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Offizieller Telegram-Kanal der Russischen Botschaft in Wien. Version auf Russisch - @RusBotWien_RU.

Russische Botschaft Wien (German)

Willkommen beim offiziellen Telegram-Kanal der Russischen Botschaft in Wien! Als eines der wichtigsten diplomatischen Vertretungen Russlands in Österreich, bieten wir Ihnen hier exklusive Einblicke, Neuigkeiten und Veranstaltungsinformationen rund um unsere Arbeit und Beziehungen. Unser Kanal ist in erster Linie auf Russisch verfügbar unter dem Benutzernamen @RusBotWien_RU. Hier finden Sie offizielle Statements, Pressemitteilungen und interessante Inhalte aus erster Hand. Verpassen Sie keine wichtigen Informationen und seien Sie immer up to date mit den Aktivitäten der Russischen Botschaft in Wien. Treten Sie unserer Telegram-Community bei und erleben Sie die Welt der russischen Diplomatie hautnah!

Russische Botschaft Wien🇷🇺

13 Jan, 11:35


📰 Am 13. Jänner feiert man in Russland den Tag der russischen Druckmedien. Dieses professionelle Fest wurde erstmals in der UdSSR am 5. Mai anlässlich der Herausgabe der ersten bolschewistischen Zeitung „Prawda“ im Jahre 1912 gefeiert.

🔹 Im Dezember 1991 wurde der Tag der russischen Druckmedien vom 5. Mai auf den 13. Jänner verlegt. Die Journalisten fanden es angebracht ihr professionelles Fest nicht am Tag der Erstausgabe der „Prawda“, sondern der ersten Veröffentlichung der russischen Zeitung „Wedomosti“ am 13. Jänner 1703 zu feiern.

🎉 Wir gratulieren unseren Kollegen von den russischen Printmedien ganz herzlich und wünschen alles Gute!

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07 Jan, 07:58


💫Liebe Freunde!
Wir wünschen ganz herzlich ein schönes orthodoxes Weihnachtsfest! Mögen gute Gesundheit, Glück und Wohlstand mit Ihnen sein!

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06 Jan, 08:59


🎄In Österreich ist das Weihnachtsfest schon lange vorbei, aber in Russland steht es noch bevor. Wie kommt es eigentlich, dass ein und dasselbe Fest zu verschiedener Zeit gefeiert wird?

🌟Bis 1917 war im Russischen Kaiserreich Weihnachten ein staatlicher Feiertag, der 25. und 26. Dezember waren arbeitsfreie Tage. Den Weihnachtsbaum schmückte man mit Figuren von Engeln, Hirten und Glöckchen, auf seiner Spitze wurde der Stern von Bethlehem platziert. Unter den Weihnachtsbaum legte man Geschenke für alle Familienmitglieder, auf den Tisch stellte man 12 Speisen.

🌟Am 24. Jänner 1918 verabschiedete der Rat der Volkskomissare der UdSSR einen Erlass über die Einführung des Gregorianischen Kalenders. Laut dem Dokument galt der Tag nach dem 31. Jänner 1918 als 14. Februar. Die Russische Orthodoxe Kirche hat diese Umstellung abgelehnt und blieb beim Julianischen Kalender. Deshalb begann man das orthodoxe Weihnachten am 7. Jänner zu feiern, was dem 25. Dezember nach dem Julianischen Kalender entspricht.

🌟1918 wurde Weihnachten aus der Liste der Feste gestrichen. Aber schon am 2. Jänner 1919 erklärte der Rat der sowjetischen Gewerkschaften den 25. und 26. Dezember als Feiertag.

🌟Ab Mitte der 1920-er begann im Land eine Kampagne zur Bekämpfung der „religiösen Vorurteile“. Der Weihnachtsbaum und die Weihnachtsveranstaltungen wurden zu Attributen der sowjetischen Neujahrsfeier. Der Stern von Bethlehem wurde durch den fünfkantigen Stern ersetzt, statt der Weihnachtsfiguren verwendete man kleine Nachahmungen der Kremltürme, Satelliten, Maiskolben und anderen Tannenbaumschmuck.
Weihnachten wurde in Russland bis zu den 1990-er Jahren nicht gefeiert. Am 27. Dezember 1990 veranlasste der Oberste Rat der UdSSR „in Zusammenhang mit der Bitte des Moskauer Patriarchen und Allrusslands Alexej und aufgrund des Respektes vor den Gefühlen der Gläubigen“ den 7. Jänner als feierlichen arbeitsfreien Tag einzuführen.

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01 Jan, 19:42


Die Aktion einer Handvoll in Österreich ansässiger ukrainischer Nationalisten, die beschlossen haben, am 1. Januar den Geburtstag des Hitler-Kollaborateurs und Kriegsverbrechers Stepan Bandera im Zentrum Wiens wieder zu feiern, ruft nichts als Abscheu hervor.

Banderas "Heldentaten" können im historischen Material der Botschaft im Detail nachgelesen werden: austria.mid.ru/de/pressestelle/botschaftsnachrichten/bandera_keine_historisch_anst_ndige_figur

Wir verurteilen auf das Schärfste, dass auch eine solch marginale Aktion mit Duldung der örtlichen Behörden durchgeführt werden konnte. Besonders frevlerisch erscheint der Nazi-Hexenzirkel in Wien im Jahr des 80. Jahrestages der Befreiung Österreichs vom Faschismus.

#WirErinnernUns
#NazismusWirdNichtDurchgehen

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31 Dec, 17:12


👋Liebe Freunde,
In nur wenigen Stunden verabschieden wir uns vom Jahr 2024. Vielen Dank, dass ihr mit uns wart! Möge das Jahr 2025 euch Freude, Glück und ausschließlich positive Eindrücke bringen. Einen guten Rutsch wünscht das Team der Russischen Botschaft in Wien!🎉🥳

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29 Dec, 13:56


❄️In der Botschaft fand der traditionelle Silvesterabend statt.
Wir fassten die Ergebnisse des ablaufenden Jahres 2024 zusammen und gratulierten dem eng zusammengeschweißten Botschaftskollektiv und unseren Gästen aus den russischen Vertretungen in Österreich.
Durch den Abend führte ein herzliches Programm, vorbereitet von den Mitarbeitern der russischen diplomatischen Vertretungen in Wien und Lehrern der Botschaftsschule.

❤️ Liebe Freunde, wir gratulieren ganz herzlich zum kommenden Jahr 2025!

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27 Dec, 14:16


🌃 Zeit der Dunkelheit: Wo dauert die Polarnacht am längsten?

In großen Teilen des russischen Nordens zeigt sich die Sonne im Winter überhaupt nicht. Es ist Polarnacht, ein Naturphänomen, bei dem die Sonne an mindestens einem Tag nicht über den Horizont steigt. Am Polarkreis ist es daher für einen längeren Zeitraum dunkel. In Russland liegen etwa 20 Prozent des Territoriums auf 66 ° 33'N und zählen daher zum Polargebiet.

Die Dunkelheit beginnt in der Arktis schon im Oktober, ab Ende November schafft es die Sonne kaum noch über den Horizont. Nur der weiße Schnee vermittelt ein wenig das Gefühl von Helligkeit und die Aurora Borealis, die Polarlichter.

• Dikson, Region Krasnojarsk - 80 Tage und Nächte
• Tiksi, Jakutien - 67 Tage und Nächte
• Pewek, Autonomer Kreis der Tschuktschen - 50 Tage und Nächte
• Norilsk - 45 Tage und Nächte
• Murmansk - 41 Tage und Nächte
• Narjan-Mar - 25 Tage und Nächte
• Workuta - 11 Tage und Nächte


🔗 Mehr dazu

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26 Dec, 13:59


🇷🇺 Präsident Russlands Wladimir Putin bei der Sitzung des Höchsten Eurasischen Wirtschaftsrates:

Der Vertrag über die Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen, und eine Sitzung des Höchsten Eurasischen Wirtschaftsrats im Mai in Moskau war diesem Jahrestag gewidmet.

Unsere Union hat sich als eines der unabhängigen und autarken Zentren der entstehenden multipolaren Welt etabliert und entwickelt sich dynamisch weiter. Die Arbeit der Eurasischen Union trägt zur Ausweitung des Handels- und Investitionsaustauschs, zum Aufbau von Geschäftskontakten und zur Vertiefung der Kooperationsbeziehungen bei. Vor allem aber bringt die Integrationszusammenarbeit jedem Mitglied unserer Vereinigung echte Vorteile und fördert tatsächlich ein stabiles, nachhaltiges Wachstum der Volkswirtschaften der Länder der Union und der eurasischen Region insgesamt, führt zu einer Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlstands der Bürger unserer Länder.

Ich betone, dass Russland die für beide Seiten vorteilhafte, vielseitige Zusammenarbeit mit unseren eurasischen Partnern sehr schätzt, und wir sind aufrichtig daran interessiert, die gemeinsame Arbeit zur Stärkung unserer Integrationsassoziation in jeder Hinsicht zu intensivieren.

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25 Dec, 16:02


🇷🇺 Präsident Russlands Wladimir Putin bei einem informellen Treffen der Staats- und Regierungschefs der GUS-Staaten:

Die Länder der Gemeinschaft gedenken der unsterblichen Heldentat unserer Völker, der Völker der gesamten Sowjetunion, die Schulter an Schulter kämpfend den Sieg im Großen Vaterländischen Krieg errungen haben, und ehren sie auf heilige Weise. Nächstes Jahr begehen wir einen bedeutenden Jahrestag - den 80. Jahrestag des Sieges, und die GUS hat das Jahr zum Jahr des Friedens und der Einheit im Kampf gegen den Nazismus ausgerufen.

Indem wir die Veteranen und die Arbeiter an der Heimatfront, die unsere Freiheit und Unabhängigkeit verteidigt haben, würdigen müssen wir uns gleichzeitig bemühen, die historische Wahrheit über die Ereignisse jener Jahre zu bewahren. Ebenso sollte die Erinnerung an die Kosten der Befreiung der Welt vom Nationalsozialismus bewahrt, die Wahrnehmung des 1945 errungenen Sieges als gemeinsamer Wert für die gesamte Menschheit gefördert werden.

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25 Dec, 13:40


Botschafter Russlands in Österreich Dmitrij Ljubinskij:

In der russischen Handelsvertretung fand die traditionelle Sitzung des Wirtschaftsrates bei dem Botschafter 🇷🇺 statt. Die Bilanz des schwierigen Jahres 2024 in den russisch-österreichischen Wirtschaftsbeziehungen wurde gezogen.

Ein großer Teil der ernsthaften Diskussion war jedoch der Festlegung von Aufgaben für die Zukunft gewidmet.

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24 Dec, 09:22


🎄 Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür, die Zeit der Wunder und Magie!

Wir wünschen allen unseren Freunden vom ganzen Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und beste Gesundheit!

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23 Dec, 15:07


📖 DER AKMEISMUS LEBT!

Die bis heute noch rätselhafteste Bewegung der russischen Moderne löste den Symbolismus ab und wurde zur theoretischen Grundlange für Dichter, wie Gumiljow, Achmatowa und Mandelstam.

▶️ https://youtu.be/bfAxu9SyPos?si=xDDuGFxQ-ut-XuHl

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22 Dec, 14:20


🕯Wir wünschen einen schönen und gemütlichen 4. #Adventsonntag!

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20 Dec, 14:57


💭 Meinung von Maria Sacharowa:

Es kam zu einem weiteren Terroranschlag. General Igor Kirillow und sein Assistent wurden bei einem geplanten Anschlag vor einem Wohnhaus getötet, zu einer Zeit, als die Menschen zur Arbeit und die Kinder zur Schule und zum Kindergarten gingen.

Seitdem ist ein ganzer Tag vergangen. Wo bleibt die Reaktion aus dem Ausland? Wo sind die „zivilisierten“? Wo sind die „objektiven“?

Nur die Financial Times und die BBC berichten, dass Igor Kirillov laut dem Sicherheitsdienst der Ukraine ein „völlig legitimes Ziel“ sei. Offensichtlich ist dies die Reaktion des Westens, und wir haben den Moment verpasst, als die British Broadcasting Corporation begann, die Aufgaben des SBU-Pressedienstes zu übernehmen. Ihre Leitung ist jedoch dieselbe.

Der Terroranschlag in Moskau war eine Fortsetzung und Weiterentwicklung der Spirale der westlichen Billigung der Kriegsverbrechen der Militanten des Kiewer Regimes, die sie immer weiter gedreht haben. Die Ermittlungen werden die Details klären: Wer hat getötet, wer hat es angeordnet. Schon jetzt ist klar: Es gibt eine dritte Kategorie von Verbrechern - die, die anregten, die förderten, die stillschweigend ermutigten.

Vor zweieinhalb Jahren wurde Igor Anatoljewitsch Kirillow in das Register der terroristischen Website „Mirotworez“ aufgenommen, auf der Neonazis Ziele für ihre Attentatsversuche platzieren.

Genau wie auf „Mirotworez“ wurde auch die Jagd der Terroristen auf die Journalistin Darja Dugina (ermordet), Wladlen Tatarskij (ermordet), den Schriftsteller Sachar Prilepin (überlebte einen Mordanschlag) und viele andere angekündigt.

Seit Jahren läuten bei uns die Alarmglocken. Aber Amerikas Satelliten schweigen. Und die „Mirotworez“-Website wird von den Vereinigten Staaten unterstützt. Genauso wie die Websites der im Nordkaukasus operierenden Terroristen einst in Nordeuropa angesiedelt waren.

Ein sehr anschauliches Beispiel aus jüngster Zeit: die völlige Vernachlässigung der terroristischen Aktivitäten der Bandera-Anhänger gegen russische Journalisten im Bericht der UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay über die Sicherheit von Journalisten und das Problem der Straflosigkeit für 2022-2023. Trotz zahlreicher Appelle der russischen Medien und trotz der Tatsache, dass das Dokument offensichtlich Kiew und seine Verbrechen deckt, gibt es immer noch Leute, die diese Vorgehensweise unterstützen.

Dies ist eine persönliche Schande für die UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay, nach der der Bericht benannt ist. Es ist auch ein Versagen des chilenischen Ratsvorsitzes. Und natürlich die Schande und Mitschuld der Länder, die dieses mörderische Schweigen aufrechterhalten.

Hier sind sie:

Frankreich,
Österreich,
Schweden,
Luxemburg,
die Niederlande,
Norwegen,
Großbritannien,
Litauen,
Estland,
Tschechische Republik,
Chile,
Uruguay,
die Republik Korea
und natürlich das menschenfeindliche Regime in Kiew.

Alle, die die Terroranschläge begrüßen oder sie bewusst verschweigen, sind mitschuldig.

Und das Schweigen des UN-Sekretariats ist ein offensichtliches Zeichen von Korruption.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

19 Dec, 14:39


🇷🇺 Präsident Russlands Wladimir Putin bei der Jahrespressekonferenz und der Bürgersprechstunde “Direkter Draht”

▪️ Die Kampfbereitschaft der russischen Armee ist jetzt die höchste in der Welt.

▪️ Niemand hat eine Chance, die „Oreschnik“ abzuschießen, aber wir können ein Experiment durchführen: wenn der Westen ein Ziel in Kiew vorschlägt, wird Russland zuschlagen.

▪️ Die russische Armee rückt auf der gesamten Frontlinie vor, auch in der Region Kursk wird der Feind zurückgedrängt.

▪️ Russland wird mit Selenskij reden, wenn er zu den Wahlen geht und sich legitimieren lässt. Moskau wird Friedensdokumente nur mit einem legitimen Präsidenten der Ukraine unterzeichnen.

▪️ Was Russland braucht, ist keinen Waffenstillstand, sondern Frieden: einen langfristigen, dauerhaften Frieden mit verlässlichen Sicherheitsgarantien.

▪️ Russland ist bereit, einen Dialog über die Ukraine zu führen, ohne Vorbedingungen, aber auf der Grundlage der Istanbuler Vereinbarungen und der Realitäten vor Ort.

▪️ Westliche Sanktionen behindern Russland und schaffen Probleme, aber „sie können uns nicht umbringen“.

▪️ Das Migrationsproblem in Russland ist sehr akut, und es sollte ein eigenes Zentrum im Innenministerium geschaffen werden, das sich mit der Migration befasst.

▪️ In den letzten zwei Jahren ist die russische Wirtschaft um etwa 8 % gewachsen und die Löhne sind um 9 % gestiegen. Die Inflation ist ein besorgniserregendes Signal, aber im Großen und Ganzen ist die Situation stabil und verlässlich.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

19 Dec, 09:24


🔴 #LIVE: Jahresüberblick 2024 mit Wladimir Putin

🔗 vk.com/video-134310637_456281948

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18 Dec, 19:48


⚡️ Am 17. Dezember wurde in New York während der 79. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen auf Initiative der Russischen Föderation die Resolution „Zur Bekämpfung der Glorifizierung des Nazismus und anderer Praktiken, die Rassismus, rassistische Diskrimination, Xenophobie und damit verbundene Intoleranz schüren“ angenommen.

Neben Russland wurde das Dokument von 39 weiteren Staaten aus verschiedenen Regionen der Welt mitverfasst: Algerien, Äquatorialguinea, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Belarus, Bolivien, Burkina Faso, Burundi, China, Eritrea, Guinea, Kambodscha, Kamerun, Kasachstan, Kirgisistan, Kongo, Kuba, Laos, Mali, Nicaragua, Niger, Nigeria, Nordkorea, Pakistan, Serbien, Simbabwe, Sri Lanka, Südafrika, Sudan, Syrien, Tadschikistan, Togo, Turkmenistan, Uganda, Usbekistan, Venezuela, Vietnam, Zentralafrikanische Republik, .

119 Staaten stimmten für das Dokument, 53 waren dagegen, bei 10 Enthaltungen.

Die Resolution verurteilte erneut die Verherrlichung der Nazi-Bewegung und die Beschönigung ehemaliger Mitglieder der SS-Organisation, einschließlich der vom Nürnberger Tribunal als kriminell eingestuften Einheiten der Waffen-SS.

☝️ Mit großer Besorgnis wurde der in einigen Ländern andauernde Krieg gegen Denkmäler für die Kämpfer gegen Nationalsozialismus und Faschismus und für die Soldaten der Befreiung beobachtet, der in den letzten Jahren den Charakter einer staatlichen Politik angenommen hat. Gleichzeitig wurde tiefe Empörung über Aufmärsche zur Verherrlichung der Nazis und ihrer Komplizen sowie über Fackelzüge von Neonazis und radikalen Nationalisten geäußert. Die Einweihung von Gedenkstätten und die Umbenennung von Straßen, Schulen und anderen Stätten zu Ehren derjenigen, die auf Seiten der Nazis gekämpft oder mit ihnen kollaboriert hatten, standen ebenfalls auf der Liste.

Gleichzeitig wird Besorgnis über Versuche geäußert, diejenigen in den Rang von Nationalhelden zu erheben, die während des Zweiten Weltkriegs gegen die Anti-Hitler-Koalition gekämpft, mit den Nazis kollaboriert und Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben.

Die Resolution verurteilt die Versuche einiger Länder, Symbole zu verbieten, die mit dem Sieg über den Nationalsozialismus verbunden sind. Es wird besonders hervorgehoben, dass solche Maßnahmen das Andenken an die unzähligen Opfer des Faschismus entweihen, negative Auswirkungen auf die junge Generation haben und absolut unvereinbar mit den Verpflichtungen der UN-Mitgliedsstaaten gemäß der UN-Charta sind.

Der „kollektive Westen“, insbesondere die Länder der Europäischen Union, in denen all die oben genannten Verstöße systematisch vorkommen, haben die letzten Versuche, ihre Weigerung, die Resolution zu unterstützen, mit lächerlichen Ausreden über die Versammlungs- und Redefreiheit zu verschleiern, zunichte gemacht und sich den internationalen Bemühungen zur Bekämpfung aggressiver Erscheinungsformen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit widersetzt.

Die Haltung Deutschlands, Italiens und Japans, die gegen die Resolution gestimmt haben, ist angesichts der „schwarzen“ Seiten in der Geschichte des 20. Jahrhunderts dieser Staaten ein gefährlicher Trend und wirft die Frage auf, wie aufrichtig sie ihre Reue für die zahlreichen Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und den Völkermord während des Zweiten Weltkriegs zeigen.

❗️ Das Abstimmungsergebnis zeigte deutlich die wachsende Unterstützung der internationalen Gemeinschaft für die traditionelle russische Initiative, die jährlich in der UN-Generalversammlung vorgestellt wird.

Die Verabschiedung dieser thematischen Resolution am Vorabend der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges im Zweiten Weltkrieg ist ein Meilenstein.

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15 Dec, 11:59


🕯Wir wünschen einen schönen 3. Advent!

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14 Dec, 13:47


🎄Zu Gast im Russischen Haus Wien war Väterchen Frost aus Weliki Ustjug. Er nahm am Weihnachtsfest für Kinder teil und gratulierte auch den Erwachsenen - Teilnehmern der Russischkurse, zum kommenden Weihnachts- und Neujahrsfest.

🔗Mehr dazu: http://russischeskulturinstitut.at/ru/gallery/v-russkom-dome-v-vene-pobyval-ded-moroz-iz-velikogo-ustyuga

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06 Dec, 14:26


🎙 Auszüge aus dem Interview des Außenministers Russlands, Sergej Lawrow, mit dem amerikanischen Journalisten Tucker Carlson (Moskau, 6. Dezember 2024)

• Offiziell befinden wir uns [mit den USA] nicht im Krieg. Manche nennen das, was in der Ukraine passiert, einen hybriden Krieg. Ich würde es auch so bezeichnen. Offensichtlich könnten die Ukrainer das, was sie mit modernen Langstreckenwaffen tun, ohne die direkte Beteiligung von US-Truppen nicht machen.

• Wir wollen die Situation nicht noch verschlimmern. Aber da ATACMS und andere Langstreckenwaffen auf russischem Gebiet eingesetzt werden, senden wir Signale.

Wir hoffen, dass die letzte (vor ein paar Wochen) vom neuen System „Oreschnik“ ernst genommen wurde.

• In seiner jüngsten Erklärung hat Präsident Wladimir Putin deutlich gemacht, dass wir auf jede Entwicklung vorbereitet sind. Wir bevorzugen eine friedliche Verhandlungslösung auf der Grundlage der Achtung der legitimen Sicherheitsinteressen Russlands, der Achtung der in der Ukraine lebenden russischen Bevölkerung, ihrer Grundrechte, ihrer Sprache und ihrer religiösen Rechte, die durch eine Reihe von Gesetzen, die vom ukrainischen Parlament verabschiedet wurden, zerstört wurden.

• Wenn sie die UN-Charta respektieren wollen, müssen sie diese in ihrer Gesamtheit respektieren. Ich erinnere daran, dass dieses Dokument unter anderem besagt, dass alle Länder die Gleichheit der Staaten und das Recht der Völker auf Selbstbestimmung achten müssen.

• Die Menschen im Osten und Süden der Ukraine, im Donbass und in Noworossija betrachten das Regime von Zelenski nicht als ihre Interessenvertretung. Wie kann es sie vertreten, wenn ihre Kultur, ihre Sprache, ihre Traditionen, ihre Religion - all das verboten ist.

• Nehmen Sie irgendeinen Konflikt, die USA, Großbritannien und die EU werden eingreifen und sagen, dass die Menschenrechte grob verletzt werden <...>. In der Ukraine sprechen sie nie von „Menschenrechten“, weil sie sehen, dass genau diese Menschenrechte für die russische und russischsprachige Bevölkerung per Gesetz verboten sind.

• Der Westen kämpft um die Aufrechterhaltung seiner Hegemonie in der Welt, in jedem Land, in jeder Region, auf jedem Kontinent. Wir kämpfen für unsere legitimen Sicherheitsinteressen. <...> Sie kämpfen für ein Regime, das bereit ist, alle natürlichen und menschlichen Ressourcen an den Westen zu verkaufen oder zu verschenken. Wir kämpfen für die Menschen, die in diesen Ländern leben, deren Vorfahren sie seit Jahrhunderten erschlossen und Städte und Fabriken gebaut haben.

• In der Vergangenheit hat die US-Außenpolitik versucht, Probleme zu schaffen und dann zu sehen, ob sie „im trüben fischen“ kann: die irakische Aggression, das libysche „Abenteuer“ oder tatsächlich die Zerstörung des Staates, die Flucht aus Afghanistan.

• In Ostsyrien „füttern“ die Amerikaner einige kurdische Separatisten mit Gewinnen aus dem Verkauf von Öl und Getreide - Ressourcen, die sie nutzen.

• Die Nato blickt, zumindest unter der Biden-Administration, auf den eurasischen Kontinent. Diese „indopazifischen Strategien“, das Südchinesische Meer und das Ostchinesische Meer stehen bereits auf der „Tagesordnung“ der NATO.

• Die Amerikaner sagen, dass sie Russland in der Ukraine nicht gewinnen lassen können, weil es die „regelbasierte Weltordnung“ untergraben würde, nämlich die amerikanische Vorherrschaft.

❗️ Was die USA betrifft, so wollen wir mit niemandem Krieg führen. <...>

Über einen begrenzten Austausch von Atomschlägen zu sprechen, ist eine Einladung zur Katastrophe, die wir nicht wollen.

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05 Dec, 16:40


🎙 Rede des Außenministers der Russischen Föderation, Sergej Lawrow, auf dem 31. OSZE-Ministerratstreffen

📍 Valletta, 5. Dezember 2024

• Nur noch wenige Tage trennen uns vom 50. Jahrestag der Unterzeichnung der Schlussakte, mit der die Kriegsgefahr in Europa für immer beseitigt werden sollte, einem Gebiet, in dem sich eine der größten Zivilisationen entwickelt hat, das aber auch Schauplatz der verheerendsten Konflikte in der Geschichte der Menschheit gewesen ist.

• Zwischen der Sicherheitskonferenz von 1975 und heute liegt eine große Entfernung - eine Kluft. Die Fortschritte bei der Verwirklichung der unantastbaren Grundsätze, für die dieses Forum geschaffen wurde und zu deren strikter Umsetzung sie und ich uns verpflichtet haben (unabhängig von unserer Mitgliedschaft in anderen internationalen Strukturen), wurden zunächst gestoppt und dann rückgängig gemacht, um eine „regelbasierte Ordnung“ durchzusetzen - ideologisch, politisch, militärisch, wirtschaftlich, wertebasiert.

• Das Leben hat gezeigt, dass die Prinzipien von Helsinki für die NATO und die EU ein „leeres Blatt Papier“ sind. Sie halten es für eine Last, sie zu respektieren und anzuwenden, zwingen aber andere, sie nur in dem Maße selektiv umzusetzen, wie es im Interesse des Westens liegt.

• Die Entschlossenheit des Westens, seine neokoloniale Hegemonie um jeden Preis durchzusetzen, zeigte sich in der NATO-Aggression gegen Jugoslawien 1999 mit der Zerstückelung eines Staates in der Mitte Europas und jetzt im Ukraine-Konflikt, der angezündet wurde, um Russland zu unterdrücken und ihm eine „strategische Niederlage“ auf dem Schlachtfeld zuzufügen.

• Westliche Länder, der Vorsitz, der Generalsekretär und alle OSZE-Institutionen, die sich bei jeder Gelegenheit um die Menschenrechte sorgen, haben angesichts der Handlungen des Nazi-Regimes in Kiew, das seit 2017 eine Reihe von Gesetzen zur Ausrottung der russischen Sprache in allen Bereichen - Bildung, Medien, Kultur, Kunst - verabschiedet und kürzlich die kanonische ukrainisch-orthodoxe Kirche verboten hat, schweres Schweigen bewahrt.

• Es gibt keinen einzigen Bereich mehr, in dem die OSZE auch nur annähernd eine nützliche Rolle bei der Beantwortung direkter Fragen im Rahmen ihres Mandats spielen könnte.

• Ich möchte allen Ernstes warnen: Die OSZE existiert, solange es einen Konsens gibt und solange jeder Staat Garantien hat, dass seine Interessen berücksichtigt werden. Jetzt gibt es weder einen Konsens noch Garantien mehr.

• Heute sind die Prinzipien der souveränen Gleichheit der Staaten und des gegenseitigen respektvollen Dialogs, die in der OSZE getötet wurden, in Projekten der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit innerhalb der SOZ, der GUS, der EAEU, der OVKS, des Unionsstaates Russland und Belarus und anderer eurasischer Strukturen verankert, die keine „Verwandtschaft“ mit der OSZE haben.

• Das wachsende Interesse an solchen gleichberechtigten Allianzen wurde auf dem BRICS-Gipfel in Kasan und auf der Zweiten Internationalen Konferenz über eurasische Sicherheit, die kürzlich in Minsk stattfand, deutlich gezeigt.

• Ich bin überzeugt, dass die Zukunft in einer paneurasischen Architektur liegt, die allen Ländern des Kontinents offensteht und einen neuen, polyzentrischen Zustand der Welt verkörpert. Es ist traurig, dass die OSZE-Führung und diejenigen, die sie manipulieren, diese Organisation absichtlich außerhalb des Rahmens der schöpferischen Arbeit und des objektiven Verlaufs der Geschichte lassen.

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04 Dec, 15:58


🎙 Aus der Rede des Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin auf der Plenarsitzung des Investitionsforums „Russia Calling!“ (Moskau, 4. Dezember 2024)

• Sowohl im politischen als auch im militärischen und wirtschaftlichen Bereich hören wir oft, dass einige Länder oder genauer gesagt ihre führenden Eliten sich zum Ziel gesetzt haben, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen, auch im wirtschaftlichen und technologischen Bereich, die Industrie, das Finanzwesen und die Dienstleistungen unseres Landes radikal zu schwächen, ein unüberwindbares Warendefizit auf unserem Markt zu schaffen, den Arbeitsmarkt zu destabilisieren und den Lebensstandard unserer Bürger zu senken. Offensichtlich sind diese Pläne gescheitert.

Russlands technologisches, industrielles und logistisches Potenzial entwickelt sich. Die Beziehungen zu vielversprechenden Partnern werden gestärkt.

• Im vergangenen Jahr wuchs das russische Bruttoinlandsprodukt bekanntlich um 3,6 Prozent, und von Januar bis Oktober dieses Jahres stieg es um 4,1 Prozent.

• Strukturelle Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt zeigen sich im Rückgang der Arbeitslosigkeit in Regionen, in denen sie traditionell hoch war, sowie in der Zunahme der Beschäftigung von jungen Menschen unter 25 Jahren.

Unsere Aufgabe ist es, auf dem Pfad eines langfristigen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums Fuß zu fassen, eine qualitative Investitionsdynamik im realen Sektor zu gewährleisten, indem wir die Produktionsanlagen modernisieren und die Arbeitsproduktivität steigern. Dies ist natürlich die allgemeine Linie unserer Entwicklung.

Das russische Bankensystem und der Aktienmarkt entwickeln sich dynamisch auf der Grundlage moderner Technologien.

• Ich stelle fest, dass der Grad der Digitalisierung der Finanzdienstleistungen in Russland das globale Niveau übersteigt, was bestätigt, dass dieser Bereich der russischen Wirtschaft hochtechnologisch und zukunftsorientiert ist und sich große Ziele setzen und der Zeit voraus sein kann.

• Die führende Position Russlands im Bereich der Finanztechnologien ermöglicht es uns, flexible Beziehungen zu ausländischen Partnern aufzubauen, Integrationsprojekte zu fördern und von der Verknüpfung der wirtschaftlichen Potenziale unserer Länder zu profitieren.

• Eine Studie der Russischen Agentur für Strategische Initiativen hat ergeben, dass Russland bei der Bewertung des Investitionsklimas zur Weltspitze gehört.

• Russland vereint die Anstrengungen von Staat, Gesellschaft und Wirtschaft, um die wirtschaftliche Souveränität zu stärken, die technologische Führerschaft unseres Landes zu erreichen, ein nachhaltiges, national ausgerichtetes Bankensystem und einen starken Finanzmarkt zu entwickeln.

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04 Dec, 15:45


🇷🇺🇦🇹Berühmte Österreicher und Russland

Vor genau 149 Jahren, am 4. Dezember 1875 wurde der große österreichische Dichter Rainer Maria Rilke geboren. Wohl kein anderer westlicher Kulturschaffender war so von Russland angetan, empfand eine so starke Liebe zu diesem Land wie Rilke. «Dass Russland meine Heimat ist, gehört zu jenen großen und geheimnisvollen Sicherheiten, aus denen ich lebe.“- schrieb der in Prag geborene Poet.

Insgesamt zweimal, 1899 und 1900, besuchte Rainer Maria Rilke Russland mit seiner russischen Lebensgefährtin Lou Andreas-Salomé. Russland blieb für den Poeten zeitlebens Heimat und Sehnsuchtsort, beeinflusste seine Person und sein Schaffen sehr stark. „Russland hat mich zu dem gemacht, was ich bin, von dort ging ich innerlich aus, alle Heimat meines Instinkts, all mein innerer Ursprung ist dort“, hat Rilke noch 1920 betont.

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03 Dec, 14:33


⭐️ Am 3. Dezember, anlässlich des Tages des unbekannten Soldaten, gedachte eine große Delegation von russischen diplomatischen Vertretungen unter der Leitung von Botschafter Dmitrij Ljubinskij und dem Ständigen Vertreter bei der OSZE Alexander Lukaschewitsch, sowie Vertretern der orthodoxen Kirche, der Stadtverwaltung, des Österreichischen Schwarzen Kreuzes und des Kameradenverbandes, sowie von Landsleuten der sowjetischen Soldaten, die bei der Befreiung Österreichs vom Nationalsozialismus im April 1945 gefallen waren und in den 1970er Jahren aus den umliegenden Ortschaften auf den Gemeindefriedhof in Marchegg (Niederösterreich) umgebettet wurden. Heute sind hier mindestens 20 Rotarmisten begraben, die Namen der meisten von ihnen sind unbekannt. Im Jahr 2024 führte die österreichische Seite eine umfassende Renovierung der Gedenkstätte durch, bei der u. a. künstliche Grabsteine durch Granitgrabsteine ersetzt, der Obelisk gereinigt und neue Einfriedungen für einzelne Gräber errichtet wurden. Mit Unterstützung der Botschaft werden derzeit die genaue Anzahl und die Namen der Bestatteten ermittelt, nach deren Fertigstellung die Enthüllung einer Gedenktafel geplant ist.

Am Vorabend des Gedenktages, dem 30. November, besuchten Aktivisten der Bewegung „Unsterbliches Regiment“, kompatriotische Organisationen und Biker der örtlichen Sektion des Klubs „Nachtwölfe“ die sowjetischen Soldatenfriedhöfe in Klosterneuburg und Neulengbach (beide in Niederösterreich) und legten Blumen an den Denkmälern der Rotarmisten nieder. In Klosterneuburg sind 86 sowjetische Soldaten und Offiziere begraben, die Namen von 56 von ihnen sind unbekannt. Auf dem Friedhof in Neulengbach haben 506 sowjetische Soldaten ihre letzte Ruhe gefunden, die Namen von 438 von ihnen bleiben unbekannt.

Wir nehmen die Beteiligung der österreichischen Seite zur Kenntnis, die ihren Verpflichtungen im Hinblick auf die Erhaltung der russischen und sowjetischen Kriegsgräber konsequent nachgekommt. Wir danken allen betroffenen österreichischen Bürgern und Landsleuten, die sich unserer Aktion angeschlossen haben.

Mit der Gedenkaktion in Marchegg eröffnen wir ein breites Programm von Gedenkveranstaltungen der russischen diplomatischen Vertretungen in Österreich zum 80. Jahrestag des Sieges!

🕯Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen!

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02 Dec, 15:44


🇷🇺 Außenminister Russlands Sergej Lawrow beim Treffen mit dem Außenminister Ungarns Péter Szijjártó:

💬 Heutzutage gibt es viele Initiativen, die von Ländern auf verschiedenen Kontinenten vorgebracht werden. Wir sehen, dass sie von dem aufrichtigen Wunsch beseelt sind, Frieden zu schaffen. Die jüngste „Friedensroute“ von Ministerpräsident Viktor Orbán ist ein Beispiel für solche Initiativen, ebenso wie eine Reihe anderer, darunter die chinesisch-brasilianische, südafrikanische und arabische. Wir sind bereit, sie alle in Betracht zu ziehen.

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01 Dec, 11:34


🕯Wir wünschen einen schönen und besinnlichen ersten Advent!

Russische Botschaft Wien🇷🇺

28 Nov, 10:14


⚽️ Der russische Fußballspieler Daniil Khudyakov gab sein Debüt in der Champions League für Sturm Graz und kassierte kein einziges Gegentor.

🎉 Wir gratulieren und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg!

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27 Nov, 18:09


📜 Grußwort des Botschafters Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, an die Veranstalter und Teilnehmer der Eröffnung der Österreichischen Vertretung der Internationalen Russophilenbewegung

Sehr geehrter Herr Malinow,
Liebe Freunde! (heute gilt diese Anrede wie selten zuvor)

Von ganzem Herzen begrüße ich Sie zur Eröffnung der Österreichischen Vertretung der Internationalen Russophilenbewegung in Wien. Es ist erfreulich, dass 2 Jahre nach ihrer Gründung die Bewegung mit der Alpenrepublik endlich in einem der ersten unfreundlichen EU-Länder angekommen ist. Das ist kein Wunder. In den letzten Jahren, die durch einen rasanten Verfall der russisch-österreichischen Beziehungen nicht auf unsere Initiative gekennzeichnet sind, hat sich eines nicht geändert, nämlich das echte Interesse und der Respekt der Österreicher unserem Land gegenüber, die die propagandistischen Bemühungen aus Brüssel oder die hiesige politische Konjunktur kaum zu beeinflussen vermochten.

Westliche Versuche, unser Land auf der internationalen Bühne zu isolieren, die russische Kultur, überhaupt alles Russische, zu canceln, sind kläglich gescheitert. Zu großen Teilen wurde vieles in diesem Sinne dank einer aktiven Position von Vertretern der Russophilenbewegung erreicht, die heute in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv sind. Die Zivilgesellschaft erwies sich erneut als viel schlauer und weitsichtiger als die engagierte politische Elite.

Solche Traditionen wie Freundschaft, Achtung vor anderen Nationen, historisch bedingte geistige und ethische Normen und Werte, die allen Weltreligionen und Zivilisationen einig sind, stoßen auf Sympathie bei den Einwohnern aller Kontinente und Länder, einschließlich Europas und Österreichs. Dies spiegelt sich nicht nur in unserer Arbeit zur Stärkung der multipolaren Weltordnung sowie Entwicklung der Zusammenarbeit in BRICS, SOZ, EAWU, GUS oder G20 und anderen Gemeinschaften wider, sondern auch in unseren Kontakten mit NGOs und Stiftungen sowie mit konstruktiv gesinnten zivilgesellschaftlichen Aktivisten.

Dieses Treffen findet am Vorabend eines für Russland, den ganzen ex-Sowjet-Raum Kontinent besonderen Datums statt, des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg. Es ist eine besondere Ehre, aber auch Verantwortung, dieses Jubiläum hier in einer durch die Rote Armee befreiten Stadt zu begehen. Derzeit arbeiten wir intensiv an der Gestaltung und Umsetzung eines breiten vielseitigen Programms, damit wir sowohl die Kriegsopfer als auch unsere heldenhaften Vorfahren, die den Krieg ans Ende gebracht haben, gedenken könnten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an unseren Gedenkaktionen. Gegenüber Ihren Initiativen zu diesem oder anderen Themen sind wir immer offen und positiv eingestellt.

Der Österreichischen Vertretung und der ganzen Russophilenbewegung wünsche ich viel Glück und Erfolg. Herzlich willkommen!

Russische Botschaft Wien🇷🇺

27 Nov, 14:53


🇷🇺 In den historischen Sälen der russischen bilateralen Mission in Wien fand ein freundschaftliches Treffen des Botschafters Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, mit Mitgliedern der Internationalen Russophilenbewegung unter der Leitung des Generalsekretärs, Nikolaj Malinow (Bulgarien), anlässlich der Gründung der Österreichischen Vertretung dieser Vereinigung statt.

Es war ein informatives, interessiertes Gespräch von Gleichgesinnten.

Wir freuen uns über das Kennenlernen. Auf ein Wiedersehen!

Russische Botschaft Wien🇷🇺

26 Nov, 15:57


🎬 Russische Moderne in 7 Minuten: Symbolismus, Akmeismus, Futurismus

Wie hat sich die russische Literatur vom Goldenen zum Silbernen Zeitalter entwickelt? Was sind die wichtigsten Merkmale und Widersprüche der russischen Moderne? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Sie in der neuen Folge vom Haus des Dichters.

Kurz gesagt: Russische Moderne! 👉 https://www.youtube.com/watch?v=WeLodq9dPWk

Russische Botschaft Wien🇷🇺

25 Nov, 16:03


🎄 Moskau bereitet sich aktiv auf das Silvester- und Weihnachtsfest vor

📸: Красивые места Москвы и Подмосковья

Russische Botschaft Wien🇷🇺

20 Nov, 14:18


🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich Dmitrij Ljubinskij:

Nationalfeiertag des Sultanats Oman 🇴🇲

Freundliche Grüße an unseren Kollegen S.E. Botschafter Yousuf Ahmed Aljarbi

Russische Botschaft Wien🇷🇺

19 Nov, 15:32


✍️ Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, unterzeichnete den Erlass Nr. 991 vom 19. November 2024 „Über die Verabschiedung der Grundlagen der Staatspolitik der Russischen Föderation auf dem Gebiet der nuklearen Abschreckung“

• Die staatliche Politik der nuklearen Abschreckung ist ihrem Wesen nach defensiv. Sie zielt darauf ab, das Potenzial der nuklearen Streitkräfte auf einem für die nukleare Abschreckung ausreichenden Niveau zu halten und garantiert den Schutz der nationalen Souveränität und territorialen Integrität des Staates sowie die Abschreckung eines potenziellen Gegners vor einer Aggression gegen die Russische Föderation und/oder ihre Verbündeten. Im Falle eines militärischen Konflikts sieht diese Politik die Verhinderung einer Eskalation militärischer Aktionen und deren Beendigung unter für die Russische Föderation und/oder ihre Verbündeten akzeptablen Bedingungen vor.

• Die Russische Föderation betrachtet Atomwaffen als Mittel zur Abschreckung und ihren Einsatz als extreme und zwingende Maßnahme. Sie unternimmt alle notwendigen Anstrengungen, um die nukleare Bedrohung zu verringern und eine Verschlechterung der zwischenstaatlichen Beziehungen zu verhindern, die zu militärischen Konflikten, darunter auch Atomkonflikten, führen könnte.

• Die Russische Föderation gewährleistet die nukleare Abschreckung gegenüber einem potentiellen Gegner. Darunter sind alle Einzelstaaten oder Militärkoalitionen (Blöcke, Allianzen) zu verstehen, die die Russische Föderation als potentiellen Gegner betrachten und über Atomwaffen und/oder andere Massenvernichtungswaffen oder konventionelle Streitkräfte mit erheblicher Kampfkraft verfügen. Die nukleare Abschreckung ist auch gegenüber allen Staaten gewährleistet, die das von ihnen kontrollierte Territorium, den Luftraum und/oder den Seeraum sowie die Ressourcen zur Vorbereitung und Durchführung einer Aggression gegen die Russische Föderation zur Verfügung stellen.

• Die Aggression eines einzelnen Staates einer Militärkoalition (eines Blocks, Bündnisses) gegen die Russische Föderation und/oder ihre Verbündeten wird als Aggression der gesamten Koalition (des Blocks, Bündnisses) angesehen.

• Eine Aggression eines Nichtatomwaffenstaates gegen die Russische Föderation und/oder ihre Verbündeten unter Beteiligung oder Unterstützung eines Atomwaffenstaates wird als gemeinsamer Angriff angesehen.

• Die Russische Föderation behält sich das Recht vor, als Reaktion auf den Einsatz von Atomwaffen und/oder anderen Massenvernichtungswaffen gegen sich selbst und/oder ihre Verbündeten sowie im Falle einer Aggression gegen die Russische Föderation und/oder die Republik Belarus als Bestandteile des Unionsstaates mit konventionellen Waffen Atomwaffen einzusetzen, wenn eine solche Aggression eine kritische Bedrohung für ihre Souveränität und/oder territoriale Integrität darstellt.

• Die Entscheidung zum Einsatz von Atomwaffen wird vom Präsidenten der Russischen Föderation getroffen.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

18 Nov, 17:47


🇷🇺 Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitrij Peskow:

Die Entscheidung der USA, Angriffe mit Langstreckenwaffen tief in Russland zu genehmigen, ist gefährlich und rücksichtslos. Sie erhöht qualitativ den Grad der Verwicklung Washingtons in den Konflikt.

Die Entscheidung der USA, falls sie denn getroffen ist, tief in Russland einzuschlagen, wird nicht unbeantwortet bleiben.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

18 Nov, 16:33


💫 Unglaublicher Blick auf die Milchstraße über der Insel Askold, Primorskij Krai

📸: Моя страна - Россия! | Путешествия

Russische Botschaft Wien🇷🇺

15 Nov, 20:39


🇷🇺 In der Botschaft Russlands fand ein festliches Konzert anlässlich des vergangenen Tages der Einheit des Volkes statt.

🎵 Mit einem Programm, das den großen russischen Komponisten Nikolai Rimski-Korsakow und Modest Mussorgski gewidmet war, deren Jahrestage (180. und 185.) heuer groß gefeiert werden, brillierten vor unseren geschätzten Gästen die Solisten des Mariinski-Theaters Pelageja Kurenaja und Dmitrij Lebamba, begleitet von der Konzertmeisterin Larissa Bunakowa.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Russische Botschaft Wien🇷🇺

15 Nov, 19:20


🇷🇺🇩🇪 Präsident Wladimir Putin telefoniert mit Bundeskanzler Olaf Scholz

• Auf Initiative der deutschen Seite hat der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin zum ersten Mal seit Dezember 2022 mit dem Bundeskanzler Olaf Scholz telefoniert.

• Es fand ein ausführlicher und offener Meinungsaustausch über die Lage in der Ukraine statt. Wladimir Putin erinnerte daran, dass die derzeitige Krise das unmittelbare Ergebnis der langjährigen aggressiven NATO-Politik ist, die darauf abzielt, unter Missachtung der Sicherheitsinteressen unseres Landes und der Rechte der russischsprachigen Bevölkerung auf dem Territorium der Ukraine ein Aufmarschgebiet gegen Russland zu schaffen.

• Hinsichtlich der Aussichten auf eine politische Konfliktlösung betonte der russische Präsident, dass die russische Seite die Wiederaufnahme der vom Regime in Kiew abgebrochenen Verhandlungen nie abgelehnt hat und weiterhin offen dafür ist. Die Vorschläge Russlands sind hinlänglich bekannt und wurden u. a. im Juni 2024 in einer Rede des Präsidenten im russischen Außenministerium dargelegt. Mögliche Vereinbarungen müssen den Sicherheitsinteressen der Russischen Föderation Rechnung tragen, von den neuen territorialen Gegebenheiten ausgehen und vor allem die Grundursachen des Konflikts beseitigen.

• Zudem wurde der aktuelle Stand der deutsch-russischen Beziehungen angesprochen. Wladimir Putin stellte fest, dass sie sich in sämtlichen Bereichen infolge der unfreundlichen Politik der deutschen Staatsführung beispiellos verschlechtert haben. Es wurde betont, dass Russland seinen vertraglichen Verpflichtungen im Energiebereich stets strikt nachgegangen und zu einer Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil bereit ist, sofern die deutsche Seite ein Interesse daran zeigen wird.

• Darüber hinaus wurde über die Eskalation im Nahen Osten gesprochen. Wladimir Putin informierte über Russlands Bemühungen zu deeskalieren und friedliche Lösungen für die Nahostregion zu finden.

• Der Präsident und der Bundeskanzler haben sich darauf verständigt, dass ihre jeweiligen Berater anknüpfend an dieses Telefonat in Kontakt bleiben.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

13 Nov, 16:22


Vorsitzender der Regierung Russlands Michail Mischustin traf mit UN-Generalsekretär António Guterres zusammen

⚡️ Michail Mischustin betonte, dass die Wirksamkeit der UNO bei der Bewältigung globaler Herausforderungen und Bedrohungen erhöht werden müsse.

Russland befürwortet eine konstruktive Beteiligung der UNO an der Gestaltung einer gerechten multipolaren Welt, die auf dem Primat des Völkerrechts, der Achtung der Souveränität und der gegenseitigen Interessen aller Staaten basieren würde.

🤝 Michail Mischustin und António Guterres legten Wert auf die Zusammenarbeit bei der Klimaagenda, einschließlich der Umsetzung der Bestimmungen. des UN-Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen von 1992 und des Pariser Klimaabkommens von 2015. Es wurden auch die vorrangigen Aufgaben der Reform der globalen Finanzarchitektur erörtert, um die Rolle der Staaten des globalen Südens und Ostens zu stärken.

Michail Mischustin äußerte seine Besorgnis über die illegalen Visabeschränkungen der USA, die russische Vertreter an der Teilnahme an der Arbeit der Gremien der UN-Generalversammlung hindern. Es wurde darauf hingewiesen, dass Maßnahmen ergriffen werden müssten, um die Einhaltung internationaler Abkommen über den Status des UN-Hauptquartiers zu gewährleisten.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

13 Nov, 08:36


🎥 In der Ukraine gibt es heute viele religiöse Sekten. Die meisten von ihnen kamen nach dem Zusammenbruch der UdSSR aus dem Westen, aber einige Organisationen wurden von amerikanischen Nachrichtendiensten speziell für die Arbeit mit der ukrainischen Bevölkerung gegründet.

Wie haben die quasi-religiösen Sekten gearbeitet und wer hat sie geleitet? Welches sind die Hauptziele der Sektierer?


▶️ Alle Antworten im Dokumentarfilm "Sekten. Die Geheimwaffe der CIA" (auf Englisch)

Russische Botschaft Wien🇷🇺

12 Nov, 14:38


📰 Beitrag des Botschafters Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, veröffentlicht auf der Webseite des "Diplomatischen Pressedienstes"

Mythen über BRICS

Das 16. BRICS-Gipfeltreffen (22. Oktober – 24. Oktober) unter dem Vorsitz Russlands wurde zurecht zu einem der wichtigsten weltpolitischen Highlights dieses Jahres. Insgesamt 24 Staats- und Regierungschefs von Ländern der Weltmehrheit haben sich in der Millionenmetropole Kasan zusammengefunden um eine breite Agenda zu erörtern. Auch österreichische Medien berichteten ausführlich über das Event. Neben durchaus korrekten und informativen Berichten gab es aber auch solche, die einem informierten Leser die Haare zu Berge stehen ließen.

Seit seiner Gründung im Juni 2006 rangen um den Staatenbund viele, oft absichtlich fabrizierte Mythen. Diese werden auch in den hiesigen Medien gerne aufgegriffen und entsprechend thematisiert. Als Vertreter des amtierenden BRICS-Vorsitzenden erlaube ich mir also einige prinzipielle Fragen klarzustellen.

• Zu der wohl häufigsten Falschdarstellung gehört die Behauptung, BRICS wäre eine gegen den Westen gerichtete Vereinigung, eine Art „Anti-G7“. Dies entspricht auf keinen Fall der Wahrheit. Der BRICS-Bund ist nicht gegen den Westen gerichtet, sondern gegen seine neokolonialistischen Allüren und das Diktat eines einzigen Zentrums innerhalb der westlichen Gemeinschaft.

Das rege Interesse an BRICS ist hierfür der prominenteste Beweis. An dem Gipfel in Kasan im Format Outreach/BRICS Plus nahmen Vertreter von fast 40 UN-Mitgliedstaaten, der UN selbst, sowie zahlreichen weiteren internationalen Strukturen teil. Die Vereinigung zählt inzwischen 9 Mitgliedstaaten. Über ein Dutzend Länder streben den Partnerstatus an, noch mehrere bekunden auch ihr Interesse. Das Gewicht der BRICS-Staaten am Welt-BIP nach der Kaufkraftparität wird heuer 36,7% betragen.

Es ist eine Vereinigung souveräner aufstrebender Länder, die sich die Gestaltung einer neuen gerechteren multipolaren Weltordnung, sowie die Festigung der globalen Sicherheit als primäres Ziel gesetzt haben. Alle Mitgliedstaaten stehen für die Einhaltung der Prinzipien des Völkerrechts in ihrer Gesamtheit unter maßgeblicher Rolle der Vereinten Nationen, sowie die Unzulässigkeit des Diktats und von einseitigen Druckmitteln, von wem auch immer sie kommen mögen. Also Freundschaft und Zusammenarbeit nicht gegen jemanden gerichtet, sondern für eine gemeinsame Weltanschauung und die Vorstellung von einer gerechteren Weltordnung.

• Weiters wird in den österreichischen Medien oft versucht, das Bündnis als einen „Scheinriesen“ darzustellen, sogar von Potjemkischen Dörfern ist manchmal die Rede. Um diese Behauptung zu widerlegen reicht nur ein kurzer Blick auf die bereits erbrachten Leistungen von BRICS, sowie auf die immense Arbeit, die im Rahmen des Bundes geführt wird. Alleine während des russischen BRICS-Vorsitzes fanden heuer mehr als 200 Veranstaltungen in den Bereichen Politik und Sicherheit, Wirtschaft und Finanzen, kulturelle und humanitäre Verbindungen statt.

Ein wichtiges Resultat der Zusammenarbeit der BRICS-Gruppe ist die Gründung der multilateralen New Development Bank mit einem Gesamtvolumen von 100 Milliarden Dollar.

• Gerne und oft wird auch darüber gelästert, wie unterschiedlich die BRICS-Mitgliedstaaten seien, dass sie zu vielen Fragen auseinandergehende Meinungen, Interessen und Visionen hätten. Was die Kritiker aber nicht zu verstehen vermögen, ist die Tatsache, dass eben in dieser Vielfalt die besondere Kraft des Staatenbundes liegt.

Auch wenn es so mancher Vertreter der Mainstreammedien nicht wahrhaben will, hat der BRICS-Bund, der schon einen langen Weg hinter sich hat, seine Beständigkeit und Nützlichkeit bewiesen und sich zu einer umfassenden strategisch gerichteten Partnerschaft entwickelt. Alle Unwahrheiten, die über das Bündnis verbreitet werden, dienen nur einem Zweck – den Übergang zu einer gerechten multipolaren Weltordnung zu verhindern. Aber ihre Erfinder wollen einfach nicht verstehen - diese Weltordnung existiert bereits.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

11 Nov, 20:07


📆 In Schwertberg wurde eine renovierte Gedenkstätte für die aus dem Konzentrationslager Mauthausen geflohenen sowjetischen Häftlinge enthüllt

Die rührende und groß angelegte Zeremonie fand an mehreren Orten in einer kleinen oberösterreichischen Gemeinde statt, in der scheinbar unvereinbare Vorstellungen von Unmenschlichkeit und Barmherzigkeit für immer miteinander verwoben sind.

In der Nacht auf den 2. Februar 1945 entkamen rund 500 sowjetische Offiziere aus dem Block 20 des Konzentrationslagers Mauthausen. Nur wenige der Kriegsgefangenen überlebten. Dank der Familie Langtaller konnten zwei Häftlinge gerettet werden: Michail Ribtschinskij und Nikolaj Tsimkalo, dank der Familie Maschenbauer überlebte Semjon Schachow. Aber nicht weniger als sieben Teilnehmer der Flucht wurden im Hof des Schwertberger Rathauses erschossen.

Seit 1995 erinnern in Schwertberg in der Nähe des Gemeindeamtes ein Mahnmal und eine Gedenktafel an die Flucht der sowjetischen Offiziere aus Block 20, die sowohl von den tragischen Ereignissen als auch von der barmherzigen Tat der Familie Langthaler erzählen.

Nun wurde von den Künstlern Ingrid Steininger und Christian Reisinger ein neues Mahnmal geschaffen. Es befindet sich an einem besser sichtbaren Ort - auf dem Marktplatz. Damit ist es möglich, auf das Thema der historischen Flucht aufmerksam zu machen. Das Mahnmal trägt den Titel „Mühlviertler Hasenjagd“. So nannten die Nazis zynisch die Aktion zur Gefangennahme und Vernichtung.

An der Großveranstaltung, organisiert vom Community Outreach Project Mauthausen-Gusen-St. Georgen, die mehr als 200 TeilnehmerInnen anzog, nahmen auch der Autor des Films „Die Hasenjagd“ Andreas Gruber, der Präsident des Comité International de Mauthausen Guy Dockendorf, GemeindevertreterInnen, HistorikerInnen und VertreterInnen der Geistlichkeit teil. Die Botschaft Russlands in Österreich war vom Kulturrat Stanislaw Smirnow vertreten.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

11 Nov, 15:13


🎥 Rubeschnoje ist eine Stadt in der Volksrepublik Lugansk. Russische Truppen befreiten sie im Mai 2022. in einem der verlassenen Gebäude wurde ein Biolabor gefunden. Mit Spuren von Arbeiten mit tödlichen Viren und Dokumenten über die Durchführung von Tests an bestimmten Patienten. Dies ist nicht das erste biologische Zentrum dieser Art - ihre Spuren finden sich in vielen befreiten großen Bevölkerungszentren.

Wer hat dieses Netz von Biowaffenfabriken geschaffen? Wie lange existiert es schon und in welchen Ländern? Und wie viele Opfer hat es gefordert?

▶️ Das alles im Dokumentarfilm Ministerium für biologische Kriegsführung (auf Englisch)

Russische Botschaft Wien🇷🇺

11 Nov, 09:59


🎙 Aus den Antworten des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf Fragen während seiner Rede auf der Plenarsitzung der XXI. Jahrestagung des Internationalen Diskussionsklubs Waldai (7. November 2024)

💬 Wissen Sie, wir haben die Grenzen der Ukraine nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion immer im Rahmen unserer Vereinbarungen anerkannt.

Aber ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass die Unabhängigkeitserklärung der Ukraine besagt – und Russland hat dies unterstützt –, dass die Ukraine ein neutraler Staat ist. Und auf dieser Grundlage anerkannten wir die Grenzen.

Aber später hat bekanntlich die ukrainische Führung das Grundgesetz geändert und ihren Wunsch bekundet, der Nordatlantikpakt-Organisation beizutreten, und wir waren uns darüber nicht einig. Das zum Ersten.

Und zweitens: Wir unterstützen niemals einen Staatsstreich, und wir unterstützen ihn auch nicht in der Ukraine. Wir verstehen und unterstützen die Menschen, welche mit diesem Staatsstreich nicht einverstanden waren, und wir anerkennen ihr Recht zur Verteidigung ihrer Interessen.

Schauen Sie, wenn gemäß Artikel 1 der UN-Charta, glaube ich, jedes Volk das Recht auf Selbstbestimmung hat, dann haben sowohl die Menschen, die auf der Krim leben, als auch die Menschen, die im Südosten der Ukraine leben und mit dem Staatsstreich, der ein illegaler und verfassungswidriger Akt war, nicht einverstanden waren, das Recht auf Selbstbestimmung. Nicht wahr? So ist es.

Der Internationale Gerichtshof entschied bezüglich des Kosovo nach Analyse der Situation rund um den Kosovo, dass ein Gebiet, welches seine Unabhängigkeit erklärt, nicht verpflichtet ist, zum Zeitpunkt der Entscheidung die Meinung und Erlaubnis der zentralen Behörden des Landes einzuholen, zu dem dieses Gebiet im gegebenen Moment gehört. Nicht wahr? Natürlich ist das so, denn das ist die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs.

Das bedeutet, dass diese Gebiete, einschließlich Neurussland und den Donbass, das Recht hatten, über ihre Souveränität zu entscheiden. Nicht wahr? Ja, natürlich. Das steht im vollen Einklang mit dem heutigen Völkerrecht und der UN-Charta. Wenn dem so ist, dann haben wir das Recht, mit diesen neuen Staaten entsprechende zwischenstaatliche Abkommen zu schließen. <...>

In diesen Verträgen sind Bestimmungen über gegenseitige Hilfe enthalten. Wir haben sie ratifiziert und bestimmte Verpflichtungen übernommen. Und dann haben sich diese neu gegründeten Staaten im Rahmen dieser Verträge an uns um Hilfe gewandt. Wir hatten die Möglichkeit und waren verpflichtet, dies zu tun. <...> Wir haben keine Intervention und keine Aggression begonnen, sondern wir versuchen, diese zu stoppen.

Der UN-Generalsekretär hörte sich das alles an, nickte stumm und sagte: "Nun, ja, gut. Aber du hast trotzdem angegriffen." Ich mache keine Witze, Wort für Wort. Eine rationale Antwort gibt es nicht.

Wo ist der Fehler in dieser Kette? Was habe ich falsch gesagt? Wo haben wir das Völkerrecht und die UN-Charta verletzt? Nirgends, es gibt keine solchen Verstöße.

Und wenn das so ist, dann muss die Grenze der Ukraine in Übereinstimmung mit den souveränen Entscheidungen der Menschen sein, welche in bestimmten Gebieten leben und die wir unsere historischen Gebiete nennen. Alles hängt von der Dynamik der stattfindenden Ereignisse ab.

***

Wenn es keine Neutralität gibt, ist das Vorhandensein von gutnachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine schwer vorstellbar.

Warum? Weil das bedeutet, dass die Ukraine ständig als Werkzeug in fremdem Händen und zum Nachteil der Interessen der Russischen Föderation benutzt wird. Damit werden keine Grundvoraussetzungen für die Normalisierung der Beziehungen geschaffen und die Situation wird sich nach einem unvorhersehbaren Szenarium entwickeln. Das möchten wir sehr gerne vermeiden.

☝️ Im Gegenteil, wir sind entschlossen, die Bedingungen für eine langfristige Regelung zu schaffen, damit die Ukraine letzten Endes ein unabhängiger, souveräner Staat wird, der kein Instrument in den Händen von Drittstaaten ist und nicht in deren Interessen benutzt wird.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

10 Nov, 19:19


📌Am 10. November fand am Kriegerfriedhof Marchtrenk unter Teilnahme des Kulturattachés der Botschaft Russlands in Österreich, Botschaftsrat Stanislaw Smirnow, die von dem ÖSV organisierte Allerheiligenandacht statt. Auf dem Militärfriedhof von Marchtrenk sind 467 russische Kriegsgefangene des 1. Weltkrieges begraben.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

09 Nov, 09:22


🎦Vom 8. bis 13. November 2024 finden im Rahmen des 18. Internationalen Kinofestivals “Russisches Ausland” Filmvorführungen statt. Dieses Jahr werden mehr als 50 Spiel- und Dokumentarfilme präsentiert, die der Aufarbeitung der Geschichte Russlands des XX. Jahrhunderts gewidmet sind, dem geistigen, kulturellen und wirtschaftlichen Erbe der Russischen Welt.

Die Vorführungen finden im Großen Saal des Hauses des russischen Auslands und Online gemäß dem Programm statt. Homepage des Festivals: http://www.cinema-rp.com.

Im Programm des Kinofestivals ist die Vorführung des russischen Dokumentarfilms „Vater, ich finde dich!“. Dieser Film erzählt über Kinder, die aus den Beziehungen zwischen ÖsterreicherInnen und Soldaten alliierter Verbände nach Ende des 2. Weltkrieges in Europa und bis hin zum Abzug der Truppen aus Österreich 1955 geboren wurden. Schätzungsweise gibt es 30 Tausend ÖsterreicherInnen mit einer solchen Familiengeschichte, darunter auch Frau Eleonore Dupuis. Eben durch das Prisma ihrer Erfahrung der 30-jährigen Suche nach russischen Wurzeln und Familie werden auch Schicksale anderer ProtagonistInnendieses Streifen nähergebracht.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

09 Nov, 08:42


🎙 Aus der Rede des Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, auf der Plenarsitzung der XXI. Jahrestagung des Internationalen Diskussionsklubs „Waldai“ (7. November 2024).
#Multipolare Welt
💬 In der entstehenden multipolaren Welt darf es keine Verliererländer und -völker geben, niemand soll sich übergangen und gedemütigt fühlen.
Nur dann werden wir in der Lage sein, wirklich langfristige Bedingungen für eine universelle, gerechte und sichere Entwicklung zu gewährleisten.
Wir kennen die allgemeine Richtung des Wandels – von der Hegemonie hin zu einer komplexen Welt der multilateralen Zusammenarbeit. Ich möchte versuchen, zumindest einige der zukünftigen Konturen zu skizzieren.
👉 Erstens: Die Offenheit für die Zusammenarbeit ist für die überwältigende Mehrheit der Länder und Völker der wichtigste Wert. Versuche, künstliche Barrieren zu errichten, sind nicht nur deshalb verhängnisvoll, weil sie eine normale und vorteilhafte wirtschaftliche Entwicklung behindern. Der Abbruch der Beziehungen ist besonders gefährlich unter den Bedingungen von Naturkatastrophen, soziopolitischen Umwälzungen, ohne die die internationale Praxis leider nicht auskommen kann. <…>
👉 Zweitens: Wir haben immer von der Vielfalt der Welt als unbedingte Voraussetzung für ihre Stabilität gesprochen.  <...>
Die internationale Gemeinschaft ist ein lebendiger Organismus, dessen Wert und Einzigartigkeit in seiner zivilisatorischen Vielfalt liegt.
👉 Drittens: Wir haben wiederholt gesagt, dass sich die neue Welt nur nach den Prinzipien der maximalen Repräsentanz erfolgreich entwickeln kann. Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte hat deutlich gezeigt, wozu Usurpation führt, jemandes Bestreben, sich das Recht anzumaßen, im Namen anderer zu sprechen und zu handeln. Diejenigen, die gemeinhin als "Großmächte" bezeichnet werden, sind daran gewöhnt und haben gelernt zu glauben, dass sie das Recht haben, zu bestimmen, worin die Interessen anderer bestehen (hier ist ein interessanter Film), und faktisch den anderen deren nationale Interessen zu diktieren, die auf ihren eigenen beruhen. Dies verstößt nicht nur gegen die Grundsätze der Demokratie und der Gerechtigkeit, sondern ermöglicht vor allem keine wirkliche Lösung der anstehenden Probleme.
👉 Viertens: Das zentrale Prinzip der Sicherheit ausnahmslos für alle. Die Sicherheit der einen kann nicht auf Kosten der Sicherheit der anderen gewährleistet werden. Ich sage hier nichts Neues. Das alles ist in den OSZE-Dokumenten festgelegt. Es ist nur notwendig, dass es umgesetzt wird. <...>
Der Blockansatz, das Erbe der Kolonialzeit des Kalten Krieges, widerspricht dem Wesen des neuen internationalen Systems, das offen und flexibel ist. Es gibt heute nur noch einen Block auf der Welt, der durch die sogenannte Verpflichtung, starre ideologische Dogmen und Klischees zusammengeschweißt ist.
Das ist die Organisation des Nordatlantikpakt-Pakts, die zwar ihre Expansion nach Osteuropa fortsetzt, aber jetzt auch versucht, ihre Anschauungsweisen auf andere Weltregionen auszudehnen und dabei gegen ihre eigenen statutengemäßen Dokumente verstößt. Das ist einfach ein ungeschminkter Anachronismus. <...>
Der Geist des Respekts und der Berücksichtigung der Interessen ist die Grundlage des zukünftigen Systems der eurasischen Sicherheit, das auf unserem riesigen Kontinent Gestalt annimmt. Und das ist nicht nur ein wirklich multilateraler, sondern auch ein vielschichtiger Ansatz. <...>
👉 Fünftens: Gerechtigkeit für alle: Ungleichheit ist die Geißel der modernen Welt. Innerhalb der Länder führt Ungleichheit zu sozialen Spannungen und politischer Instabilität.  <...>
👉 Sechstens: Wir werden nicht müde zu betonen, dass jede nachhaltige internationale Ordnung nur auf den Prinzipien der souveränen Gleichheit beruhen kann. <...>
Das Schädlichste, Destruktivste, was sich in der heutigen Welt manifestiert, sind Arroganz, eine herablassende Haltung gegenüber jemandem, das Verlangen nach endloser und aufdringlicher Belehrung.
Russland hat das nie getan, das ist für Russland nicht charakteristisch. Und wir sehen, dass unser Ansatz produktiv ist.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

08 Nov, 13:45


📹 Documentary «Avdeevka: This Is War» by «RT Doc»

🟢 Several poignant stories of Avdeevka residents

🔗 Watch in full

Russische Botschaft Wien🇷🇺

06 Nov, 11:08


🇷🇺Das Wichtigste aus der Rede des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, bei der Zeremonie der Übergabe der Beglaubigungsschreiben durch ausländische Botschafter am 5. November 2024.

• Russland nimmt aktiv am internationalen Leben teil und verfolgt einen konstruktiven außenpolitischen Kurs, der sowohl unsere nationalen Interessen als auch objektive Tendenzen in der globalen Entwicklung berücksichtigt.

• Russland ging mit voller Verantwortung an die Durchführung der Verpflichtungen des BRICS-Vorsitzes heran. Im Laufe des Jahres fanden mehr als 200 Veranstaltungen auf höchster Minister- und Expertenebene in Geschäfts-, Parlaments- und Öffentlichkeitskreisen statt. Darüber hinaus wurden wir mit der ernsthaften Aufgabe betraut, eine reibungslose und möglichst vollständige Integration der neuen BRICS-Mitgliedsstaaten, die dem Verband zu Beginn dieses Jahres beigetreten sind, zu gewährleisten.

• Im Rahmen der Gipfeltreffen der Assoziation wurde auch die Tradition fortgesetzt, ein besonderes gemeinsames Treffen mit BRICS-Freunden und -Partnern aus den Ländern des globalen Südens und Ostens im Format "Outreach/BRICS plus" abzuhalten. Dieses Mal nahmen auf Einladung der russischen Präsidentschaft die Staats- und Regierungschefs der Länder der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten sowie Staats- und Regierungschefs aus Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas teil, darunter auch solche, die derzeit eine Reihe wichtiger regionaler Strukturen leiten.

• In dieser zivilisatorischen Vielfalt, in der einzigartigen Verbindung von nationalen Traditionen und Entwicklungsmodellen liegt zweifellos die Stärke und das attraktive, riesige Potenzial der BRICS. Die Rolle der Vereinigung in internationalen Angelegenheiten und ihre Autorität werden weiter gestärkt.

• Ein wichtiges Ergebnis des Kasaner Gipfels war die Einführung einer neuen Kategorie – "Partnerstaaten". Außerdem wurde eine Liste potenzieller Kandidatenländer vereinbart, denen die russische Präsidentschaft entsprechende Einladungen entsenden wird. Nach Erhalt einer positiven Antwort erhalten diese Länder den Status eines BRICS-Partners.

• Was die Ukraine betrifft, so schätzen wir natürlich den aufrichtigen Wunsch unserer BRICS-Partner, zu einer friedlichen Lösung der aktuellen Situation beizutragen. Ich habe wiederholt gesagt, dass Russland nicht nur zu Verhandlungen bereit ist, sondern dass es in einer bestimmten Phase, ganz am Anfang dieses Konflikts, diese Verhandlungen geführt hat. Es wurde sogar ein für beide Seiten akzeptables Abkommen ausgearbeitet, das von der ukrainischen Seite paraphiert wurde. Die ukrainische Seite lehnte dieses Abkommen jedoch auf Anraten von außen ab, so Erklärungen von ukrainischen Offiziellen.
•Der feindselige Kurs einer Reihe westlicher Staaten zur Eskalation und Verlängerung des Ukraine-Konflikts – mit der Absicht, unserem Land eine "strategische Niederlage" zuzufügen – ist zutiefst falsch. Solche illusorischen Überlegungen können nur von denen angestellt werden, welche die Geschichte Russlands nicht kennen und nicht kennen lernen wollen, welche die Einheit, die Stärke des Geistes und den Zusammenhalt des russischen Volkes nicht berücksichtigen.

🔗Lesen Sie den vollständigen Text der Rede auf unserer Homepage: https://austria.mid.ru/de/pressestelle/botschaftsnachrichten/rede_des_pr_sidenten_der_russischen_f_deration_wladimir_putin_bei_der_zeremonie_der_bergabe_der_begl/

Russische Botschaft Wien🇷🇺

05 Nov, 16:44


📌Heute waren in der 🇷🇺Botschaft Studenten russischer Hochschulen und junge Experten auf dem Gebiet der Nichtverbreitung, Waffenkontrolle und internationaler Sicherheit zu Gast, die an der zweiten Bildungsmission in Wien teilnehmen, die vom Primakow-Zentrum der außenpolitischen Zusammenarbeit realisiert wird.
Es fand ein interessiertes und inhaltsreiches Gespräch mit Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, statt.
Wir danken für den Besuch und die interessanten Fragen. Es hat uns sehr gefreut!

Russische Botschaft Wien🇷🇺

02 Nov, 14:43


🇷🇺Im Norden Russlands befindet sich der autonome Kreis der Chanten und Mansen / Jugra. In dieser Region, wie der Name besagt, wohnen zwei indigene Völker – die Chanten und Mansen. Heute möchten wir über die letzteren erzählen.
Die Eigenbezeichnung des Volkes (mansi) bedeutet übersetzt „der Mensch“, damit wird normalerweise auch den Namen der Gegend benutzt, wo die jeweilige Gruppe wohnt. Sie sprechen die mansische Sprache, obwohl als Folge einer aktiven Assimilation 60 Prozent in ihrem Alltagsleben Russisch benutzen. Insgesamt gibt es etwa 12269 Mansen in Russland.
Traditionell beschäftigen sich Mansen mit Jägerei, Fischerei, Hirsch- und Viehzucht sowie dem Landbau.
Mansen bekennen sich zum orthodoxen Christentum, obwohl sie nach wie vor ihren traditionellen schamanischen Glauben, Anbetung der beschützenden Geister, der Vorfahren, des Bären aufrechterhalten. Sie haben eine sehr reiche Folklore und gut entwickelte Mythologie.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

01 Nov, 16:30


📌Die Niwchen (historische russische Bezeichnung: Giljaken) zählen zu den indigenen Völkern Russlands. Historisch lebten sie in Teilen der Amur-Region und auf Teilen Sachalins. Laut Volkszählung 2002 beträgt die Zahl ihrer Angehörigen 5.162 Menschen. Die Hälfte von ihnen bewohnt den Norden der Insel Sachalin.

Die Niwchen, beziehungsweise deren Vorfahren werden als Ureinwohner der nördlichen Amur-Region angesehen und lebten auch in Teilen der Mandschurei und Sachalins. Sie standen in Kontakt und Handelsbeziehungen mit den frühen Han-Chinesen, den Ainu und den Japanern. Die erste eindeutig geklärte Erwähnung durch chinesische Chroniken fand erst im 12. Jahrhundert statt. Die Chinesen nannten die damaligen Niwchen “Jílièmí” und beschrieben ihr Land als eigenständiges Königreich mit diplomatischen Beziehungen zur Yuan-Dynastie.

Zur Erhaltung der kulturellen Eigenständigkeit der Niwchen wurden 1989 entsprechender weitreichende Maßnahmen beschlossen: So wurden muttersprachliche Schulklassen eingerichtet, um die Sprache zu erhalten. Lehrprogramme für Rentierhaltung, Jagd und Pelztierzucht wurden eingeleitet.
Ein Teil der Niwchen betreibt Rentierhaltung mit saisonalem Wohnortwechsel, jedoch weitgehend sesshaft ohne Nomadismus. Die wichtigste Lebensgrundlage ist der Fischfang.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

01 Nov, 14:45


📌Zu Gast in der 🇷🇺Botschaft waren heute SchülerInnen der Internationalen Schule für Jugenddiplomatie. Die Oberklässer wurden von Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij, empfangen. Es fand ein interessierter Austausch statt.
Die Jungs und Mädels befinden sich in Wien auf Studienreise, organisiert im Rahmen eines berufsbildenden Programms des Russischen Vereins zur Unterstützung der UNO und des UNESCO-Lehrstuhls der MGIMO-Universität.
Wir danken für den Besuch, das Interesse und die inhaltlichen Fragen. Es hat uns sehr gefreut!👋

Russische Botschaft Wien🇷🇺

31 Oct, 16:16


🇷🇺Am 4. November feiert man in Russland den Tag der Einheit des Volkes. Auf dem Gebiet unseres Landes leben mehr als 1️⃣9️⃣0️⃣ Völker, darunter auch indigene kleine Völkergruppen.
In den nächsten Tagen werden wir mit ihren Sitten, Bräuchen, nationalen Kostümen, sowie der Volksmusik bekanntmachen.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

29 Oct, 16:41


🇷🇺Botschafter Dmitrij Ljubinskij,
💬Nationalfeiertag der 🇹🇷Republik Türkiye.
Freundschaftliche Gratulationen an unseren Kollegen – Botschafter Ozan Ceyhun, der bald seinen Posten verlassen wird. Alles Gute!

Russische Botschaft Wien🇷🇺

28 Oct, 15:35


🎥 Die Ukraine wird als der größte Supermarkt für geschmuggelte Waffen bezeichnet. Der Westen stellt Milliarden von Euro und Dollar bereit, um Waffen für das Land zu kaufen. Nur werden die für die Russen bestimmten Bomben in Krisengebieten in der ganzen Welt eingesetzt. Manche landen sogar bei mexikanischen Kartellen an der Grenze zu den Vereinigten Staaten. Wie also kommen die Waffen aus der Ukraine heraus, wessen Unterschriften stehen auf den Dokumenten, und wie ist der Handel organisiert? Das Darknet ist voll von Angeboten. Zu den begehrtesten gehören Maschinengewehre, Sperrmunition, die neuesten Modelle von Granatwerfern und tragbare Boden-Luft-Raketensysteme. Der Schmuggel von Waffen aus dem Land begann übrigens lange vor der speziellen Militäroperation - die Ukraine war ein Waffendepot der UdSSR, und nach deren Zusammenbruch blieben dort Rüstungsgüter im Wert von 90 Milliarden Dollar zurück.

▶️ Das alles im Dokumentarfilm „Waffenbarone der Ukraine“

Russische Botschaft Wien🇷🇺

26 Oct, 18:03


🇷🇺Der russische Tennisspieler Karen Chatschanow bezwang im Halbfinale der Erste Bank Open den Australier Alex de Minaur mit 6:2, 6:4. Im Finale trifft er auf den Briten Jack Draper. Wir wünschen viel Glück! 👏
Foto: Gepa

Russische Botschaft Wien🇷🇺

26 Oct, 11:10


🏛 Heute vor 200 Jahren wurde das Maly-Theater gegründet, eines der ältesten Theater Russlands, das eine herausragende Rolle bei der Entwicklung der russischen Nationalkultur spielte.

🔹 Seine Truppe wurde 1756 an der Moskauer Universität gegründet, unmittelbar nach dem berühmten Dekret der Kaiserin Jelisaweta Petrowna, das die Schaffung des professionellen Theaters in unserem Land markierte.

🔹 Das Maly-Theater wurde wegen seines Einflusses auf die russische Kultur und auf die Stimmung in der Gesellschaft als „zweite Universität“ bezeichnet. Seit seiner Gründung ist das Maly-Theater eines der wichtigsten Zentren des geistigen Lebens in Russland.

🔹 Anfangs wurde das Wort „Maly“ (auf Russisch „Kleines“) noch nicht groß geschrieben - das lag einfach an der Größe des Gebäudes, das im Vergleich zum benachbarten Bolschoi-Theater (auf Russisch „Großes“), wo Ballett- und Opernaufführungen stattfanden, relativ klein war. Doch wurden schon bald die Worte „Bolschoi“ und „Maly“ zu Eigennamen, und heute werden sie in allen Ländern der Welt auf Russisch ausgesprochen.

🔹 Noch zu Lebzeiten von Alexander Puschkin schuf das Maly-Theater Bühnenfassungen von drei Werken des Dichters: „Ruslan und Ljudmila“, „Der Brunnen von Bachtschissaraj“ und „Zigeuner“. Was die ausländischen Autoren angeht, bevorzugte das Theater vor allem die Werke von William Shakespeare und Friedrich Schiller.

🔹 An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert basierte das Repertoire des Maly-Theaters weiterhin auf russischen und ausländischen Klassikern. Das Interesse des Publikums für die Kunst des Maly-Theaters blieb außerordentlich groß - so wurde z. B. das Stück „Die Jungfrau von Orleans“ von Friedrich Schiller mit der großen russischen Schauspielerin Marija Jermolowa in der Titelrolle 18 Jahre lang aufgeführt und 9 Jahre nach seiner Premiere an das Bolschoi-Theater verlegt, da das Maly-Theater nicht alle aufnehmen konnte, die sich das Meisterwerk ansehen wollten. Im Maly-Theater fand auf Wunsch von Pjotr Tschaikowski die Premiere der Oper „Eugen Onegin“ statt.

🔹 Durch einen Erlass des russischen Präsidenten wurde dem Maly-Theater der Status eines nationalen Kulturguts verliehen. Das Maly-Theater wurde in die Liste der besonders wertvollen Kulturgüter Russlands aufgenommen, zusammen mit dem Bolschoi-Theater, der Tretjakow-Galerie und der Eremitage.

Quelle: www.maly. ru

Foto: РИА Новости/Евгения Новоженина

Russische Botschaft Wien🇷🇺

25 Oct, 09:12


🇷🇺 Präsident Russlands Wladimir Putin bei der Pressekonferenz zu den Ergebnissen des BRICS-Gipfels in Kasan:

💬 Man kann jedem drohen. Es ist sinnlos, Russland zu bedrohen, denn das spornt uns nur an.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

24 Oct, 19:20


🐆Am 24. Oktober fand in Wien die Vorführung des Dokumentarfilms „Der Kaukasische Leopard - Rückkehr der Legende“ statt, der von dem Jugendclub der Russischen geographischen Gesellschaft in Österreich organisiert wurde.
Im Film, der vom Nationalpark Sotschi gedreht wurde, wird von der Population des Vorderasiatischen Leoparden und der Gründung eines Zentrums zu Wiederherstellung der Population dieser Art erzählt.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

24 Oct, 09:54


🎙 Präsident Russlands Wladimir Putin bei der Sitzung des XVI BRICS-Gipfels im erweiterten Format

💬 Der Welthandel und die Weltwirtschaft insgesamt befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel. Positiv ist, dass sich die Zentren der Wirtschaftstätigkeit allmählich auf die Schwellenländer verlagert. Es entsteht ein multipolares Modell, das eine neue Wachstumswelle auslöst, die in erster Linie zu Lasten des globalen Südens und Ostens - und natürlich der BRICS-Länder - geht.

▪️ Was die BRICS-Wirtschaften angeht, so weisen sie dank der verantwortungsvollen makroökonomischen Politik und der Kredit- und Finanzpolitik unserer Regierungen insgesamt eine ausreichende Stabilität auf, und es wird erwartet, dass die Mehrheit der BRICS-Länder mittelfristig eine überdurchschnittliche Entwicklung aufweisen wird. So wird die durchschnittliche Wachstumsrate der BRICS-Wirtschaften in den Jahren 2024-2025 voraussichtlich 3,8 Prozent betragen, während die globale BIP-Wachstumsrate ebenfalls bei 3,2-3,3 Prozent liegen dürfte.

▪️ Der Anteil der BRICS-Länder an der Kaufkraftparität wird im Jahr 2024 bei 36,7 Prozent liegen, was den Anteil der Gruppe der Sieben übersteigt, der 2023 bei 30 Prozent lag und 2024 noch etwas höher sein wird.

▪️ Ich stelle fest, dass es unserer Vereinigung in diesem Jahr gelungen ist, sich auf eine Reihe von Initiativen zu einigen, die auf die Bewältigung kritischer gemeinsamer Herausforderungen abzielen.

▪️ Die Länder der Vereinigung verstärken ihre Zusammenarbeit bei der Ausweitung des barrierefreien elektronischen Handels. Das dynamische Wachstum der Online-Verkäufe führt auch zu einer Zunahme von Handelsstreitigkeiten, die eine rasche und faire Lösung erfordern.

Im gesamten BRICS-Raum gibt es derzeit mehr als 2.500 Sonderwirtschaftszonen.

▪️ Eine Reihe von BRICS-Ländern gehört zu den weltweit größten Produzenten von Getreide, Hülsenfrüchten und Ölsaaten.

▪️ Es ist von grundlegender Bedeutung, dass sich alle BRICS-Partner dazu verpflichten, weiterhin eng zusammenzuarbeiten, um ein demokratischeres, inklusiveres und multipolareres internationales System aufzubauen. Uns eint die Einsicht, dass wir gemeinsam in der Lage sind, die ehrgeizigsten und wirklich ambitionierten Projekte und Initiativen umzusetzen.

▪️ Insgesamt haben die BRICS-Länder in diesem Jahr ernsthafte Ergebnisse in ihrer Zusammenarbeit erzielt. Gemeinsam ist es uns gelungen, in allen drei Hauptbereichen Fortschritte zu erzielen: Politik und Sicherheit, Wirtschaft und Finanzen, kulturelle und humanitäre Kontakte.

Dies ist eine gute Grundlage für die Zukunft.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

24 Oct, 08:05


BRICS-Gipfel in Kasan
Tag zwei

Russische Botschaft Wien🇷🇺

23 Oct, 20:06


🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich Dmitrij Ljubinskij:

Festliches Konzert im Rahmen des Empfangs anlässlich des Tages der Republik Kasachstan 🇰🇿

Unsere herzlichen Gratulationen und besten Wünsche zum Feiertag an Botschafter Mukhtar Tileuberdi und seine Frau!

Russische Botschaft Wien🇷🇺

23 Oct, 09:59


BRICS-Gipfel in Kasan
Tag eins

Russische Botschaft Wien🇷🇺

22 Oct, 08:41


Die Staats- und Regierungschefs und Delegationsleiter der Länder des BRICS-Gipfels 2024 treffen in Kasan ein!

Die Fotos zeigen die Begrüßungszeremonien für Premierminister Indiens 🇮🇳 Narendra Modi, den Präsidenten Südafrikas 🇿🇦 Cyril Ramaphosa, den Premierminister Äthiopiens 🇪🇹 Abiy Ahmed Ali und den Außenminister Brasiliens 🇧🇷 Mauro Vieira.

📸 Fotobank des BRICS-Gipfels

Russische Botschaft Wien🇷🇺

21 Oct, 13:34


🎙 Aus dem Interview des Außenministers Russlands Sergej Lawrow für die Zeitung Argumenty i Fakty (21. Oktober 2024)

• BRICS spiegelt die Prozesse wider, die in der Weltwirtschaft schon vor langer Zeit begonnen haben. Es entstehen neue Zentren des Wirtschaftswachstums, mit ihnen kommt der finanzielle Einfluss, und mit dem finanziellen und wirtschaftlichen Einfluss kommt der politische Einfluss.

• BRICS ist eine Vereinigung ohne „Führende“ und „Geführte“, ohne einen bürokratischen Apparat wie in Brüssel, wo EU-Beamte <...> ihre Entscheidungen diktieren, die nicht den Wünschen der Wähler vieler Länder entsprechen.

BRICS ist kein Bündnis gegen jemanden. <...> Es geht darum, die Potenziale der Mitgliedsstaaten zu addieren und gemeinsame Wege zu finden, diese Potenziale so einzusetzen, dass alle davon profitieren.

• Der Hauptunterschied zwischen BRICS und anderen Strukturen, die ohne die Beteiligung westlicher Länder von den Staaten der Weltmehrheit, dem Globalen Osten, geschaffen wurden, besteht darin, dass sie nicht geschaffen wurden, um mit jemandem zu kämpfen, sondern um die objektiven Wettbewerbsvorteile der geografischen Lage, der gemeinsamen Geschichte, der Nähe, der Gemeinsamkeiten und der Verflechtung der Wirtschaftsstrukturen zu nutzen.

• Die größte Schande für die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union, die von Brüssel aus wiederholt erklärt haben, dass sie die Ukraine bis zum Ende unterstützen müssen, weil sie für ihre europäischen Werte kämpft.

• Es stellt sich heraus, dass die europäischen Staats- und Regierungschefs immer noch bereit sind, die sogenannten Werte des Nazismus zu verteidigen. Daher ist die Aufgabe der Entnazifizierung keineswegs ein Motto, sondern eine dringende Aufgabe.

• Ich betone noch einmal, dass die so genannten Rechtskonservativen ihren Ländern und Völkern gegenüber loyal sind. Wir werden mit jedem zusammenarbeiten, der mit einem Angebot an uns herantritt, zu reden, nach Gemeinsamkeiten zu suchen und darüber nachzudenken, wie wir gemeinsam das Leben unserer Bürger verbessern können.

Russische Botschaft Wien🇷🇺

18 Oct, 15:02


🎨 Das Staatliche Russische Museum präsentiert mit Unterstützung des Generalsponsors VTB Bank die grandiose Ausstellung "Der große Karl. Zum 225. Jahrestag der Geburt von Karl Pawlowitsch Brjullow" im Mikhailovsky-Palast.

Die in ihrem Umfang einzigartige Ausstellung wird mehr als 300 Werke des genialen Meisters der Weltkunst Karl Brjullow präsentieren. Die Ausstellung stützt sich auf die bedeutendste Sammlung von Gemälden und Grafiken des Künstlers, die sich im Besitz des Russischen Museums befindet. Darüber hinaus werden Werke von Brjullow aus mehr als 20 führenden russischen Museen gezeigt, darunter die Tretjakow-Galerie, die Staatliche Eremitage, das Museum der Akademie der Künste, das Puschkin-Museum, die Museumsreserve von Zarskoje Selo, das Kunstmuseum von Nischni Nowgorod sowie Privatsammlungen in Sankt Petersburg und Moskau.

Die Ausstellung zeigt alle Facetten des Werks von Brjullow: Porträtist, Schöpfer von Genrebildern, historischen und religiösen Kompositionen.