Eine Dame fragte:
Für wie viel verkaufst du Eier?
Der alte Mann antwortete:
0,25€ für ein Ei, Madam!
Wenn ihr mir 6 Eier für 1,00€ gebt, nehme ich es, wenn nicht, gehe ich zu jemand anderen...
Der alte Mann antwortete:
Nehmen Sie Ihre Eier um jeden Preis, Ma'am. Es ist ein guter Anfang für mich, denn ich habe den ganzen Tag kein einziges Ei verkauft und ich brauche Geld zum Überleben. Die Dame nahm die Eier für den Preis, den sie gebeten hatte, und ging mit einem Lächeln weg, indem sie das Glück des Sieges spürte. Sie stieg in ihr teures Auto und ging mit einem Freund zum Mittagessen in ein Restaurant. Nach einem großen Mittagessen war noch viel Essen auf den Tellern übrig, was die beiden nicht essen konnten. Der Besitzer des Restaurants kam an den Tisch, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Die Dame fragte ihn wie viel es gekostet hat und er antwortete sofort 88,00€. Sie gab ihm 100,00 € und sagte ihm, er soll das Wechselgeld behalten.
Diese Geschichte scheint ziemlich normal für einen hochrangigen Restaurantbesitzer, aber nicht für einen alten Eierverkäufer.
Die Frage ist:
Warum müssen wir immer unsere Macht beweisen, wenn wir von den Armen kaufen?
Warum sind wir großzügig zu denen, die uns nicht fragen?
ICH HAB EINMAL IRGENDWO GELESEN
Mein Vater nahm oft Essen von armen Menschen für mehr als es wert war, obwohl er das Essen nicht brauchte.
Manchmal zahlte er ihnen viel mehr.
Ich habe ihn einmal gefragt:
Papa, warum machst du das?
Mein Vater antwortete:
Sohn, das ist Wohltätigkeit, verpackt in Würde!
Netzfund
Für wie viel verkaufst du Eier?
Der alte Mann antwortete:
0,25€ für ein Ei, Madam!
Wenn ihr mir 6 Eier für 1,00€ gebt, nehme ich es, wenn nicht, gehe ich zu jemand anderen...
Der alte Mann antwortete:
Nehmen Sie Ihre Eier um jeden Preis, Ma'am. Es ist ein guter Anfang für mich, denn ich habe den ganzen Tag kein einziges Ei verkauft und ich brauche Geld zum Überleben. Die Dame nahm die Eier für den Preis, den sie gebeten hatte, und ging mit einem Lächeln weg, indem sie das Glück des Sieges spürte. Sie stieg in ihr teures Auto und ging mit einem Freund zum Mittagessen in ein Restaurant. Nach einem großen Mittagessen war noch viel Essen auf den Tellern übrig, was die beiden nicht essen konnten. Der Besitzer des Restaurants kam an den Tisch, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist. Die Dame fragte ihn wie viel es gekostet hat und er antwortete sofort 88,00€. Sie gab ihm 100,00 € und sagte ihm, er soll das Wechselgeld behalten.
Diese Geschichte scheint ziemlich normal für einen hochrangigen Restaurantbesitzer, aber nicht für einen alten Eierverkäufer.
Die Frage ist:
Warum müssen wir immer unsere Macht beweisen, wenn wir von den Armen kaufen?
Warum sind wir großzügig zu denen, die uns nicht fragen?
ICH HAB EINMAL IRGENDWO GELESEN
Mein Vater nahm oft Essen von armen Menschen für mehr als es wert war, obwohl er das Essen nicht brauchte.
Manchmal zahlte er ihnen viel mehr.
Ich habe ihn einmal gefragt:
Papa, warum machst du das?
Mein Vater antwortete:
Sohn, das ist Wohltätigkeit, verpackt in Würde!
Netzfund
