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Botschaften und Impulse für ein authentisches, friedvolles Eltern-SEIN und achtsames Familienleben

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Authentic Parenting (German)

Authentisches Elternsein ist eine Reise, die mit vielen Höhen und Tiefen einhergeht. Der Telegram-Kanal "authenticparenting" bietet Botschaften und Impulse für Eltern, die auf der Suche nach einem authentischen und friedvollen Familienleben sind. Hier finden Eltern Unterstützung und Anregungen, um achtsam mit sich selbst und ihren Kindern umzugehen. Authentizität und Achtsamkeit stehen im Mittelpunkt dieses Kanals, der eine Gemeinschaft von Eltern schaffen will, die sich gegenseitig stärken und inspirieren

Wer ist "authenticparenting"? Dieser Kanal ist für Eltern gemacht, die danach streben, ein tieferes Verständnis für sich selbst und ihre Kinder zu entwickeln. Die Botschaften und Impulse, die hier geteilt werden, sollen dazu dienen, die Eltern-Kind-Beziehung zu vertiefen und ein harmonisches Familienleben zu fördern. Durch die Unterstützung und den Austausch mit Gleichgesinnten können Eltern lernen, in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben und mit mehr Gelassenheit zu reagieren

Was bietet "authenticparenting"? Dieser Kanal bietet regelmäßig inspirierende Beiträge, Texte und Bilder, die Eltern dabei unterstützen, authentisch zu sein und in Einklang mit sich selbst und ihren Kindern zu leben. Darüber hinaus werden praktische Tipps und Übungen geteilt, die Eltern dabei helfen sollen, ihre Achtsamkeitspraxis im Alltag zu integrieren. "authenticparenting" ist ein Ort, an dem Eltern sich verstanden fühlen können und sich gegenseitig ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen

In einer Welt, die oft von Stress und Hektik geprägt ist, ist es wichtig, einen Ort der Ruhe und Besinnung zu haben. Der Telegram-Kanal "authenticparenting" bietet Eltern genau das - einen Raum, in dem sie sich mit Gleichgesinnten verbinden und gemeinsam wachsen können. Wenn auch Sie auf der Suche nach mehr Authentizität und Achtsamkeit im Eltern-SEIN sind, dann ist dieser Kanal genau das Richtige für Sie. Treten Sie der Gemeinschaft bei und lassen Sie sich von den Botschaften und Impulsen für ein achtsames Familienleben inspirieren. Wir freuen uns auf Sie!

Authentic Parenting

13 Jan, 18:40


Impulsaudio "Neugierde, Flunkereien und unsere Antwort darauf"

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13 Jan, 18:39


Ich habs geschafft 😊!
Impulsaudio für euch mit dem drei Kleinen um mich herum aufgenommen. Mittendrinnen und zwischendurch mit einem Thema, das eine schöne Einleitung für das Familienfeld-Thema ist, über das ich euch ein paar Gedanken da lassen werde in den nächsten Tagen.

Vorab gibt es "Neugierde, Flunkereien und unsere Antwort darauf" für euch mit Hintergrundgeräuschen 🤪😄😊

👇👇👇👇👇 Audio 👇👇👇👇👇

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08 Jan, 14:37


Wusstest du, ...

👉 ... das Babys mindestens einen begleitenden Erwachsenen brauchen, der mit ihren Äußerungen in Resonanz geht, um in die komplexen Zusammenhänge des Lebens hinein zu wachsen?

👉 ...das häufiges Aufwachen und Stillen nachts nicht bedeutet, das dein Baby nicht schlafen kann und es "erst lernen muss", sondern es geschieht, weil es u.a. der Gehirnentwicklung zuträglich ist und das Baby sich auch hier Rückversicherung holt.

👉 ... das BINDUNGSSICHERHEIT das höchste Gut ist, das du deinem Baby geben kannst? Durch deine Nähe, dein Dasein, dein Zuhören, ..

Und aus all diesen und vielen weiteren Gründen:

❤️ ist es vollkommen normal und natürlich, das dein Baby weint, wenn es den (Körper)Kontakt zu dir verliert.

❤️ ist es vollkommen normal und natürlich, das dein Baby in den ersten Monaten auf dir "wohnt" und die Zeitspanne in der es mal alleine auf der Decke liegt kurz und überschaubar ist.

❤️ ist es vollkommen normal und natürlich, das dein Baby nachts häufiger aufwacht und gestillt werden möchte oder deine Nähe einfordert.

❤️ ist es vollkommen normal und natürlich, das sich das Weinen deines Babys im Körperkontakt erst mal verstärken kann, weil Weinen zwar Anspannung löst, aber Nähe und Sicherheit braucht, um sich entfalten zu können.

❤️ ist es vollkommen normal und natürlich, das Babys mit zunehmender Reife des ICH-Bewusstseins nach einigen Monaten zunächst einmal anhänglicher werden (um sich Rückversicherung zu holen), bevor sie sich dann lösen können.

❤️ ist es aber auch vollkommen normal und natürlich das du immer mal wieder erschöpft und müde bist.

❤️ ist es vollkommen normal und natürlich das du das Gefühl hast, zu nichts mehr zu kommen.

Umso wichtiger ist es -gerade in dieser Zeit-:

☺️ gut für dich selbst zu sorgen.
☺️ um Hilfe zu bitten und dir helfen zu lassen.
☺️ dich mit Menschen und Dingen zu umgeben, die dir gut tun.
☺️ dich immer wieder an die oben genannten "wusstest du ..." Punkte zu erinnern! Um die Sicherheit und Bestätigung zu haben, das es richtig und wichtig und KEINE Verwöhnung ist, falls dich mal wieder jemand verunsichern möchte, weil er meint, das dein Baby doch lernen müsste ...

Folge mir für mehr Tipps rund um bindungs- und bedürfnisorientierte Begleitung, #windelfrei, #freiebildung und #großfamilienleben .

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08 Jan, 14:37


Weil es nicht oft genug gesagt werden kann

👇👇👇👇👇 TEXT 👇👇👇👇👇

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06 Jan, 10:50


Impulsaudio "Vertrauen"

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06 Jan, 10:50


Alles, wirklich ALLES hat seine Zeit.
Auch Entwicklung.
Und darauf dürfen wir VERTRAUEN.

Im ersten 👇Impulsaudio👇 vom neuen Jahr geht es genau darum.

Denn wenn es noch so etwas gibt, was wir in all den Jahren Eltern sein gelernt haben, dann das, das wir 1000%ig vertrauen dürfen. Weil alles genau dann kommt, wenn es passt.

👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇
(Audio mit Geräuschkulisse im Hintergrund 😊😄❤️)

Authentic Parenting

04 Jan, 11:01


Intensive Gefühle, Gefühlsstürme und damit einhergehende Bedürfnisse kleiner Menschen triggern nicht selten und lösen Gefühle und Gefühlsstürme im Erwachsenen aus.
Nicht nur.
Manchmal braucht es nicht einmal das, sondern schlichtweg nur ein Dasein das über die eigenen Ressourcen geht. Irgendwann ist die Grenze erreicht, das Limit überschritten und der Gefühlssturm und mögliche Zusammenbruch einfach nur eine logische Konsequenz.
Und dann gibt es auch einfach die Tage, wo es einfach gefühlsstürmisch ist.
In uns.
In den kleinen Menschen.

Kurz ausgedrückt.
Gefühle und Gefühlsstürme sind da.
Warum auch immer.
Bei kleinen UND bei großen Menschen.

Der Unterschied aber zwischen kleinen und großen Menschen ist der, das kleine Menschen sich im Gefühl, in ihren damit einhergehenden Bedürfnissen UND im Gefühlssturm (noch) nicht selbst begleiten können.
Sie brauchen mindestens einen Halt und Raum gebenden, begleitenden Erwachsenen um wieder zur Ruhe zu kommen.

Erwachsene brauchen das nicht.
Sie könn(t)en sich selbst begleiten.
Mehr noch, ist es genau das u.a. was emotionales Erwachsensein ausmacht.
Die Eigenverantwortung im Gefühlssturm, im Grenzgang, in den Bedürfnissen, ... uns selbst zu geben (zeitnah) was wir brauchen.

Wir können uns
❤️ Selbstanbindung geben
❤️ uns erlauben zu fühlen, zu toben, den Gefühlen (angemessen) Raum zu geben
❤️ uns im Gefühlssturm "halten"/und das geben, was wir brauchen
❤️ unsere Bedürfnisse zeitnah erfüllen.
❤️ einen Augenblick innehalten und Kraft sammeln um dann begleiten zu können.
❤️ uns jeden Tag wieder, mit der nötigen Achtsamkeit, Fürsorge und Selbstliebe begegnen ...
...

UND vor allem
❤️ können wir ALLES dafür tun um ins erwachsene, emotionale Gleichgewicht zu kommen. Und die oben genannten Punkte ganz selbstverständlich zu erfüllen.

Der Weg dahin ist manchmal steinig, schmerzhaft, langwierig, aber auch heilsam, erfüllend, kraftvoll, intensiv ... Und das BESTE, was wir tun können.

(Mehr über Gefühle gibts im Workshop am 25.1.2025!)

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Authentic Parenting

31 Dec, 11:19


Und auch, wenn ich Silvester wie es gefeiert wird seit vielen Jahren nicht mehr fühle und der Jahreswechsel für mich vielmehr eine Phase ähnlich der Geburt ist, die mit der Wintersonnenwende beginnt und in den Rauhnächten voran schreitet, möchte ich den Tag nutzen, um euch DANKE zu sagen.

❤️ Danke für euer SEIN.
❤️ Danke für eure Nachrichten und eure Rückmeldungen, eure Fragen und euer Interagieren.
❤️ DANKE, das ihr diesen Kanal zum Leben erweckt mit euren Gedanken.
❤️ Danke für eure Unterstützung und eure Spenden!
❤️ Danke, das es euch gibt! 🤗🤗🤗

Authentic Parenting

31 Dec, 11:14


Die letzten Tage hatten es in sich. 2024 verabschiedet sich hier mit einer Intensität, mit der ich nicht gerechnet habe.
Vielleicht sind es die Neumondenergien.
Vielleicht die Rauhnächte.
Vielleicht die Themen, die noch angeschaut werden wollen.
Vielleicht auch alles zusammen.

Im Endeffekt ist es vollkommen egal WAS es genau ist.
Es (be)rührt.
Will angeschaut und gesehen werden.
Und zeigt mir einmal mehr, das es nicht die ruhigen Zeiten sind, die uns wachsen und verstehen lassen und uns die Chance bieten, tiefer zu graben und zu verstehen, sondern die unruhigen, aufwühlenden Zeiten.
Die, die uns ans Limit bringen.
Uns herausfordern.

Ich hätte nicht gedacht, das uns das alte Jahr noch auf seinen letzten Tagen derart herausfordert.
Doch was ist schon Zeit?
Im Endeffekt ist es vollkommen egal WANN, die Frage ist vielmehr WAS wir damit anfangen.
Die Chance ergreifen.
Erkennen.
Und wachsen.

Oder uns einigeln, in altbekannten Mustern bleiben und die Chance ziehen lassen.
Es wäre in den letzten Tagen oft so viel einfacher gewesen, genau das zu tun.
Und es ist um ein vielfaches anstrengender es nicht zu tun.
Sondern der Herausforderung die Stirn zu bieten.
Sie anzunehmen und die daraus entstehende Kraft zu nutzen.

Das Jahr war reich.
Ein Jahr der Fülle.
In jeglicher Hinsicht.
Doch ist es das nicht immer?
Der alte Kalender bis zur letzten Seite gefüllt, der neue schon eingeweiht, sitze ich da.
Stille unseren Kleinsten.
Spüre die Wärme der Sonne in meinem Gesicht und die Dankbarkeit für alles was ist, in mir.
So schwer es manchmal fällt #dankbar zu sein.
Ich habe gelernt, das es genau das ist, was zählt.

Dankbar zu sein für die Zeit, die wir miteinander haben.
Dankbar zu sein für die Herausforderungen, die uns wachsen lassen.
Dankbar für die Chancen, die uns das Leben bietet und den Reichtum, den es bereit hält.

Würde es ein Wort geben, welches ich 2024 zuordnen müsste, dann wäre es HINGABE.
Hingabe dem Leben und dem SEIN gegenüber.
Und genau das, nehme ich mit, ins neue Jahr.
👇👇👇👇👇

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26 Dec, 15:06


Ein neues Impulsaudio für euch noch im alten Jahr.

Ich hoffe, ihr verbringt wundervolle Tage mit euren Lieben!

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24 Dec, 09:01


Jetzt ist er also da, der "große" Tag. Gerade die Kleinen hier sind wie immer voll kribbeliger Aufregung, die großen "Kleinen" haben das Ruder übernommen - wie jedes Jahr 😊 - schmücken miteinander den Weihnachtsbaum und fegen durchs Haus um zusammen zu räumen.
Und ich? Bin noch mehr in meiner Babyblase als in Weihnachtsstimmung. Aber das ist okay so ☺️.

Ich wünsche euch einen Tag, ganz wie er für euch passt und vor allem von ganzem Herzen frohe Weihnachten, zauberhafte Rauhnächte und eine wundervolle Zeit zwischen den Zeiten ⭐️🤗⭐️

Danke an dieser Stelle für all eure Nachrichten und eure Geduld, wenn es mit meiner Antwort mal wieder länger dauert ... ☺️

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Falls ihr unseren Verein und seine Tätigkeit unterstützen wollt 😊⭐️👇
https://www.authenticparenting.at/ueber-den-verein/

Hier findet ihr alle Infos!

DANKE an euch!
Fühlt euch umarmt!

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23 Dec, 09:03


Ich könnte euch jetzt von friedlicher Weihnachtsstimmung erzählen. Die Wahrheit ist, das hier gestern ALLES war, nur (vorerst zumindest) keine Weihnachtsstimmung. Fragt mich nicht welche Energien da unterwegs waren, aber es waren heftige. Streitereien gleich beim Aufstehen, Gefühlsstürme am laufenden Band, daneben quirlige Aufregung und "Ich will noch dieses und jenes machen" Hektik, gleichzeitig war mein Blutdruck im Keller, mein Kopf am hämmern und meine Energie irgendwo nur nicht DA. Der Babymann hatte Bauchweh und brauchte ganz viel Nähe und in meinem Kopf arbeitete zusätzlich die "oh, das wollte ich ja auch noch erledigen" Liste.

Am frühen Nachmittag saß ich dann da. Mitten im selbst fabrizierten Chaos (der Liebste hatte die Bande geschnappt und war unterwegs), drückte die Stop-Taste und ließ los. Statt die letzten Geschenke vorzubereiten, räumte ich alles wieder weg und kuschelte mich mit dem Babymann zusammen.

Denn Lösung entsteht weder durch Druck, noch durch die "verbissene" Suche danach noch durch Festhalten an Dingen / Plänen, die sich festgefahren haben. Lösung entsteht durch Loslassen. Und ja, da kann dann schon durchaus ein komisches Gefühl dabei sein. Weil, wenn wir loslassen, ... was kommt dann?

Vielleicht nicht DAS, was wir davor gerne umgesetzt hätten und auch nicht das, was wir erwartet haben. Dafür aber Entspannung ... und irgendwo, am Horizont, die Lösung.

Bei uns heute in Form von neuer Energie

Ich wünsche euch einen wundervollen 23. Dezember und die Kraft, all das Loszulassen, was euch nicht gut tut!

Fühlt euch umarmt.

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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22 Dec, 11:07


Was so einfach klingt, ist es im Endeffekt nicht.
... weil da unsere Prägungen sind.
... weil uns die Vorbilder fehlen.
... weil wir meinen, das alle anderen zuerst kommen müssten.
... weil wir gerne ziemlich hart mit uns ins Gericht gehen.

Und statt uns selbst dann mit Nachsicht zu begegnen, statt uns selbst Achtsamkeit zu schenken, statt uns selbst den Raum zu geben, den wir bräuchten, fordern wir von uns.

Doch - und ich weiß ich wiederhole mich hier - um all das und viel mehr wirklich geben zu können, müssen wir bei uns selbst beginnen. Nicht zuletzt, weil alles andere nicht authentisch wäre!

Und was könnte passender sein, als gerade in dieser Zeit der Ruhe und Stille, des Innehaltens und Ankommens ... sich die Zeit, Wertschätzung, Achtsamkeit, ... zu geben, die man braucht.

Fühlt euch umarmt!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Authentic Parenting

21 Dec, 10:05


Heute ist Wintersonnenwende oder auch Modraniht. Die Nacht der Mütter. Heute beginnt die Geburt des Lichtes und was könnte passender sein als heute über Bindung zu sprechen.

Bindung, die der Weg ist und nicht das Ziel. Bindung, die so oft so viele Ansprüche in den Eltern weckt ...
Aus systemischer Sicht beginnt Bindung mit der Mutter - was nicht bedeutet, das die Väter unwichtig seien, ganz im Gegenteil. Doch die Hinbewegung zur Mutter, ist die erste, die ein kleiner Mensch nach der Geburt macht.
Die Mutter, ist für den kleinen Menschen die Nahtstelle zur Außenwelt. Ihr DASEIN ihr Geben ist das, was dem kleinen Menschen hilft anzukommen.
Die Aufgabe des Vaters in der Zeit?
Seine Frau und die Mutter des Kindes zu nähren. Ihnen Hält und Raum zu geben.

Wenn wir das erkennen, wird vielleicht auch verständlich, warum Babys in den ersten Wochen und Monaten so oft die Mama "bevorzugen". Nicht weil sie den Papa ablehnen, sondern weil die Hinbewegung zur Mama die Basis bildet.
Gelingt diese Hinbewegung nicht, kann sie nicht stattfinden - aus welchem Grund auch immer - bleibt eine "Wunde" zurück.
Eine Wunde, die heute so viele Erwachsene in sich tragen, weil jahrzehntelang (jahrhundertelang?!) alles dafür getan wurde, diese Hinbewegung zu unterbinden.

Und auch heute, sind die Tendenzen nach wie vor da. In der Idee z.b. einer 50 / 50 Aufteilung der Versorgung des kleinen Menschen nach der Geburt. Oder in der Idee, das es vollkommen egal sei, bei wem der kleine Mensch nach der Geburt ist.
Aus systemischer Sicht ist es NICHT egal.
Gleichermaßen ist es aber wichtig, das wir eine Netzwerk schaffen, das Erwachsenen Raum gibt zu heilen. Aber auch Müttern UND Vätern Raum gibt, in ihrer Rolle (systemisch) anzukommen und den Platz einzunehmen, an dem sie die kleinen Menschen brauchen!

Ich wünsche euch eine wundervolle Wintersonnenwende und Nacht der Mütter!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Authentic Parenting

20 Dec, 08:43


"Spielen ist nicht Spielerei, es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung“
Friedrich Fröbel

Mit diesem Zitat öffne ich das 20. Türchen für euch und damit einhergehend schicke ich euch die kleine Erinnerung daran, wie wertvoll das Spiel in Wahrheit ist.
Kleine Menschen tun es.
Ganz selbstverständlich.
Nicht, weil sie halt "irgendeiner Beschäftigung nachgehen müssen", bevor sie zu "vernünftigen" Erwachsenen werden.
Sondern weil sie noch nicht verlernt haben, das effektivste und wertvollste Werkzeug zu nutzen um zu Lernen, zu verarbeiten. Zu verstehen, zu integrieren, ....

Es ist nicht immer leicht, sich eben dieses Werkzeug wieder zurück zu erobern, nicht zuletzt, weil es oft schon sehr früh in der Kindheit genommen wurde.
"Mach das ordentlich!"
"Spiel nicht so rum!"

Kennt ihr sie, die Sätze?
Sie brennen sich tief ein in die Seele und tun dort ihre Wirkung.
Denn der kleine Mensch strebt ja nach Erwachsensein. Er will ja eigentlich da hin ...
Und auf diesem Weg wird er immer, gleich in welchen Belangen sich selbst "untreu" werden und verleugnen, ...
Das kennen wir nur zu gut.

Dabei ist das Spiel - in all seinen Erscheinungen- der EINZIGE Weg zur emotionalen Ebene. Es berührt direkt im limbischen System und schafft dort Raum für Veränderung, neue "Programmierung" etc.
Spielen schafft Nähe und den Raum Konflikte zu lösen.
Auch in uns selbst!

Lasst uns das NIE vergessen.
Lasst uns unseren Kindern das Spiel bewahren.
Und lasst uns selbst wieder eintauchen ins Spiel!

Einen wundervollen 20. Dezember zu euch!

Authentic Parenting

19 Dec, 08:35


Sind wir uns dessen wirklich immer bewusst?

Aufgewachsen in einer leistungsorientierten Gesellschaft, die gefühlt immer leistungsorientierter wird, eventuell in einer Umgebung, die Gefühle und Bedürfnisse zumindest teilweise abgewertet oder missachtet hat, ist es allzu leicht sich im Strudel aus "bin ich überhaupt genug", " bin ich es wert", .... Gedanken zu verlieren.

Das Problem dabei ist, das all diese Gedanken letztendlich auch zu unserer Haltung werden bzw. diese spiegeln. Und all das auch irgendwann unsere Kinder umfasst. Wo als sie recht klein waten noch Geduld für Gefühle war, ist irgendwann Ungeduld, weil ... naja, sollten sie nicht schon "alt" und "groß" genug sein um zumindest ein bisschen zu Verstehen? ...

Wichtig ist, das wir diese Gedankenmuster durchbrechen. Und nach und nach verändern. Zuerst im INNEN, und dann im AUSSEN.

Wichtig dabei ist zu verstehen, das dies nicht auf der Verstandsebene gelingt, sondern die Gefühlsebene und damit einhergehend die spielerische Ebene braucht um in die Lösung zu kommen 😊.

Kleine Randnotiz: Ein paar Angebote diesbezüglich wird es im kommenden Jahr wieder für euch geben!

Und einstweilen: NIEMAN, wirklich NIEMAND anderer außer du selbst kann deine Gedanken und deine Haltung im Erwachsensein verändern!

Habt einen wundervollen Tag und genießt euer Dasein!!! 🤗🤗🤗

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Authentic Parenting

18 Dec, 08:36


Lini Lindmayer ist unser neues EHRENMITGLIED!

Ich freue mich sehr, euch nun an diesem gehaltvollen Gespräch teilhaben zu lassen.

Als Doula, Stillberaterin, Familienbegleiterin und Initiatorin von Authenic Parenting ist Lini sich der Dimension einer bewussten Elternschaft sehr bewusst, gerade in Zeiten, in denen es als Familie immer schwieriger wird, für die Kinder da zu sein.

Im Interview sprechen wir über ihren Fachartikel im Band 1 MÜTTER DER NEUEN ZEIT „ Dabei sein ist alles“, in dem sie auch über die Überforderung von kleinen Kindern in einer zur Norm gewordenen frühen Fremdbetreuung spricht:
„Denn die Entwicklung hin zu einem eigenständigen und verantwortungsvollen Erwachsenen ist keine forcierte, sondern eine, die auf Rückhalt und Orientierung basiert und sich in kleinen Schritten und im selbstbestimmten Streben des kleinen Menschen offenbart.“
(MÜTTER DER NEUEN ZEIT, Band 1, S. 32)

Weitere Themen sind:

- die Initiation der Mutterschaft
- absurde gesellschaftliche Erwartungen an Mütter
- verfrühte Selbständigkeit von Kindern
- die Vorbildfunktion von Erwachsen
- fragwürdige Selbstregulation
- Bindung, zentrales Nervensystem und Cortisolspiegel
- Selbstentfremdung von jungen Menschen



https://www.youtube.com/watch?v=Cqy8fl-ibhE

Authentic Parenting

18 Dec, 08:35


Und dann habe ich heute noch ein ganz "besonderes" Zuckerl für euch! Ende November haben Sabine Mänken und ich nach langer Pause mal wieder ein Video aufgenommen. Das Ergebnis seht ihr HIER 👇👇👇

Kleine Ergänzung: Aktuell gibt es das Buch "Mütter der neuen Zeit" um 10€ für euch!!!

Authentic Parenting

18 Dec, 08:34


Es ist ziemlich einfach.
Eigentlich.

Gefühlsstürme sind wie Fehler, die ja im Grunde Helfer sind. Und si sind es auch Gefühlsstürme.
Nur hat sich irgendwo in unseren Köpfen die Idee festgesetzt, das wenn du ALLES richtig machst, genau DAS passiert.
Das es eben keine Gefühlsstürme gibt.

Was, wenn wir das einfach mal umdrehen?
Was, wenn ich dir sage, das du "grob gesehen" ALLES richtig machst, wenn es Gefühlsstürme gibt.
Gefühlsstürme, die auch mal heftig sein können.

Warum?
Weil Stürme dort toben, wo sich der kleine Mensch sicher und gebunden fühlt.

Und ja, den Raum DAFÜR zu halten IST herausfordernd UND geht nur damit einher, das wir hier unsere Prägungen diesbezüglich anschauen.

ABER?

Einer Sache der wir uns bewusst sein dürfen:
Gefühlsstürme braucht es ebenso wie Fehler. Sie lösen Spannungen, helfen beim Verarbeiten, bringen Klarheit und vor allem eine Erfahrung im Umgang mit Gefühlen und Stürmen, die uns oft fehlt.

Denn wenn kleine Menschen in der Gewissheit aufwachsen, das Stürme toben dürfen, dann werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit NIE ein Thema damit haben Gefühle zuzulassen und ihnen Raum zu geben.

Habt es gut heute!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Authentic Parenting

17 Dec, 08:58


Endlich hatte ich es gestern geschafft, Honigmarzipan und Datteln mit Schokolade zu überziehen. Teils einhändig, teils mit dem Babymann im Tuch ... Nur Wegräumen war dann auf die Schnelle nicht mehr drinnen, Stillen und ein dringendes Ausscheidungsbedürfnis waren wichtiger. Tja, was soll ich sagen ... Das Striezi hat die Gelegenheit genutzt. Niemand war in der Küche, der Sessel schnell hingeschoben und die Köstlichkeiten schnell im Mund verschwunden. Als sie dann zu mir kam, schokoverschmierte Hände hinterm Rücken versteckt und mit schokoverschmiertem Gesicht, war klar, was geschehen ist 😱🤪😂

Es gibt viele solcher Situationen, die wir im Laufe des Elternseins erleben. Leer gegessene Vorräte, gefundene Geschenke, genaschte Kekse, aufgegessener Keksteig, kleine Menschen die im Mehlsack stecken, weil die etwas größere kleine Schwester Kekse in Eigenregie backen wollte, ... Nicht nur in der Advents- und Weihnachtszeit. Wo kleine, selbstbestimmten Menschen sind, sind auch viele Ideen 😄🤪❤️.

Es wäre gelogen zu behaupten, das wir im ersten Moment IMMER hellauf begeistert sind, wenn mal wieder irgendwelche Ideen umgesetzt wurden. ABER irgendwann war da der Moment wo wir gedacht haben, das sich die Dinge auch nicht ändern. Gleich wie wir reagieren. Was passiert ist, ist passiert.

Und darüber hinaus: Was bleibt bei den kleinen Menschen "hängen"? Welche Reaktion unsererseits speichern sie ab?

Wichtig ist immer, das Drumherum zu erkennen. Die Intention hinter dem Tun der Kleinen. Was nicht immer leicht ist. Das ist klar. Aber leichter machen wir es uns durch Wut und Ärger auch nicht. Und wenn wir später mal darüber lachen können, warum nicht gleich.

Ja sicher, doof, wenn ein Teil der Köstlichkeiten vernascht wurden. Aber ganz ehrlich. DAS schaffen nicht nur die Kleinen, das schaffen hier auch die großen Männer 🤪😄 UND es gibt SCHLIMMERES.

Ich wünsche euch an diesem 17. Dezember eine große Portion Humor und das Erkennen, das die Ideen kleiner Menschen die Würze im Eltern sein sind 😊

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Authentic Parenting

16 Dec, 10:12


Nicht nur, aber gerade in der Weihnachtszeit ist das VIEL rundherum spürbar. Was man nicht alles tun könnte und sollte mit den Kindern um Erinnerungen und vor allem eine magische Zeit zu erschaffen ...

Hier zum Weihnachtsmarkt und dort der Wichtelspaß und dann Kekse backen und ein Lebkuchenhaus und gemeinsame Ausflüge und und und .... plötzlich steigt die Spannung. Nicht im positiven Sinne, sondern im negativen.
Miese Stimmung, Stress, unleidliche kleine Menschen, ... Tja und irgendwann macht gar nichts mehr Spaß.

"Da macht man ALLES und bemüht sich und dann sind die Kinder für all die Mühe nicht mal dankbar oder freuen sich" hat mir kürzlich eine etwas verzweifelte Mama kontaktiert. Und genau darin liegt "das Problem". Dieses ZU VIEL in Kombination mit den über großen Erwartungen.

Doch gerade die Advents- und Weihnachtszeit ist im Grunde eine Zeit der Stille. Und wie immer dürfen wir auch hier zu den Kindern schauen. Wie auch zu uns selbst.
Weihnachten wird nicht wertvoller, magischer, zauberhafter dadurch, das wir alles was geht da hinein packen.
Ganz im Gegenteil. Weniger ist so viel mehr.
Leckerer Tee, Kerzenschein, ein paar Kekse und dann Licht aus und Singen oder lesen (mit Licht vielleicht 🤪😄) schafft oftmals mehr Zauber, als irgendwelche Events und " Besonderheiten"

In dem Sinne wünsche ich euch einen wundervollen 16. Dezember und mehr noch, eine friedvolle letzte Adventswoche.

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Authentic Parenting

15 Dec, 09:33


Gerade in unserem Bedürfnis liebevoll und achtsam zu begleiten und Bedürfnissen, wie auch Gefühlen Raum zu geben vergessen wir oft uns selbst. Und damit einhergehend unsere Vorbildrolle.

Für einen kleinen Menschen aber muss Erwachsenwerden und -sein erstrebenswert sein. Es muss sich wunderbar anfühlen und großartig. Es braucht dieses "da will ich hin, das will ich auch" Gefühl.
Das sich jedoch nicht einstellt, wenn wir als Erwachsene fortwährend in der Opfer- und Dienerrolle sind, uns selbst vergessen und uns an letzte Stelle stellen. Mehr noch, wenn wir den kleinen Menschen ins Zentrum des Familienfeldes rücken und ihn damit in den Mittelpunkt stellen.

Das verzerrt das Bild und lässt Erwachsensein NICHT MEHR erstrebenswert sein. Denn wer will schon "groß" und erwachsen werden, wenn das bedeutet sich selbst zu verlieren?

Und so, lasse ich euch heute, an diesem 15. Dezember, die Erinnerung daran da unseren ein Erwachsensein vorzuleben, das erreichbar UND erstrebenswert ist!

Einen wundervollen 3. Adventssonntag zu euch!

Authentic Parenting

14 Dec, 10:04


Heute morgen war ich nicht in meiner Mitte. Definitiv nicht.
Eigentlich hat es gestern Abend schon begonnen, damit, das ich mir eine elends lange Liste im Kopf machte, was ich heute alles schaffen wollte. Wie immer irgendwann im Wochenbett packt mich der Rappel und ich sehe überall etwas, was ich tun sollte 🤪.
Und dann, war ich natürlich wütend.
Auf mich selbst.
Auf das Chaos.
Auf das, was alles nicht ging.
Und ja, ich hätte "vernünftig" sein und mir einreden können, das ALLES gut ist und ich mich nicht so anstellen sollte. ...
Ich hab etwas anderes gemacht.
Nämlich meinen Gefühlen Raum gegeben.
Mir zugehört ...
Und letztendlich sind sie auch wieder "abgezogen".

Was könnte passender sein als euch genau heute, hinter dem 14. Türchen etwas da zu lassen, was mir selbst gerade im Elternsein lange Zeit schwer gefallen ist.

Mir all jene Gefühle zu erlauben, von denen ich dachte, das sie nicht sein durften.
Ich wollte nicht die wütende Mama sein. Oder die traurige. Ich wollte nicht erschöpft sein und vor allem wollte ich keine Fehler machen.

Der Schlüsselmoment kam, als ich unsere Älteste mal in ihrem Gefühlssturm begleitete und erkannte, das ich ihr nicht etwas "erlauben" konnte, was ich mir selbst verwehrte.

Und so begab ich mich auf die Reise.
Zu mir.
Zu meinen Gefühlen.
Zum erlauben und vor allem auch zum erkennen, das ich nicht unfehlbar sein musste.

Wenn es euch hilft, schreibt euch den Satz auf eine schöne Karte und hängt oder stellt sie euch gut sichtbar wohin um sie immer und immer wieder zu lesen und nach und nach ins FÜHLEN zu kommen.

Habt es gut heute!
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Authentic Parenting

13 Dec, 09:07


Wie gerne würden wir manchmal diese kleinen und nicht mehr gar so kleinen Wesen vor allen Widrigkeiten bewahren.

Wie gerne würden wir manchmal verhindern, das sie schmerzhafte Erfahrungen machen, traurig, wütend, enttäuscht, ... sind.

Einerseits, weil wir lieben und beschützen wollen.
Andererseits aber auch, weil uns oft die Werkzeuge fehlen, um hier zu begleiten.
Gefühle und Gefühlsstürme verunsichern oft oder erzeugen ein Gefühl der Hilflosigkeit in den Eltern.
Daraus entsteht oft das Bedürfnis, alle Widrigkeiten aus dem Weg zu räumen ...

Doch ELTERNSEIN heißt im Endeffekt "BEGLEITEN AUF DEM WEG ZUR SELBSTSTÄNDIGKEIT". Es bedeutet ein Übungsfeld zu (er)schaffen, wo lernen im geschützten Rahmen stattfinden kann. Wo Erfahrungen gesammelt werden und gleichzeitig Halt erlebt werden kann.

Und so schwer es uns fällt, bedeutet das schlicht und einfach " nur" zu begleiten.
Was wir hier, auf unserer Reise im Eltern sein lernen durften ist, das es nicht leichter wird, je älter die Kinder werden, sondern herausfordernder. Auch, weil die Themen "größer" und anders werden. Wo man die Kleinen "einfach nur" in den Arm nehmen muss (überspitzt ausgedrückt) heißt begleiten bei den größeren Kleinen ganz oft auch Diskussionen zu führen oder auch einfach Raum zu geben für Lösungsfindung.

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Für ALLE, die nach Werkzeugen in der Begleitung von Gefühlen suchen hab ich hier und heute eine kleine Empfehlung für euch

Workshop "Ärger, Wut und Traurigkeit ..." am 25. Jänner online von 14:00 - 16:00
https://www.authenticparenting.at/mc-events/aerger-wut-und-traurigkeit-starke-gefuehle-begleiten/?mc_id=941

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Authentic Parenting

12 Dec, 09:13


Wir tendieren dazu, immer ein wenig in der Vergangenheit zu hängen ... oder in der Zukunft.
Und in gewissem Maße, ist das eine wertvolle Fähigkeit unseres Erwachsenenseins, das wir hier mitunter verknüpfen, erkennen und planen können.

Aber?
Ja, ABER!

Wir tendieren dazu. uns oft viel zu sehr in der Vergangenheit oder der Zukunft zu bewegen und das JETZT zu "vergessen" oder zu über sehen.

Wenn wir etwas auf unserer Reise als Eltern gelernt haben, dann das, dass wir das GESTERN loslassen dürfen, mit allem was gut oder auch schief gegangen ist, das wir dem JETZT Raum geben müssen und das MORGEN kommen lassen dürfen, wie es kommt.

Und wenn wir etwas als Paar im Elternsein gelernt haben, dann ist es genau das. Die Launen, der Streit, die Diskussion von gestern oder vorhin war gestern oder vorhin und das, dürfen wir ebenso loslassen, wie die Überlegungen oder Gedanken, wasorgen sein wird.
Und ja, das kann herausfordernd sein.
Weil wir die Idee haben, immer alles irgendwie lösen zu müssen. Doch diese Idee der "Lösung" ist eine, die oft zu noch.mehr Diskussionen, Streit und Unmut führt.

Wichtiger ist die Frage, ob wir im JETZT es schaffen, uns zu umarmen. Nachsichtig zu sein, den Blickwinkel zu verändern und so weiter und so fort.

Also, sowohl im Paarsein als auch im Eltern sein, ist es wichtig, das JETZT bewusst zu sehen und zu leben.

Genießt den Augenblick!
Lasst euch ein, auf das was JETZT ist.
Und gebt dem Raum, was da ist!

Habt es gut heute! 🤗⭐️🤗

Authentic Parenting

11 Dec, 08:52


Ist das nicht ein Widerspruch in sich?

Leichtigkeit, die sich manchmal schwer anfühlt?
Sollte Leichtigkeit nicht immer leicht sein.

Früher dachte ich das auch.
Und hab gegen all die Momente angekämpft, in denen es sich alles andere als leicht, dafür umso herausfordernder angefühlt haben. Ich war überzeugt davon, das es in der Leichtigkeit, keine "schweren" Momente geben dürfte und jedes Mal wieder ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn es doch so war. Nicht zuletzt, weil ich dachte, etwas falsch zu machen und dieses winzig kleine Detailchen zu übersehen, das bei Beachtung und Umsetzung dazu führen würde, das endlich alles leicht werden würde.

Bis zu dem Moment, in dem das AHA in mir kam.
Das Erkennen.
Mit einem Lächeln.
Denn ja, Leichtigkeit, darf sich auch manchmal schwer anfühlen.
Herausfordernd.
Nervig.
Angespannt.
Doch wenn ich weiß, wie ich damit umgehen kann, ...
Wenn ich aufhöre dagegen anzukämpfen, ...
Wenn ich Annehme und Loslasse, ...
Und die Verantwortung übernehme, wird es leicht.

Das Schwere und Herausfordernde wird leicht, weil ich mich nicht mehr macht- und hilflos fühle. Sondern gewappnet. Gut ausgestattet. Mutig. Kraftvoll. Vorbereitet.

Leichtigkeit im Mamasein und Familienleben heißt, das ich mich kenne. Meine Berührungspunkte, meine Prägungen, mein inneres Kind und seine Geschichte ... ABER ich kenne auch meine Verantwortung und meine kleinen Hilfsmittelchen und Werkzeuge (z.b. das Spiel in seinen unterschiedlichen Facetten) mit denen ich immer und immer wieder nicht nur meine Balance finden kann, sondern die mich durchs Leben tanzen lässt.

Einen wundervollen 11. Dezember und viel Leichtigkeit zu euch!
Fühlt euch umarmt! 🤗

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Authentic Parenting

10 Dec, 10:17


... Und so schwer es uns manchmal fällt, die "anderen" Tage anzunehmen, so wertvoll sind sie.

Weil sie es sind, durch die wir wachsen (können).
Weil sie es sind, die Spannungen lösen.
Weil sie es sind, die Gefühlsstürme Raum geben.
Weil sie es sind, die trotz aller Herausforderung, Klarheit schaffen.

Was an den "anderen" Tagen hilft, wenn es hoch her geht?

⭐️ Raus gehen!
⭐️ Spielen!
⭐️ Tempo rausnehmen.
⭐️ Körperkontakt
⭐️ Mehrmals tief durch atmen und loslassen.
⭐️ Tanzen.
⭐️ den eigenen Gefühlen Raum geben.
⭐️ Tränen fließen lassen
⭐️ ätherische Öle ...
⭐️ Vertrauen, das auch wieder die anderen Tage kommen werden ... die leichten Tage, wo alles im Flow ist und sich einfach anfühlt!


Einen wundervollen 10. Dezember zu euch!

Authentic Parenting

09 Dec, 08:57


Du begleitest "eh schon bindungs- und bedürfnisorientiert und TROTZDEM?

👉 Trotzdem ist es schwierig?
👉 Trotzdem eskalieren Situationen immer wieder?
👉 Trotzdem hast du das Gefühl, das dein Kind sich von dir entfernt? Dich zurückweist? Nicht kooperiert?
👉 Trotzdem fällt es dir schwer ruhig zu bleiben?
👉 und TROTZDEM ertappst du dich immer wieder dabei, in gewohnte und altbekannte Verhaltensmuster zu kippen?

Ja?

Dann sind 👆👇DIE BEIDEN👇👆 genau RICHTIG für dich.

⭐️ 25. Jänner 2025 / 14:00 - 16:00
Online Workshop für Eltern *Ärger, Wut und Traurigkeit"

👉 Ein Workshop über starke Gefühle, die berühren, wie sie begleitet und wie die eigene Reaktion verstanden werden kann.

ANMELDUNG: [email protected]

UND PASSEND DAZU

⭐️ ab 8. März 2025 - 10. Mai. 2025 / 10:00 - 11:30 / 9 Einheiten
Authentic Parenting Online Gespräche.

👉 9 Einheiten für dich und mehr Leichtigkeit im Familienleben.
9 Einheiten für dich und das Verändern des Blickwinkels und 9 Einheiten für mehr Balance, Gelassenheit und Leichtigkeit in der Begleitung deines Kindes / deiner Kinder!

ANMELDUNG: [email protected]
(Achtung! Teilnehmerzahl begrenzt!)

ALLE INFOS für dich 👉👉👉
[email protected]

Authentic Parenting

22 Nov, 07:48


Zum allerersten Mal gibt es eine Kooperation von Initiativen aus allen deutschsprachigen Ländern, die sich mit Elternbegleitung von selbstbestimmten Lernprozessen beschäftigen! 🥰🥳🙌

Den heutigen Freitag bespielen wir von der Akademie für selbstbestimmte Bildung die #ThemenwocheSelbstbestimmteBildung 😃💜 mit unserem Thema:
Wie können wir mit Kritik von außen und Vorurteilen umgehen. Und selbstbestimmte Bildung kommunizieren
💞

Um auch keine der Stories zu verpassen, folgt uns am besten auf Instagram:
instagram.com/akademie_selbstbest_bildung/💕

Freut euch auf Sonntag, da gibt es noch eine tolle Runde mit allen Teilnehmern!

Hier findet ihr die Telegramkanäle unserer Themenwochen-Partner, sie freuen sich auch über neue Follower! 😊
https://t.me/mitananda_lernen
https://t.me/+DYxkhnaaNFU0YTlk
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t.me/elternkunst
https://t.me/akademie_selbstbestimmte_bildung
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Authentic Parenting

21 Nov, 09:27


🌟
Heute ist bereits der Tag 4 der Themenwoche ‘Warum Elternbegleitung von selbstbestimmten Lernprozessen?’

Gerne möchte ich heute meinen Beitrag dazu mit dir teilen 😊. Es geht um die Umgebung, welche dein Kind prägt.

Ich erzähle dir, weshalb es nicht egal ist, in welcher Umgebung dein Kind aufwächst, was dein Kind am stärksten prägt und welche ganzheitlichen Aspekte uns beim Gestalten der Lernumgebung für unsere Kinder ganz besonders am Herzen gelegen sind.

Hier geht es zu meinem Videobeitrag:
https://www.youtube.com/watch?v=NEl5Gd4TJZ4

Und hier findest du meine Video-Stories auf Instagram :
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Authentic Parenting

20 Nov, 14:12


Du begleitest "eh schon bindungs- und bedürfnisorientiert und TROTZDEM?

👉 Trotzdem ist es schwierig?
👉 Trotzdem eskalieren Situationen immer wieder?
👉 Trotzdem hast du das Gefühl, das dein Kind sich von dir entfernt? Dich zurückweist? Nicht kooperiert?
👉 Trotzdem fällt es dir schwer ruhig zu bleiben?
👉 und TROTZDEM ertappst du dich immer wieder dabei, in gewohnte und altbekannte Verhaltensmuster zu kippen?

Ja?

Dann sind 👆👇DIE BEIDEN👇👆 genau RICHTIG für dich.

⭐️ 25. Jänner 2025 / 14:00 - 16:00
Online Workshop für Eltern *Ärger, Wut und Traurigkeit"

👉 Ein Workshop über starke Gefühle, die berühren, wie sie begleitet und wie die eigene Reaktion verstanden werden kann.

ANMELDUNG: [email protected]

UND PASSEND DAZU

⭐️ ab 8. März 2025 - 10. Mai. 2025 / 10:00 - 11:30 / 9 Einheiten
Authentic Parenting Online Gespräche.

👉 9 Einheiten für dich und mehr Leichtigkeit im Familienleben.
9 Einheiten für dich und das Verändern des Blickwinkels und 9 Einheiten für mehr Balance, Gelassenheit und Leichtigkeit in der Begleitung deines Kindes / deiner Kinder!

ANMELDUNG: [email protected]
(Achtung! Teilnehmerzahl begrenzt!)

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Authentic Parenting

20 Nov, 14:12


Passend zum heutigen Beitrag!

Authentic Parenting

20 Nov, 08:51


Was nicht zuletzt daran liegt, das die Meinung "Lernen müsse erst gelernt werden" wie auch das "von nix kommt nix" in unserer Gesellschaft.
Aber auch die eigenen Bindungserfahrung und DAS, was erlebt wurde, tragen hier das ihre dazu bei, das die Verunsicherung der Eltern heute so unglaublich groß ist.

Und genau darum braucht selbstbestimmte Bildung Elternbegleitung.
Denn der (selbstbestimmte) Bildungsweg eines kleinen Menschen beginnt nicht erst im Schulalter.
Er beginnt mit der Geburt und braucht vor allem das Vertrauen der Eltern, ihre Zuversicht, ihre - durch ihre Haltung signalisierte - Ermutigung und ihre Bereitschaft den kleinen Menschen, sein WESEN und sein SEIN zu erkennen.

Mit Authentic Parenting haben wir vor vielen Jahren damit begonnen, Eltern auf ihrem Weg hin ins Vertrauen zu begleiten, aber auch in das Erkennen der eigenen Erfahrungen und Prägungen - welche Wirken - und in die Heilung / Lösung dieser.
Wir werden nicht NICHTS weitergeben können an unsere Kinder. Wir sind keine unbeschriebenen Blätter und wenn wir uns dessen bewusst sind, das wir viele Generationen an Beziehungs-, Erziehungs- und Lernerfahrung in uns tragen, dann versteht es sich mehr oder weniger von selbst, das wir bei uns selbst ansetzen müssen um hier etwas bewirken und verändern zu können.

WAS wir unseren Kindern aber definitiv mit auf den Weg geben können ist den MUT bei sich selbst zu beginnen, die eigenen Themen in Angriff zu nehmen, ALTES loszulassen und NEUES zu probieren, ...
Und genau darum ist es so unglaublich wichtig Eltern zu begleiten. Ihnen vielfältige Wege und Möglichkeiten zu bieten wie sie bei sich selbst beginnen und sich selbst wie auch ihr Potential noch einmal ganz neu und anders entdecken können.

Die Themenwoche selbstbestimmte Bildung ist hier eine wunderbare Möglichkeit um einige der zahlreichen Initiativen und Projekte vorzustellen und VERNETZUNG zu leben und es erfüllt mich mit Freude und Dankbarkeit, hier mit so vielen wunderbaren anderen Menschen einen kleinen Teil dazu beizutragen, dass sich nach und nach die Dinge verändern.

Die Kanäle aller Mitwirkenden hier auf Telegram findet ihr HIER 👇
https://t.me/mitananda_lernen
https://t.me/elternkunst
https://t.me/akademie_selbstbestimmte_bildung
https://t.me/dagmarneubronner
https://t.me/spieldeinleben

Wenn ihr ein Stückerl weiter rauf schaut, dann findet ihr ALLE Links und Kanäle aller Mitwirkenden inkl. YouTube 😊

Und wie immer 👇
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Authentic Parenting

20 Nov, 08:35


Wir sind mitten drinnen in der Themenwoche selbstbestimmten Bildung 2024 und heute darf ich hier meinen Beitrag dazu mit euch teilen 😊.

Warum braucht selbstbestimmten Bildung kleiner Menschen eigentlich Elternbegleitung??? Und warum von Anfang an???

Entwicklung passiert doch eh oder?
Selbstverständlich und "automatisch". Ja. Und NEIN.
Ja, weil Entwicklung zum natürlichen Plan des Lebens gehört. Und NEIN, weil Entwicklung nicht nun mal ein sehr sensibler Prozess ist und wir uns hier die Frage stellen dürfen ob sie geschehen darf. Im eigenen Tempo und der intrinsischen Motivation folgend.

Und genau darum, braucht es im Grunde Elternbegleitung.
Denn das Vertrauen in die Entwicklung und damit einhergehend in selbstbestimmten Bildung, das Streben nach Autonomie, Selbstständigkeit und Erwachsensein ist in unserer Gesellschaft mehr als brüchig.
Mal abgesehen davon, das hier zig Prägungen und Glaubenssätze bei jedem inkl. der eigenen Erfahrungen wirken gibt es hier einen wesentlichen Aspekt, den wir häufig über sehen und der sich erst viel später oft zeigt - nämlich dann, wenn BILDUNG im Sinne von schulischem Lernen zum Thema wird.
WIE an jeglichen Lernprozess herangegangen wird, WIE mit Fehlern und Frust umgegangen wird, WIE Lernprozesse ablaufwn und initiiert werden (intrinsisch oder extrinisch), WELCHE Gefühle da mitwirken und ja selbst WIE vielfältig der Umgang mit Herausforderungen ist, ist IMMER eine Frage dessen, was ganz zu Beginn des Lebens abgespeichert wurde, in der frühen Phase des Lernens und der Entwicklung.
Zentral ist hierbei die Frage, OB der kleine Mensch aktiv sein durfte oder fortwährend bespaßt, animiert, "gefördert", ... wurde und Eingriff in seine Entwicklungsprozesse erfahren hat.

Meine Erfahrung nach all den Jahren Familienbegleitung, wie auch Seminar- und Gruppenleitung ist, das die Angst der Eltern, ihr Kind könnte " zurückbleiben", sich nicht weiter entwickeln oder irgendwo auf der Strecke bleiben unglaublich groß ist ...

👇👇👇👇👇 Fortsetzung👇👇👇👇👇

Authentic Parenting

19 Nov, 11:21


Gestern startete die internationale Themenwoche zur Frage "Warum Elternbegleitung von selbstbestimmten Lernprozessen?". Im Zentrum stand die Vernetzung.

Den heutigen 2. Tag dürfen wir zum Aspekt der selbstbestimmten Eltern gestalten.

Dazu haben wir einige Instagram-Stories vorbereitet. Ergänzt werden sie durch einen Blog-Beitrag.

Zum Blogbeitrag

Zu den Video-Stories auf Instagram

Ich bin schon sehr gespannt, was meine Kolleginnen aus Deutschland und Österreich für die kommenden Tage vorbereitet haben 🪄

Hier findet ihr die Telegram-Kanäle unserer Themenwochen-Partner :
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18 Nov, 09:19


Es geht los 😊 Und wie angekündigt gibt es hier diese Woche nicht nur Beiträge von mir, sondern täglich wieder Beiträge von all jenen, die an der Themenwoche mitwirken 😊

Es ist su unglaublich schön und wertvoll hier miteinander etwas zu bewirken und über Vernetzung nicht nur zu sprechen, sondern sie auch zu leben.

Ich wünsche euch einen wundervollen Start in die Woche! Lasst euch inspirieren 😊

Authentic Parenting

18 Nov, 09:19


Wir starten in unsere Themenwoche mit unseren Antworten auf die Frage "Warum Elternbegleitung von selbstbestimmten Lernprozessen?" zum Thema "Vernetzung". 💞
Wir haben dazu sowohl einen Blogbeitrag, als auch unsere Stories für euch vorbereitet. 🎊
Wir freuen uns auf eure Gedanken dazu! 🥰

In den kommenden Tagen dürft ihr gespannt sein, welche weiteren Aspekte von selbstbestimmter Bildung die wunderbaren anderen Teilnehmer unserer Themenwoche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz beleuchten werden. 🤩💜

Zum Blogbeitrag

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16 Nov, 10:42


In nächster Zeit wird es gleich mehrere Überraschungen für euch geben! Und die erste habe ich gleich hier und heute für euch 😱😊

Denn zum ersten Mal überhaupt, wird es eine wunderbare, einzigartige und großartige Kooperation von Initiativen aus allen deutschsprachigen Ländern geben, die sich mit Elternbegleitung von selbstbestimmten Lernprozessen beschäftigen!
Eine Themenwoche - veranstaltet und organisiert von Mitananda Lernen mit unglaublich viel umfassender Info rund um selbstbestimmten Bildung.
Die Beiträge ALLER Teilnehmer werden auf ALLEN Kanälen geteilt werden und zu guter Letzt, wird es noch ein kleines Zuckerl für euch geben!!!

Schaut mal wer da aller dabei ist 👇👇👇

Webseiten:
http://mitanandalernen.info/
https://spieldeinleben.ch
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www.elternkunst.ch
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Instagram Links:
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Authentic Parenting

15 Nov, 15:01


⁉️Wie oft fragst du dich eigentlich, was DU gerade brauchst?

Kürzlich wurde in der Gruppe die Frage gestellt, wie wir unser Verantwortungsbewusstsein stärken können und eben diese Frage möchte ich heute mit ein paar Gedanken für euch aufgreifen.

Denn JA, wir fragen uns ganz oft, was unsere Kinder gerade brauchen. Und wollen. Was das BESTE für sie ist ... und so weiter und so fort. Wichtig ja, diese Fragen.
ABER: Bevor wir uns diese Fragen stellen, Antworten darauf finden und dementsprechend handeln können, sollten wir uns zuallererst die Frage stellen, was WIR selbst eigentlich gerade brauchen um all das geben zu können.

Die "alte" Leier. Ich weiß.
Aber eine wichtige "alte" Leier, wenn wir ehrlich sind. Denn so schwer es uns fällt, wenn wir der Leuchtturm für unsere Kinder sein wollen, wenn wir ihnen all das, was sie wirklich brauchen (nicht was sie sie wünschen!) geben und für sie DA sein wollen um in jeder Situation zu begleiten, dann kommen wir nicht drum herum uns selbst zunächst einmal den RAUM zu geben, den wir brauchen.

Schön und gut, aber was hat das mit dem Verantwortungsbewusstsein zu tun und dem Stärken dessen?

Ganz einfach:
Verantwortungsbewusstsein beginnt in dem Augenblick, wo wir uns der Verantwortung für uns selbst bewusst sind und diese auch vollumfänglich übernehmen.
Wo wir unsere Bedürfnisse und Gefühle (be)achten.
Wo wir gut für uns selbst sorgen.
Uns für unser SEIN wertschätzen und uns selbst Raum geben.
Wo wir uns dir Frage stellen, was wir brauchen um geben, begleiten, tragen, halten, etc. können ...

Und wenn wir DAS tun, stärken wir gleichzeitig unser Verantwortungsbewusstsein. Weil wir uns die Größe geben, die wir im Mamasein und Papasein haben (sollten).

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10 Nov, 17:16


Impulsaudio "Hört auf zu texten!"

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10 Nov, 17:16


Wartezeit für mich ist gleich Impulsaudio für euch aktuell 😀😁😊

Passend zum letzten Audio gibt es heute ergänzend dazu Gedanken und Impulse zum Rechtfertigen und Erklären, ...

👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇

Authentic Parenting

09 Nov, 09:25


Zudem gibt es heute gleich zwei Gesprächsaufzeichnungen für euch. Vergangene Woche und gestern habe ich wieder mit Bastian Michels gesprochen. Diesmal über selbstbestimmte Bildung ...

Die beiden letzten Teile unserer Gesprächsreihe findet ihr hier:

Teil 5
https://youtu.be/Yz0oGyNirzM

Teil 6
https://youtu.be/9ah3d8IoPXo

Authentic Parenting

09 Nov, 08:39


Mittendrinnen und zwischendurch gibt es hier für heute mal die Zusammenfassung der Online Lesung zum 4jährigen Jubiläum des Buches "Mütter der neuen Zeit" an dem ich mitwirken durfte.

👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇

Authentic Parenting

09 Nov, 08:39


Für alle Mamas, die an der Schwelle stehen, "schicke ich mein Kind in die Krippe oder nicht?", hier die Zusammenfassung unserer Lesung zum 4-jährigen Geburtstag des Band 1 MÜTTER DER NEUEN ZEIT. Für alle anderen Mamas und Papas 😉 natürlich auch...

Manchmal steckt mir einfach nur ein dicker Kloß im Hals, wenn ich die glanzlosen Augen und unendlich traurigen Blicke von Kindern in Krippen sehe.. da finde ich keine Worte im Angesicht dieser Selbstverständlichkeit, das natürlichste Bedürfnis eines Kindes nach seiner Mama zu ignorieren und intellektuell auf die Seite zu schieben.

Im Zusammenschnitt obiger Lesung geben Lini, Melanie und ich euch hoffentlich wesentliche Argumente an die Hand, die Einheit zwischen Mutter und Kind in den ersten Jahren als Realität zu erkennen.

Von ganzem Herzen, eure Sabine

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06 Nov, 13:39


Impulsaudio "Fragen über Fragen"

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06 Nov, 13:38


Da erzähle ich euch gestern noch, wie herausfordernd es gerade ist ein Zeitfenster zu finden, .... Tja und dann öffnet sich unerwartet eines 😄❤️

Also gibt es heute gleich ein weiteres Audio für euch.

👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇👇

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05 Nov, 10:00


‼️ Habt ihr einen Premium Account?‼️

Dann freuen wir uns, wenn ihr unseren Kanal unterstützt und uns eure Stimme gebt 😊🤗

DANKE!!!!
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05 Nov, 09:53


Impulsaudio "Ist das (noch) normal?"

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05 Nov, 09:53


Zur Abwechslung mal wieder, ein Impulsaudio für euch 🤪😁😊.
Aktuell ist es echt herausfordernd den passenden Zeitpunkt zu finden und auch heute, war ich nach wenigen Minuten schon nicht mehr alleine. (Wie man hört 😄).

Heute gehts mal ganz allgemein um eine Frage, die recht häufig kommt.
"Ist das (noch) normal?"
👇👇👇👇👇👇👇👇👇

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01 Nov, 19:07


Ein Moment für immer.

Das Kerzerl in der selbst gemachten Laterne.
Die kleine Schwester, die es ständig ausblasen will ...
Die Dunkelheit vorm Fenster.
Die Worte, die zu Geschichten werden, ...

Ein Augenblick voller Magie.
Eine Erinnerung im Werden.
Magisch.
Zauberhaft.
Nährend.

Erschaffen mit so wenig und doch von so großem Wert.

Es gibt viele solcher Momente, die tief in meinem Herzen als Erinnerung ruhen. Momente, von meinen Eltern und Großeltern erschaffen.
Mit nicht mehr als ihren Worten, ihrer Zeit, ihrem Dasein, ...
Heute liegt es an uns, diese Momente für unsere Kinder zu erschaffen.
Nicht nur, zu diesen besonderen Anlässen ... sondern eigentlich immer.
Doch gerade an diesen Tagen, wie heute, an Samhain fühlt es sich noch einmal ein bisschen magischer an.
Wichtiger.
Bedeutender.

Weil es VERBINDUNG schafft.
Verbindung zu uns selbst.
Verbindung zum Augenblick und Verbindung zu unseren Ahnen.
Die, auch wenn wir uns dessen selten bewusst sind und auch wenn es da ein paar oder auch viele Aspekte geben mag, die heftig sind oder die wir vielleicht gar ablehnen, weil sie nicht unseren Werten entsprechen, immer unsere Ahnen bleiben und damit (wenn auch unbewussten) Einfluss auf uns haben werden.
Ob wir es wollen oder nicht.

WIE wichtig nicht nur diese Verbindung , sondern auch diese Momente sind, war mir lange nicht bewusst. Es war das, womit ich aufgewachsen bin.
Das was ich kannte und wovon ich dachte, das es alle so kennen würden.
Erst durch die intensive Auseinandersetzung mit dem System Familie und erst durch die Arbeit damit, wie auch das Erkennen, wie schmerzhaft es sich anfühlen kann für Menschen, wenn da eine Lücke ist, würde mir der Wert bewusst.
Der Wert von all dem, was so viel mehr ist, als wir häufig meinen.

Ja, es sind nur kleine Momente für uns.
Das Licht, das wir entzünden.
Die Geschichte, die wir erzählen.
Es mag sich nach wenig anfühlen für uns.

Für unsere Kinder, sind sie unendlich (wichtig).

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30 Oct, 08:37


Können wir endlich damit aufhören ...

das SEIN unserer Kinder einfach so mal gleich und von Beginn an zu diagnostizieren, zu kategorisieren und zu schubladisieren und all das als perfekte Ausrede dafür zu nutzen, um unsere eigenen Themen zu umgehen?

Versteht mich nicht falsch, nach 15 Jahren Familienbegleitung und intensiver Auseinandersetzung mit vielen Aspekten und eigener Erfahrung gerade mit HS und HS-Scanner weiß ich nur zu gut, das Diagnosen Antworten geben und beim besseren Verstehen helfen können.

ABER?!
JA, dieses ABER gibt es hier für mich. Denn das, was in den letzten Jahren zugenommen hat ist, das bereits Babys und Kleinkinder gleich mal - bei der kleinsten Herausforderung - diagnostiziert werden, statt zu erkennen, das es einfach so ist.
Und seien wir mal ehrlich!
Babys weinen, Babys haben Bedürfnisse, Babys tun sich manchmal mit dem Ankommen schwer. Kleinkinder streben nach Autonomie und erleben dabei Gefühlsstürme. Kleinkinder haben Entwicklungsschübe, die sie herausfordern und sie aus dem Gleichgewicht bringen.
Und ja, das Weinen von Babys zu begleiten, sie in ihren Bedürfnissen wahrzunehmen IST herausfordernd.
Gefühlsstürme zu begleiten ist immer mal wieder heftig (siehe meinen letzten Beitrag).
Und die Eigenarten eines Menschen, auch eines kleinen Menschen können uns herausfordern.

PUNKT.
Wenn wir davon berührt werden, auf unangenehme Weise, sollten wir aber zuallererst zu uns selbst schauen und bei uns selbst beginnen, als beim Kind die Ursache zu suchen. Denn ein kleiner Mensch entwickelt sich und das ist sicht- und fühlbar für uns. Mal mehr und dann wieder weniger.
Doch nichts davon braucht in Wahrheit eine Diagnose. Sondern lediglich unsere Bereitschaft zu begleiten bzw. mal unsere Trigger und Themen dahinter zu erkennen.

Abgesehen davon:
Wenn wir als Gesellschaft damit beginnen, natürliche, entwicklungsbedingte Begebenheiten zu analysieren und in Diagnosen zu pressen, verliert sich der Blick auf diejenigen kleinen Menschen und ihre Eltern, denen es WIRKLICH helfen würde!
Warum?
Weil irgendwann niemand mehr hinhört und schaut, wenn alle nur mehr mit Begrifflichkeiten um sich werfen.

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30 Oct, 08:36


Weil es in letzter Zeit vermehrt Thema war ... in Begleitungen, in Gesprächen, in der Weiterbildung, ... möchte ich euch heute dieses kurze Video und den Text da lassen.

Denn JA, es ist / wäre natürlich einfacher. Doch in Wahrheit geben wir damit nur wieder einmal die Verantwortung ab. Oder, etwas drastischer ausgedrückt, schieben dem kleinen Menschen die "Schuld" in die Schuhe.

👇👇👇👇👇 Text 👇👇👇👇👇

Authentic Parenting

28 Oct, 11:56


STILLE!

Was für ein wertvolles, grandioses und wundervolles Werkzeug in der Begleitung kleiner Menschen.

Heute möchte ich euch einmal mehr eine kleine Erinnerung daran da lassen.
An die Stille.
Denn ja, allzu oft vergessen wir, das es manchmal gar nicht MEHR braucht.
Als einfach nur das stille Dasein.
Das Zuhören.
Das Raum geben in Stille.

Wenn ich etwas gelernt und vor allem auch lieben gelernt habe in all den Jahren Mamasein, dann genau DAS.
DIE STILLE.

Ich weiß schon, gerade in der bindungs- und bedürfnisorientierten Begleitung wird oft darüber gesprochen und es noch öfters empfohlen, Gefühle anzusprechen und zu benennen und Situationen verbal zu begleiten etc.
Doch im Gefühlssturm, in der Emotion, in einer herausfordernden Situation ist das definitiv zu viel für den kleinen Menschen. Ist es auch für die großen Menschen wohlgemerkt!
Es über fordert. Und nimmt Raum.

Stille hingegen hilft.
Bei der Selbstanbindung (welche das Leuchtturmdasein erfordert).
Beim Hinhören und Zuhören.
Beim Halt und Raum geben.
Beim Bedürfnisse erkennen und Verbindung eingehen ....

Wenn es also mal wieder hoch her geht und herausfordernd ist.
Erlaubt euch still zu werden und zu sein.
Es braucht nicht immer gleich eine Antwort.
Es braucht nicht immer gleich eine Lösung.
Aber es braucht immer Raum und Bindung.
Und die entsteht durch Stille.

Fühlt euch umarmt und genießt das wundervolle Herbstwetter!

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23 Oct, 11:29


Impulsaudio "Kritik im Paarsein."

Wie gestern angekündigt, gibt es heute noch das Impulsaudio für euch.

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22 Oct, 19:06


👆👆👆👆👆 Fortsetzung 👆👆👆👆👆

❤️Niemand ist perfekt! Traumprinzen und Traumprinzessinen am weißen Ross gibt es nur im Märchen und es kann unglaublich gutntun am Boden der Realität zu bleiben.
Denn jeder hat seine Stärken und Schwächen, jeder hat seine Prägungen und sein Päckchen und jeder erlebt anders.
Darum 👇
❤️ Blickwinkel zu verändern kann unheimlich heilsam sein und gut tun, wie auch Verstehen bringen.
❤️ Jeder ist für sich selbst verantwortlich! (Vergisst man schnell mal in der Hingabe zum kleinen Menschen. Aber als Erwachsene sind wir nun mal 100%ig für uns selbst verantwortlich, was bedeutet, das der andere weder unsere Bedürfnisse erkennen noch diese erfüllen muss!
❤️ Kommunikation! Sagen wir, was wir fühlen und brauchen oder verteilen wir Vorwürfe?

Das sind nur einige wesentliche Punkte, die im Zusammenleben schnell mal vergessen werden bzw. die mitunter gar nicht im Bewusstsein sind, weil wir es anders gar nicht gelernt haben, ...
Mehr dazu gibt es dann noch im Impulsaudio!

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22 Oct, 19:06


Bevor ich euch etwas über Kritik (im Paarsein) da lasse, gibt es hier eine kleine Erinnerung daran für euch, warum Paar sein im Elternsein manchmal so herausfordernd ist.

❤️ Elternsein ist quasi die Königsdisziplin im Paarsein. Heißt im Klartext: einfach ist anders.
❤️ Paar sein hat Vorrang vor dem Eltern sein. Aus systemischer Sicht. Und genau das wird oft über sehen, wenn man "plötzlich" zu Eltern wird. Statt das ICH zu um sorgen und das Paar sein zu nähren, steht das Eltern sein inkl. kleinem Menschen an erster Stelle.
❤️Wir lernen Paar sein bei unseren eigenen Eltern, ebenso, wie wir das Eltern sein bei ihnen lernen. Bedeutet: Auch wenn wir es nicht bewusst tun, Muster, Glaubenssätze, etc. sind da und wirken.
❤️ Und damit einhergehend, wären da noch die Idealvorstellungen und Erwartungen, in das ICH, den Partner / die Partnerin, das Eltern sein, ... Paarbeziehungen scheitern nicht, weil "es" halt einfach nicht passt, sondern weil da Erwartungen sind, die nicht erfüllt werden können. Von NIEMANDEM.
❤️ Elternsein IST intensiv. Aber es ist ein Trugschluss zu glauben, das man im Eltern sein keine Zeit als Paar hätte. Wenn man Zeit zum Streiten hat, Zeit zum an einen der herum kritisieren, Zeit zum "Handy spielen", etc. dann hätte man auch Zeit als Paar. Eigentlich!
❤️Paarzeit im Eltern sein IST anders.
❤️Es sind die kleinen Momente und die ewigen Erinnerungen daran, WARUM man sich für das WIR entschieden hat.
❤️ Paarthemen sind Paarzhemen und Elternthemen Elternthemen. Heißt übersetzt: Das sind zwei Paar Schuhe die nicht miteinander vermischt werden sollten.
❤️Jeder darf und soll bei sich beginnen! Neue Erkenntnisse am Partner / der Partnerin zu probieren und bis ins kleinste Detail sein / ihr Verhalten zu analysieren und zu interpretieren ist Gift für die Beziehung!

👇👇👇👇👇👇 unten gehts weiter 👇👇👇👇👇👇

Authentic Parenting

21 Oct, 08:40


Ein intensives und schönes Geburtstagsfeiernwochenende liegt hinter uns 🥰❤️ und eine gut gefüllte Woche vor uns .

Auf euch warten einige Beiträge unter anderem werde ich auf die Themen Kritik in der Paarbeziehung / im Elterngeld eingehen.

Aber davor wünsche ich euch eine wundervolle Woche! Fühlt euch umarmt und habt es gut heute! 🤗🤗🤗😊🤗🤗🤗

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17 Oct, 10:40


Impulsaudio "Kooperation Teil II"

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17 Oct, 10:40


Statt gestern gibt es das versprochene Impulsaudio für euch heute 🤪. Mein Kalender und damit einhergehend meine Notizen zu euren Kommentaren und Fragen sind zuhause geblieben. Die wollten einfach nicht mit 🤪😄🤪. Nein Scherz. #schwangerschaftsgehirn und so ...

Wie auch immer. Heute geht auch. Impulsaudio aufgenommen und gleich für euch veröffentlicht 👇👇👇

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13 Oct, 18:23


👆👆👆 Fortsetzung 👆👆👆...

... manchmal fühlt sich das im ersten Moment so viel anstrengender an. Aber verändert mal ganz bewusst euren Fokus! Erinnert euch daran, wie doof sich diese "ständigen" Übergänge als Kind angefühlt haben ... Wie öd sie in Wahrheit waren, vor allem dann, wenn das Sielen gerade so viel spannender war.

Zeit. Zeit ist oft DER ultimative Game Changer, wenn es um Kooperation geht.
Weil ein kindliches NEIN nicht selten einfach nur JETZT NICHT heißt. Weil das was getan wird zu Ende gebracht werden will. Also geben wir Zeit.
"Wenn du damit fertig bist, dann ..."

Kommunikation. Der Ton macht die Musik und das WIE (die Worte die verwendet werden) zeigt die Richtung.
BITTE, OKAY, ABER, VIELLEICHT, "DU WILLST DOCH AUCH", ...
macht Kooperation mehr oder weniger unmöglich. Nicht nur, weil es oft nicht klar und unschlüssig ist, sondern weil nonverbal die Verunsicherung mitschwingt.
Und ganz oft, braucht es keine Worte, sondern die Stille, die einfach nur zuhört.
Die Klarheit, Zuverlässigkeit, etc. vermittelt.

Ich könnte hier an dieser Stelle noch ewig weiterschreiben. Es sind so viele kleine Punkte, die oft ausschlaggebend sind. Doch je bereiter wir sind, zum kleinen Menschen zu gehen - sinnbildlich mitunter - um ihn aus der Situation abzuholen, desto leichter fällt es dem kleinen Menschen, zu kooperieren.

Und das gilt auch für die älteren Kleinen 😅

Noch Fragen?
Spezielle " ja aber was mach ich da?" Situationen? Dann kommentiert doch, ich freu mich aufs Antworten 😊

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13 Oct, 18:22


Theoretisch schön, aber praktisch unmöglich?
Mag sich manchmal so anfühlen. Und gerade in puncto Kooperation haben mich in den letzten Tagen wieder mehrere, teils verzweifelte Nachrichten erreicht. Weil ES nicht so funktioniert. Daher gibt es heute ein paar praktische Beispiele für euch. 😊
Denn die Hauptproblematik in Bezug auf Kooperation bzw. fehlende Kooperation liegt erfahrungsgemäß (recht häufig) im Fokus. Denn statt zum Kind zu schauen und sich dahin zu begeben wo es ist, um es da abzuholen, wird das fokussiert, was es tun soll. Heißt, das, was man vom Kind will.

Dein Kind macht etwas, von dem es eigentlich weiß, das es das nicht machen soll?
- Geh in Selbstanbindung, atme ein paar Mal tief durch, geh auf Augenhöhe, berühre ( eine Umarmung istoft der erste Schritt Richtung Lösung) und nimm dir Zeit, das Bedürfnis dahinter zu erkennen. (Bei älteren Kindern kann auch das "Was brauchst du?" helfen)
In den meisten Fällen geht es in diesen Situationen um Aufmerksamkeit, Reizüberflutung oder auch das Bedürfnis etwas tun zu wollen, aber nicht so recht zu wissen, was getan werden könnte.

Dein Kind lässt sich nicht anziehen, will nicht mitgehen, weigert sich weiter zu gehen, ...

Spiel und Spaß. Wenn sowohl Kind als auch Erwachsener verbissen auf ihrem Standpunkt bleiben, ist Eskalation vorhersehbar. Wenn der Erwachsene hinter dem Nein und der Weigerung, aber das Bedürfnis nach Leichtigkeit erkennt und drauf einsteigt, dreht sich die Situation schnell.
Kleine Menschen wollen lachen. Miteinander. Dann wird das "öde Anziehen" oder das "öde nach Hause gehen" gleich viel spannender und die Übergänge leichter.

Spiel und Spaß wie?
Bei Kleineren kann man Guck-Guck Spiele einbauen oder etwas verkehrt machen, ... Bei Größeren kann das Zählen (wie lange brauchen wir, etc. ) der Schlüssel sein.

Und ja, ...

👇👇👇👇👇👇 unten gehts weiter 👇👇👇👇👇

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10 Oct, 13:55


Und dann habe ich noch etwas für euch 😊
Das neue Video mit Bastian Michels ist seit heute online 😊

https://youtu.be/y2_ghwFmkxE

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10 Oct, 03:52


Band 1 feiert seinen 4-jährigen Geburtstag

Unser neuer Verein lädt dich ein.
ERSTE AUFTAKTVERANSTALTUNG
- kostenlose Live-Lesung zu Band 1
"MÜTTER DER NEUEN ZEIT
- wir plädieren für eine kindgerechte Entwicklung"

🔸 am 20. Oktober von 19 - 21 Uhr


Zu Gast sind Lini Lindmayer, Autorin, Doula & Familienbegleiterin von Authentic Parenting & unsere BOTSCHAFTERIN Melanie Lindecke, alleinerziehende Mutter mit dem Thema kitafrei.

Gemeinsam mit Sabine, Ausbildung zur BEWUSSTEN MUTTERSCHAFT, widmen sie sich dem brisanten Thema der in Kitas staatlich verordneten Pädagogik.
Wenn du spürst, dass es deinem Kind in der Kita nicht gut geht oder du vor der Entscheidung stehst, dein Kind in die Kita zu geben, dann bist auch du bei dieser LIVE-LESUNG genau richtig.

Wir freuen uns auf dich

Euer Link zum Live-Stream:
https://us06web.zoom.us/j/84695061392?pwd=8DhtToQ0aRfYdtaVBxqSBKyPExAbif.1
Meeting-ID: 846 9506 1392
Kenncode: 566149

Unterstütze unsere Werte.
Werde
Mitglied in unserem Verein

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10 Oct, 03:52


‼️‼️‼️ Save the Date ‼️‼️‼️

Wir können die äußeren Umstände nicht ändern. Aber wir können bestärken, Alternativen aufzeigen und Mut machen. Und genau darum gehts.
Bei der Live-Lesung hört ihr nicht nur Beitrage aus dem Buch "Mütter der Neuen Zeit", sondern habt danach auch die Möglichkeit Fragen zu stellen!

RANDNOTIZ!!!!
Band 1 ist noch bis Weihnachten zum Geschenkpreis von 10 € erhältlich

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09 Oct, 11:45


Impulsaudio "Mein Kind kooperiert nicht!"

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09 Oct, 11:44


Mittendrinnen und zwischendurch ein spontanes Audio für euch aufgenommen zum Thema Kooperation 👇👇👇

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08 Oct, 15:49


Impulsaudio "Antworten auf eure Fragen" Teil 1

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08 Oct, 15:48


Heute gibt es zuerst mal ein Impulsaudio für euch, mit Antworten auf ein paar Fragen, die ihr kürzlich gestellt habt rund um Erziehungsfehler und daraus resultierenden Verhaltensweisen bei den Kindern ... 😊
👇👇👇👇👇

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04 Oct, 18:47


"Du klammerst zu viel!"

"Du musst auch mal loslassen!"
"Wenn du immer sofort reagierst, wird es NIE ohne dich klar kommen!"
"Du kannst doch nicht nur Mama sein!"
"Du verwöhnst dein Kind doch nur!"
"Was???? Du stillst noch!"
....

Ihr kennt sie sicher!
Die "netten" Sprüche die man im Mamasein immer mal wieder zu hören bekommt. Nicht selten von nahen Verwandten.
Kommentare, die mitunter Zweifel hochkommen lassen.
"Was, wenn sie recht haben???"

In meinen ersten Mamajahren waren sie öfters da, die Zweifel und natürlich auch die Kommentare. Letztere sind heute auch noch da. Seltener. Aber doch auch.

Doch wisst ihr was?
Sie können mir nichts mehr anhaben, die Kommentare.
Ich habe für mich einen Weg gefunden, damit umzugehen.
Und den möchte ich hier mit euch teilen?

1. Du musst nicht immer Rede unter Antwort stehen! Es gibt Dinge, die niemanden etwas angehen. Etwa was das Stillen und Schlafen betrifft. Nur, weil du Mama bist, heißt das noch lange nicht, das du ALLES ganz genau teilen und erzählen musst.

2. Einmal tief durchatmen und die Kommentare ziehen lassen. Diese haben nix mit dir zu tun. Oder mit deinem Baby / Kind. Es ist lediglich die Meinung derer, die sie kund tun.

3. Schau zu deinem Baby / Kind und dir. Geht es euch gut -obwohl es vielleicht anstrengend ist? Bist du glücklich? Fühlt sich dein Weg stimmig an?
Mehr zählt nicht.

4. Umgib dich mit Menschen, die dir gut tun und TU dir selbst was Gutes. Immer wieder. Mehrmals täglich.

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03 Oct, 17:51


Ich wollte euch eigentlich etwas über Selbstfürsorge da lassen und auf ein paar Fragen von euch eingehen. Aber um ehrlich zu sein, arbeitet es gerade in den letzten Tagen wieder ganz heftig in mir.
Vielleicht liegt es an Schwangerschaftshormonen, vielleicht aber auch daran, dass gerade meine Gespräche mit vor allem Mamas mir gerade in letzter Zeit gezeigt haben wie "krank" diese Gesellschaft eigentlich ist.
Denn nur weil "WIR" es IMMER schon so gemacht haben, heißt das doch noch lange nicht, das wir daran festhalten müssen.
Gerade wenn wir etwas verändern wollen, sollten wir doch genau DA ansetzen, da wo eine Gesellschaft meint "es hätte ihr auch nicht geschadet" oder behauptet, das "ALLE Mütter" möglichst bald nach der Geburt ihre Kinder abgeben und zurück in den Job wollen.
SCHWACHSINN. 90% der Mütter (minimum) wollen die ersten Jahre bei ihren Kindern sein und vor allem KEINEN emotionalen, finanziellen, ... Druck erleben.

Und heute war da der Punkt, wo in mir das Maß voll war und ich genau das mal wieder ansprechen wollte ...

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30 Sep, 04:40


Die ersten Termine für 2025 sind da 😱😄😊.

‼️ 25. Jänner 2025 - "Ärger, Wut und Traurigkeit"
Ein Workshop für Eltern, die sich von starken Gefühlen immer wieder berührt fühlen. Mit wertvollen Impulsen und veränderten Sichtweisen hilft dieser Workshop nicht nur dabei Lösungswege zu finden, sondern auch, den Schatz hinter der Berührung zu erkennen. ‼️

‼️GANZ NEU für alle werdenden Eltern gibt es ab 8. Februar 2025 den Kurs "Gestärkt ins Eltern sein"

Durch meine vielen Begleitungen in den vergangenen Jahren, habe ich viele Paare erlebt, die sich im ersten Lebensjahr ihres Babys als Paar fast aus den Augen verloren haben. DAS es vor der Geburt eines Babys wichtig ist, u.a. die Paarbeziehung zu stärken, kommt in der herkömmlichen Geburtsvorbereitung zu kurz.
Das ist meine Antwort darauf.
Ein Kurs, der bestärkt, nährt, vorbereitet aber vor allem auch Ideen bietet, WIE die Herausforderungen für die Paarbeziehung gemeistert werden können ... ‼️

‼️Und dann gibt es - passend zum Workshop über die Gefühle - wieder den Klassiker für euch.
9. Februar 2025 - "Exitstrategien für Eltern" ‼️

👉👉👉👉👉 ANMELDUNG UND NÄHERE INFOS 👉👉👉👉👉
[email protected]

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29 Sep, 17:31


Impulsaudio "über liebevolle Führung und gute Ausreden"

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29 Sep, 17:31


Weil die kommende Woche dicht wird und Zeit für Audioaufnahmen da erfahrungsgemäß rar ist UND weil dieses Audio jetzt schon eine ganze Weile in mir arbeitet, ... hab ich den Abend genutzt um es euch aufzunehmen.

Es geht um liebevolle Führung und gute Ausreden 👇👇👇

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28 Sep, 19:33


👆👆👆
... als ziemlich viel Sch****.
Es ist, wenn wir so wollen, eigentlich ein ziemliches Armutszeugnis für eine Gesellschaft, wenn das WICHTIGSTE, nämlich das, was die Gesellschaft lebendig hält, kleine / junge Menschen und ihre Familien, unwichtig ist und im Grunde als Letztes kommt!

Denn seien wir mal ehrlich: Bei näherer Betrachtung geht es NIE um die werdenden Mamas oder die jungen Familien, die versuchen irgendwie zu "überleben" (finanziell), es geht nie um die kleinen Menschen und ihr Bindungsbedürfnis oder die jungen Menschen und ihre Potentialentfaltung. Worum es geht sind Zahlen, Tabellen, wirtschaftliche Interessen, Diagnosen, Beurteilungen, Erwartungen, Arbeitskräfte, .... und letztendlich - grob zusammengefasst - das liebe Geld.
Aber darüber hinaus auch um das Festhalten an alten Mustern und Glaubenssätzen, die -ganz gleich wie oft auch die Wortwahl verändert wird- NIE dazu beitragen werden, das sich die Dinge verändern.

Was aber die Dinge verändert sind Eltern / Menschen, die den Mut haben ihre Prägungen zu erkennen und daran zu arbeiten.
Es sind Eltern / Menschen, die bereit sind NEIN zu sagen und ihre Grenze zu ziehen, die einander die Hände reichen und miteinander gehen und die sich einer wesentlichen Sache bewusst sind.
Ein weißes Blatt werden wir nicht an unsere Kinder weiter geben und es wird immer wieder Momente geben, in denen uns bewusst werden wird, das andere Entscheidungen etwas anderes bewirkt hätten oder wir wieder einmal in ein Muster gerutscht sind ... ABER eines werden unsere Kinder definitiv miterleben und mitnehmen auf ihrem Lebensweg. Unser unermüdliches Bemühen, altes Loszulassen, neue Wege zu gehen, NEIN zu sagen und - trotz aller Anstrengungen, die es mit sich bringt - nicht einfach mit zu schwimmen im Strom.

Und wenn es nur kleine Schritte sind.
Es sind Schritte.
Schritte in Richtung Veränderung.
Und darauf dürft ihr stolz sein.

Also habt den Mut NEIN zu sagen.
Habt den Mut eurem Korper, eurem Bauchgefühl, eurem SEIN zu vertrauen.
Habt den Mut, euren Kindern zuzuhören und ihnen zu vertrauen ...

Denn die EINZIGEN, die etwas in dieser Gesellschaft verändern können sind wir selbst!

Indem wir NEIN sagen und es anders machen!

🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗🤗

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Authentic Parenting

28 Sep, 18:28


"Was für eine Sch****!"
Verzeiht, meine Ausdrucksweise, aber eben diesen Gedanken hatte ich in letzter Zeit öfters. Und ihr könnt mir glauben, das ich sehr lange überlegt habe, ob ich diese Gedanken mit euch teilen soll. Denn eigentlich darf und soll es hier darum gehen, euch zu bestärken und euch den Mut zu machen, euren Weg zu gehen. Nur -und genau das ist der springende Punkt der letztendlich dazu geführt hat, meine Gedanken mit euch zu teilen- ist genau DAS, das Schwierigste überhaupt mitunter.
Denn -gleich wie oft anderes behauptet wird- FAMILIEN wird es in dieser Gesellschaft nicht leicht gemacht. Ganz im Gegenteil. Und da spreche ich jetzt nicht von den "ach so tollen Sozialleistungen", die für viele Eltern nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein sind, nebenbei bemerkt.

NEIN, worüber ich spreche ist z.b. die Art und Weise, wie werdende Mütter während Schwangerschaft und Geburt begleitet werden, worüber ich spreche, sind die übergriffigen, abwertenden Kommentare, denen sie oft, neben all dem " wir wissen besser was sie und ihr Kind brauchen" Druck, dem sie oft ausgesetzt sind.
Ich spreche über die "großartige" frühkindliche Fremdbetreuung, auf die PolitikerInnen aktuell mal wieder so stolz sind, bei der es eben diese aber NICHT zu interessieren scheint, WIE diese aussieht, WIE es den kleinen Menschen, ihren Eltern oder auch den Pädagogen dabei geht, ...
Ich spreche über die Art und Weise WIE kleine und junge Menschen begleitet, missachtet, unter Druck gesetzt und kategorisiert werden und ich spreche über ein Bildungssystem, das seine alten, starren Muster nachvwie vor nicht abgelegt und den Mut gehabt hat, den Horizont zu erweitern.und endlich einmal den Menschen zu sehen, statt Leistung und Kompetenzraster und Anpassung in den Vordergrund zu stellen.
Was erwartet eine Gesellschaft denn von jungen Menschen, die von Beginn ihres Lebens an gelernt haben sich selbst zu misstrauen?

Und ALL das ZUSAMMEN, ist nichts anderes ...
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