Heute haben sich sieben mutmaßliche Extremisten aus dem Umfeld der sogenannten Hammerbande den Behörden gestellt. Ihnen wird vorgeworfen, an Überfällen auf Zivilisten in Budapest beteiligt gewesen zu sein.
Die Anwälte der Beschuldigten versuchen eine Auslieferung nach Ungarn zu verhindern. Dabei berufen sie sich auf längst widerlegte Behauptungen, dass in Ungarn keine rechtsstaatlichen Verfahren möglich seien und die Haftbedingungen unzumutbar wären.
Warum diese Vorwürfe haltlos sind, welche Strafen bereits verhängt wurden und welche Täter wieder auf freiem Fuß sind, erfahrt ihr hier:
https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/hammerbande-ein-update/3220
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