Aber die Friedensbewegung und ihr Umfeld ins Visier nehmen
Es ist schon grotesk zu sehen, wie die bezahlten Stiefelknechte des Deep State langsam aber sicher und vor allem gewollt, aus dem Ruder laufen und in welche Richtung das Narrativ des Deep State läuft.
Wer glaubt, dass Trump und Co. und der dadurch weltweit ausgelöste «rechts»rutsch an den diversen Agenden des Deep State etwas ändern, der glaubt wirklich an den Storch, Samichlaus, das Christkind und den Mann im Mond. Glauben die wirklich, dass sie es zulassen, dass egal welch dahergelaufene, ihr Narrativ einfach so zerstören kann und sie aus dem Gleichgewicht bringen? Das, was der Deep State vorbereitet, bereitet er schon seit langem vor und ist nicht durch die Politik, von wem auch immer, aufzuhalten. Denn wer in der oberen Politik mitspielt, ist kompromittierbar, und das wird genau dann hervorgeholt, wenn es Zeit dafür ist. Auch Jeffrey Epstein, sowie P«uff» Diddy waren ein Mittel zum Zweck und dienten zum Daten sammeln. Der möchte gerne Mitspieler auf der Bühne der Geo-Politik und wer nicht das macht, was sie wollen, wird es zu spüren bekommen. Ich bin auch der Überzeugung, dass es noch andere Datensammler wie Epstein oder P«uff» Diddy gibt. Und werden sie gefährlich, weil sie zu viel wissen, werden auch die auffliegen und eliminiert. Ja, wer seine Seele an den Teufel verkauft, spielt ein gefährliches Spiel.
Nur ganz wenige der Politiker, die es ganz nach oben geschafft haben, gehören auch wirklich zum inneren Kreis der Neu-Kommunisten. Mutti Merkel oder Flinten Uschi kann man unter anderem zu denen zählen. Sie und andere durchliefen eine harte Schule, um das, für das, was sie ausgebildet wurden, auch umsetzen zu können. Schon früh hiess es, dass der Kommunismus die Weltherrschaft werden wird und daran lassen die, wer auch immer die sind, keinen Zweifel. Sie machen sich ja nicht mal mehr die Mühe, ihre Ideologie und Gesinnung zu verstecken. Das sieht man jetzt an diesem linksextremistischen Anschlag, der zweifelsfrei dem Deep State und der Neu-Kommunistischen Partei zuzuordnen ist.
Das eigentlich mühsame für die Agenda-Betreiber und Neu-Kommunisten ist lediglich, dass solche Narren wie Merz auftauchen und ihnen versuchen in die Suppe zu spucken. Doch sie spucken auch nur eine gewisse Zeit und dann heisst es: «Plötzlich und unerwartet ...». Als Erstes schickt man nun die linksextremen Lakaien und nützt das nichts, ist der eine oder andere einfach mal weg.
Und dreimal darf man raten, warum ein solches Schund-Blatt einen solchen Artikel hinter einer Zahlschranke verstecken muss.
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