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Willkommen bei Spurensucher.eu! Hier dreht sich alles um Megalithen, Artefakte und offiziell Unerforschtes. Unser Telegram-Kanal '@spurensucherblog' ist die perfekte Anlaufstelle für alle, die sich für Archäologie, Geschichte und mysteriöse Entdeckungen interessieren. Ob du ein erfahrener Forscher oder einfach nur neugierig bist, bei uns findest du spannende Informationen und faszinierende Geschichten aus der Welt der Spurensuche. Besuche auch gerne unseren Blog unter www.spurensucher.eu, wo wir regelmäßig neue Artikel veröffentlichen und unsere Leser auf dem Laufenden halten. Wir zeigen dir verborgene Schätze, geheimnisvolle Funde und ungelöste Rätsel der Vergangenheit. Tauche ein in die Welt der Spurensuche und lass dich von unserer Leidenschaft für die Geschichte begeistern. Folge uns auf unserem Telegram-Kanal und verpasse keine neuen Entdeckungen mehr! Wir freuen uns darauf, mit dir zusammen auf Spurensuche zu gehen!

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24 Nov, 17:22


Noch nicht wachgeküsst: Den Frog Rock aus der Nähe von New Boston (New Hampshire) gibt's wirklich. Ein Picknick-Ziel Ende der Sommermonate des späten 19. Jahrhunderts. Heute ist dieses grandiose Monument von Bäumen umringt … nur noch von Insidern zu finden.

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16 Nov, 21:37


Karl der Große - Fehlanzeige! Eine Phantomzeit im Mittelalter

Der Historiker Dr. Heribert Illig behauptet das die Zeit Karl des Großen eine Phantomzeit war und es diese nie gegeben hat. Der Forscher stützt seine Aussage auf die fehlende Archäologie aus der Zeit und behauptet das im frühen Mittelalter ca. 300 Jahre dazu gedichtet wurden.

Jetzt beitreten: XFilesUnveiled

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16 Nov, 20:45


Aktueller Lochfraß im Harz. Soso, ein Bergbauschacht. Man weiss spontan sehr genau, was hier vor 300 Jahren unterirdisch gemacht wurde. Man will sich auch mit der Verfüllung ultrafix beeilen. https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen-anhalt/riesiges-loch-im-harz-aufgetaucht-das-hat-es-damit-auf-sich-3335166

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16 Nov, 19:27


Appetitanregende Mineralien: Was für mich wie ein herzhaft abgesäbeltes Stück Schwarzwälder Schinken aussieht, betrachtet die Wissenschaft als Chalzedon. Statt einem weichen Stück leicht verzehrbaren Fleisches sehen wir hier eine Gefügevariation in einer beachtlichen Mohshärte von 6,5 – 7 – und damit eben fast so hart wie Quartz.

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16 Nov, 19:25


Für Megalithenfreunde aus dem Frankenland: Die Fundamente der Burgruine Lichtenstein. Mehr dazu unter https://www.spurensucher.eu/index.php?id=2320

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16 Nov, 19:14


👆👆👆Außerdem ist bekannt, dass mindestens eine wiederverwendete Steinplatte von einem anderen Dolmen an derselben Stelle stammt (schlimm genug). Zwei Platten weisen Gravuren auf (eine eingemauerte Axt und ein großes Rechteck mit abgerundeten Ecken)

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16 Nov, 19:14


So funktionierte die Plünderung bzw. Demolierung von Dolmenanlagen schon seit jüngster Zeit: Jean-Baptiste Piketty, der aus einer archäologiebegeisterten Familie von Steinbrucharbeitern stammte, kaufte 1896 einen der drei Dolmen im Ort Ker-Han in der Gemeinde Saint-Philibert in der Bretagne, um daraus ein Familiengrab zu machen. Trotz des Widerstands des Archäologen und Prähistorikers Zacharie Le Rouzic wurde das Objekt abgebaut und mit der Eisenbahn zum Friedhof Longs Réages in Meudon transportiert, wo es wieder aufgebaut wurde .
Während der Demontage machte Zacharie Le Rouzic eine Reihe von Fotos, doch der wiederaufgebaute „Dolmen“ ist ein erschütternder Fake. In der Beschreibung von Félix Gaillard ist der Dolmen (der sogenannte Süddolmen) ein Dolmen mit Gang, der 7 Orthostaten und zwei Decktische (einen über der Kammer und einen auf dem Gang) umfasst, während der derzeit sichtbare Dolmen ohne Gang aus neun Orthostaten und zwei Tischen besteht. Quelle: https://fr.wikipedia.org/wiki/Dolmen_de_Ker-Han👇👇👇

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15 Nov, 17:26


Märchenburg Eltz Besuch 2017, 33 Generationen-Adels-Dynastie, 250.000 Besucher pro Jahr (Eintrittsgelder werden für das Privatanwesen verwurstet), Renovierung in den 70ern aus ABM Mitteln (obwohl jahrzehntelange Zierde der 500 DM-Scheine), verstorbener Graf Mitglied im Orden des Goldenen Vlies (und natürlich Malteser), … dennoch alles sehr idyllisch, topografisch perfekte Lage, TrutzEltz direkt nebenan eine unliebsame Ruine, die kein Recht auf Renovierung hat … reichlich okkulte Symbolik, buchstäblich "fließende" Felsintegration in die Architektur … und sicherlich mal wieder für einen 2. Besuch wert … mehr dazu https://www.spurensucher.eu/index.php?id=2039

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15 Nov, 09:46


Freilegung der Cartruts 1959 im Bereich des Brennersees, wo hauptsächlich quarzreicher Schiefer und Gneise (also durchweg Hartgesteine) existieren. Man beachte, wie butterweich sich die Spuren dort eingefügt haben.Große Abschnitte wurden übrigens überbaut und beseitigt. Allzu viele Fragen will man hier nicht gestellt bekommen. Foto: Sammlung Risch-Lau, Vorarlberger Landesbibliothek, CC BY 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/4.0>, via Wikimedia Commons