Äther vs. Raumzeit und Testen eines Zeitwirbels
Die Welt, in der wir leben, ist ein dynamisches System voller Rotation und Bewegung. Die Erde dreht sich um ihre eigene Achse, gleichzeitig umkreist sie die Sonne, welche wiederum in einer galaktischen Umlaufbahn rotiert. Im Zentrum unserer Galaxie befindet sich ein schwarzes Loch, das ebenfalls einer Drehbewegung unterliegt. Diese universellen Rotationen erzeugen eine Vielzahl von Wirbelstrukturen — nicht nur in Wasser und Luft, sondern auch in Elektrizität, Magnetismus und sogar in der Zeit.
Ein einfaches Beispiel bietet der Wasserstrudel in einer Badewanne. Beim Ablassen des Wassers bildet sich ein Wirbel, der zwei charakteristische Zonen hat: die selbstorganisierte Strudelseite, wo der Drehimpuls zunimmt, und die Abflussseite, wo der Strudel bricht und der Drehimpuls abnimmt. Dieser Unterschied zwischen den beiden Seiten erzeugt eine Trägheitsebene, die sich entlang der langsameren Rotation orientiert. Bei einem Wasserstrudel wird diese Trägheitsebene von der Schwerkraft verstärkt, wodurch der Wirbel eine stabile Struktur bildet.
Betrachten wir nun den Äther, die feinstoffliche Substanz, die in der Naturwissenschaft des 19. Jahrhunderts als Medium für Licht und Energie galt, aus einer modernen Perspektive. Ein Magnet wirkt wie ein Kanal für den Äther. Am Südpol des Magneten verstärkt sich der Drehimpuls des Ätherwirbels, während er am Nordpol abnimmt. Der Südpol zieht die gebrochene Seite des Strudels an und erzeugt so ein toroides System, das sich selbst stabilisiert. Diese Dynamik erklärt die Anziehungskraft zwischen Magneten, da der Ätherstrudel eine fortlaufende Bewegung aufrechterhält.
Der Übergang vom Wasserstrudel zum magnetischen Wirbel verdeutlicht, wie Ätherstrukturen die Dichte und Ausrichtung des Raumes beeinflussen. Raum ist in dieser Sichtweise keine homogene Leere, sondern ein Medium mit variabler Dichte und Maserungsrichtung. Diese Maserungen erzeugen Trägheitsebenen, und an dieser Stelle kommt die Zeit ins Spiel.
Ein faszinierendes Phänomen, das diese Theorie unterstützt, ist die magnetische Beeinflussung von Keimen, wie sie in Versuchen nachgewiesen wurde. Der Südpol eines Magneten, an dem der Drehimpuls zunimmt, wird in die Nähe eines Samens gehalten. Der Samen beginnt, schneller zu keimen, da der erhöhte Drehimpuls die energetische Umgebung verändert. Dies zeigt, dass der Zeitpfeil direkt mit der Rotation und der Dichte des Raumes verbunden ist. Wo der Drehimpuls steigt, beschleunigt sich die Zeit; wo er abnimmt, könnte sie sich verlangsamen oder sogar umkehren.
Zeit und Raum sind in dieser Perspektive keine unabhängigen Dimensionen, sondern Ausdruck ein und desselben Prozesses. Die Frequenz, mit der sich der Raum verändert, bestimmt sowohl die Trägheit als auch den Zeitverlauf. An Orten, an denen der Drehimpuls zunimmt, verläuft die Zeit schneller; an Orten, an denen der Drehimpuls abnimmt, könnte sie stillstehen oder rückwärts fließen.
Um diese Hypothese zu testen, könnte man ein asymmetrisches Magnetfeld nutzen. Stellen wir uns eine Versuchsanordnung vor, bei der ein Magnet so positioniert wird, dass der Nordpol — die Zone mit abnehmendem Drehimpuls — über einem biologischen Objekt liegt, beispielsweise einer Pflanze oder einer alternden Person. Der Südpol, mit steigendem Drehimpuls, wäre darunter. Diese Anordnung könnte eine Trägheitsebene schaffen, die sich auf die Zeitwahrnehmung oder das biologische Wachstum auswirkt.
Ein erfolgreiches Experiment würde zeigen, ob Raumzeit tatsächlich eine flexible Struktur ist, die durch Ätherwirbel beeinflusst werden kann. Falls die Zeit in solchen Versuchen beschleunigt oder verlangsamt wird, wäre dies ein Beweis für die Einheit von Raum und Zeit. Sollte keine Veränderung beobachtbar sein, würde dies darauf hindeuten, dass Zeit lediglich eine Illusion ist und der Äther die grundlegende Struktur der Realität darstellt.💫✨❤️🙏