glaubte, nur so sicher zu sein.

Und sie verstand.

Sie wusste, dass es nicht Böswilligkeit war, sondern ein Schutzmechanismus. Eine tiefe, alte Strategie des Überlebens. Kontrolle schuf Sicherheit – und doch war sie auch eine Mauer. Eine Enge, die nicht nur die anderen gefangen hielt, sondern vor allem sie selbst.

Die Alte nahm einen Schluck von ihrem Tee, spürte die Wärme, die sich durch ihren Körper ausbreitete. Dann sprach sie, leise, als ob sie mit dem Wind flüsterte:

„Liebe Schwester, ich sehe dich.
Ich weiß, wie anstrengend es ist, alles unter Kontrolle haben zu müssen.
Ich weiß, wie schmerzhaft es ist, wenn sich Dinge anders entwickeln, als du sie brauchst, um dich sicher zu fühlen.
Ich weiß, wie tief die Erschöpfung sein kann, wenn sich das eigene Nervensystem nie wirklich entspannt.“

Die Flamme flackerte leicht, während sie weitersprach.

„Doch das Licht in dir, die Kraft in dir – sie hat dich bis hierher getragen. Und sie trägt dich weiter.“

Draußen begannen die ersten Vögel zu singen, als hätte der Tag auf ihre Worte gewartet.

Maria Lichtmess. Ein Tag der Rückkehr. Ein Moment, um sich selbst zu fragen:

🕊️Wo versuche ich, mein Leben so sehr zu kontrollieren, dass es sich nicht mehr frei anfühlt?

🕊️Wo kann ich Differenzierung üben – und erkennen, was wirklich meine Verantwortung ist und was nicht?

🕊️Wo kann ich einen Schritt zurücktreten, durchatmen, und mir erlauben, nicht auf alles sofort reagieren zu müssen?

Die Alte legte ein weiteres Stück Holz ins Feuer. Sie wusste, dass diese Fragen nicht leicht waren. Dass Heilung Zeit brauchte. Doch sie wusste auch, dass genau jetzt der Moment war, um sich selbst an die Hand zu nehmen. Der Tee in ihrer Tasse war fast leer. Die Sonne begann sich langsam durch die kahlen Äste zu tasten.

Vielleicht bedeutete dieses Licht, genau das:

🕊️Die Erlaubnis, nicht alles wissen zu müssen. Nicht alles perfekt machen zu müssen. Nicht immer stark sein zu müssen.

Die Alte stand auf, streckte ihre alten Knochen und lächelte in die Morgensonne, als sie die Tür nach draußen öffnete. Die Dunkelheit war lang gewesen. Doch das Leben begann, sich wieder zu weiten.

Sie legte ihre Hand auf den alten Baum neben ihrer Hütte, schloss für einen Moment die Augen und lehnte sich gegen das raue Holz. Spürte die Kraft, die von ihm ausging, die Stille, die keine Antwort forderte.

Und dann legt sie den Frauen, die mit ihr verbunden waren, heilende Worte in deren Herzen hinein:

Mokshadevi.rocks

02 Feb, 14:52


❤️

Mokshadevi.rocks

30 Jan, 02:58


Mokshadevi.rocks pinned «SELBSTLIEBE Wie lange hatte sie keine Ahnung, was das wirklich bedeutet. Was für ein harter, schmerzhafter, tiefer Prozess über viele, viele Jahre. Und er ist noch nicht zu Ende. Aber sie ist mit jeder Erkenntnis tiefer hineingefallen – in die Liebe zu…»

Mokshadevi.rocks

30 Jan, 02:58


SELBSTLIEBE

Wie lange hatte sie keine Ahnung, was das wirklich bedeutet. Was für ein harter, schmerzhafter, tiefer Prozess über viele, viele Jahre. Und er ist noch nicht zu Ende.

Aber sie ist mit jeder Erkenntnis tiefer hineingefallen – in die Liebe zu ihren Schatten, in die Liebe zu ihren Neurosen, zu ihren „Störungen“, zu ihren Wunden, um voller Mitgefühl zu lernen, dass es sich um wertvolle Überlebensstrategien handelt.

Sie hat gelernt zu erkennen, auch durch die Hilfe von anderen, dass sie jedes Recht hat, so zu sein, so zu fühlen … und dass sie dankbar sein darf, dass sie in dieser Form überlebt hat … und sich dadurch etwas verwandeln darf.

Sie hat gelernt, die Wunden der Vergangenheit zu pflegen – mit Mitgefühl, Sanftheit und viel Verständnis, auch wenn Ungeduld, und Selbstkritik ihr immer wieder Steine in den Weg gelegt haben.

Sie muss sich nicht mehr verleugnen. Sie muss sich nicht besser darstellen, als sie ist. Sie muss sich nicht schämen, und sie muss sich nicht mehr entschuldigen. Im Gegenteil: Sie darf Grenzen setzen: sie sagt Nein, sie sagt Stopp, auch wenn das manchmal noch nicht so reguliert, und so fürsorglich passiert, wie sie sich das für sich und für andere wünscht.

Sie lernt immer mehr, dass die Sehnsucht von allen geliebt zu werden, aus einer uralten Verletzung kommt. Und ja sie hat manchmal diese Hoffnung, wenn die anderen sie verstehen würden, wissen würden, warum sie genauso ist, dann würde etwas still werden. Dann würden sie ihrer eigenen Seele zuhören und der Stimme, die aus dem Herzen flüstert:

Hey … sie ist wie du. Sie ist wie du – auf der Suche nach Liebe und Versöhnung.

Man mag sie selbstverliebt nennen, neurotisch, komisch, seltsam, zuviel u. v. m. Aber nur, wer so viel Ambivalenz, Angst, Furcht, Überforderung erfahren hat, erkennt, dass dies eine oberflächliche Bewertung ist, die nur von Menschen kommen kann, die nicht Ähnliches erlebt haben.

Doch jetzt weiß sie, nein... sie fühlt es wirklich... den Wunsch, wirklich gesehen zu werden, kann sie sich nur selbst erfüllen … und der Tag wird kommen.. denn sie ist endlich bereit vieles loszulassen, sich ihrer Co-Abhängigkeit zu stellen, und all das zu entwirren, was für so viel Verstrickung gesorgt hat, in ihrer Persönlichkeit.

Sie kann spüren... da wartet noch jemand, der entdeckt werden möchte, umarmt werden möchte, und erkannt werden möchte.. und sie ist schon so nah, dass sie den starken, warmen Herzschlag ihres unbeschadeten Wesens hören kann ... er klopft vor Stolz und Freude ❤️

🐺

Ja, dieser Weg ist schwer liebe Komplizinnen, aber er ist echt. Und in diesem Prozess liegt die Möglichkeit, sich selbst mit Mitgefühl, Verständnis und schließlich mit Liebe zu begegnen...

AHO

Moksha Devi

Mokshadevi.rocks

30 Jan, 02:58


SELBSTLIEBE...

Mokshadevi.rocks

24 Jan, 20:08


Mokshadevi.rocks pinned «ZAUBERGESCHICHTE Sie spürte die Kälte in den Knochen, wie nie zuvor. Die Eismänner hatten sich festgefressen und der rauhe Wind zog durch die Wälder und pfiff so manches mal durch die Fensterritzen. Die Tage zogen sich langsam dahin. Es war still. Keiner…»

Mokshadevi.rocks

13 Jan, 22:18


https://youtu.be/1Dd2jyAw0ZU?si=reUXA3KVacJT-f-T

Ich finde diesen Song so toll, und ich finde auch voll schön wer ihn singt... der Sohn von Nena 🤍🕊️🤍

Mokshadevi.rocks

13 Jan, 22:14


Mokshadevi.rocks pinned «Liebe Komplizinnen, aus einem feinen Bedürfnis heraus möchte ich jetzt doch noch eine Botschaft für die heutige Vollmondnacht ins Feld tragen. Möge sie euch auf einer tieferen Ebene berühren, euch an die Hand nehmen und die Einsamkeit der Nacht zu einer…»

Mokshadevi.rocks

13 Jan, 22:14


Liebe Komplizinnen,

aus einem feinen Bedürfnis heraus möchte ich jetzt doch noch eine Botschaft für die heutige Vollmondnacht ins Feld tragen. Möge sie euch auf einer tieferen Ebene berühren, euch an die Hand nehmen und die Einsamkeit der Nacht zu einer Liebeserfahrung werden lassen. Der Mond ist dein Freund, deine Freundin, genau jetzt und immer.

In dieser Zeit, in der das Feuer weltweit so stark lodert, in der Spaltungen sich vertiefen und Widerstände aufbrechen, ist es so wichtig, den Weg in unsere eigene innere Ganzheit zu finden. Es geht darum, all die verstreuten Teilchen unserer traumatisierten Innenwelten zusammenzuführen und das Licht des Vollmondes dorthin scheinen zu lassen, wo wir uns bisher gespalten und unvollständig fühlten. Dieses Licht bringt Heilung in unsere tiefsten Ängste – die Angst vor Verlust, vor Einsamkeit, vor echter Nähe. Es zeigt uns, wie wir diese Ängste anschauen und mit einer zarten, liebevollen Fürsorge umhüllen können.

Jetzt ist die Zeit, die Wunden zu heilen, die uns seit so vielen Jahren begleiten. Es geht nicht darum, das Außen zu verändern, sondern diesen Raum in uns zu öffnen, in dem wir uns selbst begegnen können – in all unserer Zerbrechlichkeit, in unseren Schutzmechanismen, die uns oft daran hindern, wirklich zu fühlen. Diese Vollmondnacht trägt eine Botschaft: Auch wenn uns das Leben manchmal den Boden unter den Füßen wegzieht, können wir lernen, mit unserer inneren Verletzlichkeit zu bleiben, statt uns nach etwas im Außen zu sehnen, das uns scheinbar heilt.

Dieser Vollmond erinnert uns daran, dass wir erst in unserer inneren Wahrhaftigkeit, in der tiefen Begegnung mit unserer Angst, unser Herz weit öffnen können. Und dass Heilung geschieht, wenn wir den Mut finden, in den Schmerz einzutauchen, anstatt vor ihm wegzulaufen. Die Energie dieser Nacht schenkt uns die Möglichkeit, Altes loszulassen und neue Räume zu betreten – Räume voller Liebe, Weite und innerer Freiheit.

Wir dürfen uns daran erinnern, dass wir verbunden sind – mit der Weisheit, die in uns wohnt, mit der Schönheit, die jede Zelle unseres Seins durchströmt. Der Mond trägt uns durch diese Dunkelheit und lässt uns erkennen, dass wir im Innersten bereits heil und ganz sind. Lass sein Licht dich in dieser Nacht umarmen.

Love Mo

Eine sanfte Übung für die Vollmondnacht

Finde einen stillen Ort und schließe deine Augen. Atme tief ein und aus, lass deinen Atem dich beruhigen. Lege deine Hände sanft auf dein Herz oder deinen Bauch. Spüre die Wärme deiner Hände und sage dir leise: *Ich bin hier, ich halte dich.*

Frage dich: *Was fühle ich gerade? Welche Ängste oder Spannungen trage ich in mir?* Lass die Gefühle da sein, ohne sie zu bewerten. Spüre, wo sie sich im Körper zeigen, und atme sanft dorthin.

Stelle dir vor, wie ein silbernes Licht diesen Bereich umhüllt – sanft, heilend, wie ein warmer Fluss. Lass mit jedem Ausatmen alles abfließen, was du nicht mehr brauchst.

Bleibe in diesem Moment der Ruhe. Fühle die Liebe, die du dir selbst schenkst, und danke dir für diese Zeit. Wenn du bereit bist, öffne deine Augen und kehre langsam zurück – verbunden und bei dir.

🌈🕊️🤍

Mokshadevi.rocks

13 Jan, 22:10


Vollmond Nachricht 🤍

Mokshadevi.rocks

12 Jan, 20:14


Stell dir vor, du betrittst den Raum eines anderen Menschen. Es ist kein gewöhnlicher Raum – es ist ein Ort, der mit Wahrheit gefüllt ist. Nicht mit deiner Wahrheit, sondern mit ihrer. Dieser Raum ist ein Geschenk, ein leises Flüstern: „Schau, das bin ich. So sehe ich die Welt. Das ist, was ich fühle.“

Wie oft treten wir in solche Räume ein, nicht mit Demut, sondern mit Eile? Mit dem Wunsch, zu antworten, zu widersprechen, etwas Eigenes hinzuzufügen? Doch was, wenn wir innehalten könnten? Was, wenn wir uns erlauben, die Stille zu spüren – die verletzliche, heilige Stille, in der etwas Neues entstehen kann?

Es erfordert Mut, weich zu werden in einem Raum, der nicht der eigene ist. Nicht sofort zu sprechen. Nicht zu urteilen. Nicht zu vergleichen. Nur zu sein. Dem anderen die Ehre zu erweisen, wirklich gehört und gesehen zu werden.

Doch genau das fehlt so oft. Im Alltag, aber auch in den öffentlichen Räumen von Social Media, wo jede Wahrheit oft wie ein Schachzug behandelt wird. Ein Schlagabtausch von Worten, Meinungen, Wahrheiten – statt ein stilles, ehrfürchtiges Zuhören.

Was wäre, wenn wir es anders machen könnten? Was wäre, wenn wir die Kunst des anderen – sei es ein Bild, ein Gedanke, eine intime Offenbarung – mit offenen Händen entgegennehmen könnten? Was wäre, wenn wir in Dankbarkeit bleiben könnten oder, falls wir nichts damit anfangen können, einfach weiterziehen, ohne zu zerstören?

In der Stille liegt eine Weisheit, die Worte oft nicht erreichen können. Es ist die Weisheit, einen Raum nicht zu füllen, sondern ihn zu ehren. Die Kunst des Zuhörens ist vielleicht das, was uns alle heilen könnte – wenn wir es wagen, uns weich genug dafür zu machen.

🕊️🌸

Schlaft gut und einen feinen Start in die Woche morgen, mit vielen weichen Momenten in den stillen Räumen, der Menschen die sich uns öffnen. 🐺

Mokshadevi.rocks

12 Jan, 20:13


Sonntag Abend Reflektion

Mokshadevi.rocks

11 Jan, 11:49


Mokshadevi.rocks pinned Deleted message

Mokshadevi.rocks

10 Jan, 11:36


Der Weg der Heilerin – ein Prozess der Transformation.

Heilerinnen werden nicht geboren – sie erschaffen sich selbst aus dem Schmerz, den sie durchleben. Der Weg ist nicht leicht, er fordert uns heraus, alte Muster loszulassen und uns von allen Abhängigkeiten zu befreien. Es ist ein Weg voller Schmerz, Verzicht und oft auch Einsamkeit.

Doch durch diesen Schmerz erkennen wir unsere wahre Berufung und erfahren, was wahre Freiheit bedeutet. Freiheit tut weh, denn sie erfordert Mut und das Loslassen von allem, was wir glaubten, zu brauchen.

Der Weg der Heilerin ist ein ständiger Prozess – kein Ziel, sondern eine Reise, die uns immer wieder zurück zu uns selbst führt. Jedes “Verlassenwerden”, jeder Schmerz dient dazu, uns in unsere wahre Ganzheit zu führen.

Vielleicht fühlt es sich gerade an, als würde alles zusammenbrechen, aber sei dir sicher: Du bist im Einklang mit dem größeren Ganzen. Dein Weg ist ein Segen, und du wirst immer mehr erkennen, dass in allem, was dir begegnet, Heilung liegt.

🐺❤️🕊️

Mokshadevi.rocks

06 Jan, 15:58


Damit wir "überleben" können. Doch das bedeutet nicht, dass es wahr ist.

Traumasensibilität sollte das neue Tool sein, für alle Menschen, die anderen Menschen etwas zu lehren haben. Dann würde es weniger Scham darüber geben, wer wir auch sind. Menschen die Angst haben, Fehler machen, Gedanken und Gefühle nicht kontrollieren können, und sich darum verstecken.

Wisst ihr wie viele Menschen sich nicht trauen zu schreiben, weil sie Rechtschreibprobleme haben, oder Groß und Kleinschreibung nicht beherrschen? Nicht weil sie dumm sind, sondern weil es in ihrer Gehirnfunktion nicht vorgesehen ist. Aus vielen Gründen, für die sich keiner schämen sollte.

Ich möchte einfach ein bisschen Mut machen. Weil wir den brauchen. Weil ich den brauche. Jeden Tag. Es macht keinen Sinn, wenn wir uns vormachen "gesund" zu sein. Und uns dadurch selber Hilfe verwehren, die wir brauchen. Und manchmal ist das ein stationärer Aufenthalt, manchmal ist das ein Medikament und manchmal einfach eine liebevolle Umarmung. Wir tragen alle eine Selbstverantwortung in uns, egal wie komplex unsere Kindheit auch war. Doch dieses "es passt schon", "ist schon alles gut", "und jeder findet seinst" ist aus meiner Sicht auch eine Traumafolge, des "guten" Mädchens. AHO

Love
Mo

*

"Es ist ein integraler Bestandteil unserer menschlichen Verantwortung, uns um die Nachwirkungen der Übertretungen der Vergangenheit zu kümmern und diese Wunden in gemeinsames Lernen und ethische Wiederherstellung zu verwandeln. Unsere kollektiven Wunden brauchen einen kollektiven Körper, um zu heilen. "

Thomas Hübl

Mokshadevi.rocks

06 Jan, 15:58


HÖHER SCHNELLER WEITER

Es macht mich traurig, wie sehr wir uns alle verstecken müssen, schämen müssen und immer wieder entschuldigen müssen, für unser traumatisiertes Wesen. Für unsere "Störungen" und Nachwirkungen einer komplexen, schwierigen Kindheit, oder genetischer Vererbungen, und von übertragenen Generationstraumatas.

Was ist nur los. Wie kann es sein, dass so viele von uns, herumirren, und glauben sie sind falsch, weil sie so viel fühlen, weil sie anders wahrnehmen, weil sie Bindungsprobleme haben, Wahrnehmungsstörungen, neurologische "Defekte"?

Und wie kann es sein, dass so viel glauben, sie sind "normal"? Nur weil sie es geschafft haben, dass die anderen es von ihnen glauben?

Wir leben in einer neuen Zeit. Doch diese neue Zeit, ist geprägt von "REICHER", "BESSER", "ERLEUCHTETER", "GELASSENER", "SCHÖNER", "POSITIVER", „SPIRITUELLER“ und wenn man sich nicht entsprechend benimmt, schwingt man auf einer niederen Frequenz.

Der Vergleich, der auch in der spirituellen Welt so gepuscht wird, die Vorbilder die sich zeigen, die so perfekt scheinen, uns jeden Tag Hilfestellungen geben, wie wir unsere "Probleme" überwinden können, wie wir Meister werden von unseren Gedanken, und es doch so einfach ist alles zu manifestieren, werden bejubelt, idealisiert und ihnen wird nachgeeifert.

Und die anderen, die sich menschlich zeigen, werden belächelt, kritisiert und als Neurotiker, Psychopaten beschimpft. Kaum jemand wagt zu sagen, dass er trinken muss, um sein Arbeitspensum zu schaffen, oder dass er Medikamente braucht, oder eine perfekte Rolle spielt. Alle drehen durch, wenn sie von Medikation (Antidepressiva u.ä.) hören, und rufen, nein das nehme ich als Letztes. Und somit werden jene, die sich dafür entschieden haben, wieder in einer Form abgestempelt.

Ich glaube jeder "Leader" sollte sich über die Tatsächlichkeit einer traumatisierten Gesellschaft fundiertes Wissen aneignen, und damit wohl bei sich beginnen. Ohne es als Strategie zu verkaufen, was er schon alles geschafft und erreicht hat, weil er der Schöpfer seiner Realität ist.

Dann würde der Markt nämlich nicht mehr von Moneymakern und Optimieren überquellen, sondern von weichen, empathischen Menschen, die das grundlegende Thema erkannt und noch besser, erfühlt haben und die Verletzlichkeit, die Zerbrechlichkeit, die "Störung" in der menschlichen Psyche als Anlass nehmen, das als "normal" zu erkennen.

Fast alle Menschen, sind in eine kollektive Massenkarambolage verwickelt worden. Und haben Verletzungen unbestimmten Grades erlitten. Doch weil es "nur" unserer Psyche passiert ist, oder der Missbrauch, äußerlich nicht sichtbar ist, wird es nicht mit derselben Geduld, Fürsorge und (finanziellen) Unterstützung versorgt wie eine körperliche Behinderung.

Es gibt keine Parkplätze für Menschen mit Panikattacken. Es gibt keinen Schutz für Menschen, die keine Impulskontrolle haben. Sie werden ausgenommen, in Spielcasinos, in Kaufhäusern, von Banken, von HighPrice-Coachies.

Es gibt nur Werbung, für mehr, für besser, für erfolgreicher, für dieses und jenes. Aber keine Werbung, wie wir uns vor dem Kaufrausch, der Liebessucht schützen können. Denn das sind meist Folgen, von neurologischen Einschränkungen, die belächelt werden, anstatt zu sehen, dass die gesamte Gesellschaft, dieser Sucht verfallen ist... egal in welche Richtung das geht. 10 Pullover kaufen, 10 OnlineSeminare buchen, 100 Texte über Optimierung täglich lesen... usw.

Die Angst, die hinter all dem liegt, will nicht gesehen werden. Und wenn, wird sie von vielen "benutzt", um davon zu profitieren. Es ist eine Gratwanderung. Denn nur weil jemand glaubt gesund zu sein, weil er Erfolg hat, weil Menschen ihn bejubeln, heißt das nicht, dass er es ist.

Es gibt von allem zu viel. Aber es gibt zu wenig Erkenntnis über das, was ein Trauma ist. Und wie mannigfaltig es sich zeigt und ausdrückt. In jeder Form. In jedem Menschen. In jeder Handlung. Wir haben eine Idee und Vorstellung von "normal" und "gesund". Und wir haben gelernt Masken zu tragen, um von uns dieses Bild zu vermitteln.

Mokshadevi.rocks

02 Jan, 08:37


Liebe Komplizinnen,

ich wünsche euch ein wundervolles neues Jahr –

mit Momenten der Leichtigkeit und Fröhlichkeit, einer Prise Wildheit und gewürzter Abenteuerlust.

Mit Streicheleinheiten und tröstenden Zärtlichkeiten.

Mit Berührtheit und Verwundbarkeit.

Mit dem Blick auf das Wesentliche und der notwendigen Resilienz, uns von der Illusion zu befreien, die uns in ungesunde Vergleiche verführt.

Wir sind genauso, wie wir sind, richtig: unperfekt, liebevoll gestört, auf eine gesunde Art und Weise verrückt – und vor allem in jedem Fall liebenswert.

Lasst uns im neuen Jahr weiter unsere Geschichten teilen, unsere Stärken feiern und uns gegenseitig daran erinnern, wie wertvoll wir sind.

Auf ein Jahr, in dem wir uns selbst treu bleiben – mit all unseren Ecken, Kanten und unserer Schönheit.

Never forget - think PINK 🌸🏄‍♀️

Love Mo

Mokshadevi.rocks

16 Dec, 15:23


Wie schwer war es damals, zu verstehen, warum ich die Welt so intensiv wahrnehme? Warum so vieles schmerzt? Warum ich mich ständig verstellen musste, um zu funktionieren?

Heute, mit der Perspektive von Diagnosen, kann ich mich selbst liebevoller betrachten. Es gibt Worte, die mir helfen, zu erklären, was früher nur Verwirrung war. Es gibt Konzepte, die mich einladen, Verständnis und Heilung zu suchen – nicht nur für mich, sondern für das, was mich geprägt hat.

Diagnosen können Brücken bauen – zu uns selbst, zu unseren Familien, zu einer neuen Art, miteinander umzugehen. Aber dafür braucht es Weichheit. 🦋 Es braucht den Mut, hinzusehen, auch wenn es schmerzt. ❤️‍🩹 Und es braucht die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen – nicht im Sinne von Schuld, sondern im Sinne von Heilung.

*Eine Einladung zur Liebe und Akzeptanz*

Wenn wir Diagnosen als Chance sehen, können wir uns und unsere Familien neu kennenlernen. Wir können die alten Widerstände – die Schuld, die Scham, die Abwehr – mit Liebe und Verständnis betrachten. Es geht nicht darum, wer etwas „falsch gemacht“ hat. Es geht darum, gemeinsam zu erkennen, wo wir uns mehr Mitgefühl schenken dürfen.

Wir sind nicht allein auf diesem Weg. Es ist ein komplexer, oft schmerzhafter Prozess. Aber ich glaube fest daran, dass genau dieser Prozess eine Brücke zu mehr Liebe und Heilung bauen kann – für uns selbst, für unsere Kinder und für die Generationen, die nach uns kommen.

Mit tiefem Mitgefühl,
Verena

P.S.


Ich weiß, dass viele von euch Diagnosen als schmerzhaft empfinden, aber wer mir schon länger folgt, weiß, dass ich nichts in Schubladen stecke. Ich empfinde eine wilde Freiheit für alles, was ich erlebe.

Vielleicht sollen diese Impulse genau für Menschen wie mich sein – um zu erinnern, dass die Selbstverantwortung der Schlüssel ist. In dieser Verantwortung liegt die Weiterentwicklung und das sanfte Akzeptieren unserer komplexen Persönlichkeit.

Unser wahres Selbst geht über jede Diagnose hinaus – es ist immer frei, unverletzt und ganz. Doch das Erforschen unserer menschlichen Persönlichkeit gehört ebenso zu diesem Prozess der Entfaltung... für mich zumindest. 🙏

Mokshadevi.rocks

16 Dec, 15:23


TIEFSEETAUCHEN

Ihr Lieben,

als ich das erste Mal im Familiensystem erzählen wollte, dass ich schon immer ADHS hatte und unter PTBS leide, war das ein großer Schritt für mich. Ich wollte ihnen erklären, warum so vieles in meinem Leben so schwer war: die Schwierigkeiten, Beziehungen zu führen, meine Emotionen zu regulieren, in einem Job zu bleiben. Ich wollte, dass sie verstehen, wie sehr ich gelitten habe – in der Schule, in meinem Alltag, mit mir selbst.

Doch was dann geschah, war so vielschichtig und schmerzhaft zugleich. Ich hörte Worte wie : „Aber wir wollten doch immer nur das Beste für dich.“ Es war, als ob man mich hörte, aber trotzdem nichts aufnehmen konnte außer dem Gefühl, versagt zu haben. Auf einer anderen Seite fehlte die Erinnerung, dass ich jemals wirklich Probleme gehabt hätte – als wird all das Leid übersehen. .

Dabei wollte ich niemandem die Schuld geben. Ich wollte nicht die Vergangenheit anklagen. Ich wollte einfach gesehen werden – für das, was war, und für das, was ist. Und ich weiß, dass ich nicht allein bin mit dieser Erfahrung.

*Diagnosen berühren nicht nur die Betroffenen, sondern ganze Familiensysteme*

Wenn wir uns erlauben, über unsere Schwierigkeiten zu sprechen – sei es ADHS, PTBS, Autismus oder andere Herausforderungen –, dann lösen wir nicht nur bei uns selbst etwas aus. Es berührt unsere Eltern, unsere Partner und oft die ganze Familie. Diagnosen fordern uns alle heraus, weil sie uns in Kontakt bringen mit etwas, das oft viel größer ist: unseren eigenen Verletzungen, unserer Hilflosigkeit, den Dingen, die über Generationen hinweg nicht gesehen oder verarbeitet wurden.

Viele Eltern reagieren darauf mit Scham, Schuld oder Abwehr. Das sind Schutzmechanismen, die uns alle davor bewahren sollen, uns mit unserem eigenen Schmerz auseinanderzusetzen. Es ist schwer zu erkennen, dass die Wunden, die wir in unseren Kindern sehen, auch etwas mit unseren eigenen Wunden zu tun haben könnten.

Doch was passiert, wenn wir diese Diagnosen nicht als Kritik, sondern als Einladung sehen? Als Chance, gemeinsam zu wachsen?

*Diagnosen sind eine Chance für Heilung – auch im Familiensystem*

Gábor Maté spricht oft davon, dass Diagnosen wie ADHS, Autismus oder PTBS keine „Defekte“ sind. Sie sind Schutzstrategien, die wir in einem Leben voller Herausforderungen entwickelt haben. Sie zeigen uns, wo etwas in uns oder in unserer Umwelt nicht im Gleichgewicht ist. Doch diese Erkenntnis kann nur heilen, wenn wir den Mut haben, liebevoll hinzuschauen – auf unsere Kinder und auf uns selbst. (Buchtipp: vom Mythos des Normalen)

Thomas Hübl ergänzt das mit seinem Wissen über kollektives Trauma. Er sagt, dass die Probleme, die wir heute in uns und in unseren Familien sehen, oft auch Teil einer viel größeren Geschichte sind. Sie tragen die Last vergangener Generationen in sich – all das, was nicht gefühlt, nicht ausgesprochen und nicht geheilt wurde. Wenn wir heute erkennen, dass unsere Kinder mit Diagnosen kämpfen, dann ist das oft auch ein Hinweis auf etwas, das wir als Familie oder Gesellschaft noch nicht sehen wollten.

Verena König betont, wie wichtig Trauma-Sensibilität in all dem ist. Sie erinnert uns daran, dass Verletzungen – egal ob sie sichtbar oder unsichtbar sind – mit viel Mitgefühl begleitet werden müssen. Das gilt nicht nur für die Kinder, die vielleicht eine Diagnose tragen, sondern auch für Eltern, Angehörige oder Betroffene. Es geht darum, uns selbst zu erlauben, zu fühlen, was da ist – ohne Scham und ohne Urteil.

*Diagnosen als Weg zu Verständnis und Wachstum*

Aus meiner Sicht – als psychologische Beraterin, aber auch als spiritueller, schamanischer Mensch mit einer eigenen, oft schmerzhaften Reise – sehe ich Diagnosen nicht als Begrenzung. Ich sehe sie als eine Möglichkeit, einen Namen für das zu finden, was uns so lange unsichtbar verfolgt hat.

Ich denke zurück an die Zeit, in der es Begriffe wie Hochsensibilität oder Trauma gar nicht gab.

Mokshadevi.rocks

04 Dec, 13:43


Das Mädchen auf der Flucht

Es war einmal ein Mädchen, das nicht lief, sondern flog – ein unsichtbarer Vogel in einer Welt, die laut und schwer war. Es flog, um den Stürmen zu entkommen, den Schatten, die seine Seele verdunkelten, und den unerreichbaren Händen, die Schutz hätten bieten sollen. Doch jedes Mal, wenn es seine Flügel ausbreitete, flog es nicht nur fort von der Gefahr, sondern auch fort von sich selbst.

Die ersten Pfade der Flucht

Schon als Kind zog sich das Mädchen in eine innere Höhle zurück, ein Ort der Sicherheit, der zugleich ein Gefängnis wurde. Diese Höhle schützte, trennte aber auch von der Welt. Hier fand das Mädchen Zuflucht in Fantasien, die der Schmerz nicht ertragen konnte. Es entglitt der Härte des Lebens, doch diese Flucht zog immer größere Kreise.

Die Reise durch die Zeit

Mit den Jahren veränderte sich die Flucht. In der Jugend suchte sie Ruhe in der Unruhe der Menschen, im wilden Tanz der Begegnungen, im Lachen, das niemals enden durfte. Doch die Sehnsucht nach Geborgenheit wuchs und blieb unerfüllt. Die Flucht begann sich wie ein Tanz zu bewegen, wild und entfesselt, aber auch von einer tiefen Müdigkeit durchzogen.

Der Tanz mit den Wunden

Als Frau wurde die Flucht zu einem Rhythmus, einem Sog. Umgeben von Liebe, Arbeit, Zielen – doch innerlich getrieben, wie ein Blatt im Wind. Doch sie begann zu begreifen, dass die Flucht kein Fehler war, sondern ein Schutz. Die Wunden waren keine Narben der Schwäche, sondern Tore zu ihrer eigenen Heilung.

Yoga des Herzens

In den Momenten der Stille, durch Atemzüge und sanfte Yoga-Asanas, begann sie, sich selbst zu finden. Die Flucht hatte nicht nur Schutz gesucht, sondern auch nach dem „Ich“ gerufen, das verloren gegangen war. Sie verstand, dass es nicht darum ging, die Flucht zu verurteilen, sondern ihr zuzuhören und sie zu umarmen.

Die Magie des Stillstands

Schritt für Schritt fand die Frau ein Zuhause in sich selbst. Sicherheit kam nicht immer von außen, sondern als sanfte Wärme, die tief in ihr wohnte. Sie akzeptierte, dass nicht alles in ihren Händen lag, dass manches Schicksal war – und dass die Flucht ein Teil des kosmischen Plans war, der sie zu ihrer Essenz führte.

Der Weg endet nie, aber er leuchtet

Das Mädchen lebt weiter in der Frau – nicht mehr fliegend, sondern still. Es lauscht dem Wind und versteht, dass jeder Atemzug ein Versprechen ist. „Du bist genau da, wo du sein sollst. Die Wege, die dich führten, waren nie ein Irrtum. Die Stille, die du suchst, wohnt in dir.“

Abschließende Worte

In dunklen Zeiten mag es schwer fallen, an Licht und Heilung zu glauben. Doch selbst in der tiefsten Dunkelheit bist du nicht verloren. Deine Aufgabe ist nicht, die Dunkelheit zu bekämpfen, sondern sie zu umarmen und im Moment zu überstehen. Du bist nicht allein, auch wenn es sich so anfühlt. Die kleinste Stille, der kleinste Funke, kann ein Anfang sein.

„Auch wenn du dich selbst nicht siehst, bist du da. Und das allein ist genug für heute.“

In Liebe, Mo

---

Heilfeuer Ritual am 14.12.

Wir laden dich ein, an unserem Ritual teilzunehmen, das vielleicht auch am Tag davor oder danach stattfinden wird. Es gibt nichts zu tun – nur da zu sein und zu empfangen.

https://www.subscribepage.com/heilendehoma

Mokshadevi.rocks

28 Nov, 13:23


Einladung zum Lakṣmī-Narasimha Heilfeuer für Frauen

14. Dezember 2024
Ein Geschenk an das Weibliche, Heilung und göttlicher Schutz
von Denis & Moksha

Liebe Frauen und auch liebe Männer, lest gerne mit...

in der Tiefe der vedischen Weisheit liegt die Erkenntnis, dass Heilung und Transformation immer gemeinsam geschehen – in uns und durch uns, in der Balance des Männlichen und Weiblichen.

Dieses Homa-Ritual ist nicht nur eine Zeremonie, sondern ein heiliger Akt der Ehre und Liebe , um den Schmerz, die Stärke und die Wiedergeburt des Weiblichen zu würdigen.

Am 14. Dezember 2024 wird ein besonderes Lakṣmī-Narasimha Heilfeuer für den Frauenkreis von MokṣaDevi entzündet. Dieses Ritual, das speziell den Herausforderungen und Heilungswegen von Frauen mit traumatischem Hintergrund gewidmet ist, wird unsere Seelen erhellen, und das Gleichgewicht des Ganzen stärken.

Ein Geschenk

Denis, der mit tiefer Achtung und Verbundenheit dem weiblichen Schmerz begegnet, meine Arbeit schon viele Jahre begleitet, hat dieses Ritual für Euch Frauen ermöglicht und finanziert es.

Es ist ein Geschenk, ein Ausdruck der Anerkennung für die Kraft, die jede von Euch trägt und den Schmerz den sie erfahren hat.

Dass Priester in Hariharapura , einem der bedeutendsten Tempel des vedischen Südens, dieses Heilfeuer speziell zu Ehren des Weiblichen durchführen, ist von außergewöhnlicher Bedeutung.

Dieses Ritual ist ein kraftvolles Symbol: Es erinnert uns daran, dass Heilung des Weiblichen nicht allein ein Anliegen der Frauen ist. Jede Transformation, jede Heilung im Herzen einer Frau hat die Kraft, Wellen der Erneuerung durch die Welt zu senden.

Warum dieses Ritual für alle wichtig ist

🌺 Für die Frauen: Dieses Homa schenkt Euch Raum und Energie, um Verletzungen zu heilen, Euch neu zu ordnen und Eure innere Weisheit wiederzufinden. Lakṣmī nährt und stärkt das Herz, während Narasimha Euch mit seiner kraftvollen Präsenz schützt.

🦁 Für die Männer: Wenn das Weibliche sich heilt, erhebt und erleuchtet, entsteht auch für das Männliche ein neuer Raum – ein Raum der Klarheit, des Friedens und der echten Verbindung.

Das Gleichgewicht zwischen Lakṣmī und Narasimha ist die Grundlage, auf der Beziehungen, Gemeinschaften und Welten heilen und wachsen können.

Männer, die dies lesen, sind eingeladen, dieses Ritual in Euren Herzen mitzutragen – für die Frauen in Eurem Leben und für die Balance in Euch selbst. Wenn das Herz des Weiblichen strahlt, profitieren alle, denn die Heilung einer Frau ist ein Geschenk an die gesamte Menschheit .

Die Bedeutung von Lakṣmī und Narasimha

In diesem Ritual wird die weibliche Göttlichkeit durch Lakṣmī – die Göttin des Herzens und der Fülle – geehrt. Sie verkörpert Heilung, Vergebung und den inneren Reichtum, den wir oft vergessen. Narasimha, der mächtige Beschützer, schafft einen sicheren Raum, in dem sich diese verletzliche, aber unendlich kraftvolle Energie des Weiblichen entfalten kann.

Dieses Heilfeuer bringt die beiden Prinzipien in Harmonie:
🌿 Lakṣmī heilt die Wunden, die durch Schmerz und Trauma entstanden sind.
🦁 Narasimha schützt dieses zarte Wachstum und stärkt das Weibliche mit seiner machtvollen Präsenz.

Details zum Ritual

Datum : Samstag, 14. Dezember 2024
Ort : Hariharipura für den Frauenkreis von Mokṣadevi
Kosten : Dieses Ritual ist ein Geschenk von Denis an Euch
Telegramkanal: als Infokanal und Ort der Verbundenheit

Dieses Heilfeuer wird in Hariharapura von den Tempelpriestern geleitet, mit dem persönlichen Segen von Swami Sacchidānanda Sarasvatī.

Es ist ein Akt der höchsten Hingabe und ein heiliger Moment, der uns mit der göttlichen Weisheit von Lakṣmī und Narasimha verbindet.

Eine Einladung zur Transformation

Frauen, lasst uns gemeinsam diesen Raum betreten, der für Eure Heilung und Eure Erneuerung geschaffen wurde. Männer, seid Teil dieses Weges, indem Ihr diese heilige Balance in Euch anerkennt und stärkt.

🌺 „Wenn das Herz des Weiblichen heilt, wird die Welt von Liebe durchflutet.“ 🌺

Mit tiefster Hingabe und Dankbarkeit,
Moksha & Denis

Mokshadevi.rocks

28 Nov, 13:23


Über diesen Link kannst Du Dich liebste verwundete Frau anmelden. Gerade wenn du noch mit den Folgen deiner frühkindlichen Erfahrungen zu kämpfen hast, oder dich andere traumatische Erlebnisse geprägt und verletzt haben. Diese Homa soll den Funken in dir neu entfachen, sodaß du Hoffnung schöpfst und erkennst wie sehr du geliebt wirst.

Anmeldung:
https://www.subscribepage.com/heilendehoma

Mokshadevi.rocks

23 Nov, 09:36


Mokshadevi.rocks pinned «Heute bin ich unsicher. Eine Unsicherheit, die ohne Form da ist, die in meinem Inneren wohnt, wie ein Schleier, der mir den Blick vernebelt, den Zugang, zu meinem Herz. Es ist die Unsicherheit vor Trennung, vor dem Verlust von Verbindungen, vor dem Fehler…»

Mokshadevi.rocks

23 Nov, 09:36


Heute bin ich unsicher.
Eine Unsicherheit, die ohne Form da ist,
die in meinem Inneren wohnt,
wie ein Schleier, der mir den
Blick vernebelt, den Zugang,
zu meinem Herz.

Es ist die Unsicherheit vor Trennung,
vor dem Verlust von Verbindungen,
vor dem Fehler, den ich mache,
vor den Wegen, die ich nicht richtig gehe,
vor den Worten die ich
unbedacht sage,
oft aus einer tiefen
Sorge, dass sich
Leid wiederholt.

Es ist nicht schön,
wenn meine Unsicherheit,
auf mein Zweifel
treffen.

Es beschämt mich, wenn meine Worte
und Handlungen nicht das waren,
was ich in diesem Moment wirklich sagen wollte,
sondern impulsiv gesprudelt sind,
aus einem verborgenen Affekt,
der sich Schutz gewünscht hätte,
vor einem einsamen Leben.

Vielleicht will ich zu viel erklären,
zu viel analysieren, mich
von meinem Schmerz
abwenden, der nie
wirklich gestillt werden kann,
und vielleicht treffe
ich damit auch andere,
und reisse eine Wunde auf,
die nicht in meinem
Ermessen liegt. .

Doch vielleicht sind es diese Momente die uns zeigen, wie
menschlich wir sind,
wie verletzlich und voller Wünschen nach Heil
und Geborgenheit.

Vielleicht geht es nicht darum,
diese Unsicherheit zu besiegen,
sondern ihr Raum zu geben.
Ihr zu erlauben, da zu sein,
ohne sie zu verleugnen,
und sie mit Mitgefühl anzunehmen, vielleicht
sogar anzusprechen und
sie ans Licht zu bringen.
Weil auch in der Unsicherheit
etwas Wahres steckt.

Und während ich heute in dieser Unsicherheit bin,
möchte ich dir sagen,
dass es okay ist,
dass wir uns nicht immer stark fühlen müssen,
dass wir in der Zerbrechlichkeit verbunden sind.
Und auch wenn wir Fehler machen,
dürfen wir uns zeigen,
dürfen wir uns mit der Unsicherheit zeigen,
und hey...jetzt kommts,
wir dürfen trotzdem geliebt werden und uns lieben,
aber weil die alte Ablehnung
so tief sitzt wagen wir
das oft nicht.

Heute bin ich unsicher.
Und es ist okay,
weil ich mit dieser Unsicherheit auch wachsen darf.
Weil sie zu mir gehörte,
weil ich mich trotzdem
nicht verstecken muss.

Und ja, es kann hart sein,
die Kontrolle zu verlieren für Mädchen,
die lernen mussten, sich
perfekt zu verhalten, damit
ihnen die Liebe nicht entzogen worden ist.
Damit sie nicht verantwortlich
waren für die Tränen
der Mutter, für die Wut
des Vaters.
Das macht unsicher Kleines.

Wir sind genug, auch in der Unsicherheit.
Und wir dürfen lernen,
die Kontrolle abzugeben.

Es ist okay, Fehler zu machen,
es ist okay, zu zweifeln,
denn in diesem Fall flüstert
dein Zweifel dir zu, du bist
die Liebe, die du dir immer gewünscht hast.

Du darfst sein.
Und ich.
Und wir.

Und jetzt komm
her, sagt die Katze,
und sei wieder
ein bisschen
verrückt, das
vertreibt
dir die Schwermütigkeit,
die sich langsam,
friedlich in
Gutmütigkeit verwandelt,
weil du dir vergeben darfst,
und andere sein lassen kannst
im Vertrauen, dass das was
es in dir rührt, umarmt wird,
bis es nicht mehr weh tut.

Miau
ok.. lets hüpf
MO

Mokshadevi.rocks

21 Nov, 10:34


Hey meine Lieben. Ich habe gerade einen Text aufgeschrieben und bin dem Impuls gefolgt die Worte dazu auch als Audio hier aufzunehmen und zu posten. Ich hoffe Sie dürfen euch ein bisschen helfen und unterstützen. Es geht um das Thema Thema Angst dass so viele von uns ja manchmal täglich begleitet… Von Herzen alles Liebe verena

Mokshadevi.rocks

20 Nov, 18:12


Mokshadevi.rocks pinned «Das Mädchen, das die Göttin in sich entfesslt Sie ist eine Suchende. Sie ist eine Entdeckerin der Wahrheit, die tief in ihr ruht. Wie die Göttin, die in den geheimen Tempeln des Universums lebt, trägt auch sie das Licht einer unentdeckten Weisheit in sich…»

Mokshadevi.rocks

20 Nov, 18:11


Das Mädchen, das die Göttin in sich entfesslt

Sie ist eine Suchende. Sie ist eine Entdeckerin der Wahrheit, die tief in ihr ruht.
Wie die Göttin, die in den geheimen Tempeln des Universums lebt, trägt auch sie das Licht einer unentdeckten Weisheit in sich, doch sie weiß noch nicht, wie sie dieses göttliche Erbe vollständig entfalten soll. Ihr Leben war ein Tanz mit der Welt, ein Streben nach Anerkennung, ein Geben und Geben – immer auf der Suche nach etwas, das sie in sich selbst noch nicht gefunden hatte. Sie gab, weil sie nicht wusste, dass wahre Geben nur aus der Fülle des Selbst kommen kann, aus dem unerschöpflichen Quell der göttlichen Liebe, die immer in ihr fließt.

Niemand hatte ihr gesagt, dass sie in jedem Moment ein Spiegel des Göttlichen ist, dass sie ein Ausdruck der Shakti, der göttlichen Energie, ist. Niemand hatte ihr beigebracht, dass sie die Weisheit Lakshmis in sich trägt, die Fülle des Universums, die niemals versiegt. Niemand hatte ihr gesagt, dass wahre Stärke nicht in der äußeren Welt liegt, sondern im Einklang mit der göttlichen Quelle, die in ihrem Herzen pulsiert.

Und so hat sie sich in den Strudel des Lebens geworfen, wie Arjuna, der in die Schlacht zieht, ohne zu wissen, dass die wahre Kampfkunst die innere Reise ist. Sie hat sich selbst vergessen, hat sich für andere aufgeopfert, hat geliebt und gegeben, ohne je zu fragen, ob sie selbst genug ist, so wie sie ist. Doch irgendwann spürte sie die Leere – die Leere, die nur durch das Erkennen des Selbst gefüllt werden kann, nicht durch die Erfüllung von äußeren Wünschen.

Das Leben, in seiner unendlichen Weisheit, führte sie an einen Punkt des „tiefen Schlafes“, der wie der Tod in der Bhagavad Gita ist – ein Moment des scheinbaren Verlustes, in dem sich das Alte auflöst. Es nahm ihr die alten Gewohnheiten, die falschen Identitäten, die sie wie ein Kleid trug, das ihr nicht mehr passte. Und in diesem Moment des „Sterbens“ öffnete sich die Tür zur Erleuchtung. Sie fühlte, wie die göttliche Shakti in ihr erwachte, wie das Licht von Brahman in ihrem inneren Tempel erstrahlte.

Sie begann zu verstehen, dass wahre Freiheit nicht in der äußeren Welt zu finden ist, sondern im göttlichen Einklang mit sich selbst. Sie sah, dass sie nicht durch äußerliche Taten oder Anerkennung den göttlichen Frieden finden konnte, sondern dass sie sich selbst erkennen musste als das, was sie immer war – die Verkörperung des Göttlichen. Sie begann, wie Saraswati in die Stille zu gehen, um die Weisheit des Universums in sich zu empfangen, wie Durga, die ihre innere Kraft entfaltet, um sich vor den Stürmen des Lebens zu schützen.

Der Weg des Erwachens ist der Weg der Transformation – er ist wie das Feuer von Agni, das das Alte verbrennt, um Platz für das Neue zu schaffen. Er fordert die Göttin in ihr heraus, sich selbst in ihrer vollen Größe zu erkennen, sich mit dem Kosmos zu verbinden. Es tut weh, weil es das egoische Selbst schmilzt, aber es ist auch der Weg der höchsten Befreiung – Moksha, der Zustand der Einheit mit dem Göttlichen.

Und so geht sie weiter, auf der Reise des Erwachens. Sie weint noch, sie lässt noch los, sie zweifelt noch, doch tief in ihrem Inneren spürt sie die göttliche Inspiration, die ihr den Weg weist. Sie weiß jetzt, dass jeder Schritt, jeder Schmerz, ein göttlicher Schritt ist. Sie ist die Shakti, die in einem endlosen Tanz mit der Wahrheit ist. Dies ist nicht das Ende, sondern der Beginn einer ewigen Reise, einer Reise zurück zu der göttlichen Quelle, die sie immer war und immer sein wird – unendlich, erleuchtet, frei.

Love Mo

Mokshadevi.rocks

20 Nov, 18:10


Die Reise des Erwachens ...

Mokshadevi.rocks

20 Nov, 08:07


Morgen feine Seele.

Kleine Anleitung für den Start in den Tag für dich ❤️

Atme tief ein und spüre, wie ein sanfter Glanz dich umhüllt – als würde das Universum dich still umarmen.

Lege deine Hand auf dein Herz und flüstere leise:

ICH BIN HIER.
DAS IST GENUG.

Fühle, wie sich Frieden in dir ausbreitet, wie jede Zelle sich erinnert: Du musst nichts leisten, nichts beweisen. Dein Sein allein ist genug.

Bleibe einen Moment in diesem Zauber. Spüre, wie das Leben in dir fließt – leise, ruhig, vollkommen.

Du bist hier. Du bist genug. Du bist ein Wunder.

Love Mo

♥️

Mokshadevi.rocks

19 Nov, 09:55


Mokshadevi.rocks pinned «AUSGEBRANNT Morning Liebes. Manchmal fühlt es sich an, als ob das Leben zu schwer wird, als ob wir die Last nicht mehr tragen können. Burnout ist nicht einfach Erschöpfung. Es ist, als ob etwas in uns zerbricht, weil das alte Leben nicht mehr trägt. Der…»

Mokshadevi.rocks

19 Nov, 09:55


AUSGEBRANNT

Morning Liebes.

Manchmal fühlt es sich an, als ob das Leben zu schwer wird, als ob wir die Last nicht mehr tragen können. Burnout ist nicht einfach Erschöpfung. Es ist, als ob etwas in uns zerbricht, weil das alte Leben nicht mehr trägt. Der Körper, das Herz, die Seele rufen nach einem tiefen Stopp. Aber hinter all dem Schmerz, hinter dem Zusammenbruch, liegt eine Einladung – eine unerwartete Gnade.

Du hast nicht versagt. Es ist nicht deine Schuld. Vielleicht trägst du Lasten, die gar nicht deine sind – die unerfüllten Träume deiner Eltern, die unausgesprochenen Schreie deiner Ahnen. Burnout ist das Zusammenbrechen alter Geschichten, alter Identitäten. Es ist das Ende des Versuches, die Erwartungen der Welt zu erfüllen.

Und ja, es tut weh. Loslassen ist nicht einfach. Nichts mehr tun zu können, nur noch dazuliegen und zu atmen, kann sich anfühlen wie ein Scheitern. Aber genau hier beginnt das Leben. Genau hier – in der Stille, in der Müdigkeit, im Nichts – kann etwas Neues entstehen. Eine Einfachheit. Eine Ehrlichkeit.

Es geht nicht darum, nie wieder Schmerz zu spüren. Heilung bedeutet nicht, unverwundbar zu sein. Heilung ist das sanfte Annehmen deiner Wunden, das Lernen, mit ihnen zu tanzen, ohne dass sie dich definieren. Es bedeutet, dich selbst in deiner Zerbrechlichkeit zu lieben – immer wieder.

Die Welt wird dir schnelle Lösungen anbieten. „Fix dich“, sagen sie. „Werde stark, werde produktiv, überwinde das.“ Aber ich fühle: Burnout ist kein Problem, das gelöst werden muss. Es ist ein Ruf, still zu werden. Es ist eine Einladung, dich selbst zu umarmen – nicht, um besser zu werden, sondern, um echter zu sein.

Das Leben ist keine Reise zur Perfektion. Es ist ein Fluss. Manchmal sanft, manchmal stürmisch. Und Burnout ist, wenn der Fluss innehält, um dir zu zeigen, dass du nicht schwimmen musst. Du darfst dich tragen lassen.

Danke für dein Licht, auch wenn es gerade schwach scheint. Selbst auf Sparflamme erhellst du die Welt.

Mit Liebe,
Mo

♥️☕️♥️

Mokshadevi.rocks

17 Nov, 18:39


Mokshadevi.rocks pinned «Hey Liebes. Eine paar Gedanken am Sonntag. Hochsensible Menschen und Menschen, die traumatische Erlebnisse durchlebt haben, finden sich oft in einer Welt wieder, die sie nicht wirklich sieht oder versteht. Ihre Gefühle und ihr Erleben sind intensiv, vielschichtig…»

Mokshadevi.rocks

17 Nov, 18:39


Hey Liebes. Eine paar Gedanken am Sonntag.

Hochsensible Menschen und Menschen, die traumatische Erlebnisse durchlebt haben, finden sich oft in einer Welt wieder, die sie nicht wirklich sieht oder versteht. Ihre Gefühle und ihr Erleben sind intensiv, vielschichtig und oft schwer in Worte zu fassen. Sie sehnen sich zutiefst danach, erkannt zu werden – für das, was sie wirklich sind, für die Tiefe ihrer Empfindungen und den Schmerz, den sie in sich tragen.

Doch die Erfahrung zeigt, dass diese Anerkennung, insbesondere von der eigenen Familie, oft ausbleibt. Die Sehnsucht, endlich wahrgenommen und geliebt zu werden, bleibt unerfüllt. Dies ist eine bittere und schmerzhafte Wahrheit, die viele Betroffene zunächst in tiefe Trauer stürzt. Doch gerade diese Trauer birgt einen wichtigen Schlüssel: Die Erkenntnis, dass Heilung und Liebe nicht von außen kommen müssen, sondern in einem selbst gefunden werden können.

Der Weg nach innen: Die Liebe zu sich selbst entdecken

Es ist von zentraler Bedeutung, zu lernen, sich selbst so zu lieben, wie man ist. Und das ist krass komplex. Dieser Prozess beginnt oft mit der Auseinandersetzung mit alten Mustern, die von Abhängigkeit geprägt sind. Abhängigkeit von der Anerkennung anderer, von äußeren Bestätigungen und von der Hoffnung, dass jemand anderes den eigenen Schmerz heilt. Zu verstehen, dass diese Abhängigkeit einen gefangen hält, ist der erste Schritt.

Von hier aus beginnt die Reise in die Unabhängigkeit – in kleinen, zarten Schritten. Es bedeutet, sich mehr und mehr selbst zu erforschen: Wer bin ich wirklich? Was fühle ich? Was brauche ich, unabhängig davon, was andere mir geben können oder nicht?

Der Schmerz.. darf er dein weiser Freund sein?

Dieser Weg ist alles andere als einfach. Oft treten dabei verdrängte Traumata, lange unterdrückte Emotionen oder Symptome wie Depressionen und Angststörungen an die Oberfläche. Was zuvor unter Kontrolle schien, bricht plötzlich hervor. Doch so erschreckend dies sein mag, es ist ein notwendiger Teil der Heilung.

Denn in diesem Prozess entsteht etwas Neues: Ein Mensch, der lernt, sich selbst zu begegnen, sich selbst zu halten und zu lieben. Es ist, als würde man sich selbst neu kennenlernen – mit all den Schwächen, Ängsten, Wunden, aber auch mit all der Stärke, Tiefe und Schönheit, die in einem steckt.

Geduld brauchen wir. Und die kann weh tun.

Heilung ist ein langwieriger Prozess. Es braucht Zeit, Geduld und oft auch Begleitung, um sich selbst wirklich zu verstehen und die alten Wunden zu heilen. Begleiter können Freunde, Therapeuten oder Menschen sein, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wichtig ist, dass man sich nicht allein fühlt auf diesem Weg.

Dieser Weg führt letztlich zu mehr Freiheit. Freiheit von alten Mustern, von schmerzhaften Abhängigkeiten und von der Vorstellung, dass Anerkennung und Liebe nur von außen kommen können. Es ist ein Weg, der die Seele heilt und den Menschen in sein wahres Sein führt – hin zu einem Leben, das aus der eigenen inneren Fülle gestaltet wird.

Es mag schwer sein, aber es ist auch ein Weg voller Hoffnung, Wachstum und innerer Befreiung. Und am Ende steht die Erkenntnis, dass man selbst die Liebe ist, nach der man immer gesucht hat. Mögen wir das in irgendeiner Form erfahren dürfen....

Love Mo

Mokshadevi.rocks

15 Nov, 21:50


Gesegnete Nacht. Gerne könnt ihre mit diesen Affirmationen in die Nacht gehen:

„Ich erlaube mir, loszulassen, was mich erschöpft, und öffne mich für Frieden und Geborgenheit in mir.“

„Ich ehre meine Sensibilität und finde Kraft in der Stille und dem Licht meines inneren Wesens.“

„Mit Mitgefühl und Selbstliebe finde ich nach Hause zu meinem Herzen, und akzeptiere mich in all meinen Facetten.“

Danke für Euer dabei sein. Ich tauch jetzt wieder ein.

Von Herzen
Mo

Mokshadevi.rocks

15 Nov, 21:28


https://youtu.be/c8c35isBKbw?si=IrV0oHlGO_OhWgfl

Mokshadevi.rocks

15 Nov, 08:46


Mokshadevi.rocks pinned «Der mystische Vollmond Liebes, mögest du diesen Vollmond fühlen dürfen, als göttliches Licht, das dich durch diese unbeständige, nebelige Zeit führt. Und die Heiligkeit dieses Novembervollmondes dich auf eine Weise berührt, die dir Vertrauen und Halt gibt.…»

Mokshadevi.rocks

15 Nov, 08:46


Der mystische Vollmond

Liebes, mögest du diesen Vollmond fühlen dürfen, als göttliches Licht, das dich durch diese unbeständige, nebelige Zeit führt. Und die Heiligkeit dieses Novembervollmondes dich auf eine Weise berührt, die dir Vertrauen und Halt gibt.

Seit einer Weile fühlen wir wieder vermehrt eine Spaltung. Im Außen spiegelt sich auf schmerzhafte Weise auch was im Inneren der Menschheit tobt. Sei nicht verwundert, dass du dich ausgebrannt und zerissen fühlst, vielleicht auch wütend und ausser dir. Gerade nochmal intensiver, wenn die Energie des Vollmondes auf uns sensible Menschenseelen drückt.

Dieser Novembervollmond kann uns eine Erholungsphase bescheren, der Verständnis, Rücksicht und Anerkennung für das was ist verspricht. Beginnend in dir. Das ist das Einzige was zählt. Dein Innenleben und deine Zuwendung zu den Anteilen deiner Seele, die sich vielleicht abgespalten haben aus Selbstschutz und und Überlebensmechanismus.

Die Adventszeit kündigt sich an. Vielleicht stimmt dich das ein bisschen melancholisch. Eine Zeit, die auch Erinnerungen aus unserer Kindheit mit sich bringt, und vielleicht auch den schmerzlichen Wunsch nach heiler Familie und Verbundenheit, nach Wärme und seelischer, wie körperlicher Gesundheit.

Heute Abend um 22.29
Uhr, können wir uns für einen Moment verbinden und ich hoffe es darf ein bisschen Frieden in unseren Herzen spürbar werden, durch die gemeinsame, sanftmütige Zuwendung im Kreis der Verbundenheit. Magst du? Ich lass Deeksha fliessen, direkt im unser Herzfeld, und die alte Weise für dein inneres Kind einen Tee zubereitet und dich in ihre Arme schließt.

Sei sanft heute an diesem Tag. Triff keine großen Entscheidungen. Geh unwichtigen Konflikten aus dem Weg, die auf Wut basieren und zünde dir eine Kerze an, besonders heute Abend. Für dich und deine Empfindsamkeit. Sodass der Kampf, der vielleicht stattfindet und vom Aussen entzündet wurde, sich in einen warmen Schein der Geborgenheit verwandelt, in dem du zur Ruhe kommst und die Hoffnung leise in dir beginnt zu schwingen, dass du mehr und mehr akzeptieren kannst, welche Prüfung das Leben schon wieder für dich bereithält und was du dardurch zu transformieren hast.

Dieser mystische VollMond hat eine Botschaft: Das Leben ist nicht gegen dich. Du musst nicht länger eine Kampf führen gegen die Ungerechtigkeit, die sich dir zeigt. Es darf weich werden, und du darfst dich versöhnen mit den Aspekten, die sich schon früh verlassen fühlten in dir. Die Zeit ist da, nach Hause zu finden und an dem Ort zur Ruhe zu kommen, der dir inneren Frieden schenken möchte.

In liebevoller Verbundenheit.
Mo

Lass gern ein Zeichen da, wenn du dich mit uns zusammen setzen möchtest im energetischen Herzraum. Schreib für dich auch gerne 3 Worte, die aussagen was du abgeben möchtest, oder auch einladen.

Mokshadevi.rocks

11 Nov, 09:19


Mokshadevi.rocks pinned «Heute wurde in Indien eine Homa für mich durchgeführt. Mein bester Freund hat mir das zum Geschenk gemacht und mit fünf Priestern gemeinsam 4 Stunden lang vedische Rituale durchgeführt, zur karmischen Auflösung und für Sinn und Vision, für alles was kommt. …»

Mokshadevi.rocks

11 Nov, 09:18


Heute wurde in Indien eine Homa für mich durchgeführt. Mein bester Freund hat mir das zum Geschenk gemacht und mit fünf Priestern gemeinsam 4 Stunden lang vedische Rituale durchgeführt, zur karmischen Auflösung und für Sinn und Vision, für alles was kommt. 

Einige können sich vielleicht erinnern, dass ich über Jahre diese Homas auch für dieses Feld angeboten habe und gerade über die CoronaZeit durch Feuer und Zeremonien, die Schwingung und die Energie hoch gehalten habe. 

Immer an Vollmond und Neumond, und manchmal an anderen kraftvollen Tagen. 

Die Botschaft, die tiefere, wird wohl immer die Selbe sein… Im Loslassen liegt die Macht, im Gehenlassen entlässt sich der Widerstand, in der Umarmung und in der Weichheit können wir als Menschen  mit dem was das Leben von uns fordert in Versöhnung treten. 

Viele Menschen haben harte Schicksale. Die hier nicht erörtert werden im Detail. Die aber fühlbar im kollektiven Feld sind, und die leider sehr oft durch die Angst die uns immer wieder suggeriert wird, angeheizt wird. 

Diesem Feuer können wir entgegenwirken, indem wir unser inneres Feuer immer wieder bereit sind zu entzünden, durch Verwurzelung und Verbundenheit zur höchsten Existenz, zum all umfassenden Sein, dass durch Worte nicht immer erklärt werden kann. 

 Ea gibt Durststrecke, manchmal scheinbar unüberwindbare Hindernisse, tiefe Schicksalsschläge, Krankheit, Trennung und auch Tod.  
Heilung finden wir letztendlich immer nur in einem Urvertrauen, dass uns leider sehr oft schon sehr früh entrissen worden ist. 

So sind wir hier um uns immer wieder daran zu erinnern, wie vergänglich wir sind und dieses Leben. 

Es ist nicht immer leicht, das Schöne zu sehen wenn uns der Nebel der Furcht, und des kollektiven Traumas, einhüllen und verhüllt. 

Doch es gibt Menschen, die für uns wirken, die für uns beten, meditieren, und in der Stille heilende Energie zu jedem einzelnen von uns senden. 

Dazu gehören auch viele von uns. Auch ich. ☺️ 

Ebenso empfange ich von diesem Seelenstamm, der auf diese irdische Weise wirkt, Mut und Zugehörigkeit, gerade dann wenn die Dunkelheit kein Platz für Licht lässt. 

Viele Menschen hier haben nie wirklich erfahren, dass sich jemand um sie kümmert. Schon sehr früh haben Sie die Rolle übernommen im Familiensystem, oder waren mit Überleben so beschäftigt, dass Fürsorge ein Fremdwort ist. 

Schon immer wollte ich, besonders diesen Frauen, ein mütterlicher Ort sein. Ein Ort der Liebe, des Verständnisses, unter Geborgenheit. auch wenn das nicht immer auf Dauer gespürt wird oder erkannt wird, mache ich weiter… 

Denn das ist... auf sichtbarer oder unsichtbare Ebene, meine Berufung und mein Dienst. Geprägt durch meine eigenen Wunden, aber auch meine große Anbindung an die Göttinnen, die uns auf vielen verschiedenen Ebenen unterstützen und durchführen. 

Dieser 11.11 ist für mich eine spirituelle Initiation. Ein lauter Ruf, der uns verbinden soll und nicht durch äußere Umstände, in Konflikt bringen. 

Schon zu sehr, hat die Angst uns in Krieg und Streit gebracht, die durch die Medien, durch die Politik und auch durch manipulative Menschen gesät worden ist. 

Wir alle reagieren aufgrund unserer traumatischen Prägung, verschieden auf die Umstände, die auf diesem Planeten passieren. 

Und das ist der Ort, wo wir uns alle treffen können. Da wo unter der Angst, die Sehnsucht zu Hause ist...  nach Sicherheit, Geborgenheit und Anerkennung. 

Diesen Ort können wir alle mit der gleichen Liebe näheren, besingen und aufsuchen. 

So möchte ich die Energie, die tiefe spirituelle Frequenz, die durch diese Homa kreiert worden ist, auch in dieses Feld fließen lassen und mit diesem Feld teilen. Zum Wohle unserer Ahnen, unseren Familien, und den zukünftigen Verbindungen, die wir in diesem Leben noch erfahren werden. 

Ebenso wird unser spirituelles Licht revitalisiert und auf höchster Ebene gereinigt um zu leuchten und uns zu erinnern, was uns schon durch so viele schwere Stunden geführt hat. 

Mokshadevi.rocks

11 Nov, 09:18


Möge auch der Humor, die natürliche Unschuld, die fröhliche Leichtigkeit, als liebevoller Mantel gefühlt werden, durch diese kommenden Jahre, die uns immer wieder auf die Probe stellen werden. 

Das Leben zeigt uns, dass das was uns bis jetzt hierher geführt hat, schon lange nicht mehr funktioniert. Die Unzufriedenheit, die Ungerechtigkeit, haben ihre Spuren hinterlassen bei den Menschen. Und so kann erst jetzt etwas Neues entstehen, wenn das alte in Brüche geht. Wohin es uns führt wissen wir noch nicht, doch darf uns bewusst sein, dass es vor allem um die innere Führung geht, um den inneren Meister, um die innere Macht, die sich zeigen möchte und aufrichten möchte… 

Sodass wir das Leben nicht abhängig machen, von dem was uns am lautesten entgegen gerufen wird. 

Wir läutet eine besinnliche Zeit ein, und ebenso wird der Narr auf die Bildfläche gerufen. Der Narren der frei ist von Scham und Schuld, und sich in einer Kindlichkeit und Abenteuerlust in uns spiegelt, und uns erinnert wer wir vor all diesen Prägungen gewesen sind. 

Danke fürs Lesen und fürs Annehmen und ebenso Loslassen. 

 Love Mo

Mokshadevi.rocks

31 Oct, 08:11


Mokshadevi.rocks pinned «Guten morgen verletzliche Menschen 🌸 Der kommende Samhain-Neumond am 1.11. hat seinen Höhepunkt um 13.47h. Vielleicht fühlst du schon seine Frequenz, die immer noch stürmisch ist, besonders seit den Finsternisse. Doch sein Strahlen schenkt ein Licht der…»

Mokshadevi.rocks

31 Oct, 08:11


Guten morgen verletzliche Menschen 🌸

Der kommende Samhain-Neumond am 1.11. hat seinen Höhepunkt um 13.47h.

Vielleicht fühlst du schon seine Frequenz, die immer noch stürmisch ist, besonders seit den Finsternisse.

Doch sein Strahlen schenkt ein Licht der Hoffnung in die Dunkelheit der Ungewissheit.

Es ist der der Sieg des Lichts über die Dunkelheit, des Wissens über die Unwissenheit und der Hoffnung, über die Verzweiflung, auch wenn es sich vielleicht gerade nicht so anfühlt.

Diese Mondenergie kannst du für neue Vorsätze nutze mit der Absichten für mehr Gesundheit, Fülle und Glück im Leben und im Leben der Menschen, die du liebst. Die Ahnenheilung rückt in den Vordergrund an Allerheiligen.

Diese Zeit fordert etwas ganz bestimmtes von uns.. Klarheit. Möge die kühle SichelmondEnergie uns damit segnen und möge sich due Kraft der Sonnenmedizun, durch due Trauma-Nebeldecke des Generationsschmerzes durchsetzen.

Samhain Neumond symbolisiert das Feuer des Lichts und der Wahrheit, das die Welten erleuchtet und die Ordnung wiederherstellt auch im Familiensystem. Wenn du zu den Ausgegrenzten hörst manifestiert sich ein neuer Seelenstamm um dich, zur Heilung und Erlösung.

Dies ist auch eine mächtige Gelegenheit, persönliche Ängste zu überwinden, Verantwortung zu übernehmen und in ein Gefühl der Ermächtigung in dein Leben zu bringen, ebenso auf materieller Ebene.

Denn gerade in unsicheren Zeiten wächst der Einfluss des Lichts, so wie Kerzenlicht zu erhellen scheint, wenn es dunkel wird.

Der Neumond von Samhain leuchtet mit einem inneren Licht der Hoffnung, Entschlossenheit und Gerechtigkeit.

Zünde vielleicht auch du abends vom 31.10 zum 1.11 eine Kerze an und sprich ein Gebet in ihre Flamme, für alle ausgegrenzten und verheimlichten Familienmitglieder.

Finde während des NeumondTages ein Platz am Wasser oder an einem Baum.. damit du sie sprechen hörst.. die Stimmen der Natur.

Eine Stimme sagt, hier wurden Grenzen überschritten. Lass uns die Stimme nach innen lenken und fragen, wo habe ich Grenzenüberschreitungen erfahren und selber übergangen.

Kontemplation, Meditation, Konzentration und die Leichtigkeit des Himmels atmen um den Verbund zur Erde und deiner Seele neu zu erfahren.

Was wünscht sich die Natur, die Erde von dir.. die Tiere.. was sagen sie zu dir, wenn du ihnen wirklich lauschst?

Klar sein ist anstrengend.
Ehrlich sein auch.
Ängste überwinden und für sich einzustehen
fordert auch seinen Zoll.
November.. ein rauer Monat.

🦉🙇‍♀️

Impulse:

Streu am 1.11 morgens eine handvoll Zimt vor deine Haustür, damit finanzieller Segen kommt.

Streu ebenfalls eine handvoll Salz zum Schutz vor negativer Energie aus.

Lade Wasser auf, heute und morgen möglich, im Mondlicht.... und trink die nächsten 3 Tage morgens und abends schluckweise davon. Zur Entgiftung von Täterrückständen in deinem System.

Lass in den nächsten 3 Nächten Kerzen brennen, für alle Seelen die noch verhaftet sind, damit sie Orientierung haben und das Licht finden, dass sie nach Hause führt.

Love deine Mo

Mokshadevi.rocks

22 Oct, 10:14


Meine Generation wurde geprägt von Frauen die immer weiter gemacht haben, die sich nie Pausen gegönnt haben, denen niemand geglaubt hat, denen niemand wirklich zugehört hat, die einfach funktioniert haben, bis zum letzten Atemzug.

Die Meisten von uns KÖNNTEN immer weitermachen. Könnten es schaffen, jeden Morgen aufzustehen, zur Arbeit zu gehen, Leistung zu bringen, obwohl der innere Kampf einem nie enden wollenden Marathon gleicht.

Doch vielleicht gehörst du zu den Frauen, die sich auch vorbereitet haben. Die immer wieder geforscht haben, die immer wieder nachgefragt haben, die sich nicht zufrieden geben konnten, mit dieser inneren Schwere klarzukommen. Darum möchte ich dir sagen, irgendwann wirst du die Früchte davon ernten.

Dein Horizont wird sich öffnen, dein Bewusstsein wird klar sein, und du wirst dieses eine Mal einen anderen Weg beschreiten, einen ganz neuen, den Weg der Ahninnen verlassen und in die Freiheit gehen.

Das wird sich einsam anfühlen. Das wird dich an deine Grenzen bringen, die du aus Gewohnheit so oft überschritten hast, und nicht wirklich spüren konntest, und nicht wirklich den Mut haben konntest, zu lauschen was die Stimme von Vater und Mutter Gott, dir auch noch anbieten… nämlich nach Hause zu kommen, deiner Seele einen neuen Ort zu schenken, fernab von alldem, was dir bis hierher Heimat war…

Schmerz wird eine neue Bedeutung bekommen, er wird sich transformieren und verwandeln… Doch diese Alchemie hat ihre eigenen Rhythmen, und du erlaubst dir dich das erstemal ganz auf sie einzulassen.

Glaube daran.… Die Zeit wird kommen, und dann können wir tief durchatmen, und werden uns bewusst, dass wir von einer Last befreit wurden, die nie unsere war.

Love
Mo

Mokshadevi.rocks

20 Oct, 08:23


Liebes,

ich wünsch dir einen zauberhaften Sonntag. Morgen ist wieder Portaltag. Transformationstag. Friedenstag. Du kannst dich aber heute schon auf die Energie einschwingen.

Die Frequenz ist so fein. So fein. Wie deine Seele.

Heute darfst du alles empfangen. Leider nur alles. Ein bisschen geht nicht. Nur dies oder das geht nicht.

Aber was geht... du kannst deinen Focus dahin lenken .. wo du es am liebsten hast.

Z.b. zu einer Tasse Tee. Zu einer Kerze die flackert. Zu einem Sonnenstrahl der deine Nase kitzelt. Zu einem Lächeln, das dir geschenkt wird. Zu einer Träne die du aus Liebe und Sehnsucht oder Berührtheit vergießt.

Gerne setz ich mich zu dir. Bin mit dir. Leise. Zärtlich. Ruhig.

Alles fliesst auch hier ins Feld. Bei einem Blick in die Kerze, bei einem Schluck Tee, bei einem befreienden Atemzug kannst du den goldenen Segen fühlen... Geborgenheit und Frieden umhüllen dich. Deine Seele weiss.

Sanften, zarten Sonntag.
Love Love Love
Mo

Mokshadevi.rocks

17 Oct, 17:14


Mokshadevi.rocks pinned «VOLLMONDNACHT Diese Vollmondnacht/Mondfinsternis verlangen viel ab. Denn es findet eine unterbewusste Ablösung statt (weibliche Ahnenlinie), die nicht nur Bindungen aus diesem Leben betreffen, sondern sehr karmisch verknüpft sind. Wenn du also schwere Träume…»

Mokshadevi.rocks

17 Oct, 17:14


VOLLMONDNACHT

Diese Vollmondnacht/Mondfinsternis verlangen viel ab. Denn es findet eine unterbewusste Ablösung statt (weibliche Ahnenlinie), die nicht nur Bindungen aus diesem Leben betreffen, sondern sehr karmisch verknüpft sind.

Wenn du also schwere Träume hast, einen unruhigen Schlaf, oder gar keinen... fühlst du vielleicht eine Trauer gegen die ein Teil sich noch wehren möchte.

Denn aus einem System herauszufallen, dass so tiefe Fäden um dich gesponnen hat, fühlt sich lebensbedrohlich an.

Darum ist es hilfreich, dir Unterstützung zu holen. Und vor allem unsagbar liebevoll und fürsorglich mit dir umzugehen.

Deine Verlorenheit in der Form wird nur temporär sein. Es können neue Formatierungen stattfinden, wenn Klarheit sich durchgesetzt haben.

Viele Rollen in denen wir stecken sind fest verankert. Doch als wilde Tochter bist du nicht dafür geboren, fest zu stecken.

Betrauere deinen Schmerz, aber lass dich nicht von ihm in die Irre führen, und deinen Mut den es braucht, anzweifeln.

Öffne dich für neue, ehrlichere und für dich gesündere Begegnungen und Beziehungen, und auch berufliche Wirkstätten.

Du warst es gewohnt in Abhängigkeit zu verharren. Und dort auch anfällig für Manipulationen. Vor allem hast du dich aber auch selber immer wieder manipuliert, weil du dir nicht sicher warst über deine wahren Wünsche und über die Kraft deines wahren Selbst.

Diese Tage können anstrengend sein. Aber auch Bahnbrechendes kann sich eröffnen.

Lad die Göttin Durga ein in dein Feld ... sie zeigt dir das Licht in dir und der Schatten der entfesselten Tochter wird dich wie ein kostbarer Mantel erstrahlen lassen, du weise, mutige Frau.

Love
Mo

Fühl dich verbunden wenn du möchtest, ich öffne heute Nacht den Raum der freien Frau mit DeekshaMedizin. Einfach eine Kerze anzünden.

Om Dum
Durgaye
Namaha

Mokshadevi.rocks

09 Oct, 10:27


Hey liebe Komplizenschaft bestehend aus sensiblen Wolfsfrauen und vielleicht ein paar Männern. 🐺🐺🦄

Hab heute mit Hanspeter einen Podcast aufgenommen, bzw. er mit mir über Mutmachen, und meine Art das zu tun. Hört mal rein, hinterlasst uns gerne eure Gedanken.

Ea gibt auch noch mit anderen Interviewpartnerinnen Aufzeichnungen auf seinem Kanal ☀️

https://youtu.be/WbiVIqCaNuw?si=OM_XJxIY3FV6ZQIz

Mokshadevi.rocks

05 Oct, 19:07


Mokshadevi.rocks pinned Deleted message

Mokshadevi.rocks

21 Sep, 09:31


BEFREIUNG DURCH ERHOHLUNG

Ich bin angekommen... in einem Zuhause. Idyllisch. Zauberhaft. Erholend. Seit 3 Jahren erlebe ich das erste mal, so eine Art von wundervollem Heim.

Auch wenn ich dadurch ebenfalls zig Verluste erfahren habe.. bin ich mir näher als je zuvor. Vielleicht geht es dir ähnlich ...

Mein Nervensystem wird das erstemal richtig wahrgenommen. Und oft ist dies sehr lähmend für mich.

Ich erfreue mich trotzdem an meinen Katzen, an der Natur, am Sonnenschein und an den Regentropfen und manchmal weine ich tagelang und versteck mich in einer Netflixserie,

Ich bin dankbar, dass ich im Jänner den Schritt gewagt habe... auszusteigen aus meiner Arbeit hier, mit der ich meinen Lebensunterhalt verdient habe.

Ich weiss, dass ich fundamentale Spuren hinterlassen habe, die uns alle durch eine schwere Zeit getragen haben. Darf ich mir erlauben das zu erwähn, fragt der unsichere Anteil?

Den Weg der Seelenflüsterin eine Zeitlang zu gehen ist eine Ausbildung, eine Einweihung. Ohne großes Tamtam.

Schon nur durch das Lesen dieser Texte, können viele etwas für sich lernen, für sich erproben, ausprobieren, Erfahrungen sammeln und die heilende Deekshaenergie, fließt über.

Ich habe keine einzigartige Perspektive auf das Leben, aber vielleicht eine ungewöhnliche.

Ich habe mich nie begnügt mit den Gesetzen des Lebens, der Anziehung, des Universums... die von Menschenhand diktiert wurden und uns als Konzept präsentiert... wie wir fühlen müssen, wie wir uns ausrichten müssen... und das höchste Gesetz soll sein: sei positiv, sei nicht im Mangel, liebe dich selbst, nur dann wirst du geliebt, dann erfährst du Fülle.

Nun gut... ich habe es anders erfahren.

Auch wenn du im Mangel bist, ist da auch Fülle. Auch wenn du dich selbst nicht liebst, erfährst du Liebe.

Du darfst das alles fühlen, musst dir nichts anderes einreden. Du darfst einfach dazu stehen. Zu deinem Schmerz. Zu deiner Angst. Deinem Leid. Deiner Sehnsucht. Deiner psychischen und physischen Krankheit. Deiner Müdigkeit. Deinen Selbstlügen. Deiner Wildheit. Deiner Verletzungen. Deiner Heiligkeit. Deiner zetstörrerischen Liebessucht.

Es gibt keinen Grund etwas zu beschönigen, oder dir einzureden, ohne die Wahrheit darunter zu respektieren und diese sichtbar zu machen.

Ich habe so mit 30 begonnen... transparent zu werden, darüber wie ich fühle. Wie ich bin. In Kreisen, Seminaren... ich habe geschwitzt, gezittert während ich sprach, tu ich jetzt noch oft. Doch eine Erleichterung hat sich breit gemacht darüber, dass ich nicht allein bin, und dass es Menschen gibt, die mich dafür wertschätzen.

Ich durfte meinen Wert erkennen, da wo ich ihn nie erkannt hätte, wenn ich einfach meiner Erziehung gefolgt wäre. Und so erging es vielen Frauen, die in Kreisen sitzen. Wobei auch Frauenkreise schmerzhaft Spuren hinterlassen können.

Natürlich war ich noch weit davon entfernt meine eigene Wahrheit erforscht zu haben. War nicht frei von Selbstlügen, Verurteilungen, Opfer- und auch Täterhaltung und vielem mehr. Auch jetzt noch nicht.

Doch Affirmationen haben es für mich nicht getan. Universelle Gesetze haben es für mich nicht getan.

Gebete schon eher. Hingabe schon eher. In die Dunkelheit wandern schon eher.

Die Erlaubnis zu bekommen, zu toben, zu schreien, in einem geschützten Feld… schon eher.

Immer wieder Grenzen zu überschreiten, auch wenn sie oft selbstzerstörerisch waren... schon eher... bis meine Seele nicht mehr wollte.

Viele von und mussten irgendwann erkennen, dass sie ihre gesunden Grenzen missachtet haben (weil ihre Grenzen missachtet wurden, wo sie wehrlos waren), sich selbst missbraucht haben, sich selber genötigt haben Dinge zu tun, die ihnen schadeten, weil sie als Kinder verstrickt waren, in die Überforderung ihrer Eltern.

Ich habe meine Grenzen überschritten, mich missbraucht... viel davon nicht, weil ich mir schaden wollte... sondern weil ich mich lieben wollte..., weil ich geliebt werden wollte… und es nicht anders wusste, als mich zu verschleudern, anzubiedern und dann wütend zu werden, dass wieder ein Kartenhaus zerfallen ist.

Mokshadevi.rocks

21 Sep, 09:31


Sich zu verletzten... ist nichts abscheuliches, oder zu verachten, oder sich dafür zu schämen... es ist ein Akt der menschlichen Liebe, so wie wir sie gelernt haben, sie uns überliefert wurde, so wie wir dachten sie funktioniert.. bis es irgendwann klar wird... es muss anders gehen, weil so zerbrechen wir immer mehr.

Jetzt wird wieder etwas neues sichtbar für viele. EINE LAUTE PAUSE. Und darin sehe ich eine Chance... mit meiner Art auch Frauen, die sich verbrannt haben, aus ihrem Buissnesskonzept zu erlösen.. indem ich meine Wahrheit zeige, und den Schmerz der mit ihr einher kommt.


Vielleicht ist ein Gesckenk meiner Traumaerfahringen der Zugang zur Seelensprache, zum Seelenschmerz, zum Seelenleid der Menschen. Das ist was ich erforscht habe, erfahren habe und für was ich berufen bin. Ich spreche für das Feld aus, was du noch nicht über die Lippen bekommst, damit es uns bewusst wird und lebendig werden darf.

Die Coronazeit hat viel bewegt, aufgerüttelt, ans Tageslicht gebracht, und im selben Atemzug haben viele die Angst, die Trennung, die Trauer ... mit Gier kompensiert.

Doch ein Teil der Menschheit und deren Energie… hat sich gebündelt. Auch wenn verlacht und missbilligt vom System... ist dieses Lichtbündel wie die Sonne für die Welt. Viele Sonnen strahlen jetzt. Sind leuchtender, mutiger, heller, kräftiger... und versenden Wahrhaftigkeit und Liebe. Nicht immer bequem, aber notwendig.

Es gibt gerade eine alte Angst im Feld, die begonnen hat zu nagen, als die Erschöpfung und komplette Überforderung von vielen nicht mehr balanciert oder kompensiert werden konnte. Die Trauer und extentzielle Bedrohung, mit der wir auf die Welt gekommen sind, hat uns eingeholt, das Generationstrauma wollte uns nicht aus seine Klauen lassen... wir müssen unsere noch übrige Kraft, samt Mut sammeln um uns aus dem dunklen Schlund zu befreien... es ist wie ein Todeskampf, und viele müssen sich erholen von dieser, meist schlimmsten Schlacht des Lebens.

Es ist ein Balance Akt... oder aber einfach der Flow des Lebens, dem wir uns hingeben.

Und diese Prozesse teile ich immernoch. Ehrenamtlich... nannte es eine Freundin vor kurzem.

Der Vollmond, die Mondfinsternis waren für viele energetisch sehr intensiv. Es hat uns hinab in das Tal der Vergangenheit, das der Ahnen und der dunklen Machenschaften geführt, die uns noch binden wollen. Um dann zu erfahren... dass der Tod uns nicht das Leben nimmt, sondern ein neues schenkt.

Und ja. Es gibt da gerade nur einen Weg, der führt nicht zurück.... auch wenn Schuld, Scham, Verlust, Einsamkeit, Selbstzweifel abwechselnd ihre Mantren zischen... übertönt der Klang der Urmutter sie alle und hält uns an der Hand, zieht und liebevoll zurück, und legt und in ihren grünen Schoss um den Nektar zu empfangen, der ums auf diese und die nächste Reise vorbereitet.

AHO
Moksha fu**ing Devi

*

Danke fürs lesen bis zum Schluss

Mokshadevi.rocks

18 Sep, 07:34


Mokshadevi.rocks pinned «"Die tiefsten Ausgrabungsarbeiten finden notgedrungen im finstersten Minenschacht statt. Tapfere und wißbegierige Frauen steigen mit Helmlampen in die geheimsten unterirdischen Gänge ihrer Psyche hinab, weil sie die vernachlässigten Räume inspizieren wollen…»

Mokshadevi.rocks

18 Sep, 07:34


"Die tiefsten Ausgrabungsarbeiten finden notgedrungen im finstersten Minenschacht statt. Tapfere und wißbegierige Frauen steigen mit Helmlampen in die geheimsten unterirdischen Gänge ihrer Psyche hinab, weil sie die vernachlässigten Räume inspizieren wollen, denn soviel steht fest: Solange sie sich nur um die einigermaßen leicht zugänglichen Eingangshallen der Psyche kümmern, bleibt ihnen der Überblick über das gesamte Anwesen verwehrt und damit auch die Herrschaft darüber.Deshalb sage ich, fürchtet euch nicht, das absolut Schlimmste über euch selbst herauszufinden. Dadurch werdet ihr nämlich am Ende nur stärker und kompetenter, sonst gar nichts."

Die Wolfsfrau

Diese Mondfinsterniss lässt viele von uns laut aufheulen, und andere am Lager kauernd, die Wunden der Ahnen lecken. Es ist tief gegangen in dieser Nacht, und vielleicht spürst du die Nachwehen in deinen Knochen und Gedärmen.

Die Reisen, der Verhangenheit sind die Vorbereitung auf die Wahrheit, die sich immer mehr entblöst. 2021 hat es die erste Wolfsreise gegeben. Ich habe Räume geöffnet und die dunklen Geschichten erzählt, die uns überliefert wurden an jedem Neumond und Vollmond, wo das Licht der Frau versucht wurde gedimmt zu werden... , doch vergeblich.

Wir schälen uns tag täglich sus den Manipulationen heraus, denen wir immer noch ausgeliefert sind, einfach weil wir existieren.

Ich werde dazu wohl nie ganz still sein. Und vielleicht finden dadurch die Zweiflerinnen zurück auf ihren vorgesehen Pfad, der barfuss und schmucklos gegangen wird, denn nur dein natürliches Leuchten kann in dieser Zeit Linderung schaffen, wo sich Gier und Neid um die Menschenherzen vernarben wollen.

Wir streifen uns von den Fremdenergien ab, besinnen uns unserer Werkzeuge, summen gemeinsam das Seelenlied der wilden Frau, das sich auch klagend, rufend und im kriegerischem Heulen ausdehnt. Für jene fühlbar und erwärmend, die vom gleichen Holz geschnitzt sind, und für alle Wesen abschreckend, die sich vergehen wollen an deiner reinen Essenze.

So sitzen wir seit gestern in Kreisen. Hüten das Feuer und schützen den Raum unsere Gemeinschaft, der aus Einzelgängerinnen, Hüterinnen, Heilerinnen, Seherinnen und Medizinfrauen besteht. Du bist eine davon.

Fühl dich verbunden, wenn du möchtest.

Love
Mo

Mokshadevi.rocks

18 Sep, 07:34


Künstler leider Unbekannt

Mokshadevi.rocks

13 Sep, 16:59


Wenn einige eine gewisse Dunkelheit erfahren gerade, kann es daran liegen, dass ihr auch schon die kommende Mondfinsternis (17.9 auf 18.9) zu fühlen bekommt. "Negative" Wesenheiten nutzen oft dieses "Tor" und breiten sich aus, sich nicht nur auf persönlicher Ebene einzumischen sondern sich auch global auszuwirken.

Das schreib ich nicht, um irgendwie Angst zu verbreiten, weil die brauchst du nicht zu haben. Dies Schattenerfahrungen, sind ganz natürliche Aspekte dieses Erdenlebens.

Es geht einfach darum, dich hier ein wenig zu wappnen, und dich auf dein Licht, vor allem auf dein inneres Feuer auszurichten.

Es kann also sein, dass du auf körperlicher Ebene Lethargie, Müdigkeit, Übelkeit, das Gefühl, krank zu sein usw. verspürst.

Auf psychologischer Ebene können extreme Gefühlsschwankungen und negative Gedanken auftreten, und auch deine spirituelle Verbundenheit in Frage stellen.

Der Mond ist bekannt dafür, dass er den Geist – also unser Bewusstsein – beeinflusst. Während dem Vollmond ist die Wirkung sogar noch stärker und wird durch eine Mondfinsternis noch weiter verschärft. So ist die Kombination von Vollmond und Mondfinsternis gravierend.

Das geschieht jedoch auf der feinstofflichen, unsichtbaren Ebene. So kann auch deine Intuition angegriffen werden, und Entscheidungen werden plötzlich unklar.

Wenn du möchtest, kannst du dich verstärkt auf sattwige Verhaltensweisen fokussiere.

Es gibt sattwige Sprache, sattwige Ernährung, sattwige Farben, sattwige Körperübungen: Alles was spirituell erhebt, in Liebe, Verbundenheit und im Göttlichen gegründet ist und erfahrbar macht, ist sattwig.

***

So Liebes, wenn du mir schon ein paar Jahre folgst, hast du vielleicht schon einige Rituale mit mir an Neumond, Vollmond und an den Finsternissen praktiziert. Du trägst also ganz viel DeekshaLicht in dir und auch Tools und Wissen, was dich hält und verbunden sein lässt, mit dem Feld der Liebe und Wahrheit.

Es wird nie aufhören, dass es Angriffe gibt auf unser Wesen. Gerade, wenn du zu denen gehörst, die als Einzige im Familiensystem Trauma-Arbeit leisten, bist du dafür noch sensibler. Umso wichtiger kann es sein, dass du dir deiner Kraft bewusst wirst.

Impulse:

Zünde täglich abends eine Kerze an bis 3 Tage nach dem Vollmond. In der Vollmondnacht (Finsternis wird am 18.9 früh um 4.44 h sein) vermeide ungesunde Nahrung. Chante oder hör das Trayambakam Mantra (einfach googeln), immer wenn dir danach ist, oder noch öfter, vor dem Schlafen und nach dem Aufwachen. Wenn du rohen Kakao hast, kannst du daraus eine kleine Zeremonie machen und ihn mit heissem Wasser gemischt trinken, um dein Herzchakra zu kräftigen und schützen.

Du hast bestimmt deine eigenen Impulse, denen du nachgehen kannst. Ebenso ist es hilfreich ein Stück weissen Stoff, in deiner Tasche bei dir zu tragen, wenn du wichtige Termine hast, denn hier grätschen die Schatten gerade gerne hinein.

Ja. Das lass ich jetzt mal da.
Eure Wolfsfrau
Mo

Mokshadevi.rocks

13 Sep, 16:59


Bild via Pinterest, Künstlerin Dasha Bobkova

Mokshadevi.rocks

26 Aug, 06:58


Mokshadevi.rocks pinned «Nostalgischer kleiner Lebensroman Immer wenn ich abends im Bad vor dem Spiegel stehe und mir mit meinen Haaren einen Zopf flechte, denke ich an meine Oma. Die Mama von meinem Papa. Ida. Denn das hat sie immer gemacht. Sie hatte langes weisses Haar, mit einem…»

Mokshadevi.rocks

26 Aug, 06:57


Nostalgischer kleiner Lebensroman

Immer wenn ich abends im Bad vor dem Spiegel stehe und mir mit meinen Haaren einen Zopf flechte, denke ich an meine Oma. Die Mama von meinem Papa. Ida. Denn das hat sie immer gemacht. Sie hatte langes weisses Haar, mit einem leichten Lilasstich den sie sich gefärbt hatte. Sie trug sie immer zu einem Geflecht am Hinterkopf. Darüber ein Netz gestülpt. Abends öffnete sie die Haare. Ich war fasziniert davon. Habe sie bewundert.

Ich war oft bei meiner Oma. So meine Erinnerung. Hab bei ihr übernachtet. Alleine. Ich mochte es. Erst jetzt denke ich öfters darüber nach, dass sie eine recht kühle Frau war. Ich durfte nicht in ihrem grossen Ehebett schlafen. Sonder musste draussen auf einer harten Couch liegen. Damals machte ich mir keine Gedanken. Erst jetzt wird mir da einiges bewusster.

Ich habe mir überlegt meinen Papa zu fragen. Wie sie war. Sie noch mal näher kennen lernen. Und dadurch auch zu fühlen, was ihm wohl gefehlt hat bei ihr und vielleicht auch sein ganzes Leben

Oma ist mit 84 Jahren gestorben. Es war Faschingssonntag, glaub ich. Sie hatte sich die Haare frisch gefärbt und sich auf den Weg zum Kaffeekränzchen der Senioren gemacht. Da hatte sie im Hauseingang einen Hirnschlag, an dem sie eine Woche später verstarb.

Ich war 13 ... und hatte irgendwie keine Zeit traurig zu sein, ich wollte lieber Fasching feiern. Aber das Timing meiner Oma war blöd. Ich weiss das ich genervt war. Papa hat mir verboten auf den Faschingsumzug zu gehen, auf den ich mich schon so gefreut hatte. Kostüme genäht hatte mit meinen 2 Freundinnen.

Oma hat mit 81 das dritte mal geheiratet. Das war nicht für alle ihre Kinder eine Freude. Das haben sie sie auch spüren lassen. Hugo, mein Opa, ist im Krieg gefallen. Er war ein Poet. Er hat noch kurz vor seinem Tod in Jugoslawien in sein Büchlein geschrieben.. über den Schmerz des Krieges, über die Sehnsucht nach seiner Frau und seinen Kindern.. dann starb er elendig an der Ruhr. Der Papa meiner Mama, Maximilian, wurde erschossen. Auch in Jugoslawien.

Traurig. Das Leben ging weiter. Oma hat einen stillen, guten Mann geheiratet der auch 2 Kinder mit gebracht hatte. Kein einfaches Familiensystem. Aber wo ist es schon einfach.

Die Mama meiner Mama hatte nicht soviel Glück. Der neue Mann war ein serbischer Flüchtling, hat viel Angst verbreitet. Oma ist ganz jung gestorben, mit 52. An Leberzerose. Hat nie Alkohol getrunken. Die Diagnose bekam sie als Mama mit mir schwanger war. Ein grosser Schlag. Und viel Schmerz und Angst während meiner Schwangerschaft und auch danach, bis sie starb, vielleicht als ich ein Jahr war oder 2. Meiner Mutter ist das Herz gebrochen... Oma Emilia war der einzige Mensch den sie hatte. Vielleicht hat sie es auch nie so ganz überwunden.

Das waren schwere Leben damals. Viel Verlust, Armut, Traurigkeit, Schmerz und viel Einsamkeit.

Eine Einsamkeit die sich in die Zellen der Nachkommen geschlichen hat und wie ein Eindringling als enger Freund ausgibt. Wir sind unsere Vergangenheit. In uns steckt all das Leid einer Kriegs- und Nachkriegsgeneration. So lange ist das noch nicht her, und schon garnicht befreit und geheilt.

Doch das tun wir jetzt. Wir beseelen diese alten Orte, aus den grauen, schweren Tagen mit Blüten, Gräsern, Gebirgsbächen und viel Licht. Wir geben die Einsamkeit frei. Geben sie zurück an unsere Mütter und Grossmütter. Denn sie sind jetzt an einem Ort, wo sie nichts mehr zu fürchten haben... vor allem nicht diese kalten Nächte der Angst um ihre Männer und die Frage wie sie alleine ihre Kinder ernähren können, wo es doch kaum mehr Nahrung gab. Wo ihnen all die Schwere genommen wurde, die ihre Körper erlebten als sie die Felder bestellten, Jahr ein und Jahr aus in der Hoffnung.. dass Hugo und Maximilian nach Hause kommen würden. Doch sie kamen nicht.

So trafen sich 2 verlassene Kinder und wurden zu einem Ehepaar. In einer Zeit in der man noch nicht geredet hat über all die Wunden, all den Schrecken der einem wieder fahren ist. Trost konnten sie sich nicht wirklich geben.. die Zeiten waren anders, wie jetzt.

Mokshadevi.rocks

26 Aug, 06:57


Jetzt können wir als Partner eine neue Freiheit leben, eine neue Möglichkeit der Begegnung erfahren. Doch dafür mussten wir hart arbeiten. Die Aufgaben dafür haben uns die Vorfahren und all die Geschehnisse mitgegeben.

Mein Papa sagte als die N**azis eingezogen sind in Dornbirn, und die Menschen die Arme hoben für den H***itlerGruss, hat meine Oma die Hand von meinem Papa festgehalten und gesagt, wir tun das nicht.

So war meine Oma.
Und so bin ich.
Ich folge
nicht blind
irgendwelchen
Befehlen oder
Ideologien und
auch keiner
spirituellen
Blase, ebenso
verlasse ich
Orte und
Menschen,
die mit meinen
Werten nicht
kompatibel sind.

Danke Oma Ida.
Danke Oma Emilie.
Danke Opa Hugo.
Danke Opa Maximilian.

Ich ehre euch. Eure Opfer,
euer Entbehren, euren Mut,
und auch die Angst, aber
vorallem Ehre ich meine
Kraft mich aus alten
Strukturen zu befrein,
die meine Ahnen
vorleben mussten.

Ihr seid frei.
Und ich auch.

******
Love Verena

Kennst du die Kriegsgeaschichten deiner Grosseltern? Und weisst du um du was dir damit in die Wiege gelegt wurde?