Was sind Impfschäden?
Was sind „psychosomatische“ Folgen das Leben bedrohender Angst und Lebensbedingungen?
Im schulmedizinischen Narrativ können Symptome nur als Folge von Defekten, Erregern und Giften erklärt werden. In dieser Zwangs-Logik werden alle Symptome, die auch Monate und Jahre nach einer erfolgten Impfung auftreten, als Impfschäden gedeutet. So werden bei Corona alle Symptome, die Monate oder Jahre nach der Impfung auftreten, auf sog. mRNA im Impfstoff zurückgeführt. Es würden sich überall im Körper sog. Spikeproteine bilden, die für alle beobachteten Symptome und Todesfälle verantwortlich gemacht werden.
Das ist aus mehreren Gründen nicht richtig: Ein Corona-Virus gibt es wie alle sog. krankmachenden Viren nicht. Die sog. mRNA-Technologie kann nie funktionieren, da jeder Aspekt der molekularen Genetik widerlegt wurde. mRNA in der Impfspritze wird von den darin enthaltenen Nano-Partikeln zerstört. Würde mRNA in den Muskel gespritzt, wäre diese innerhalb von Millisekunden verdaut. Es sind die in den Impfstoffen enthaltenen Nano-Partikel, die innerhalb weniger Tage bis Wochen Thrombosen bilden können. Wenn sich die Nanos im Körper verteilt haben, rufen sie unspezifische Entzündungen hervor, damit Globulin-Bildung, alias Sero-Konversion, was als Immunschutz ausgegeben wird. Am Rande: In jedem Beipackzettel steht, dass der sog. Immunschutz kein Schutz vor Krankheit darstellt.
Aus Sicht der „wirklichen Biologie“, die Dr. Ryke Geerd Hamer ab 1985 entdeckte und später als „Germanischen Heilkunde“ bezeichnete, sind außer den Thrombosen und den mehr oder weniger heftig ausfallenden „unspezifischen“ Entzündungen, gleich oder kurz nach der Impfung (3-4 Wochen), alle Symptome „psychosomatische“ Folgen existentieller Angst und Terror. Z. B. Zerstörung von Familien und der Existenzgrundlagen, gewaltsame Isolation von Menschen und andere Formen der Folter. Hier nur eines der resultierenden Symptome: In JEDEM, der sich absolut alleingelassen fühlt, auf der Flucht ist oder glaubt, dass seine Existenz zerstört wurde, dessen Niere hält Wasser und harnpflichtige Substanzen zurück.
Dieses „Nieren-Syndrom“ mit der daraus resultierenden Ödem-Bildung kann einen Erwachsenen schon innerhalb drei Tagen töten. Alle bestehenden Symptome werden durch diese Wassereinlagerung um ein Vielfaches größer, schmerzhafter und gefährlicher. Dieses vielfach größere Anschwellen wird öfters als Turbo-Krebs fehlgedeutet, auch wenn gar kein Tumor gewachsen ist. In der „wirklichen Biologie“, die Dr. Hamer entdeckt hat, sind Symptome nicht das Resultat von vorausgegangenen Schädigungen, sondern biologisch sinnvolle Vorgänge, um das Leben und Überleben während eines Konflikt-Schocks oder eines Traumas zu ermöglichen. Die meisten Symptome zeigen sich in der Phase, wenn der Konflikt-Schock oder Trauma aufgelöst wird – im Glauben an die Impfung oder die Freiheit, die dadurch erkauft wurde – oder spätestens dann, wenn die globalen Angst-Macher im Pentagon den Virus-Angst-Terror beendet oder längere Zeit unterbrochen haben.
Dr. Stefan Lanka & Ursula Stoll