Israel Heute

Armeesprecher: Heute Abend hat die Hamas-Terrororganisation Filmmaterial veröffentlicht, das angeblich eine getötete Geisel zeigt. Wir prüfen diese Information. Zu diesem Zeitpunkt können wir sie weder bestätigen noch widerlegen. Vertreter der IDF stehen in Kontakt mit der Familie und halten sie mit allen verfügbaren Informationen auf dem Laufenden.

Die Hamas übt weiterhin psychologischen Terror aus und geht mit äußerster Brutalität vor.

Bitte unterlassen Sie es, Gerüchte und Informationen zu verbreiten, die den Familien der Geiseln schaden könnten.

Der Versuch, den amtierenden Militärchef der Hisbollah in Beirut auszuschalten, scheiterte nach israelischen Angaben heute.

Verdacht, dass ein Chabad-Gesandter von Iranern entführt wurde: In Israel und den Emiraten wird das Verschwinden untersucht.

Seine Familie erklärte, dass er in den letzten Tagen ungewöhnlicherweise keinen Kontakt aufgenommen habe. Es besteht der Verdacht, dass er von iranischen Agenten entführt wurde und dass es sich um einen Terroranschlag handelt.

Meldung!
Es gibt ein großes Ereignis in einem der Länder im Persischen Golf. Unter Zensur. Dürfen nicht mehr darüber berichten, obwohl uns die Einzelheiten bekannt sind. Mehr folgt!

Das Ziel des nächtlichen Angriffs in Beirut war Muhammad Haidar (Abu Ali Haidar), der in den letzten Wochen de facto Militärchef der Hisbollah wurde, nachdem alle seine Vorgänger eliminiert wurden.

Haidar war ein enger Berater von Nasrallah und zuvor für das syrische Dossier der Hisbollah verantwortlich. Er diente als Leiter der Operationsabteilung der Hisbollah und war Mitglied im Dschihad-Rat der schiitischen Terrormiliz.

Es gibt noch keine Bestätigung darüber, dass er bei dem Angriff getötet wurde.

Weitere israelische Angriffe auf Beirut vor kurzer Zeit. Das Ziel ist Berichten zufolge der amtierende Militärchef der Hisbollah.

Arabische Medien berichten, dass nach einem israelischen Luftangriff im Zentrum Beiruts mehrere hochrangige Hisbollah-Funktionäre "vermisst" werden.

Der Vorschlag sieht zudem vor, dass die Ereignisse im Zusammenhang mit dem Massaker ausschließlich durch diesen Ausschuss und auf keine andere Weise untersucht werden dürfen. Im Gesetzesentwurf heißt es: "Alle Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem Massaker von Schmini Atzeret 5784 (7. Oktober) dürfen nur nach diesem Gesetz untersucht werden."

Netanjahus Erklärung dafür ist, dass er keinen Richtern im Land vertraut, ihm gegenüber fair zu sein.

Widerstand in der Likud-Partei gegen Netanjahus Initiative für eine politische Untersuchung des Massakers vom 7. Oktober: "Dafür wird er keine Mehrheit haben".

Minister und Abgeordnete der Likud-Partei lehnen die Initiative von Premierminister Benjamin Netanjahu strikt ab, eine Eilgesetzgebung zur Einrichtung eines politischen Untersuchungsausschusses für das Massaker vom 7. Oktober voranzutreiben. Dieser soll den üblichen staatlichen Untersuchungsausschuss ersetzen. Einige Abgeordnete erklärten gestern, dass sie gegen eine Änderung der Spielregeln durch ein Gesetz sind, das einen staatlichen Untersuchungsausschuss daran hindert, das Versagen vom 7. Oktober zu untersuchen.

Laut dem Vorschlag soll anstelle eines vom Gesetz derzeit vorgesehenen richterlichen Ausschusses ein Gremium eingerichtet werden, das aus Vertretern der Koalition und der Opposition (ohne Richtern) sowie weiteren Persönlichkeiten, darunter bekannten Sicherheitsfachleuten, besteht und das Versagen untersucht.

Gedanken zum Schabbat

Einer der faszinierendsten Verse der Tora befindet sich in der aktuellen Parascha. Es ist der Vers, der den Tod Abrahams beschreibt: „Und Abraham verschied und starb in gutem Alter, alt und lebenssatt“.

In der Bibel gibt es keine Beschreibung eines friedlicheren Todes als den des Abraham. Und doch wissen wir, wie Abrahams Leben war: wie angespannt, wie frustrierend, wie reich an schweren Prüfungen.

Auf Gottes Geheiß musste er seine Heimat, das Vaterhaus und sein Land verlassen und an einen unbekannten Ort ziehen. Zweimal zwang ihn eine Hungersnot, unter Einsatz seines Lebens ins Exil zu gehen.

Israels Richtung – Die Beschlüsse des Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu ignorieren: "Israel ist klein, aber nicht naiv".

Der Premierminister wird eine Besprechung mit der Generalstaatsanwältin abhalten, um zu entscheiden, wie auf die dramatische Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs gegen ihn und gegen Gallant reagiert werden soll. Eine mit den Details vertraute Quelle sagte in den israelischen Medien: "Meiner Einschätzung nach wird das Gericht am Ende nachgeben, sie werden uns bitten, ihnen einen Ausweg zu bieten."
Es wird eine scharfe Reaktion von Trump erwartet: "Sie haben ihren Kopf gewaltsam in das Maul des Löwen gesteckt."

In Israel wird intensiv zwischen zwei Optionen diskutiert:

1. Berufung einlegen – Dies könnte dem Gerichtshof in Den Haag helfen, von der schwierigen Position, in die er sich gebracht hat, zurückzurudern. Sollte Israel ankündigen, eine Berufung einlegen zu wollen, hätte es mehr Zeit, deren Inhalt auszuarbeiten, müsste jedoch innerhalb von fünf Tagen mitteilen, welchen Weg es einschlägt.

2. Ignorieren und bis zum Ende gehen – Dies soll das Problem mit Den Haag ein für alle Mal an der Wurzel lösen.

Angesichts der scharfen Reaktionen hochrangiger Mitglieder der Regierung des designierten US-Präsidenten Donald Trump tendiert Jerusalem dazu, keine Berufung einzulegen und die Entwicklungen auf der internationalen Bühne abzuwarten – vor allem die harte Reaktion, die mit dem Amtsantritt der US-Regierung am 20. Januar erwartet wird.

Der ungarische Regierungschef Victor Orban will Premierminister Benjamin Netanjahu nach Budapest einladen und verspricht, ihn nicht zu verhaften. Und das, obwohl Ungarn Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs ist.

Im Kampf auf das Erbrecht um das Gelobte Land, verdrehen die Palästinenser die biblische Geschichte, um damit ihren Vorrang gegenüber das auserwählte Volk vorzustellen. Gott machte sozusagen mit den Palästinensern biblische Geschichte sowie es auf den AI-Fotos zu sehen ist.