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Fī sabīl illāh
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Fī sabīl illāh

08 Mar, 22:40

148

Bleib nicht bis Fajr wach !

1. Dein
Körper ist eine Amanah von Allah und bis Fajr wach zu bleiben ist sehr ungesund

Was ibadah angeht, möge Allah es belohnen und annehmen jedoch soll man nicht übertreiben

2. Wenn man nach Fajr einschläft, verschläft man den Segen des morgens und dass man dann später um 12:00 aufwacht ist aufjedenfall keine Option

3. Gefahr der Sünden – Nachts sind viele anfälliger für Ablenkung und Sünden. Wie Stundenlanges scrollen oder sich mit unnützen zu beschäftigen.

Wenn du bis Fajr wach bleibst, wirst du kaum noch die Energie haben, den Mushaf aufzuschlagen. Denn wenn du Barakah in deinem Tag willst, dann sollte man den Morgen mit den Worten Allahs beginnen

Außerdem führt das zur Nachlässigkeit

Verliere also nicht den Segen des Morgens – nur wegen deines Handys.
Fī sabīl illāh

08 Mar, 18:46

217

Warum die Angst vor dem Abnehmen des Ḥijābs dich nicht abhalten sollte, ihn zu tragen

Viele Schwestern haben den Wunsch, den Ḥijāb zu tragen, aber sie fürchten, ihn später wieder abzulegen. Diese Angst hält sie davon ab, einen Schritt näher zu Allāh zu gehen. Doch wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Furcht uns davon abhält, etwas Gutes zu tun.

Denk darüber nach: Was, wenn dein Herz dir sagt, dass du beten sollst, aber du Angst hast, es später wieder zu vernachlässigen? Würdest du deshalb nie mit dem Gebet beginnen? Was, wenn du spürst, dass du dich Allāh nähern willst, aber Angst hast, es nicht langfristig durchzuziehen? Würdest du deshalb stehen bleiben?

Wir wissen nicht, wann wir sterben. Vielleicht denken wir, wir hätten noch Jahre, aber das ist nicht sicher. Unser Leben auf dieser Dunya ist begrenzt, und unser Ziel ist es, die Zufriedenheit Allāhs zu erlangen. Wenn du heute den Ḥijāb trägst und morgen schwach wirst, dann kehre übermorgen wieder zurück. Jeder Tag ist eine neue Möglichkeit, sich zu verbessern. Es geht nicht darum, niemals zu stolpern, sondern darum, immer wieder aufzustehen.

Der Ḥijāb ist mehr als nur ein Stück Stoff – er ist ein Zeichen deiner Hingabe an Allāh, ein Schutz, ein Ehrenschild. Er erinnert dich täglich daran, dass du eine muslimische Frau bist, dass du deine Würde bewahrst und dass du nicht für die Blicke der Menschen lebst, sondern für Allāh.

Shayṭān flüstert dir Ängste ein, weil er weiß, dass der Ḥijāb eine gewaltige Belohnung mit sich bringt. Er möchte dich davon abhalten, diesen Weg zu gehen. Aber erinnere dich: Allāh liebt diejenigen, die sich Ihm annähern, selbst wenn sie Fehler machen.

Schau nicht zu weit in die Zukunft. Sag nicht: „Was, wenn ich ihn später ablege?“ Sag stattdessen: „Was, wenn ich es heute für Allāh tue?“

Der beste Moment, um eine gute Tat zu beginnen, ist jetzt. Möge Allāh uns standhaft machen, unsere Herzen stärken und uns die Kraft geben, immer auf Seinem Weg zu bleiben. Āmīn.
Fī sabīl illāh

08 Mar, 12:19

262

Es ist nicht selbstverständlich, dass wir von ﷲ auserwählt wurden, Muslime zu sein.

Bishr bin Al-Hārith رحمه الله sagte:

« الحمد لله الذي منَّ علينا بالإسلام.»

"Alles Lob gebührt Allāh, der uns mit dem Islām gesegnet hat."
📓 كتاب الزهد لإمام أحمد ٨

Es ist nicht selbstverständlich, dass wir von ﷲ auserwählt wurden, Muslime zu sein. Vielmehr ist es eine Gnade und ein Segen, den wir wertschätzen und bewahren sollten. Der Glaube ist kein bloßes Privileg, sondern eine Verantwortung, die mit Wissen, Taten und Dankbarkeit einhergeht. Doch viele von uns erkennen diesen Segen nicht und vernachlässigen ihn, als wäre er bedeutungslos. ﷲ aber ist nicht auf uns angewiesen – wenn wir unsere Religion nicht wertschätzen, kann Er uns jederzeit durch andere ersetzen, die Ihm aufrichtiger dienen und Seine Gnade besser zu schätzen wissen.
Fī sabīl illāh

07 Mar, 10:29

346

Ich schätze diejenigen, die Ḥayāʾ und Bescheidenheit praktizieren.
Stell dir vor, wie befreiend es ist, nur Allahs Zustimmung zu suchen und nicht die der Menschen.

Und für diejenigen, die es nicht praktizieren, bete ich, dass sie die Schönheit darin erkennen und dass Allah ihre Herzen eines Tages darauf hinführt, in shāʾ Allāh. 🌷
Fī sabīl illāh

04 Mar, 23:54

481

https://gofund.me/500fea0d
Fī sabīl illāh

04 Mar, 18:50

511

13 Wege, wie menstruierende Frauen im Ramadān nutzen ziehen können:

1. Vermehre dein Dhikir , die Erinnerung an Allāh.

2. Erhöhe deine Adiyaat (Bittgebte)

3. Beschäftige dich mit Istighfar, der Bitte um Vergebung.

4. Hilf anderen beim Essen zubereiten.

5. Erweitere dein islamisches Wissen.

6. Erhöhe deine Wohltätigkeit.

7. Mach deine Verantwortlichkeiten zu einer Form des Gottesdienstes.

8. Höre den Qur‘ān.

9. Schau dir Durus an.

10. Reflektiere über die Segnungen Allāhs und drücke ihm Dankbarkeit aus.

11. Kümmere dich um dich selbst, iss gesund und ruhe dich aus.

12. Hüte Kinder, um Müttern zu helfen, damit sie beten können.

13. Verbreite Liebe und Positivität.
Fī sabīl illāh

03 Mar, 21:27

527

„Diejenigen, die ihr Gebet bewahren, das sind die Erben, die das Paradies erben werden, ewig darin verweilend.“
(Sura 23:9-11)

Der Prophet ﷺ sagte: „Fünf Gebete hat Allāh vorgeschrieben. Wer sie regelmäßig verrichtet, indem er ihre rituelle Waschung, ihre Zeiten, ihre Verbeugung und ihre Niederwerfung beachtet, für den gibt es eine Zusage von Allāh, dass Er ihn ins Paradies eintreten lässt.“

(Abū Dāwūd 425, an-Nasāʾī 461)
Fī sabīl illāh

03 Mar, 21:27

521

FANG AN ZU BETEN

„Saqar“ ist eine der Bezeichnungen für die Hölle im Qurʾān.

Laut dem Tafsīr von ʿAbd ar-Raḥmān as-Saʿdī ist *„Saqar“* eine Stufe der Hölle, in der jene bestraft werden, die das Gebet vernachlässigten.
Fī sabīl illāh

03 Mar, 13:33

515

https://vm.tiktok.com/ZNdJ36LL6/
Fī sabīl illāh

02 Mar, 14:13

591

Die frühen Muslime zur Zeit des Propheten ﷺ ertrugen Folter und Qualen, weil sie standhaft am Tauḥīd festhielten. Ihnen war die Religion Allahs das Wichtigste, und sie suchten Hilfe und Schutz ausschließlich bei Ihm.

Heute jedoch erleben wir, dass manche Muslime bereits bei kleinen Prüfungen an ihrem Vertrauen in Allah zweifeln. Statt sich an Ihn zu wenden, suchen sie Hilfe bei Nicht-Muslimen – jenen, die unsere Werte oft ablehnen.

Wenn ich die Geschichte des Propheten ﷺ lese, erscheinen mir die heutigen Herausforderungen der Muslime in Deutschland gering. Natürlich gibt es Schwierigkeiten, den Glauben zu praktizieren, doch dass einige sich mittlerweile sogar an Wahlen beteiligen, die gegen Allahs Gebote verstoßen, ist erschütternd.

Sie wählten nicht das „geringere Übel“, was einer Anpassung an die Quraysh gleichgekommen wäre. Stattdessen blieben sie standhaft in ihrem Glauben – und Allah ehrte sie mit dem Rang der Märtyrer.