In diesem Moment begriff ich, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist – und niemals selbstverständlich sein wird. Freiheit bedeutet Verantwortung.
Oder wie Mathias Döpfner es in seinem Buch „Die Freiheitsfalle“ formuliert: „Demokratien sind Neinsager-Gesellschaften.
Diktaturen sind Jasager-Gesellschaften.
Die echte Freiheit zum Nein aber ist immer ein Risiko. Sie kann Verlust bedeuten: Harmonie, den Besitz, das Leben.
Wer den Mut zum Nein hat, ist ein Freund der Freiheit, der nickende Befehlsempfänger und der unterwürfige Jasager sind ihre Feinde.
Freiheit ist nicht bequem. Freiheit ohne Verantwortung ist keine Freiheit.“
Wo sind die Neinsager geblieben? Was mir in diesen Tagen fehlt, sind genau diese Neinsager.
Besonders in meiner Generation. Die größte Angst in unserer Gesellschaft ist nicht Armut, nicht Krieg, sondern das Anecken.
Wir sind zu einer harmoniesüchtigen Gesellschaft geworden.
Alle reden von Vielfalt – doch in den Köpfen
herrscht Gleichschritt.
Wie konnte es so weit kommen? Vielleicht liegt es daran, dass wir es verlernt haben, Streit als etwas Positives zu begreifen.
Kontroverse Diskussionen gelten heute schnell als spaltend, als populistisch, dabei sind sie das Fundament jeder funktionierenden Demokratie.
In einer Gesellschaft, in der Meinungsfreiheit nur noch auf dem Papier existiert, verkommt das Wort „Diskurs“ zur bloßen Hülse.
Wer gegen Corona-Maßnahmen war, wurde als unsolidarisch abgestempelt. Wer die Energiepolitik infrage stellt, ist ein Klimaleugner.
Wer nicht sofort für Waffenlieferungen für die Ukraine ist, wird als Putin-Versteher diffamiert.
Die Mechanismen sind stets die gleichen: Eine Meinung wird nicht mit Argumenten entkräftet, sondern mit Etiketten versehen.
Dabei ist genau das der Tod einer offenen Gesellschaft.
Zitate Ende
Ein Versuch der Erklärung werte Frau Brockhaus:
Durch Medien, für die auch Sie berichten und die immer noch selbst denkende Leute und Nein-Sager missachten, die Menschen mit anderer Meinung als Rechte, Verschwörungstheoretiker, Aluhüte, Coronaleugner und Delegitimierer titulieren, wurden kritische Stimmen unterdrückt.
Durch Regierungsmaßnahmen, Medien, NGO`s mit Steuergeld finanziert und diese schlechte Politik drangsaliert und schikaniert.
Einige nahmen sich das Leben, andere sind auf
unerklärliche Weise oder durch Unfälle umgekommen,
andere wiederum bekamen Hausdurchsuchungen,
Strafanzeigen, Berufsverbote, gesellschaftliche Ächtung,
Medienkampagnen die den Ruf zerstören sollten,
Bußgeldzahlungen im 4-5-stelligen Bereich, Gerichtsprozesse die noch andauern,
Versammlungsverbote,
Kündigungen von Jobs, Mietverträgen, Bankkonten, geschäftlichen Beziehungen,
Anschläge auf Ihre Wohnungen oder Firmen usw. usw. usw.
Viele sind ausgereist, dass sind diejenigen die unter anderem von der Wahl ausgeschlossen wurden und
sich das Trauerspiel hier nicht mehr mit anschauen wollten
oder auf Grund von diesen Maßnahmen nicht mehr konnten.
Andere sind immer noch Montags auf der Straße,
Weitere sind abseits der Straße aktiv und betreiben Aufklärung
und einige haben sich erst einmal zurückgezogen und warten
auf den nächsten Knall, wenn`s vermutlich wieder zu spät ist...
VIELEN DANK AN ALLE MONTAGSSPAZIERGÄNGER ‼️‼️‼️
"Es wird Zeit, dass wir den freien Marktplatz der Meinungen zurückerobern.
Denn eine Demokratie lebt nicht vom Applaus, sondern von der Auseinandersetzung.
Meinungsfreiheit ist kein Geschenk, sondern eine Verantwortung."
laden wir Euch auch an jedem Montag 19 Uhr
auf den Marktplatz nach Neubrandenburg ein,
laut
19 Uhr Marktplatz NB
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🖥 Quelle: Link: Artikel Nordkurier Brockhaus Meinungsfreiheit
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Freies Mecklenburg-Vorpommern
Dieser Kanal dient zur Information über Spaziergänge und Demos in Mecklenburg-Vorpommern sowie Bekanntgabe von entsprechenden Terminen.
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Freies Mecklenburg-Vorpommern: Bürgerproteste und Versammlungen in der Region
Mecklenburg-Vorpommern, ein Bundesland an der norddeutschen Küste, hat in den letzten Jahren immer wieder durch unterschiedliche Protestbewegungen auf sich aufmerksam gemacht. Insbesondere die soziale und politische Unzufriedenheit vieler Bürger hat zu einer Zunahme von öffentlichen Versammlungen und Demonstrationen geführt. Der Facebook-Kanal 'Freies Mecklenburg-Vorpommern' hat sich als Plattform etabliert, die Informationen über solche Ereignisse bereitstellt und die Bürger dazu ermuntert, sich aktiv an diesen Meinungsäußerungen zu beteiligen. Die Proteste sind oft eine Reaktion auf politische Entscheidungen, die von Teilen der Bevölkerung als ungerecht empfunden werden, und der Kanal bietet einen Rahmen, um die Anliegen und Forderungen der Demonstranten zu bündeln und zu verbreiten. In dieser Analyse werfen wir einen Blick auf die Hintergründe und Motive der Protestbewegungen in dieser Region sowie auf die aktuellen Entwicklungen und Themen, die die Menschen bewegen.
Was sind die Hauptanliegen der Protestbewegungen in Mecklenburg-Vorpommern?
Die Protestbewegungen in Mecklenburg-Vorpommern sind vielfältig und reichen von sozialpolitischen Forderungen bis hin zu Themen rund um die Demokratie und die Grundrechte. Viele Demonstranten kritisieren Maßnahmen der Landesregierung, die ihrer Meinung nach die Lebensqualität der Bürger beeinträchtigen oder die individuelle Freiheit einschränken. Zentral ist oft der Wunsch nach mehr Mitsprache und Transparenz in der politischen Entscheidungsfindung. Themen wie die Corona-Maßnahmen, die Energiepolitik und soziale Gerechtigkeit stehen häufig im Mittelpunkt der Proteste.
Zusätzlich zu diesen grundsätzlichen Themen gibt es spezifische Anliegen, die lokal von Bedeutung sind. Dazu gehören unter anderem der Schutz von Arbeitsplätzen, die Verbesserung der Infrastruktur sowie die Bekämpfung von Ungerechtigkeiten in der Sozialpolitik. Diese Anliegen werden auf den Demonstrationen und Spaziergängen stark artikuliert und dienen als Mobilisierungspunkt für die Bürger, sich aktiv einzubringen und ihre Stimmen zu erheben.
Wie unterstützen soziale Medien die Protestbewegungen?
Soziale Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Mobilisierung und Organisation von Protesten in Mecklenburg-Vorpommern. Plattformen wie Facebook und Twitter ermöglichen es den Organisatoren, schnell und effizient Informationen zu verbreiten. Dies umfasst die Bekanntgabe von Terminen und Orten für Demonstrationen sowie die Möglichkeit, sich gegenseitig über individuelle Erlebnisse und Beobachtungen auszutauschen. Der Kanal 'Freies Mecklenburg-Vorpommern' hat sich in diesem Kontext als wichtige Informationsquelle etabliert und trägt zur Vernetzung von Gleichgesinnten bei.
Darüber hinaus bieten soziale Medien eine Plattform für Diskussionen und den Austausch von Ideen. Bürgerinnen und Bürger können ihre Meinungen äußern, Anliegen formulieren und Unterstützung für ihre Anliegen gewinnen. Diese digitale Vernetzung hat es ermöglicht, dass sich spontane und großangelegte Proteste organisieren lassen, die ansonsten möglicherweise nicht zu Stande gekommen wären. So haben soziale Medien die Dynamik und Reichweite der Protestbewegungen erheblich erhöht.
Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen Demonstranten beachten?
In Deutschland sind Demonstrationen durch das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit geschützt. Dieses Recht ist im Grundgesetz verankert und erlaubt es den Bürgern, sich friedlich zu versammeln, um ihre Meinungen kundzutun. In Mecklenburg-Vorpommern müssen jedoch auch bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden, wie die Anmeldung von Versammlungen bei den zuständigen Behörden und die Einhaltung der Vorschriften zur öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Dies kann spezifische Auflagen im Hinblick auf den Ablauf der Demonstration, die Anzahl der Teilnehmer und gesundheitliche Vorgaben beinhalten.
Ein weiteres wichtiges Thema sind die Konsequenzen im Falle von Verstößen gegen diese Regelungen. Demonstranten können mit Bußgeldern belegt werden oder es kann ihnen die Teilnahme an einer Versammlung untersagt werden. Daher ist es für die Organisatoren von Protesten wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen genau zu verstehen und die erforderlichen Genehmigungen rechtzeitig einzuholen, um sicherzustellen, dass ihre Proteste friedlich und legal ablaufen.
Wie reagieren die Behörden auf die Proteste in Mecklenburg-Vorpommern?
Die Reaktionen der Behörden auf die Proteste in Mecklenburg-Vorpommern sind unterschiedlich und hängen oft vom jeweiligen Anlass und der Größe der Demonstrationen ab. In der Regel versuchen die Behörden, einen Dialog mit den Organisatoren zu führen, um die Sicherheit während der Versammlungen zu gewährleisten und mögliche Konflikte zu vermeiden. Dies kann bedeuten, dass die Polizei anwesend ist, um den Ablauf zu sichern und die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben zu überwachen.
Es gibt jedoch auch Fälle, in denen die Behörden kritischer gegenüber Protesten eingestellt sind, insbesondere wenn sie als potenziell gefährlich oder als Ausdruck extremistischer Ideologien wahrgenommen werden. In solchen Fällen kann es zu verstärkten Kontrollen und in einigen Fällen sogar zu einer Auflösung von Versammlungen kommen. Die öffentliche Diskussion über die angemessene Reaktion auf Bürgerproteste ist auch ein zentraler Streitpunkt in der politischen Debatte der Region.
Welche Rolle spielen lokale Medien bei der Berichterstattung über die Proteste?
Lokale Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Berichterstattung über die Protestbewegungen in Mecklenburg-Vorpommern. Sie informieren die Öffentlichkeit über aktuelle Themen, berichten über bevorstehende Demonstrationen und analysieren die Hintergründe der Bewegungen. Diese Berichterstattung trägt dazu bei, das Bewusstsein und Verständnis für die Anliegen der Demonstranten zu fördern und eine breitere Diskussion in der Gesellschaft anzuregen.
Zudem haben lokale Medien die Möglichkeit, den Dialog zwischen den Protestierenden und den Entscheidungsträgern zu fördern. Interviews mit Teilnehmern der Proteste, Berichterstattung über politische Reaktionen und die Darstellung verschiedener Perspektiven sind wichtige Elemente, um eine informierte Öffentlichkeit zu schaffen. Dennoch sehen sich lokale Medien auch der Herausforderung gegenüber, neutral und objektiv zu berichten, was in der politischen und sozialen Polarisation der Gesellschaft nicht immer einfach ist.
Freies Mecklenburg-Vorpommern テレグラムチャンネル
Freies Mecklenburg-Vorpommern ist der perfekte Telegram Kanal für alle, die an Spaziergängen und Demos in Mecklenburg-Vorpommern interessiert sind. Unter dem Benutzernamen 'freiesmv' findet man hier alle wichtigen Informationen zu Veranstaltungen und Terminen in der Region. Ob man aktiv an Demonstrationen teilnehmen möchte oder einfach nur über aktuelle Geschehnisse informiert sein will, dieser Kanal bietet alles, was man braucht. Die friedlichen Spaziergänge und Demos sind eine Möglichkeit, um sich für wichtige Anliegen einzusetzen und gemeinsam mit Gleichgesinnten etwas zu bewirken. 'Freies Mecklenburg-Vorpommern' steht für Engagement, Austausch und Solidarität. Wer also Teil der Wende sein möchte und sich für eine bessere Zukunft einsetzen will, ist hier genau richtig. Verpasse keine Termine mehr und sei immer bestens informiert mit 'Freies Mecklenburg-Vorpommern'!
