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Last Updated 01.03.2025 05:29

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Wenn echte Kritiker und Aufklärer falsche Aufklärer enttarnen

Wenn ein echter Kritiker die Täuschung eines falschen Kritikers aufdeckt, kommt es häufig zu einer paradoxen Situation: Anstatt die Enthüllung zu würdigen, richtet sich die Wut und Ablehnung der Community des falschen Kritikers gegen denjenigen, der die Wahrheit ans Licht bringt. Der Fokus verschiebt sich weg von den aufgedeckten Lügen hin zu persönlichen Angriffen auf den echten Kritiker. Die eigentliche Debatte über die Fakten wird verdrängt, und eine emotionale Dynamik übernimmt die Kontrolle. Dieses Verhalten beruht oft auf einem Verteidigungsreflex, bei dem die Community ihre Loyalität gegenüber dem falschen Kritiker um jeden Preis bewahren will, selbst wenn dessen Täuschung offensichtlich ist.

Dieser Zustand lässt sich als „kritische Konfliktverschiebung“ oder „verzerrte Wahrnehmungsdynamik“ beschreiben. Er entsteht, weil der echte Kritiker gleich zwei Fronten gegenübersteht: Zum einen kämpft er gegen die Täuschung und Manipulation des falschen Kritikers, zum anderen gegen die Verteidigungsmechanismen und den Gruppenzusammenhalt einer verblendeten Community. Die Situation ist besonders schwierig, da sie psychologisch aufgeladen ist und oft mehr mit emotionaler Loyalität als mit rationaler Argumentation zu tun hat.

Für den echten Kritiker ergeben sich daraus erhebliche Herausforderungen: Frustration darüber, missverstanden zu werden, das Risiko von Selbstzweifeln durch anhaltende Angriffe auf die eigene Glaubwürdigkeit und das Gefühl der Isolation, wenn die Ablehnung überhandnimmt. Diese Dynamik erschwert eine sachliche Diskussion und verstärkt den Druck auf den Kritiker, sich zu rechtfertigen oder zurückzuziehen.

Um solche Konflikte zu entschärfen, sind Geduld und eine kluge Kommunikation entscheidend. Es gilt, die Diskussion immer wieder auf die Fakten zurückzuführen, ohne die Community direkt anzugreifen, um deren Abwehrhaltung zu durchbrechen. Unterstützung von Gleichgesinnten kann helfen, den Druck zu verteilen, und ein bewusster Fokus auf psychologischen Selbstschutz ist notwendig, um Resilienz aufzubauen. Letztlich muss sich der Kritiker bewusst machen, dass solche Widerstände Teil des Prozesses sind, wenn bestehende Illusionen aufgedeckt und Machtstrukturen infrage gestellt werden.

@dawidsnowden

Gern geschehen. Solltet ihr solche Vorwürfe über mich gehört haben, wisst: Das sind die Hintergründe, und diejenigen, die diesen Unsinn verbreiten, wissen ganz genau, was sie damit bezwecken!

Dawid ist ein Regierungsberater
Dawid ist ein Jude
Dawid ist ein Zionist
Dawid ist ein Puffbesitzer
Dawid ist dies oder jenes !

👇 Warum ???

Die Taktik, den Kritiker persönlich anzugreifen, anstatt die vorgebrachte Information zu entkräften, ist ein klassisches rhetorisches Mittel, das als ad hominem bekannt ist. Diese Strategie dient vor allem dazu, von unbequemen Wahrheiten abzulenken und die Aufmerksamkeit auf den Menschen hinter der Kritik zu lenken. Die eigentliche Information gerät so in den Hintergrund, während das Publikum dazu gebracht wird, den Charakter oder die Motive des Kritikers infrage zu stellen. Dies hat mehrere Vorteile für die Vertreter des Systems: Erstens wird durch die Diffamierung des Kritikers Unsicherheit und Zweifel gesät. Wenn jemand als unglaubwürdig, radikal oder fehlerhaft dargestellt wird, neigen viele dazu, dessen Botschaften zu ignorieren, unabhängig von deren Wahrheitsgehalt. Zweitens dient diese Vorgehensweise als Werkzeug sozialer Kontrolle. Kritiker öffentlich anzugreifen und zu isolieren, schafft ein abschreckendes Beispiel, das andere davon abhalten soll, ebenfalls das System infrage zu stellen. Drittens ist der persönliche Angriff oft ein Indiz für den Mangel an inhaltlichen Gegenargumenten. Wenn eine Kritik berechtigt ist und keine überzeugenden Entgegnungen verfügbar sind, bleibt den Verteidigern des Status quo oft nur die Flucht in die Diffamierung. Schließlich zielt diese Strategie auf psychologische Manipulation ab. Emotionale Angriffe laden die Diskussion mit persönlichen Vorwürfen auf und machen eine rationale Auseinandersetzung nahezu unmöglich. All diese Mechanismen dienen letztlich der Sicherung der bestehenden Machtstrukturen und verhindern, dass unbequeme Diskussionen an Einfluss gewinnen. Dieses Muster ist historisch tief verwurzelt und findet sich immer wieder, wenn Herrschende versuchen, Kritik im Keim zu ersticken. Ziel ist nicht die Klärung oder Weiterentwicklung, sondern die Bewahrung des Status quo durch Diskreditierung und Einschüchterung.

@dawidsnowden

In Kindersprache für die Menschen die es nicht verstanden haben:

Stell dir vor, du hast jemanden, der dir verspricht, alles besser zu machen – wie ein Superheld, der sagt: „Ich rette euch alle!“ Du glaubst ihm, folgst ihm und fühlst dich sicher, weil du denkst, er hat die Antwort auf alle Probleme. Aber dann kommt jemand und sagt: „Hey, der ist gar kein Held, der spielt dir nur etwas vor!“

Das macht dich richtig wütend, oder? Warum? Weil du viel Hoffnung in diesen „Helden“ gesteckt hast. Du hast vielleicht sogar anderen erzählt, wie toll er ist, und jetzt sieht es so aus, als ob du dich geirrt hast. Das fühlt sich blöd an, fast wie ein Schlag ins Gesicht. Du willst nicht glauben, dass du einem Schwindler vertraut hast – das wäre peinlich. Also ärgerst du dich nicht über den „Helden“, sondern über denjenigen, der ihn entlarvt hat. Der hat dir schließlich die schöne Illusion kaputtgemacht. Es ist, als würde jemand deinen Lieblingszauberer enttarnen und sagen: „Das ist nur ein Mann mit Tricks!“ Du willst lieber weiter an den Zauber glauben, weil es sich besser anfühlt.

Kurz gesagt: Du wirst wütend, weil es schwer ist, zuzugeben, dass man vielleicht falsch lag. Es ist einfacher, den Boten anzugreifen, als sich selbst einzugestehen, dass man einem Betrüger geglaubt hat.


@dawidsnowden

Du hast meinen Retter beleidigt!

Die Frustration und Wut von Followern, wenn ihre vermeintlichen Retter als manipulativ oder unehrlich entlarvt werden, resultieren aus einer Reihe psychologischer Mechanismen. Solche Enthüllungen stellen für die Follower einen Angriff auf ihr Selbstbild dar. Sie sehen sich selbst oft als kritisch denkend und moralisch auf der richtigen Seite. Wenn sich jedoch herausstellt, dass ihre Retter möglicherweise Teil einer Inszenierung sind, empfinden sie dies nicht nur als Infragestellung ihrer Überzeugungen, sondern auch als persönliches Versagen, sich „täuschen“ lassen zu haben. Das erzeugt Scham, die sie durch Wut und Abwehrreaktionen kompensieren.

Ein weiterer Grund ist die emotionale Bindung an die Retter. Diese Personen oder Bewegungen bieten den Followern nicht nur Orientierung, sondern auch ein Gefühl von Gemeinschaft und Sinn. Die Bloßstellung der Retter wird deshalb als direkter Angriff auf das eigene Zugehörigkeitsgefühl und die eigene Lebensweise empfunden. Um diese Bedrohung zu neutralisieren, wenden sich die Follower häufig aggressiv gegen diejenigen, die die Täuschung aufgedeckt haben, anstatt sich kritisch mit der Enthüllung auseinanderzusetzen.

Auch das Phänomen des Gruppendenkens spielt eine Rolle. Innerhalb solcher Bewegungen entwickelt sich oft ein starkes „Wir gegen die Anderen“-Denken. Kritiker werden als Feinde wahrgenommen, die die Einheit und den Kampfgeist der Gruppe untergraben wollen. Diese Wahrnehmung führt dazu, dass die Follower die Enthüller nicht als Verbündete, sondern als Verräter betrachten und sie entsprechend angreifen.

Zudem verstärkt der Sunk-Cost-Effekt die Abwehrhaltung. Viele Follower haben Zeit, Energie und emotionale Ressourcen in die Bewegung investiert. Eine Anerkennung der Täuschung würde bedeuten, dass diese Investitionen umsonst waren. Um diese schmerzhafte Erkenntnis zu vermeiden, klammern sie sich umso stärker an die Retter und verteidigen sie mit Nachdruck.

Schließlich spielt auch die Projektion eine Rolle. Die Wut und Enttäuschung über die Retter oder die eigene Naivität wird auf die Enthüller projiziert, um sich selbst zu entlasten. Indem die Kritiker zum Ziel von Angriffen werden, müssen sich die Follower nicht mit den unangenehmen Gefühlen von Verrat, Unsicherheit oder Selbstzweifeln auseinandersetzen. Dieser Mechanismus schützt kurzfristig das Ego, verhindert aber eine echte Auseinandersetzung mit der Wahrheit.

@dawidsnowden

Gib den Bösen einfach ein vertrauenswürdiges Gesicht, vielleicht ein charmantes Lächeln von Trump, Musk, Weidel oder ein paar markige Sprüche von Magnet– und voilà, schon marschieren die Massen wie aufgezogene Spieluhren hinter ihren Fake-Helden her. Sie betteln regelrecht darum, Teil des Missbrauchs zu sein, und nennen es stolz Loyalität. Loyalität gegenüber den Brandstiftern, die sich am Wohlstand der Sklaven mästen, während die kleineren Fische von den Brosamen leben, die die großen Haie übriglassen. Ein perfektes Nahrungskettenmodell, nur dass die Beute freiwillig in den Maulkorb schlüpft.

Und so geht die Reise stetig abwärts, bis man ganz unten angekommen ist – dort, wo Besitz nur eine ferne Erinnerung ist, wo man nichts darf, außer dem, was die selbsternannten Götter in ihren Machtzirkeln gerade großzügig gestatten. Willkommen in der Endstufe der Unterwerfung, wo die Psychopathen regieren und die Freiheit ein Märchen aus besseren Tagen bleibt. Aber hey, immerhin habt ihr einen Helden zum Anbeten, nicht wahr?

@dawidsnowden

Das Bild trifft es! Weidel fehlt nur noch!

❗️ Die Lösung!

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@waswirklichist (Ende der Täuschung)

150 Gramm Nudeln für 10 Euro
https://t.me/waswirklichist/7501

Ein Schnapper der Extraklasse: 150 Gramm fragwürdige Pampe für fast 10 Euro – verkauft im vermeintlichen "Widerstands-Shop". Wie passend, dass der Widerstand hier weniger gegen die Herrschenden als vielmehr gegen den eigenen Geldbeutel gerichtet ist. Das Geschäft mit der Entrüstung läuft, während die wahren Ursachen von Leid und Elend unberührt bleiben. Statt Kriegsgründe zu hinterfragen oder Kriegstreiber zur Verantwortung zu ziehen, wird das System der Ausbeutung verpackt und verschnürt – die Kasse klingelt, und das Volk zahlt.

Doch der perfide Plan geht tiefer. AUF1, lautstarker Sprachrohr für die AfD, setzt auf einen simplen Trick: Sie halten die Leute davon ab, den Systemkäfig zu verlassen. Statt die Ketten zu sprengen, locken sie in einen neuen, vermeintlich patriotischen Käfig – Marke "AfD". Ein neues Etikett für alte Abhängigkeiten, während die politischen Marionetten im Hintergrund weiter an den Fäden ziehen.

Denn das größte Schreckgespenst der Eliten ist nicht der Wechsel von Blau zu Rot oder Schwarz zu Gelb – es sind Menschen, die sich komplett aus der Kontrolle lösen. Menschen, die sich nicht länger in politische Schubladen pressen lassen, sondern ihre Freiheit selbst definieren. Die wahre Rebellion beginnt nicht im Shop und endet nicht an der Wahlurne. Sie beginnt da, wo man sich der Maschinerie entzieht und sein Schicksal in die eigenen Hände nimmt.

@dawidsnowden

Um diesen Zustand zu sichern, greifen solche Regime auf ein Arsenal von Kontroll- und Zensurmechanismen zurück – von „Faktencheckern“ über das NetzDG bis hin zu weiteren repressiven Strukturen. Diese Instrumente dienen nicht etwa der Wahrheitsfindung, sondern der gezielten Kriminalisierung und Bestrafung abweichender Meinungen. Jede alternative Sichtweise wird nicht nur delegitimiert, sondern als Bedrohung dargestellt, die es mit aller Härte zu unterdrücken gilt.

Doch diese Kontrolle ist ein zweischneidiges Schwert. Sobald sie ins Wanken gerät, wird die Angst, die das System einst stabilisierte, zu seinem größten Gegner. Die Furcht vor Veränderung und Machtverlust treibt totalitäre Regierungen dazu, immer radikalere Maßnahmen zu ergreifen, doch mit jedem Schritt enthüllen sie ihre Fragilität.

Je brutaler die Repression, desto lauter wird die Wahrheit – und desto näher rückt der Zusammenbruch eines Systems, das auf Lügen und Angst errichtet wurde.

@dawidsnowden

Er oder Sie ist ein Extremist! Ein Terrorist! Ein Staatsgefährder!

Totalitäre Regierungen wie die BRD funktionieren, indem sie die Bevölkerung in einem Zustand ständiger Angst und Abhängigkeit halten. Freiheit ist in einem solchen System nicht nur unerwünscht, sondern eine direkte Bedrohung für die Machtstruktur. Menschen, die sich nach Freiheit sehnen und andere ermutigen, sich ihnen anzuschließen, werden daher systematisch als Terroristen, Extremisten oder Feinde der Ordnung gebrandmarkt. Diese Strategie erfüllt mehrere psychologische und gesellschaftliche Funktionen, die sowohl die Opfer als auch die Profiteure dieses Systems betreffen.

Ein zentrales Element totalitärer Herrschaft ist die Manipulation des kollektiven Bewusstseins. Freiheitskämpfer werden nicht als Individuen mit legitimen Anliegen wahrgenommen, sondern als chaotische Kräfte, die das Wohl der Gesellschaft gefährden. Diese Entmenschlichung erleichtert es dem Regime, Gewalt und Repression zu rechtfertigen, ohne dass die breite Masse moralische Zweifel hegt. Psychologisch gesehen dient dies dazu, die kognitive Dissonanz in der Bevölkerung zu reduzieren: Menschen, die sehen, wie andere unterdrückt werden, können diesen Widerspruch zwischen Gerechtigkeit und Gewalt nur ertragen, indem sie die Opfer als Schuldige betrachten. Der Staat präsentiert sich dabei als unverzichtbare Schutzmacht, die die Bevölkerung vor vermeintlichen Gefahren bewahrt. So wird die Angst vor dem „Feind“ geschickt instrumentalisiert, um Gehorsam und Loyalität zu erzwingen.

Für die Profiteure des Systems – Beamte, Vollstrecker und Mitläufer – ist diese Dynamik ebenso essenziell. Ihre Rolle im System gibt ihnen nicht nur materielle Vorteile, sondern auch eine psychologische Sicherheit. Sie rechtfertigen ihre Handlungen durch die Überzeugung, dass sie Teil eines notwendigen, stabilisierenden Mechanismus sind. Doch unter der Oberfläche liegt oft eine tiefe Angst: die Angst, dass die eigene Machtstellung und der damit verbundene Status brüchig sind. Diese Menschen fürchten nicht nur den Verlust ihrer Privilegien, sondern auch die Konfrontation mit der Wahrheit, dass sie an Unterdrückung und Ungerechtigkeit mitwirken. Um diese Angst zu verdrängen, klammern sie sich an die Ideologie des Systems und verteidigen sie mit fanatischer Entschlossenheit.

Die Opfer, die nach Freiheit streben, spüren dagegen die Last der Isolation und Repression. Ihre Bewegung wird von Beginn an diskreditiert, ihre Stimmen werden unterdrückt, und ihr Leid wird unsichtbar gemacht. Doch paradoxerweise erzeugt gerade diese Unterdrückung oft eine noch stärkere Entschlossenheit. Psychologisch gesehen verleiht die Verweigerung von Freiheit dem Streben nach ihr eine existenzielle Bedeutung. Die Unterdrückten wissen, dass sie nicht nur für sich selbst kämpfen, sondern für die Idee einer Welt, die ohne die Fesseln des totalitären Systems existieren könnte. Dies macht sie zu einer ständigen Bedrohung für die Machtelite, die ihre Herrschaft auf Kontrolle und Angst stützt.

Die Strategie, Freiheitsbewegungen als Terroristen oder Extremisten zu diffamieren, zielt darauf ab, die Gesellschaft bewusst zu spalten und jeglichen Widerstand im Keim zu ersticken. Die Mehrheit wird in einer Spirale aus Angst und systematischer Indoktrination gefangen gehalten, während die Minderheit der Kritiker gezielt isoliert, diskreditiert und zum Schweigen gebracht wird. Doch gerade diese Dynamik entlarvt die innere Schwäche totalitärer Systeme: Ihre Existenz hängt davon ab, die Wahrheit zu unterdrücken und das Streben nach Freiheit systematisch zu ersticken.