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🏴 Wir nehmen Abschied von Ursula Haverbeck

Die Große Dame des deutschen Revisionismus, politisch verfolgte Bürgerrechtlerin und leuchtendes Vorbild für die deutsche Jugend, Ursula Haverbeck, ist am Mittwochvormittag friedlich eingeschlafen.

Der deutsche Nationalismus verliert mit ihr eine bis ins hohe Alter unermüdliche Streiterin für Meinungs- und Forschungsfreiheit, die eines Tages als deutsche Volksheldin in die Geschichtsbücher eingehen wird.

Das anständige Deutschland verneigt sich vor Ursula Haverbeck – Danke für alles, was Du für Deutschland getan hast! 🫡

🌊 KANAL STURMZEICHEN - @sturmzeichen

Hier spricht Dresden!

Liebe Freunde, Kameraden und Unterstützer!

Im kommenden Februar begehen wir den 80. Jahrestag der Bombardierung Dresdens.

Für diesen denkwürdigen Jahrestag bereiten wir eine Ausstellung vor und sind dabei für jede Unterstützung dankbar.

Insbesondere suchen wir Zeitzeugenberichte, Namen, Bilder, Texte, Dokumente und originale Gegenstände, die bei dieser Ausstellung gezeigt werden können.

Natürlich haben wir in den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten schon einiges zusammengetragen. Dennoch hoffen wir, daß noch unentdeckte Schätze zum Vorschein kommen, welche unsere Ausstellung bereichern könnten.

Wer uns unterstützen möchte, gleich auf welche Weise, melde sich bitte über

[email protected]

In den kommenden Tagen und Wochen veröffentlichen wir hier weitere Neuigkeiten zum Dresden-Gedenken 2025.

Wir sehen uns in Dresden!
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🌐 www.dresden-gedenken.info/
✉️ [email protected]

Für ein würdevolles Gedenken!

Heraus zum Heldengedenktag!

Tod sind nur jene die vergessen werden!

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Es wird nicht einfacher für uns...
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Volk bleibt bestehen!
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🏴 Heute vor einem Jahr: Aktion zum 9. November an der Feldherrnhalle

Für ihre Überzeugung fielen am 9. November 1923 in München 16 Deutsche im Kugelhagel der Polizei.

Genau 100 Jahre später machten nationale Aktivisten an der Stelle des Zusammenstoßes neben der Feldherrnhalle auf das Schicksal dieser 16 Deutschen aufmerksam.

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So wunderschöne Nachrichten!🇩🇪

Antifa-Terrorist Johann Guntermann heute festgenommen!

Soeben wurde der Anführer der Antifa-Hammerbande, Johann Guntermann, festgenommen. Nach jahrelanger Flucht und bundesweiter Fahndung konnte er zwischen Jena und Weimar erwischt werden.

Aktuell soll Guntermann nun zum Bundesgerichtshof gebracht werden.

Generalbundesanwalt und LKA hatten im September 2023 für den damals meistgesuchten Linksextremisten Deutschland ein Kopfgeld in Höhe von 10 000 Euro ausgesetzt.

︎Über die Jahre lagen die Tatorte in Sachsen, Thüringen und wohl auch Sachsen-Anhalt. Das letzte bekannte Attentat, welches den linksextremen Schlägern zugerechnet wird, geschah im Februar 2023 in Budapest (Ungarn).

Hat der vor kurzem erst festgenomme Linksextremist ,,Nanuk" etwa über seinen Genossen ausgesagt? 😁
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Da Ahrens schon alles auf den Punkt gebracht hat, fehlt jetzt nur noch:

SUPPORT YOUR LOCAL NATIONALISTS!

Steht zu dem was ihr seid und verbiegt euch nicht.
Wenn ihr Patrioten seid, macht das.
Seid ihr Nationalisten, dann steht dazu.
Natürlich nicht ohne Grund wie z.B. auf der Arbeit oder in der Schule. Wichtig ist nur, dass ihr 101% gebt, dass ihr aktiv werdet!
Deutschland voran!🙋🏼‍♂🇩🇪

✍️ Aufpassen und mitschreiben: Was man machen sollte und was nicht (Punkt 2b ist die zentrale Strategie zum Sieg)


(Teil 2/2)

b) Elitenbildung: 99% der jungen begabten Rechten sollten sich allerdings nicht doxxen, sondern in sich selbst investieren: In ihre Ausbildung, ihren Körper und ihre Gesundheit, ihre Zukunft. Sie sollten strikte Opsec einhalten und high-trust-Netzwerke gründen.

Das Ziel muss sein, dass mindestens 2.000 junge rechte Männer mit guten Veranlagungen lose vernetzt sind, womöglich um verschiedene Influencer und Organisationen (z.B. JA, Burschenschaften, Think Tanks) als Keimzellen. Auch hier muss allerdings nicht jeder Mitglied sein, es ist sogar besser, wenn aus den Netzwerken jeweils nur einzelne zu Events usw. gehen.

Im Idealfall haben wir z.B. eine Gruppe von 10-15 jungen Top-Männern, von denen einer oder zwei halb-öffentlich auf Social Media aktiv sind und näheren Kontakt zu größeren Influencern pflegen, nach Schnellroda oder zu Metapol gehen, und/oder in der AfD sind. Der Rest bleibt völlig "bürgerlich" und ist nur mit seiner Gruppe persönlich vernetzt, öffentlich bleibt er low-profile.

Diese Nachwuchs-Elite muss nicht (bzw. nur in kleinem Teil) parteipolitisch aktiv sein. Sie muss hauptsächlich Positionen in der Wirtschaft anstreben, sich weltanschaulich bilden und sicher vernetzen, dabei Ressourcen sammeln. 2.000 gut vernetzte junge Männer dieser Art im ganzen deutschsprachigen Raum würden reichen, das allgemeine Mindest innerhalb einer Generation um 100 Jahre zurückzudrehen.

c) Verbindung zur Straße: Zuletzt der Aktivismus. Es gibt immer junge Männer, häufig mit Arbeiter- oder "kleinbürgerlichem" Hintergrund, die sich öffentlich zeigen und auf die sprichwörtliche Kacke hauen wollen. Das ist gut, man muss darauf nicht herunterschauen, denn diese Landsknechte sind es am Ende, die Welle machen und öffentlichkeitswirksam gegen den CSD protestieren. Sie kommen aus dem breiten Volk (meist ostdeutsch) und können sich oft auch dahin zurückziehen, setzen etwas weniger aufs Spiel als jemand mit einer vielversprechenden Karriere.

Das Gute ist, dass wir diese Individuen dank TikTok und Social Media heute schnell sehen und uns mit ihnen vernetzen können. Das Schlechte ist, dass dies der VS auch kann. Darum ist hier die Aufgabe der professionellen Influencer (2a), die Auswahl und Vernetzung durchzuführen.

Ich kann mir zum Beispiel erlauben, mit etwas härter auftretenden Social Media Aktivisten in Kontakt zu stehen. Was soll mir passieren? "Ahrens in Kontakt zu Rechtsextremisten"? Wenn einer davon durchdreht und irgendeinen Mist anstellt, kann ich mich auch öffentlichkeitswirksam davon distanzieren, weil ich eine eigene Plattform habe.

Der durchschnittliche Nachwuchs-Kader aus 2b hat diese Möglichkeit jedoch nicht. Darum sollte hier Vorsicht walten. Es ist empfehlenswert, zwischen "Elite" und "Masse" bzw. deren "Tribunen" die Zwischenebene jener Individuen zu haben, die gewissermaßen über dem Gegensatz stehen (professionalisierte Influencer). An dieser Stelle geht es jedoch zu tief für diesen strategischen Abriss und muss für einenn engeren Kreis weiter ausgearbeitet werden.

Soweit zu einer ersten kursorischen Einordnung der falschen und richtigen Strategien.

// Erik Λhrens // Auf X // Telegram //

✍️ Aufpassen und mitschreiben: Was man machen sollte und was nicht (Punkt 2b ist die zentrale Strategie zum Sieg)

Heute wurde wieder irgendeine »rechte Terrorgruppe« festgenommen. Ob es sich dabei tatsächlich um Militante handelt oder nicht, ist relativ egal.

Es gibt aber Anlass, über die richtige Strategie zu reden. Dafür stelle ich in diesem Abriss zunächst kurz die falschen Nonstrategien vor und komme dann auf die korrekten Strategien zu reden.

1. Falsche Strategien zur Stagnation
a) Militanz
b) Banner-Aktivismus (alte IB-Strategie)
c) Parlamentspatriotismus

2. Richtige Strategien zum Sieg
a) Influencer
b) Elitenbildung
c) Verbindung zur Straße

1. Falsche Strategien
a) Militanz: Man kann den Staat nicht mit Waffengewalt herausfordern, und wer das plant, hat einen niedrigen IQ, ist wahnsinnig, und/oder ist ein Fed. Man sollte nicht einmal darüber scherzen, weil man sonst den SEK-Einsatz quasi selbst anfordert.

Wer damit leichtfertig umgeht und die Sicherheit seiner Kameraden aufs Spiel setzt, dem kann man in einem kurzen sehr deutlichen Gespräch erklären, dass er es zu lassen hat. Wenn er weiter macht oder nur im Netz aktiv ist und daher nicht zu fassen ist, handelt es sich vermutlich um einen Fed.

b) Oldschool-Aktivismus: Der Banner-Drop und der inszenierte Grenzübergang haben keine Massenwirkung mehr. Die Gründe dafür habe ich in einer tiefgreifenden Analyse einmal ausgeführt, woraufhin sich die IB-Spitze von mir distanziert hat. Aber ich weiß, dass nicht alle Aktivisten so kritikunfähig sind, sondern mir einige Recht geben.

Das Problem ist die veränderte Medienlandschaft 2015-2019 machte die IB eine Aktion, die alten berichteten und dämonisierten die IB, auf Social Media gab es positive Resonanz, die IB gewann. Heute gehen die Aktionen größtenteils unter, die alten Medien berichten nicht mehr, Resonanz bleibt aus.

Die Wirkung ist also sehr begrenzt, dafür schießen die Kosten in die Höhe. Die Schwaben & Bayern haben Bewährungsstrafen von 2 Jahren und 25.000€ Kosten (die sie durch Spenden nicht rein bekommen), die Schweizer haben 70.000 Franken Kosten und viele weitere Prozesse. Sie bringen große Opfer für geringe Wirkung, weil die Strategie die falsche ist.

c) Parlamentspatriotismus: Darüber wurde von anderen (Sellner) schon genug gesagt. Parlamentsparteien sind Arm einer Bewegung, niemals Antrieb. Wir sahen nach der Europawahl, wie der Vorfeld-Kandidat Krah vom Parlaments-Kandidaten Aust abgesägt wurde, und außer mir fast alle Teile des institutionalisierten (parteiabhängigen) Vorfelds schwiegen.

Die AfD kann muss Resonanzraum rechter Weltanschauung und parlamentarischer Arm rechter Bewegung sein, außerdem Karriereweg für fähige Jungpolitiker. Dies bringt uns zu Teil 2.

2. Richtige Strategien
a) Medienarbeit (Influencer): Es braucht viel mehr rechte Influencer. Sich selbst zu "doxxen", also mit Name und Gesicht in die Öffentlichkeit zu treten, kann sehr gut sein, wenn man dahinter eine Strategie oder ein System hat. Ich habe zum Beispiel die Strategie, dass ich Projekte anstoße und bewerbe und gleichzeitig mit Tweets, Videos usw. meine Reichweite vergrößere und meine Weltanschauung verbreite.

Für solche Medienarbeit muss man einiges mitbringen, vor allem muss man wirklich Lust darauf haben und bereit sein, persönliche Einbußen in Kauf zu nehmen. Man verbrennt sich und schließt sich viele Türen, um die eine Tür zu nehmen. Das will gut überlegt sein.

Man kann allerdings im Kleinen anfangen: TikTok-Videos mit AfD-Bezug oder milden rechten Inhalten sollten heutzutage drin sein, ohne dass man sich jede Tür im Leben verschließt. Ebenso kann man z.B. für die JA oder für eine Burschenschaft öffentlich eintreten, wenn man nicht selber der Typ ist, der eigene Projekte gründet. Oder, wenn man es ganz hart will, man inszeniert sich als Fürsprecher einer weiter rechts stehenden Gruppe.

(Teil 1/2)