Die parteiische Justitia
Wenn schon Richter zugeben, dass die Justitia parteiisch ist, kann man keine Gerechtigkeit erwarten. Wie kann man sich den sonst ein solch politisches Urteil, wie bei mir, erklären, wenn nicht die beruflichen Ambitionen, der Staatsanwältin lic. iur. A. Marxer, Staatsanwaltschaft See/Oberland und der Einzelrichterin und Vizepräsidentin lic. iur. A. Waldner-Vontobel vom Bezirksgericht Hinwil, dahinter stecken würde. Wie kann man ansonsten erklären, dass ich für Übertretungen mit 5,5 Monaten Freiheitsstrafe sowie mit einer Geldstrafe von 30 Tagessätzen zu Fr. 30.- verurteilt werde? Die Staatsanwaltschaft forderte sogar 9 Monate und 50 Tagessätzen zu Fr. 30.-. Wenn das kein politisches Urteil ist, um jemanden mundtot zu machen, was ist es dann.
Was für ein Rechtssystem ist das denn, bei dem Geld im Spiel ist und das auch noch ganz legitim und dies nicht als Korruption bezeichnet wird. So haben die Parteien ein grosses Interesse, ihre Richter zu stellen, um fleissig abzukassieren. Noch schwieriger für die un«parteiische» Justitia wird es, wenn eine Wiederwahl vor der Türe steht. Ob da der eine oder andere Angeklagte schonmal über die Klinge springen musste? Ein Schelm, wer dabei Böses denkt.
Doch das Schlimme an diesem staatlichem und juristischem Rechtsbankrott ist nicht ausschliesslich die Korruption der Richter und Staatsanwaltschaften, die ihre eigene Kariere vor Augen haben – und nicht immer das Recht, sondern, der freie Journalistische-Bankrott der sogenannten «freien» Medien, wie z.B. Hoch2, Wissensgeist oder Stricker TV, einen Scheiss um ein solch politisches Urteil – im eigenen Land – scheren, denn sie erwähnen es mit keinem Wort. Als beträfe sie das nicht und ginge sie noch weniger etwas an. Sie ignorieren es, wie die alten Medien Dinge ignorieren, die sie nicht interessieren oder ihm keine Relevanz beimessen. Dabei betrifft es sie genau so, da es ein Urteil war, das sich gegen die gesamten freien Medien richtete. Ganz so nach dem Motto: «bestrafe Einen, erziehe Hundert». Da spielt es auch keine Rolle, ob es einen gibt, der nun juristisch ein «Journalist» ist oder nicht.
Zum Tagi-Bericht
https://www.tagesanzeiger.ch/justiz-brisante-umfrage-stellt-unabhaengigkeit-infrage-863838384539
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