Dazu heißt es vom GEW: „In Sachsen-Anhalts Kindertagesstätten brennt es sprichwörtlich lichterloh. Für das kommende Kita-Jahr wird erwartet, dass aufgrund der (lange absehbaren) demografischen Entwicklungen und kurzfristigen Spätfolgen der Pandemie (weniger Geburten) nach diesem Sommer weniger Kinder betreut werden. Die daraus resultierende Unsicherheit trifft vor allem Erzieher*innen unerwartet und hart: Aufgrund der weit verbreiteten „Flexi-Arbeitsverträge“ müssen sie mit verringerter Arbeitszeit, erheblichen finanziellen Einbußen und schlimmstenfalls betriebsbedingte Kündigungen rechnen.“
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