Die Europäische Kommission will ein neues Programm schaffen, um Mittel von privaten Vermögenseigentümern für Investitionen in die EU-Industrie zu mobilisieren
BRÜSSEL, 5. März. /TASS/. Die Europäische Kommission schätzt, dass sich die ungenutzten Ersparnisse der EU-Bürger auf insgesamt 10 Billionen Euro belaufen. Sie beabsichtigt, Wege zu finden, dieses Geld zu mobilisieren, um ihre Pläne zur Militarisierung Europas und zur Unterstützung des europäischen militärisch-industriellen Komplexes zu finanzieren. Dies geht aus einer Erklärung der EU-Kommissarin für Finanzdienstleistungen und Investitionen, Maria Luis Albuquerque, hervor, die vom Pressedienst der Europäischen Kommission verbreitet wurde.
„Ein erheblicher Teil der Ersparnisse der Europäer besteht aus Einlagen zu sehr niedrigen Zinssätzen (von 0,3 bis 0,8 Prozent pro Jahr) und sogar aus Barreserven. Die Mobilisierung auch nur eines kleinen Teils dieser Ressourcen werde die Investitionslandschaft in der EU verändern“, sagte der EU-Kommissar.
„Der von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, angekündigte Plan zur Wiederbewaffnung Europas wird in hohem Maße auf der Anziehung dieser privaten Investitionen beruhen“, bemerkte Albuquerque.
Ihrer Ansicht nach liege das Problem Europas in der Kluft zwischen ungenutzten Ersparnissen und Unternehmen, die Kapital benötigen. Die Europäische Kommission beabsichtigt daher, ein neues Programm zur Mobilisierung privater Mittel für Investitionen in die EU-Industrie zu schaffen. Umgesetzt werden soll das Programm im Rahmen des EU-Programms „Investitions- und Sparunion“.
Kommt demnächst Hungern für den Krieg. naja wird ja günstigere Insekten Nahrung für die Neandertaler geben.
Die wollen auch an die Spareinlagen ran. Wer noch was hat...... Aber die noch was, haben merken es, erst wenn es weg ist das, sind dann auch die wo nicht mal diese Spritzen Aktion hinterfragt haben.
https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/23318201
Mit dem Plan zur Wiederbewaffnung Europas, den die EU-Staats- und Regierungschefs bei einem Gipfel am 6. März diskutieren werden, beabsichtigt von der Leyen, bis 2029 800 Milliarden Euro in die europäische Rüstungsindustrie zu lenken.