Solidarität in Halle @solidaritaetinhalle Channel on Telegram

Solidarität in Halle

@solidaritaetinhalle


Demos, Veranstaltungen, Petitionen und vieles mehr. Geschwisterkanal von "Veranstaltungen in Halle - Kultur, Parties, Demos". https://t.me/veranstaltungenhalle

Ihr habt Aufrufe oder Veranstaltungshinweise für uns? Schreibt an: [email protected]

Solidarity in Halle (English)

Are you looking to stay up to date with demonstrations, events, petitions, and much more happening in Halle? Look no further than the Telegram channel 'Solidarity in Halle'! This channel is a sibling channel of 'Events in Halle - Culture, Parties, Demonstrations' and aims to provide a platform for individuals to come together in solidarity and support important causes in the community. Whether you want to be informed about upcoming events or have a call to action to share, this channel is the perfect place to connect with like-minded individuals. If you have any announcements or event details to share, you can reach out to the channel administrators at [email protected]. Join 'Solidarity in Halle' today and be a part of the movement towards positive change in the community!

Solidarität in Halle

20 Nov, 12:07


RINGVORLESUNG ZUKUNFTSFÄHIGE LANDWIRTSCHAFT

*RVL 1:*

*Umdenken auf dem Acker - Die Herausforderungen einer veganen

Ernährungswende*
Wann: Donnerstag, 21.11.24 (18:00 – 20:00 Uhr)
Wo: Hörsaal XIVa/b, im Löwengebäude (Universitätsplatz 11)

Die Ringvorlesung soll einen umfassenden Einblick in die
Realisierbarkeit einer veganen Ernährungswende in Deutschland bieten. Welche Konsequenzen ergeben sich durch eine Abkehr von der Tierhaltung?Wie wandeln sich die Flächen und woher nehmen wir organischen Dünger? Welche gesellschaftlichen Folgen und Möglichkeiten gibt es für Landwirt*innen, die ihre Produktion umstellen müssen? Wir versuchen durch eine Annäherung an dieses Gedankenspiel eine Vorstellung der Umsetzbarkeit zu bekommen und eventuell Schlüsse für Veränderungen in der Gegenwart ziehen zu können.

Refrent*innen: Daniel Hausmann <https://bio-hausmann.de/team/>
(Landwirt mit bio-vegan bewirtschaftetem Betrieb) und Kristin Höhlig

https://faba-konzepte.de/ueber-uns/#Team moderiert von Juliane Victor

Solidarität in Halle

19 Nov, 15:08


Hallo Leute,

mentale Gesundheit und psychische Belastungen sind aus Debatten rund ums Studieren nicht mehr wegzudenken. Zur Aufklärung und Hilfe gab es an der MLU und woanders bereits Veranstaltungen und Maßnahmen.
Doch wir finden, diese Angebote gehen nicht weit genug. Oftmals werden hier Studierende erzieherisch angesprochen und dazugehörige Problemdiagnosen sind oberflächlich und naiv. Stichwort ,,Zeitmanagement''. Bei der Frage um psychische Gesundheit bedarf es einem schärferen und breiteren Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen, politische Verhältnisse und heutige Lebensrealitäten.

Unter dem Titel: Politisierung Mentaler Gesundheit werden wir einen Lesekreis starten, in dem wir ausgewählte Literatur lesen und besprechen. Ausdrücklich erwünscht sind auch Beiträge, Geschichten, Texte, die ihr schon kennt oder lesen möchtet.
Alles weitere besprechen wir bei unserem ersten Treffen. Meldet euch dazu gerne vorab unter:


[email protected]

Solidarität in Halle

10 Nov, 15:24


100 Jahre Solidarität

Ausstellung und Film über die Rote Hilfe

2024 jährt sich die Gründung der Roten Hilfe Deutschlands (RHD) zum 100. Mal: Am 1. Oktober 1924 wurde die Solidaritätsorganisation offiziell gegründet. Dies nimmt die Rote Hilfe Ortsgruppe Halle (Saale) zum Anlass
für eine Jubiläumsveranstaltung im Puschkino.

Die Ausstellung „100 Jahre Rote Hilfe 1924-2024“ zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach. Der Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“ widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit.

22. November 2024
Ausstellung ab 16 Uhr I Film 18 Uhr
Puschkino, Kardinal-Albrecht-Straße 6, 06108 Halle (Saale)

Mehr Informationen über die Kampagne „Solidarität“ unter
www.rote-hilfe.de/100-jahre-rote-hilfe

Trailer zum Film unter
www.rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe

Informationen zur Ausstellung:

www.rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/ausstellung-100-jahre-rote-hilfe-1924-2024

Solidarität in Halle

09 Nov, 15:35


Heute ist der 9. November. Die Reichspogromnacht jährt sich nunmehr zum 86. Mal und seit dem 7. Oktober 2023 sehen wir uns einer beispiellosen Welle des Antisemitismus entgegen, die es in dieser Form seit dem Ende des 2. Weltkriegs nicht mehr gegeben hat.
Klar, Antisemitismus war nie weg, er ist stets auch nach 1945 ein gesellschaftliches Problem gewesen. Nichtsdestotrotz ist das momentane Ausmaß von Gewalt und Ausgrenzung gegenüber jüdischen Menschen erschreckend.

"Nie wieder!" ist tatsächlich jetzt, und dafür braucht es einen konsequenten antifaschistischen Einsatz gegen jeden Antisemitismus - egal von wem er kommt, von wem er verbreitet wird, ob nun von rechts, von links oder aus muslimischen Gemeinschaften.

Wir gedenken aller Opfer antisemitischen Hasses.

Solidarität in Halle

08 Nov, 19:56


Zu der Nachricht von heute morgen gab es in der Zwischenzeit mehrere Updates. Einen ganz guten Überblick über das Geschehen bietet der Tagesspiegel, den entsprechenden Artikel verlinken wir am Ende dieses Posts. Warum wir diese überregionale Nachricht überhaupt posten?

Ganz einfach: weil es erschütternd ist, dass es in einer europäischen Großstadt im Jahr 2024 Hetzjagden auf jüdische Menschen gibt.
Andererseits ist es aber auch nicht wirklich überraschend, denn wenn die sogenannten "Students for Palestine" in Halle, Leipzig oder sonstwo mit ihren Islamisten-Freunden auf die Straße gehen und die "Intifada" herbeirufen, dann ist genau das gemeint, nämlich tätliche Angriffe auf Jüdinnen und Juden.

Es ist 5 vor 12, Leute.
Es ist an der Zeit anzuerkennen, dass Antisemitismus nicht nur von rechts kommt, sondern dass es genauso auch linken und muslimischen Antisemitismus gibt, und dass diese Spielarten des Antisemitismus ebenso gefährlich sind wie die des rechten Antisemitismus.
Die linke Szene - auch und vor allem in Halle - täte gut darum, sich endlich kritisch mit diesem Themenfeld auseinanderzusetzen.
Es kann nicht sein, dass Jüdinnen und Juden in Deutschland und in Europa nicht mehr sicher sind, weil irgendwelche stalinistischen Deppen in einer Querfront mit Islamisten hier unter dem Vorwand der Kritik an der israelischen Regierung dafür sorgen, dass der jüdischen Minderheit zum ersten Mal seit 1945 so richtig das Leben zur Hölle gemacht wird.

Wir nutzen unsere Stimme für einen konsequenten Ausschluss von Students for Palestine Halle und ihrer Tarnorganisation "Solinetz Halle" aus allen progressiven Strukturen in Halle - auch und insbesondere im universitären bzw. akademischen Bereich.


Hier geht's zum Artikel:

https://www.tagesspiegel.de/internationales/krawalle-nach-fussballspiel-jagd-auf-israelische-fans-in-amsterdam--netanjahu-schickt-flugzeuge-12669605.html

Solidarität in Halle

08 Nov, 07:47


+++ POGROM IN AMSTERDAM +++

Traurigerweise gibt es heute morgen beschissene Nachrichten: gestern Nacht kam es nach dem Fußballspiel zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv zu unfassbar grausamen Szenen auf den Straßen von Amsterdam.

Ein Mob von Pro-Palästina-Anhängern griff Fans der israelischen Mannschaft auf ihrem Weg ins Hotel an. Zahlreiche Menschen wurden brutal zusammen geschlagen, andere wurden minutenlang durch die Straßen Amsterdams gejagt, israelische Fahnen wurden von den Angreifern angezündet, kurzum: gestern Nacht fand in Amsterdam der erste Pogrom seit Ende des 2. Weltkriegs statt.
Besonders widerlich: die Angreifer zwangen ihre teils bereits am Boden liegenden Opfer dazu, "Free Palestine!" zu rufen, damit diese von ihnen abließen.

Des Weiteren wurden die Opfer von den Angreifern auch ausgeraubt: so wurden mehreren Israelis die Ausweis-Dokumente gestohlen und diese daraufhin als "Trophäen" in Social Media hochgeladen.

Doch auch das ist noch nicht alles. Der Gipfel des Ganzen ist, dass mehrere israelische Fans seit gestern Abend als vermisst gelten. Von ihnen fehlt bis jetzt jede Spur. Die israelische Regierung hat derweil zwei Rettungsflugzeuge nach Amsterdam geschickt, um die Fans da rauszuholen.

Jap, richtig gelesen: es ist 2024 und die israelische Regierung schickt Flugzeuge nach Amsterdam, um jüdische Menschen vor einem antisemitischen Mob zu retten.


Zu dem hier Beschriebenen gibt es im Netz zahlreiche Videos und Fotos, die sehr leicht zu finden sind. Diese Szenen möchten wir hier nicht teilen.

Solidarität in Halle

05 Nov, 13:06


ANGRIFF AUF "TÜRKISCHES KULTURZENTRUM" IN HALLE-DIEMITZ

Wie heute bekannt wurde, gab es in Halle-Diemitz einen nächtlichen Angriff auf ein neu eingerichtetes Zentrum der lokalen DITIB-Gemeinde.

Auch wenn wir den Angriff als solchen verurteilen und diese Art der politischen Auseinandersetzung nicht die unsere ist, so finden wir es dennoch bedauerlich, dass sowohl die Lokalmedien als auch diverse linke Gruppen in Halle auf ihren Social-Media-Kanälen ganz normal von einem "türkischen Kulturzentrum" sprechen.

Dieser Begriff ist nicht nur beschönigend, sondern irreführend. Die hierzulande tätigen, mittlerweile fast 900 aktiven DITIB-Gemeinden gelten gemeinhin als verlängerter Arm Erdogans nach Deutschland.
In den letzten Jahren hat es mit Bezug auf DITIB-Gemeinden zahlreiche Skandale vor allem in den alten Bundesländern gegeben - sei es wegen des berüchtigten Märtyrer-Comics, der muslimischen Kindern den Märtyrer-Tod im Namen des Islam nahe brachte oder auch die Tatsache, dass im Herforder DITIB-Zentrum kleine Kinder Kriegsszenen zwischen kurdischen und türkischen Kämpfer*innen nachspielen mussten.

Das sind nur einige Punkte von zahlreichen: hinzu kommen etliche antisemitische Aussagen von DITIB-Funktionären und dort tätigen Geistlichen, gepflegte Kontakte zu den "Grauen Wölfen", also türkischen Neonazis und der radikal-islamischen Muslimbruderschaft.

Wir finden es bedauerlich und bedenklich, dass - zumindest unseres Wissens nach - nicht ein einziges Mal kritisch angemerkt wird, wer hinter diesem Kulturzentrum steckt und was die politische Ausrichtung des Projektes ist.

Einen guten Überblick über die DITIB-Gemeinden, ihre politische Funktion und dringend angebrachte Kritik bietet der Wikipedia-Artikel. Der Artikel ist größtenteils gut belegt, nur der Teil über die Finanzierung von DITIB könnte in der Hinsicht besser ausgestattet sein. So oder so bietet der Artikel eine gute Grundlage für weitere eigene Recherche.


https://de.m.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkisch-Islamische_Union_der_Anstalt_f%C3%BCr_Religion#:~:text=(t%C3%BCrkisch%20Diyanet%20%C4%B0%C5%9Fleri%20T%C3%BCrk%20%C4%B0slam,V.&text=Der%20Verband%20mit%20Sitz%20in,beim%20Amtsgericht%20K%C3%B6ln%20eingetragener%20Verein.

Solidarität in Halle

04 Nov, 09:53


HEUTE ABEND UM 19 UHR IM MELANCHTHONIANUM! Antisemitismus und postkoloniale Theorie.
Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung

Vortrag und Diskussion mit Ingo Elbe

Die im akademischen und kulturellen Bereich inzwischen vielfach tonangebenden Postcolonial Studies beanspruchen, mit dem Prinzip der „Kolonialität“ einen Schlüssel zum Verständnis von Judentum, Shoah und Zionismus gefunden zu haben. Der Vortrag klärt über die theoretischen Verzerrungen auf, die dadurch entstehen: die begriffliche Auflösung des Antisemitismus in Rassismus, die Relativierung des Holocaust zum Kolonialverbrechen, die Dämonisierung Israels und die Ausblendung des islamischen und arabischen Antisemitismus.

Der Vortrag thematisiert auch die politischen Konsequenzen dieses Diskurses, die sich in Deutschland vor allem in der sogenannten Mbembe-Debatte, dem „Historikerstreit 2.0.“ sowie der documenta fifteen gezeigt haben und seit dem Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 weltweit die Gestalt einer beispiellosen Welle des ‚progressiven‘ Hasses auf Israel annehmen. Es wird der Frage nachgegangen, wie es möglich wurde, dass an westlichen Elite-Universitäten inzwischen angesehene Intellektuelle das Massaker der Hamas als Befreiungsakt feiern und Studenten offen zum Mord an Zionisten aufrufen.

Dr. Ingo Elbe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Privatdozent am Institut für Philosophie der Universität Oldenburg. Letzte Publikationen: (als Mitherausgeber): Probleme des Antirassismus. Postkoloniale Studien, Critical Whiteness und Intersektionalitätsforschung in der Kritik, Berlin 2022 sowie Hannah Arendts Bild des Holocaust – mit einem Ausblick auf seine postkolonialen Erben. In: A. Stahl/S. Grigat/M. Seul (Hg.): Erinnern als höchste Form des Vergessens. (Um-) Deutungen des Holocaust und der Historikerstreit 2.0, Berlin 2023. Aktuelles Buch: Antisemitismus und postkoloniale Theorie. Der „progressive“ Angriff auf Israel, Judentum und Holocausterinnerung. Berlin 2024.

Online-Texte unter: https://uol.de/philosophie/pd-dr-ingo-elbe/publikationen

Solidarität in Halle

30 Oct, 11:51


Hallo liebe Alle!
Wir, die Initiative #KonsumRaumGeben, laden dich herzlich zu unserem ersten offenen Plenum ein!

🗓 Wann?
Sa, 16.11..24, ab 13 Uhr

📍Wo?
SCHIRM-Projekt
Rudolf-Ernst-Weise-Str. 8, 06112 Halle

Worum geht's?
Die Ausstellung "Du hast Feierabend, ich hab' Suchtdruck." im Mai 2025 (mehr Infos auf www.konsumraumgeben.de) rückt immer näher! Wir suchen Menschen, die uns bei der Organisation und Umsetzung unterstützen und Teil des Projekts werden!

grober Fahrplan:
• kennenlernen
• Vorstellung des Projekts
• Bildung von Arbeitsgruppen & weiteres Vorgehen besprechen


Zur bestmöglichen Vorbereitung bitten wir um Anmeldung über den QR-Code oder den Link: https://lets-meet.org/reg/725ac1605e61de0ede
Spontane Teilnahme ist aber ebenfalls möglich :)
Danke!

Wir freuen uns auf dich! :)
- Alina von #KRG


Wichtig: Die Räume können barrierefrei zugänglich gemacht werden. Bei Bedarf bitten wir um kurze Rückmeldung vorab :)

Solidarität in Halle

29 Oct, 09:35


ANTIFASCHISTISCHE HOCHSCHULTAGE 2024

Moin! Heute beginnen die Antifaschistischen Hochschultage 2024. Los geht's mit der Veranstaltung "Das Zeitalter des Populismus" heute Abend im VL Ludwigstraße, bei welcher der Historiker und Politikwissenschaftler Jan Gerber die zweite Ausgabe der "Hallischen Jahrbücher" vorstellen wird.

Mehr Infos zur Veranstaltung und den Antifaschistischen Hochschultagen allgemein hier:

https://agantifa.com/2024/10/antifaschistische-hochschultage-2024-uni-halle/#populismus

Solidarität in Halle

28 Oct, 09:42


DEN AUTOMOBILEN KONSENS AUFBRECHEN - DOKU UND DISKUSSION HEUTE IM LUCHSKINO

Solidarität in Halle

23 Oct, 12:36


Nur mal so nebenbei: der Kaufvertrag für die Reil78 ist unterschrieben!

Im Klartext heißt das: es gibt an sich keine Möglichkeit mehr für den CDU-Politiker Christoph Bernstiel und seine Freunde von der AfD, sich das Haus unter den Nagel zu reißen.

Schön 🥳

Solidarität in Halle

21 Oct, 20:48


Gegen Polizei und Fundis!

Am 8.11.24 feiern wir eine Soliparty in der Reilstr. 78, um Geld für einen Genossen zu sammeln. Er stellte sich den sexistischen Abtreibungsgegnern des sogenannten "Marsch fürs Leben" in München entgegen. Jetzt steht er mit
hohen Repressionkosten da und braucht unsere Unterstützung!

Los geht's um 19:30 mit einem Vortrag der Antisexistischen Aktion München: Gegen die antifeministischen "Märsche fürs Leben" - Ideologien, Akteur*innen und ihre Netzwerke.

Nach der Info kommt der Spaß: Punk von Idiot Siege und Magdebored, anschließend Techno, Technopop und Hardbasspop auf die Ohren von tin3llen, Kît & Mørtel und s.ra flex!
(Wem das nichts ist: gibt auch Karaoke!)

Also kommt zahlreich, bringt Soligeld mit und lasst uns feiern, dass den Fundis ihr Ave Maria im Hals stecken bleibt!
Wir freuen uns auf euch.

Sexistischer, rassistischer, antisemitischer Mackerscheiß ist selbstverständlich nicht erwünscht. Wer zieht, fliegt. Raus. Weitere Infos:
https://www.instagram.com/p/DBWdAyJtGZO/

Solidarität in Halle

19 Oct, 19:55


Die Hamas-Sympathisant*innen der antisemitischen Gruppe "Students for Palestine Halle" haben sich ohne vorherige Absprache mit anderen Gruppen der Initiative bei einer Veranstaltung der "Kritischen Einführungswochen an der Uni Halle" als Teil dieser in Szene gesetzt.

Halle gegen Rechts und das Junge Forum der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, die beide Teil der Initiative sind, haben sich bereits davon distanziert.

Wie wird sich der Rest der Initiative dazu positionieren?

Mehr auf Instagram:

https://www.instagram.com/p/DBTFarPoJGa/?igsh=NWx6dWh4MTNiMDdu

Solidarität in Halle

17 Oct, 14:39


Für einen kleinen Teil der halleschen linken Szene ist der heutige Tag möglicherweise ein Trauertag, denn so wie es aussieht haben die Israeli Defense Forces den Islamofaschisten und Anführer der Hamas Yahya Sinwar ins Jenseits gebombt.

Sinwar gilt als Kopf hinter dem Hamas-Massaker in Israel am 7. Oktober 2023, bei dem mehr als 1.000 Menschen getötet, mehrere hundert Menschen vergewaltigt, misshandelt und gefoltert wurden und über 300 in den Gaza-Streifen entführt worden.

Da manche sogenannte Linke diesen größten antisemitischen Pogrom seit Ende des Zweiten Weltkriegs als "Akt des Widerstands" feiern kann man davon ausgehen, dass entsprechend ein paar Tränchen die Wänglein runterkullern wenn sie heute vom Tod ihres großen Führers erfahren.

Auch und gerade deshalb überbringen wir diese Nachricht sehr gerne, denn die Jockel lesen ja hier auch mit.

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-122.html


P.S.: Wir nehmen diese schönen Nachrichten zum Anlass um in den nächsten Tagen und Wochen mal ein paar konkrete Fakten zu antisemitischen Gruppen in Halle und Leipzig zu posten.

Stay tuned, wird spannend hier.

Solidarität in Halle

14 Oct, 13:29


Es gibt jede Menge nices Programm bei den Kritischen Einführungswochen an der Uni Halle. Hinweisen möchten wir insbesondere auf die VAs der Gruppe "Platypus Halle".