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Willkommen bei Anatomie - dem offiziellen Telegram Kanal von Instagram und Facebook! Hier findest du exklusive Beiträge, die wir auf Facebook nicht veröffentlichen dürfen. Anatomie ist eine Seite, die sich der faszinierenden Welt des menschlichen Körpers widmet. Wir teilen interessante Fakten, wissenschaftliche Erkenntnisse und spannende Entdeckungen aus der Anatomie. Egal, ob du ein Medizinstudent, ein Gesundheitsinteressierter oder einfach nur neugierig bist - hier bist du genau richtig! Tauche ein in die Welt der menschlichen Anatomie und erfahre mehr über unsere faszinierenden Körperstrukturen, Funktionen und Prozesse. Folge uns auf unserer Reise durch das komplexe und wundersame System des menschlichen Körpers. Tritt ein in die Welt von Anatomie - wir freuen uns darauf, dich auf dieser spannenden Reise zu begleiten!

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19 Feb, 13:35


Fanpost:
Trotz meinem beruflichen Hintergrund als Lehrerin für Gesundheit/ Pflege und Biologie begegnete ich im Mai letzten Jahres selbst einem recht seltenen medizinischen Fall.
Unser Sohn (damals 6 Wochen) bekam eine Nabelinfektion. Es dauerte einige Tage bis die Ursache dafür zum Vorschein war. Es war eine Urachusfistel, die immer wieder dazu geführt hätte, dass der Nabel des Babys nicht heilt und hätte sich zudem immer wieder infiziert mit Keinem aus der Harnblase. Zudem hatte der Nabel ein Nabelgranulom. Anfangs war den Ärzten nicht klar, dass es nicht nur das Nabelgranulom war, weshalb sie es mit Silbernitrat verätzten. Dabei wurde umliegendes Gewebe ebenfalls zerstört.

Hier sieht man den Krankheitsverlauf vor der OP. Trotz dass der Nabel auf dem untersten Bild schon deutlich besser aussah, trat weiterhin Flüssigkeit aus. Nach der OP sah der Nabel dann folgendermaßen aus. Bilde 2.

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19 Feb, 11:03


Nach 14 Tagen wurde der Bauch in mehreren Schritten vollständig geschlossen. Die Nähte blieben acht Wochen im Körper, bevor sie entfernt wurden. Sechs Monate später konnte der künstliche Darmausgang zurückverlegt und der Darm wiederhergestellt werden. Der Patient erholte sich vollständig ohne weitere Komplikationen.

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19 Feb, 11:03


Rodeo-Unfall: Mann überlebt Darmriss und komplexe Bauchoperation

Ein 56-jähriger Mann erlitt während eines Rodeo-Trainings einen schweren Unfall, als ein Pferd auf seinen Bauch fiel. Zunächst schien die Verletzung harmlos, doch nach zwei Tagen verschlechterte sich sein Zustand. Ein erneuter CT-Scan zeigte freie Flüssigkeit im Bauchraum und Hinweise auf einen Darmriss. Während einer Notoperation wurde ein Riss im Sigmadarm entdeckt und der beschädigte Abschnitt entfernt. Ein künstlicher Darmausgang (Stoma) wurde angelegt.

Postoperativ traten Komplikationen auf: Ein Hämatom bildete sich, und die Operationswunde öffnete sich teilweise. Eine erneute Operation war nötig, um das Hämatom zu entfernen. Aufgrund einer starken Darmschwellung konnte der Bauch nicht sofort geschlossen werden. Stattdessen wurde eine offene Bauchbehandlung mit Unterdrucktherapie (NPWT) durchgeführt, um die Heilung zu fördern. Ein Kunststoffnetz wurde eingesetzt, um die Bauchwand schrittweise zu schließen.

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13 Feb, 19:05


Schwere Verbrennungs-Eviszeration mit tiefgreifender Bauch- und Extremitätenverletzung

Ein 22-jähriger Mann wurde nach einer mutmaßlichen Stromverbrennung mit schweren Verletzungen der unteren Bauchwand, Eviszeration verbrannter Dünndarmschlingen sowie Verbrennungen an Leiste, linkem Oberarm und beiden Beinen in unsere Einrichtung verlegt.

Nach Notfalldiagnostik zeigte sich eine massive Vollhautverbrennung der Bauchwand, fünf Dünndarmverbrennungen und eine intraperitoneale Blasenruptur. Der Patient erhielt eine Damage-Control-Laparotomie mit Enterektomie, Blasendébridement und temporärem Bauchverschluss per Vakuumverband. Zusätzlich wurden eine Escharotomie des rechten Beins und partielle Fasziotomien des rechten Fußes durchgeführt.

Anschließend wurde der Patient zur weiteren Versorgung in ein spezialisiertes Brandverletzungszentrum verlegt.

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13 Feb, 17:29


1 Ein Stück Oberschenkel als Zunge? Willkommen in der Zukunft! (Bericht & Bilder)

1 Chirurgen zogen ein Messer durch seine Nase – klingt wie Science-Fiction, oder? ( Bericht & Bilder )

1 Der Rasenmäher war blockiert – doch als er ansprang, begann der Albtraum! (Bilder & Bericht)

1 Von seinen eigenen Hunden gefressen – das düstere Schicksal eines Mannes! (Bericht & Bilder)

1 Mehrere hundert Meter mitgeschleift – sein Arm hatte keine Chance! (Bericht & Bilder)

1 Ein Tumor, ein Jahr voller Schmerzen – und dann die erlösende OP! (Bericht & Bilder)


Und viele viele weitere Fälle aus der Medizin.

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13 Feb, 14:14


Evakuation eines massiven subkutanen Hämatoms!

Ein Hämatom ist eine Ansammlung von Blut außerhalb eines Blutgefäßes, das meist geronnen ist.
Es handelt sich um eine innere Blutung, die durch beschädigte Gefäße und austretendes Blut entsteht. Anfangs liegt das Blut in flüssiger Form vor und verteilt sich im Gewebe, wo es gerinnen und sich verfestigen kann, bevor es wieder in die Blutgefäße aufgenommen wird.

Gelegentlich sammeln sich große Mengen Blut an, wodurch der Druck innerhalb des Hämatoms den Blutdruck in den dermalen und subdermalen Kapillaren übersteigen kann. Dies kann zu großflächiger Nekrose der darüberliegenden Haut führen. In solchen Fällen ist eine dringende Evakuation des Hämatoms erforderlich, um den Druck auf die Haut zu verringern.

Da sich jedoch Gerinnsel bilden, ist eine Aspiration des Hämatoms oft schwierig, weshalb in der Regel eine Inzision und manuelle Evakuation durchgeführt wird. Dies macht häufig eine dringende stationäre Aufnahme und eine allgemeine Anästhesie erforderlich.

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13 Feb, 12:53


Fanpost: Infizierter Katzenbiss Juli 2022 und mein Mittelfinger konnte erhalten werden.

Warum sind Katzenbisse so gefährlich?
Die Zähne einer Katze sind spitz und dringen tief in das Gewebe ein. Dabei können Bakterien, insbesondere Pasteurella multocida, in tiefe Gewebeschichten gelangen. Dort vermehren sie sich rasant und können zu schweren Entzündungen, Abszessen oder sogar einer Sepsis führen.

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13 Feb, 11:01


In der Notaufnahme standen die Ärzte vor einem Rätsel. Ein Spezialist nach dem anderen wurde hinzugezogen, bis die erschütternde Diagnose feststand: Nekrotisierende Fasziitis. Es folgte eine Notoperation, doch währenddessen traten gravierende Komplikationen auf – Nierenversagen, Sepsis, Multiorganversagen und eine schwere Lungenentzündung. Zwei Wochen Intensivstation, neun Wochen Krankenhausaufenthalt. Immer wieder hieß es: Das Bein muss amputiert werden.

Insgesamt wurden elf Operationen durchgeführt – darunter die Amputation einer Zehe und der aufwendige Wiederaufbau des Unterschenkels mit Latissimus-Muskel, Bindegewebe und Spalthaut. Noch ist nicht alles überstanden: Eine Sehne im Sprunggelenk könnte noch entfernt werden müssen, und weitere Hauttransplantationen stehen an.

Doch das Bein ist noch da. Ein beeindruckendes Beispiel für Durchhaltevermögen und medizinischen Fortschritt. Kämpfen lohnt sich – niemals aufgeben!

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13 Feb, 11:00


Vom Hämatom zur Lebensgefahr – Ein dramatischer Kampf um das Bein

Ein vermeintlich harmloser Unfall am 18. Januar löste eine lebensbedrohliche Kette von Ereignissen aus. Eine leere Kühltasche fiel auf den linken Fuß – die Folge war zunächst nur ein kleines Hämatom von der Größe einer Euromünze. Doch innerhalb von sechs Stunden entwickelte sich eine dramatische Situation: Unbeschreibliche Schmerzen, schwarz verfärbte Haut und Blasenbildung.

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08 Feb, 17:01


Von der Kälteverbrennung zur Amputation: Ein langer Leidensweg mit gutem Ausgang.

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08 Feb, 17:01


Nach einer Kälteverbrennung am Bein wurde ein Kompartmentsyndrom erst nach zwölf Stunden erkannt, was eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus erforderte. Dort erfolgte eine Hautspaltung, um die Durchblutung zu sichern – doch damit begann ein Albtraum.

Es folgten zahlreiche Operationen, um abgestorbenes Gewebe zu entfernen, doch der Zustand verschlechterte sich nach jeder OP weiter. Schließlich kam eine Infektion bis ins Kniegelenk hinzu. Um den Schaden zu beheben, wurde eine Gastroknemiusplastik durchgeführt, eine riesige Wunde mit Integra verschlossen und ein Fixateur angebracht. Die Schmerzen waren unerträglich – Morphium half nicht, eine Rückenmarksanästhesie ebenso wenig, letztlich war nur eine hohe Dosis Hydromorphon wirksam.

Die Ärzte blieben vage, was die langfristige Funktion des Beins betraf, doch ein einziger Arzt sprach offen über die mögliche Amputation als bessere Lösung. Währenddessen wurde weiter behandelt, doch bei einer geplanten OP stellte sich heraus, dass das Kniegelenk weitgehend zerstört, der eingesetzte Muskellappen verloren und das Integra nicht richtig eingewachsen war. Die wochenlangen Schmerzen, die „nicht hätten existieren dürfen“, hatten endlich eine Erklärung.

Nun sahen auch die Ärzte die Amputation als sinnvolle Lösung. Einen Tag später war das Bein ab. Bereits eine Woche nach der OP konnten die Schmerzmittel reduziert werden, nach vier Wochen waren keine mehr nötig. Sechs Wochen nach der OP folgte die erste Prothese, nach acht Wochen war Gehen ohne Krücken möglich.

Nach einem halben Jahr war die Belastbarkeit wieder voll da, und die Rückkehr in den alten Job – mit täglichem achtstündigem Stehen und Gehen – wurde Realität. Heute fährt der Betroffene Mountainbike, Motorrad, geht wandern und führt ein aktives Leben. Wäre das Bein erhalten geblieben, wäre das Knie steif geblieben und vieles unmöglich gewesen.

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07 Feb, 10:11


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07 Feb, 09:45


Ein markantes Merkmal dieses Verfalls ist die Marmorierung der Haut - das sogenannte Marbling. Hierbei entstehen dunkelviolette bis grünlich-braune Linien entlang der oberflächlichen Venen. Diese Verfärbung tritt durch die Hämolyse auf, den Zerfall der roten Blutkörperchen. Dabei wird Sulphhämoglobin freigesetzt, das die Gefäß-wände schwarz färbt. Die Flüssigkeit dringt ins umliegende Gewebe ein und verstärkt die sichtbare Marmorierung.
Dieser Prozess beginnt etwa 24 Stunden nach dem Tod und ist nach 36 bis 48 Stunden besonders deutlich sichtbar. Mit fortschreitender Verwesung löst sich das Gewebe weiter auf, bis der Körper in eine breiige Masse übergeht.
Für die Gerichtsmedizin ist dieses Stadium nicht nur eine Frage der Geruchstoleranz, sondern eine wertvolle zeitliche Orientie-rung. Der Verwesungsgrad gibt Hinweise darauf, wie lange der Tod bereits zurückliegt
- und ob außere Faktoren den Prozess beeinflusst haben.

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07 Feb, 09:45


Der Fall der Faulleiche - Ein Körper im Verfall
Der 38-jährige Mann wurde tot aufgefunden und zur Obduktion gebracht. Beim Öffnen des Leichensacks zeigte sich ein typisches Bild der Verwesung: die Haut verfärbt, die Gewebe aufgeweicht, ein starker, süßlich-fauliger Geruch erfüllte den Raum.
Was passiert bei einer Faulleiche?
Nach dem Tod beginnt der Korper sich selbst zu zersetzen. Ohne Durchblutung sterben die Zellen ab, Bakterien und korper-eigene Enzyme übernehmen die Kontrolle.
Proteine zerfallen, es entstehen Gase und Flüssigkeiten, die das Gewebe aufweichen und anschwellen lassen.

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06 Feb, 14:29


Wie hier zu sehen ist, hat die betroffene Person nicht nur um den Mund herum Verätzungen erlitten, sondern auch über die Brust hinweg, was auf ihrem gesamten Weg chemische Verbrennungen verursachte.
Wenn du denkst, dass das schon schlimm aussieht, dann werfen wir nun einen Blick darauf, wie eine schwere atzende Verätzung im Inneren des Korpers aussieht.
Hier sehen wir die schweren chemischen Verbrennungen der inneren Organe. Links befinden sich das Herz und die Lungen. Die dunkle Färbung der Organe entspricht der zuvor erwähnten koagulativen Nekrose.
Besonders auffällig ist die deformierte Form der Lungen - das ist definitiv nicht normal und könnte erklären, wie die Säure das Herz und das innere Rippenfell erreicht hat.

In der Mitte ist die Leber zu sehen, mit den Nieren rechts daneben. Interessanterweise ist die obere Niere noch teilweise gefarbt, vermutlich die linke Niere, da sie weiter von der Leber entfernt liegt. Der dunkle Fleck unten rechts ist der Magen - vollständig nekrotisch durch die Säure. Da sich die Säure sofort im Magen sammelte, war dieses Gewebe einer längeren Exposition ausgesetzt und wurde wahrscheinlich perforiert, da Schwefelsäure die Schleimhäute besonders schnell durchdringt. Dies erklärt auch, wie die Säure Leber und Nieren erreichen konnte.
Chemische Verbrennungen unterscheiden sich von thermischen Verletzungen, da sie oft weitgehend intern sind und den Körper quasi „von innen nach außen" verbrennen
- wie in diesem Fall. Bei Erwachsenen sind solche Verletzungen fast immer mit Suizid verbunden, während sie bei Kindern meist durch versehentliche Einnahme entstehen.
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06 Feb, 14:29


Tod durch Schwefelsäure - Die zerstörerische Wirkung chemischer Verätzungen

Chemische Verbrennungen sind zwar seltener als thermische Verbrennungen, aber genauso zerstörerisch für menschliches Gewebe. In diesem Fall beging die Person Suizid, indem sie eine große Menge Schwefelsäure trank.
Schwefelsäure ist besonders aggressiv, da ihre chemische Zusammensetzung die Lipidmembranen der Zellen schnell zerstört und Proteine denaturiert, was zu einem sofortigen Zellsterben führt. Dies resultiert in einer sogenannten koagulativen Nekrose - das Gewebe stirbt vollständig ab, behalt aber zunächst seine Struktur.
Bei suizidaler Einnahme ätzender Chemikalien zeigt sich oft ein charakteristisches Tropfmuster. Es ist nicht so, dass eine Person die Säure einfach wie ein Getränk zu sich nimmt, sich hinlegt und stirbt. Der Prozess ist von Anfang an äußerst schmerzhaft, was zu unkontrollierten Bewegungen und heftigem Krampfen führt, wodurch die Säure auf den Körper verschüttet wird.

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06 Feb, 14:25


Anatomie pinned «- Das Herz schlägt außer Kontrolle – live während einer OP! (Bericht & Video) - Ein Blutgerinnsel, das das Gehirn zerstört – und wir holen es raus! das ist eine echte Gehirn-OP! ( Bericht & Video) - Diese Niere hat nicht nur ein Leben gerettet – sie…»

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06 Feb, 12:08


Fanpost: Ich sprang über den Dreizackzaun - doch meine Hand rutschte ab. Ein stechender Schmerz, dann warmes Blut. Ich sah hinunter
- die Haut aufgerissen, der Knochen sichtbar. Mein Kopf rauschte. Irgendwer schrie. Ich wusste nur: Krankenhaus. Sofort.

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06 Feb, 08:08


Am 26. Dezember holte ich eine zweite Meinung ein. Diese Ärztin sagte mir, es sei einfach eine schwere Akne, und dass ich Accutane brauche. Sie setzte mich für den 30. Januar auf die Liste, um damit zu beginnen. Sie gab mir eine Steroid-Spritze, die angeblich Wunder wirken sollte (tat sie nicht – es wurde sogar noch schlimmer). Zudem verschrieb sie mir ein topisches Antibiotikum für mein Gesicht, das überhaupt nicht half, und nahm mich wieder auf Spironolacton, bis mein nächster Termin für Accutane ansteht (also am 30. Januar).

Über die Zeit wurde es so schlimm, dass ich gestern zu meinem Hausarzt ging. Er machte einen Abstrich von zwei der mit Eiter gefüllten „Pickel“. Der Eiter kommt grün heraus, fast wie Schleim, und tritt völlig unkontrolliert aus – er fließt einfach heraus, ohne dass ich ihn berühre. Außerdem verkrusten sie mit einer leuchtend gelben Schicht. Ich werde die Ergebnisse frühestens in zwei bis drei Tagen erhalten.

Mehrere Leute haben mir gesagt, es sieht aus wie Akne, während andere sagen, dass es das überhaupt nicht sei. Ich hatte noch nie eine solche Haut und es kam so plötzlich. Mein Gesicht tut so weh. Ich kann nicht einmal meinen Mund öffnen, um zu essen, es tut weh zu sprechen. Es ist der schlimmste Schmerz!

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06 Feb, 08:08


Fanpost: Ich bin 20 und hatte schon immer mit Hautunreinheiten und hormoneller Akne seit der 6. Klasse zu kämpfen. Seit etwa drei Jahren nehme ich Spironolacton und bin seit fünf Jahren auf der Pille. Im November bekam ich eine Halsentzündung und entwickelte im Dezember eine Staphylokokken-Infektion. Am 13. Dezember ging ich zu einem Hautarzt, der einen Abstrich machte und bestätigte, dass es sich um eine Staphylokokken-Infektion handelt. Ich begann dann mit Bactrim für zehn Tage, zweimal täglich, sowie einer Steroidcreme für meine Nase für sieben Tage. Es wurde nicht besser, also empfahlen sie mir, Bactrim für dreißig Tage einzunehmen. Dadurch bekam ich immer wieder Pilzinfektionen durch die Antibiotika.

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26 Jan, 09:36


Fanpost: Lipödem Stadium 3: Erfahrungen nach der OP an den hinteren Beinen

Bei der Operation wurden 7 Liter krankhaftes Fettgewebe abgesaugt. Direkt nach dem Eingriff traten massive Hämatome, starke Schmerzen und Wassereinlagerungen auf, die das Gewicht um 11 Kilogramm erhöhten. Diese Beschwerden hielten 13 Tage an, danach kam es zu einer deutlichen Besserung.

Zur Unterstützung der Heilung ist es zwingend erforderlich, 24 Stunden täglich eine Kompressionshose zu tragen – sie darf nur zum Waschen und Wechseln der Pflaster abgenommen werden. Da ein erhöhtes Risiko für Embolien und Thrombosen besteht, wird Heparin verabreicht.

Trotz Schmerzen wird empfohlen, viel zu gehen, um die Durchblutung zu fördern. Alternativ sollten die Beine hochgelagert werden, um Schwellungen zu reduzieren.

Die Operation der vorderen Beine erfolgte sechs Monate später.

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26 Jan, 07:20


Ein 53-jähriger Mann aus Griechenland litt unter Schmerzen beim Wasserlassen und Blut im Urin. Untersuchungen zeigten einen riesigen Blasenstein (9 x 8,7 cm, 600 g) und einen Nierenstein (4,7 x 3,7 cm) sowie Entzündungszeichen im Urin. Vor 15 Jahren war nach einer Harnleiter-Operation ein Schlauch (Pigtail) zurückgeblieben, der nie entfernt wurde. Der Blasenstein wurde operativ entfernt, und nach 8 Tagen wurde der Patient mit verbessertem Urinfluss entlassen. Zwei Monate später wurde der alte Schlauch entfernt, da hierfür eine zusätzliche Spiegelung notwendig war.

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25 Jan, 18:55


Elfjähriges Mädchen mit Brustkrebs

Ein elfjähriges Mädchen entwickelte über acht Monate einen schmerzlosen Knoten in ihrer rechten Brust, der sich als invasives duktales Karzinom (Brustkrebs) herausstellte. Untersuchungen zeigten keine weiteren Metastasen, aber der Tumor war aggressiv und fest mit der Haut und dem Muskel verbunden.

Eine radikale Mastektomie wurde durchgeführt, bei der auch elf Lymphknoten entfernt wurden – keine zeigte Krebszellen. Der Tumor war hormonunabhängig, was die Behandlung erschwerte. Dieses seltene und erschütternde Beispiel unterstreicht die Bedeutung frühzeitiger Erkennung, auch in ungewöhnlich jungen Fällen.

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25 Jan, 07:29


Das Puppenaugen-Phänomen: Ein einfacher Test zur Beurteilung der Hirnstammfunktion

Ein positives Puppenaugen-Phänomen (die Augen bewegen sich in die entgegengesetzte Richtung zur Kopfbewegung) weist auf einen intakten Hirnstamm hin. Ein negatives Puppenaugen-Phänomen (die Augen bleiben in der Mittellinie oder bewegen sich in die gleiche Richtung wie der Kopf) deutet auf eine schwere Dysfunktion des Hirnstamms hin.

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24 Jan, 14:35


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24 Jan, 12:20


Woltman-Zeichen: Ein neurologisches Symptom der verzögerten Entspannungsphase eines Tiefensehnenreflexes.

Das Woltman-Zeichen bezeichnet die verzögerte Entspannungsphase eines Tiefensehnenreflexes und ist ein neurologisches Anzeichen für Hypothyreose. Diese verzögerte Reflexreaktion kann jedoch auch im Zusammenhang mit Schwangerschaft, Anorexia nervosa, Diabetes mellitus und fortgeschrittenem Alter auftreten.

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24 Jan, 10:52


Gelbe Cholesterin-Knötchen in der Haut eines Patienten entstanden durch eine Ernährung, die ausschließlich aus Rindfleisch, Butter und Käse bestand.

Sein Gesamtcholesterinspiegel überschritt 1.000 mg/dL. Zum Vergleich: Ein optimaler Gesamtcholesterinspiegel liegt unter 200 mg/dL, während 240 mg/dL als Schwelle für “hoch” gilt.
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24 Jan, 10:01


Schussverletzung an den Fingern und danach das Aufreißen der Nähte am geretteten Finger.

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24 Jan, 08:48


In diesem Fall wurde die Hand durch heiße Walzen verletzt. Nach der sorgfältigen Reinigung der vitalen Gewebe wurde das Knochengerüst der Hand mit einem anterolateralen perforierenden Oberschenkellappen bedeckt, um die Hautabdeckung der Hand wiederherzustellen. Der Lappen heilte innerhalb von sechs Wochen, und die Patientin konnte aktive Bewegungen durchführen und mit der Rehabilitation beginnen. In den folgenden sechs Monaten wird die Hautabdeckung gelöst und es werden neue Zwischenräume geschaffen 👏, damit die Patientin wieder ein unabhängiges und aktives Leben führen und arbeiten kann 🙏.

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23 Jan, 12:43


Fanpost: Von einem LKW erfasst und mitgeschleift: Schwerer Unfall

Meine Schwester wurde auf dem Heimweg vom Fitnessstudio von einem 44-Tonnen-LKW erfasst und 12 Meter mitgeschleift, bevor der Fahrer bemerkte, was geschehen war. Glücklicherweise reagierten andere Fahrer und Passanten sofort, indem sie schrien und hupten.

Ergebnis: Ein gebrochener Knöchel und schwere Weichteilverletzungen. Wir sind dankbar, dass es nicht schlimmer ausgegangen ist.

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22 Jan, 10:19


Ein 69-jähriger Mann erlitt eine Durchschussverletzung am linken Fuß, als er sich beim Kängurujagen versehentlich mit einem 0,222-Kaliber-Gewehr und Hohlspitzkugel selbst verletzte. Mit einer 1 cm großen Einschusswunde und einer 5 cm großen Austrittswunde, starker Kontamination und schlechter Durchblutung der vierten und fünften Zehe suchte er die Notaufnahme auf.

Röntgen und CT zeigten Trümmerbrüche der dritten, vierten und fünften Mittelfußknochen mit Knochensubstanzverlust. Nach sofortiger Wundtoilette und Vakuumtherapie wurde ein Kirschner-Draht für den zweiten Mittelfußknochen eingesetzt und ein äußerer Fixateur für die Stabilisierung des fünften. Ein Gracilis-Lappen und Spalthauttransplantate sorgten für Weichteilabdeckung.

Der Heilungsverlauf war komplikationslos, und eine geplante Knochentransplantation wurde durch ausreichende Stabilität des Lappens überflüssig. Nach vier Monaten lief der Patient wieder normal und trug reguläre Schuhe.

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22 Jan, 08:19


Am 30. September 1999 öffnete sich die Tür zu einem Alptraum, der die Welt der Medizin und Menschlichkeit gleichermaßen erschütterte. Hisashi Ouchi, ein stiller, fleißiger Labortechniker aus Japan, wurde an diesem Tag von einer unsichtbaren Hölle verschlungen. Ein Fehler in der Handhabung einer Uranlösung hatte eine Explosion ausgelöst - nicht laut, aber verheerend. Die Strahlung war wie ein stummer Dämon, der mit gnadenloser Präzision jede Zelle seines Körpers zerstörte.
Als Ouchi ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war er noch bei Bewusstsein. Sein Gesicht war gezeichnet von Angst, seine Hände zitterten, als wäre die Luft selbst giftig. Doch die wahre Tragodie begann erst danach. Die Ärzte kämpften, die Maschinen summten, während der Tod leise zusah und wartete. Was folgte, waren drei Monate eines grausamen, aussichtslosen Kampfes - ein Versuch, das Unrettbare zu retten.

Ouchis Haut begann sich in dünnen Schichten von seinem Körper zu lösen, als ob sein Innerstes vor der Welt fliehen wollte. Seine Blutwerte waren ein Schrei nach Erlösung, sein Körper war zu einer zerbrechlichen Hülle geworden. Die Strahlung hatte ihn von innen heraus verbrannt, und jeder neue Morgen war eine weitere Lüge, die ihm aufgedrängt wurde.
Er schrie: „Ich bin kein Versuchskaninchen!
Ich flehe euch an, lasst mich sterben!" Doch seine Worte verhallten wie ein Echo in einem Raum voller starrer Gesichter.
Seine Familie, gebrochen von Liebe und Hoffnungslosigkeit, flehte die Ärzte an, weiterzukämpfen. Sie hielten an der dünnen Vorstellung fest, dass Heilung möglich sei - ein Griff nach einem verblassenden Licht in einer Welt aus Dunkelheit.

Tag für Tag wurde Hisashi durch Maschinen am Leben gehalten. Seine Organe versagten nacheinander, wie Musiker, die ihre Instrumente beiseitelegten, weil die Melodie zu traurig geworden war. Sein Herz blieb stehen
- nicht einmal, sondern dreimal in nur einer Stunde. Und jedes Mal holten sie ihn zurück, als würde das Leben selbst sich weigern, ihn loszulassen. Es war kein Kampf mehr gegen den Tod, sondern gegen das Mitleid, die Ethik und die unausweichliche Realitat.
Am 83. Tag endlich, nachdem sein Korper durch Multiorganversagen endgültig aufgegeben hatte, entließ der Tod ihn. Es war kein Triumph, sondern ein leises Ende eines Leidens, das nie hätte so lange dauern dürfen.
Die Geschichte von Hisashi Ouchi ist kein Märchen, keine Legende, sondern eine Mahnung. Sie erzählt von der Grausamkeit der Hoffnung, wenn sie sich in Qualen verwandelt. Von der Zerbrechlichkeit menschlicher Würde in den Händen des Fortschritts. Und von der unsichtbaren Grenze zwischen Leben und Sterben, die manchmal mit Blut und Tränen gezeichnet wird.

So traurig, so entsetzlich. 83 Tage, die uns lehren, dass das größte Geschenk der Menschlichkeit manchmal darin liegt, loszulassen.

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22 Jan, 08:19


83 Tage warten auf den Tod

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21 Jan, 15:30


- So sieht ein massives Epiduralhämatom von innen aus! (Bericht & Video 21+)

- Eine scharfe Kante und die Folgen für einen Skateboarder! ( Bericht & Bilder)

- Eine Sekunde, ein Sprung, ein abgerissener Finger! (Bilder & Bericht)

- Erfrierung: Ein tragisches Ende nach Tagen in der Kälte! (Bericht & Bilder)

- So sieht eine Hand aus, wenn die Haut vollständig abgerissen wurde! (Bericht & Video 21+)

Und viele weitere Fälle aus der Medizin.

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21 Jan, 11:13


Es wurde die Hauptarterie durchtrennt.

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21 Jan, 10:56


Fanpost: Das ist meine Erfahrung mit Basalzellkarzinom. Ich hatte eine Veränderung im Gesicht, die plötzlich auftrat. Ich schenkte ihr monatelang keine Beachtung, obwohl ich sah, dass sie wuchs, schließlich Geschwüre bildete und eine klare Flüssigkeit absonderte.

Bei der Konsultation mit dem Dermatologen erhielt ich keine genauen Informationen, doch es wurde mir eindringlich geraten, so schnell wie möglich einen plastischen Chirurgen aufzusuchen.

Der plastische Chirurg erklärte mir, dass es sich um eine relativ langsam wachsende Krebsart handele und dass ich wahrscheinlich keine Komplikationen zu befürchten hätte.

Eineinhalb Jahre nach der Entfernung trat die Veränderung erneut auf, diesmal am Rand der ursprünglichen Wunde. Dieses Mal wartete ich nicht lange und ließ sie sofort entfernen.

Beide Biopsien zeigten, dass die Veränderungen nicht bösartig waren und keine weitere Behandlung erforderlich sei. Zehn Jahre später hatte ich keinen Rückfall. Seitdem benutze ich regelmäßig Sonnenschutz.

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20 Jan, 13:59


Anatomie pinned «- Ein BDSM-Spiel, das tödlich endete: Als die Kette an der Decke zur Falle wurde.(Bericht & Bilder) - „Eine Kugel im Lauf? Nein - eine .223-Patrone in der Harnröhre." ( Bericht & Bilder) - Die gefährliche Farbe rosa: Ein Zeichen, dass die Lunge am Limit…»

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20 Jan, 10:54


Diese Aufnahmen stammen aus der deutschen Dokumentation «Die Hölle von Ueckermünde», die 1993 veröffentlicht und über mehrere Jahre in Deutschland verboten wurde. In der Dokumentation werden junge Autisten, Menschen mit Trisomie und andere mit psychischen Störungen begleitet. Einige von ihnen wurden von ihren Eltern in dieses psychiatrische Zentrum gebracht oder dort ausgesetzt. Die schwerstbetroffenen Patienten wurden einer Lobotomie unterzogen.

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20 Jan, 09:47


Fanpost: Mein Eierstock.
Inhalt der 8 cm großen Dermoidzyste, die entfernt wurde:
Viel Haar und ein Zahn!
Zum Glück wurde sie laparoskopisch entfernt!

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19 Jan, 16:35


Intraabdominelles Lithopädion bei der Obduktion einer 87-jährigen Frau entdeckt.

Ein Lithopädion („Steinbaby“) entsteht durch Verkalkung eines abgestorbenen Fötus in einer extrauterinen Schwangerschaft. Es gibt drei Typen: Verkalkung nur der Membranen, von Membranen und Fötus oder nur des Fötus. Symptome fehlen oft, entdeckt wird es meist zufällig. Eine chirurgische Entfernung ist ratsam, da Komplikationen wie Darmverschluss oder Tumore auftreten können.


Eine 87-jährige Frau starb 2014 ohne bekannte Vorerkrankungen zu Hause. Die Obduktion zeigte einen verkalkten Fötus (12,5 cm, 227 g) im rechten Unterbauch, Peritonitis und ein perforiertes Duodenalulkus. Weitere Befunde waren Herzinfarkt und eine verkalkte Ovarialzyste. Todesursache: Komplikationen der Ulkusperforation.

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19 Jan, 11:22


Der Leichnam einer etwa 32-jährigen Frau wurde zur gerichtsmedizinischen Obduktion gebracht. Laut ihrem Ehemann war sie plötzlich zu Hause verstorben. Er berichtete, dass sie gegen 23.30 Uhr ins Bett ging und am nachsten Morgen gegen 9.00 Uhr nicht aufwachte, als er sie wecken wollte. Er brachte sie daraufhin in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo sie gegen 9.30 Uhr für tot erklärt wurde. Die Polizei wurde informiert und brachte den Leichnam zur weiteren Untersuchung.
Der Ehemann gab an, dass die Frau vor zwei Jahren per Kaiserschnitt ein Kind zur Welt gebracht hatte.
Die Obduktion fand zwischen 15.25 Uhr und 16.30 Uhr statt. Bei der äußeren Untersuchung wurde festgestellt, dass die Frau gut genährt und muskulös war. Der Körper war kalt, und die Totenstarre begann sich auszubilden. Es wurden keine äußeren Auffälligkeiten festgestellt, außer einer Narbe vom Kaiserschnitt. Es gab keinen Ausfluss aus den Körperöffnungen.

Bei der inneren Untersuchung waren alle Organe stark durchblutet. Im Bauch-raum fanden sich Verwachsungen um den rechten Eierstock, den rechten Eileiter, den Blinddarm, das Bauchfell und den Dickdarm. Zudem waren 100 Milliliter freie Flüssigkeit im Bauchraum vorhanden. Bei genauer Untersuchung der Verwachsungen entdeckte man ein Stück Gaze, das fest mit den umliegenden Organen verbunden war.
Es war 29 x 15 cm groß und gelblich-weiß gefärbt.
Der Magen war leer, es gab keinen auffalli-gen Geruch, und die Schleimhaut zeigte kleinere Veränderungen. Weitere Auffälligkeiten wurden nicht gefunden.
Die Organe sowie Blut und Flüssigkeiten aus dem Bauchraum wurden für weitere Untersuchungen aufbewahrt. Der abschließende Bericht ergab, dass die Frau an einer Blutvergiftung (Sepsis) gestorben war.

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19 Jan, 11:22


Plötzlicher Tod durch chirurgische Fahrlässigkeit; zurückgelassene Gaze zwei Jahre nach einem Kaiserschnitt.

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17 Jan, 20:22


Als dieser Patient in die Notaufnahme kam, erklärte er, dass er sich diesen Gegenstand eingeführt hatte, weil er seit zwei Wochen unter Verstopfung litt. Da er alles Mögliche ausprobiert hatte und die Verstopfung dennoch anhielt, kam ihm die Idee, dies zu verwenden. Entdecke das Neueste und Spannendste: Über 100 fesselnde Berichte & Bilder, die dich sprachlos machen! „Schocktherapie für deinen Verstand“ – jetzt auf Amazon. Tauche ein in die Geheimnisse des menschlichen Körpers. Hier klicken -> https://amzn.eu/d/1MCaiq8

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17 Jan, 17:51


- Ein BDSM-Spiel, das tödlich endete: Als die Kette an der Decke zur Falle wurde.(Bericht & Bilder)

- „Eine Kugel im Lauf? Nein - eine .223-Patrone in der Harnröhre." ( Bericht & Bilder)

- Die gefährliche Farbe rosa: Ein Zeichen, dass die Lunge am Limit ist. (Video & Bericht)

- 50 % der Haut verbrannt, Organe versagen: Ein tragischer Abschied in der Sauna. (Bericht & Bilder)

- 11 Stücke Tilapia-Haut und 16 Tage: Wie eine Patientin wieder gesund wurde.(Bericht & Bilder)

Und viele weitere Fälle aus der Medizin.

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17 Jan, 14:59


Rudimentäre postaxiale Polydaktylie ist eine Erkrankung, bei der ein zusätzlicher Finger oder Zeh auf der ulnaren (kleiner Finger) oder fibularen (kleiner Zeh) Seite der Hand oder des Fußes entsteht. In rudimentären Fällen ist der zusätzliche Finger oder Zeh normalerweise kleiner, weniger entwickelt und ähnelt eher einem Hautanhängsel als einem vollständig geformten Finger oder Zeh. Er ist oft durch einen schmalen Haut- und Gewebestiel befestigt.

Diese Erkrankung tritt am häufigsten bei Säuglingen auf und kann als genetisches Merkmal vererbt werden. Die Behandlung besteht häufig in einem einfachen chirurgischen Eingriff zur Entfernung des zusätzlichen Fingers oder Zehs, insbesondere wenn dieser keinen funktionalen Nutzen bietet.

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16 Jan, 11:18


Unfassbar gute Rekonstruktionsarbeit der Chirurgen und dem gesamten Team. Wie durch ein Wunder hat diese junge Frau den Unfall mit einem Motorrad überlebt.

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16 Jan, 11:03


Ein Patient stürzte aus acht Metern Höhe von einem Baugerüst und schlug mit dem Kopf auf Beton auf, wobei der Schädel entlang der sagittalen und koronalen Nähte brach. Trotz schneller Einlieferung in die Klinik verstarb er.

Schädelbruch entlang der sagittalen und koronalen Nähte

Diese Verletzung entsteht durch schwere Kopftraumata wie Stürze oder Unfälle. Dabei brechen die Schädelnähte, die die Schädelknochen verbinden.

Merkmale und Folgen:
Frakturverlauf: Entlang der sagittalen Naht (zwischen Scheitelbeinen) und/oder der koronalen Naht (zwischen Stirn- und Scheitelbein).
Begleitverletzungen: Hirnhautschäden und Blutungen (z. B. epidurales oder subdurales Hämatom).
Symptome: Kopfschmerzen, Schwellungen, Bewusstseinsstörungen, neurologische Ausfälle.
Komplikationen: Infektionen (z. B. Meningitis) oder erhöhter Hirndruck.

Behandlung:
Diagnostik: CT/MRT zur Einschätzung der Verletzung.
Therapie: Operative Versorgung bei schweren Fällen, Überwachung und Schmerztherapie bei stabilen Frakturen

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16 Jan, 10:26


Wenn sich die Pupille am Rand der Iris befindet, spricht man von Corectopie – einer Fehlstellung der Pupille. Diese kann angeboren sein oder durch Verletzungen, Erkrankungen oder Operationen entstehen.

Corectopie kann Sehprobleme wie unscharfes Sehen, Blendempfindlichkeit oder Schwierigkeiten beim Fokussieren verursachen. In leichten Fällen ist keine Behandlung nötig, bei stärkeren Beschwerden können chirurgische Eingriffe oder Speziallinsen helfen, die Sehqualität und das Aussehen zu verbessern.

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16 Jan, 08:32


Eine 44-jährige Frau erlitt Verbrennungen, die große Teile ihres Körpers betrafen: die gesamte Rückseite des rechten Arms, den rechten Unterarm und die Hand, mehr als zwei Drittel des Rückens, die rechte Seite von Brust und Bauch, einen Teil des vorderen Brustkorbs und Bauchs sowie den rechten Oberschenkel und die Hüfte.

Die Verletzungen wurden als Verbrennungen ersten Grades (27 % der Körperoberfläche, oberflächlich, rosa Haut) und zweiten Grades (15 %, tiefer mit Schorf) diagnostiziert. In der Ayurveda-Medizin wurden die Verbrennungen entsprechend ihrer Kategorien „Plushta“ und „Durdagdha“ eingeordnet. Die Behandlung wurde mit einer Kombination aus moderner Medizin und Ayurveda durchgeführt.

Zuerst erhielt die Patientin klassische medizinische Hilfe wie Flüssigkeitstherapie, Antibiotika und entzündungshemmende Mittel. Zusätzlich wurde die Wunde zweimal täglich mit einer speziellen ayurvedischen Salbe und Blättern der Pflanze T. cordifolia behandelt. Um Infektionen zu vermeiden, wurden auch Räucherungen mit Heilpflanzen durchgeführt.

Nach einem Krankenhausaufenthalt von 25 Tagen wurde die Behandlung zu Hause fortgesetzt, einschließlich regelmäßiger Besuche im Krankenhaus alle zehn Tage zur Kontrolle. Nach 60 Tagen war die Wunde vollständig verheilt. Die Patientin hat leichte Bewegungseinschränkungen an einigen Gelenken (Handgelenk, Ellbogen, Achsel), kann aber ihren Alltag ohne größere Beschwerden bewältigen.

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10 Jan, 07:02


Das Osteosarkom ist ein bösartiger Knochentumor, der vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen während der Wachstumsphase auftritt. Es entsteht aus unreifen Knochenzellen und betrifft meist die langen Röhrenknochen wie den Oberschenkel- oder Schienbein, häufig in der Nähe von Wachstumsfugen. Typische Symptome sind Schmerzen, die zunächst belastungsabhängig und später auch in Ruhe auftreten, sowie Schwellungen und eingeschränkte Beweglichkeit. Die genaue Ursache ist oft unklar, doch genetische Mutationen können eine Rolle spielen. Zur Diagnose werden bildgebende Verfahren wie Röntgen oder MRT und eine Biopsie eingesetzt. Die Behandlung kombiniert in der Regel Chemotherapie und operative Tumorentfernung, wobei versucht wird, den Knochen möglichst zu erhalten. Die Prognose hängt stark von der Ausbreitung des Tumors und dem Ansprechen auf die Therapie ab, bei frühzeitiger Behandlung liegen die Überlebenschancen bei etwa sechzig bis siebzig Prozent.

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09 Jan, 22:50


Normalerweise werden MRTs während der Schwangerschaft nicht routinemäßig angeboten. Ein Scan wird in der Regel nur durchgeführt, wenn es Bedenken hinsichtlich des Wachstums und der Entwicklung des Kindes gibt.

Zum Beispiel können sie dabei helfen, Fehlbildungen im Bereich des Nackens, Brustkorbs, Bauchs oder der Wirbelsäule bei Föten genauer zu bestimmen und zu erkennen.
Während der Schwangerschaft erzeugt ein MRT jedoch ein sehr lebensechtes Bild des Babys. MRTs verwenden Magnetfelder und Radiowellen, um detaillierte Bilder des Inneren des Körpers zu erstellen. Die Augen und das Gehirn haben hohe „Signalwerte“ – also Radiowellen –, wodurch sie heller erscheinen und auf dem Scan besonders hervorstechen. Andere Körperteile geben weniger Signale ab und erscheinen daher dunkler.

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09 Jan, 22:50


Verblüffende MRT-Scans von Föten schockieren die Menschen! Mit unheimlichen Augen und grinsenden Mündern könnte man fast meinen, es handle sich um Aliens aus einem Hollywood-Science-Fiction-Film. Diese Bilder kursieren in den sozialen Medien, und während einige behaupten, sie seien von solchen verstörenden Aufnahmen traumatisiert, finden andere sie faszinierend. Glaubt es oder nicht, sie sind kein Fake. Stattdessen handelt es sich um echte MRT-Scans von menschlichen Babys im Mutterleib.

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09 Jan, 19:15


Anatomie pinned «Neue Berichte mit dem Anatomie Premium-Pass ansehen: - Augapfel-Tattoo schiefgegangen! (Bericht & Bilder) - Kompartmentsyndrom-Operation ⚠️ ( Bericht & Bilder) - Ein Punkt unter deinem Augenlid ersetzt Arztbesuche (Video & Bilder) - Brutalen R…»

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09 Jan, 19:11


Osteosarkom – Bösartiger Knochentumor
Das Osteosarkom ist ein aggressiver Knochentumor, der aus den Zellen entsteht, die für das Knochenwachstum verantwortlich sind. Durch unkontrollierte Zellteilung entstehen chaotische Knochenstrukturen, die oft starke Schmerzen verursachen.

Am häufigsten tritt das Osteosarkom bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf, kann jedoch in jedem Alter vorkommen. Die Symptome sind oft unspezifisch und ähneln gewöhnlichen Knochen- oder Gelenkschmerzen, manchmal begleitet von Schwellungen oder erhöhter Bruchanfälligkeit der betroffenen Knochen.

Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, da die Heilungschancen mit einer rechtzeitigen Behandlung deutlich steigen. Wer solche Anzeichen bemerkt, sollte sofort ärztlichen Rat einholen.

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09 Jan, 16:07


Fanpost: Hallo!

Ich wollte euch ein Update zu meiner Mastektomie geben, über die ich im Oktober und November geschrieben hatte. Am 25. Dezember war ich zwei Monate postoperativ.

Leider war ich nach der OP etwas zu aktiv, was dazu führte, dass sich auf meiner linken Seite ein Serom bildete. (Ich habe auch ein Foto der Flüssigkeit, falls euch das interessiert!) Nachdem das Serom abgelassen wurde, entwickelte sich an derselben Stelle leider eine Infektion. Es war ziemlich schmerzhaft, aber mein Chirurg hat schnell reagiert und mir starke Antibiotika verschrieben, die die Infektion innerhalb einer Woche beseitigten.

Seitdem heilt alles wunderbar. Ich habe wieder volle Bewegungsfreiheit und bin sehr n dem Bauch schlafen zu können, ohne Schmerzen zu haben, ist ein Traum! Außerdem kann ich jetzt besser durch enge Räume klettern, um meine Katzen einzufangen, wenn sie ihre Flohbehandlung vermeiden wollen.

Hier ist ein Foto von mir zwei Monate nach der OP sowie vom Serom.

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09 Jan, 09:23


Offener Bauch: Behandlung mit Wound VAC und Wittmann-Patches

Ein offener Bauch wird mit Wound VAC zur Absaugung von Sekreten und Wittmann-Patches für einen schrittweisen Verschluss behandelt. Diese Methode dient der Druckkontrolle, Infektionsvermeidung und Heilungsförderung bei schweren Bauchtraumata oder Peritonitis.

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08 Jan, 16:32


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07 Jan, 21:36


Ein 14 Tage alter Junge mit Crouzon-Syndrom wurde mit einem hervorgetretenen rechten Auge und leichten Vorwölbungen des linken Auges vorgestellt. Das rechte Auge war irreparabel geschädigt und wurde operativ entfernt. Das linke Auge wurde geschützt, um weitere Schäden zu verhindern. Trotz Behandlung und Nachsorge verstarb das Kind nach sechs Monaten.

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07 Jan, 17:31


Im Notfall zählt jede Sekunde, denn schnelle Erste Hilfe kann Leben retten. Bei einem Herzstillstand sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit ohne Wiederbelebung pro Minute um etwa zehn Prozent. Maßnahmen wie die Herzdruckmassage halten den Kreislauf aufrecht und versorgen das Gehirn mit Sauerstoff. Wichtig ist, ruhig zu bleiben, den Notruf (112) abzusetzen und sofort mit der Wiederbelebung zu beginnen: 30 Mal fest auf die Brustmitte drücken, dann 2 Atemspenden. Regelmäßiges Training macht den Unterschied, damit du im Ernstfall schnell und sicher handeln kannst.
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07 Jan, 16:47


Weiteres Bild. Seitenansicht.

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07 Jan, 13:54


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07 Jan, 13:17


BEEINDRUCKEND!!! Heute wurde in der Notaufnahme ein Heroinkonsument mit Verdacht auf eine Lungenentzündung aufgenommen. Nach der Anfertigung einer Röntgenaufnahme wurden mehrere Nadeln im Hals entdeckt, die durch die Injektionen verursacht wurden.

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07 Jan, 08:51


Am Vormittag des 8. Dezember löste ich die Schiene von meiner Hand, um mit meinen Übungen zu beginnen. Bei den aktiven Bewegungsübungen meines kleinen Fingers spürte ich ein merkwürdiges Gefühl – wie bei einem Gummiband, das überdehnt wird und plötzlich reißt. Genau dieses plötzliche Fehlen von Spannung fühlte ich. Mein Finger streckte sich, und ich wusste sofort, was passiert war.

Mein Chirurg holte mich gleich am Montag darauf zu sich, um meinen Verdacht zu bestätigen: Die reparierte Sehne im kleinen Finger war gerissen.

Am 12. Dezember wurde ich erneut operiert. Leider war die ursprüngliche Sehne in meinem Finger zu stark beschädigt, um sie zu verwenden, aber ein einstufiger Sehnentransplantat-Eingriff mit der Palmaris-longus-Sehne war erfolgreich.

Nach der Operation hatte ich Schmerzen, aber nichts Unerträgliches. Der Chirurg erklärte mir, was er gemacht hatte, und eilte zu seiner nächsten Operation. Der Eingriff hatte länger gedauert als geplant, und er wollte niemanden warten lassen. Doch schon kurz nach dem Aufwachen wurden die Schmerzen in meinem Arm immer schlimmer. Die Krankenschwestern gaben mir Hydromorphon, das nur etwa 5 Minuten half, bevor die Schmerzen wiederkamen – jedes Mal stärker. Danach versuchten sie es mit Fentanyl, aber auch das hatte denselben Effekt. Schließlich setzten sie Ketamin ein, das auch nur für Minuten Linderung verschaffte.

Die Schmerzen wurden so schlimm, dass ich zitterte, schwitzte, weinte und meine Finger unkontrolliert zuckten – eine Qual. Die Stationsärztin sah sich die Situation kurz an, meinte, ich sei nur ängstlich, und ordnete Ativan an, was erwartungsgemäß nichts brachte. Meine Krankenschwester war wütend. Sie hatte mich stundenlang in diesen Schmerzen gesehen und alles versucht, was sie konnte. Schließlich ging sie direkt in den OP-Bereich, um meinen Chirurgen zu holen.

Der Chirurg kam sofort, die Schwester gab mir eine neue Dosis Ketamin, und der Arzt entfernte die Verbände. Darunter entdeckte er ein großes Hämatom im Unterarm. Ich wurde so schnell wie möglich wieder in den OP gebracht, wo die Einschnitte aus der ersten Operation erweitert wurden, um das Blutgerinnsel zu entfernen.

Weihnachten in der Notaufnahme: Zwei Wochen später, am 25. Dezember, musste ich zurück ins Krankenhaus. Die Nähte hatten sich infiziert, und in meiner Handfläche hatte sich ein kleiner Abszess gebildet. Das war überraschend, da ich zwei Tage zuvor noch einen Termin beim Chirurgen hatte. Es folgten intravenöse Antibiotika und die Drainage der Infektion – während ich mit dem Arzt witzelte, dass ich die Feiertage sowieso nicht mit meinen Schwiegereltern verbringen wollte.

Jetzt, drei Wochen nach der letzten Operation, bin ich angesichts der Komplikationen zufrieden mit dem Heilungsverlauf. Die Beweglichkeit ist so gut, wie man es sich erhoffen konnte, aber nicht das, was ich mir gewünscht hatte. Die Kraft wird ebenfalls begrenzt bleiben. Durch die zusätzliche Entzündung durch das Hämatom und die Infektion ist mehr Narbengewebe entstanden, und ich werde wahrscheinlich in sechs Monaten erneut operiert, um Verklebungen zu lösen.

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26 Dec, 18:12


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26 Dec, 18:12


Ein 35-jähriger Mann erlitt tödliche Verlet-zungen, als ein aufblasbarer Rohrstopfen, den er zur autoerotischen Stimulation in seinem Rektum platziert hatte, durch die Luftdruckanlage seines Arbeitsplatzes übermäßig aufgeblasen wurde und explo-dierte. Der Mann kroch nach dem Vorfall auf eine höhere Etage der Fabrik, um Hilfe zu rufen, und entschuldigte sich mehrfach bei seinen Kollegen für den Unfall. Trotz Notfallmaßnahmen verstarb er auf dem Weg ins Krankenhaus an den Folgen eines hämorrhagischen Schocks.

Die gerichtsmedizinische Untersuchung ergab massive innere Verletzungen, darunter Risse in der Darmwand, schwere Blutungen in der Bauchhöhle und Lufteinschlüsse in verschiedenen Organen. Fragemente des geplatzten Rohrstopfens wurden im Darm gefunden. Der Mann war bekannt für sein Interesse an unkonventionellen auto-erotischen Praktiken und hatte den Vorfall offenbar eigenständig durch Experimentieren mit der Fabrikanlage verursacht.
Die Polizei stellte fest, dass der Luftdruck der Anlage bei etwa 0,20 MPa lag, was ausreichend war, um den Stopfen auf einen gefährlichen Durchmesser aufzublasen.
Die Todesursache wurde als traumatischer hamorrhagischer Schock infolge eines autoerotischen Unfalls eingestuft.

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26 Dec, 18:11


Explosive Rektalverletzung durch geplatzten Rohrstopfen bei ungewöhnlichem Arbeitsunfall 👇

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26 Dec, 17:20


Fanpost: Infizierter Katzenbiss Juli 2022 und mein Mittelfinger konnte erhalten werden 🐾💉🩸💊🩺

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26 Dec, 15:15


Hab auch mal wieder was angestellt. 🫣
Am 11.07. wollte ich morgens nach dem Duschen meine Jeans anziehen. Da sie auf der feuchten Haut nicht so wollte, hab ich mit dem Po gewackelt und bin 2x gehopst. Beim 2. Mal hat es mir so ins linke Bein geschossen das ich Sternchen gesehen habe und erstmal aufs Bett gekippt bin.
Habe mich dann langsam aufgerichtet und bin wie ne Ente gelaufen. Sitzen ging gut. Da in meiner Praxis mal wieder Personal Knappheit herrschte brav zur Arbeit. Hab dann mit meiner Kollegin ausgemacht, dass ich an der Anmeldung sitzen bleibe. In der Mittagspause bin ich zum Orthopäden der im gleichen Haus ist. Der hatte die Vermutung ISG Blockade. Habe ein Cortison in die rechte Arschbacke bekommen und dann wieder zur Arbeit. Ich sollte mich melden wenn es schlechter wird. Ab 22 Uhr konnte ich nicht mehr liegen und nicht sitzen. Laufen und stehen ging dafür gut. Also Freitag nochmal hin. ISG unterspritzt, IBU und Physio verordnet und nach Hause. Das Wochenende war die Hölle. Ab Sonntag bin ich auf Novalgin 500 umgestiegen da ich trotz Omeprazol auf das IBU solche Magenschmerzen hatte und die Wirkung gleich Null war. Novalgin brachte immerhin für 2 h eine leichte Besserung. Inzwischen tat mein komplettes linkes Bein weh. Der Schmerz zog vom ISG in die Pobacke, von da aus Rückseite Oberschenkel in die Wade. Wade, Fußaußenkante und kleiner Zeh pelzig mit hypersensibilität.
Am Montag keinen Termin bekommen also am Dienstag wieder hin. Da ne Überweisung zum MRT bekommen. V.a. Bandscheibenvorfall.
Am Nachmittag hat eine meiner Ärztinnen mir Arcoxia verordnet was erstmal zu einer deutlichen Schmerzreduktion führte. Danke Beziehungen für den Donnerstag MRT Termin bekommen. Dabei kam dann ein Bandscheibenvorfall LWK 5 raus.
Seither viel laufen, Rückenschwimmen, mit Stufenbett liegen und intensiv Physiotherapie. Da kein Kraft- oder Mobilitätsverlust vorliegt wurde eine OP ausgeschlossen.
Die Symptome sind schon deutlich rückläufig. Der Dauerschmerz ist weg. Aktuell ist sitzen immer noch sehr schmerzhaft und es bestehen noch einschießende Schmerzen bei bestimmten Bewegungen und noch ein ganz leicht pelziger Zeh. Mache aktuell so weiter. Geduld ist nicht gerade meine Stärke. Aber da muss ich durch. Ich war in 25 Arbeitsjahren noch nie länger als 2 Wochen am Stück krank.
Woher der Bandscheibenvorfall so plötzlich kam weiß man nicht. Bin eigentlich ein sehr sportlicher Mensch. Vermutet wird das es schon Vorschäden von einen Reitunfall 2007 mit Kompressionsfraktur vom LWK 1 gab.

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26 Dec, 15:15


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26 Dec, 14:24


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26 Dec, 10:22


Ich bin so nah dran, dass sie endlich heilt, aber ich habe immer noch große Angst, dass sie sich wieder schließt und dann etwas anderes schiefläuft. Ich habe wirklich schlimme Ödeme überstanden, die von meiner Wunde nach unten gingen. Es war so schlimm, dass ich nicht mehr in meine Schuhe passte und monatelang spezielle Strümpfe tragen musste. Ich spüre immer noch leichte Gallenblasenanfälle – ich weiß nicht, ob das nur in meinem Kopf ist oder ob das tatsächlich passieren kann. Ich habe noch 25 % meiner Gallenblase. Wird das Gefühl in meinem Unterbauch jemals zurückkommen? Es fühlt sich immer noch taub an, und die Wunde selbst schmerzt immer wie ein dumpfer Schmerz, der ständig da ist. Ist das alles normal?

Mein Chirurg hat mich schon vor langer Zeit abgeschrieben, und ich habe lokale Behörden um Hilfe gebeten, um Dinge zu erledigen, die eigentlich hätten gemacht werden sollen – wie Ultraschalluntersuchungen und CT-Scans, um zu sehen, ob alles normal ist, sobald ich besser verheilt bin. Aber niemand hört zu.

Ich habe monatelang Arbeit verloren, was mein Leben und mein soziales Umfeld stark beeinträchtigt hat. Meine mentale Gesundheit und mein äußeres Erscheinungsbild haben sich so sehr verschlechtert, dass ich nicht möchte, dass Leute mich sehen.

Sorry, Leute, ich musste mir das einfach von der Seele reden. Und frohe Weihnachten an alle!

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25 Nov, 20:47


Eine Zystotomiekatheterisierung sowie ein Kompressionsverband wurden angelegt.

Ein erstes Phalloplastikverfahren wurde mit einem Skrotallappen durchgeführt, ein endgültiger Eingriff mit Leistenlappen und Prothesenimplantation ist geplant. Der Drain wurde am zweiten postoperativen Tag entfernt, und der Patient wurde am siebten Tag ohne Anzeichen einer Infektion entlassen. Breitbandantibiotika, Schmerzmittel und psychologische Unterstutzung wurden bereitgestellt.

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25 Nov, 20:46


Ein 38-jähriger Mann wurde nach einem Angriff durch ein Maultier mit einer vollständigen Amputation des Penis und einem ausgedehnten Hämatom in unsere Abteilung überwiesen. Die Wunde hatte scharfe Ränder, und der Hoden war im Hodensack tastbar. Trotz erheblicher Blutungen war der Patient in stabilem Zustand.
Nach intravenöser Gabe von Antibiotika sowie Tetanus- und Tollwutimmunisierung wurde die Wunde mit Kochsalzlösung und Povidon-lod grundlich gespult. Eine Ultraschalluntersuchung zeigte, dass Hoden und Nebenhoden unversehrt waren. Im Operationssaal wurde die Wunde erneut gespült und gründlich untersucht. Ein großes Hämatom im rechten Hemiskrotum wurde entfernt, wobei die Hoden und Samenstränge intakt waren.
Es wurde ein vollständiger Abriss der Schwellkörper, der Harnröhre und der bindegewebigen Strukturen festgestellt.
Nach Katheterisierung der Harnröhre und Hämostase wurde die Wunde mit einem Penrose-Drain versorgt und verschlossen.

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20 Nov, 07:15


Fanpost: Fotos von meinem 5-monatigen Krankenhausaufenthalt.
Fotos 1-2: Fasziotomien als Folge eines Kompartmentsyndroms
Foto 3: Entnahmestelle für die Hauttransplantation
Foto 4: Bein nach dem Aufbringen der Hauttransplantation
Foto 5: Nekrotische Zehen
Fotos 6-7: Amputierte Zehen
Fotos 8-9: Eschars an den Armen durch Medikamenteninfiltration
Foto 9: Heilungsprozess der Eschar

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13 Nov, 18:48


In Ohnmacht gefallen. Dabei wurde ein Glas fallen gelassen und darauf gelandet. 28 Stiche später. Danach entzündete sich die Wunde.
Die Stelle befindet sich dort, wo das Gesäß auf den Oberschenkel trifft. Wochenlanges Sitzen war unmöglich.

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13 Nov, 08:25


Mit einem Messer ins Auge gestochen nach einem Streit um einen Parkplatz!
Ein 47-jähriger Mann erlitt schwere Verlet-zungen, nachdem er während einer Auseinandersetzung um einen Parkplatz in einem Einkaufszentrum mit einem Messer ins Auge gestochen wurde. Der schockierende Vorfall ereignete sich im Bundesstaat Veracruz im Osten Mexikos, nachdem das Opfer und ein weiterer Fahrer um eine Parklücke gestritten hatten.
Eine Untersuchung im Krankenhaus zeigt, wie das Messer durch das linke Auge und die untere Hälfte der rechten Augenhöhle hindurchging (siehe das Röntgenbild, das das Messer im Auge des Mannes zeigt).
Auf wundersame Weise konnten die Arzte das Messer, das den linken Augapfel uno den unteren Bereich des rechten Auges durchdrungen hatte, erfolgreich entfernen.
Obwohl der Patient bei dem Vorfall sein linkes Auge verlor, war er die ganze Zeit uber in stabilem Zustand.

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12 Nov, 18:00


Trauma-Dienstag : Was denkst du, hat dieses gebogene Handgelenk verursacht?

1. Skiunfall
2. Versuch, einen einhändigen Handstand zu machen… aber es ging schief.
3. Betrunkenes Armdrücken
4. Patient mit Osteogenesis imperfecta hat einem Freund High-Five gegeben, was zum Bruch führte.

Richtige Antwort:









3

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12 Nov, 17:40


Unterlidstraffung mit Fettentfernung.

Die Unterlidstraffung (Blepharoplastik) entfernt oder repositioniert überschüssiges Haut- und Fettgewebe im unteren Augenbereich, um ein verjüngtes Aussehen zu erzielen und ggf. funktionelle Einschränkungen zu beheben. Die moderne Chirurgie fokussiert auf Fettumverteilung statt nur Entfernung und verwendet skalpell- oder laserbasierte Techniken. Risiken wie Infektionen oder Lidveränderungen bestehen, werden aber durch erfahrene Chirurgen minimiert. Der Eingriff kann mit anderen Maßnahmen kombiniert werden und bietet meist langfristige Ergebnisse. Eine gründliche Voruntersuchung ist entscheidend, um medizinische Risiken auszuschließen und realistische Erwartungen zu gewährleisten.

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12 Nov, 11:34


Fanpost: Omas Sepsis-Wundheilung - wie 3,5Monate aussehen

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29 Oct, 09:42


Die Verletzung geht durch die Sehnen und Venen, wobei die Flexor-digitorum-superficialis-Sehne (FDS) im kleinen Finger deutlich durchtrennt ist. Die Sehne wölbt sich aus der Wunde heraus, was auf einen kompletten Riss hindeutet.

Die FDS-Sehne ist wichtig für die Fingerbeweglichkeit, da sie das Beugen der Finger ermöglicht. Jeder Finger, außer dem Daumen, hat eine FDS-Sehne, die das Beugen im sogenannten PIP-Gelenk (Gelenk in der Mitte des Fingers) ermöglicht – entscheidend für das Greifen und feine Bewegungen. Ohne diese Sehnenfunktion hätte der Patient Schwierigkeiten, Dinge zu greifen oder feinere Bewegungen zu machen.

In diesem Fall wurde der kleine Finger durch die Säge verletzt. Die FDS-Sehne des kleinen Fingers ist dafür verantwortlich, das PIP-Gelenk zu beugen. Nach dem Sehnenriss kann der Patient dieses Gelenk nicht mehr richtig beugen, was die Flexibilität des kleinen Fingers einschränkt.

Beim Daumen gibt es zwar keine FDS-Sehne, aber die Flexor-pollicis-longus-Sehne übernimmt eine ähnliche Funktion für das Beugen des Daumens. Wenn die Daumensehnen durchtrennt sind, wird das Beugen des Daumens schwierig.

Der Patient wurde an Sehnen und Gefäßen operiert, und das letzte Bild zeigt die Nachsorge nach einem Jahr Rehabilitation. Er hat die Sehnenfunktion und einen Großteil der Beweglichkeit wiedererlangt!

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29 Oct, 09:41


Tischsäge vs. Hand!

Dieser Patient kam versehentlich einer Tischsäge zu nahe, was zu einem tiefen Schnitt durch den kleinen Finger und den Daumen führte.

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23 Oct, 19:15


Das ist Kelly Ronahan, eine Frau, die an einer selbst auferlegten fiktiven Störung leidet, auch bekannt als Münchhausen-Syndrom. Zu Beginn behauptete sie, an einer mysteriösen Krankheit zu leiden, die regelmäßige Bluttransfusionen erforderlich machte, da sie angeblich an niedrigem Eisen- und Hämoglobinspiegel litt. In Wirklichkeit entnahm sie sich selbst Blut, um die Symptome zu simulieren.
Ihr Fall schaffte es in die Medien, was ihren Drang nach Aufmerksamkeit noch verstärkte.
Als die Täuschung aufflog und klar wurde, dass sie nicht mehr weitermachen konnte, wandte sie sich einem neuen "Problem" zu.
Sie begann, ihre Beine zu verletzen: Sie kratzte an ihnen, verbrannte sie, trug Chemikalien auf und behandelte die Wunden mit allen möglichen Substanzen. Nach zahlreichen Arztbesuchen erhielt sie schließlich die Diagnose des Behçet-Syndroms, obwohl diese Diagnose höchst fragwürdig war, da sie weder die typischen Symptome zeigte noch aus einer Region stammte, in der die Krankheit häufig vorkommt.

Die Situation eskalierte so weit, dass sie eine Muskel- und Hauttransplantation benötigte, um die Wunden an ihren Beinen zu schließen. Während ihrer Genesung im Krankenhaus - unter strenger Überwachung und mit Verbanden, die Manipulationen sofort sichtbar gemacht hätten - heilten ihre Beine erstaunlich gut. Sowohl die Transplantate als auch die anderen Wunden schlossen sich schnell.
Kaum war sie jedoch aus dem Krankenhaus entlassen, begann sie erneut, ihre Beine zu verletzen. Zuerst öffnete sie die Spenderstellen der Hauttransplantation, dann die transplantierten Bereiche, und schließlich schädigte sie den Rest ihrer Beine. Eine schwere Sepsis brachte sie fast ums Leben, und sie musste sich schließlich einer Notoperation unterziehen, bei der ihr beide Beine oberhalb der Knie amputiert wurden. Jetzt hat sie zwei Stümpfe.

Seitdem ist es stiller um sie geworden.
Sie postet kaum noch etwas, zumindest verglichen mit der Menge an Beiträgen, die sie früher veröffentlichte. Auffällig ist, dass sie all ihre "Fortschritte" akribisch dokumentiert hat. Es gibt Hunderte von Fotos und Videos, die ihre Entwicklung festhalten. Es ist ein faszinierender, aber auch verstörender Einblick in das Münch-hausen-by-Internet-Phänomen. Wenn man erst einmal in diese Welt eintaucht, kann man stundenlang darüber nachdenken, wie Menschen so etwas mit sich selbst anstellen können.

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21 Oct, 20:16


Fanpost: Hallo Ihr Lieben. Die Geschichte hinter den Bildern ist folgende. Mehrere Bandscheiben Vorfälle und SpinalKanalstenose 2021. Es folgte die OP.  später traten Knochenmark,ödeme und eine Pseudarthrose auf. 2023 die nächste OP. Entfernung der Halswirbel fünf und sechs. Der Wirbelersatz Körper hat sich gelockert und es folgte nun 2024 zwei weitere Ops. Im Abstand von einer Woche. Erst dorsal. Es wurden Stäbe eingesetzt und eine Verlängerung bis Th1 . Die Bandscheibe wurde entfernt und dort ein Cage eingesetzt, eine Woche später folgte die zweiten OP von vorn , die lockere Platte und die Schrauben wurden entfernt, und eine neue Platte wurde davor gesetzt. Es ist nicht perfekt, doch das Beste, was man noch rausholen konnte. Jetzt bin ich zu Hause seit dem 5. Oktober und erhole mich von der ganzen Geschichte. (edited)

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20 Oct, 19:10


In Philadelphia hat die 39-jährige Tracey McCann bemerkt, dass ihre üblichen Fentanyl-Injektionswunden zu harten, schwarzen Krusten wurden. Grund dafür ist die Beimischung des Tierberuhigungsmittels Xylazin, auch bekannt als „tranq“ oder „zombie drug“, in das illegale Fentanyl. Xylazin verursacht schwere Hautschäden, die unbehandelt zu Amputationen führen können, und versetzt die Betroffenen in eine stundenlange Ohnmacht, während sie währenddessen hilflos sind. Da Xylazin kein Opioid ist, helfen übliche Gegenmittel gegen Überdosen nicht. In Philadelphia sind über 90 % der Drogenproben positiv auf Xylazin getestet worden, und das Problem breitet sich auch in anderen Städten aus. Xylazin wurde bereits in 36 Bundesstaaten nachgewiesen.

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20 Oct, 17:32


Bild einer durch Kaugummi verstopften Luftröhre

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20 Oct, 15:50


Fanpage: Ich habe mir mitte März beim Abschleppen eines Fahrzeugs den vorderen Teil meines linken Mittelfinger zertrümmert/zerquetscht.
Beim lösen der Abschleppstange rollte das abgeschleppte Fahrzeug ca 5cm nach vorne und zerquetschte mir den Mittelfinger im Zugmaul. Ich wurde am gleichen Tag noch operiert und mir wurde ein K-Draht zu Stabilisierung durch das erste Fingerglied in den mittleren Fingerknochen geschoben.
2 Monate später wurde ich nochmals operiert da ein Stück des Fingerknochens Richtung Nagelbett zeigte und das,dass nachwachsen des neuen Nagels beeinträchtigen könnte. Als Schutz wurde mir ein Kunststoff Nagel aufgenäht.
Der Unfall ist jetzt ca. 6 Monate her, der Finger ist noch sehr steif und habe in der Fingerspitze kein Wärme/Kälte empfinden.
Leider wächst der neue Fingernagel nur zur Hälfte nach da das Nagelbett zu stark beschädigt wurde.

Anatomie

20 Oct, 11:55


Eine Frau mittleren Alters erlitt einen Reitun-fall, bei dem sie vom Pferd geworfen wurde, das teilweise auf sie fiel. Dabei entstand eine offene Bauchverletzung, aus der ein Stück Dünndarm austrat. Nach der Erstversorgung wurde sie intubiert und ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde eine 10 cm lange Wunde im Unterbauch festgestellt, die die Bauchwand durchdrang und Darmschlingen freilegte. Eine Computertomographie zeigte keine weiteren Verletzungen. In einer Operation wurde die Bauchwand mit einem biologischen Netz und Nähten repariert.
Nach einem stabilen postoperativen Verlauf wurde die Patientin eine Woche später entlassen. Sechs Monate später war sie vollständig genesen, ohne Anzeichen eines erneuten Bruchs.

Anatomie

20 Oct, 11:47


Die Patientin war ein gesundes Mädchen, das termingerecht geboren wurde. Die Schwangerschaft verlief ohne Probleme, aber die Geburt war lang und anstrengend. Nach der Geburt fiel den Ärzten auf, dass beide Beine des Babys ungewöhnlich waren: Die Knie waren nach hinten überstreckt („umgekehrte Kniefaltung“), und sie konnte die Knie nicht von selbst beugen.

Ein Orthopäde wurde in der Nacht nach der Geburt gerufen, um das Problem zu untersuchen. Beide Knie waren um 30° bis 45° nach hinten überstreckt. Der Orthopäde versuchte, die Knie vorsichtig in die richtige Position zu bringen und schaffte es, die Knie etwas zu beugen. Zusätzlich bemerkte er, dass die Füße leicht verformt waren, was aber ebenfalls behandelbar war.

Um die Knie in der richtigen Position zu halten, wurden zunächst Gipsverbände angelegt. Am nächsten Tag wurden diese durch neue Gipse ersetzt, die die Knie in einer leichten Beugung hielten. In den nächsten Tagen wurden die Gipsverbände mehrfach gewechselt, und die Beweglichkeit der Knie verbesserte sich stetig. Nach insgesamt 15 Tagen war das rechte Knie vollständig geheilt, und nach 21 Tagen auch das linke Knie. Auch die Fußverformung hatte sich vollständig zurückgebildet.

Nach der Behandlung war keine weitere Physiotherapie notwendig. Bei Nachuntersuchungen in den Wochen nach der Geburt zeigte sich, dass die Korrektur stabil war und die Knie wieder normal funktionierten.