Dawid (@dawidsnowden) के नवीनतम पोस्ट टेलीग्राम पर

Dawid टेलीग्राम पोस्ट

Dawid
Alles zur freien Verwendung !
Kontakt : @offenesohr
9,898 सदस्य
1 तस्वीरें
3 वीडियो
अंतिम अपडेट 01.03.2025 05:29

समान चैनल

🚨Unzensiert V2🚨
73,206 सदस्य
Heiko Schöning offiziell
29,728 सदस्य
Antiautoritäre Aktion
3,063 सदस्य

Dawid द्वारा टेलीग्राम पर साझा की गई नवीनतम सामग्री


https://youtu.be/8daY21ZeZbo?si=vr-Bbo2rpjQ51rLE

Ich verlasse auch diese Glaubensgemeinschaft !!!

Dawid pinned «https://youtu.be/wWbgBmfYla0?si=NaUQ4K87ax28Covu»

https://youtu.be/wWbgBmfYla0?si=NaUQ4K87ax28Covu

💥Und zwar gestern • Klartext am Abend
@dawidsnowden

👆

AfD und AUF1 warum?

Die Etablierung alternativer Medien wie AUF1 oder politischer Parteien wie der AfD in einem repressiven System ist eine gezielte Strategie, um Unzufriedene und Systemkritiker zu binden und zu kontrollieren.

Statt Opposition komplett zu unterdrücken, bietet man diesen Menschen eine scheinbare Plattform, auf der sie ihre Kritik äußern können, ohne dass dadurch die Grundfesten des Systems ernsthaft erschüttert werden. Diese Strategie funktioniert nach dem Prinzip der kontrollierten Opposition: Kritiker werden nicht isoliert, sondern in Kanäle geleitet, die sie in ihrer Systemkritik zwar bestätigen, gleichzeitig aber verhindern, dass sie sich komplett vom bestehenden Machtapparat abwenden.

Eine Partei wie die AfD erfüllt hierbei eine ähnliche Rolle wie alternative Medien, indem sie politisch desillusionierte Wähler auffängt, die ansonsten möglicherweise gar nicht mehr wählen würden oder sich freien Bewegungen anschließen könnten, die sich vom parteipolitischen Spiel abwenden. Sie bietet diesen Wählern das Gefühl, ihre Kritik in das System zurücktragen zu können, während sie in Wirklichkeit innerhalb eines Rahmens agiert, der den systemischen Status quo nicht gefährdet.

Gleichzeitig spielen alternative Medien wie AUF1 eine entscheidende Rolle, indem sie Misstrauen gegenüber etablierten Institutionen wie den öffentlich-rechtlichen Medien verstärken und damit Menschen anziehen, die sich betrogen oder manipuliert fühlen. Diese Menschen, die möglicherweise sogar bereit wären, Zahlungen wie die GEZ einzustellen oder sich gänzlich von staatlich kontrollierten Strukturen abzuwenden, finden in diesen alternativen Kanälen eine neue mediale Heimat, die ihnen Hoffnung auf Veränderung gibt.

Doch auch hier bleibt die Kontrolle subtil erhalten. Die von diesen Plattformen verbreiteten Narrative mögen kritisch erscheinen, bewegen sich jedoch meist innerhalb eines Rahmens, der systemkonforme Denkstrukturen aufrechterhält. Dies zeigt sich besonders in der Forcierung manipulativer Botschaften wie dem Aufruf zu Wahlen oder anderen Mechanismen, die letztlich die Legitimität des bestehenden Systems stützen.

Die Gefahr für ein repressives System liegt nicht in der offenen Kritik, sondern im totalen Verlust der Kontrolle über die Narrative und die Handlungen der Bevölkerung.

Daher ist es von zentraler Bedeutung, Unzufriedene in scheinbar oppositionellen, aber dennoch lenkbaren Strukturen zu halten. So entsteht eine Dynamik, in der Menschen zwar das Gefühl haben, sich außerhalb des Systems zu bewegen, tatsächlich jedoch nur in eine neue Form der Kontrolle überführt werden.

Das Ergebnis ist eine Aufrechterhaltung des Status quo unter dem Deckmantel der Vielfalt und Meinungsfreiheit. Diese Mechanismen der Kanalisierung, Manipulation und indirekten Kontrolle sind das eigentliche Ziel hinter der Förderung solcher medialen oder politischen Auffangbecken.

@dawidsnowden

Wenn ihr die Mechanismen der Manipulationsblase auf Telegram besser durchschauen wollt, dann nehmt euch die Zeit und lest alle meine heutigen Texte. Ich lasse sie das ganze Wochenende für euch stehen

Gelenkte Opposition und angebliche Aufklärer

Herrschaftssysteme bedienen sich unlauterer Mittel, um ihre Kontrolle zu sichern und auszubauen. Sie nutzen Täuschung, gelenkte Opposition und vermeintliche Aufklärer, um die Massen in eine Illusion der Vielfalt und des Widerstands zu führen.

Diese Werkzeuge sind gezielt darauf ausgelegt, Menschen mit starkem Charakter, großer rhetorischer Fähigkeit, Charisma und Ausstrahlung für sich zu gewinnen. Solche Persönlichkeiten werden instrumentalisiert, um die Loyalität der breiten Masse zu sichern. Dabei wird das Grundprinzip der Herrschaft deutlich: Sie kontrolliert stets beide Seiten – sowohl die scheinbare Opposition als auch die offizielle Linie. Es ist entscheidend zu verstehen, dass jede Herrschaft alle Perspektiven einnimmt, ähnlich wie Religionen, die durch geschickte Manipulation alle Lager dominieren, nur um diese gegeneinander auszuspielen.

Die Mechanismen sind altbekannt: „Mein Gott ist besser als deiner“, „meine Religion ist besser als deine“, „mein Land übertrifft deines“ oder „meine Partei hat recht, deine liegt falsch“. Diese Narrative dienen der Spaltung, damit die Menschen nicht gemeinsam für ihre Interessen einstehen.

Herrschaftssysteme investieren immense Ressourcen in Desinformation und die gezielte Zerstreuung der Bevölkerung. Die Lager (links, rechts, oben, unten) werden so manipuliert, dass sie jederzeit in eine gewünschte Richtung gelenkt werden können. Dadurch entstehen immer neue Konflikte, die den Machthabern weiteren Einfluss und Kontrolle sichern.

Menschen neigen dazu, sich emotional an ihre Täuscher und ihre Illusionen zu binden. Sie investieren Gefühle und Sympathien, tragen Symbole wie T-Shirts oder Medaillen mit den Gesichtern dieser vermeintlichen Retter, weil sie sich mit ihnen identifizieren.

Diese Manipulation wirkt so stark, dass selbst dann, wenn sie die Unwahrheit erkennen, viele dennoch an diesen falschen Hoffnungsträgern festhalten – ähnlich wie Kinder, die wissen, dass sie Unrecht tun, und dennoch weitermachen, weil die Gruppendynamik sie treibt.

Dieses Verhalten spiegelt sich auch in der Bandenkriminalität wider, wo Menschen Verbrechen begehen, nur um Teil der Gruppe zu sein. Individuelle Reflexion wird unterdrückt, und abweichende Meinungen sind tabu. Jeder schweigt, um nicht selbst zum Ziel der Gruppe zu werden. Solche Mechanismen machen es den Herrschenden leicht, die Kontrolle über ihre „Sklaven“ zu behalten.

Hier stellt sich die grundlegende Frage: Ist es richtig, blind Teil einer Gruppe zu sein? Die Antwort lautet klar: Nein. Stattdessen sollten Menschen gemeinsame Synergien zu spezifischen Themen entwickeln und sich dynamisch organisieren.

Eine solche Bewegung sollte flexibel und offen für Veränderung sein. Sie sollte freiwillig und zielorientiert arbeiten, wobei jederzeit die Möglichkeit zur Umorientierung bestehen muss, wenn Widersprüche oder Manipulationen erkannt werden.

Menschen, die nicht in der Lage sind, ihre Positionen kritisch zu hinterfragen, werden zu willfährigen Werkzeugen des Systems, das sie bis zum Ende lenken kann. Ein frei gebildeter Mensch hinterfragt ständig seine Umwelt, prüft alle Informationen und analysiert sie stets neu.

Nur ein dummer Sklave akzeptiert eine Lüge oder Täuschung, um Teil einer Bewegung zu bleiben. Die Lösung liegt in der Redundanz: Menschen sollten sich themenspezifisch zusammenschließen, um gemeinsame Ziele zu verfolgen.

Doch diese Bewegungen müssen dynamisch bleiben, bereit, sich neu zu strukturieren, wenn sich gesellschaftliche Dynamiken verändern. Nur so kann eine wirklich freie und selbstbestimmte Gesellschaft entstehen.

@dawidsnowden

💥Warum bleiben die Opfer an Parteien wie der AfD und vermeintlichen Rettern wie Trump, Putin, Orban, Musk oder angeblichen Aufklärern wie AUF1 oder Compact haften und können sich nicht von ihnen lösen?

Es ist schwer für die Opfer eines falschen Widerstands oder eines vermeintlichen Retters, sich von der Täuschung zu lösen, da sie in einem Geflecht aus psychologischen, sozialen und kulturellen Dynamiken gefangen sind, die ihre Wahrnehmung verzerren. Psychologische Abhängigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle: Menschen, die einer angeblich rettenden Partei oder Bewegung folgen, investieren nicht nur Zeit und Energie, sondern auch einen Teil ihres Selbstwertgefühls. Wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden, dass sie getäuscht und manipuliert wurden, entsteht ein innerer Konflikt, der als kognitive Dissonanz bekannt ist. Sie müssten zugeben, sich geirrt zu haben, was schmerzhaft und beschämend ist. Stattdessen entscheiden sich viele für die bequemere Lösung: den Selbstbetrug, um ihr Selbstbild und die Illusion ihrer Überzeugungen zu wahren.

Zusätzlich spielen Sympathien und emotionale Bindungen eine entscheidende Rolle. Täuscher arbeiten gezielt daran, sich als „eine von uns“ zu inszenieren. Sie teilen scheinbar die Sorgen und Nöte ihrer Anhänger und vermitteln ein Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Diese emotionale Nähe erschwert es den Opfern, die Täuschung zu durchschauen, da sie die Täuscher als Freunde wahrnehmen. Gleichzeitig existiert oft ein „verbundener Feind“, ein gemeinsamer Gegner, der bewusst aufgebaut wird, um die Anhänger enger zusammenzuschweißen. Dieser Feind – sei es ein politischer Gegner, ein System oder eine vermeintliche Verschwörung – wird als Projektionsfläche für alle Missstände genutzt. Das Gefühl, gemeinsam gegen diesen Feind zu kämpfen, stärkt die Loyalität gegenüber der Täuscherfigur.

Auch gesellschaftliche Dynamiken tragen zur Verfestigung der Täuschung bei. Menschen neigen dazu, sich Gruppen anzuschließen, in denen sie Bestätigung und Sicherheit finden. In solchen Gruppen entsteht oft ein Konformitätsdruck: Wer die Täuscher oder ihre Ideologie infrage stellt, riskiert, ausgeschlossen oder als Verräter gebrandmarkt zu werden. Dieser soziale Druck verstärkt die Bereitschaft, offensichtliche Widersprüche und Manipulationen zu ignorieren.

Letztlich spielt auch der eigene Stolz eine Rolle. Viele Opfer eines falschen Retters wollen nicht zugeben, dass sie getäuscht wurden, da dies als Schwäche empfunden wird. Sie klammern sich an die Hoffnung, dass der Retter doch noch seine Versprechen einlöst, und halten an der Illusion fest, selbst wenn die Realität längst eine andere Sprache spricht. Diese Mischung aus emotionaler Bindung, sozialem Druck und Selbstbetrug hält die Täuschung am Leben und macht es schwer, sich von ihr zu lösen.

Der Weg zur Erkenntnis erfordert Mut, Selbstreflexion und oft auch den schmerzhaften Bruch mit vertrauten Strukturen und Gemeinschaften.

@dawidsnowden