Ort und Zeitpunkt:
Es fand im Roten Meer statt, einer strategisch wichtigen Wasserstraße zwischen Nordostafrika und der Arabischen Halbinsel. Der genaue Zeitpunkt ist nicht eindeutig belegt, aber es wird vermutet, dass der Vorfall in den 1970er oder 1980er Jahren stattfand – einer Zeit, in der viele militärische Schiffe in der Region operierten.
Beobachtung:
Ein Militärschiff der US-Marine oder einer verbündeten Streitmacht patrouillierte in der Region, als plötzlich ungewöhnliche Aktivitäten unter der Wasseroberfläche festgestellt wurden. Das Sonar des Schiffs registrierte ein schnell bewegliches Objekt, das mit einer Geschwindigkeit reiste, die weit über der von bekannten U-Booten lag.
Kurz darauf sichtete die Besatzung ein leuchtendes, ovales Objekt, das aus dem Wasser auftauchte und geräuschlos über der Oberfläche schwebte. Das Objekt hatte eine intensive blaue oder weiße Beleuchtung und schien völlig stabil in der Luft zu stehen. Dann vollführte es abrupte Bewegungen – etwas, das mit herkömmlichen Luft- oder Wasserfahrzeugen nicht möglich gewesen wäre.
Besondere Merkmale:
Das Objekt bewegte sich mit enormer Geschwindigkeit unter Wasser, schneller als jedes bekannte U-Boot.
Es konnte plötzlich aus dem Wasser auftauchen, ohne eine Welle oder eine große Störung zu verursachen.
Das Schiff erfuhr elektromagnetische Störungen, wodurch einige elektronische Systeme ausfielen oder unregelmäßig arbeiteten.
Nachdem das Objekt eine kurze Zeit über dem Wasser schwebte, beschleunigte es extrem schnell und verschwand.
Bedeutung des Falls:
Dieser Vorfall wurde von hochqualifizierten militärischen Zeugen beobachtet und teilweise dokumentiert. Die Kombination aus extremen Geschwindigkeiten, "transmedialen" Fähigkeiten (Bewegung durch Wasser und Luft) und elektromagnetischen Effekten macht ihn zu einem der überzeugenderen USO-Fälle. Da es sich um eine militärische Begegnung handelte, könnte der Vorfall Teil einer streng geheimen Untersuchung gewesen sein.