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Bund der Ahnen

11 Feb, 13:36


Bande zu knüpfen mag in gewisser Weise angreifbar machen. Doch wer genau aus diesem Grund das Verbinden scheut, handelt angstorientiert. Eine jede Entscheidung, die auf Angst basiert, kann in jedem Falle keine Vollkommene, jedoch aber vielleicht eine sicherere sein. Zumindest auf das einzelne Individuum bezogen. Das gesamte Kollektiv, die gesamte schützenswerte Gruppe, verliert mit jedem Einzelnen, der sich nicht in die Gemeinschaft wagt, Kraft und verschwindet letztlich für immer in der Ewigkeit der Zeit. So wie 90% der anderen, der unseren Volksgruppen, wird dann auch diese jetzige ihre Existenz beenden, wenn das einzelne Individuum aufhört ihr Leben zu geben.

Jene, die die Möglichkeit haben Gemeinschaften zu gründen, sollten dies tun. Mit Gleichen eine Gegend besiedeln, neue Stämme gründen, Nachkommen erzeugen und diesen einen freien Geist mit positiver Erziehung schenken. Verbunden sind wir stärker. Verbunden können wir überleben.

- Bild Netzfund

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08 Feb, 12:40


Albruna: „Der römische Geschichtsschreiber Tacitus berichtet von Albruna, einer weisen Frau zur Zeit des Kaisers Tiberius, die bei den Germanen als Seherin in hohem Ansehen stand. Der Name Albruna, auch als Aliaruna („die anders, unverständlich Redende") oder Alruna („der Geheimnisse kundig") überliefert, bedeutet „die Frau, deren Seherkraft einer Elbe gleichkommt". Auch andere mit „run" zusammengesetzte Namen weisen auf Frauen hin, die bei den Germanen der Weissagung kundig waren. Kundrun ist die mit Runenkraft Begabte. Ortrun kennt Schwertrunen, Fridrun wirkt durch runische Kraft für den Frieden, Sigrun für den Sieg und Alarun ist „aller Runen mächtig".

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08 Feb, 12:40


In seiner Schrift „Chronik von dem Ursprung und Herkommen der Francken" erwähnt Johannes „Trithemius", der Abt des Würzburger Klosters Sanct Jacob, Alruna als Zauberin, Wahrsagerin und gelehrte Meisterin, die im Ruf stand, mit ihren Künsten sowohl die untersten Geister heraufzubringen und zu erwecken als auch die obersten Götter vom Himmel zu Weissagezwecken herabzuziehen. Alruna sei einst, so Trithemius, von Marcomir, dem König der Franken, gebeten worden, ihm den Sinn des Erscheinens eines gespenstischen Wesens zu deuten, das sich zuerst mit dreifachem Kopf, dem einer Kröte, dem eines Löwen und dem eines Adlers, zeigte und dann die Gestalt eines Königs mit goldener Krone annahm, der in der linken Hand ein Szepter und in der rechten Hand ein Schwert hielt. Alruna gab dem König folgende Erklärung: Das Löwenhaupt bezeichne das Volk, das auf der einen Seite des Rheins wohne und von einem alten trojanischen Geschlecht abstamme. Das Krötenhaupt stehe für das Volk auf der anderen Seite des Rheins, das ein weites und fruchtbares Land besitze. Der Adlerkopf bedeute die Römer, deren stolzer Übermut sie dazu treibe, die ganze Welt unter sich zu bringen. Marcomir solle sich zwischen dem Löwen- und dem Krötenvolk, zwischen dem Meer und dem Rhein niederlassen. Es werde viel Krieg mit dem Krötenvolk geben, und einer seiner Söhne werde alles Land des Krötenvolks erobern und für lange Zeit besitzen. Das Löwenvolk werde seinerseits viele Völker unter sich bringen, auch das Reich der Römer. Ein Nachfahre werde aber einmal alle diese Reiche unter sich vereinen („zusammenbracht in eines verhauffet und vermischet"). Über diese Auslegung sehr erfreut, beschenkte der König die Wahrsagerin reich und gebot ihr, ihre Deutung geheim zu halten."

Wolfgang Bauer und Clemens Zerling, Das Lexikon der Orakel - Der Blick in die Zukunft

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08 Feb, 08:28


Väter sind unersetzlich. Ich habe lange Zeit in meinem Leben versucht, die uns allen anerzogene Ideologie der "Gleichheit" zu verstehen und ein Teil zu sein. Doch mein Inneres sträubt sich gegen diese Vorstellung, dass 2 Frauen Eltern sein können, genauso wenig können dies 2 Männer. Es ist derart fest im Homo-Sapiens verwurzelt einen männlichen Vater und eine weibliche Mutter zu haben, dass nur so Gesundheit & positive Entwicklung im Aufwachsenden geschehen kann. Die moderne Psychologie hat dies ebenso erkannt. Sie erzählen dem Studierenden jedoch das Märchen, dass Kinder sich irgendwo anders her die väterlichen Impulse hernehmen. Vom Onkel, vom Nachbarn, vom Lehrer. Doch gewiss ist stets nur eins: Rein garnichts ersetzt den Vater!

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07 Feb, 09:53


>Die Hethither mit der Hauptstadt Hattuša<

Die Hethither waren Indo-Germanen und sahen uns vermutlich recht ähnlich. Sie kamen einst von Norden nach Kleinasien. Die Hauptstadt erreichte von 1700-1200 v.Zw. ihre Blüte. Darauf folgte eine Ascheschicht. Die Ägypter nennen für diesen Zeitraum den Einfall der "Seevölker" und stellen sie europäisch aussehend dar.

Die Hethither verschwanden in kommenden Zeiten - doch wohin? Teile von ihnen gingen mancher Annahme nach in Assyrien auf. Wanderten weitere Gruppen von ihnen donauaufwärts und bildeten die Hallstatt-Kultur/Kelten?

Auch Trojas Ascheschicht wird auf diesen Zeitraum datiert. Und die Fahrt des Odysseus fand nach dem Fall Trojas, doch vor dem Vorstoß der Hallstatt-Leute statt. Ich denke er wurde über den Rhein und die Donau zurück geführt und seine Erklärungen wiesen den klein-asischen Indo-europäischen Siedlern die Route.

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07 Feb, 05:28


Wurzelwerk

Wir sind mehr als nur Individuum. In uns steckt das Antlitz Tausender mehr. Der Blick deiner Ahnen ist stets auf dich gerichtet, ob in Momenten der Freude, oder bei Niederlagen - sie wenden sich nicht ab!

Wie das untrennbare Vergangene, sind unsere Entscheidungen im Jetzt dem Verwurzeln gewidmet. Knüpfe Banden, formt Gemeinden des Lichts. Ihr seid nicht allein!

Denn wir sind allesamt gebunden durch Blut; bilden eine Mauer der Stärke. Unsr'e Kulturen gedeihen, wo wir bebauen die Erde. Unsere Nachkommenden benötigen heldenhafte Voreltern, dessen Wirken in Geschichten erzählt werden wird. Werde zum Impulsgeber der Saga deines Stammes. Wir sind verbunden und werden den Keimling in die neue Zeit tragen!

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03 Feb, 16:06


Tacitus - Germania - Volkssagen

(Bereits in der Antike haben einige Historiker das Phäakenland für ein vorgermanisches Reich gehalten)

"Auch unser Herkules, meldet ihre Sage, habe unter den Germanen geweilt, und allen Heldennamen voran wird im Schlachtgesang der seine genannt, wenn es zum Kampfe geht. Übrigens haben sie noch eine andere Art von Kriegsgesang, dessen Vortrag, Baritus genannt, sie zum Kampfe begeistert und dessen bloßer Klang schon als Wahrzeichen für den Ausgang der Schlacht gilt; ein Schrecken dem Feind oder ihnen, je nachdem es durch die Schlachtreihen dröhnte. Es ist als ob sie nicht Menschenstimmen, sondern die Geister des Krieges selbst in diesem Klang vernähmen. Die Hautpsache ist schauerliche Wildheit und dumpf dröhnender Widerhall, und diesen erzeugen sie, indem sie die Schilde vor den Mund halten, so dass der Ton in der Wölbung sich brechend mit verdoppelter Kraft und Tiefe zurückhallt.
Auch Ullisses (Odysseus), glauben manche, habe auf jener langen, märchenhaften Irrfahrt in das Nordmeer verschlagen das germanische Festland betreten; Asciburg, noch heutzutage eine Stadt am Rhein, verdanke ihm Gründung und Namen; ebendort sei vor Zeiten sogar ein dem Ulisses geweihter Altar mit dem Namen seines Vaters Laertes gefunden worden, und Grabhügel und andere Denkmäler mit griechischen Inschriften sollen heute noch auf der rätisch-germanischen Grenzmark stehen. Lauter Vermutungen, die ich mit eigenen Gründen weder zu stützen noch zu widerlegen gedenke; mag das jeder nach persönlichem Urteil für Wahrheit oder Dichtung nehmen."

Die Odyssee hat märchenhafte Züge, wohl wahr, doch ihre Orte sind allesamt lokalisierbar. Die Ilias von Homer galt ebenso einst als Märchen, bis Troja gefunden wurde. Homers Odyssee, und ebenso die Geschichte um Atlantis (Kritias) entspringen der Realität.

Bund der Ahnen

02 Feb, 14:03


Die Odyssee

Ich lese an diesen Tagen, seit langer Zeit, erneut die Werke Homers. Diesmal jedoch explizit darauf achtend, welche Vorstellungen über das Phäakenland geteilt werden - wohl wissend, dass diese Königs-Insel sehr wahrscheinlich das Zentrum der Ingaevonen beschreibt. Bereits Tacitus sprach davon, das in Rom Einige bereits dieser Ansicht seien.

Es ist so, dass die Männer der Ingaevonen häufig lange auf See blieben und manchmal nach einigen Jahren erst zurück kamen. Und ihre treuen Frauen dennoch auf sie warteten.
Genau diese Essenz der "Treue" trägt auch die Geschichte des Ulliseus; dessen Zielland das unserer Voreltern war.

Auf dieser Insel war Atlas (Namensgeber Atlantis) der erste König. Er hatte eine Tochter, die vergöttert wurde und das "waldumspannende Eiland" bewohnt. Tacitus kennt eine heilige Göttin: Nerthus, die auf einer im Norden liegenden Insel in einem Hain lebt. Schließen sich die Kreise, wenn wir die Geschichten in Verbindung zueinander setzen?

Bund der Ahnen

02 Feb, 08:23


Steinzeit

Die Menschen empfinden bei diesem Wort etwas Niedriges. Halten sich für höher, als jene dort Lebenden. In ihrer Unwissenheit und Überheblichkeit verkennen sie die Intelligenz, die jenen Alten innewohnte.

Sie waren intelligent genug die Symbiose zu wählen. Ihre Steinsetzungen, von denen nur sehr wenige bis heute bestehen, sind nach Mustern angeordnet, die weltweit miteinander in Verbindung stehen. In Norddeutschland existiert nunmehr eine geringe einstellige Prozentzahl megalithischer Struktur - man brach die Steine für die benötigten Wohnhäuser in der jüngeren Vergangenheit.

Unsere Steinzeit-Menschen haben die Welt bereits vermessen und befahren. Ihre zentrale Heimat durch Kanäle schiffbar gemacht und viele Kolonien als einzige hochseetaugliche Gruppe gegründet. Es gäbe vielmehr zu erzählen - doch brechen wir zuerst mit trügerischen Empfindungen und erkennen die geistige Höhe an, die europäischen Steinzeit-Menschen Eigenschaft war.

Bund der Ahnen

31 Jan, 11:50


Die Moro'sche Möhrensuppe

Der Kinderarzt Ernst Moro publizierte vor ca. 120 Jahren ein wirksames Mittel gegen Durchfall. Er hatte dieses alte Rezept aus unterschiedlichen Familien entnommen. Vermutlich ist es so alt wie die Zivilisation selbst.

Damit konnten ungemein viele Kinder gerettet werden. Wo die Medizin versagt, kann altes Wissen helfen. Auch bei Hunden wirkt die Suppe wohl Wunder.

Hier ein Rezept:
https://www.erste-hilfe-beim-hund.de/cgi-php/rel00a.prod/joomla/Joomla_1.6/index.php/morosche-karottensuppe

Die heutige biochemische Forschung erklärt die Wirkung wie folgt:
"Beim langen Kochen der Karotten entstehen kleinste Zuckermoleküle, die den Rezeptoren des Darmepithels ähneln, so dass die pathogenen Darmkeime statt an der Darmwand an den Zuckermolekülen andocken und einfach ausgeschieden werden. Auf diese Weise kann die Darmflora wieder gesunden."

Warum also teure Medikamente einsetzen, welche oft sogar schaden, wenn es auch einfacher geht?

Bund der Ahnen

31 Jan, 09:38


So entfernt vom Menschsein, war die breite Masse vielleicht noch nie. Wir arbeiten mehr als gesund ist, für eine Sache, hinter der wir nicht stehen, um uns das Meiste der hart erarbeiteten Früchte wieder wegnehmen zu lassen. Um dann zu zu sehen, wie sie mit den gestohlenen Früchten die Menschheit weiter entwurzeln. Sie verändern unseren Verstand, und geben uns keine Zeit hinter die Illusion zu blicken. Und schaffen wir es doch minimale sehende Fähigkeiten zu entwickeln, werden wir zu Außenseitern. Doch ich liebe die Außenseiter. Sie geben mir Kraft. Danke für eure Existenz. ❤️

Bund der Ahnen

30 Jan, 06:19


Die augusteische Kriegsphase gegen die Germanen

Vorangegangen waren seit hundert Jahren (120 v.Zw.) stetige kriegerische Konflikte zwischen Rom & Germanien.
Diese Hundert Jahre begannen mit den Kimbern & Teutonen, ging weiter mit den Gallien-Kriegen und endete mit der Zerstörung der 5.Legion durch Rhein-Germanen. Dies führte zur flächendeckenden Invasion durch die Römer.

Die Karte zeigt einigermaßen korrekt die Richtung der Vorstöße an. Die Fosen aber werden weiter östlich gelegen haben, zwischen den Cheruskern & Elbe. Auch die Sweben hätte ich dort nicht verortet, eher an die Elbe, östlich & nördlich der Fosen. Am Südrhein werden auch noch Sweben zu finden gewesen sein, zu der Region wo sie heute leben hatten sie sehr früh schon Bezug. Dort wo Sweben stehen werden Marser in dieser Zeit zu finden gewesen sein.

Auch fehlt der eine oder andere Feldzug auf der Karte. Die Funde stimmen oft mit den Texten überein. Leider fehlen die Nordsee-Inseln, dessen Bewohner gestrandete Legionäre gleichmütig retteten.

Bund der Ahnen

29 Jan, 10:37


Der Tod: > Du bist tot.

Atheist: < Nein! Ich will nicht tot sein!
Abrahamiten < Endlich.
Spirituelle/Heiden < Erneut?
----

Der Geist und die Persönlichkeit darf auf einem starken Fundament himmelhoch wachsen. Auf dem Fundament von Atheisten oder Anhängern der Anti-Religionen aber, gedeiht nahezu ewiglich das Unwissen und die Illusion. Spiritisten haben keine starren Dogmen und können Intelligent werden, wo andere etwas zu übersehen beginnen. Sie machen das Beste aus ihrem irdischen Leben, während die anderen diesen Planeten zu einer Hölle umformen, im blinden Glauben gütig zu sein.

Netzfund

Bund der Ahnen

29 Jan, 09:57


"An der Spitze der germanischen Götter steht Merkur; ihm dürfen an bestimmten Tagen sogar Menschenopfer fallen. Ihrem Mars und Herkules huldigen sie nur mit dem Blute von Tieren. Ein Teil der Sueven opfert auch der Isis. Grund und Ursprung dieser Verehrung einer fremden Gottheit ist mir rätselhaft geblieben; auf einen vom Ausland eingedrungenen Kultus deutet jedoch die bildliche Darstellung der Göttin durch eine Liburne. Die Götter zwischen vier Wänden einzusperren oder in beliebiger Menschengestalt darzustellen, entspricht im übrigen nicht der germanischen Anschauung von der Erhabenheit himmlischer Wesen. Wälder und Haine sind ihre Tempel und in die Namen ihrer Götter hüllt sich jene geheimnisvolle Macht, welche einzig in der Andacht des frommen Gedankens sich ihnen offenbart." - Tacitus Germania

Wie bei allen Quellen, gerade bei römischen, ist eine kritische Betrachtung notwendig. Dennoch ist das Buch "Germania" eine seltene Quelle und ich werde alle paar Monate daraus zitieren.

Mit Merkur wird Tacitus womöglich Wotan, mit Mars Tyr und mit Herkules Thor meinen. Aber zu Isis fielen mir derzeit nur Freya und/oder Nerthus ein. Möglicherweise ist es ein Glauben, der von außen hereingetragen wurde, oder das hier mit "Isis" Beschriebene ist älter als die Germanen und wurde nach Ägypten getragen - waren doch die Megalithiker bereits Hochseetauglich und überbrachten den Völkern dieser Erde so einige Inhalte.
Freya und Isis jedenfalls haben doch recht viele Parallelen. Die Sueven aber betrachteten sich als direkte Nachfahren der Asen. Und ich denke, dass die Wanengöttin Freya eher den Ingaevonen zugehörig ist, während die Asen veemutlich ein Volk aus Kleinasien waren. Vielleicht die Indo-Germanischen Hethither, von denen ab 1200 v.Zeitenwende jede Spur fehlt? Im Tollensetal ist aus dieser Zeit eine Schlacht bekannt. Hethither und Ägypter waren sich bekannt in Kriegen, als auch im Handel. Troja übrigens war die Hauptstadt des Bereichs namens "Tro-as".

Bund der Ahnen

28 Jan, 12:43


Gute Böden sind vielerorts zu finden. Seine eigene Siedlungsgemeinschaft mag auch nach diesem Kriterium den passenden Standort auswählen. Gute Böden werden leider sehr oft von einflussreichen Firmen & Personen gekauft, zugebaut und verdichtet. Das ist nicht nur ein Schaden für die Natur, sondern für alle diesem Volk angehörenden Individuen. Lassen wir nicht zu, wie unser Land verschachert wird, sondern werden selbst zu Grundbesitzern. Statt des teuren Fahrzeugs, neuen Konsolen und teuren Erzeugnissen, spart das durch Lebenszeit und Gesundheit erkaufte Geld für Nützliches. Für eigenen Heimatboden, der seine Familie bis ins zehnte Knie/Glied zu versorgen vermag.

Bund der Ahnen

28 Jan, 06:12


Hier dargestellt ist die Ostbesiedlung in nachgermanischer Zeit. Das geschah nicht unter Zwang, sondern die Siedler waren begehrte & begabte Handwerker & Bauern. Sie zogen oft in leere & sumpfige Gebiete. Was in polnischen Schulen nicht gelehrt wird, ist dass diese Gebiete zuvor bereits von Heiden bewohnt waren, die zum germanischen Kulturkreis zählten - bis zur Weichsel und teilweise noch weiter. Jene zogen aus diversen Gründen mehrheitlich nach Süden - Reste jedoch blieben & assimilierten sich.

So wie die Polen ihre Identität & jede Erinnerung an paradiesische Zeiten, mit der Christianisierung, einbüßten, haben sie auch jeden Sinn für korrekte geschichtliche Interpretation verloren. Schade! Ist für jenes Einzelindividuum, doch die edle Kulturhöhe des einstigen Vorfahren (die Arya) erreichbar - natürlich nur wenn man den niedrigen Zeitgeist ablehnt.

Hier auf dem Bild sieht man jedenfalls, dass die Gebiete Jahrhunderte der deutschen Zunge lauschten & aufblühen durften. Mögen diese Tage wiederkehren!

Bund der Ahnen

26 Jan, 08:47


Die Nordseeküste Nordfrieslands um 1240. Die grote Manndränke (Sturmflut) hat 1362 das alte Land völlig zerstört.

Helgoland war um ein vielfaches größer und man kannte es noch als Fositesland. Fosite ist der germanische Gott des Rechts, Posite/Poseidon ist seine griechische Entsprechung. Unter den 3 deutsch-germanischen Bevölkerungen, tragen die Ingaevonen den Anteil der Wanen in sich. Ihr Name heißt so viel wie: Jene mit Gesetzen. Sie sind die Nachfahren des Volkes aus dem atlantischen Kernland - in der Nordsee. Die atlantischen Reiche existierten an europäischen Küsten entlang des Atlantiks und an Teilen der europäischen & nordafrikanischen Küsten am Mittelmeer.

Auf dieser Karte sind die Standorte der Tempel nicht eingezeichnet. Doch man könnte Säulen, Steine und Gebäudestrukturen im Wasser finden, wenn Expeditionen genehmigt und unternommen werden würden.

Die Namen Thule, Avalon, Hyperborea, Phäakeninsel, Glaesarien, Elektris - sie alle reden von diesem versteckten & versunkenen Königreich im Nebel.

Bund der Ahnen

25 Jan, 09:14


Dieses Video ist insbesondere wichtig für Frauen und Mütter.
Für Frauen mit Brust- oder Eierstockerkrankungen.
Für Schlaflose und Vergessliche.

Jod - Das vergessene Heilmittel: Alles was Du über Jodmangel wissen musst! - Kyra Kauffmann - YouTube

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25 Jan, 09:09


Das Rätsel der Runen: Animierte Fernsehserie zur nordischen Mythologie

Selten findet man in der heutigen Zeit noch neu produzierte Fernsehserien oder Filme, welche man seinen oder anderen Kindern bedenkenlos weiterempfehlen kann. Aber bei der 26teiligen Animationsserie aus dem Jahre 2021 ist das anders. In der in Frankreich produzierten animierten Fernsehserie finden keine genderneutralen Personen oder Tiere einen Platz, noch werden hier raum- und kulturfremde Menschen zwangsweise eingebaut..weiterlesen


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20 Jan, 14:42


Sprache & Gehirn

Beim Vergleichen aller Sprachen fiel auf, dass das Vokabular hauptsächlich genetisch bedingt ist. Unsere DNA gibt vor, welcher Sache eine wörtliche Bedeutung gebührt. Alle Sprachen ähneln sich also, jene genetisch eng verwandter Individuen stärker. Verlieren wir Wörter, existiert in gesunden Zeiten die Tendenz, einer bestimmten, unbewusst verlorenen Sache durch ein Wort wieder Bedeutung zu geben.

Unser Gehirn kann übrigens in seiner Qualität verändert werden, wenn auf unsere Sprache künstlich ein Formungsdruck erfolgt. Memetische Sinnentfremdung von Wörtern hat eine persönlichkeitsschwächende und krankmachende Nebenwirkung. Wir haben eine schöne Sprache, wenn wir ihre originalen Bedeutungen nutzen. Vielleicht sollten wir uns darin täglich wieder üben.

Übrigens, antike Sprachen zu erlernen hat stark intelligenzfördernde Auswirkungen. Es ist als eröffneten wir verschlossene Tore. Was viele nicht wissen: Seit Tausenden Jahren schrumpft die Qualität der Sprachen & die menschliche Gehirnmasse.

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19 Jan, 14:12


30 jährige Kriegsphasen, in unserer Geschichte. Mindestens 4 dieser fundamentalen Umwälzungsphasen sind erkennbar.

Augusteische Germanienkriege
(13 v.Zw. - 16 n.Zw.) (Fast 30 Jahre)

Der Befreiungskrieg Germaniens gegen Rom (Besetzung bis zur Elbe, Versklavung vieler Stämme, Varusschlacht mit 3 zerstörten Legionen, Feldzüge des Germanicus mit 8 frischen Legionen, von denen mehr als die Hälfte der Truppen fielen - Rückzug Roms & Arminius als Befreier)

Hier könnte ein Fluch begonnen haben, der sich durch die Geschichte zu ziehen scheint. Die germanische Seele wandelte sich. Es beginnt die Zeit des Überlebenskampfes, die bis heute seine Wirkung nicht verlieren will.

Sachsenkriege Karls des Großen > (772 - 804) (Über 30 Jahre)

Die verchristlichten Deutschen gegen die letzten uns'rer freien Heiden; genauer die katholischen Franken gegen den Großstamm der Altsachsen. Viele Heiden flohen anschließend nach Skandinavien, der Rest wurde verteilt, entwurzelt, getötet oder zwangsbekehrt. Vielleicht waren die gen Norden geflohenen Heiden die Impulsgeber für die bald darauf beginnende Wikingerzeit.

Die Zwangs-Christianisierung der Deutschen hat die nordische Seele bis in sein Zentrum erschüttert. Beinahe wäre das Volk daran erlegen. Doch das alte Licht strahlte bis heute und lässt den alten Geist nicht so leicht sterben.

Der dreißigjährige Krieg
(1618 - 1648) (30 Jahre)

Das innere Freiheitsempfinden der nordischen Menschen brach sich in Form von konfessioneller Unabhängigkeit bahn. Rom hatte bisher uneingeschränkt Macht, nun beginnt es zu bröckeln. Diese Transformation kostete uns zu viele der Unseren.

Die Weltkriege (1914 - 1945) (Fast 31 Jahre)
Der Begriff ist meiner Ansicht nach etwas falsch gewählt. Der Siebenjährige Krieg von 1756 bis 1763 war der echte "erste Weltkrieg". Und die beiden Kriege des 20.Jahrhunderts stehen in direktem Zusammenhang. Die Zeit zwischen den Kämpfen war keine freie Zeit und kann nicht als vollständiger Frieden gewertet werden. Allgemein sind die Nachwirkungen vom letzten Kriegszyklus nicht abgeklungen und wir werden uns noch gedulden müssen, was die abschließende Bewertung dieser Zeit angeht.
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Man kann vielleicht noch weitere solcher Phasen erkennen.

Falls es eine Art Fluch ist, der hier die Zeitalter begleitet, ist dieser entweder dann vorbei, wenn unser Überlebenskampf scheiterte, oder aber vermutlich wenn wir uns innerlich vollständig von Roms Energien lösen konnten. Wie Letzteres genau gelingen wird, ist der Zukunft zu entnehmen.

Bund der Ahnen

19 Jan, 11:31


Die Hybris

Die Moderne macht mir jeden Tag bewusst, wie sehr ich ihre Eigenschaften ablehne. "Hybris" ist ein antikes Wort für Stolz und Hochmut. Anders als heute, wurde der Stolz in der Antike als gefährliche Sünde verstanden, die zu einem tiefen Fall führt.

Und dieses Bild ist korrekt. Hingabe & Liebe für Seinesgleichen, entspringen selbstlosen und hingebungsvollen Gefühlen. Der Stolz unterminiert das Gedenken & Ehren der Ahnen. Er ist die Methode der Scheiternden & Überheblichen. Es ist das egoistische Denken, das seine Nachkommen verdirbt.

Mich hat es schon immer gestört, wenn irgendwer meinte Stolz auf sein Land, die Leistungen Verstorbener oder Ähnliches zu sein. Ein wahrhaft treues Individuum, das seine Ahnen ehrt und seine Heimat mit seinem Leben verteidigt, fühlt viele göttliche Empfindungen, aber die Hybris, also der Stolz, zählt nicht dazu. Dieser Unterschied muss verstanden werden, wenn jemand einen Hauch von Anspruch in sich trägt. Streben wir lieber die natürliche & höhere Persönlichkeit an.

Bund der Ahnen

18 Jan, 08:41


Heimweh

Ich wandele seit geraumer Zeit in unheimischen Sphären, sodass ich mich nach dem Ende dieser Reise sehne. Doch trage ich diese Sehnsucht, weil ich es wagte meinen Wohnsitz in die Fremde zu legen? Oder habe ich mich verlaufen in der Ewigkeit der Zeit? Oder hält gar jemand meinen Leib, wegen seines aufrechten Wortes gefangen?

Nichts davon. Dort wo die letzten heimeligen Häuser gefallen sind, lebt die Sehnsucht nurmehr in Erinnerungen & Geschichten.
Doch ich erinnere mich auch, dass ein Impuls, gar eine einzige Geschichte reicht, die wahre Heimat neue Realität werden zu lassen. Verwandeln wir also den Schmerz erfolgreich in Liebe, so entstünde aus dem Heimweh unsere neue Heimat. In diesem kann die einstige Pracht in neuer Blüte auferstehen.

Bund der Ahnen

17 Jan, 14:01


In den Texten, welche vom Kali-Yuga* sprechen, wird erwähnt, dass es falsche Führer, falsche Propheten geben wird, die sich als Gottgesandte, oder spirituelle Lehrer ausgeben werden. Viele Menschen werden verführt und in die Dunkelheit gezogen.

Woran erkennen wir solche Leute? Ich meine, wir haben derweil international betrachtet allein hier auf Telegram eine vierstellige Zahl an Kanälen, die spirituelle, oft ahnenbezogene Inhalte verbreiten und Menschen versuchen an sich zu binden.

Das Problem ist, dass die meisten Menschen im Kali Yuga die Illusion lieben. Lügner haben eine magnetische Anziehung.

Falsche Führer wollen euer Geld. Teure Kurse, oder ständige Bitten um Spenden, oft gepaart mit Versprechen, oder zusammengeklauten, oft widersprüchlichen Inhalten. Passt auf euch auf - nur weil ein Kanal 50-Tausend Folgende hat, oder Personen charmant wirken, können diese euch dadurch spirituell noch lange nicht weiter bringen.

Echte spirituelle Lehrer sind selbstlos & demütig. Sie drängen sich nicht auf. Sie verlangen nach nichts.

*Zeitalter des Niedergangs, das Gegenwärtige - Zeit des Streites, der Spaltung mit stetig sinkender Intelligenz & Degeneration

Bund der Ahnen

17 Jan, 13:24


1.Merseburger Zauberspruch
Eiris sâzun idisi,
sâzun hêra duoder.
suma hapt heptidun (haft heftidun),
suma heri lezidun,
suma clûbôdun
umbi cuoniouuidi (cuniowidi):
insprinc haptbandun (haftbandun),
inuar uîgandun (infar wîgandun)!


2.Merseburger Zauberspruch
Pôl (Phôl) ende Uuôdan uuorun (fuorun) zi holza dû uuart
demo balderes uolon(folon) sîn uuoz(fuoz) birenkit.
thû biguol en Sinthgunt, Sunna era suister;
thû biguol en Frîja, Uolla (Folla) era suister;
thû biguol en Wuodan, sô hê uuola conda:
sôse bênrenki, sôse bluotrenki,
sôse lidirenki:
bên zi bêna, bluot zi bluoda,
lid zi geliden, sôse gelîmida sîn.


Sprache: Althochdeutsch
(Uu entspricht W, ein einzelnes U oft einem F)
---
Keine Übersetzung ist zu 100% sicher. Der erste Spruch wird allgemein in den Zusammenhang mit Gefangenschaft/Befreiung oder kämpferischen Handlungen gebracht. Ich denke viele Doppeldeutungen wohnen der gesamten nordischen Mythenwelt, ihrer Sprache und ihren Alltäglichkeiten inne. Und ich halte es dadurch zusätzlich für möglich, das der Spruch bei der schwangeren Frau ebenso Verwendung fand.

Beim zweiten Spruch ist festzustellen, dass es um "Heilung" zu gehen scheint. Aber das Pferd Baldurs könnte auch gleichzeitig auf einen Sonnenkult deuten. Baldur als Gott des Lichts und die Sonne, die von Pferden und einem Wagen gezogen wird. Somit wollte man vielleicht der scheinbar stehen gebliebenen Sonne wieder Bewegung verleihen.

Beide Formeln lassen sich Matra-artig schön singen. Wenn ihr eine punktgenaue Übersetzung hingekriegt habt oder ihren Sinn treffender versteht, lasst es uns doch in den Kommentaren wissen.

Bund der Ahnen

16 Jan, 13:27


In der heutigen Forschung versuchen viele Pseudoforscher, vor allen aus Osteuropa, die antiken Bevölkerungen zu Slawen zu erklären. Illyrer sollen welche gewesen sein, oder die Goten, Lugier, Vandalen, und andere Ostgermanen. Klar gab es Vermischungen und skythische Einflüsse, wie z.B. bei den Bastarnern. Die lebten z.B. nicht mehr in Einehe, aufgrund slawisch-skythischer Einflüsse. Obwohl die als Germanen zusammengefassten Kulturkreise die ersten & lange Zeit die einzigen auf Erden waren, die fast ausschließlich in Einehe leben wollten.

Jedenfalls sind wir keine Narren, sondern Idealisten mit Präzision und Genauigkeit. Sprachlich, genetisch & archäologisch ist die Indizienlage sehr eindeutig.

Im Bild sehen wir das Gotische, das wir heute sehr gut kennen, da es eine Bibelübersetzung in dieser Sprache gibt. Übrigens eine sehr schöne germanische Sprache. Weder Egomanen, noch boshafte Unwissende können die Korrektheit aufhalten. Denn die Demut Praktizierenden umgibt eine gewisse Unbesiegbarkeit.

Bund der Ahnen

16 Jan, 08:48


„ Wenn du dich bei einer guten Frau an ihren Worten und ihrem guten Willen erfreuen möchtest, dann mach ihr ein Versprechen und bleibe diesem treu: Genieße das Gute, das dir gegeben wird.“

- Nordisches Hávamál

Bund der Ahnen

15 Jan, 18:07


Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. – Johannes-Evangelium, Neues Testament.

Unser Universum ist demnach Klang, Schwingung und Vibration.

Ymir, der Riese, aus dessen Körper die Götter Odin, Vili und Vé die neun Welten erschufen. Sein Fleisch wurde zur Erde, sein Blut zum Ozean, seine Knochen zu Bergen, sein Haar zu Bäumen und sein Schädel zum Himmel. Der Name Ymir selbst bedeutet in altnordischer Sprache "Zwilling" oder "Zwitter" und könnte auch "Lärmer" bedeuten. Dieser Name könnte darauf hinweisen, dass er ein Wesen von großer Macht und Einfluss war, dessen Existenz und Handlungen große Auswirkungen auf die Welt (Universum) hatten. Die Bibel (Neues Testament), sofern sie nicht ein Abguss älterer Schriften ist, scheint sinngemäß uns exakt dies übermitteln zu wollen. Dabei stellt sich allerdings die Frage: Ist es lediglich eine Abschrift längst vergessener, älterer Texte oder wurde dies exakt so gewählt?

Hier eine Liste der älteren Texte, die sich direkt auf dieses Thema beziehen:

Rigveda (Indien): Diese Texte, die zwischen 1500 und 500 v. Chr. entstanden sind, beinhalten Konzepte wie Nada Brahma, die besagen, dass das Universum aus Klang besteht.

Sumerische Schöpfungsgeschichten (Mesopotamien): Texte wie das Enûma Eliš erwähnen, dass die Götter die Welt durch das Wort und den Klang ins Dasein riefen.

Ägyptische Kosmogonie (Altes Ägypten): Die Schöpfungsmythen der Heliopolitanischen Theologie beschreiben, wie das Universum durch die Aussprache von magischen Worten des Gottes Atum entstanden ist.

Zoroastrische Texte (Altes Persien): Der Zoroastrismus beinhaltet Vorstellungen von kosmischer Ordnung und Harmonie, die als Schwingungen interpretiert werden können.

Griechische Philosophie (Altes Griechenland): Pythagoras und seine Schule betrachteten die Harmonie der Sphären, die auf Schwingungen und Klang basierte, als grundlegend für die Struktur des Universums.

Edda (Nordische Mythologie): In der nordischen Mythologie wird Ymir, der Ur-Riese, als „der Lärmende“ bezeichnet, was auf Schwingungen oder Klang hinweisen könnte.

Bibel (Judentum/Christentum): Im Buch Genesis steht geschrieben: "Am Anfang war das Wort", was als Verweis auf den schöpferischen Klang interpretiert werden kann.

Es scheint also, dass Vibration, Schwingung und Klang die Eckpfeiler unseres Universums sind. Wissenschaftliche Versuche und Studien belegen klar, dass wir über Worte Einfluss auf die Struktur des Wassers nehmen können. Da unser Körper zu wenigstens 70 % aus Wasser besteht, sollten wir darauf achten, uns mit "vorteilhaften" Schwingungen, Vibrationen und Klängen zu umgeben.

Was wissen wir heute nicht? Was ist verloren gegangen?

Ein Beispiel: Runenraunen "Runenraunen" bezieht sich auf die Praxis des Sprechens oder Singens von Runen, die aus der alten germanischen und nordischen Kultur stammen. Runen waren nicht nur Schriftzeichen, sondern wurden auch als magische Symbole angesehen, denen verschiedene Bedeutungen und Kräfte zugeschrieben wurden. Durch das Raunen, also das murmelnde Sprechen oder Singen der Runen, glaubte man, die Kraft der Runen aktivieren und nutzen zu können. Diese Praxis wurde oft in Ritualen verwendet, um Schutz zu bieten, Heilung zu fördern oder Wissen zu erlangen. Runenraunen ist eine Art der meditativen oder spirituellen Praxis, die in enger Verbindung mit der Natur und den alten Traditionen steht. Es handelt sich um eine Kunstform, die sowohl das gesprochene Wort als auch die spirituelle Bedeutung der Runen in den Vordergrund stellt. Angesichts der neueren Studien und Versuche kann sich deshalb beim Treffen der eigenen Frequenz durch das Murmeln dieser Laute eine Heilung einstellen.

Ein weiteres Beispiel: Klangschalen

Es besteht also durchaus die Möglichkeit eines ganz eigenen Seelenliedes.

Das könnte erklären, weshalb wir in der Lage sind, Harmonie zu spüren. Bestimmte Lieder und/oder Klänge versetzen uns in Heilung und Wohlbehagen.

Bund der Ahnen

14 Jan, 11:12


Meinung: Was ist eines der Dinge, die ein außergewöhnlicher Einzelner erkennt und ein angeblich Erwachter nicht?

Die ausgeklügelte Täuschung. Selbst geschickt eingeschnürte Aufmachungen und ansehnlich aufgeführte Blendwerke, sind in der Regel Teil einer Illusion.

Menschen möchten gern auf der Gewinner-Seite sein. Identifikation mit einer Sache ist notwendig, für das Erzeugen eigener Glückshormone.

Wenn dann z.B. endlich welche erscheinen, die kollektiv vom Deep-State sprechen, ohne dass Tags darauf die Gesinnungshaft in voller Härte folgt, sind sich in der heutigen Zeit zuerst Fragen zu stellen, statt in voller Begeisterung eine Strömung unreflektiert zu nähren.

Wenn es einen tiefen Staat gibt, dann hat dieser für jede Eventualität eine passende Lösung. Z.B. für das Aufbegehren konservativer Strömungen, die zyklisch, vielleicht alle 100 Jahre, in Menschenmassen beobachtbar sind. Energien können absorbiert und umgewandelt werden. Wenn es Herrscher dieser Welt gibt, sind diese sehr begabt in dieser Zauberkunst. Wo wir die wahre Natur verkennen, wird sie in anderen Ebenen gelehrt. Ich will meine Energie nur einem außergewöhnlich gerechten König geben. Keinen Marionetten, die Teil des selben Clubs sind, die sie anprangern, um wütende Unreflektierte an sich zu binden.

Wenn ihr weitere Wesensmerkmale eines solchen unerkannt Gekrönten kennt, teilt diese gern mit. Unsere Bilder und Wünsche befördern eine entsprechende Zukunft.

Bund der Ahnen

12 Jan, 09:12


Testosteron-Krank

Heutzutage ist das Hormon-Gleichgewicht bei nahezu jedem gestört. Die Lebens-& Bewegungsfreude korreliert mit diesem Molekül. Männer verlieren ihre arteigenen Eigenschaften, ohne zu verstehen was vor sich geht.

Das eine als männliches und das andere als weibliches Hormon zu betrachten, wäre zu einfach. Da sie fundamentale Funktionen bei beiden Geschlechtern übernehmen. Daher haben wir darauf zu achten Giftfrei zu werden + das originale Stoff-Verhältnis zu fördern.

Z.B. Gluten-Brot, Soja, Zucker, Alkohol, Bier, bringen uns aus dem Takt. Aber selbst das Wasser aus dem Hahn ist nicht frei von chemischen Stoffen. Es ist ein Irrglaube, dass alle Tabletten-oder Körperabfallstoffe im Wasser herausgefiltert werden. Im PPM-Bereich und niedriger, bleiben diverse Moleküle messbar. Z.B. reichern sich PFAS in Organen an und stören die Hormonproduktion. Und verwandeln den Adonis stillschweigend zur Memme.

Die einzige Lösung kann nur Disziplin, Bewusstsein & eine autarke Lebensweise auf dem Land sein.

Bund der Ahnen

11 Jan, 13:03


Kassandraruf

Kassandra war eine trojanische Königstochter. Der Gott des Lichts gab ihr die Gabe die Zukunft zu sehen, doch belegte er sie auch mit einem Fluch, dass niemand ihren Prophezeiungen glauben schenkt. Unter anderem sah sie den Untergang Trojas.

Wenn heute also jemand eine weise Voraussicht zeigt, und die Gesellschaft und die Massen nur Spott dafür übrig haben, dann haben die Narren nicht auf den Kassandraruf gehört. Heutzutage scheint der Fluch stärker denn je zu wirken.

Bund der Ahnen

11 Jan, 09:54


Das zarte Wesen der Frau benötigt einen Mann für das korrekte Bewerten der Realität. Psychologisch betrachtet, ist die Frau so veranlagt, dass sie gut mit der Masse wechselwirkt. Sie benötigt es Teil der Masse zu sein und nimmt sehr leicht die Mehrheitsmeinung an. Das Wahlverhalten der meisten Frauen richtet sich stets nach dem vorherrschenden Zeitgeist, wenn sie nicht vorher von Aufgewachten erreicht wurden.

Es ist der Mann, der in der Regel, aus biologischen Gründen das Neue entdeckt & Impulse für eine Veränderung bringt. Er geht eher in die Rolle des Außenseiters und in die Rolle eines Helden.

Einem Held darf die Frau das Vertrauen schenken. Dieser führt sie aus der Dunkelheit, & sie gibt ihm die Kraft zum Sieg. Einzig der außergewöhnliche Gerechte erzeugt Massen, die göttliche Gesetze befolgen. Nur in einer solchen Masse erweckt die Frau das volle Potential ihrer wahrhaften Fähigkeiten & kann ihr Bewusstsein aus dem Nebel der Verblendung führen, in dem die Massen seit über Tausend Jahren gefangen sind.

Bund der Ahnen

09 Jan, 05:44


Welche Farbe haben die Haare des vedischen Gottes Indra?

"Auch dieser Regen ist als sein unzertrennlicher Genosse dabei: Indra begießt seinen goldgelben Bart. Er verlangt nach dem im Soma wohl ausgepressten Honig; er schüttelt den Bart, wie der Wind den Baum."
Rigveda 10.23.4

"Mit goldgelbem Barte, mit goldgelbem Haupthaar, ehern, der am Trank des überlegenen Soma sich stärkte. Der Trinker des Goldgelben, der reich an Gewinnen durch die goldgelben Rennpferde, das Falbenpaar über alle Fährlichkeiten hinüberführen wird."
Rigveda 10.96.8

Indra ist im Rigveda eine Zentralfigur & Hauptgegner der bösartigen Lebewesen/Dämonen. Er wird oft mit Vishnu erwähnt, der sowas wie sein stärkender Freund ist. Auch Krishna & Arjuna stehen freundschaftlich zueinander.

Zum berühmten Somagetränk der Götter, dessen Rezept den heutigen Menschen verloren ging, gibt es Hinweise im Rigveda. Ist Honig eine Zutat, oder hat es nur die goldgelbe Farbe wie Honig? Im Vers 10.97.7 spielen auch Heilkräuter eine Rolle bei der Zubereitung.

Bund der Ahnen

08 Jan, 05:51


Sprachliche Verknüpfungen zwischen den Nachfahren eines vedischen Volks, das sich selbst Arya (=Arier) nannte und den Slowenen.

Die Hauptvorfahren der heutigen Slawen und der Arya von damals, sind die Selben. Sowohl genetisch, als auch sprachlich ist ihr Ursprung eindeutig. Auch kulturell und spirituell gibt es mehr und mehr Zusammenhänge, die deutlich werden. Selbst heute, wo der Zwischen-Zeitraum eine so weite Spanne beträgt, sind die Spuren untergegangener Völker kenntlich.

Wissenschaftszweige der Genetik, antike Literatur, Anthropologie, Sprache, Archäologie, Astronomie, Mathematik oder auch Mythologie (auch moderne Geschichten/Sagen enthalten Spuren) müssen in Wechselwirkung treten, um Zusammenhänge klar zu machen.

Wenden wir eine mathematisch genaue Methode der Wertung an, können wir Wissen aufgrund ihrer hohen Wahrscheinlichkeit rekonstruieren und fehlerhafte Annahmen aussortieren.

Bild: Netzfund

Bund der Ahnen

06 Jan, 07:27


Verfallt nicht der Genusssucht. Die breiten Mehrheiten der Weltgemeinschaft scheinen Tugendhaftigkeit verloren zu haben. Sie verwechseln Moral & Antimoral und besitzen keine emotionale Tiefe. In der Oberflächlichkeit kriechen sie dahin und lauscht man ihren Worten, ihren Neigungen und Interessen, beginnt sich jede Zelle gegen das Gehörte zu wehren.

Es ist auch nicht so, dass der Hedonismus tatsächliche Freuden verursacht. Es hinterlässt eine seelenfressende Leere, die das Individuum jeglicher Freude beraubt. Die breite Masse ist, wahre Freude zu empfinden, überhaupt nicht imstande!

Was ist zu tun? Hingabe und Demut! Strebt das Höchste an, dient diesem und überwindet das Ego. Seid also frei von allen Wünschen und ihr könnt einen Zustand erreichen, der voller Glückseligkeit ist. Der Wunschlose & Nichtshabende hat am allermeisten. Die Verbindung zu sich selbst, zur Realität und zum Höchsten.

Bund der Ahnen

05 Jan, 09:41


Die Bedeutung der Kuh

Auffällig ist, dass überall dort wo die indo-germanischen Sprachen klingen, die Menschen Kühe halten & ihre Milch vertragen. Naja zumindest fast überall! Je näher an der Urheimat, desto stärker die Verträglichkeit. Die Urheimat der Indo-Germanen war dort, wo es kalte, nahrungsarme Winter gab. Die Kuh half diese zu überleben.

Etymologisch erscheint mir eines als logisch: Die Germanen und später die frühen Deutschen unterteilten ihre Ländereien in Gaue, was so viel wie "Kühe" heißt.

Im Rigveda der Arya lesen wir von der "Heimholung der Kühe" durch Krieg. Das bedeutet demzufolge Rückeroberung der heimischen Landen.

Die Kuh ist ein Symbol für die Zugehörigkeit zu einem alten, nordischen Geschlecht, das meinte von den Göttern abzustammen, mit dem heute so viele noch lebende Völker verwandt sind. Die Kuh ist vielleicht noch einer der größten existierenden Gemeinsamkeiten.

Bild: Terra Sundmann
https://www.facebook.com/UniktKreativ

Bund der Ahnen

04 Jan, 18:21


Antigravitation: Beherrschen wir bald UFO-Technologie?

Mit Käferflügeln Tausend km/h schnell schweben oder mit Magneten die Physik austricksen? Zur Antigravitation gab es Forschungen in Russland, bei der NASA und jüngst auch in Europa. Ein geglücktes Experiment ist sogar relativ leicht reproduzierbar.

👉 Hier geht es zum Artikel von Maurice Forgeng!

❗️ Für noch mehr Infos, folgt Epoch Times direkt auf Telegram!

Bund der Ahnen

04 Jan, 09:26


Deine Ahnen blicken auf dich und dein Wirken. Der entwurzelte Mensch glaubt frei zu sein, da keine Grenzen oder Pflichten im Weg stehen. Man kann jedem Trieb nachgehen. Das ist jedoch keine Freiheit, das ist der freie Fall.

In dir leben tausende von Generationen. Und wenn du an der Reihe bist das Erbe zu tragen, ist es deine Pflicht dieses Erbe vollständig weiter zu geben. Es ist Schutz vor Feindkräften, es ist geladen mit Energie, Wissen und Magie. Materie, Gene, Gefühle sind Wellen und können nicht verloren gehen. Es sei denn du entscheidest dich gegen deine Ahnen. Die daraus resultierende Stille wäre für diese Welt ein Verlust.

Bund der Ahnen

03 Jan, 10:52


Zorya und Surya

Zorya: Eine weibliche Dreiheit in der slawischen Mythologie. Symbol der Sonne & Dämmerung. Sie entsprechen der germanischen Ostara, der griechischen Eos & der römischen Aurora. Doch anders als jene, bilden sie eine Dreiheit, wie die Nornen. Sie bewachen ein an den Nordstern gekettetes Monster, das bei Befreiung das Universum vertilgt.

Surya: Vedisch/Arische Sonnengottheit. Ist etymologisch die selbe wie Zorya. Oft weiblich dargestellt, gilt sie/er aber als Mann. Seine Frau "Ushas" wird im Rigveda am häufigsten genannt und ist Göttin der Morgenröte. Die alten Arya kamen weit von Norden. Ihr Sonnenkult war zu Beginn noch stark, verwässerte aber mit den Jahrtausenden, bis im Hinduismus nur noch Spuren blieben.

Welche der beiden Geschichten präziser am Ursprung ist, wird sich noch herausstellen. Ihre Verbindung ist jedoch eindeutig.

Hier ein slawisches Volkslied zu "Zorya":
https://youtu.be/4ScgCHVpuVA?si=Kg0dMu7vRD2OBjpM

Bild: https://www.instagram.com/yliade.art?igsh=enlwc2x1c3JodmZn

Bund der Ahnen

03 Jan, 10:00


Wir treffen Entscheidungen, wir wählen Wege - doch! Wer trägt in sich die Geisteskraft, das Bewusstsein und die Reinheit das Richtige zu tun?

Ich wage zu behaupten, niemand allein mit seiner menschlichen Energie. Denn unsere Kraft liegt in der Zweisamkeit. Selten sind jene Avatare, die beide Kräfte von Beginn an tragen. Dem männlichen und weiblichen Prinzip jedenfalls gehören ihre eigenen Kräfte an, die erst in Wechselwirkung miteinander etwas Ganzes vollbringen. Die Familie als göttliches Konstrukt ist unser höchstes Ideal. Und haben wir unsere Seelenverbindung, durch das Ritual der Ehe gefestigt - welches nur zwischen Mann & Frau gelingen kann - kann diese göttliche Verbindung nicht mehr beschädigt werden, wenn wir treu, rein und konzentriert bleiben.

Es kamen Wesen aus himmlischen Welten herab, um diesem Planeten eine hoffnungbringende Blutlinie zu schenken. Die Nachfahren dieser werden heute in Blindheit gebadet, auf dass diese die Selbstzerstörung wählen.
Doch wir wählen das Überleben!

Bund der Ahnen

02 Jan, 21:35


Vorwort des Liko ovira Linda von 803

Hochdeutsch:
Liebe Erben,
um unserer lieben Vorfahren Willen und um unserer lieben Freiheit Willen, tausendmal so bitte ich euch:
Ach, (Ihr) Lieben, lasset die Augen eines Mönchs doch niemals auf diesen Schriften verweilen. Sie reden/sprechen süße Worte, aber sie zerstören/verdrehen unbemerkt alles was uns Fryas* betrifft. Um reiche Pfründe zu gewinnen, hehlen sie mit Puppen-Königen. Diese wissen, dass wir ihre größten Feinde sind, weil wir (mit) ihren Leuten über Freiheit, Recht und Fürstenpflicht sprechen. Darum lassen sie alles vernichten/vertilgen, was von unseren Voreltern kommt und was da noch verblieb von unseren alten Sitten. Ach, (ihr) Lieben, ich bin bei ihnen am Hofe gewesen. Will es *Wr-alda gefallen und wir uns nicht stark machen wollen, werden sie uns alle zusammen vertilgen.
Geschrieben zu Ljudwerd, 803 Jahre nach Christenmeinung.
Liko, zubenannt ovira-linda.

OLH-Sprache (Ingaevonisch):
ljawä ervnôma,
vaab usa liawa êthlas wille and umb usa liawa frydoms wille, thusand wara sa bidde ik to io.
och liawe ne lêt tha agon enis pâpekappe tach nimmerthe over thissa skrifta ne weja. hia spêkath/sprêkath swéta wirda. men hia tornath unmärksen an alles hwat fon us fryas trefth. umbs rika prebendne winnande sâ helath hia mith tha poppa kenningar. thissa wêtath thatwi hiara grâteste fjanda send. thruch da wi hiara ljuda to sprêke thura, ur frydom riucht and forstne plicht. thêrumbe lêtath hia alles vrdilingja hwat fon usa êthlum kumth und hwat thêr ista rest fon usa alda sedum. och liawa ik hav by tham et hove wesen. wil wr.alda. thjelda and willath wi us naut sterik ne mâkja, hia skêlun us âlgâdur vrdilingja.~~.
skrêven to ljud.werd acht hondred and thriu iêr, nei kersten bigrip.
liko tonômath ovira linda.~~
_
Meine Bemerkung:
Die heutige Wissenschaftswelt der Mehrheitsgesellschaft bezeichnet die OLH als Fälschung.
Andere einzelne Forscher hingegen kommen zu anderen Ergebnissen, und erkennen die Echtheit des Schriftstücks an.
Ich habe den Text ebenfalls gelesen. Einige Dinge, die in dem um 1870 herum an die Öffentlichkeit gebrachten Inhalte, könnten/dürften dort nicht stehen, wenn es eine reine Fälschung wäre. Daher habe ich kein Problem damit Inhalte der OLH zu teilen. Alleine schon wegen ihres wissenschaftlichen Wertes, und ihrer inspirierenden Literatur.

* Fryas: Eigenname für ein Volk in der Frühzeit, das als Ingaevonen bekannt Hauptvorfahre der historischen Gesamt-Germanen ist.

*wralda: Weltbewusstsein, sowas wie oberster Gott, oder oberstes Geistwesen.

Bund der Ahnen

02 Jan, 14:29


Wer die Welt liebt, wird vom jüdisch-christlichen Gott verachtet

"Wer nun irgend ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar." Jakobus 4,4

"...in welchen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen verblendet hat..." 2.Korinther 4,4

"Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm." 1.Brief Joh.2,15

Feinde der Seele nach biblischer Denkweise:
Die Welt, das Fleisch, Luzifer.

Einwenig Entschlüsselung ist hierbei notwendig was und wen die Herren des Südens da genau meinen:
Die Welt, oder auch der Weltgeist, steht für das erste Wesen. Der unbewegte Beweger und Ursprung der Welten.
Das Fleisch ist die Hülle, genauer die Frau, die als Seelentor fungiert. Damit ist auch die DNA der Menschen gemeint und man verzerrt den Zusammenhang, der zwischen Leib und Seele besteht.
Und Luzifer. Jedes Jahr an Weihnachten, eigentlich seit vielleicht schon 10 Tausend Jahren feiern wir diesen Lichtbringer, der zyklisch einkehrt um die wahre Dunkelheit zu vertreiben. Glaubt keinen biblischen Geschichten über das Licht. Glaubt hingegen unserer Geschichte!

Diese Dreiheit vom Obersten Vater, der Urmutter und dem lichtbringenden Sohn begegnet uns stets und immer wieder. In Nachforschungen, und je älter sie sind, desto klarer wirds. Es scheint bereits bei den Megalithikern und davor die wahre Dreifaltigkeit gewesen zu sein.

Eine Sache scheint es ebenfalls schon immer gegeben zu haben:
Ein Schatten der uns die Realität zu verzerren versucht.
------
Die Zitaten-Sammlung fand ich, als ich das mysteriöse Wort "Wralda" untersuchte. Das sowohl Ur-Alda (Das Allerälteste) bedeutet, als auch der Namensgeber für das Wort "Welt" in germanischen Sprachen zu sein scheint.

Bund der Ahnen

02 Jan, 08:33


12 Rauhnächte

Am Vormittag des 21.12.24 war der genaue Wendemoment der Sonne. Folgt man dem solaren Kalender, was zumindest bei den Sonnenwenden naheliegt, begann bei den Ahnen in der darauffolgenden Nacht die erste Rauhnacht. Es gab seither also 12 Nächte zu überstehen im Kreise seiner Sippe. Viele Albträume kamen in den ersten Nächten, doch sie wurden stetig weniger. Die letzte dieser Nächte war für mich heute Nacht und und sie war gleichzeitig die Stürmischte. Diese ist nun vorüber.

Das Licht hat obsiegt und die Kräfte der Dunkelheit haben sich zurückgezogen. Von nun an beginnt der neue Zyklus.

Viele Christen, nach der geistigen Übernahme durch Fremdmächte, pflegten zwar noch alte Bräuche, doch wussten oft nicht mehr genau was sie da zelebrierten und haben ihre Termine mit den Kalenderumstellungen der Vergangenheit verändert. Für diese begannen die Rauhnächte erst am Heiligabend oder am 25 und enden am 5 oder 6 Januar. Im alten gregorianischen Kalender war die Sonnenwende einst um den 25. herum, daher der Unterschied. Will man es richtig machen, dann war heute Nacht die 12.Rauhnacht.

Ich wünsche euch Gerechten eine siegreiche und produktive Zeit in diesem neuen Zyklus! 🙏🏻

Bund der Ahnen

01 Jan, 12:33


Grabstein von Rignedrude

Zu finden: "Rheinisches Landesmuseum Bonn".

Ursprünglich Teil eines antiken Gebäudes. Im 6.Jhd. als Grabstein wiederverwendet.

Schwanensymbolik: Nordisches Symbol der Ehe & Treue. Vielfach verwendet und Markenzeichen ingwäonischer Lebensweise. Die Seevölker verwendeten Schiffe mit Schwanenmotiven beim Angriff auf die Südlande (Ägypten). In Norddeutschland auch noch bei Häusern zu entdecken.

Das Julrad mit UU und A: Kürzel bedeutet "Wralda". Die Christen entweihten es durch Sinnentfremdung. Die Buchstaben wandelten sich & der Name wurde "Christusmonogram". Es ist aber das Kernsymbol der Ingwäonen. Aus ihnen lassen sich z.B. Runen formen. Das Rad symbolisiert auch das Jahr und "Kroder" muss ewig dieses Rad bewegen.

Dieser Stein ist eines der vielen Hinweise, dass der Inhalt der Oera-Linda-Chronik stimmig ist & es somit keine Fälschung sein kann. Wralda (höchstes Wesen), Freya (Urmutter), Kroder (zyklischer Lichtbringer) bilden hier eine Dreiheit der Frühzeit.

Bilder: Von Wikipedia

Bund der Ahnen

01 Jan, 09:32


Wofür kämpfst du?

Eine Gesellschaft, die Meinesgleichen und ihre biologische Bedeutung bewahrt. Ihnen die Möglichkeit gibt ihren Boden ohne Zwangsabgaben zu bewirtschaften. Eine Gesellschaft, die finanzielles Wachstum als Zweitrangig erachtet, seine geistige Überlegenheit aber nutzt zur ewigen Wehrhaftigkeit und niemals wieder seine Fortschritte gegen wertloses Geld verschenkt - die falsche Herrscher fast unbesiegbar machten. Die Masse wird zur heldenhaften Masse, die keinen Dummen mehr folgt, sondern gerechten Königen.

Idealismus erwächst dem Freyen. Ich erträume mir eine Zukunft in der Einjeder an sich arbeitet. Ein falscher Weltadel wird diese Tüchtigen nicht entwurzeln und nicht blenden können. Ein jedes Königreich muss darum kämpfen die Klauen aus seinem Fleisch zu ziehen und die verdeckten Herrenbünde ins Licht zu rücken. Der Freye kämpft für die wahre Geschichte unserer Menschheit. Und, dass dieser Planet wieder symbiotische Menschen erhält!

Bund der Ahnen

31 Dec, 11:44


Tartaros, Schlund, Abyss ~ Ginnungagap, Chaos, Milchozean

Es gibt viele Worte für den Ort der zu Fallenden. Allen räumlich erreichbaren antiken Kulturen war der multidimensionale Kosmos zumindest in Resten noch bekannt.

Ein Amboss fällt neun Tage um den Boden des Tartaros zu erreichen. Diese Zahl ist von mystischer Bedeutung! Die Griechen überliefern zudem die drei Richter: Minos, Rhadamanthis, Aiakos auf der anderen Seite des Totenflusses.

Der Schlund (Eingang ins Hel-Reich) & Abyss sind weitere Bezeichnungen für den Weg zur Unterwelt. Sie und der Tartaros sind wesensgleich.
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Das Gap Ginnunga(Kluft der Klüfte) ist bei den Germanen eine Bezeichnung für die Leere vor der Zeit. In dieser Leere entstanden Ymir und Audhumbla. Ur-Riese & Ur-Kuh. In den Veden lesen wir von Vishnu als Ersten auf dem Milchozean.
Die Über-Kluft entspricht in etwa auch dem griechischen Chaos. Einem ersten Nichts auf dem Alles folgte.
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Warum benenne ich diese 2 verschiedenen Klüfte, das Eine für Gefallene der materiellen Welt und das Andere als zeitlose Leere in dem Schöpferwesen (Gott) das Universum zeugten?
Weil sie sich in ihrer Funktion ähneln.

Der Gefallene findet in seinem Spalt die Gelegenheit das innere Licht und die Wahrheit zu erkennen. Von dort steigt man in Weisheit oft wieder in die höheren Welten. Hier auf der Erde mögen die Missratenen schwinden, für ihr ehrenloses Leben, doch sie kehren oft nach langer Abwesenheit als Erhöhte zurück, welche selbst arrogant gewordene Devas/(Halb)Götter belehren können.

Bund der Ahnen

31 Dec, 10:04


Das echte Weib giert nicht nach der Nähe Vieler. Es möchte nur einem einzigen Mann dienen, sowie dieser es mit seinem Leib jeden Tag für seine Familie tut.

Das Weib weiß um ihre magische, soziale Bindung zu den Dingen. Und auch um die Notwendigkeit des einen Mannes, sich durch ihn einer giftigen Gesellschaft zu erwehren - da er der fehlende Faktor für die vollständige Wahrnehmung des Äußeren ist.

Der normale Mann gedeiht einzig in Kombination mit einem echten Weib. Missratenes hingegen verlässt diese Welt und fällt in den Abyss.

Untreue, Hinterhalt und freche Moral sind dir zuwider. Du bist lieblich in deinem so treuen Wesen. Du bewahrst dir die Ewigkeit und nur gemeinsam sind wir vollkommen. Einzig deinem Schoße entspringen Herzensmenschen und für die Bewahrung dieses Schlages bin ich bereit alles zu geben. Will diese heutige Gesellschaft aus dir etwas Verkommenes machen, bin ich bereit dieser entgegenzustehen und ihre Heilung, zum Wohle Aller, mitzubeschwören.

Bund der Ahnen

29 Dec, 10:38


Über die Volkswagen-App, die E-Auto-Fahrer für den vollen Gebrauch benötigen, wurde das Verhalten und der Standort von 800.000 Fahrzeugen vollständig aufgezeichnet. Das wird es bei allen modernen Autos übrigens, aber bei diesen fiel es auf.

Und nicht nur das, diese Daten waren in einem Amazon-Cloud-Speicher monatelang zugänglich. Die ganze Welt hätte live mitverfolgen können, wann und wie oft der Hedonist in den Puff fährt, oder zu welcher Uhrzeit du deine zu pflegenden Eltern besuchst.

Sowohl bei den Abhörgeräten in unseren Händen, als auch bei den modernen Autos (seit einigen Jahren): Wir sind vollständig gläsern + Datensicherheit ist gelogen & fast unmöglich. Ich benutze deshalb sehr häufig eine Tasche, die keine Strahlung durchlässt für mein Abhörgerät und nur Fahrzeuge mit Kurbelfenstern. Altmodisch zu sein hat die Nebenwirkung zum Hellseher zu werden.

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/volkswagen-konzern-datenleck-wir-wissen-wo-dein-auto-steht-a-e12d33d0-97bc-493c-96d1-aa5892861027

Link gefunden bei t.me/URGemeinschaft

Bund der Ahnen

29 Dec, 08:08


Diese Karte zeigt die Bevölkerungsverluste zwischen 1618-1648. Unter 20 Millionen Menschen lebten vorher im deutschen Reich. Danach waren es nur noch unter 10 Millionen.

Ganz Europa gedachte sich hier auszutoben, während die Bevölkerung keinen Schutz hatte und mörderischen Söldnerbanden ausgeliefert war. Welche Fremdmacht wurde hier nicht zum Henker? Und trotzdem haben Deutsche niemals Schuldanforderungen an jemanden gestellt, sich nicht zum Opfer stilisiert. Ihr Wesen trägt ein altes Licht.

Wenn sich heute welche zu ewigen Opfern stilisieren und ewig und alle Zeit auf die Schuld anderer verweisen, um den niederen Umgang mit diesen zu legitimieren, ist es an der Zeit ihr Wesen zu demaskieren.

Kein Volk hat so viel Leid auf diesem Planeten erdulden müssen wie das Deutsch-Germanische. Und keins hat weniger Würde erhalten als dieses. Und dennoch arbeiteten sich diese ehrlichen Leute immer wieder nach oben. Niemals werde ich diese große & ehrwürdige Historie nieder machen. Denn ich habe diese Leute im Herzen.

Bund der Ahnen

28 Dec, 14:42


In dieser Welt ist es üblich alles Materielle zu wollen, und sich anschließend - nach dem exponentiellen Konsum - inhaltsleerer zu fühlen, als zuvor.

Glück entsteht nicht durch unkontrollierte Befriedigung von Gelüsten. Dies erzeugt eher Unglück und einen schwachen Geist. Die Formel des Glücks, ist eher in einer gesunden Wechselwirkung mit Menschen, zu finden. Wir sind Gemeinschaftswesen. Verwurzelt mit seinem Kollektiv (Familie, Volk, Ethnie...) zu sein, hat Gefühle des Glücks zur Folge. Ein solches Gemeinschaftsempfinden hat dem Homo-Sapiens manche Male sein Überleben gesichert. Und dies soll heute falsch sein?! Gewiss ist es das nicht!

Es kommt nicht von ungefähr, dass gerade in dieser Gesellschaft - in der das genaue Gegenteil unserer Philosophie gelehrt wird - psychische Schwäche und Krankheit derart deutlich hervortritt.
Ein Umdenken könnte vielen eine Rettung bedeuten.

Bund der Ahnen

28 Dec, 07:03


Manche Dinge ändern sich nie und andere tun es in erschreckender Weise. Dass der emotionale Kortex in der westlichen Welt und mittlerweile auch in Schwellenländern schrumpft, ist in Studien zutage gefördert worden. Eine der Ursachen ist die fehlende Selbstreflexion, durch ständige mediale Ablenkung. Einfühlsamkeit/Empathie ist es, die dadurch deutlich schwindet. Materialismus, Genusssucht (Hedonismus), Untreue sind Wörter dieser Tage.

Auf Angst wurden alle schon vor jahrzehnten konditioniert, doch heutzutage ist diese Angst mächtiger, da uns immer mehr Denkende verlassen, die Dinge noch mutig aussprachen. Und jene, die kurz mutig waren, entschuldigen sich Tage später öffentlich für ihren Mut. Die neue Weltordnung erfasst nahezu alles und jeden. Kleinschrittig, kaum spürbar für die meisten, aber doch änderte sich alles jedes Jahr ein kleines Stück.

Spielende Kinder vor der Tür? Nicht mehr, sie könnten Opfer von Kriminalität oder Perversion werden. Oder fruchtbare Paare entscheiden sich dafür lieber einsam ihre letzten Jahrzehnte an Weihnachten zu sein.
Parkanlagen voller Gruppen von Familien & Freunden? Nein, soziale Verbindungen werden gekappt, oder kommen nicht zustande, wenn Einfühlsamkeit schwindet. Oder sie fürchten sich vor den Orks, die dort dieser Tage rumschwirren. Vereinstätigkeiten oder Ehrenamt? Nein, denn jeder ist sich selbst der Nächste, Gemeinschaft ist nicht mehr gewollt. Lieber "frei sein" als dienen. Geistige Krüppel vermehren sich wie die Pest.

Was bleibt ist der Alkohol. Die Lüge. Die Täuschung.
"Ich denk' an dich und werd' dich nie vergessen alte Welt!"

...Genau diese Entwicklung ist bemerkbar. Doch niemals würde ich die letzten Inseln der Hoffnung verleugnen. Es gibt euch noch, jene mit echter Anmut und welche sich dem Roboterleben erwehren, ich fühle es, dass ihr nicht nur eine Erinnerung seid. Ihr seid einsam und lebt unbekannt vor den Augen der Masse. Doch ihr werdet es sein, die uns eine bessere Welt bringen werden.

Bund der Ahnen

25 Dec, 17:46


Unsere Gruppe ist eröffnet. Willkommen sind jene die echten Respekt, emotionale Intelligenz und Wissen besitzen. Willst du aber nerven oder offensichtliche Falschheiten teilen, bleibe fern. Einen Vertrauensvorschuss gewähren wir gern.

Wir sind Forscher. Inhaltliche Echtheit und Wahrheit wird gern gesehen. Solltest du Behauptungen aufstellen, die wissenschaftlich nicht haltbar sind, erhälst du Kontra. Beleidigungen führen sofort zum Ausschluss. Und selbstverständlich sind wir für wissenschaftliche Richtigkeiten + Korrekturen offen, aufgrund des Forschergeistes. Quellenechtheit existiert und wird gemeinsam festgestellt.

t.me/AhnenKommentar

Bund der Ahnen

25 Dec, 10:41


Die Irminsul auf einem Philister-Napf (1160 v.Zeitenwende)

Die Weltensäule befand sich im Land der Hyperborea. Die Seevölker zogen nach einer Katastrophe aus diesem Land gen Süden und bekriegten Ägypten. Sie verloren, wurden aber respektiert und erhielten das Gebiet Palästinas zugewiesen. Dieser Name geht auf die Philister zurück. Die Philister wurden später auch Phönizier genannt. Sie gründeten sogar Reiche in Südspanien und auch das berühmte Karthago. Die Vandalen kannten ihre Geschichte noch und haben auf dem selben Land ihr kurzlebiges Reich errichtet.
Die Seevölker/Philister brachten jedenfalls ihre alten Symbole mit. Darunter die Irminsul/Weltsäule. Der archäologisch entdeckte Napf zeigt exakt die selbe Säule wie bei den Externsteinen.

Die Philister, auch Kanaaniter kann man sie nennen, blieben 3 bis 4 Jahrhunderte nahezu unvermischt, wie genetische Untersuchungen zeigen. Sie werden auch als "europäisch" erkannt. Vielleicht war es Neid, der einen bösen Geist einst dazu veranlasste ihren Boden zu rauben und ihr Volk für immer und alle Zeit zu verfluchen.

Jedenfalls ist die Irminsul-Darstellung auf den Externsteinen korrekt. Auch wenn heutige Narren das gern anders behaupten.

Quelle archäologisches Jahrbuch 1908, Seite 379
https://archive.org/details/jahrbuchdeskaise23kaisrich/jahrbuchdeskaise23kaisrich/page/379/mode/1up

Bund der Ahnen

25 Dec, 09:55


Leaver Dea As Slaev

Lieber aus dem Leib scheiden zu wollen, als nicht mehr in Freiheit zu leben, ist eines der Merkmale hoher Menschen.
Gemeint ist nicht nur unter einem falschen Adel, heuchlerischen Priestern & Fürsten ohne Fürstenpflicht zu leben + Steuern abzugeben.

Es ist der Verlust seiner Lebensweise. Treue, Hingabe & Unschuld lebt nur freien Völkern vollständig inne. Es ist das Absinken in geistige Umnachtung & kollektiver Perversion. Das Studium über Menschen lehrte mich eines. Dass es keine unschuldigeren Menschen gibt, als jene, die rein & frey nach ihren eigenen Sitten leben dürfen. Frei von Zwang & Geldabgaben. Nur solche dienen einander & führen Ehen, wie Schwäne es tun.

Sklaven sind nicht jene, die ihren in die Wiege gelegten Aufträgen folgen. Sklaven sind jene, die nicht dürfen was sie sollen. Wir ersticken im Materialismus und in diesem arroganten und lustvollen Leben verlieren wir den Sinn für wahre Freiheit. Weil wir uns im freien Fall befinden.

Lasst uns wieder lebendig & frey sein!

Bund der Ahnen

24 Dec, 08:40


Unschuld

Nicht derjenige ist tugendhaft, der alles schweigend aushält und Böses unkommentiert lässt.
Es ist gut sich zu wehren.

Nicht derjenige ist der Aggressor, der einen boshaften Angreifer anprangert. Es ist gut die erste Ursache zu kennen.

Nicht derjenige ist fromm, der seinen Kopf in den Sand steckt. Nur Wissen erzeugt das Bewusstsein darüber was gut ist.

Hierzulande werden Geschütze aufgefahren gegen Wissende, welche den Mut haben anderen vom Unrecht zu erzählen. Wir leben in einer Zeit in der jene, die uns schützen müssten die Lüge verteidigen, ohne sich darüber im Klaren zu sein. Und wem es doch auffällt, der erfährt Ausgrenzung.

Solange Wissen, Mut und Gerechtigkeit deinem Wort innewohnt, das hingegen keinen Hass als Ursache hat, erhälst du Zugriff zu einer schützenden Kraft, die höherer Natur ist. Erkenne die Prinzipien, denn wer wahrhaft unschuldig ist, erweckt die Kraft des "Selbstopfers" und kann die Realität verändern.

Bund der Ahnen

23 Dec, 21:14


Gegen die jüdische Lev Tahor wird wegen strukturiertem Missbrauch und Mord an Minderjährigen ermittelt.

Es ist nicht neu, dass Ritualmorde und ritueller Missbrauch existieren. Was neu ist, dass die spürbare Narrenfreiheit schwindet und einige Medien sogar berichten.

Lev Tahor ist eine besonders extreme Gruppe mit wenigen hundert Mitgliedern, welche ausgesprochen offen ihre von der Normalität abweichende Lebensweise auslebt. Der Name bedeutet übersetzt so viel wie reines Herz. Vielleicht weil diese gezielt reine Herzen zu verderben sich berufen?

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100557774/guatemala-160-kinder-vom-gelaende-der-juedischen-sekte-lev-tahor-gerettet.html

Bund der Ahnen

23 Dec, 09:05


Radiosynthese

Dass es in dieser Welt immer eine Lösung für ein Problem gibt, zeigt uns die Natur auf. Bereits vor 70 Jahren wurde das Prinzip erdacht Gammastrahlen theoretisch umzuwandeln. Heute wissen wir, dass es Lebewesen gibt, die radioaktive Strahlung als Nahrung nutzen. Ähnlich wie bei Photosynthese wird chemische Energie und Zellwachstum erzeugt. So gibt es selbst in Tschernobyl einen schwarzen Pilz der wächst und gedeiht und die Forschung inspiriert.

Die Anwendungsgebiete sind mannigfaltig. Sie reichen von Abschirmung von Raumschiffen, Behandlung von Krankheiten, bis zur Erzeugung von Strom. Es wird offenbar möglich sein eine Absorption von Gammastrahlen durchzuführen und durch Umwege diese Energie in Elektrizität umzuformen.

Nahezu alles scheint möglich zu sein. Nur die mangelnde Kreativität und der engstirnige Verstand setzt uns Grenzen.

Bund der Ahnen

22 Dec, 21:29


Sparta, Leonidas, und die Schlacht bei den Termophylen

„Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.“

Übersetzung nach Schiller

Herodot berichtet uns davon, wie 300 Spartaner, 700 Thespier und einige Thabaner den Rückzug der restlichen Armee deckten. Dies wurde notwendig, da der Verräter Ephialtes den Feinden den Anopaiapfad zeigte. Die Verluste der Perser sollen Herodots Angaben nach gewaltig gewesen sein. Dadurch konnte Athen und das Hinterland evakuiert werden. In weiteren Schlachten hat man seine Freiheit dann gegen die Perser bewahren können. Leonidas ist damit nicht nur ein Held Spartas oder Griechenlands, sondern ganz Europas.

Bund der Ahnen

22 Dec, 19:45


🦚🦚🦚🪷🦚🦚🦚

“Dharma and Abrahamism are exact opposites in every way. Dharma and Abrahamism stand for two radically opposed visions for humanity’s future. Dharma stands for nature, peace, diversity, and reason. Abrahamism stands for artificiality, war, uniformity, and fanaticism. They are the only two real ideological poles of significance in the last two-thousand years. There has been an ongoing Two-Thousand Year War between these two opposing worldviews that has shaped the course of much of human history since this conflict's start. Every philosophical construct, religious denomination, political movement and worldview of the past two millennia falls squarely in one camp or the other. Every human being living today falls squarely into one camp or the other. Dharma and Abrahamism are the only two meaningful ideological choices for humanity today. And for the duration of this Two-Thousand Year War, Dharma has been on the losing end as Abrahamism has continuously succeeded in its unrivalled ascendancy. The destructive ascendancy of Abrahamism is, however, about to come to an end. We now are about to witness a period of Dharmodaya - of Dharma ascending.” (The Dharma Manifesto: A New Vision for Global Transformation, pgs. 91-92)

"Dharma und Abrahamismus sind in jeder Hinsicht genau gegensätzlich. Dharma und Abrahamismus stehen für zwei radikal entgegengesetzte Visionen für die Zukunft der Menschheit. Dharma steht für Natur, Frieden, Vielfalt und Vernunft. Abrahamismus steht für Künstlichkeit, Krieg, Uniformität und Fanatismus. Sie sind die beiden einzigen wirklichen ideologischen Pole, die in den letzten zweitausend Jahren von Bedeutung waren. Zwischen diesen beiden gegensätzlichen Weltanschauungen herrscht ein andauernder zweitausendjähriger Krieg, der den Verlauf eines Großteils der menschlichen Geschichte seit Beginn dieses Konflikts geprägt hat. Jedes philosophische Konstrukt, jede religiöse Konfession, jede politische Bewegung und jede Weltanschauung der letzten zwei Jahrtausende lässt sich eindeutig dem einen oder dem anderen Lager zuordnen. Jeder heute lebende Mensch gehört dem einen oder dem anderen Lager an. Dharma und Abrahamismus sind die einzigen beiden sinnvollen ideologischen Optionen für die heutige Menschheit. Und während dieses zweitausendjährigen Krieges war Dharma auf der Verliererseite, während der Abrahamismus unaufhörlich seine unangefochtene Vorherrschaft erlangte. Die zerstörerische Vorherrschaft des Abrahamismus ist jedoch dabei, zu einem Ende zu kommen. Wir sind nun Zeugen einer Periode des Dharmodaya - des aufsteigenden Dharma." (The Dharma-Manifesto: A New Vision for Global Transformation, S. 91-92)

🦚🦚🦚🪷🦚🦚🦚

Bund der Ahnen

22 Dec, 08:46


Die Verträglichkeit für Laktose lässt wissenschaftliche Rückschlüsse zu. Die Indo-Germanen, bei denen diese Mutation vor einiger Zeit auftrat, verbreiteten sich außerordentlich stark. Milchzucker verstoffwechseln zu können, bietet besonders für den Winter Vorteile. Wenn Kühe sich vom Boden nährten, enthält ihre Milch Vitamin D. Vom Rigveda der Arya, bis hin zur Edda der Spätgermanen gibt es schriftliche Zeugnisse von der Bedeutung der Kuh. So lesen wir von der Ur-Kuh Audhumbla, welche den ersten Riesen Ymir nährte. Das Wort "Gau", welches eine Region, ein Herschaftsgebiet oder Stammesgegenden bezeichnet, bedeutet ebenso Kuh. Im Rigveda ist also, wenn von der Heimholung der Kühe die Rede ist, die Rückeroberung der eigenen Gebiete gemeint. Vielleicht lebten in Gauen nur jene, welche Milch vertrugen und somit vom selben Ursprungsvolk abstammten. Der Milchspur zu folgen, kann alte Verwandtschaftsverbindungen aufzeigen.

Bund der Ahnen

21 Dec, 19:07


Eine Karte des Herodot aus dem 5.Jahrhundert vor Zeitenwende.

Klar wird, das die Griechen sehr wenig über die fernen Völker des Nordens wussten. So war es noch schwerer ihre genaue Heimat zu lokalisieren. Die Hyperboreer aus dem äußersten Norden hingegen wussten genau wo die Griechen lebten und ihre hellen & klugen Menschen kamen einige Male zu Besuch, manche blieben sogar. Die Griechen hatten zur Zeit des Herodot bereits ihr altes Wissen verloren, kannten nur die Bereiche ihres Binnenmeeres gut. Den Oceanus haben nur Wenige von ihnen erblickt. Sie nutzten das Wissen Anderer für ihre Karten & Beschreibungen. Katastrophale Ereignisse haben einst die frühen Hochkulturen heimgesucht.

Die Karte suggeriert die Hyperboreer seien irgendwo nördlich des Urals zu finden. Gewiss hatten sie auch irgendwo dort Außenposten.

Wenn man mich fragt, dieses lange Gebirge ist jenes, welches den Herkynischen Wald begleitet, der in Germanien endet. Dort befand sich das hyperboreische Kernland.

Bund der Ahnen

20 Dec, 07:58


Eine frohe Julzeit

Nutzt diese Zeit um euren Geist in Einklang zu bringen. Werdet eins mit eurer Ahnen Verständnis. Wie der Sonnenbefreier uns die neue Morgendämmerung bringt und dieser Welt das Überleben sichert, so ist auch in uns der Überlebenskampf siegreich.

Nutzt die heidnischen Traditionen, welche bis heute überdauerten. Den immergrünen Zweig als Symbol für Lebensstärke. Den kreisrunden Schmuck als Symbol der Welten. Den Baum als Zeichen der multidimensionalen Realität. Vertreibt den Geist Abrahams in diesen Tagen. Streit hat keine Macht wo wahrhaft Gerechte sind, nur Einigkeit darf bestehen. Gehabt euch wohl in kommenden Nächten, in denen ihr euch nicht müht. Und das Licht wird euch erreichen.

Bild: Netzfund

Bund der Ahnen

19 Dec, 08:49


Einig und frei wollen wir sein. Standhaft und gefestigt im Glauben.

Unsere Stärke entspringt der Gemeinschaft. Pflegt also Kontakte, lebt in Güte, lasst eure Fähigkeiten und eure Schönheit wachsen.

Andere nennen es Magie, viele beleidigen unsereins als Zauberer oder Hexen. Doch unserem Wesen haftet nichts Unnatürliches an. Unsere Worte, unser gesamtes Werk hat nichts Hexenhaftes - wir sind nur sehr rein und klar, und haben dadurch besonderen Zugang zu Prozessen, die anderen Unsichtbar sind. Wir kennen "Magie" nicht, die das Fremdvolk benennt. Weil wir so immer waren, ist es uns in etwa so normal, wie die Atmung.

Ruht an diesen Tagen. In den Rauhnächten schließt sich der Zugang zur Anderswelt wieder etwas. Arbeitet wenig, besinnt euch, meditiert, singt in aller Ruhe Lieder, liebt einander. Gehabt euch wohl, bis wir einander begegnen.

Bund der Ahnen

16 Dec, 17:24


Entscheidung, 8 stimmten dagegen und 10 enthielten sich. Nun erhält Romuva die offizielle staatliche Anerkennung als Religionsgemeinschaft.

https://t.me/URGemeinschaft
https://t.me/URArtwerk
https://t.me/URbuecher
https://x.com/URGemeinschaft?t=LXeupii-MaObqPvM4SQdlA&s=09

Bund der Ahnen

16 Dec, 17:24


Litauen hat das baltische Heidentum auf staatlicher Ebene anerkannt

Am 12. Dezember gewährte der Seimas, geleitet von Artikel 43 der Verfassung, dem Gesetz über religiöse Gemeinschaften und Vereinigungen, und unter Berücksichtigung der Schlussfolgerung des Justizministeriums vom 29. Dezember 2017 der alten baltischen Religionsgemeinschaft „Romuwa“ die staatliche Anerkennung.

Bereits 2019 versuchte der Verein Romuva, eine solche Lösung durch den litauischen Seimas zu bringen, doch die Entscheidung wurde wiederholt verschoben und letztlich nicht unterstützt, vor allem aus politischen Gründen. Romuva reichte daraufhin einen Antrag beim EGMR ein, und nach Prüfung im Jahr 2021 entschied das Gericht zugunsten der Gemeinschaft.

Im vergangenen September lehnte der Seimas den Vorschlag, Romuva die staatliche Anerkennung zu gewähren, erneut ab. Doch am 12. Dezember 2024 hielt der litauische Seimas eine erneute Abstimmung über die Gewährung des offiziellen Status von Romuva ab. 64 Abgeordnete stimmten für diese

Bund der Ahnen

16 Dec, 05:37


Die Zukunft dieses Planeten hängt von deinem Erwachen ab. Die Gier können wir ruhig den Vergänglichen lassen, unsereins ist eher gemacht für die Ewigkeit.

Vermehret euch reichlich, denn kommt ihr zurück auf diesen Planeten, um eure Früchte zu sehen, werdet ihr bevorzugt in Euresgleichen wiedergeboren. Wählt eure Partner nach homogenen Faktoren aus. Dies basiert auf natürlichen Denkweisen und bewahrt was ihr seid.

Bund der Ahnen

15 Dec, 18:53


Die Masse ist für den intelligenten & außergewöhnlichen Einzelnen nichts Intelligentes. Die Masse ist leicht manipulierbar, sie ist nicht logisch & zur echten Wahrheit kaum fähig. Es gibt gewiss heldenhafte Massen, wenn etwas Heldenhaftes sie anführt. Es gibt aber auch bösartige Massen. Und beides kann durch die selbe Konstellation an Personen existieren, denn ein jeder gibt Teile seiner Persönlichkeit für das große Ganze auf und ist dadurch variabel formbar. Zwei Typen widerstehen dieser menschlichen Natur: Der außergewöhnliche Einzelne, dieser ist unfassbar selten. Und zum anderen jemand in der Schülernachfolge, der zuvor genannten außergewöhnlichen Persönlichkeit. Die Schülernachfolge hat in der Geschichte die mit Abstand meisten Menschen davor bewahrt von der Massenseele absorbiert zu werden. Nahezu niemand ist davor sicher verblendet zu werden. Vertraut den wenigen Lehrern, die es niemals wagen würden ihre Macht zu missbrauchen. Und vielleicht erscheint auf dieser Erde wieder eine heldenhafte Masse.

Bund der Ahnen

15 Dec, 09:04


Hierbei handelt es sich um Inschriften auf dem Mittelpunktstein eines antiken Steinkreises im Harz (Zwischen Quedlinburg & Blankenburg). Der Ort wird heute Eselstall genannt, früher nannte man diesen Ort eventuell Asen-Tal.

Der Steinkreis wurde im 19.Jhd. zerstört. Heimatforscher haben die Inschrift zum Glück verschriftlicht.

Wir benötigen wieder Menschen, die Interesse an ihren Wurzeln haben. Falls jemand diesen Ort aufsuchen möchte: Heutzutage steht auf dem Fleck des Mittelpunktes eine Eiche, die jemand Unbekanntes dort einpflanzte.

In einem Nachbarort namens "Thale" fand man einst den alterwürdigen Opferstein. Dort befindet sich ebenfalls ein Zeichen dieser vergessenen Schrift und eine Swastika. Es soll noch andere Standorte gegeben haben. Wer sie kennt, darf gern schreiben.
Beide Orte sind Teil des germanischen Heiligtums, das auf der Karte des Ptolemäus eingezeichnet ist. Der Stamm der Fosen hütete dieses Heiligtum. Sie kamen einst als Riesen aus dem Norden, so die Sage.

Bund der Ahnen

08 Dec, 12:41


Liedvorschlag zum Tage des Lichts. Zündet nicht nur Feuer im Außen, sondern auch in eurem Innern. Und lasst uns dankbar sein für jedes treue Bündnis, das wir zu unseren Nächsten haben. Wir sind keine Wesen der Trennung; vergesst nicht, wir sind der einende Faktor in den trümmerhaften Menschengesellschaften der modernen Zeit.

Wölfe unter Feinden
https://youtu.be/nf69DuBOFoE?si=Y4nw5PSjRLfaDM4J

Bund der Ahnen

08 Dec, 09:07


Im Zeitalter des Geldes

In unserer Gesellschaft Autark leben zu können, geht einher mit finanzieller Unabhängigkeit, da wir jährlich Steuern auf unseren eigenen Boden abgeben müssen und somit nicht frei vom Geld leben dürfen. Ein solches hätten unsere heidnischen Ahnen als eine Form der Knechtschaft verstanden, aber im Bewusstseinsgrad wüster Leute, südlicherer Gefilde ist es keine schlimme Sache. Freiheit wird nur von wenigen verstanden.

Jedenfalls ist es wichtig korrekt investieren zu können, um sich seine Idealvorstellungen zu erfüllen. Die meisten Menschen (mehr als 80%?) kaufen Anlagen, wenn Nachrichten gut sind und verkaufen diese wenn der Preis fällt. Umgekehrt ist es natürlich gewinnbringender. In der volatilen Welt der Kryptos kann ohne Wissen sogar ein Totalverlust folgen. Kauft nicht im "Bullrun". Wartet auf den Sommer, oder wenn die Kurse wieder rapide gefallen sind. Verhaltet euch antiproportional zur Masse. Dann klappt es möglicherweise mit finanziellem Wachstum und dem eigenen Grund & Boden.

Bund der Ahnen

07 Dec, 09:22


Das deutsche Bauerntum

In nur wenigen Völkchen konservierten sich ihre ureigenen Sitten, nach der weltweiten Entwurzelung durch dunkle Kräfte. Die Unschuld durfte aber in manchen einfachen Menschen weiter bestehen, da ihr hyperboreisch-vererbtes Licht noch ausreichend Stärke aufweist.

Weder in der neuen Priesterschaft, noch im mit falschen Blut gemischten Adel, lebte seither das Heldentum & der echte Adel so hochdosiert weiter. Im deutschen Bauern überdauerte die Demut, die Treue & die Unschuld, welche ihnen die Kraft fürs Höchste verleiht. Wer im reinen Geist des deutschen Bauerntums lebt, erschafft glückliche Familien & imunisiert sich gegen die Gefallenen.

Wer diese reine Herkunft abzustufen sich anschickt, darf sich sicher sein aus niedrigem Stande zu sein. Sucht euch Vorbilder bei jenen, die voller Fantasie & Entdeckerkraft zur Wahrheit fanden & nur aus sich selbst andere zu überragen begannen. Nicht bei jenen, die ihre & fremde Wurzeln beschneiden & nur durch Erniedrigung anderer oberhalb stehen.

Bund der Ahnen

30 Nov, 08:21


Der Zwang der Arbeit

Es ist unsere Aufgabe Geld zu verdienen. Das Haus, die täglichen Produkte, das inhaltlich fragwürdige Studium der Nachkommen und weiteres zwingen uns tagtäglich ein Zahnrad im System zu bleiben.

Wir streben ein System an, das die Autarkie als Volksrecht betrachtet. In Krisenzeiten ist die Autarkie ein Fundament der Gemeinschaft. Sie wissen die Produkte & die Nahrung aus ihrem Land und ihrer Arbeit zu erzeugen. Gesunde Völker benötigen eine hohe Anzahl solcher, um Überlebensfähig für alle Jahrtausende zu sein. Dafür muss das Steuerrecht korrigiert werden, wodurch die Ware im Mittelpunkt steht und nicht das Geld. Ebenso muss die Einwohnerdichte gesenkt werden, z.B. in dem Menschen das hier gefundene Licht in ihre Heimat bringen und in unserem Auftrag in ihren Heimatländern als Siedler eine echte Zeitenwende einleiten.

Wollen wir eine Zukunft haben müssen wir das System verbessern und Resilient machen. Dafür ist Mut erforderlich. Drum lasst uns zu Werke gehen!

Bild: Netzfund

Bund der Ahnen

28 Nov, 06:06


"Am Ende wird alles gut, und wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende."

Schatten ist stets vorhanden. Und es existieren Zeitalter, in denen der Schatten unschlagbar stark zu sein scheint. Doch jeder Zyklus hat seinen Wendepunkt - so will es seine Natur.

Die Morgendämmerung kommt durch die zahlreichen Avatare (Gott-beseelte) die erscheinen. Diese arbeiten liebevoll an der Vollendung ihres Seins. Und es liegt auch in ihrer Natur, anderen Menschen eine Fackel zu sein, vor allem dann, wenn sie garnicht erst nach dieser Macht streben. Es werden viele kommen, die vorgeben jene zu sein und es werden nicht weniger Lichtwesen sein, die unerkannt bleiben. Doch ihre Energien wirken jeden Tag.

Legen wir die Zwänge ab. Bereiten wir uns auf das spirituelle Erwachen vor.

Bund der Ahnen

27 Nov, 14:38


Die 3 Götterkreise

Die griechische Literatur bietet uns, trotz dass wahrscheinlich nur unter 10% der Texte überdauerten, viele Erklärungen zum Ursprung unserer Menschen.

Bei allen Indogermanen gibt es ein Gotterpantheon, aber nur bei Hellas und Germanen erkenne ich eine Aufzeichnung antiker Verdrängung früherer Götterkreise. Bei den Germanen verdrängten die Asen die indogermanischen Wanen. Bei den Griechen sind 2 Verdrängungen belegt.
Der erste Kreis geführt von Uranos (gezeugt von Gaia und der Liebeskraft Eros - nicht aber dem Liebesgott Eros, der kommt Tausende Jahre später und ist Teil des dritten Kreises).
Der Zweite von Kronos (Geschlecht der Titanen, herrschte nach der Eiszeit. Es war eine goldene Zeit der Fruchtbarkeit).
Und der Dritte von Zeus. (Hier beginnt die Zeit des Streites und des Kampfes. Homer beschreibt dieses Geschlecht als "leichthin lebende Götter").

Die Kreise sind aufgezeichnete Wechsel von indogermanischen Eroberungen und dadurch entstandene Umwandlungen der Weltbilder.
Der dritte Götterkreis scheint hier ein reines Patriarchat zu sein. Bei den ersten beiden Kreisen sieht es sehr viel spezieller aus. Dort gibt es das Urmeer Pontos - die ersten Indogermanen lebten am Rand des Urmeeres, deswegen hat dieser solch eine zentrale Bedeutung innerhalb des ersten Götterkreises. Die ersten Indogermanen kommen nicht aus Zentralasien! Indogermanen, welche vor langer Zeit ostwärts siedelten, kamen nach langer Zeit zurück und auf diesen beruht der dritte Götterkreis.

Zu Beginn zeugte Gaia von Eros bewegt mit Pontos ein Meeresgöttergeschlecht. Gaia und Uranos wiederum zeugen drei Göttergeschlechter, die Naturgewalten entsprechen. Es ward geglaubt, dass Himmel und Erde sich liebten und aus ihnen lebende und göttliche Gewalten entstanden. Das Glaubensbild um die Götter des ersten Kreises existierte zur Zeit des Eises. Uranos hatte viele von ihnen an die äußeren Enden verbannt, in den Tartaros! - da sie Gletscher & Eisschilde zeugten und die Vegetation der Erde veränderten. Liest man die Geschichten kommt der eifrige Denker nicht drum herum die zeitlichen Zusammenhänge zu erkennen. Die Griechen sagen uns übrigens wo der Tartaros liegt: Und zwar hinter der Insel der Seligen in der Nacht!

Und hiermit endet die Kurzbeschreibung zu den 3 griechischen Götterkreisen und wir empfehlen euch ein Buch: von H.K.Horken: "Ex nocte Lux" (Das Licht kam von Mitternacht)

Dieses Buch vertieft diese Einordnung und darf in keiner heimeligen Bibliothek unseres Mitternachtslandes fehlen!

Bund der Ahnen

25 Nov, 11:59


Die Skiren

Ein Ostgermanen-Volk dessen Geschichte für uns östlich der Weichsel beginnt und offenbar bis zu seinem Verschwinden als Volkseinheit keine langfristige Heimat finden konnte, also in anderen Völkern aufging. Sie bewegten sich durch weite Gebiete Europas, die heute mindestens 11 Ländern entsprächen.

Was sie mit den Bastarnen, den Hunnen, mit dem Herrscher Odoaker oder den Goten zu tun hatten, erfahrt ihr in diesem sehr guten Youtube-Video von Magna Germania.

https://youtu.be/JTutSM90QSg?si=MjjZm-hBnyy1T-yC

Möglicherweise gehören diese zu den Teilen der Ostgermanen, von welchen von einigen der Unseren vermutet wird, sie seien zurück in die Heimat gesiedelt - ins Gebiet der Thüringer, welches sich einst sogar bis in das heutige bayrische Franken hin erstreckte und vor der Unterwerfung der katholischen Franken insgesamt um ein Vielfaches größer war. Der Videoersteller geht hingegen davon aus, dass einige Skiren nördlich der Alpen eine neue Heimat fanden.

Die Skiren, Goten, Gepiden, Bastarner, Heruler und Andere sind übrigens der Grund, dass wir bei vielen slawischen Völkern in Europa oft 10-20% germanische Anteile in der DNA entdecken. Wie bei allen Wanderungen verblieb stets ein Teil in der jeweiligen Siedlungsregion und assimilierte sich an slawische oder awarische Stämme, die aus dem arischen Osten kamen. Von wo sie der Krieg mit uralten Feinden und das Weltklima in neue Gegenden trieb.

Es ist jedes Mal erstaunlich wie viel Wissen über die einzelnen Stämme zurückzuholen ist, und wie unbekannt es der breiten Mehrheit zu sein scheint!

Bund der Ahnen

25 Nov, 09:16


Kopieren unserer Wörter ohne Angabe der Herkunft.

Ich habe vor geraumer Zeit manchmal gemeint, dass es egal ist, wenn Inhalte dieser Seite weiterverwendet werden. Uns geht es um die Weitergabe der Flamme, nicht um Bestätigung. Aber das passiert in letzter Zeit doch ziemlich oft, dass Leute entweder sich selbst als Verfasser bezeichnen oder es zumindest so aussehen lassen. Diese Leute sind als fragwürdig einzustufen, da charakterlich und geistig wohl wenig Fundament besteht.

Daher bitte keine Wortformeln ohne Angabe des Ursprungs mehr entnehmen. Worte können einen unsichtbaren Zauber enthalten. Wenn Bewusstseinslose sie verwenden, und das sind jene die einfach blind kopieren um sich selbst zu erhöhen, ist dies problematisch.

Bund der Ahnen

25 Nov, 05:49


Wir bleiben im Bunde

Wo ist der unzertrennliche Faden, der unsere Sippschaften verbindet?

Wo sind die Eheleute, die ihre Bindung noch zu reparieren wissen, statt sie wie die Besitztümer bei Fastmenschen regelmäßig zu entsorgen und zu ersetzen?

Wo blühen die alten Leute, die nicht einsam am Festtag weinen, sondern im Kreise ihrer Nachkommenschaft geliebt werden?

Die Unsrigen scheren sich wenig um materiellen Reichtum und Ansehen beim Durchschnittsmenschen. Jene, die keine Ehe und Kinderreichtum anstreben, sind sowieso nicht als Ehrenswert zu betrachten. Ihnen haftet die Kälte an, welche unsrer Welt das Leid bringt.

Ein jeder wandelt mit Fehlern durch diese Welt. Doch es ist unsere oberste Pflicht stets das Beste aus uns zu formen, um für unsere Nächsten stark zu sein! Demut und Hingabe als Wesensmerkmal schlummert in keinem Volk so kraftvoll, wie in dem Unseren. Skepsis hegen wir einzig nur gegen unsere Totengräber. Für Unsereins bleibt nur die Treue.

Bund der Ahnen

23 Nov, 08:40


Laut DWDS, ist zu diesem Begriff nicht viel zu finden:
„Deutschland und seine Bevölkerung betreffend“ und „in der Sprache Deutschlands“.
Laut dem Herkunftswörterbuch hat es die Bedeutung: "Volk, Stamm".
In Seebolds „Der Wortschatz des 8. Jahrhunderts (und früherer Quellen)“ findet man unter Diot(a), die Bedeutung „Volk, Menschen, Heiden“ sowie den Begriff diet, deutsch.
Althochdeutsche Formen sind:
thiutisk, diutisch, diutsch, tiutsch, tiusch, dūdesch, dūtsch, dūsch, teutsch, asächs., thiudisc.
Zum Verb deuten findet man im DWDS unter Etymologie allerdings Hinweise zur eigentlichen Bedeutung:
"zu erklären versuchen, auslegen, (mit dem Finger) auf etw. zeigen, hinweisen, verständlich machen, erklären, zeigen, übersetzen, bedeuten”.

Meine Auslegung zur Bedeutung:
Das Wort deutsch ist ein Eigenschaftswort mit der Bedeutung, etwas erklären, verständlich machen und zeigen zu können. Nach Schottelius hatten diese Eigenschaft Menschen, die als göttlich bezeichnet wurden.

@diesprachedergoetter

Bund der Ahnen

21 Nov, 13:43


Wo Helden sterben, beginnen andere in ihren Spuren zu laufen, da sie zum Idol der stillen Beobachter werden. Wo Angst vor ungerechten Konsequenzen den Durchschnittsmenschen von der Tatbereitschaft abhält, ist der Held aktiv und fühlt diesen heiligen, unbezwingbaren Freiheitsdrang, der nur echten Menschen innewohnt. Bezwungen kann dann nur noch der Leib werden - der Geist trägt den Freien jedoch hinauf. Während das feige und unwissende Individuum kaum mehr Lebendigkeit aufzuweisen scheint als ein NPC, eine nichtsteuerbare Figur in Spielen, steckt in jenen Helden eine Kraft, die auf Erden selten ist.

Wir mögen Schmerzen und Ablehnung von der Mitläufermasse erfahren, doch das stört nicht, denn morgens in den Spiegel schauen zu können ist bedeutsamer. Bereits die Germanen kannten den Spruch "ewig lebt der Toten Tatenruhm". Im selben Maße rühmen wir unsere Besten, denn diese Helden hatten den Mut zu echten Menschen zu werden!

#UrsulaHaverbeck

Bund der Ahnen

20 Nov, 13:42


Berg und Baum

Die Südvölker glaubten daran, dass die Himmelssäule in *Hyperborea/Atlantis/Thule... steht und den Himmel trägt und ein Berg die Welten trägt.

Die germanischen Nachfahren der Hyperborea kannten die Irminsul und den Weltenbaum. Der Baum gibt unserer Atmosphäre seine Eigenschaft, ohne sein O2 stürzt unser Himmel sprichwörtlich ein.
Der Berg und der Baum haben eine konisch zulaufende Form. Ihre jeweilige Breite entspricht der Geschwindigkeit des Zeitflusses. Auf unterschiedlichen Höhen befinden sich unterschiedliche Welten mit schneller oder langsamer laufenden Uhren. Die Hyperborea haben ihr multidimensionales Wissen in Geschichten getan und allen Völkern in den letzten 15.000 Jahren bei ihren Besuchen erzählt. Manchen blieb der Baum, anderen der Berg als Beispiel - je nach dem wie ihr Lebensraum aussah. Doch die Ursprungsform blieb erhalten.

*Die Bezeichnungen unserer Urheimat variieren je nach Zeitalter und der jeweiligen Region - darum gibt es so viele Namen für den selben Lebensraum.

Bund der Ahnen

18 Nov, 15:46


Gebt Raum, ihr Völker, unserm Schritt von Herrn Dahn, 1873
Gesungen von Lorelina

wir sind die letzten Goten;
wir tragen keine Krone mit:
wir tragen einen Toten.

Mit Schild an Schild und Speer an Speer
wir ziehn nach Nordlands Winden,
bis wir im fernsten grauen Meer
die Insel Thule finden.

Das soll der Treue Insel sein,
dort gilt noch Eid und Ehre:
dort senken wir den König ein
im Sarg der Eichen-Speere.

Wir kommen her - gebt Raum dem Schritt - aus Romas falschen Toren:
wir tragen nur den König mit -
die Krone ging verloren!"

https://youtu.be/6MsNaY6NIXE?si=QQVi8pvh-hNGYRbO

Bund der Ahnen

18 Nov, 07:58


Archäogenetik

Dies ist ein Fachgebiet, das sich mit der Erbgeschichte von Völkern und Lebewesen befasst. Für die Interpretation der Ergebnisse werden heutzutage mehr und mehr mathematische Prozesse angewendet.

Hierbei empfehlen wir 2 Bücher die aufeinander aufbauen. Sie beleuchten die Pfade der Indo-Germanen und verbinden allerlei Ergebnisse der Forschung. Der Autor Dennis Krüger ist heutzutage eindeutig die beste Anlaufstelle für derlei Fragen. Auch Geschichte, Mythologie, Religion u.Ä. sind seine Themenschwerpunkte. Hier zwei Wege zu seinen Bücher:

https://parzifal-versand.de/product_info.php?products_id=267

https://www.amazon.de/s?k=dennis+kr%C3%BCger&crid=JU3M14NN323X&sprefix=dennis+kr%C3%BCg%2Caps%2C140&ref=nb_sb_ss_ts-doa-p_1_11

Bund der Ahnen

17 Nov, 09:02


Weltweite Kulturbringer

Die Mythen auf der gesamten Welt ähneln sich in ihrer Darstellung über die Kulturstifter. Stets werden Menschen beschrieben, welche Bärte trugen, hochgewachsen und hell in ihrer Erscheinung waren, und deren Schiffe Tiermotive tragen. Moderne Autoren haben im Auftrag mancher Dienste daraus "Raumschiffe" gemacht. Das dient dem Zweck die Geschichte der Menschheit zu verzerren. Es gibt ein genetisches Band, das uns mit diesen Seefahrern verbindet, auch wenn wir seit der Christianisierung meistens keine Tiermotive mehr auf unseren Schiffen verwenden, ist uns ihre tiefe Bedeutung klar.

Arbeiten wir gemeinsam daran die archäogenetischen Zusammenhänge in die Masse zu tragen. Verbündet euch, bildet kleine Netzwerke, agiert medienwirksam, erwerbt die richtigen Bücher, verbessert eure Ansichten und konserviert das Wissen für die Zukunft. Jeder sollte eine eigene Heimatbibliothek, mit der richtigen Literatur haben, die eure Nachkommen selbstständig beginnen zu lesen, wenn ihr es ihnen vorlebt.

Bund der Ahnen

16 Nov, 11:00


Ich sage mich los:

- von der leichtsinnigen Hoffnung einer Errettung durch die Hand des Zufalls;
- von der dumpfen Erwartung der Zukunft, die ein stumpfer Sinn nicht erkennen will;
- von der kindischen Hoffnung, den Zorn eines Tyrannen durch freiwillige Entwaffnung zu beschwören, durch niedrige Untertänigkeit und Schmeichelei sein Vertrauen zu gewinnen;
- von der falschen Resignation eines unterdrückten Geistesvermögens;
- von dem unvernünftigen Mißtrauen in die uns von Gott gegebenen Kräfte;
- von der sündhaften Vergessenheit aller Pflichten für das allgemeine Beste;
- von der schamlosen Aufopferung aller Ehre des Staates und Volkes, aller persönlichen und Menschenwürde.

Ich glaube und bekenne:

- daß ein Volk nichts höher zu achten hat, als die Würde und Freiheit seines Daseins;
- daß es diese mit dem letzten Blutstropfen verteidigen soll;
- daß es keine heiligere Pflicht zu erfüllen, keinem höheren Gesetze zu gehorchen hat;
- daß der Schandfleck einer feigen Unterwerfung nie zu verwischen ist;
- daß dieser Gifttropfen in dem Blute eines Volkes in die Nachkommenschaft übergeht und die Kraft später Geschlechter lähmen und untergraben wird;
- daß man die Ehre nur einmal verlieren kann;
- daß ein Volk unter den meisten Verhältnissen unüberwindlich ist in dem großmütigen Kampfe um seine Freiheit;
- daß selbst der Untergang dieser Freiheit nach einem blutigen und ehrenvollen Kampfe die Wiedergeburt des Volkes sichert und der Kern des Lebens ist, aus dem einst ein neuer Baum die sichere Wurzel schlägt!

🪦 -Carl von Clausewitz, 01.07.1780 in Burg - 16.11.1831 in Breslau-
@DeutscheDD

Bund der Ahnen

16 Nov, 08:26


Vor über 3200 Jahren (vermutlich um 1159 v.Zeitenwende) stand Ägypten, zu der Zeit Ramses des Dritten, einem starken Feind gegenüber. Diese Feinde wurden mit heller Haut und blauen Augen dargestellt und Seevölker genannt. Ihre Herkunft und ihre Ethnie sind offiziell unbekannt. Doch wir wissen es besser. Die Quellenlage hat vieles zu bieten. Aus Verhören gefangener Seevölker-Krieger, die auf Ägyptischen Tafeln stehen, ergeben sich diese Worte:

"Das Haupt ihrer Städte ist im Meer versunken. Ihr Land ist nicht mehr."

"Die Macht des Nun (Weltmeer) brach aus und verschlang in einer großen Woge von Wasser ihre Städte und Dörfer."

"Sie (die Seevölker) machten eine Verschwörung auf ihren Inseln, ausgerissen und fortgeschwemmt sind sie (die Inseln) gleichzeitig."

Grabinschrift des Thutmosis, ca.1500 v.Zeitenwende:
"Eine Gesandschaft der Haunebu aus den nördlichen Ländern von den Enden der Erde hat 8943 Pfund Bernstein überbracht."

Eine andere, spätere Inschrift, nach dem Untergang Altlands, über die Seevölker:
"Sie kommen von den Enden der Erde."

Die Seevölker haben gegen das starke Ägypten verloren. Doch die Überlebenden haben eine neue Heimat gefunden. Man siedelte sie im Gebiet des heutigen Palästinas und Libanons an, wo bis heute eine hohe Zahl blonder Kinder geboren wird. Sie sind als "Philister" und als "Sakar" (auch Phönizier bekannt) in die Geschichte eingegangen.

Ihre Urheimat lag im Norden. Auffällig viele Katastrophen haben diese Weltgegend regelmäßig erschüttert, z.B. das Storegga-Ereignis und der Absturz Phaetons. Phaeton war ein Komet mit mehreren Bruchstücken. Ein großes Bruchstück traf die Mündung der Eider. Diese befand sich damals noch einige Kilometer südlich des heutigen Helgolands. Dort existiert bis heute ein Krater unter Wasser.

Es macht zwar keinen Sinn die Geschichte der nordischen Menschen zu verleugnen, aber genau das geschieht in der Forschung. Nun, bald 80 Jahre nach den Nationalsozialisten, ist es an der Zeit diese dogmenhafte Denkart zu verdrängen. Bringen wir den Menschen die Wahrheit.

Wir widmen uns zunehmend Tatsachen religiöser, geistiger und historischer Art, unsere Ahnen betrffend. Dabei bedienen wir uns den Quellen antiker Schreiber, archäologischen Funden, der intelligenten Interpretationsweise und diverser Felder der Wissenschaft. Anhand des vorhandenen Wissens lässt sich diese Wahrheit tatsächlich rekonstruieren. Wir laden ein zum gemeinsamen Forschen, selbst Christen reichen wir die Hand. Wer aber unsere Geschichte verzerrt und hingegen Fremdes in uns hineindrückt wird inhaltlich bekämpft.

Bund der Ahnen

12 Nov, 14:22


AIPAC gewinnt die Wahlen

Trump oder Harris? Biden oder Trump? Trump oder Clinton?.. Wenn man sich bei einer Sache sicher sein kann: Die AIPAC gewinnt sowohl im Großen als auch im Kleinen. Sie gilt als die mächtigste Lobbyorganisation. Wer gewinnen will, muss ihr Freund sein. Das bedeutet bedingungslos pro-Israel zu sein.

Wenn Sie mehr über den Israelischen Einfluss und wie dieser zustande kommt erfahren möchten, empfehlen wir diese Themenhefte:
🇮🇱 Israel - Freund und Alliierter? (Doppelausgabe)
🇺🇸🇮🇱 Alles unter Kontrolle (Teil 1)

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Bund der Ahnen

11 Nov, 19:37


🌊 Erblehre Space – Thor Heyerdahl

Die berühmte Kon-Tiki Expedition des norwegischen Abenteurers begründete eine völlig neue Anschauung über den Ursprung der Hochkulturen.

🎙️ Im Space auf X sprachen Felix Hug, Nephilim Nordid und Erik Ahrens über arischen Diffusionismus.

🎧 Jetzt anhören: https://www.erblehre.de/p/x-space-thor-heyerdahl

Bund der Ahnen

11 Nov, 08:43


"Im Kali Yuga werden gierige und hinterhältige Wesen geboren, die Falschheiten verbreiten. Sie werden von dunklen Wünschen getrieben, fördern degradierendes Verhalten und verfälschen die offenbarten Schriften." - Liṅga-purāṇa 1.40.4

"Rākṣasaḥ kalim āśritya jāyante brahma-yomiṣu." z.B. Varāha Purāṇa

Deutsch: Rākṣasas (macht-& blutrünstige Wesen aus den unteren Bereichen des Universums) werden von der Zeit des Kali profitieren (kalim āśritya) und auf der Erde als Priester auftreten (jāyante brahma-yomiṣu, als Brahmanas geboren werden)."

In den ersten beiden Jahrtausenden des Kali-Yugas soll die vedische Gesellschaft von innen heraus untergraben und geschwächt worden sein. Was dazu führte, dass die Tugendhaftigkeit in den Gesellschaften verloren ging, was das Ego - das falsche Selbst - in den Vordergrund brachte. Als Einzelner hat man die selbe Möglichkeit wie Arjuna. Die Bhagavad-Gita ist ein Zwiegespräch zwischen Arjuna und der höchsten Persönlichkeit und gleichzeitig eine Anleitung. Die höchste Persönlichkeit des Universums soll als "Überseele" im Herzen der Lebewesen existieren. Diese fungiert z.B. als Freund und als Richtungsvorgeber. Sie zeigt sich in Form der Intuition oder des Gewissens. Demut & Hingebung sind Wesenszüge, die diese Bindung stärken. Außerwählten kann sie sich vielleicht bereits im Leben offenbaren. Es ist die größte Hilfe, die wir im Kali Yuga haben.

Bund der Ahnen

10 Nov, 09:16


Ehre die Deinen und schütze diese vor den Lehren der Kali Yuga - Religionen. Diese sind mit keiner edlen Grundhaltung kongruent. Nur geistig Ausgereifte oder jene mit einer hohen angeborenen Resilienz sollten die Südlehren wissenschaftlich untersuchen, um die Entwurzelung, die in ihr steckt, allgemein bewusst zu machen.

Gleichzeitig haben wir die verlorenen Glaubenszentren unserer Ahnen wieder zu entdecken. Es ist nicht unmöglich die Hochkultur und die gemeinsame germanische Einheit innerhalb der Ingwäonen zu erkennen. Die antike weitverbreitete Höhe wurde von Niedrigen verdrängt, die sich selbst als Hoch begreifen. Diese Umkehr von Wahrheit, ist einem dunklen Bann geschuldet, der unsere letzten Kulturzentren seit nunmehr 1300 Jahren gefangen hält. Doch in manchen regt sich etwas - die Wendezeit deutet sich an, da viele Herzen den Nebel zu vertreiben beginnen!

Bund der Ahnen

09 Nov, 11:18


Karte des Ptolemäus - Magna Germania

3 Hauptheiligtümer erkenne ich darauf.

1.Heiligtum bei Blankenburg (Harz)
2.Marsberg [Amisia]
3.Möglicherweise Fichtelgebirge [Eburoda]

1: Westlich des Heiligtums bei Blankenburg ist "Trofea" eingezeichnet, das heutige Goslar. Zum Heiligtum gehören mehrere Kultplätze, der Tyrstein, das Asental (Eselstall), Wotanshöhle (Volkmarskeller) und mehr. Ein Buch von Walter Diesing namens "Der Himmel auf Erden" hat uns verlorenes Wissen zurückgebracht. ISBN-Nummer:9783000145247

2.Der Marsberg spielte bei der Unterdrückung der letzten deutschgermanischen Völker eine bedeutende Rolle. Hier soll die oder eine Irminsul gestanden haben. Ich denke, dass der Marsberg/die Eresburg nur der Mittelpunkt eines größeren kilometergroßen Kultplatzes ist. Karl der Große, der Zerstörer der deutsch-germanischen Gesellschaften, spielt bei der Beschreibung dieses Ortes eine Rolle. Auch zur Zeit der Römer hat die Eresburg eine Rolle gespielt. Quellen sind also vorhanden.

3.Beim dritten Heiligtum nördlich der Donau bin ich mir nicht sicher. Aber ich gehe vom Fichtelgebirge aus. Möglicherweise ist ein anderer Ort der fränkischen Alb, vielleicht Nürnberg, vielleicht der Poppberg, Limpelberg? Und zwar, weil der Fluss rechts von diesem Heiligtum die Naab sein muss. Und dieser entspringt südlich und innerhalb des Fichtelgebirges, das Heiligtum liegt aber südlich der Quelle.

Siehe diese Kurzdoku zum Fichtelgebirge:
https://youtu.be/7sxA4CeYln8

Zusammenfassung:
Bei den drei Hauptheiligtümern handelt es sich möglicherweise um Stätten, die bereits die Megalithiker anlegten, also um atlantische Plätze. Sie sind nicht klein, sondern sind mit Linien verbunden und bestehen aus vielen kilometer entfernten Plätzen, die zusammenhängen. Jeder Stamm hatte noch eigene Heiligtümer, doch diese 3 auf der Karte eingezeichneten Stätten sind stämmeübergreifend bedeutsam.
Viele Geheimnisse sind gelüftet, doch noch mehr sind verborgen. Besucht ihr die Orte, dann geht respektvoll mit den Orten um. Anders als die Christen, die viele Bilder, Felsen und Anordnungen zerstörten. Die Christen zerstörten nicht nur, sie haben den heiligen Plätzen beleidigende Namen gegeben. Asen wurde zu Esel, Fosite (Niederdeutsch Fossite) zu Voss (Niederdeutsch Fuchs), Plätze ehemaliger Götter wurden mit Namen von Erzengeln oder anderen "heiligen" versehen, wie Erzengel Michael, der vermutlich Thor ersetzte. Klöster wurden darauf gebaut, wo die 'Heiden' ihre Spiritualität zuvor praktizierten. Mathematik spielt immer eine Rolle. Die Gebiete sind metergenau verbunden und bilden vom Himmel betrachtet geometrische Formen. Die Sternbilder, einstige Seefahrersymbole, sie bedeuten Küstenlinien und Meeresströmungen (siehe Kai-Helge Wirth), sind ebenfalls im Zusammenhang mit Göttern und ihren Plätzen zu betrachten. Klar wird das Untergegangene in der Nordsee, das Paradies der Atlanter das Allerheiligste gewesen sein, doch wird dieses Wissen um diese Orte dem Ptolemäus nicht offenbart gewesen sein. Um diesen Ort ranken sich Mythen; es ist den fremden ein unbekanntes Zauberland. Dennoch gibt es abseits dieses Paradieses noch andere heilige Orte, die der Ptolemäus aus älteren Quellen her abzeichnen konnte.

Bund der Ahnen

08 Nov, 16:55


Es sind zumeist kritische "Amateure", die die inhaltliche Falschheit von "Experten" schnell aufzeigen können. Die Datierungen vieler Bauwerke oder kulturell bearbeiteter Plätze in Europa sind fehlerhaft. Und wenn das rauskommt, war natürlich niemals Absicht oder Arroganz die Ursache.

Ich höre heute oft von Lehrenden, dass Kultur, Ehen und Geist mit der Bibel kam. Dem ist mitnichten so. Aufgrund der Bibel wurden die höheren Dinge in Gefahr gebracht. Bleibt mutig und stellt die Datierungen in euren Regionen infrage. Wir überwinden jede primitive Überheblichkeit. Denn diesen wohnt hingegen wirklich kein großer Geist inne.

https://www.nordisch.info/archaeologie-geschichte/monument-4000-jahre-aelter-als-angenommen/?fbclid=IwY2xjawGbH9FleHRuA2FlbQIxMQABHetL5nEs2DEJE_KdEqXRhLUCmjQRFmuQnT-1xQRh67gnQilRFyteIQ4A9w_aem_kys-ZTNcdafS83jCOlA6-g#m38yz11tj3257amun0i

Bund der Ahnen

08 Nov, 12:39


Erleuchtung durch das Selbstopfer?

Wie in der Edda einst Odin sein Auge opferte und 9 Tage am Baum hing, um Erneuerung und Weisheit zu erlangen, erkennen wir auch in anderen Geschichten und Handlungen die Magie, die im Selbstopfer steckt.

Der aufopfernde Mensch, eine Frau, die sich für ihre Familie hingibt, der Mann, der seinen Leib oder sein Leben auf dem Feld bei der Arbeit oder in der Schlacht hingibt, überwindet seine materielle Existenz, um sein wahres Wesen zu offenbaren. Eine Frau also, die ihren Mann wie einen Gott verehrt, auch bei seiner Fehlbarkeit, ihre Kinder aufzieht, trotz mancher Schmerzen, erreicht in sich selbst das Höchste. Menschen die diese Stufe erreichten, ihr Ego bestmöglich überwanden, werden oft belacht oder für schlecht befunden. Doch ich gebe euch diese Sicherheit: Das Selbstopfer fördert das Göttliche zutage!

Du darfst sein was du willst, ledig, in gleichgeschlechtlicher Beziehung, politisch in egal welcher Farbe aktiv, oder was auch immer. Doch das was du wirklich bist, das zu sein und zu leben, lässt dir wahrhaftes Glück zuteil werden. Spottet nicht über die Worte der Selbstgeopferten. Übt euch in Vertrauen, denn ihren Geschichten haftet echte Anmut an. Die innere Schlange, bei den Arya Kundalini genannt, ist eine Kraft, die allen innewohnt. Lasst los und erkennt durch den Nebel der Illusionen eine Realität die zeitgleich, doch für die meisten heutzutage unsichtbar, nebenher existiert.

Bund der Ahnen

06 Nov, 21:40


Gruselige Regierungen fallen, Altbewährte Marionetten gewinnen...was überlebt ist der von der Masse Losgelöste und mit ihm die kinderreiche Familie.

Die starke Frau, benötigt den starken Mann. Gewiss! Der Paukenschlag bringt, einzig durch der mannigfaltigen Impulse Unabhängiger, Macht. Habet Mut euren Standpunkt trotz vermeintlicher Gefahren zu überstehen. Bewährt euch der Marionetten! Ihr seid stärker, denn ihr tragt eine echte Seele und überdauert in Blüte!

Ob Brahmane, Germane - oder andere Gottbeseelte - sie erkennen nur dort das Obere!

Bund der Ahnen

06 Nov, 13:00


Der Totenkult der Germanen Hulda ist die Göttin der Sterbenden. Ihr Vogel, die Eule, kündigt den nahen Tod eines Menschen an. Beim Scheiden der Seele öffnete man ein Fenster, damit sie ziehen konnte. Die Behandlung der Leichen bei den Germanen war folgende: Unmittelbar nach dem Tod trat der nächste Verwandte zu dem Toten und drückte Mund, Augen und Nase zu, streckte den Leib und bedeckte den Kopf mit einem Tuch. Außerdem wusch man den Toten Haupt und Hände, kämmte die Haare und schnitt die Nägel. Der Tote durfte nicht zu der Türe hinausgetragen werden, durch die die Lebenden ein- und ausgingen. Daher wurde ein Loch in die Wand geschlagen und dort der Leichnam hindurchgezogen. Häufig wurden die Toten in einem Erdhügelgrab begraben. Grabbeigaben waren ebenfalls üblich. Der Grabhügel war nicht selten ein Lieblingsplatz der Hinterbliebenen. Bei Männern, die ein Erbe hinterließen, folgte eine feierliche Trinkgesellschaft; der Erbe erhob sich und trank auf das Gedächtnis des Verstorbenen und alle tranken mit. Im Herbst versammelten sich die Germanen, einem ganz natürlichen Gefühl folgend, auf den Gräbern der Ihrigen.  („Überreste germanischen Heidentums im Christentum" ,1883, K.A. Oberle)

Bund der Ahnen

05 Nov, 10:22


Passt auf eure Kinder auf. Setzt sie nicht unter Druck, oder unter Zwang, wenn die Gesellschaft sie zu verformen versucht. Seid liebevoll und intelligent. Lebt ihnen Edles vor. Zeigt ihnen was wahre Liebe zur Tugend bedeutet. Seid nicht materialistisch - Süchte habt im Griff, eure Nahrung sei geweiht. Ihr werdet merken: Seid ihr als Eltern der Vollkommenheit nahe, werden eure Kinder überwiegend immun gegen eine Gesellschaft werden, die ihre Seelen zu fressen versucht. Wählt das Alter und die Momente weise aus, in denen ihr euren Nachkommen korrekte Inhalte vermittelt. Eine erhöhte Einfühlsamkeit wird von Nöten sein. Niemals lasst ihr sie aber los, oder verwehrt ihnen Liebe. Auch dann nicht, wenn ihr scheitert und der Abgrund die Seelen eurer Nachkommen gepackt haben sollte. Nichts ist jemals wirklich verloren! Familien geben einander nicht auf. Mit einer tugendhaften Haltung stützen und schützen wir uns korrekt.

Bild: Netzfund

Bund der Ahnen

04 Nov, 13:10


Thule, Atzlan, Avallon, Garten der Hesperiden, Agharta, Hyperborea, Aryana Vaejo, Atlantis, insula pomonum, Mitternachtsland...

René Guénon: "In Wirklichkeit soll Shambhala im hohen Norden zu suchen sein, und die Verbindung, die man unter diesem Aspekt mit anderen Traditionen machen kann, erlaubt es, Shambhala mit dem hyperboräischen Tula (Thule) gleichzustellen, dem Ausgangspunkt der ursprünglichen Tradition unseres Manvantara (Zeitalters)."
- Zitat nach Trimondi (2002), S.272

Dennis Krüger: "Erhalten hat sich die Überlieferung des heiligen, geheimen oder untergegangenen Landes als Totenland, ursprünglich als Land, in dem die Toten wiedergeboren werden, auch in der friesischen Sage vom "Witte Aaland", dem weißen Sonnenland. Diese soll eine verborgene Insel vor Husum gewesen sein, auf die jährlich zu Silvester die Seelen aller Verstorbenen übergesetzt wurden."

Nachvollziehbare Ersterwähnung von Thule, durch Pytheas von Massilia, der 325 v.Zeitenwende selbst dort gewesen sein will. Sein Bericht wird bei Strabon Geographika 1,4,2 retiziert.
Sowohl Prokopios von Caesarea als auch Tacitus erwähnen Thule mit 6 Tagesreisen nördlich von Britannien entfernt, und weitaus größer als diese. Demzufolge, sofern die Angaben stimmen, wird vermutlich Grönland bereits vor der Christianisierung einmal von Nordmenschen bewohnt gewesen sein.

Balgangadhar Tilak, ein indisch-vedischer Forscher, identifiziert den sagenumwobenen König Yima und sein sorgenfreies Land "Airyana Vaejo" mit dem Nordland. Von dort sollen die Arya nach der Eiskatastrophe ausgewandert sein. Tilak geht bei der Katastrophe ungefähr vom Zeitraum 8000 v.Zw. aus. Seine Argumente sind wirklich gut, und sollte jeder Interessierte kennen. Biedenkapp ergänzte sein Wirken noch.

Evola: "Die Lokalisierung des Urzentrums oder des Ursitzes der ,olympischen' Kultur des goldenen Zyklus in einem borealen bzw. nordisch-borealen heute verschwundenen Land ist ein Motiv, das in den alten Überlieferungen immer wiederkehrt..."

Erwähnenswerte südamerikanische Begriffe im Zusammenhang mit der möglichen Urheimat: Quetzalcoatl (hellhäutig, bärtiger Gott) mit Tula als Heimat, Olmeken, Atzteken (Atzlan), Tolteken, Popol Vuh-Buch

Bund der Ahnen

04 Nov, 08:37


Hier mal ein Artikel, der zur Christianisierung auch einige korrekte Inhalte anzubieten hat. Zwar auch etwas ungenaue bzw. halbwahre Dinge, doch die Richtung stimmt.

Archäologisch ist dieser Zeitraum durchaus auffällig, da große Lücken deutlich werden, aber es gibt schriftliche Originalquellen über die Zustände, die das deutsche Individuum durch Verrat von Innen erdulden musste. Die Arianer blieben dem deutschen Geist lange treu, ihr Verhalten und ihr Denken enthielten viele ureigene Bestandteile.
Im Katholizismus musste der Geist aber erst Jahrhunderte verschmelzen, in dem Ureigenes in etwas höherer Intensität aberzogen und herauselektiert wurde. Unter dem daraus entstandenen Reich gingen viele unseres Schlages verloren - Vandalen, Goten, Burgunder, Langobarden, Gepiden...nur wenige von diesen blieben der Volksseele erhalten und wanderten zurück in Kernzonen. Die Franken, Sachsen, Allemannen, Bajuwaren, Hessen und Friesen hingegen verschmolzen zum Deutschen, wie sie heute zusammengesetzt sind.

Gewiss sollte das Motiv sein die Wahrheit, also die unverfälscht wahre Geschichte, zu verdeutlichen. Nicht aber zu verteufeln. Selbst Christen sind hier nicht unwillkommen. Intellektuelle Prozesse beinhalten den Streit und die Aufklärung. Das haben wir alle auszuhalten.

https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2023/12/wie-das-christentum-nach-deutschland-kam?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR0usCUpA5SOK1nMpGtS1DKDUOV_MZgUzObKSUmEYsbSj6VsUohiPxKxtjA_aem_mQXeuhGOLF4iMXrEw86U4Q

Bund der Ahnen

03 Nov, 13:01


Die Kornähre (Eines der über 150 Originalaufzeichnungen der Br.Grimm)

"Vorzeiten, als Gott noch selbst auf Erden wandelte, da war die Fruchtbarkeit des Bodens viel größer, als sie jetzt ist: damals trugen die Ähren nicht funfzig- oder sechszigfältig, sondern vier-bis fünfhundertfältig. Da wuchsen die Körner am Halm von unten bis oben hinauf: solang er war, so lang war auch die Ähre. Aber wie die Menschen sind, im Überfluss achten sie des Segens nicht mehr, der von Gott kommt, werden gleichgültig und leichtsinnig. Eines Tages ging eine Frau an einem Kornfeld vorbei, und ihr kleines Kind, das neben ihr sprang, fiel in die Pfütze und beschmutzte sein Kleidchen. Da riss die Mutter eine Handvoll der schönen Ähren ab und reinigte ihm damit das Kleid. Als der Herr, der eben vorüberkam, das sah, zürnte er und sprach: >>fortan soll der Kornhalm keine Ähre mehr tragen: die Menschen sind der himmlischen Gabe nicht länger wert.<<
Die Umstehenden, die das hörten, erschraken, fielen auf die Knie und flehten, dass er noch etwas möchte an dem Halm stehen lassen: wenn sie selbst es auch nicht verdienten, doch der Unschuldigen Hühner wegen, die sonst verhungern müssten. Der Herr, der ihr Elend voraussah, erbarmte sich und gewährte die Bitte. Also blieb noch oben die Ähre übrig, wie sie jetzt wächst."


Meine Wertung:
Mindestens 2 Punkte sind hier nicht christlichen Ursprungs. Der auf Erden und zwischen den Menschen wandelnde Gott, und eine menschliche Frühzeit voller Fruchtbarkeit. (ein Garten der Fülle)

Es gab tatsächlich einige Erzählungen, dass innerhalb der freyen Völker ein Segen, in Form von stärkerer Fruchtbarkeit und Glück, vorhanden war, und dass es ihnen durch moralischen Verfall abhanden kam und die Fruchtbarkeitsgötter seither nicht mehr oft erscheinen. Manches Mal noch hier und da, wo sich das Volk wieder auf ihre Tugend beruft...

Bund der Ahnen

03 Nov, 08:41


Wir gedeihen im Geisteszustand der Freyheit und Treue. Wo die weiblich-irdische Kraft des Grals bekämpft wird, gebührt dem Täter keine Gefolgschaft, da sie die Träger auszutilgen sich verschworen. Dieses Erbe lebt in jedem Blutsverwandten!
Wo der Himmelsvater, der den Seelenhauch vergibt, sinnentftemdet und ersetzt wird, durch etwas Böswilliges, wird unsere Antwort nicht Ignoranz lauten. Wenn die Hoffnung des Sonnenbefreiers uns aus den Herzen geschlagen, und die Idee Fremder hineingelegt wird, um die Nacht einzuläuten, wird in uns eine unermesslich große Sehnsucht nach der Morgendämmerung geweckt. Wir sind nicht am Ende - der Prozess hat erst begonnen!

Bund der Ahnen

02 Nov, 18:36


Das Norwegische Fjordpferd

Diese Pferderasse hat einzigartige Merkmale. Reinrassig besitzt es eine gelbe Farbe und eine Stehmähne. Es galt eigentlich als ausgestorben, wurde aber im vergangenen Jahrhundert wiederentdeckt. (Ich frage mich, was auf nordischen Höfen noch so alles in Verborgenheit behütet wird) Diese Rasse existiert seit sehr langer Zeit - lange vor den Wikingern. So alt, dass wir seine seltenen Charakteristika in antiken Texten und auf zerbrochenen Vasen wieder entdecken. Dort, in ägyptischen, hebräischen und griechischen Texten werden diese Tiere "Maulesel" genannt. Doch lest selbst.

Jürgen Spanuth ging in seinem Meisterwerk "Die Atlanter - Volk aus dem Bernsteinland" im ersten Kapitel darauf ein. Eine wissenschaftliche Arbeit, die in keiner Heimatbibliothek fehlen darf.
ISBN 978-3-903302-49-5

Bild: Netzfund

Bund der Ahnen

02 Nov, 08:30


Das Überlebensfähige zeichnet sich niemals durch Verdrängung und Verleumdung des Möglichen aus. Eher aber durch Bewusstsein und Verständnis - nicht nur seinen Nächsten, sondern vielmehr der Realität gegenüber. Jede Wahrscheinlichkeit, ist sie noch so abwegig, ist im Bereich des Möglichen. Wir machen uns weder lustig über andersklingende Ideen, noch über andersartige Individuen in unseren Reihen. Der Außenseiter wird in Notzeiten zum Helden und zum Anführer. Dieses Potential erkennen wir im Sonderling, aber auch in vielen anderen Selbstbewussten.

Besonders sind auch die Zeiten, die zyklisch in das Zeitgeschehen einschlagen. Es ist ein Irrglauben zu meinen, dass es nur gute Zeiten gäbe. Es ist notwendig sich ab und an bewusst werden zu lassen, was jeder Zeit beginnen kann. Wir appellieren dafür, dass ein jeder einen Plan für Notzeiten bereit hält. Denn dann sind wir im Geist unserer Ahnen. Eine Familie zu haben, heißt diese auch beschützen zu können.

Bund der Ahnen

02 Nov, 07:54


Weltweit erkennen wir, wie der ethnische Druck steigt. Jene, die einfühlsamer sind, als der Rest, lassen sich dabei zu leicht verdrängen. Und das ausgerechnet von Leuten, denen jedes Maß für Verhältnismäßigkeit fehlt.

So lange die Leute in einer europäischen Sprache sprechen, auf mechanisierten Einheiten ihre Wege verrichten, ihre Informationen in Wellen versenden, oder Schriftsysteme verwenden, die nicht die Ihren sind, haben diese nicht über uns zu richten.

Wir erleben diesen Druck bereits auf unserem eigenen Boden. Wenn wir im Geist unserer Ahnen stehen, ist eine Verdrängung aber ausgeschlossen. Wer die Stärke in sich behält, besitzt auch weiterhin die Fähigkeit des Überdauerns. Erwecke dein Bewusstsein und fokussiere dich!

Bund der Ahnen

31 Oct, 10:16


Die Außenseiter

Sie werden oft gemieden, als sozial-emotional verrückt angesehen, doch soziologisch betrachtet erfüllen Außenseiter einen wichtigen Zweck.
Sie bleiben gleich, während die Masse sich verändert. Sie beobachten, wo andere sich verschließen. Sie sind dadurch in der Lage bleibende Spuren zu hinterlassen, zu denen Mitläufer nur schwer fähig sind. Wo wären wir, wenn Kopernikus und andere den christlichen Kosmos nicht hinterfragt hätten. Eigene Gedanken zu formen ist, wo alle doch so gleich denken, wahnsinnig wichtig.

Es sind die intelligenten Querdenker, die uns vor so manchen Sackgassen bewahrt haben, trotz dessen, dass sie gesellschaftlich oft nicht gut behandelt wurden. Als ein gesellschaftliches Korrektiv ist es ihre Aufgabe uns aufzuzeigen was falsch läuft. Selten erhalten diese anfangs dafür Applaus.

Drum nimm dir Zeit, setz dich ans Feuer und denke einmal darüber nach, ob du so manch besonderem Menschen zu unrecht etwas Schlechtes getan hast, nur weil sie anders waren.

Bild Netzfund

Bund der Ahnen

31 Oct, 08:06


Wir werden eine Welt erleben in der Aberglauben massenweise verloren geht, Spiritualität aber eine neue Blüte erlebt.

Spirituelle Individuen zeichnen sich damit aus ein erhöhtes Bewusstsein zu haben, und dadurch Wissen präziser zu sammeln. Während im Aberglauben die Wertung in Unwissenheit vorherrscht.

Der Aberglauben nährt sich durch Angst und durch Ego. Das höhere Wesen aber fühlt Hingabe und begegnet seinen Nächsten mit Verständnis.

Der Illusionär folgt blind, egal wer führt. Echte Spiritisten wissen um die Bedeutung echter Freyheit. Und respektieren diese.

Vor weniger als 400 Jahren wurden Menschen noch getötet, weil der Aberglauben mancher zu stark war. Wir lesen in 10-Tausenden fällen, wie ein Ehepaar, das sein Kind bei der Geburt verlor dafür abgeurteilt wurde, genauso wie die Köchin eines Mönchs, die einheimische Kräuter verwendete. Die Gründe waren oft derart primitiv, dass in dieser dunklen, christlichen Endzeit ein Umdenken in den Menschen begann - so deutlich wurde ihnen, dass es sich um eine Teufelei handelt, die in diesen wirren Herzen vorgeht.

Einzig mit einem Fundament, das Aberglauben verunmöglicht, beginnen wir uns dem Göttlichen anzunähern. Wer auf judenchristlichlichen Fundamenten steht und Halbwissen über unsere Gottheiten in die Höhe hebt, fällt tief in das Loch des Aberglaubens. Dem haben wir uns in jeder Gemeinschaft zu erwehren. Die Glaubensformeln der leichtgläubigen Wüstenjünger bringen in den Herzen anderer eine Dürre, da wir durch ein unsichtbares Band verbunden sind.

Bund der Ahnen

29 Oct, 15:52


Erziehe Sieger - keine Opfer!

Die Volksmentalität der Deutschen - jeder kann sich selbst ein Bild machen, indem er andere Nachbarvölker erforscht - drückt, aus meiner Sicht, nicht Selbstbewusstein aus, eher aber Selbsthass. Worauf man heute stolz ist, bezieht sich im Kern auf destruktive Dinge. Deutsche tanzen oder bewegen sich kaum noch. Sport ist teilweise verpönt. Denn wo junge Männer ihre Kraft nicht mehr im Kampf messen können, ist Verweichlichung & Angsterziehung an die Stelle der natürlichen Erziehung getreten.
Alles wird unter einen Mantel des Nichtzeigen-Dürfens gedrückt. Ob es die stillende Frau im Park, oder verliebte junge Paare sind. Sie möchten unsere Lebhaftigkeit ersetzen durch Depression. Ein lebendiges Volk lässt sich nicht so leicht wie Dreck behandeln. Ein Trauriges schreit hingegen fast schon nach Erniedrigung, als wäre dieser Selbsthass das einzige bisschen Nähe, das man kriegen könnte.

Mach dabei nicht mit - breche daraus aus. Es gibt immer einen Ausweg. Nehmen wir diesen gemeinsam!

Bund der Ahnen

27 Oct, 11:20


Erinnert euch des Schmerzes, dass es euch nicht zum zyklischen Fluche werde. Das bewahren glücklicher Zeiten erfordert das Bewusstsein über Vergangenes. Wer dieses Wissen vernachlässigt, wird selbst in Fülle Unglück finden und die Gefahr für Seinesgleichen nicht abzuwenden imstande sein.

Wir unterwerfen uns niemandes Gewalt; hingegen krönen wir den Besten der Unseren; diesem wollen wir folgen - auf dass wir diese Welt durch seine Macht bestehen. Wer es wagt das Niedere zu krönen, vergeht und wird vergessen in der Ewigkeit der Zeit.

Bund der Ahnen

27 Oct, 09:26


Erziehung, Gesinnung, Positivität beginnt mit dem Namen, den man erhält. Dieser spielt in der Gedankenwelt Unseresgleichen eine prägende Rolle. Das junge Individuum wächst & gedeiht mit ihm. Der Sinn deines Namens geht ein Stück weit in dein Wesen über. Drum wähle weise welch' edlen Namen du deinem Spross geben wirst. Es macht einen Unterschied, ob du Namen deiner Ahnen oder welche derjenigen verwendest, die unseren Untergang planen oder ob du sie nach unseren historischen Helden, oder nach typischen 'Diagnosenamen' benennst. Ein "Nach oben" geschieht mit Titeln, die Sinn machen, während das "Nach unten" eher durch Inhaltslosigkeit auffällt.

Bund der Ahnen

26 Oct, 08:42


Feething

Hierbei handelt es sich um den Namen für einen Süßwasserspeicher auf Halligen und Warften, und sie sehen aus wie Teiche.
Naheliegend ist die Wortherkunft als Bezeichnung für einen Versammlungsort magischer Wasserwesen. Diese Wesen sind allen indogermanisch-sprachigen Völkern bekannt.

Wasserquellen und Gewässer allgemein haben unsere Ahnen als magische Orte betrachtet, welche Zugänge und Portale zu Spiegelwelten sind, die gewöhnliche Menschen nur durch das Verlassen ihres Körpers erreichen können. Während Feen und Nixen sehr wohl menschliche Gestalt annehmen könnten. Was auf eine höherdimensionale Herkunft schließen lässt. Häufig begegnen wir Seen/Brunnen/Flüsse/Quellen an germanischen Kultplätzen.

Bild: Künstliches Gewässer bei den Externsteinen

Bund der Ahnen

25 Oct, 08:45


🤰 Hypergamie und Kinderwunsch

Viele reden über niedrige Geburtenraten. Doch die eigentliche Frage wird dabei ausgelassen: Was macht einer Frau Lust, Kinder von einem Mann zu kriegen?

Augusta Presteid über den wahren Grund für weiblichen Kinderwunsch.

👉🏻 Zum Artikel: https://www.erblehre.de/p/hypergamie-und-kinderwunsch

Bund der Ahnen

24 Oct, 12:50


Schatz von Peebles (Schottland)

"Im Raum steht nämlich, dass einige Gegenstände aus der Zeit um 1.000 bis 800 vor Christus frühe Verbindungen Schottlands zu einem großen nordeuropäischen Netzwerk aus Handel und Warenaustausch herstellen könnten. Verbindungen, die so bis dato nicht bekannt waren."

Es war nicht nur ein Handelsnetzwerk. Es handelt sich um einen Kulturkreis, der seine Sitten und Lebensweise gern für sich behielt und den südlichen Kulturen so zauberhaft vorgekommen ist, dass man den fantastischen Beschreibungen eigener Besucher nicht immer glauben wollte.

https://www.nordisch.info/archaeologie-geschichte/schatz-von-peebles-weiter-ein-raetsel/?fbclid=IwY2xjawGHIIRleHRuA2FlbQIxMQABHUVYnNnJQ3oCTRr8fZpoeex34rFiRDLevLD1ZZIz7J3U-D9hcCVpWShNLw_aem_Kotb-Vckp9c0_ItS5fUV3A#m2napjtvj6teg0uwoze

Bund der Ahnen

23 Oct, 10:01


Die Kernaussage ist korrekt. Unsere Umwelt & Lebensweise macht krank. Relativierungen nützen nichts, denn die Lebensspanne wäre noch länger, die Lebensqualität wäre besser.

Normal ist es, wenn man bis zum Schluss vital/agil/beweglich bleibt und dann irgendwann an Altersschwäche verstirbt. Heute quälen sich immer mehr Menschen die letzten Jahrzehnte durchs Leben, verlieren den Verstand, die Knochen verkümmern, die Leiber tragen kiloweise eingelagerte Materialien herum, die die Immunabwehr & jede Zelle schwächen, und den Stoffwechsel stark beeinträchtigen.

Schlimmer als die weltweite Vergiftung, ist für mich die Falschdarstellung dieser Fakten. Es grenzt an geistigen Missbrauch, jedes Mal wenn jemand diese Verbrechen an der Erde & ihren Individuen herunterspielt.

Nicht jeder muss Biochemiker sein, nicht alles muss man wissen, doch stopft euch nicht mit Abfall voll, kauft ihre unvorstellbar gefährlichen Produkte nicht. Seid nicht Teil des Problems. Informiert euch so weit, dass ihr ein Grundwissen habt.

Bund der Ahnen

22 Oct, 14:03


Geistiger Aufstieg

Wir erkennen nicht nur in Wechselwirkung mit den meisten Menschen, dass geistige Anstrengung wenig mit Freude, vielmehr aber mit Last assoziiert wird. Zu denken und zu verstehen ward selten. Absichtliches Fehlinterpretieren wurde zur neuen Tugend, Logik und Korrektheit aber, Merkmale, die Verfolgten innewohnen. Ob Kunst oder Kultur - selbst die Reihen angeblich Gerechter wurden geflutet mit Verirrung oder Missgunst. Erhellte wurden belacht, Täuschern wurde geglaubt.

Es ist der geistige Aufstieg den wir beschwören. Es ist das Beste aus unserer Vergangenheit, das wir zu ehren haben. Keine Illusionen, sondern wahrhaftige Höhe wird geehrt. Nicht jenen mit viel Meinung, aber wenig Ahnung, sondern jenen, die ihr ganzes Leben originale Inhalte aufnahmen und dadurch besser im Differenzieren sind, wird das Wort gegeben. Was wahr ist, wird selbstverständlich als wahr betrachtet. Alle anderen haben sich nicht zu uns zu stellen. Diese verderben unsere Sitten sowieso nur von innen.

Bilder: Netzfunde

Bund der Ahnen

22 Oct, 07:40


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Orwell fürchtete diejenigen, die Bücher verbieten. Huxley befürchtete, dass es eines Tages keinen Grund mehr geben könnte, Bücher zu verbieten, weil keiner mehr da ist, der Bücher lesen will. Orwell fürchtete jene, die uns Informationen vorenthalten. Huxley fürchtete jene, die uns mit Informationen so sehr überhäufen, dass wir uns vor ihnen nur in Passivität und Selbstbespiegelung retten können.

Orwell befürchtete, dass die Wahrheit vor uns verheimlicht werden könnte. Huxley befürchtete, dass die Wahrheit in einem Meer von Belanglosigkeiten untergehen könnte. Orwell fürchtete die Entstehung einer Trivialkultur, in deren Mittelpunkt Fühlfilme, Rutschiputschi, Zentrifugalbrummball und dergleichen stehen.

Wie Huxley in Dreißig Jahre danach oder Wiedersehen mit der „Schönen neuen Welt“ (Brave New World Revisited) schreibt, haben die Verfechter der bürgerlichen Freiheiten und die Rationalisten, die stets auf dem Posten sind, wenn es gilt, sich der Tyrannei zu widersetzen, „nicht berücksichtigt, dass das Verlangen des Menschen nach Zerstreuungen fast grenzenlos ist“.

In 1984 werden die Menschen kontrolliert, indem man ihnen Schmerz zufügt. In Schöne neue Welt werden sie dadurch kontrolliert, dass man ihnen Vergnügen zufügt. Kurz, Orwell befürchtete, das, was uns verhasst sei, werde uns zugrunde richten. Huxley befürchtete, das, was wir lieben, werde uns zugrunde richten.

(Neil Postman, Wir amüsieren uns zu Tode: Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie)

Bund der Ahnen

21 Oct, 12:28


Diodor von Sizilien würdigt das astronomische Wissen der Atlanter:

"Atlas, der erste König auf der heiligen Insel und Ahnherr des dortigen herrschenden Geschlechts, hat viel Mühe und Fleiß auf die Kenntnis der Gestirne verwendet und mit großem Scharfsinn herausgefunden, dass der Himmelsbau eine Kugel sei. Atlas [...] hat die Bewegung der himmlischen Gestirne erfasst und den Menschen offenbart. Dadurch entstand die Sage, dass er den Himmel auf seinen Schultern trüge. [...] Als ein fleißiger Beobachter der Gestirne sagte er vieles, was am Himmel geschah, voraus. Das Volk lehrte er nach der Bewegung der Sonne das Jahr, und nach der des Mondes die Monate bestimmen."

"Atlas steht im Lande der Hyperborea" [Apollodor 2, 5, 11]

"Das Hyperborealand liegt im atlantischen Meer gegenüber dem Land der Kelten". [Hekataios, Frgm. hist. graec. II, 386]

Wir erfahren:
Atlantis = Hyperborea und dieser Ort liegt gegenüber dem Land der Kelten. Es gibt noch sehr viel mehr deutliche Angaben. Unsere heute benannte "Nordsee" galt einst als Teil des atlantischen Ozeans.

Kurzgesagt: Wir wissen sehr genau wo Hyperborea lag!

Bund der Ahnen

19 Oct, 15:25


Seelen inkarnieren in Körper, die ihnen entsprechen. So werden Verstorbene oft in der selben Familie wiedergeboren. So verblieben Sippen oft in der Nähe ihres Ahnenhügels. Als Symbol eines Ahnenbandes, als Richtungsanweisung für die zurückkehrende Seele.

Aus der Verbindung zwischen Körper und Seele entsteht der Geist. Das Blut entscheidet deutlich über die Qualität der Gedanken. Doch die Sippe hat für die entsprechende Formgebung, durch ihre alten Sitten, zu sorgen. Fehlen die Sitten, kann die edelste Seele, und die edelste Abstammung nicht helfen. Die Hyperboreer bewohnen die äußersten Breiten. Ihre Lebensweise ist höherer Herkunft. Erinnern wir uns wieder ihrer Gedanken, hören wir in unserem Blut wieder ihre Stimme, wird der gesamte Planet davon profitieren.

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Bund der Ahnen

19 Oct, 09:58


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Bund der Ahnen

18 Oct, 04:36


Die Lebensweise zu wahren ist eines der Ziele unserer Menschen. Was nützt es das Blut zu wahren ohne den darin befindlichen Geist zu erwecken? Was nützt ein kluger Kopf, wenn die Prägung Gift ist?

Das Fundament auf dem wir wandeln darf kein Beton sein. Nur auf erdigem Heimatboden erlernen wir den wahrhaft aufrechten Gang. Nur hier erhält die Liebe, die höchste Inhaltstiefe. Nur hier funktionieren die alten Sitten und die nur hier aktivierbaren Gene bringen dir die Erinnerungen und Instinkte zurück, die uns zu ganzen Menschen werden lassen. Ich möchte dort hin zurück - wer kommt mit?

Bund der Ahnen

17 Oct, 10:54


,,Ich beschwöre euch, meine Brüder, bleibt der Erde treu und glaubt Denen nicht, welche euch von überirdischen Hoffnungen reden! Giftmischer sind es, ..."
,,Schreibe mit Blut: und du wirst erfahren, daß Blut Geist ist."

- Friedrich Nietzsche
Also sprach Zarathustra

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Bund der Ahnen

17 Oct, 04:36


Die Antike über "Haunebu"

Die Seevölker (aus Atlantis) sind "von den Inseln & Festländern am Weltmeer im fernsten Norden" gekommen.[Medinet Habu]

Die Ägypter stellten sich die Welt als von einem großen Ozean (sin wur) umgeben vor.
"Du (sin wur) bist grün und groß in deinem Namen, Großer, grüner Ozean' , wahrlich bist du kreisförmig und rund als Wasserkreis, der die Haunebu umgibt. Wahrlich, du bist rund und gewaltig als das runde gewaltige Meer." [Pyramidentext aus der Zeit Thutmoses III., ca.1500 v.Zeitenwende]

Ab 2400 v.Zeitenwende findet man Bernstein in ägyptischen Gräbern. Der Bernstein kam von Schiffen aus Haunebu.
"Haunebut nennt man die Inseln des Großen Wasserkreises und die Nordländer, die vom Bachwasser leben." [Völkertafel von Edfu]

"Die Haunebu kommen vom Großen Wasserkreis am Ende der Welt" [Pylon des Haremheb]

Das Wort Haunebu bedeutet für Ägypter: 'Die Inseln im Ozean, die im Norden liegen'. Oder 'Nordozeanvölker'. Oder 'Völker von den Enden der Erde'. Oder wie in den Texten in Medinet Habu 'Sie kommen von den Säulen des Himmels'.
Wir würden aus der nordischen Sprache das Wort "Haun" als Hafen und das "bu" ähnlich wie "by" als Endung für eine Siedlung, also "Hafenstadt" übersetzen.

Im antiken Griechenland ist "Atlas" die Personifikation der Weltachse, der Himmelsstützer.
Ebenfalls wird in ägyptischen oder hebräischen Quellen vom Mitternachtsland gesprochen. Z.B. "Sie kommen von der Finsternis" oder "Sie kommen von Mitternacht" [6 Stellen in Josua A.T.] oder "Völker vom neunten Bogen" [Medinet Habu]. Statt Breitengrade hatten die Ägypter "Bögen". Der Neunte ist am Rande. Die gesamte Welt wird "alle neun Bögen" genannt. Griechen nannten die Bogen "parraleloi", Römer "circuli". Plinius der ältere sagte: "Der neunte Circulus geht durch Britannien und das Land der Hyperborea (kimbrische Halbinsel, heute Dänemark), dort dauert der längste Tag 17 Stunden." Der neunte Bogen liegt zwischen dem 52.-57. Grad nördlicher Breite.

Wahrlich sage ich euch, Haunebu/Atlantis lag in Norddeutschland, Dänemark, Südskandinavien und in der Nordsee.

Weitere Zitate:
"Atlas steht im Lande der Hyperborea" [Apollodor 2, 5, 11]

"Das Hyperborealand liegt im atlantischen Meer gegenüber dem Land der Kelten". [Hekataios, Frgm. hist. graec. II, 386]

"Auch Namen legte er (Poseidon, auch Posite, Fosite, Forsite) ihnen bei, und zwar dem Ältesten und dem Könige den, von dem ja auch die ganze Insel und das Meer, welches das Atlantische heißt, ihren Namen erhielten, weil der Name des ersten der damaligen Könige Atlas lautete". [Krit. 114a]

Man kann glauben Haunebu, Atlantis, Hyberborea liegt im Mittelmeer, oder sonstwo auf der Welt. Man kann aber auch einfach die Originalquellen lesen, um die genaue Antwort zu erhalten.

Bund der Ahnen

15 Oct, 16:58


Fund bei Falster (Dänemark)

Es handelt sich um zwei Gebäude (Langhäuser) davon ein Gebäude mit Keller, vermutlich für Konservierung von Lebensmitteln. Insgesamt wurden 1216 Funde gemacht.
Datierung: 3000 v.Zw. und wahrscheinlich Teil der Trichterbecherkultur, die Vorfahren der Germanen sind.

"Forscher" sind über die Komplexität überrascht. (189 architektonische Eigenheiten)

https://www.nordisch.info/archaeologie-geschichte/5-000-jahre-alter-fund-auf-falster-stellt-wissen-ueber-steinzeitmenschen-in-frage/

Bund der Ahnen

13 Oct, 11:41


Bund der Ahnen pinned «Die Freyheit unserer Ahnen Sie unterschieden zwischen Unfreyen und Freyen. Wer war für sie aber unfrey? Jene, die unter Zwang oder für einen Sold Kriegsdienste oder eine gemeinschaftliche Tätigkeit für Lohn verrichten. Der echte Mensch jedoch kämpft freiwillig…»

Bund der Ahnen

13 Oct, 10:13


Geistige Insolvenz, ist ein Wort dieser Tage, das uns ein Gefühl dafür gibt, was in diesem Zeitalter zu überwinden gilt. Logikfreie Ideologien werden das Zeitliche segnen. Indem die Mehrheit sich von vorherigen Sichtweisen verabschiedet und Vertrauen in neuen Strömungen findet.

Doch: Neue Strömungen wurden in der Vergangenheit zumeist ebenso von der Dunkelheit infiltriert. Wir haben sorge zu tragen, dass wir das Gift niemals auf unseren Thron heben. Geistig gesund zu sein heißt nicht nur weiter differenziert zu denken, sondern auch mit der eigenen neu erzeugten Massenbewegung nicht blind mit zu schwimmen. Ewige Freiheit heißt, sich niemals ungerechten Führern zu unterwerfen. Und auch niemals jenen, die insgeheim der Dunkelheit huldigen.

Einen angenehmen und dogmafreien Restsonntag euch. 🌞🙏🏻

Bund der Ahnen

13 Oct, 08:08


Dieses Rocklied, das mit der Corona-Politik abrechnet, landet auf Platz 1 der Charts. Wir finden das gut und teilen es gern!

Weimar • Hexenjagd
https://youtu.be/cgLUopx9q68?si=toKdzqVEfQ_-V-mU

t.me/weimaroffiziell

Es ist in fast jedem Zeitalter das Selbe. Es ist der Mitläufer, der zum Täter wird. Daher wünsche ich jedem dieser dunklen Kreaturen ein inneres Erwachen! Das hat ihre Seele und dieser gesamte Planet mehr als verdient...

Bund der Ahnen

13 Oct, 06:59


Wo Kinder nicht der Sicherheit, sondern der Folter und dem Tod ausgesetzt sind, sind Teufel am Werk. Ein jeder Mensch muss bis zur Ausreifung die Möglichkeit erhalten selbst über sein Schicksal zu bestimmen. Selbst zu entscheiden, ob das Bündnis mit seinem Gott oder seiner Gesellschaft aufrechtzuerhalten ist.

Gut ist nicht der, der stets ja sagt und mitläuft. Gut kann nur derjenige sein, der bewusst sich macht, was verborgen ist, was seine Wurzeln sind und im Wissen nicht schweigt, sondern spricht und seine eigenen Entscheidungen trifft. Güte benötigt Bewusstsein und Konzentration. Kein Hass und keine falsche Einflussnahme. Bosheit entsteht stets durch Unwissenheit! Geben wir Kindern die Reifezeit dafür, ist für die Zukunft gearbeitet.

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