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Willkommen bei Spurensucher.eu! Hier dreht sich alles um Megalithen, Artefakte und offiziell Unerforschtes. Unser Telegram-Kanal '@spurensucherblog' ist die perfekte Anlaufstelle für alle, die sich für Archäologie, Geschichte und mysteriöse Entdeckungen interessieren. Ob du ein erfahrener Forscher oder einfach nur neugierig bist, bei uns findest du spannende Informationen und faszinierende Geschichten aus der Welt der Spurensuche. Besuche auch gerne unseren Blog unter www.spurensucher.eu, wo wir regelmäßig neue Artikel veröffentlichen und unsere Leser auf dem Laufenden halten. Wir zeigen dir verborgene Schätze, geheimnisvolle Funde und ungelöste Rätsel der Vergangenheit. Tauche ein in die Welt der Spurensuche und lass dich von unserer Leidenschaft für die Geschichte begeistern. Folge uns auf unserem Telegram-Kanal und verpasse keine neuen Entdeckungen mehr! Wir freuen uns darauf, mit dir zusammen auf Spurensuche zu gehen!

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02 Jan, 18:33


Kleine Impression darüber, wie moderne Wettermacher "arbeiten". Meine Aufnahme von heute morgen. Man sieht eindrucksvoll, wie sich das Klima streifenweise horizontal "erwärmt" 😂- nix für ungut, ist an und für sich nicht mein Thema für diesen Kanal. Ist halt anschaulich, wie der Himmel systematisch bedeckt wird. Im Hintergrund ist (bzw. war) der Himmel noch völlig offen.

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02 Jan, 18:19


Tschechien: Glatte Wände, Einzelblöcke, interessant in Form gebracht (oder gleich gesetzt?). Man will uns weis machen, dass Frostsprengung und chemische Verwitterung das alles in Form gebracht hätten. Interessanterweise haben wir hier ein "Gemengelage" aus Sandstein, Basalt und Phonolith. Die Wissenschaft murmelt hier etwas von vulkanischen Einflüssen. Deshalb hätten sich u. a. auch Hartgesteine "ausgeprägt". Ist das so? Jedenfalls ein imposanter Komplex. Angenehm tonlos, das Video, da keine wie auch immer gearteten "Erklärungen" darin vorkommen. https://youtu.be/ZLFitxbevUk?feature=shared

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31 Dec, 18:23


Amateurforscher dürfen nicht mitpuzzlen. Die Einzelteile sind unter Verschluss und Museumsbesucher finden überall nur Reproduktionen. Wer das genauer hinterfragt oder sich gerne auf die Rudimente einen eigenen Reim machen möchte, wird schief angesehen. Hier mal was aus der Bastelstunde der frühen Funde: Benjamin Waterhouse Hawkins' Studio in Sydenham, wo er den Crystal Palace Dinosaurier herstellte. Aufschlussreich: Die Zeichnung von 1853 (sehr frühes Zeitalter solcher "Saurier"ersatzteile) führte unwillkürlich zu figürlichen Kreationen, die sich bis heute kaum geändert haben. (Public Domain, Wikimedia Commons). Paläontologe Richard Owen hatte 1842 den Namen Dinosaurier geprägt hat. Bereits 1854 war eine Gruppe von lebensgroßen Modellen, die Crystal Palace Dinosaurier, in Südlondon der Öffentlichkeit zugänglich. Erstaunlich, wie schnell so etwas ging. Im zweiten Bild schuf der KÜNSTLER Charles R. Knight 1899 den Stegosaurus (Public Domain, Wikimedia Commons). Auch heute noch vertraut man Künstlern, nach Vorlage weniger Knochen und viel Phantasie, solche Schöpfungen zu entwickeln. Auch hier ist es sehr erstaunlich, wie wenig sich der Stego bis heute geändert haben soll (falls der jemals überhaupt so ausgesehen hat). Das Geschäft mit der Phantasie brummt jedenfalls kräftig. Was so aus den guten alten Drachen geworden ist … 😉

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31 Dec, 18:23


Die Agenda der Saurier-"Kreationen": Im 19. Jahrhundert wurde der Großteil an Knochen gefunden, zwischen 1850 und 1900 fand die größte Pionier-Bastelstunde aller Zeiten statt. Vorher gab es so gut wie keine Funde (auch nicht von den jeweiligen Ureinwohnern), doch auf einmal "hagelte" es Riesenknochen von allen Seiten. Wenige Knochen einzelner "Spezies" und vereinzelte Schädel haben ausgereicht, um komplette Modelle überdimensionaler Figuren herzustellen, die sich bis heute in der Darstellung nur marginal geändert haben.

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31 Dec, 18:08


Das Fossil des Ichthyosauriers im Kloster Banz existiert noch. Es handelt sich um einen etwa 2,10 Meter langen Schädel, der 1842 bei Unnersdorf gefunden wurde.
Dieses Fossil ist ein zentraler Bestandteil der Sammlung des Museums Kloster Banz und zieht nach wie vor Besucher an. Man ist sichtlich bemüht, hier einen Meeressaurier zu definieren. Mir persönlich stellt sich eher die Frage, ob diese Physiognomie des "Schnabels" nicht eher an einen Flugdrachen erinnert bzw. einen Riesenvogel. Man besteht aber hier auf der Definition eines millionenjahrealten Kroko-"Sauriers". Alleine das Auge soll als Beleg herhalten, um das Narrativ zu zementieren. Aber macht Euch selbst einen Reim drauf. https://www.tieraerzteverlag.at/vetjournal/fischsaurier/

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30 Dec, 12:34


Bernd in einem mittelfränkischen „Steinbruch“, der keiner ist. Seiner Erklärung gibt es nix zuzufügen. Kein Gewinnungsbetrieb hinterlässt so eine Abbruchwand bei Sandstein. 👇👇👇

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29 Dec, 17:48


Interessante Felsenprofile der Falkenburg-Burgruine in Rheinland-Pfalz. Nichts an der Felsfassade des monströsen Unterbaus wurde hier dem Zufall überlassen. Bedeutet: Die gesamte Basis wurde irgendwann einmal vollständig bearbeitet. Nur wenige Spuren "zufälliger" Erosionen. Ob das ganze Grundkonzept mit reiner Befestigung zu tun hatte, darf angezweifelt oder zumindest hinterfragt werden. Immer wieder spannend, solche Besuche wie dieses Jahr im März in der Pfalz Revue passieren zu lassen.

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29 Dec, 16:15


Das Video von Robert Sepehr beleuchtet Berichte über mysteriöse Drohnen, die über Wohngebiete und kritische Infrastrukturen wie Stromnetze und Militäranlagen fliegen. Diese Drohnen bewegen sich präzise und schnell, was Fragen zu ihrer Herkunft und ihrem Zweck aufwirft. Während einige denken, es handele sich um Alien-Technologie, deuten die Umstände darauf hin, dass sie von US-Militärschiffen stammen könnten, um geheime Technologien zu testen. Wusste übrigens gar nicht, dass es auch "bemannte" Drohnen gibt.

Im Video werden historische Beispiele für verdeckte Militärprogramme angeführt, wie das "Manned Orbiting Laboratory", und Aussagen von Whistleblowern wie Gary McKinnon, der angeblich Beweise für geheime Weltraumprogramme und außerirdische Technologien gefunden haben soll. McKinnon behauptet, auf NASA-Datenbanken "außerirdische Offiziere" und Anti-Schwerkraft-Technologien entdeckt zu haben.

Weitere Behauptungen umfassen Aussagen von ehemaligen hochrangigen Beamten wie Haim Eshed (Israel) und Paul Hellyer (Kanada), die von Kontakten mit außerirdischen Zivilisationen und Technologien berichten. Eshed sprach von einer gemeinsamen Basis auf dem Mars, während Hellyer die Existenz von UFOs und deren potenzieller Nutzen für die Lösung globaler Probleme thematisierte.

William Tompkins, ein ehemaliger US-Marineoffizier, behauptet, dass die NASA beim Apollo-Programm mit einer nordischen außerirdischen Rasse kooperierte. Diese "nordischen" Wesen sollen dabei geholfen haben, Technologien für intergalaktische Reisen und Mondbasen zu entwickeln. Auch wird spekuliert, dass Nazi-Deutschland in den 1930er Jahren mit alternativen Antriebstechnologien auf dem Mond landete und dort Basen errichtete.

Das Video diskutiert zudem die Möglichkeit, dass die Menschheit im Vergleich zu fortschrittlicheren Zivilisationen wie eine "unentdeckte Stammeskultur" agiert, ähnlich wie isolierte Stämme im Amazonas, die nichts von moderner Technologie wissen.

Abschließend fordert Sepehr eine offenere Diskussion über die Möglichkeiten fortschrittlicher Zivilisationen und ruft zur Reflexion über unsere Stellung im Universum auf.

Generell stehe ich offiziellen "Whistleblowern" kritisch gegenüber, da sich in der Vergangenheit solche Typen nicht selten als platzierte Desinformanten erwiesen haben. Doch manches regt halt auch zum Nachdenken an. https://youtu.be/Gom1V45POUE?feature=shared

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29 Dec, 15:59


Soso, Fundstücke nach "Völkerwanderung" wegen "Klimawandels". Ob die Sachen, gefunden durch authorisierte ehrenamtlich vergatterte Hobbyarchäologen, den Weg in öffentliche Ausstellungen finden, ist für mich jetzt erstmal fraglich. https://www.ostsee-zeitung.de/lokales/rostock/schatz-bei-rostock-gefunden-mann-macht-unglaubliche-entdeckung-auf-feld-SA5H6WETWNAH7MKROLI7M7BRWY.html

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29 Dec, 09:30


Deutschland 🇩🇪
Düsseldorf
Dezember 2024

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29 Dec, 09:30


Als ehemaliger Düsseldorfer interessiert mich natürlich so was. Wenn's selfmade ist, ist es gut gemacht. 👇👇👇

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24 Dec, 19:23


Ein Miniteil unseres schönen Ausflugs dieses Jahr in die Pfalz (Burgentour) - ein Abschnitt daraus die Cartruts an der Falkenburg. (Musik: In the Forest - music-for-video). Ich wünsche Euch eine geruhsame Weihnachtszeit. 🎄🎄🍹

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22 Dec, 17:35


Das Rätsel der gebogenen Pyramide (Sneferu - Dahshur). Interessante Betrachtungen und Untersuchungen, die der Vorverurteilung durch Ägyptologen einiges entgegenzusetzen hat. Man sieht heute die Biegungen z. B. auch in den Verkleidungssteinen. Früher war die Pyramide außen blendend weiss, so dass Ungenauigkeiten in den Fugenverläufen gar nicht auffielen. Man wusste, dass das Licht an beiden Winkeln der Pyramidenflächen unterschiedlich reflektiert wird und dass der visuelle Effekt die Illusion gerader Schichten erzeugt. Selbst, als die Pyramide später "verwahrloste". Der Autor des Videos bestreitet die These, die die Löcher, die mit kleineren Blöcken gefüllt wurden, zur Zeit des Baus stattfanden. Ich schließe mich ihm an – schließlich ist das ja reine Mutmaßung, dass man wissen will, wann Risse entstanden sind. Die Mainstream - Meinung geht davon aus, dass die Risse der gebogenen Pyramide bereits während des Baus auftraten. DIe späteren Ausbesserungen (wovon auszugehen ist) führten auch stärker zu"Angriffsflächen" von Erosion, da die Fugen offener waren, Wasser eintreten konnte und zu Deformationen führte. Gründe für das Auseinanderfallen der Pyramide ist die themische Ausdehnung zu den Ecken hin. Eine thermische Ausdehnung tritt auf, wenn der Kalkstein zwischen Tag und Nacht Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Wenn die Steine jedoch fest miteinander verbunden sind, dehnen sie sich stärker aus als sie sich zusammenziehen. Die Steine bewegen sich daher langsam in die Richtung des geringsten Widerstands, und das von der Pyramide nach außen und zu den Ecken hin. Zitat: „Multiplizieren Sie diese endlose Bewegung mit der Anzahl der Tage, die die Pyramide errichtet wurde, und Sie haben den Grund, warum sich die gesamte Außenhülle bis zu den Enden bewegt hat, wo sie sich verformt hat.“ Physische strukturelle Schäden beim Bau sind nicht nur alleine deshalb auszuschließen. Die thermische Ausdehnung scheint sich aus gutem Grunde auch nur auf die Verkleidungsschicht zu beschränken. Aber mehr dazu in diesem sehr detaillierten Video: https://youtu.be/GMgf11HOI_8?feature=shared

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20 Dec, 20:57


Der Journalist Byron Some träumte 1883 von einem Vulkanausbruch auf einer Insel mit dem Namen "Pralape". Er machte detaillierte Aufzeichnungen seines Traums, um das Geträumte nicht gleich darauf wieder zu vergessen. Der Beitrag wurde als Artikel aufgefasst, in den Redaktionsräumen des Boston Globe (wo Some diesen Traum träumte) von Kollegen gefunden, vom Herausgeber fälschlicherweise als brauchbare Sensationsmeldung interpretiert. Es kam zur Veröffentlichung der Sensationsstory, ohne mit Some, der seine Aufzeichnung in den Redaktionsräumen liegen ließ, nochmals Rücksprache zu halten. Nach der Veröffentlichung kam es zu peinlichen Rückfragen und die Redaktion war bereits im Begriff, Some zu feuern. Allmählich kam aber ans Licht, dass am 27.8. auch der Krakatau ausbrach und erst deutlich später, als die Flutwellen an die benachbarten Kontinente stießen, machte das wirkliche Ereignis weltweit die Runde. Später stellte sich heraus, dass der Begriff "Pralape" eine frühere indigene Bezeichnung des Krakatau war. Präkognition, höhere Eingebung … who knows - jedenfalls damals eine große Sache. https://youtu.be/v2pPRiUUnOg?feature=shared

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20 Dec, 20:21


Sternbohrungen im Kairoer Museum, Maschinenspuren an zahlreichen Artefakten … "aufgetragen" im Bronzezeitalter, aber natürlich weitaus älter. Meißelwerkzeuge als Alibi-Beilage - echt drollig. https://youtu.be/kSTFXQHYwF4?feature=shared

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20 Dec, 11:27


❇️ Die Maze Rock Petroglyphen im Vermilion Cliffs National Monument, Arizona, bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben der alten Pueblo-Völker. Diese kunstvollen Gravuren, die über tausend Jahre alt sind, gewähren uns ein einzigartiges Fenster in die Vergangenheit.🙏

🌛@tempelderahnen🌜

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20 Dec, 11:27


Labyrinth Symbole und rechtsdrehende Spiralen, unsere Altvorderen waren bestimmt spiritueller als der Großteil der Masse heute 👇👇👇

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17 Dec, 19:34


Unterschreib ich komplett, was der liebe Kai da anklingen lässt. Therapeutischer Ansatz für Trolle und solche, die es möglicherweise werden oder es nicht wahrhaben wollen (weil sie von ihren eigenen Dämonen getrieben werden). https://youtu.be/njaVrPIFndI?feature=shared

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16 Dec, 05:57


👆👆👆Spekulationen zu Hintergründen:
• Offizielle Stellen schieben die Verantwortung auf geopolitische Akteure wie Russland oder den Iran (war ja klar).
• Alternativ könnten die Phänomene auch Hinweise auf nichtmenschliche Intelligenzen oder Meta-Botschaften sein, die unsere Wahrnehmung der Realität infrage stellen.

Gefahren und gesellschaftliche Auswirkungen:
• Es besteht das Risiko, dass unbekannte Flugobjekte fälschlicherweise als feindliche Drohnen interpretiert werden und dadurch internationale Konflikte eskalieren.
• Eine unsachgemäße Reaktion könnte die Errichtung totalitärer Kontrollsysteme fördern, wie von Experten wie Alexander Wendt angemerkt.

Appell zur Forschung und Kooperation:
• Der Umgang mit diesen Phänomenen erfordert offene wissenschaftliche Untersuchungen und globale Zusammenarbeit. Ist natürlich nur Wunschvorstellung, nicht wirklich ernst gemeint …
• Die Menschheit sollte sich darauf konzentrieren, gemeinsam einen Plan zu entwickeln, wie sie mit solchen Herausforderungen umgehen möchte, ohne sich von Ängsten oder geopolitischen Spannungen leiten zu lassen. Obwohl ich mal hoffe, dass hier nicht von einer globalen Initiative ausgegangen wird um nebenbei eine 1-Welt-Ordnung zu schaffen.

Eure Meinung dazu? Auf mich wirkt der "halbseidene" Umgang mit dem Thema seitens der Behörden suspekt. Die Sichtungen in D scheinen sich jedenfalls in letzter Zeit auch zu häufen. Der NDR hat tagesaktuell auch schon zweifelsfrei einen Schuldigen ausgemacht - den bösen Russen *LOL*…

https://youtu.be/-piuKlf2I1g?feature=shared
https://youtu.be/g3zwZHsfdQI?feature=shared

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16 Dec, 05:57


Drohnen, Drohnen-Ufos oder was ganz anderes? Die Sichtungen häufen sich und das Phänomen greift um sich. Hier mal ein paar Zusammenfassungen und interessante Überlegungen/Zusammenfassungen zu den beiden Videoempfehlungen unten:

Drohnensichtungen in New Jersey und darüber hinaus:
• Unbekannte Drohnenaktivität: Seit Mitte November 2024 werden in New Jersey mysteriöse Drohnenschwärme beobachtet, oft über kritischen Infrastrukturen wie Wasserspeichern, Atomkraftwerken und der Residenz von Donald Trump.
• Behördliche Ahnungslosigkeit: Trotz hochmoderner Erfassungstechnologien haben FBI und Polizei keine Hinweise auf Herkunft, Betreiber oder Zweck der Drohnen. Sie entziehen sich der Erfassung, können bis zu 6–7 Stunden fliegen und reagieren aktiv, indem sie ihre Lichter abschalten und den Bereich verlassen, wenn sie verfolgt werden.
• Mögliche Bedrohung: Der US-Kongress untersucht die Gefahr durch unbemannte Luftfahrzeuge (UAS), da diese für Spionage, Sabotage oder andere Zwecke genutzt werden könnten. Es gibt jedoch keine Beweise für eine Verbindung zu ausländischen Gegnern.

Offizielle Stellungnahmen:
• Unklarheiten und Verharmlosung: Während das Weiße Haus die Drohnen als unbedrohlich darstellt und viele Sichtungen als Flugzeuge deklariert, widersprechen lokale und staatliche Behörden durch ihre Unfähigkeit, die Drohnen zu identifizieren oder zu erfassen.
• Anhörungen und Ermittlungen: Der US-Kongress und das FBI untersuchen die Situation intensiv, ohne bislang Ergebnisse zu liefern.

Historische und globale Parallelen:
• Ähnliche Vorfälle: Bereits 2023 wurden ähnliche Flugobjekte über der Langley Air Force Base (Virginia) beobachtet. Trotz Einsätzen von Kampfjets und Sensorflugzeugen konnten diese nicht identifiziert werden.
• Internationale Ereignisse: 2019 traten vergleichbare Phänomene über der US-Militärbasis auf Guam auf. Unbekannte Drohnen flogen tief über die Basis, führten komplexe Manöver durch und entzogen sich ebenfalls jeder Erfassung.

Besondere Merkmale der Sichtungen:
• Flugeigenschaften: Berichte sprechen von Drohnen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, wie Flughöhen von bis zu 11 km und Geschwindigkeiten über 900 km/h. Solche Leistungen überschreiten die Kapazitäten handelsüblicher oder vieler militärischer Drohnen.
• Unterschiedliche Designs: Die Drohnen variieren stark in Größe, Form und Konfiguration, was auf eine diverse oder fortschrittliche Technologie hinweist.

Einschätzung und offene Fragen:
• Keine klare Identität: Trotz des Einsatzes modernster Technik sind keine Modelle oder Betreiber bekannt.
• Zusammenhänge zu UFO-Forschung?: Die Diskussion erinnert an Phänomene aus der UFO-Forschung, wobei Behörden oft den Mangel an wissenschaftlichen Beweisen als Argument gegen die Existenz des Unbekannten anführen.
• Verbindungen zur Freigabe von UFO-Daten?: Der neue US-Präsident hat die Veröffentlichung von UFO-Akten angekündigt, was Spekulationen über einen Zusammenhang mit den Sichtungen anheizt.

Weitere Beobachtungen und Manöver:
• Drohnen mit auffälligen Flugmanövern und Lichtsignalen, die oft vom Wasser aus kamen und wieder verschwanden.
• In Deutschland gab es ähnliche Drohnenaktivitäten, etwa über Chemieparks in Brunsbüttel und Stade sowie über dem ehemaligen DDR-Kernkraftwerk Lubmin und dem Zwischenlager Nord.

Kulturelle und historische Perspektiven:
• UFO-Sichtungen passen sich offenbar kulturellen und zeitlichen Kontexten an. Über die Jahrhunderte wurden verschiedene Formen und Designs beobachtet, von Luftschiffen bis hin zu dreieckigen oder tic-tac-förmigen Objekten.
• Die UFO-Forschung bleibt schwierig, da die Erscheinungsformen extrem vielfältig sind. 👇👇👇

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15 Dec, 17:11


👆👆👆Ein interessanter Kommentarbeitrag eines Videobetrachters unter dem Video:
Zitat: "Ich bin Baumeister und hatte die Gelegenheit, Tausende von Bauwerken für Projekte zu besichtigen.

Einige davon möchte ich hier erwähnen...

In der Stadt Los Angeles war ich in den Untergeschossen alter Gebäude, die sieben Stockwerke hatten. Die Untergeschosse sind normalerweise sieben Meter hoch. Die Mauern auf Straßenniveau sind normalerweise mindestens zwei Meter dick (abhängig von der Höhe des Gebäudes) und werden mit zunehmender Tiefe proportional dicker.
Ein als Hotel genutztes Gebäude hatte unter der Straße Zugang zu einem alten Theater im zweiten Untergeschoss. Die Endtiefe betrug ca. 66 m. In den Untergeschossen gab es mehrere Gänge. Viele der unterirdischen Gänge waren in den ersten drei Stockwerken zugemauert. Die unteren Ebenen waren jedoch offen und in einigen Fällen mit Stadtbahnschienen ausgestattet.
Die Gehwege bestanden aus strukturellen Glasplatten, die überraschend viel Licht in die unterirdischen Bereiche ließen.
Die Projekte ließen keine Zeit, die Bereiche zu erkunden, und es gibt massive Tore, die verschlossen sind und den Zugang verwehren.
Die unterirdische Infrastruktur ist sehr alt und es scheint keinen Zugang zu geben, der für einen Austausch vorgesehen ist. Trotzdem funktionieren Wasser-, Abwasser- und andere Versorgungsleitungen ohne größere Probleme.
Ich habe an der Sanierung eines unterirdischen Versorgungssystems gearbeitet, das in den 1990er Jahren fehlerhaft verlegt worden war. Selbst mit modernen Baumaschinen verblasste das Projekt im Vergleich zu der großartigen alten Infrastruktur, die ich gesehen hatte..."

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15 Dec, 17:02


Das Parlamentsgebäude von Ottawa ist ein faszinierendes Beispiel für Architektur und Geschichte. Es wirft Fragen zur Authentizität der überlieferten Geschichte auf, insbesondere in Bezug auf das ursprüngliche Gebäude und die Muster kolonialer Transformation. Die Entdeckung der Fundamente des alten Gebäudes und die ungewöhnliche Tatsache, dass zwei neugotische Strukturen am gleichen Ort existierten, machen den Parliament Hill zu einem interessanten Forschungsgegenstand.

Conspiracy-R-Us wundert sich darüber, dass auf den Trümmern des alten Parlamentsgebäudes ein neues errichtet wurde, weil er dabei ein Muster beobachtet, das von der Situation in Ottawa abweicht. Seine Verwunderung basiert auf folgenden Punkten:

Übliches Muster in Nordamerika:
Conspiracy-R-Us beschreibt, dass in Nordamerika bei städtischen Entwicklungen oft nur zwei Phasen sichtbar sind:
Eine frühe koloniale Phase (meist begraben oder zerstört).
Eine spätere, prägende Bauphase, bei der ein herausragendes „Alt-Welt-Gebäude“ (meist im neoklassischen oder neugotischen Stil) errichtet wurde.
Das Vorhandensein bzw. die Errichtung von zwei solchen „Alt-Welt-Gebäuden“ an einem Ort hintereinander (wie in Ottawa) ist für ihn ungewöhnlich.

Frage der Logik und Effizienz:
Nach dem großen Brand von 1916 war der Zerstörungsgrad des alten Gebäudes offenbar so erheblich, dass man es vollständig abreißen musste. Für den Videomacher wirkt es deshalb merkwürdig, warum man nicht gleich beim ersten Bau ein dauerhaftes Gebäude errichtete, das weniger anfällig für Zerstörung gewesen wäre.
Er hinterfragt, ob das erste Gebäude tatsächlich existierte oder ob die Erzählung über das alte Gebäude ein „erfundener Teil“ der Geschichte ist.

Skepsis gegenüber offiziellen Narrativen:
Der Autor vertritt die Hypothese, dass Teile der Geschichte manipuliert oder falsch dargestellt wurden, um die Narrative über die Architektur und Entwicklung von Städten wie Ottawa zu stützen.
Er hält es für auffällig, dass sowohl das alte als auch das neue Parlamentsgebäude im neugotischen Stil gebaut wurden und fragt sich, ob es wirklich einen Grund gab, das ursprüngliche Gebäude zu ersetzen, wenn die Baustile so ähnlich sind.

Das „ungewöhnliche Element“:
Der Videomacher beobachtet, dass man üblicherweise nur ein „Alt-Welt-Gebäude“ pro Standort findet, nicht zwei. Dass Ottawa eine Ausnahme darstellt, verstärkt seine Skepsis und gibt Anlass für Spekulationen, dass das frühere Gebäude möglicherweise nie existiert habe oder seine Geschichte manipuliert wurde.
Seine Verwunderung entspringt also dem Eindruck, dass die Geschichte der Parlamentsgebäude nicht zum gängigen Entwicklungsmodell passt und möglicherweise künstlich oder unplausibel erscheint.

Ich finde es auch etwas seltsam, dass dieser Baustil wiederholt wurde, kann mich da aber noch zu keiner finalen Meinung durchringen. Generell aber interssantes Thema. Viel eher frage ich mich, wie die das "alte" Gebäude in 6 Jahren errichten konnten. https://youtu.be/uv6u37icLAA?feature=shared

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14 Dec, 19:09


Den unterirdischen Dolmen Mané-Lud in der Bretagne gibt es heute noch. Hier sieht man aber auch ganz schön, wie unaufgeräumt er vor ca. 100 Jahren war. Die tonnenschweren Deckenplatten lagen damals weitaus ungeordneter kreuz und quer als heute. Welche Kräfte einst darauf gewirkt haben, kann man sich kaum vorstellen. Ich war vor Ort und habe mir diesen spannenden Ort angesehen. Das Ding liegt mitten in einem Wohngebiet. Hier mehr darüber: https://www.spurensucher.eu/index.php?id=0000002848&fbclid=IwY2xjawHKtxFleHRuA2FlbQIxMAABHcaxo5R6kcFZZji5kKrTT6iOAE1wZpJaXaLrYhCtYrWzsYjPtewPXAkhlA_aem_GcqD8R2kUmDU5-HmIOcCKQ

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14 Dec, 18:28


Die Teufelsmauer im Harz bietet Geologen keine Auffälligkeiten - ihre Meinung hinsichtlich Tektonik, Erosion etceterablabla steht längst fest. Der "Felsentempler" hier zeigt jedoch bewusst oder unbewusst auch ein paar auffällige Details, zum Beispiel den/die Stützfelsen (Minute/Sekunde 21:48-21:52). Das müssen mir Geologen mal fundiert erklären. Die Pfaffen haben dem Kind schon den richtigen Namen gegeben, um die Schafe fern zu halten. Einige Bereiche dieser exponierten Landschaftsanomalie sehen doch eher gestapelt und gestützt aus. (s. auch ab Minute 27) https://youtu.be/PRNmy35Q-ak?feature=shared

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14 Dec, 12:15


Der Zettel bzw. das Silberblech scheint zu groß zu sein, um ihn komplett zu übersetzen oder uns die Inhalte zu verraten. aber Griechisch/Latein soll die Inschrift sein und Jesus soll darin vorkommen. Mehr wird nicht verraten. https://www.hessenschau.de/kultur/archaeologie-sensation-in-frankfurt-amulett-ist-aeltestes-christentum-zeugnis-noerdlich-der-alpen-v4,archaeologie-sensationsfund-frankfurt-100.html

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13 Dec, 19:50


Diese Hinterlassenschaft ist fast schon "gesichtsträchtig" 😅

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30 Nov, 22:03


Auftakt zur zweiten Gotthard-Röhre. Ich weiss aus erster Hand, dass sich die Vorarbeiten (Ausrüstung) und die Planungen bisher schon mächtig verzögert haben. Man darf gespannt sein, ob es zu späteren Zwischenfällen kommt. Ist ja "sensibles" Terrain, das in letzter Zeit für einige Überraschungen gesorgt hat (Sperrung der ersten Röhre, Gerüchte etc.). https://www.blick.ch/video/aktuell/100-meter-lang-1000-teile-an-gotthard-baustelle-wird-gewaltige-bohrmaschine-zusammen-gebaut-id20355206.html

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30 Nov, 19:36


Was man so alles historisch geboten bekommt. Hier die angeblichen Architekten der Burg Fleckenstein. Gaspard, Melchior und Balthazar de Fleckenstein. Typen, die es natürlich nie gegeben hat (Analogie zu den drei Heiligen Königen). Ein Fantasieprodukt aus der Fälscherschmiede der Franziskaner. Achtet auch mal auf die Fingerspasmen, die einen wie auch immer gearteten "Geheimcode" kommunizieren sollten. Hinter der rechten Hand (offene Handfläche nach unten) könnten Demut und Hingabe stehen (als Aufforderung), der mittlere Typ mit seinem abgespreizten kleinen Krüppelfinger könnte hier auf dämonische Einflüsse oder auf die Zerstörung der natürlichen Ordnung hinweisen (vielleicht auf die feindliche Übernahme der Anlage durch den Klerus). Dem Besucher der Burg werden solche Figuren als historische Wahrheiten unreflektiert bzw. unkommentiert angedreht. Heutzutage würde man sagen: Schlechte K.I. … ;-)

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30 Nov, 19:06


Wer kommt aus der Gegend Jülich und möchte sich mal mit mir zusammen die Ungereimtheiten der Jülicher Zitadelle ansehen? Hatte mich bisher damit noch gar nicht so intensiv beschäftigt (war heute zum ersten Mal da). Gerne PN, wenn Du Dich dort mal verabreden möchtest und ein Interesse an "Sternenfestungen" hast (kleine Gruppe).

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30 Nov, 18:14


👆👆👆Hier noch weitere Abbildungen zu den Buddhas. Es soll übrigens noch einen 300 Meter großen Buddha geben, der liegend vergraben wurde, den aber bis heute offiziell noch niemand finden konnte (trotz jahrhundertelanger Expeditionen). Vermutlich hat man ihn schon gefunden, aber nicht der Öffentlichkeit mitgeteilt. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Buddha-Statuen_von_Bamiyan)

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30 Nov, 18:12


Riesenbuddhas vollständig beseitigt. Das islamistische Terror-Regime aus Afghanistan hat ganze Arbeit geleistet. Hätten die westlichen Parasiten und Geschichtsbeseitiger nicht besser hinbekommen können: Die Buddhas von Bamiyan, zwei monumentale buddhistische Statuen im Bamiyan-Tal in Afghanistan, wurden im März 2001 von den Taliban zerstört. Der genaue Zeitpunkt der Sprengungen war der 11. März 2001, nachdem die Taliban im Februar desselben Jahres beschlossen hatten, alle nicht-islamischen Bilder und Statuen im Land zu vernichten.

Die größere Statue war etwa 55 Meter hoch und stellte den Vairocana-Buddha (den Buddha des universellen Lichts) dar. Die kleinere Statue war etwa 38 Meter hoch und repräsentierte den Shakyamuni-Buddha (den historischen Buddha Siddhartha Gautama).

Wie immer will man sich sicher sein, dass die Buddhas zwischen dem 3. und 7.Jhrd. n. Chr. gefertigt wurden. Keiner weiss aber, wer es war. An dieser Zeitspannenschätzung kann man schon ablesen, dass niemand nix genaues weiss. Es gibt griechische Einflüsse bei deren Bauweise. Ob die Buddhas vollständig vergoldet waren, wie es einige Berichte andeuten, oder ob nur bestimmte Bereiche (z. B. Gesichter) vergoldet wurden, ist ungewiss.

Es gibt Inschriften und Wandmalereien in den Höhlen um die Statuen, die buddhistische Themen darstellen. Die genaue Funktion und Reihenfolge der Erstellung der Höhlen, Statuen und Fresken bleibt unklar. Manche Wissenschaftler vermuten, dass die Höhlen schon vor den Statuen existierten und nachträglich angepasst wurden.

Um die Buddhas von Bamiyan herum gibt es zahlreiche Höhlen, Kammern und Tunnel, die in etwa aus der gleichen Zeit stammen könnten wie die Statuen. Sie könnten allerdings auch älter sein, da sie möglicherweise schon existierten, bevor die monumentalen Statuen geschaffen wurden. Inschriften und Fresken in den Höhlen weisen auf kontinuierliche Nutzung über Jahrhunderte hin.

Es gibt Theorien darüber, dass einige der Tunnel und Kammern weiter ins Felsmassiv führen könnten, möglicherweise zu noch unentdeckten Räumen.
Archäologen haben seit der Zerstörung der Buddhas 2001 Überreste von Statuen, Fresken und Strukturen gefunden, die darauf hindeuten, dass der Komplex größer war als bisher angenommen. Neuere Forschungen mit Laserscanning und anderen Technologien haben weitere Strukturen und Hohlräume um die Buddhas herum identifiziert. Insgesamt waren die Kammern und Tunnel Teil eines ausgedehnten "buddhistischen" (??) Klosterkomplexes (??).

Und wie sieht es heute aus? Alles entweder verschlossen oder nicht betretbar, einsturzgefährdet und völlig unzugänglich für das Dummvolk und Forschungsinteressierte. Mission accomplished.

https://www.reddit.com/r/Buddhism/comments/p5rk65/buddha_of_bamiyan_afghanistan_1992/?tl=de&rdt=57937

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29 Nov, 20:25


Kalksteinbruch Pepinster in Belgien - Seltsame Öffnung für einen Abbruch, der von der Datierung her auch schon weit zurückliegt. https://www.delcampe.net/fr/collections/cartes-postales/belgique/pepinster/pepinster-carrieres-jaminon-1912-40539106.html

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27 Nov, 19:39


Megalithen auf dem Ketzerstein (Westerwald). Kompasse zeigen an dieser Stelle wie überall nur nach Norden. Die Wissenschaft mutmaßt einen hohen Eisenanteil im Felsen, der den Kompass dennoch nicht beeinflussen kann (wie auch) und behauptet weiterhin, die eindeutig bearbeiteten Basaltblöcke (aus Sicht der Wissenschaft sind es ja keine Megalithen) seien lediglich eine geologische Laune der Natur. Interessant, dass Kompasse auch problemlos in Städten funktionieren, wo es ja nachweislich auch keinen Eisenmangel gibt … (eher noch mehr davon) 😂

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27 Nov, 19:30


Drachenhöhlen (den Legenden nach) am Cap von Carteret in der Normandie, Strandbadruinen, Megalithenreste und elongated women an Bunkerwänden. Rückblick 2019 ...😎

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26 Nov, 18:14


Schön, dass der liebe Kai das Thema auch nochmals aufgegriffen hat. Lieben Dank … die Öffentlichkeit sollte solchen Ereignissen eine zumindest größere Aufmerksamkeit widmen und nach Möglichkeit allen voreilig ausgesprochenen "Basta"-Begründungen der "Verwaltung" skeptisch gegenüberstehen. https://youtu.be/_DbcYb1Bp9o?feature=shared

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26 Nov, 17:50


Bereits 1916, 1937 und 1958 hatte man an dem Felsen rumgebastelt, um ihn angeblich zu "sichern". Damals bohrte man u.a. 30 cm-Löcher in den Granit und installierte Spannschlösser und Stangen. Vermutlich war das Ganze kontraproduktiv – allerdings nahm man an, dass dies einer Sicherung dienlich sei. Vermutlich hat die Erosion dann erst richtig "Griff" an die 13-14 Meter hohe Reliefskulptur bekommen.

Später wurde in der Nähe eine Autobahn gebaut. Sprengungen in der Nähe des Profils stufte man gelassen als unbeeinträchtigend ein. Da halfen dann auch irgendwann dann mal keine Epoxidversiegelungen mehr.

Offiziell entdeckt wurde diese Struktur erst 1805.

https://www.dailymail.co.uk/news/article-2316266/Memories-man-preserved-New-Hampshires-Old-Man-Mountain-strong-decade-monument-finally-fell.html

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26 Nov, 17:42


Paleidolie oder ein echte Bildhauerkunst vor dem Absturz? Für mich sieht es nach einer eindeutigen Arbeit aus, die nichts mit Erosion oder dergleichen zu tun hat; Der "Old Man of the Mountain". Zitate wie „We live, we die, we pay taxes, and we love the Old Man“ zeigen die Verbundenheit der Bürger New Hampshires zu diesem "Natur"wunder. Das Felsrelief, das einem alten Mann im Profil ähnelte, stürzte 2003 den Abhang hinunter. Ob man etwas nachgeholfen hat, bleibt Spekulation. Hier jedenfalls der Zustand vor dem Fall. Die Einwohner des Bundesstaates hatten sogar eine eigene Münze für ihn geprägt und blieben bis heute untröstlich.

Das Monument war 13,7 Meter hoch, 9,1 Meter breit und rund 6.520 Tonnen schwer - in 370 Metern Höhe.

https://www.nhpr.org/nh-news/2023-05-03/we-live-we-die-we-pay-taxes-and-we-love-the-old-man-remembering-the-old-man-of-the-mountain-20-years-after-he-fell

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24 Nov, 17:22


Noch nicht wachgeküsst: Den Frog Rock aus der Nähe von New Boston (New Hampshire) gibt's wirklich. Ein Picknick-Ziel Ende der Sommermonate Mitte des 19. Jahrhunderts, als es in der Nähe noch Ausflugsorte und Hotels wie das Mont Vernon Grand Hotel gab. Heute ist dieses grandiose Monument von Bäumen umzingelt … und deshalb auch nur noch von Insidern zu finden. Auf Schilder hat man hier verzichtet. Immerhin ist das Granitwerk etwa 3 Meter hoch und niemand weiss, wer es in Form gebracht hat. (Bild: Public Domain).

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16 Nov, 21:37


Karl der Große - Fehlanzeige! Eine Phantomzeit im Mittelalter

Der Historiker Dr. Heribert Illig behauptet das die Zeit Karl des Großen eine Phantomzeit war und es diese nie gegeben hat. Der Forscher stützt seine Aussage auf die fehlende Archäologie aus der Zeit und behauptet das im frühen Mittelalter ca. 300 Jahre dazu gedichtet wurden.

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16 Nov, 20:45


Aktueller Lochfraß im Harz. Soso, ein Bergbauschacht. Man weiss spontan sehr genau, was hier vor 300 Jahren unterirdisch gemacht wurde. Man will sich auch mit der Verfüllung ultrafix beeilen. https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen-anhalt/riesiges-loch-im-harz-aufgetaucht-das-hat-es-damit-auf-sich-3335166

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16 Nov, 19:27


Appetitanregende Mineralien: Was für mich wie ein herzhaft abgesäbeltes Stück Schwarzwälder Schinken aussieht, betrachtet die Wissenschaft als Chalzedon. Statt einem weichen Stück leicht verzehrbaren Fleisches sehen wir hier eine Gefügevariation in einer beachtlichen Mohshärte von 6,5 – 7 – und damit eben fast so hart wie Quartz.

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16 Nov, 19:25


Für Megalithenfreunde aus dem Frankenland: Die Fundamente der Burgruine Lichtenstein. Mehr dazu unter https://www.spurensucher.eu/index.php?id=2320

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16 Nov, 19:14


👆👆👆Außerdem ist bekannt, dass mindestens eine wiederverwendete Steinplatte von einem anderen Dolmen an derselben Stelle stammt (schlimm genug). Zwei Platten weisen Gravuren auf (eine eingemauerte Axt und ein großes Rechteck mit abgerundeten Ecken)

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16 Nov, 19:14


So funktionierte die Plünderung bzw. Demolierung von Dolmenanlagen schon seit jüngster Zeit: Jean-Baptiste Piketty, der aus einer archäologiebegeisterten Familie von Steinbrucharbeitern stammte, kaufte 1896 einen der drei Dolmen im Ort Ker-Han in der Gemeinde Saint-Philibert in der Bretagne, um daraus ein Familiengrab zu machen. Trotz des Widerstands des Archäologen und Prähistorikers Zacharie Le Rouzic wurde das Objekt abgebaut und mit der Eisenbahn zum Friedhof Longs Réages in Meudon transportiert, wo es wieder aufgebaut wurde .
Während der Demontage machte Zacharie Le Rouzic eine Reihe von Fotos, doch der wiederaufgebaute „Dolmen“ ist ein erschütternder Fake. In der Beschreibung von Félix Gaillard ist der Dolmen (der sogenannte Süddolmen) ein Dolmen mit Gang, der 7 Orthostaten und zwei Decktische (einen über der Kammer und einen auf dem Gang) umfasst, während der derzeit sichtbare Dolmen ohne Gang aus neun Orthostaten und zwei Tischen besteht. Quelle: https://fr.wikipedia.org/wiki/Dolmen_de_Ker-Han👇👇👇

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15 Nov, 17:26


Märchenburg Eltz Besuch 2017, 33 Generationen-Adels-Dynastie, 250.000 Besucher pro Jahr (Eintrittsgelder werden für das Privatanwesen verwurstet), Renovierung in den 70ern aus ABM Mitteln (obwohl jahrzehntelange Zierde der 500 DM-Scheine), verstorbener Graf Mitglied im Orden des Goldenen Vlies (und natürlich Malteser), … dennoch alles sehr idyllisch, topografisch perfekte Lage, TrutzEltz direkt nebenan eine unliebsame Ruine, die kein Recht auf Renovierung hat … reichlich okkulte Symbolik, buchstäblich "fließende" Felsintegration in die Architektur … und sicherlich mal wieder für einen 2. Besuch wert … mehr dazu https://www.spurensucher.eu/index.php?id=2039

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15 Nov, 09:46


Freilegung der Cartruts 1959 im Bereich des Brennersees, wo hauptsächlich quarzreicher Schiefer und Gneise (also durchweg Hartgesteine) existieren. Man beachte, wie butterweich sich die Spuren dort eingefügt haben.Große Abschnitte wurden übrigens überbaut und beseitigt. Allzu viele Fragen will man hier nicht gestellt bekommen. Foto: Sammlung Risch-Lau, Vorarlberger Landesbibliothek, CC BY 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/4.0>, via Wikimedia Commons

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27 Oct, 22:04


Beeindruckendes Areal, riesig. Da könnte ich mich tagelang aufhalten. Eine Mischung aus Dauerdemolierung, Verschlusssache und Unter-den-Teppich-Kehren unserer vielverachteten Parasiten. Schön, dass die Bürgerforscherriege langsam aber sicher zaghafte Vorstöße unternimmt, solche Anlagen in die Öffentlichkeit und damit ins Bewusstsein zu tragen. https://youtu.be/hL1Op20eTnU?si=_DQtqFxkq5dxXV3y

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27 Oct, 21:42


Ein gutes Beispiel dafür, wie man unsere Geschichte unter Verschluss hält >> Eigentumsverhältnisse und Betretungsverbot
Der Goloring befindet sich auf einem Privatgrundstück und ist Teil eines ehemaligen militärischen Sperrgebiets, das von der Bundeswehr bis in die 1990er Jahre genutzt wurde. Das Gebiet gehört heute noch dem Bund, der es als Naturschutz- und Kulturerbegebiet deklariert hat. Angeblich um Flora und Fauna zu schützen und auch die archäologische Stätte selbst vor Schäden zu bewahren, ist das Gelände für die Öffentlichkeit gesperrt. Zudem hat die Lage des Golorings innerhalb des militärischen Sperrbereichs über Jahrzehnte dazu geführt, dass der Zugang beschränkt blieb.
Also, wenn man es nicht zuschütten und besser tarnen kann, wird es einfach einem militärischen Sperrgebiet zugeschlagen, damit niemand auf dumme Gedanken kommt. Stonehenge kann man ja auch "abschirmen" und damit auch noch Kohle machen. In Dummland geht man lieber auf Nummer Sicher und lässt erst gar keine Vergleiche mit Stonehenge und Co. aufkommen. Nicht mal den Einheimischen ist dieser Standort geläufig. Unfuckingfassbar. https://youtu.be/vuDUkVZL6RY?feature=shared

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07 Oct, 19:53


Interessante Ideen und Ansätze im historischen Umgang mit dem Symbol und "Werkzeug", dem Ankh. https://youtu.be/wAW7HGf8tOI?feature=shared

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07 Oct, 19:17


Im Video selbst werden keine genauen geografischen Koordinaten oder der genaue Ort der geologischen Formation genannt, aber anhand der Beschreibung lässt sich vermuten, dass es sich um eine abgelegene Bergregion in den Wüstengebieten der westlichen USA handelt. Die Hinweise auf die Wind River Mountain Range und die geologischen Formationen deuten möglicherweise auf eine Region in Wyoming oder in der Nähe hin.

Absolut eindrucksvolle Formationen sind hier prägend. Wie soll es auch anders sein … Der Besucher konzentriert sich in erster Linie auf die geologischen Prozesse, um die Entstehung der Formationen zu erklären. Er beschreibt die Entstehung der Granitstrukturen durch natürliche Prozesse wie die Abkühlung von Magma, Erosion, Frost-Tau-Zyklen und die sogenannte Exfoliation, bei der sich über Millionen Jahre Schichten des Gesteins ablösen. Diese Erklärungen basieren auf geologischen Phänomenen, die in der Region typisch sein sollen.

Menschliche Einflüsse werden in dem Video leider nicht thematisiert. Der Fokus liegt vollständig auf den natürlichen Prozessen und der Entstehung der Landschaft durch geologische Kräfte. Der Entdecker zeigt zwar Interesse an möglichen Petroglyphen (Felszeichnungen), findet aber keine und bezieht sich fast ausschließlich auf die natürliche Entwicklung der Felsen und Berge.

Aus meiner Sicht werden hier wichtige Details bzw. mutmaßliche megalithische Spuren übersehen. Alleine die Balanced Stones, die kleinen Unterstützungsfelsen für "zufällige" Auftürmungen oder die Becken (die es seltsamerweise nur an dieser Stelle zu geben scheint (an einem exponierten Hochpunkt) bringen den Hiker nicht ins Grübeln. Von der riesigen Mauer, die zufällig sauber abgespalten zu sein scheint, gar nicht erst zu reden.

Dennoch ein beeindruckendes Video. https://youtu.be/RVB4Q9yQ7-E?feature=shared

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04 Oct, 21:23


Wieder mal Wahnsinns-Naturaufnahmen zu Anfang. Später u.a.: Krasser Erlebnisbericht (Steve hat wieder Post bekommen): Die erzählten Erlebnisse der Oak Ridge-Vorfälle drehen sich um den anonymen Absender und seinen Bruder, die eine unheimliche und mysteriöse Begegnung mit einem Wissenschaftler hatten, der am Atomkraftwerk in Oak Ridge arbeitete. Die Geschichte beginnt in einer Bar, der Buffalo Bar and Grill, in der der Bruder den Wissenschaftler allein und sichtlich betrunken antraf. Dieser Wissenschaftler, der früher regelmäßig in der Kirche gesehen wurde, wirkte ungewöhnlich beunruhigt und trank mehrere Shots. Er ließ im Gespräch mit dem Bruder durchblicken, dass das Oak Ridge-Werk „reines verdammtes Böse“ sei. Das löste bei dem Bruder Verwirrung aus, weil viele Menschen in der Gegend negative Ansichten über Atomwaffen haben. Als er den Wissenschaftler jedoch fragte, warum er dort arbeite, lachte dieser manisch und erklärte, dass es nicht um Atomwaffen gehe.

Der Wissenschaftler zeichnete dann eine grobe Karte auf eine Serviette und gab dem Bruder detaillierte Anweisungen, wo und wann sie hingehen sollten, um herauszufinden, worüber er sprach. Es ging um einen abgelegenen Pfad im Wald, nahe einer obskuren Straße, die nur selten von der Sicherheitsabteilung des Werks genutzt wurde. Der Wissenschaftler sagte, dass sie sich um 3 Uhr morgens am Mittwoch an einem bestimmten Punkt einfinden und sich ruhig verhalten sollten, egal was sie sehen würden, wenn sie lebend zurückkommen wollten.

Diese bizarre Begegnung führte dazu, dass der Erzähler und sein Bruder neugierig wurden. Sie beschlossen, der mysteriösen Karte zu folgen, auch wenn der Bruder, nachdem er die Anweisungen erhalten hatte, immer wieder versuchte, Ausreden zu finden, um nicht hinzugehen. Doch der Erzähler überzeugte ihn schließlich, dass sie dies tun mussten. Am Dienstagabend machten sie sich, getarnt in Tarnkleidung und mit roten Leuchtlampen, auf den Weg zu dem beschriebenen Ort. Es dauerte eine Weile, bis sie die obeliskähnlichen Markierungen fanden, die der Wissenschaftler auf die Karte gezeichnet hatte. Schließlich fanden sie jedoch den Einstieg in den Wald und folgten einem Wildpfad.

Als sie sich tiefer in den Wald begaben, erreichten sie gegen 3 Uhr morgens ein Gebiet, in dem plötzlich grüne Lichter erschienen. Sie sahen ein massives Gebäude mit winzigen rechteckigen Fenstern, das von einem grünlichen Leuchten erhellt wurde. An einem Ende des Gebäudes befand sich ein riesiger Käfig, der aus Stahlträgern bestand, etwa 30 bis 40 Fuß hoch und dreimal so breit wie das Gebäude selbst. Ein Satellitenschüsselförmiges Objekt schien das grüne Licht zu sammeln, und ein lautes, tiefes Summen erfüllte die Luft.

Plötzlich wurde ein Kalb in den Käfig entlassen, und kurz darauf tauchte ein gigantisches, furchteinflößendes Wesen auf. Es hatte die Gestalt eines riesigen Hundes mit einem breiten, bulligen Kopf und enormen Schultern. Das Wesen sprang auf das Kalb zu, schnappte es mit einer gewaltigen Bewegung und brach ihm brutal das Genick. Doch die schockierende Szene war noch nicht vorbei: Ein weiteres Wesen, eine aufrecht gehende Echse mit langen, scharfen Klauen, tauchte auf und stellte sich dem Hundemonster. Die beiden Kreaturen gerieten in einen gewalttätigen Kampf, während die beiden Brüder in Panik hinter Felsen Deckung suchten.

Während die beiden Monster kämpften, hörten die Brüder plötzlich erneut die lauten Geräusche von „Pop-pop-pop“ und sahen einen weiteren grünen Lichtkreis, der sich außerhalb des Käfigs manifestierte. Diese beängstigende Szenerie ließ sie schließlich in blanker Panik fliehen. Sie liefen durch den Wald zurück zu ihrem Auto, wobei sie von etwas verfolgt wurden, das parallel zu ihnen im Unterholz lief. Kurz bevor sie ihr Fahrzeug erreichten, sahen sie noch eine seltsame Gestalt – ähnlich einem Troll – die hinter einem Baum hervorlugte und dann plötzlich verschwand.

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04 Oct, 21:23


Am nächsten Tag trafen sich der Erzähler und sein Bruder wieder mit dem Wissenschaftler in der Bar. Doch als sie versuchten, ihn auf die Erlebnisse der vorherigen Nacht anzusprechen, reagierte dieser verwirrt und tat so, als wisse er von nichts. Er warnte sie lediglich, sich von den Zugangsstraßen des Werks fernzuhalten, da es sich um ein Atomkraftwerk handele und die Experimente dort extrem gefährlich seien. Obwohl die Brüder sicher waren, dass sie etwas Übernatürliches gesehen hatten, gab der Wissenschaftler keinerlei weitere Informationen preis.

Der Vorfall hat sowohl den Erzähler als auch seinen Bruder nachhaltig geprägt. Sie erlebten etwas, das sie nicht verstehen konnten und was ihnen Angst einjagte. Der Bruder kündigte kurz darauf seine Arbeit am Werk und gründete sein eigenes Bauunternehmen. Beide leiden noch heute unter den psychologischen Nachwirkungen dieser beängstigenden Begegnung, einschließlich Schlafstörungen und Symptomen von posttraumatischem Stress.

Die Begegnung hat den Erzähler in seinen Überzeugungen über die Existenz von übernatürlichen oder geheimen Phänomenen bestärkt. Er vermutet, dass die grünen Lichter und das satellitenartige Objekt möglicherweise ein Portal zu einer anderen Dimension geöffnet haben. Was auch immer genau geschehen ist, die beiden Brüder sind sicher, dass sie etwas gesehen haben, das nicht von dieser Welt ist – und ihr Leben hat sich seitdem grundlegend verändert. https://youtu.be/u9ZD3v281z4?feature=shared

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04 Oct, 20:52


Das Video mit der halbwegs erträglichen KI-Stimme behandelt die Entdeckung eines mysteriösen unterirdischen Komplexes auf dem Berg Khara-Khora im Nordkaukasus, Russland. Im Jahr 2011 entdeckte der Höhlenforscher Arthur Zemukow ein Loch, das zu einem System von Tunneln und Kammern führte, die aus megalithischen Blöcken bestehen. Einige Forscher glauben, dass dieser Komplex von einer verlorenen Zivilisation errichtet wurde, während andere ihn für eine natürliche Formation halten. Der Komplex erstreckt sich tief unter die Erde und umfasst Gänge, Schächte und große unterirdische Räume, die möglicherweise für nicht-menschliche Zwecke gebaut wurden.

Im Jahr 2013 erforschte Wadim Chernobrov, ein UFO- und Archäologie-Experte, den Ort und vermutete, dass es sich um eine alte Energieanlage handeln könnte. Er zog Parallelen zu den ägyptischen Pyramiden und spekulierte, dass der Berg Khara-Khora einst eine Pyramide gewesen sein könnte. Einige Hypothesen gehen davon aus, dass der Komplex Schallresonanz nutzte, um Energie zu erzeugen.

In der Nähe des Eingangs befinden sich Hakenkreuze, eines aus der Nazi-Zeit von 1942 und ein viel älteres Symbol. Während des Zweiten Weltkriegs suchten die Nazis nach Artefakten dieser Art, um eine Verbindung zu alten Zivilisationen herzustellen, die sie als ihre Vorfahren betrachteten.

Mehrere Forscher, darunter Zemukow und Chernobrov, starben unter mysteriösen Umständen, was Spekulationen über den gefährlichen Charakter des Ortes verstärkt hat. Wen wundert's. Seitdem hat es keine weiteren wissenschaftlichen Untersuchungen gegeben, und der Ort bleibt weitgehend unerforscht. Mit Sicherheit ist da heute auch ein Deckel drauf. https://youtu.be/aAkbnziS01A?feature=shared

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04 Oct, 20:09


Und täglich grüßt die "Wollsackverwitterung" 😅👇👇👇

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04 Oct, 20:09


🏛Der Bärenstein auch Bernstein genannt oder “Burg Bärenstein“ im Bühlertal ❤️Claudia ➡️weitere Videos vom Bühlertal Bühlertal Wiedenfelsen https://t.me/Claudiaskanal77/13281 und Falkenfelsen und Eulenstein Im Bühlertal https://t.me/Claudiaskanal77/13378

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04 Oct, 20:06


Der Trailer zur neuen James Fox Doku … https://youtu.be/MrFE9Dbv-so?feature=shared

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04 Oct, 19:34


👆👆👆Etwas merkwürdig ist auch der Wald am Aussichtsturm Vierseenblick, etwa 270 Meter oberhalb von Boppard an der Rheinschleife. Der Tipp kam von einem Leser meines Blogs, so dass ich mich bei nächster Gelegenheit aufmachte, um eine Bestandsaufnahme zu machen. Der Wald der tanzenden Eichen >> https://www.spurensucher.eu/de/3840/der-wald-der-tanzenden-eichen.htm👆👆👆

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04 Oct, 19:32


Dieses Phänomen mit den Bäumen gibt es auch hierzulande an bestimmten Stellen. Dahinter stehen immer außergewöhnliche Energiefelder. Mit Remote Viewing kommt man den Ursprüngen echt näher, auch wenn sich dabei neue Rätsel abzeichnen. Schön wäre auch ein RV zur megalithischen Anlage selbst, die es dort sicherlich einmal gab. Und auch der Überbauung durch die Trockenmauern. https://youtu.be/BpcV4IzuJEA?feature=shared

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02 Oct, 21:55


Der Schnitter vor einer mittelalterlichen Stadt mit Hochhäusern. Aus einem französischen Stundenbuch um 1460.

Quelle

Mfg Chnopfloch

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02 Oct, 21:01


Bühlerhöhe im Landkreis Rastatt. Vorzüglich gestapelt. Ebenfalls von Bernd entdeckt.