GedankenWerk Telegram-Beiträge

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Habt Spaß, seid nicht zu hart mit Euch. Erfahrt das Leben, durch eigene Aktionen. Erforscht das eigene Sein und was sind Eure Bedürfnisse, woher gründen diese und dann fliegt los. Es darf auch leicht sein, wisst um Euren Wert und legt los. Ihr seid wunderschöne Seelen, die sich bereit erklärt haben, hier Liebe und Frieden auf die Erde zu bringen.

Es gehört dazu sich zu verlieren, es muss sein - wie sonst, könnten wir uns je wieder finden. Tanz mit den Leben, nimm die Welle so, wie sie kommt & mach das Beste daraus. Sei ein Mensch mit Werten, schade niemanden und mach das, was Dich glücklich macht. Nicht das, was Dich lediglich betäubt, ablenkt und abstumpft - nein, wahre Freude, welche Dein Herz erfüllt.

Woher ich weiß, dass alles gut wird - weil ich es weiß. Wir alle die sich dafür entscheiden, werden es genau so erfahren. Dies heißt nicht; ihr sollt vor Euch davon laufen, nein, ihr entscheidet Euch bewusst dazu, alle Schichten zu lüften, bis ihr nur noch pures Sein seid. Liebe.

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Entscheidest Du Dich, bewusst, auf der Reise des Lebens - für Dich, Gott und die Liebe, gibt es nichts mehr zu verlieren, aber alles zu gewinnen.

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Die Liebe wird Dich entfachen und nicht umgekehrt. All das Wollen wird verbrennen, um freizulegen, was Du wahrlich bist. Du bist stark, hast den Stürmen getrotzt und bist dennoch sanft geblieben. Du wurdest verletzt, enttäuscht und betrogen - doch all das hast du vergeben und der Kummer, der Schmerz und das Leid vollends verflogen.

Nichts hätte je anders sein können, denn es hat alles gebraucht, um zu bergen, die Seele, den Geist und das Licht in Dir. Dort wo schon immer alles war, vergraben und verdrängt und doch nie verstummt. Die Stimme die sagte, komm - wir gehen zusammen, wir geben nicht auf und fangen an zu strahlen.

Selbst erbaut, diese Farbenpracht. Die Seele von neuem entfacht. Das dunkle lodern, erstrahlt nun in all seiner Pracht. Die Kämpfe ausgefochten und nun angekommen, in Gottes Macht. Unzerstörbar ist dieser Panzer und wir schreiten voran, in uns fühlend die Hitze der Liebe. Unser Antrieb und die stärkste Kraft.

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Ist es die wahre Liebe, welche sich in den Dienst stellt - ohne zu wollen…

In mir fühle ich so vieles und einiges wird einfach angeknipst, ohne das es anders hätte sein können. Der Kopf fängt an zu fragen, warum? Oder ging es nur darum, das Herz wieder zu aktivieren, ohne sich dabei nun Selbst zu verlieren.

Hören wir auf mit dem Wollen, geben die Kontrolle ab und beobachten. Leben das Leben, so wie es kommt und halten uns bedeckt. Am Ende, kommt es sowieso immer ganz anders, als wir es geplant hätten.

Vertraue dem Leben, Gott und Dir.

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Ist es erst wahrhaftig, wenn wir das Feuer überstehen. Hat dies dann Substanz und ist dazu gedacht, und auch gemacht, um zu reinigen, was das Ego sich als Komfortzone bereits hat, so schön erdacht.

Heißt es vollkommen und mit allem einzusteigen, ohne Rücksicht auf Bequemlichkeiten, um dann das Risiko einzugehen, am Ende wieder alles zu verlieren und alleine dazustehen. Doch reich an Erfahrungen, sich selbst erneut aufraffend, um dann wahrhaftig zu stehen.

Ist dies der Weg oder nur eine Option. Gibt es auch den Weg der Liebe, welche schenkt und gibt und nicht quält und stiehlt. Ist dies der freie Wille, zu entscheiden, was wir erfahren wollen, ungleich, ob das Ziel sowieso erreicht wird. Ich bete um Klarheit und doch befinde ich mich im Tal des Nebels.

Hab Geduld, auch dieser Schleier wird sich lichten, empor steigt anschließend Bewusstsein und noch mehr zu wissen.

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Wie kann das Herz sich irren, es will doch stets das Beste und handelt in Deinem Interesse - doch dann funkt der Verstand, komm ich nimm dich an die Hand. Hin- und hergerissen, im Wechselbad der Gefühle, ahnungslos und ohnmächtig auf der Suche, nach der Antwort, ohne Filter und Gedanken.

Ist es das, was ich fühle - oder ist es dass, was ich meine zu brauchen, was ich verspüre. Was ist es überhaupt, was ich fühle. Wie schön es ist, mal wieder zu fühlen. Ist es der Schmerz, oder doch die Liebe. Braucht es erst den Schmerz - für die Liebe? Geht dies Hand und Hand, und somit raus aus dem Verstand…

Wieso stets so kompliziert und nicht einfach, ohne das ich bin, ständig so verwirrt. Mich fragend, was ich überhaupt weiß, denn ständig, größer werdende Fragen, auf Antworten die ich bereits zu wissen meinte… was eine Reise. Wo war der Anfang und was ist das Ende, was ist der Sinn und wo beginnt das wohin?

Der Liebe wegen, der Angst entgegen… nichtswissend, völlig frei, im Frieden.

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Ist es möglich, wahre Liebe zu finden, eingeschlossen der Selbst-Liebe, ohne den Schmerz auszuhalten, welches der Prozess mit sich bringt…

Was ist das Leben schon, ohne wahrhaftige Liebe… ein Windstoß, welcher verpufft. Die Seele sie sucht, solange, bis es die Sucht ist, welche nun sucht… was ist die Essenz, von einem Sein, erkennt es doch nur seinen eigenen Schein.

Zu lange, verloren im Dickicht, nun erblickt, einen Hauch warmes Licht. Verfallen, der Liebe im Herzen, gekrümmt vor fürchterlichen Schmerzen. Und doch, aufgestanden und die Krone gerichtet, nur um zu erkennen, die Kräfte sind nun anders gewichtet.

Es ist der Weg zu Dir selbst, der Dir wahre Liebe schenken wird, dann erst, wird es möglich sein zu lieben. Denn nur ein geheiltes Herz, ist in der Lage, den Schmerz in Liebe zu wandeln.

Ist das Herz vollkommen, gibt es keinen Schmerz, da alles gefühlt wurde und so ist es Gewiss, Du bist die Liebe selbst.

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Ist mein Geist vernebelt, erkenne ich den Weg nicht oder geht es darum, eine Entscheidung zu treffen, die das Weltliche vollkommen, und somit auch das Ego - loslässt. Oder ist es das Ego, welches spricht - lass los, doch in Wirklichkeit laufe ich somit vor meinen Ängsten davon.

Einheit in Gott, Liebe mein Sein - doch dieses Erdenleben zerreißt mich in tausend Teile. Der Weg steinig, holprig und schwer und doch erfahre ich schonungslose Wahrheit, bedingungslose Liebe und sehne mich nach einem Ankommen. Doch wo und warum…

Sehe ich das große Ganze nicht oder ist es das große Ganze, welches mich verzerrt. Ist es der Kopf gegen das Herz, oder doch wieder nur die Angst und der Schmerz… heißt es, vollends zu lieben, wenn wir uns „Selbst“ aufgeben, um neu geboren zu werden. Ganz, frei und ohne Anker der Angst.

Oh Gott, was hast Du vor, die Neugierde, sie schwirrt umher, nichtsbringend und doch so schwer.

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Ich vertraue auf die Führung Gottes, doch manches mal verstehe ich nichts.

Ist es eine Prüfung, ein Test oder eine Versuchung - und was, ist überhaupt der Unterschied. Dient doch alles meinem Wachstum, wie kann ich jemals eine Wahl gehabt haben… die Erkenntnis ist der Schatz der Erfahrung.

Doch ab und an, wollen wir den Schatz, ohne die Erfahrung. Spielen wir mit dem Feuer und verbrennen uns, nur um als Phönix wieder aufzuerstehen? Ist dies das Spiel des Lebens oder Dummheit. Ein schmaler Grad.

Braucht es den Schmerz, um wahrlich zu wachsen, zu erkennen und zu begreifen. Oder ist der Schmerz selbst, nur die Liebe in einem anderen Gewand. Gibt es überhaupt etwas anderes als die Liebe…

Das Nichts,
welches -
doch Alles,
ist…

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„Wozu?“
- ist die Frage.

Doch was,
birgt die Antwort…

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