Hallo Tigerin, hallo Tiger,
nirgendwo ist es deutlicher als bei dem Thema Weihnachten:
Je mehr wir uns Mühe geben, die Umstände "schön" zu gestalten, desto größer ist das Risiko, frustriert zu werden.
Nichts gegen Geschenke und gutes Essen.
Nichts gegen all die Dinge, die mit Weihnachten einhergehen können.
Solange in den Kerzen und Geschenken, den Lichterketten und Weihnachtsbäumen unser Glück sich AUSDRÜCKEN kann, ist alles gut.
Sobald all das unser Glück jedoch AUSLÖSEN soll, sitzen wir in der Falle.
Die Falle ist die Luxusidee, diese Welt könne uns glücklich machen.
Ja, doch, diese Welt ist zum Niederknien schön - glücklich MACHEN kann sie uns dennoch nicht.
Egal, wie eifrig wir sie schmücken, egal, wie sehr wir uns besuchen, beschenken und lecker essen -
- diese Welt KANN uns nicht glücklich MACHEN.
Sie kann (und WILL!) aber sehr wohl der Raum sein, in dem wir glücklich WERDEN.
Und das ist in meinen Augen noch etwas viel Besseres.
Diese Welt hat nicht gewählt, mich zu verwöhnen und zu pampern.
Sie hat gewählt, mir darin zu assistieren, meine FREIHEIT wiederzufinden - und darin mein GLÜCK!
Die existentielle Frage, um glücklich zu sein, ist nicht:
"Wie kann ich die besten Umstände kreieren?"
Sondern viel eher:
"Wie kann ich den aktuellen Umständen LEBENDIGER begegnen?"
"Wie kann ich all das Suboptimale meines Lebens nutzen, um MEHR zu spüren statt weniger?"
Das Schöne daran ist:
Weihnachten - natürlich nicht nur Weihnachten... - wird damit fundamental entlastet.
Meine Familie ist dann immer noch so verkorkst, wie sie es halt ist.
Meine Geschenke sind dann immer noch etwas einfallslos und verlegen, und das Essen war angebrannt, aber all das hat mich nur dazu verführt, noch einmal mehr aufzustehen, mich draußen in die Nacht zu stellen -
- und mich zu schütteln.
Denn mich zu schütteln ist unendlich viel mehr als eine körperliche Übung.
Es ist jedes Mal ein fundamentaler Shift - raus aus meinem heimlichen Erleben von Abhängigkeit.
Raus aus der unterschwelligen Idee, das Opfer der Umstände zu sein.
Denn im Zustand der Vibration öffnet ALLES seine Arme und bietet dir und mir an, lebendiger zu machen.
Also noch einmal:
Der Job dieser Welt ist nicht, uns glücklich zu machen.
Der Job dieser Welt ist, uns darin zu assistieren, maximal schnell maximal FREI zu werden.
Wenn wir diese Challenge annehmen und aus ALLEN Umständen mit mehr Freiheit auftauchen, als wir hineingerauscht sind -
- dann werden wir glücklich.
Unweigerlich glücklich.
Und voller Stolz, inmitten von Chaos, Familiendrama und Plan B, spüren wir:
Wir wollten keine kuschelige Märchenwelt.
Wir wollten keine perfekte Familie.
Wir wollten kein Leben ohne Wunde.
Wir wollten eine Welt, die uns herumwirbelt und wachsen lässt -
- die uns provoziert und fordert, bis die ganze, große Freiheit unser Leben überschwemmte!
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