Freie Sachsen Vogtland

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Infokanal der Freien Sachsen Vogtland

Freie Sachsen Vogtland

20 Oct, 17:51


Jetzt wird es spannend mit den Grünen.

War diese Partei schon zuvor unerträglich, kommt es nun ganz dicke.
Nach dem Rücktritt der bisherigen Spitze der Grünen Jugend, wurden nun Jakob Blasel und Jette Nietzard zur neuen Doppelspitze der Jugendorganisation Grünen gewählt.

Dabei lohnt sich ein besonderer Blick auf Blasel (im Bild) ;

Denn der Mitbegründer vom deutschen Ableger von Fridays for Future ist für Radikal - Forderungen bekannt, wo Begriffe wie Sozialistisch oder Kommunistisch noch geschmeichelt wären.
So fordert dieser Unter Anderem das sofortige Aus für Gas - und Ölheizungen (wie das Bezahlbar ist, weiß dieser natürlich nicht) , sowie wagt dieser Mensch in seinen Forderungen einen Eingriff in das Privatleben, welcher seines Gleichen sucht, fordert unter Anderem ein Verbot von Haustieren.
Insgesamt ist dieser Mann ein Extremist, der viele Andere seiner Genossen in den Schatten stellt, so kam er in einem Interview mit der Welt zu folgender Aussage : "(...) Wir brauchen mehr radikale Klimaaktivistinnen im Parlament, sonst werden wir nicht genug bewegen (...) "

Und die Nietzard?
Nun, auch interessant, so wurde diese befragt, was diese als erstes tun täte, wenn diese Bürgermeisterin von Berlin wäre, die Antwort, "(...)Senatorenposten divers besetzen, höhere Steuern für Reiche, kostenfreie Menstruationsartikel und gegen die Anweisung des BMI Geflüchtete nach Berlin holen(...)"

Nun, die Grünen werden nun den Begründungen der internen Massenflucht nach Lang Nouripour gerecht, wo es hieß, "wenig linkes Profil und zu viele Ampel-Kompromisse."

Dagegen ist ein Robert Habeck tatsächlich ein nüchterner Realpolitiker, was schmerzlich ist, überhaupt solche Vergleiche anzustellen.

Freie Sachsen Vogtland

19 Oct, 15:42


Zum Sonnabend.

Neubrandenburg, Regenbogenfahnen und was wir daraus lernen.

Sehr oft schreibe ich davon, dass sich gewisse Damen und Herren unsere Heimat zur Beute machten, ein neues Beispiel dafür bietet dafür der noch Bürgermeister von Neubrandenburg Silvio Witt.

Die Aufregung um die abgehängte Regenbogenflagge ist in der verrückt gewordenen Republik groß. Diskussionen, Demos, Proteste. Und mit dem (eingeschnappten) Rücktritt von Silvio Witt , ist nun auch eine politische Dimension erreicht, über die sehr emotional bundesweit -nicht Diskutiert - sondern vielmehr geplärt wird.
Ein ganz entscheidender Aspekt ist zwischen all der Empörung und Solidaritätsbekundungen allerdings untergegangen: Es war eine demokratische Entscheidung, über die demokratisch abgestimmt wurde.
Nun muß natürlich nicht jedermann jedes Ergebnis passen und man kann seinen Unmut darüber freilich auch äußern.

Was aber nicht passieren darf aber täglich passiert, gerade aus den Reihen der demokratisch getünchten Kommunisten um Grüne und SPD (Witt ist SPD nah) :
Dass nun eben jenen, die eine andere Meinung vertreten reflexartig und mit empörter Entrüstung jegliches gesellschaftliche und politische Verständnis abgesprochen wird.
Es gibt nun mal Menschen, die (zu recht) der Überzeugung sind, dass eine sogenannte Regenbogenflagge nicht an staatlichen Stellen gehisst werden sollte – eben da der Staat sich neutral zu verhalten hat!

Vor Allem, wenn klar ist, dass der (noch) Amtsinhaber bekennend Homosexuell ist und wahrscheinlich auch daher auf diese "grandiose" Idee kam.

Wo wir eben wieder bei der oft betonten Selbstbedienung sind.
Merke; "Demokratie" ist heute pervertiert, wo es nicht selten schlicht darum geht, persönliche Befindlichkeiten zufrieden zu stellen.
Dies Land auf, Land ab, in der "großen", wie in der kleinen Politik, dies bemerke ich selbst bei unserem kleinen Gemeinderat bei - zwei aus meiner unwürdigen Amtskollegen.
Und im Zweifel?
Nun, wird eben dem politischen Gegner, also unsereins das gesellschaftliche Verständnis, gar in die eigene Menschlichkeit abgesprochen, böse "Demokraten", wie ich meine, die eben ihre persönliche Macht, für individuelles Geplänkel Mißbrauchen, kein Wunder, dass unser Land heutzutage soweit heruntergewirtschaftet ist.

Freie Sachsen Vogtland

13 Oct, 08:29


Rote Floskeln, ein Fall für den Psychiater.

Ein blindes Huhn findet auch einmal ein Korn, sagt der Volksmund.
Und genau das dachte ich, wo vor einiger Zeit der Grüne Cem Özdemir darüber berichtete, wie seine Töchter von "Migranten" begafft und angegangen wurden, wo mir zugegeben noch ein zweiter Gedanke kam und zwar, dass es doch einmal die richtigen erwischt hat.

Darum geht es allerdings nicht, sondern vielmehr um die Folge von Özdemirs Worten, kaum waren diese ausgesprochen, kam der Reaktion der roten Bourgeoisie.
Es folgten Worte wie "Rassist" uns "Sexist", was schon lächerlich wirkt, verteilte dieser ja Übergrifflichkeiten an Frauen und auch der Rassismusvorwurf mutet merkwürdig an, bedenkt man den eigenen Hintergrund von Özdemir.

Ganz besonders absurd wurde es aber, als man Özdemir bezichtigte, "Gesicht der völkischen Wende" zu sein und daß dieser allein für Angst "(...) unter Millionen von Migranten sorgen (...)" täte.

Was genau hat sich nun der Özdemir erlaubt?
Unterm Strich ging es um einem Gastbeitrag in der FAZ, wo dieser schrieb ;

"Meine Tochter macht im nächsten Jahr ihr Abitur. Wenn sie in der Stadt unterwegs ist, kommt es häufiger vor, dass sie oder ihre Freundinnen von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden (...)" und weiter, "(...)gegen solche Übergriffe hat sie sich, wie viele Frauen, das sprichwörtliche dicke Fell zugelegt. Doch ich spüre, wie sie das umtreibt. Und wie enttäuscht sie ist, dass nicht offensiver thematisiert wird, was dahinter steckt: die patriarchalen Strukturen und die Rolle der Frau in vielen muslimisch geprägten Ländern."

Und daraus folgert nun die rote Republik, der Özdemir sei völkisch und bediene sich" rechter Narrative ".
Freilich, es darf eben nicht sein, dass das Märchen der Roten von einem von den derigen zerrissen wird, wo man sich doch über Jahrzehnte sich soviel Mühe machte, den Leuten weiß zu machen, die deutsche Gesellschaft sei an diesen Mißständen schuld.
Oder anders, bloß nicht hinsehen, lautet die Devise.
Was nicht ins Weltbild passt, wird zur Fiktion erklärt.
Die Offenheit von Leuten wie Özdemir bedient dann eben im Zweifel "rechte Narrative" (also Fiktionen).
Wo alles zur Erzählung wird, löst sich die Wirklichkeit auf – was den Erzählfluss stört, lässt man einfach unter den Tisch fallen. Das ist ja der Vorteil der Fiktion, sie folgt dem Willen des Erzählers.

Das Verrückte daran nebenbei bemerkt ist:
Die Leute, für die man sich in die Bresche wirft, haben es vor allem auf Menschen abgesehen, die im Zweifel grün wählen. Wen verachtet der syrische Scharia-Anhänger am ehesten?
Den Konservativen Menschen mit einem klassischen Familienbild?
Oder doch eher die "bunte und Woken" Gesellschaft, inklusive pervertierter Individualität und "non Binary Sexuality"?
Es ist immerhin kein Zufall, dass sich der Täter von Solingen ein Volksfest aussuchte, das als "Festival der Vielfalt" beworben wurde.
Nichts hassen Islamisten mehr als Vielfalt, also genau das, worauf man im rot-grün-extremistischen Milieu ach so stolz ist, was nebenbei "alte weiße rechte Männer" verteidigen sollen, auch logisch von roten Woken "Männern", die besser mit dem Arsch wackeln können, als meine Frau, währscheinlich auch mehr Schminke haben, als meine Holde, ist kaum zu erwarten, dass diese in irgendeiner Form Wehrhaft sind, dafür müssen dann natürlich die "toxischen", also letzten richtigen Männer her.


Und natürlich wird dann wie bei einem Psychotiker die bittere Wahrheit geschoben.
Wer nicht genau hinsehen mag, dem fällt auch nichts ein, was man nun besser machen kann. Entsprechend unbeholfen fallen auch Empfehlungen aus.
"Migranten" Männer sollten in sich gehen und an sich arbeiten, stand neulich allen Ernstes in einem viel beachteten Beitrag beim Spiegel - und wie so oft dachte ich ich, dabei handle es sich um Kabarett, um Satire, aber nein, dies war tatsächlich ernst gemeint, womit ich wieder bei der Überschrift bin, gewisse Leute gehören nicht in Medienanstalten, noch weniger in die Politik, sondern zum Psychiater.

Freie Sachsen Vogtland

12 Oct, 06:13


Zweiter Teil und da es so unwahrscheinlich wichtig ist, müssen hier wiederholt die nüchternen Tatsachen auf den Tisch.
Eben da Habeck sich so darstellt, als sei dieser ein großartiger Wirtschftsminister, da sei diese ganze Bundesregierung das beste, was hätte Deutschland je passieren können.

Das Deutschland sich eben nicht "in Fahrt" befindet, sondern vor sich hindümpelt und stolpert, zeigt sich unter anderem an den Insolvenzen. Deren Zahl stieg allein in den letzten 12 Monaten um 14 Prozent an.

Auf dem Arbeitsmarkt sieht es desaströs aus.
Bei Volkswagen sind 30.000 Arbeitsplätze gefährdet, bei ZF 14.000. Die Arbeitslosenquote wird zum Ende des Jahres auf 6 Prozent steigen.

Und dies alles sollte Verantwortungsbewussten Politikern schlaflose Nächte bereiten.
Aber weit gefehlt bei den Bionade - Bolschewiken in Berlin, sondern verkauft "Erfolgskriterien", die keine sind und behauptet, man habe "(...) so viele Gesetze, Verordnungen, europäische Verordnungen und so weiter umgesetzt, um das ganze Land wieder in Fahrt zu bringen (...)", wie keine Regierung zuvor.
Das Problem allerdings, gerade diese "Verordnungen und Gesetze" sorgten in den letzten zwei Jahren für eine höhere Bürokratie, Unsicherheit und Investitiosstau, sorgten also auf gut deutsch dafür, dass die Dinge wesentlich schlechter wurden.

Freie Sachsen Vogtland

12 Oct, 06:13


Zum Sonnabend.

Die deutsche Wirtschaft steckt in der schlimmsten Flaute seit Jahrzehnten.

Und dennoch erzählt nun ein Herr Habeck, dieser habe "das Land wie kein Minister zuvor in Fahrt gebracht", dies ist mehr, als Realitätsverlust, immerhin befindet sich Deutschland das zweite Jahr in Folge in einer Rezession.
Gern wird hier von Rot Grün in Berlin der Krieg in der Ukraine vorgeschoben, was eine Lüge ist, denn die Folgen des Krieges spürt ganz Europa, allerdings befindet sich Deutschland allein in einem Wirtschaftsschwund, weshalb man auch im Ausland sorgenvoll auf Deutschland blickt.

So schrieb zum Beispiel die NZZ, dass Habeck bei der verlotterten Infrastruktur in Deutschland zwar zurecht auf Fehler der Merkel-Regierung verweist – doch umgedreht weder ein Herr Habeck, noch die Ampelregierung als ganzes, der notwendigen Verantwortung gerecht wird.
Das Schweizer Blatt konstatiert Habecks Wirtschaftsministerium und der gesamten Ampel "eine erratische, interventionistische Politik" , die eine "lähmende Verunsicherung" verursacht, Investitionen bremst und als ganzes die Versorgung und somit den Konsum lähmt.

Dass Habeck eine Trendwende für 2025 sieht – dank seiner "Wachstumsinitiative" ist natürlich eine Märchenerzälung, welche wir auch schon seit zwei Jahren kennen.
Und dies auch nicht aus Zufall, gerade im nächsten Jahr, denn laut Regierungsprognose wird Deutschland im Wahljahr 2025 auf wundersame Weise aus diesem Tal der Tränen herausfinden, nun wer es glaubt...
Und selbst wenn, werden dann nur Placebos verteilt, während unsere Infrastruktur noch mehr kaputt geht und Deutschlands Abhängigkeit vom Ausland steigt.

Freie Sachsen Vogtland

06 Oct, 10:20


Ein neuer Montag steht an, Sachsen spaziert! 🤍💚

Quer durch unsere sächsische Heimat sind mutige Bürger auf der Straße!

Übersicht über alle anstehenden Proteste:

Verantwortlich sind Bürger vor Ort, wir stellen eine Übersicht bereit, sind aber nicht Organisator.

Chemnitz

18 Uhr
Karl-Marx-Monument (Innenstadt-Spaziergang)

Dresden

18 Uhr
Bühlau - Bibo

19 Uhr
Kulturpalast

Erzgebirgskreis

18 Uhr
Johanngeorgenstadt -P. d. Bergmanns

18.15 Uhr
Schlettau - Kirche

19 Uhr
Annaberg - Markt
Ehrenfriedersdorf- Markt
Jahnsdorf - Nahkauf
Lauter-Rathaus
Oelsnitz - Markt
Olbernhau - Gessingplatz
Schneeberg - Markt
Schwarzenberg - Kaufland-Parkplatz
Stollberg-Markt
Zschopau-Markt

20 Uhr
Zschorlau-Pyramide

Kreis Bautzen

18 Uhr
Bautzen - Kornmarkt
Hoyerswerda - Lausitzer Platz

18.30 Uhr
Königsbrück-Markt

19 Uhr zu
Großröhrsdorf - Rathaus
Pulsnitz-Markt
Radeberg-Markt

Kreis Leipzig

18 Uhr
Paunsdorf-Park

18.30 Uhr
Wurzen-Markt

19 Uhr
Bad Lausick-Rathaus
Belgershain-Schloß
Brandis-Markt
Colditz-LIDL
Frohburg-Markt
Grimma-Markt
Machern-Markt
Markkleeberg-Bhf
Markranstädt-Markt
Naunhof-Markt
Zwenkau-Markt

Kreis Görlitz

17.30 Uhr
Zittau-Schauburg

18 Uhr
Ebersbach-Spreeck
Herrnhut-Bhf
Löbau-Altmarkt
Neugersdorf-Markt
Niesky-Zinzendorfplatz

18.30 Uhr
Görlitz-Postplatz

Kreis Meißen

18 Uhr
Riesa-Kirche
Röderau-Markt

18.30 Uhr:
Coswig-Wettinplatz

19 Uhr
Großenhain-Markt
Gröditz-Rathaus
Meißen - Heinrichsplatz
Nossen-Markt
Radebeul-Ostbhf
Radeburg-Markt
Stauchitz-Edeka
Weinböhla - Rathausplatz

Kreis Zwickau

18 Uhr
Crimmitschau-Markt
Glauchau-Markt
Hohenstein-Ernstthal - Markt

18.30 Uhr
Limbach-Oberfrohna - Rathaus

19.00 Uhr
Meerane - Markt

Leipzig

18 Uhr
Engelsdorf - Norma-Parkplatz
Möckern - Möckernscher Markt

19.00 Uhr
Augustusplatz

Mittelsachsen

18 Uhr
Frauenstein - Markt
Freiberg-Albertpark
Flöha-Markt

18.30 Uhr
Lichtenwalde-Schloß

19 Uhr
Burgstädt-Brühl
Mittweida-Markt
Roßwein - Markt

Nordsachsen

18 Uhr:
Bad Düben-Rathaus
Schkeuditz-Rathaus

19 Uhr
Belgern - Markt
Delitzsch - Markt
Eilenburg  - Markt
Oschatz-Rathaus
Torgau - Markt

Sächs. Schweiz - Osterzgebirge

18 Uhr
Bad Gottleuba -Markt
Dorfhain-Schule
Neustadt-Markt

18.15 Uhr
Dippoldiswalde - Parksäle

18.30 Uhr
Stolpen-Markt

19 Uhr
Bad Schandau - LIDL
Geising-Markt
Königstein-Markt
Pirna - Markt
Sebnitz-Markt

Vogtlandkreis

17 Uhr:
Plauen - Wendedenkmal

18 Uhr:
Adorf-Markt
Klingenthal - Markt

18.30 Uhr
Lengenfeld-Markt
Oelsnitz-Markt

19 Uhr
Auerbach-Markt
Reichenbach-Markt
Treuen-Markt

19.15 Uhr
Markneukirchen - Markt

Mehr

18 Uhr:
Altenburg-Markt

18.30 Uhr:
Ortrand-Altmarkt

Änderung: Kommentar oder Mail an [email protected]

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Freie Sachsen Vogtland

05 Oct, 06:16


Dies alles - der Tag der kleindeutschen Wiedervereinigung ist ja erst zwei Tage zurück - erinnert mich persönlich an die Bilder vom 07.Oktober 1989, wo sich die Parteibonzen der SED zum 40 Jahrestag selbst feierten, während draußen ein ganzes Volk rebellierte.

Bleibt nur zu hoffen, dass bald auch diese Leute auf dem "Müllhaufen der Geschichte" landen, denn wer so - und das Nachhaltig - seine Heimat zerstört, den Diskurs vergiftet und auf die Probleme im Volke pfeift gehört vor ein Gericht und nicht in die Gremien und Parlamente.

Freie Sachsen Vogtland

05 Oct, 06:16


Zum Sonnabend.

Die SPD von Selbstherrlichkeit und ideogischen Wahn.

Der Tage war Kevin Kühnert bei Markus Lanz, sprach über die Wahlen in Mitteldeutschland und die Politik der SPD.

Nun, dass Kühnert, der eine "Döner Preisbremse" fordert (als ob dies so wichtig wäre, wie das täglich Brot oder eine intakte Infrastruktur) gelinde ausgedrückt ohnehin nicht ganz glatt laufen kann, sollte klar sein, allerdings finde ich persönlich es als äußerst interessant, wie es bestimmte Politiker, wie unter Anderem Kevin Kühnert oder auch Saskia Esken es schaffen, sich immer wieder selbst in ihren Frechheiten zu übertreffen.
Es hat etwas von einem Zitat von Albert Kesselring, der (natürlich in einem anderen Kontext, nämlich auf die italienischen Verbündeten im letzten Krieg) einmal sagte, es "(...) ist unverständlich, wenn man den ganzen Tag den Hosenboden blau geschlagen bekommt, man dann noch solche Forderungen haben und überhaupt noch so selbsgefällig sein kann (...)".
Nun, die SPD ist nicht Italien, das Zitat passt allerdings.

Worum ging es nun genau?
Wie wir wissen, fuhren zu den Landtagswahlen in Mitteldeutschland nicht nur die Grünen, sondern auch die SPD ein historisch schlechtes Ergebnis ein, wieder in Brandenburg gelang es der SPD nur mit äußersten Anstrengungen, nicht selbst Federn zu lassen, was hauptsächlich daran liegt, da die brandenburgische SPD sich scharf von den restlichen Genossen in der Bundesrepublik distanziert.
Und Markus Lanz wollte deshalb am Donnerstag von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert wissen, welches Gefühl ihm die Wahlniederlagen seiner Partei bereite.

Und anstatt auf die eigenen Fehler zu blicken die sich noch nicht einmal leugnen lassen, wenn man für die SPD in irgendeiner Form Sympathien hätte, sah Kühnert in den Ergebnissen der Landtagswahl jedoch lediglich den Beleg für "eine hohe Volatilität" bei den Wählern sowie ein "flexibleres Wahlverhalten" bei jungen Menschen.

Gleichzeitig sagte Kühnert, dass es "Verschiebungen in der politischen Landschaft" gebe, denn: "Wir haben einen Anstieg (...) von Menschen mit geschlossen rechtsradikalen Weltbildern."
Dies spiegle sich dementsprechend "auch in den Wahlergebnissen" wider.

Und hier wird es aus meiner Sicht interessant, denn man muß sich einmal vor Augen führen, was der Bolschewik Kühnert damit eigentlich sagt und zwar; daß streng genommen der Bürger nicht versteht, was "gute" Politik ist, auch nicht versteht, was eigentlich im Interesse des Bürgers ist und überhaupt daran ausschließlich "böse Rechtsextremisten" schuld sind.
Nun, das Problem hierbei nur, daß "wir bösen Rechtsextremisten" im Gegensatz zur SPD nicht in der Regierungsverantwortung stehen und natürlich wird nebenbei die Tatsache ignoriert, dass Deutschland nicht nur auf dem Weg einer handfesten Krise ist, sondern mittendrin in einer solchen steckt.
Wir sprechen davon, dass nunmehr Lebensmittel einen Preisanstieg von beinahe 20 Prozent haben, wir sprechen davon, dass seit letztem Sommer Deutschland in einer Dauer - "Migrationskrise" steckt, die die Jahre 2014 / 2015 in den Schatten stellen, wir sprechen davon, dass unsere innere Sicherheit nicht mehr gegeben ist, eine äußere es sowieso noch nicht einmal mehr im Ansatz existent ist und wir sprechen nicht nur von einer drohenden Deindustrialisierung, sondern von einer handefest vorhandenen, alles Punkte, die frühere Probleme in Deutschland seit bestehen der Bundesrepublik gänzlich in den Schatten stellen, was mittlerweile dazu führt, dass es in Deutschland vermehrt den Ruf (nicht nur in Sachsen) nach einer Dezentralisierung der Politik lauter wird, sprich Kommunalpolitiker frei von Bund und Ländern eigene Möglichkeiten und Wege suchen, wie zum Beispiel der Bürgermeister der Stadt Fürth, im Übrigen seines Zeichens zumindest noch bei der SPD.

Dies alles verursacht durch eine dumme und ignorante rein ideologisch geführte rote Politik.

Freie Sachsen Vogtland

30 Sep, 17:10


Kleine Eindrücke von heute Abend.

Freie Sachsen Vogtland

29 Sep, 15:20


Montagsproteste in Sachsen: Auf die Straße!

Ein neuer Montag steht an und quer durch Sachsen gehen die Menschen wieder auf die Straße. Wir sind der dauerhafte Widerstand gegen eine Politik, die sich längst vom eigenen Volk entfernt hat. Gemeinsam schaffen wir Veränderung.

Übersicht über alle anstehenden Proteste:

Verantwortlich sind Bürger vor Ort, wir stellen eine Übersicht bereit, sind aber nicht Organisator.

Chemnitz

18 Uhr
Karl-Marx-Monument (Innenstadt-Spaziergang)

Dresden

18 Uhr
Bühlau - Bibo

19 Uhr
Kulturpalast

Erzgebirgskreis

18 Uhr
Johanngeorgenstadt -P. d. Bergmanns

18.15 Uhr
Schlettau - Kirche

19 Uhr
Annaberg - Markt
Ehrenfriedersdorf- Markt
Jahnsdorf - Nahkauf
Lauter-Rathaus
Oelsnitz - Markt
Olbernhau - Gessingplatz
Schneeberg - Markt
Schwarzenberg - Kaufland-Parkplatz
Stollberg-Markt
Zschopau-Markt

20 Uhr
Zschorlau-Pyramide

Kreis Bautzen

18 Uhr
Bautzen - Kornmarkt
Hoyerswerda - Lausitzer Platz

18.30 Uhr
Königsbrück-Markt

19 Uhr zu
Großröhrsdorf - Rathaus
Pulsnitz-Markt
Radeberg-Markt

Kreis Leipzig

18 Uhr
Paunsdorf-Park

18.30 Uhr
Wurzen-Markt

19 Uhr
Bad Lausick-Rathaus
Belgershain-Schloß
Brandis-Markt
Colditz-LIDL
Frohburg-Markt
Grimma-Markt
Machern-Markt
Markkleeberg-Bhf
Markranstädt-Markt
Naunhof-Markt
Zwenkau-Markt

Kreis Görlitz

17.30 Uhr
Zittau-Schauburg

18 Uhr
Ebersbach-Spreeck
Herrnhut-Bhf
Löbau-Altmarkt
Neugersdorf-Markt
Niesky-Zinzendorfplatz

18.30 Uhr
Görlitz-Postplatz

Kreis Meißen

18 Uhr
Riesa-Kirche
Röderau-Markt

18.30 Uhr:
Coswig-Wettinplatz

19 Uhr
Großenhain-Markt
Gröditz-Rathaus
Meißen - Heinrichsplatz
Nossen-Markt
Radebeul-Ostbhf
Radeburg-Markt
Stauchitz-Edeka
Weinböhla - Rathausplatz

Kreis Zwickau

18 Uhr
Crimmitschau-Markt
Glauchau-Markt
Hohenstein-Ernstthal - Markt

18.30 Uhr
Limbach-Oberfrohna - Rathaus

19.00 Uhr
Meerane - Markt

Leipzig

18 Uhr
Engelsdorf - Norma-Parkplatz
Möckern - Möckernscher Markt

19.00 Uhr
Augustusplatz

Mittelsachsen

18 Uhr
Frauenstein - Markt
Freiberg-Albertpark
Flöha-Markt

18.30 Uhr
Lichtenwalde-Schloß

19 Uhr
Burgstädt-Brühl
Mittweida-Markt
Roßwein - Markt

Nordsachsen

18 Uhr:
Bad Düben-Rathaus
Schkeuditz-Rathaus

19 Uhr
Belgern - Markt
Delitzsch - Markt
Eilenburg  - Markt
Oschatz-Rathaus
Torgau - Markt

Sächs. Schweiz - Osterzgebirge

18 Uhr
Bad Gottleuba -Markt
Dorfhain-Schule
Neustadt-Markt

18.15 Uhr
Dippoldiswalde - Parksäle

18.30 Uhr
Stolpen-Markt

19 Uhr
Bad Schandau - LIDL
Geising-Markt
Königstein-Markt
Pirna - Markt
Sebnitz-Markt

Vogtlandkreis

17 Uhr:
Plauen - Wendedenkmal

18 Uhr:
Adorf-Markt
Klingenthal - Markt

18.30 Uhr
Lengenfeld-Markt
Oelsnitz-Markt

19 Uhr
Auerbach-Markt
Reichenbach-Markt
Treuen-Markt

19.15 Uhr
Markneukirchen - Markt

Mehr

18 Uhr:
Altenburg-Markt

18.30 Uhr:
Ortrand-Altmarkt

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Freie Sachsen Vogtland

29 Sep, 10:28


Die Debatte um die Rentenreform ist ein weiteres Beispiel, denn das Rentenpaket dient dem Wahlkampf von Scholz und ist mitnichten nachhaltig oder durchdacht. Entsprechend wird es von Arbeitsminister Hubertus Heil verteidigt. Obwohl jeder, der geradeaus denkt wissen muß, dass es die junge Generation völlig überbelastet.
Egal, die SPD hat die Rentner von heute als Wähler ausgemacht, die Jungen stehen im nächsten Jahr nicht im Fokus. 
Dass die FDP jetzt im Parlament Nachbesserungen fordert, ist ein zweischneidiges Schwert. Denn die FDP ist Teil der Ampel, keine Oppositionspartei. Und sie hatte dem Kompromiss bereits zugestimmt. Aber man kann es auch positiv sehen: Gerade weil sie jetzt nicht in der Opposition ist, hat sie noch Einfluss. Noch, denn wer in Thüringen weniger als die Hälfte der Stimmen bekommt im Vergleich zur Tierschutzpartei, der hat ein existenzielles Problem.
Von der Glaubwürdigkeit der FDP wollen wir erst nicht reden, welche im Bund genauso dilletantisch ist, wie die Ökobolschewisten der Grünen.

Mein Fazit.

Ein fröhliches "weiter so", ein vertauschen unserer Infrastruktur - was umgedreht heisst, das künftig wichtige Investitionen noch schwieriger und vor Allem unbezahlbar werden - aber was soll es, Hauptsache, man kann sich vielleicht den Sitz an den Futtertrögen für die kommenden Jahre sichern - um mehr geht es offensichtlich heutzutage nicht.

Und die AfD?
Nun, einmal mehr sträflich passiv, aber mehr kann man auch nicht erwarten, von einer Partei, die sich als Opposition versteht, sich allerdings (mit Ausnahme von Thüringen) mehr als nur gern zumindest der CDU anbiedert und leider zu nicht geringen Teilen aus Leuten mit fehlender politischer Integrität und Quartalssäufern besteht.

Und so bleibt alles wie gehabt, Deutschland wird weiter ausverkauft - mit stummen Zuspruch einer "Opposition", welche diesem Ausdruck nicht verdient, im Gegenteil, sträflich passiv ist - aber, pardon, Hauptsache, man kann sich groß fühlen, obwohl der Ausverkauf Deutschlands beinah unumkehrbar ist.
Ich Frage mich, wo da der Aufschrei bestimmter Damen und Herren der Schlumpftruppe - gerade aus Sachsen ist.

Freie Sachsen Vogtland

29 Sep, 10:28


Mein kleiner politischer Wochenrückblick.

Nein, hier wird es nicht um Thüringen und die AfD gehen, dazu wurde schon vieles geschrieben und gesagt.

Außer eines vielleicht; gerade Thüringen zeigt, dass es die AfD nicht schaffen kann, in welcher Form auch immer.
Dies schaffen noch nicht einmal mehr die Blockparteien, wie an der CSU in Bayern zu sehen ist.

Auch ist es mir nur ein paar wenige Zeilen wert, was nun in Sachsen passiert - wie es scheint ist eine Regierungsbildung in Sachsen doch schwieriger, als von Kretschmer gedacht und mir soll es recht sein.
Ich freue mich über die schlaflosen Nächte in Dresden.
Schlaflos, der richtige Ausdruck, denn im Gegensatz zu zum Beispiel Thüringen, hat Kretschmer nur vier Wochen Zeit, eine Regierung zu stellen, ansonsten muß dieser Neuwahlen ansetzen - mir soll es recht sein, zeigt dies doch am Besten die Disfunktionalität von diesem ganzen Theater.

Mehr gibt es für mich auch zu Sachsen und Thüringen nicht zu berichten.

Also schauen wir uns den Bund an und einige Fakten, die wahrscheinlich vielen nicht so klar sind;

"Applaus", mein Armes Deutschland.
Olaf Scholz hat verstanden, wo er mehr Punkten muss, um vielleicht Chancen zu haben, kommendes Jahr wiedergewählt werden zu können, in leider armer Manier "nach mir die Sintflut" geht es um die 21 Millionen Rentner in Deutschland, logisch vornehmlich in den alten Bundesländern.

Aller benötigt es dafür etwas Geld, um entsprechende Schichten zufrieden zu stellen.
Wie das der Bund bekommt, in dem man alles noch mehr verschlimmbessert, weiter empfindlichen Infrastruktur und Firmen verscherbelt - nur um für ein Jahr eine Wählerschicht etwas zufrieden stellen zu können, allerdings dafür mit Folgen für die Ewigkeit und noch größerer Abhängigkeit vom Ausland.

Dabei zusätzlich eine Frage; was machen eigentlich die Etablierten in der "großen" Politik, wenn diese nichts mehr verschachern können?

Schauen wir uns einmal an, was nun wieder verscherbelt wird;

- Schenker wird an DSV verscherbelt
Um die fehlenden Milliarden zusammenzukratzen, wird verkauft, was das Zeug hält. 14,3 Milliarden sollen von der dänischen DSV an die deutsche Logistiktochter Schenker fließen. Der einzige Gewinnbringer für den Staatskonzern Deutsche Bahn. Doch es gibt zwei Probleme: DSV ist bekannt dafür, massiv Arbeitsplätze abzubauen. Und DB Schenker wickelt in Deutschland die ganze Militär Logistik ab.
Ob dies nun so gesund ist, wenn nun DB Schenker zur DSV gehört, mehr als fraglich.


- Commerzbank geht an Unicredit

Jörg Kukies ist ein erfahrener Investmentbanker, früher bei Goldman Sachs. Der Staatssekretär gilt als wichtigster Wirtschaftsmann im Kanzleramt, auch beim Paketverkauf der Commerzbank-Aktien hatte er seine Finger im Spiel.
Und dieser "Experte" und Scholz-Vertraute hat sich von der Unicredit überraschen lassen? 
Dem wäre so, als wenn man einen Polizisten sieht, der mit seinem Privatwagen bei Rot über die Ampel fährt und sich wundert, dass er das nicht darf – für wen wäre das glaubwürdig?
Oder Olaf Scholz? Der Kanzler ist mit allen Finanz-Wassern gewaschen, er kennt sich sogar mit Cum Ex aus. Sehr gut sogar, auch wenn er in den wichtigen Momenten ein paar Erinnerungslücken hat.
Die Regierung würde die Commerzbank-Aktien lieber heute als morgen verscherbeln, aber der Widerstand wird gerade ziemlich groß. Das kann der Kanzler auch nicht gebrauchen. Vielleicht braucht es eine Sperrminorität der Deutschen Bank oder einen anderen weißen Ritter. Weißer Ritter? So wird an der Börse ein Unternehmen genannt, das bei einer geplanten feindlichen Übernahme dem Übernahmekandidaten (hier Commerzbank) zur Seite steht.
Aber auch hier gilt wie beim DSV: Die Unicredit hat bei der HVB gezeigt, dass sie einen langen Atem hat und am Ende rund zwei Drittel der Belegschaft abgebaut hat.
Die Übernahmeschlacht wird spannend bleiben, denn die Inkompetenz der Bundesregierung in allen Wirtschafts- und Finanzfragen würde bei einem schnellen Verkauf noch deutlicher zu Tage treten.

- der nächste Punkt, Heils "sichere" Rentenreform

Freie Sachsen Vogtland

27 Sep, 09:21


Seit heute auch im Netz: Das Magazin des Widerstands. https://aufgewacht-online.de 💥 🔥

Freie Sachsen Vogtland

23 Sep, 04:44


EIL: Vorläufiges amtliches Endergebnis Brandenburg: SPD: 30,9 Prozent, AfD 29,2 Prozent, BSW 13,5 Prozent, CDU 12,1 Prozent, Grüne 4,1 Prozent, Linke 3,0 Prozent, BVB/Freie Wähler 2,6 Prozent, Tierschutzpartei: 2,0 Prozent, Plus Brandenburg 0,9 Prozent, FDP 0,8 Prozent. 💥 🔥 ‼️

👉 Die AfD erreicht die Sperrminorität, Grüne, Linke und BVB/Freie Wähler fliegen aus dem Landtag, FDP bleibt unter der Ein-Prozent-Hürde.

👉 CDU und SPD haben im Landtag keine parlamentarische Mehrheit, auch hier ist das BSW nun das Zünglein an der Waage.

AUFGEWACHT: Folgt uns für Nachrichten und Informationen: https://t.me/aufgewachtonline

Freie Sachsen Vogtland

23 Sep, 04:27


Ein neuer Montag steht an: Sachsen spaziert für Frieden, Freiheit und Souveränität!

Die Veränderung kommt nur von unten und durch beharrlichen Druck auf der Straße. Dafür gehen Montag für Montag viele Tausend Bürger in Sachsen auf die Straße. Wir wollen den Politikwechsel!

Übersicht über alle anstehenden Proteste:

Verantwortlich sind Bürger vor Ort, wir stellen eine Übersicht bereit, sind aber nicht Organisator.

Chemnitz

18 Uhr
Karl-Marx-Monument (Innenstadt-Spaziergang)

Dresden

18 Uhr
Bühlau - Bibo

19 Uhr
Kulturpalast

Erzgebirgskreis

18 Uhr
Johanngeorgenstadt -P. d. Bergmanns
Thalheim - Markt

18.15 Uhr
Schlettau - Kirche

19 Uhr
Annaberg - Markt
Ehrenfriedersdorf- Markt
Jahnsdorf - Nahkauf
Lauter-Rathaus
Oelsnitz - Markt
Olbernhau - Gessingplatz
Schneeberg - Markt
Schwarzenberg - Kaufland-Parkplatz
Stollberg-Markt
Zschopau-Markt

20 Uhr
Zschorlau-Pyramide

Kreis Bautzen

18 Uhr
Bautzen - Kornmarkt
Hoyerswerda - Lausitzer Platz

18.30 Uhr
Königsbrück-Markt

19 Uhr zu
Großröhrsdorf - Rathaus
Pulsnitz-Markt
Radeberg-Markt

Kreis Leipzig

18 Uhr
Paunsdorf-Park

18.30 Uhr
Wurzen-Markt

19 Uhr
Bad Lausick-Rathaus
Belgershain-Schloß
Brandis-Markt
Colditz-LIDL
Frohburg-Markt
Grimma-Markt
Machern-Markt
Markkleeberg-Bhf
Markranstädt-Markt
Naunhof-Markt
Zwenkau-Markt

Kreis Görlitz

17.30 Uhr
Zittau-Schauburg

18 Uhr
Ebersbach-Spreeck
Herrnhut-Bhf
Löbau-Altmarkt
Neugersdorf-Markt
Niesky-Zinzendorfplatz

18.30 Uhr
Görlitz-Postplatz

Kreis Meißen

18 Uhr
Riesa-Kirche
Röderau-Markt

18.30 Uhr:
Coswig-Wettinplatz

19 Uhr
Großenhain-Markt
Gröditz-Rathaus
Meißen - Heinrichsplatz
Nossen-Markt
Radebeul-Ostbhf
Radeburg-Markt
Stauchitz-Edeka
Weinböhla - Rathausplatz

Kreis Zwickau

18 Uhr
Crimmitschau-Markt
Glauchau-Markt
Hohenstein-Ernstthal - Markt

18.30 Uhr
Limbach-Oberfrohna - Rathaus

19.00 Uhr
Meerane - Markt

Leipzig

18 Uhr
Engelsdorf - Norma-Parkplatz
Möckern - Möckernscher Markt

19.00 Uhr
Augustusplatz

Mittelsachsen

18 Uhr
Frauenstein - Markt
Freiberg-Albertpark
Flöha-Markt

18.30 Uhr
Lichtenwalde-Schloß

19 Uhr
Burgstädt-Brühl
Mittweida-Markt
Roßwein - Markt

Nordsachsen

18 Uhr:
Bad Düben-Rathaus
Schkeuditz-Rathaus

19 Uhr
Belgern - Markt
Delitzsch - Markt
Eilenburg  - Markt
Oschatz-Rathaus
Torgau - Markt

Sächs. Schweiz - Osterzgebirge

18 Uhr
Bad Gottleuba -Markt
Dorfhain-Schule
Neustadt-Markt

18.15 Uhr
Dippoldiswalde - Parksäle

18.30 Uhr
Stolpen-Markt

19 Uhr
Bad Schandau - LIDL
Geising-Markt
Königstein-Markt
Pirna - Markt
Sebnitz-Markt

Vogtlandkreis

17 Uhr:
Plauen - Wendedenkmal

18 Uhr:
Adorf-Markt
Klingenthal - Markt

18.30 Uhr
Lengenfeld-Markt
Oelsnitz-Markt

19 Uhr
Auerbach-Markt
Reichenbach-Markt
Treuen-Markt

19.15 Uhr
Markneukirchen - Markt

Mehr

18 Uhr:
Altenburg-Markt

19 Uhr:
Ortrand-Altmarkt

Änderung: Kommentar oder Mail an [email protected]

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Freie Sachsen Vogtland

23 Sep, 04:27


Sascha Hingst vom öffentlich rechtlichen Rotfunk schießt den Vogel ab;

"Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen, ja, das sind Themen, wo sich was verändert hat, wo wir drauf gucken müssen, ABER AUF DER ANDEREN SEITE, also, es verändern sich auch andere Sachen, also beispielsweise, wenn wir den Herrn Sahin nehmen mit der Corona-Impfung...(...) und Abends um zehn bekomme ich bei meinem kleinen Türken noch was zu essen(...) "

Naja, also auf den Impfstoff vom Herrn Sahin hätten wir ganz sicher verzichten können.

Und natürlich macht der Döner, den man unsinniger weiße noch spät Abends bekommt, da man zu faul ist, sich ein Brot zu schmieren und zu degeneriert, sich einfach einen Apfel zu nehmen das alles, was wir nunmehr erleben wett.

Ich Frage mich, was diesen Leuten im Kopf vor sich geht.

Freie Sachsen Vogtland

22 Sep, 17:07


Hochrechnung Infratest Dimap zur LTW in Brandenburg.

- SPD 31,2 Prozent,

- AfD 29,9 Prozent,

- CDU 11.9 Prozent,

- BSW 12,0 Prozent,

- Grüne 5,0 Prozent,

- Linke 3,1 Prozent,

- Freie Wähler 2,6 Prozent,

- Sonstige 4,3 Prozent.


Die nach der LTW in Sachsen von der AfD beheulte Sperrminorität wird somit die brandenburgische AfD sehr wahrscheinlich auch nicht erreichen, was beweist, eine AfD schafft es nicht allein, sollte damit Anfangen sich gegenüber potentieller Partner, wie in Sachsen den Freien Sachsen zu öffnen.

Und natürlich wird BRB von den Sozis weiterregiert.

Das einzig gute, die Linkspartei ist raus, dafür aber das BSW und Grüne "drinnen" - ob das nun besser ist, eigentlich nicht.

Freie Sachsen Vogtland

22 Sep, 17:07


Alles Wahlbetrug? Ein paar harte Fakten gegen destruktive Verschwörungstheorien.

Die Prognosen der Landtagswahl in Brandenburg flackern erst seit wenigen Minuten über die Bildschirme, verkünden u.a. einen Wahlsieg der SPD. Und sofort sind die Kommentarspalten im Internet voll mit Vorwürfen: Das müsse Wahlbetrug sein, die Ergebnisse stünden vorher fest. Doch das ist Unsinn und sogar schädlich, denn der ständige Vorwurf, die Wahlen wären durchweg manipuliert, kostet mittelfristig oppositionelle Wähler, die aus Frustration („es bringt ja eh nichts“) Wahlen gänzlich fernbleiben.

Anmerkung: Natürlich gibt es immer wieder Fälle von Wahlbetrug, dies betrifft jedoch in der Regel einzelne Wahllokale und zwei- bis maximal dreistellige Stimmenzahlen. Diese haben zumindest auf ein Landesergebnis jedoch nur geringe Auswirkungen, wenngleich natürlich jede verlorene Stimme eine zuviel ist.

1.) Wieso können Prognosen um 18 Uhr die Wahlergebnisse relativ genau vorhersagen?
Direkt vor den Wahllokalen finden durch Umfrageinstitute sogenannte „Nachwahlbefragungen“ statt, bei denen Wähler einen Stimmzettel vorgelegt bekommen, den sie identisch so ausfüllen sollen, wie sie zuvor abgestimmt haben und ihn anschließend anonym in eine Urne werfen. Je mehr solche Umfragen durchgeführt werden, desto exakter kommt die Prognose an das finale Ergebnis. Einberechnet werden auch Tendenzen aus vorherigen Umfragen, Erfahrungen zurückliegender Wahlen (Einordnung des lokalen Ergebnisses in Relation zum Landesergebnis und eine Abschätzung der Briefwahl in Relation zum prognostizierten Ergebnis). Zur Landtagswahl in Sachsen wurde die Zahl der Nachwahlbefragungen beispielsweise deutlich erhöht, in Brandenburg dürfte das heute ähnlich sein.

2.) Wie kann die SPD plötzlich auf ein Ergebnis von über 31 % kommen?
Noch zu Jahresbeginn lag die SPD in einer INSA-Umfrage in Brandenburg bei gerade einmal 17 %, plötzlich gewinnt sie die Wahl mit – wahrscheinlich – über 31 %. Ist das möglich? Ja, denn der reine Blick auf die SPD täuscht. Die SPD hat die Wahl taktisch gewonnen, indem sie allen anderen etablierten Parteien Angst vor einem Sieg der AfD gemacht hat. Die Grünen haben ihr Ergebnis ebenso wie BVB/Freie Wähler halbiert, die Linkspartei fliegt hochkant aus dem Landtag, die FDP wird mit unter einem Prozent zur Splitterpartei und die CDU bekommt ihr schlechtestes jemals in einem Flächenland erzielte Wahlergebnis als Quittung. All diese Parteien haben Stimmen verloren, einige an die AfD, die deutlich zulegen konnte, viele an die BSW (aus dem Stand zweistellig), aber eben vor allem auch Stimmen an die Woidke-SPD, um stärkste Kraft zu werden. Das ist nicht schön, aber nennt sich taktisches Wählen. Und das funktioniert leider auf der Gegenseite besser, wenngleich natürlich durch mediale Dauerberieslung und finanzstarke Akteure (z.B. die Wahlbeeinflussungs-Kampagne des linken Netzwerkes Campact, nicht zu verwechseln mit dem patriotischen Magazin COMPACT) die Voraussetzungen deutlich besser sind, um die taktische Wahl zu bewerben.

Soviel erst einmal zu den beiden sich derzeit rasant verbreitenden Verschwörungstheorien, die nicht unkommentiert bleiben sollten. Beide Theorien lassen sich mit einem genaueren Blick leicht widerlegen.

Michael Brück 🤝
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