ES IST VOLLBRACHT @esistvollbracht Channel on Telegram

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Siehe, es hat überwunden der Löwe, der aus dem Stamm Juda ist, die Wurzel Davids, um das Buch zu öffnen und seine sieben Siegel zu brechen!
Offenbarung 5.5

ES IST VOLLBRACHT (German)

Willkommen bei unserem Telegram-Kanal "Es ist vollbracht"! Wenn Sie nach spiritueller Inspiration und Ermutigung suchen, sind Sie hier genau richtig. Unser Kanal bietet tägliche Bibelverse, Gebete und Gedanken, um Ihren Glauben zu stärken und Sie durch den Tag zu begleiten. Der Name unseres Kanals stammt aus der Offenbarung 5.5, in der es heißt: "Siehe, es hat überwunden der Löwe, der aus dem Stamm Juda ist, die Wurzel Davids, um das Buch zu öffnen und seine sieben Siegel zu brechen!". Es ist eine Erinnerung daran, dass durch unseren Glauben und die Kraft Gottes alles möglich ist. Treten Sie jetzt unserem Kanal bei, um tägliche Inspiration und Hoffnung zu erfahren. Es ist Zeit, Ihren Glauben zu stärken und die Macht des Wortes Gottes in Ihrem Leben zu erleben. Wir freuen uns darauf, Sie in unserer Gemeinschaft willkommen zu heißen!

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04 Jan, 14:35


https://www.gotquestions.org/Deutsch/euthanasie.html

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04 Jan, 14:35


https://www.bibelpraxis.de/a23.html

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04 Jan, 14:35


https://m.livenet.ch/themen/gesellschaft/ethik/lebensrechtsfragen/190063-sterbehilfe_theologisch_nicht_rechtfertigbar.html

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04 Jan, 09:13


https://youtube.com/shorts/ZJppiAnCj8g?si=z8Ryy-imzUzezZIg

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04 Jan, 07:02


Anweisungen für das neue Leben
→ Kol 3,8-9; 1Kor 5,6-8

²⁵Darum legt die Lüge ab
und »redet die Wahrheit,
jeder mit seinem Nächsten«
,
denn wir sind untereinander Glieder.
²⁶Zürnt ihr, so sündigt nicht;
die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn!
²⁷Gebt auch nicht Raum dem Teufel!

²⁸Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr,
sondern bemühe sich vielmehr, mit den Händen etwas Gutes zu erarbeiten, damit er dem Bedürftigen etwas zu geben habe.

²⁹Kein schlechtes Wort soll aus eurem Mund kommen,
sondern was gut ist zur Erbauung,
wo es nötig ist, damit es den Hörern Gnade bringe.

³⁰Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid für den Tag der Erlösung!

³¹Alle Bitterkeit
und Wut
und Zorn
und Geschrei
und Lästerung

sei von euch weggetan
samt aller Bosheit.

³²Seid aber gegeneinander
freundlich und barmherzig
und vergebt einander,
gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus.

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               Gᴏᴛᴛᴇs ᴡᴏʀᴛ
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04 Jan, 06:40


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📆 Sonnabend, 04.01.2025

Für den Herrn ist das, was für uns ein Tag ist, wie tausend Jahre; und was für uns tausend Jahre sind, ist für ihn wie ein einziger Tag.
📖 2. Petrus 3,8

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Was ist Zeit?

Für die Vorbereitung dieses Textes fragte ich Google nach der Definition von Zeit. Ich erhielt folgende Antwort: »Die Zeit beschreibt die Abfolge und Dauer von Ereignissen und hat eine große Bedeutung für Alltag, Physik und Wissenschaft. Die Einheit der Zeit ist die Sekunde, die kleinstmögliche Zeitdauer ist die Planck-Zeit. Die Zeit ... läuft immer gleichmäßig Richtung Zukunft.«

Das heißt, das sprichwörtliche Rad der Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Das wird vor allem dann schmerzlich spürbar, wenn eine geliebte Person stirbt, mit der man noch etwas hätte besprechen sollen - aber, weil man bei früherer Gelegenheit »keine Zeit« hatte, ist es jetzt zu spät. »Keine Zeit« zu haben ist heute leider sehr verbreitet. Oft rennen wir gehetzt hinter den Minuten her, wollen noch dieses oder jenes tun, nur um abends ermüdet und ernüchtert festzustellen, dass die Zeit dafür nicht gereicht hat.

Tragisch ist, wenn man am Ende des Lebens merkt, dass man sich für die wirklich wichtigen Dinge keine Zeit genommen hat. Für die Pflege guter Beziehungen zu Familie, Freunden und Arbeitskollegen zum Beispiel. Aber noch schlimmer ist es, wenn man nie Zeit für Gott und die großen Fragen des Lebens hatte, weil man dieses unangenehme Thema immer auf später verschoben hat.

In der Bibel finden wir Hilfestellungen, um uns aus unserer Zeitnot zu befreien. So bittet Mose Gott in Psalm 90,12: »Lass uns begreifen, wie viel Zeit uns noch bleibt, damit Weisheit unser Wesen bestimmt.« Mose hat den Gedanken an seinen Tod nicht weggeschoben, sondern Gott im Bewusstsein seiner eigenen Endlichkeit um Weisheit gebeten, wie er die ihm verbleibende Zeit nutzen sollte. Das ist ein gutes Gebet, das Gott sicher gern erhört.

Martin Grunder

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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=04.01.2025

ES IST VOLLBRACHT

04 Jan, 06:40


✞ 𝐁𝐢𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞𝐬𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧 ✞
⸻⸻⸻⸻
4. Januar
https://t.me/bibelleseplan/10423 👈

In einem Jahr durch die Bibel,
mit dem Bibelleseplan der
Trinitären Bibelgesellschaft.

тот же план чтения Библии на русском языке
🇷🇺 здесь 👈

the same Bible reading plan in English
🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 here 👈

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#Bibel #Bibelleseplan #WortGottes #Hörbibel

@bibelleseplan
@Bibel_Audio_Hoerbuch
@GospelOfLife

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04 Jan, 06:40


»ℙ𝕠𝕣𝕟𝕠𝕘𝕣𝕒𝕗𝕚𝕖 - 𝔼𝕚𝕟𝕖 𝕎𝕒𝕣𝕟𝕦𝕟𝕘«

📖 Folien Pornografie
📖 Script

𝐉ü𝐫𝐠𝐞𝐧 𝐅𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫
²⁰²⁴

⛲️ Quelle1, Quelle2

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#JürgenFischer #Vortrag #Warnung #Sexualität #Pornografie #Sünde #Christsein #Heiligung

#GospelOfLife

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04 Jan, 06:40


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📆 Sonnabend, 04.01.2025

Wo ist Gott, mein Schöpfer ..., der uns mehr belehrt als die Tiere der Erde und uns weiser macht als die Vögel des Himmels?
📖 Hiob 35,10.11

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Sicherer Flug

Der sibirische Goldregenpfeifer fliegt zur Überwinterung von Alaska nach Hawaii. Der Nonstop-Flug über eine Strecke von 4500 Kilometer dauert drei bis vier Tage. Die Route führt ihn über das offene Meer, den Pazifik, bis zur Insel Hawaii. Es gibt keine Insel für eine Zwischenlandung, außerdem kann der Vogel nicht schwimmen.

Für den Flug stehen ihm 70 Gramm Fett als Treibstoff zur Verfügung. Wenn er allein fliegen würde, bräuchte er für den gesamten Flug etwa 106 Gramm Fett. Dann hätte er seine Fettreserven vorzeitig aufgebraucht, würde ins Meer stürzen und sterben. Doch er fliegt mit anderen zusammen, in Keilfor­mation. Dadurch reduziert sich sein Energieverbrauch um 23 Prozent. So hat er, wenn er auf Hawaii ankommt, sogar noch etwa 7 Gramm Fett in Reserve.

Ohne einen exakt arbeitenden Autopiloten würde der sibi­rische Goldregenpfeifer seinen Kurs nicht halten können und sein Ziel nicht erreichen. Er würde ins Meer stürzen und sterben. Zugleich kann er jedoch nur ankommen, wenn er zusammen mit anderen Vögeln in Keilformation fliegt.

Doch woher kennt der Vogel den notwendigen Ener­giebedarf?
Woher weiß er, welche Fettmenge er sich vor der Reise anfressen muss?
Woher kennt der Vogel die Entfernung nach Hawaii?
Und woher die Flugroute?
Wie navigiert der Vogel, um das Ziel zu erreichen?
Und woher weiß er, dass er erheblich weniger Brennstoff verbraucht, wenn er in Keilformation fliegt?
Und zuletzt: Wer - wenn nicht sein Schöpfer - hat ihm alle diese Informationen eingepflanzt?

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Die gute Saat - Worte zum Leben

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04 Jan, 06:38


Hiob 23,3
O daß ich wüßte, wo ich ihn fände,
daß ich bis zu seinem Thron gelangen könnte!

Hiob 36,7
Er wendet seine Augen nicht ab von dem Gerechten, und er setzt sie auf ewig mit Königen auf den Thron,
damit sie herrschen.

Psalm 9,5
Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt,
du sitzt auf dem Thron als ein gerechter Richter!

Psalm 9,8
Aber der Herr thront auf ewig;
er hat seinen Thron aufgestellt
zum Gericht.

Psalm 11,4
Der Herr ist in seinem heiligen Tempel.
Der Thron des Herrn ist im Himmel;
seine Augen spähen, seine Blicke prüfen die Menschenkinder.

Psalm 45,7
Dein Thron, o Gott, bleibt immer und ewig;
das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts!

Psalm 47,9
Gott herrscht über die Völker;
Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.

Psalm 55,20
Gott wird hören und sie demütigen,
er, der auf dem Thron sitzt von Urzeit her. (Sela.)

Psalm 93,2
Dein Thron steht fest von Anbeginn;
von Ewigkeit her bist du!

Jesaja 16,5
dann wird ein Thron in Gnade
errichtet werden;
und auf ihm wird sitzen in Wahrheit,
im Zelt Davids,
ein Richter, der nach dem Recht trachtet und die Gerechtigkeit fördert.

Jesaja 66,1
So spricht der Herr:
Der Himmel ist mein Thron
und die Erde der Schemel für meine Füße!
Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen? Oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll?

Jeremia 3,17
Zu jener Zeit wird man Jerusalem
»Thron des Herrn« nennen,
und alle Heidenvölker werden sich dorthin versammeln,
zum Namen des Herrn,
nach Jerusalem,
und sie werden künftig nicht mehr dem Starrsinn ihres bösen Herzens folgen.

Klagelieder 5,19
Du, o Herr, thronst in Ewigkeit;
dein Thron besteht von Geschlecht zu Geschlecht!

Daniel 7,9
Ich schaute, bis Throne aufgestellt wurden und ein Hochbetagter sich setzte.
Sein Gewand war schneeweiß,
und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle;
sein Thron waren Feuerflammen
und dessen Räder ein brennendes Feuer.

Matthäus 19,28
Jesus aber sprach zu ihnen:
Wahrlich, ich sage euch:
Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid,
werdet in der Wiedergeburt,
wenn der Sohn des Menschen auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzen wird,
auch auf zwölf Thronen sitzen

und die zwölf Stämme Israels richten.

Matthäus 25,31
Wenn aber der Sohn des Menschen
in seiner Herrlichkeit kommen wird
und alle heiligen Engel mit ihm,
dann wird er auf dem
Thron seiner Herrlichkeit sitzen,

Hebräer 1,8
aber von dem Sohn:
»Dein Thron, o Gott,
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Das Zepter deines Reiches ist ein Zepter des Rechts.

Hebräer 4,16
So laßt uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade,
damit wir Barmherzigkeit erlangen
und Gnade finden
zu rechtzeitiger Hilfe!

Offenbarung 3,21
Wer überwindet, dem will ich geben,
mit mir auf meinem Thron zu sitzen,
so wie auch ich überwunden habe
und mich mit meinem Vater
auf seinen Thron gesetzt habe.

Offenbarung 5,13
Und jedes Geschöpf,
das im Himmel und auf der Erde
und unter der Erde ist, und was auf dem Meer ist,
und alles, was in ihnen ist,
hörte ich sagen:
Dem, der auf dem Thron sitzt,
und dem Lamm

gebührt das Lob und die Ehre
und der Ruhm und die Macht
von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Offenbarung 21,5
Und der auf dem Thron saß, sprach:
Siehe, ich mache alles neu!
Und er sprach zu mir:
Schreibe; denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!

Offenbarung 22,1
Und er zeigte mir einen reinen Strom vom Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall,
der ausging vom
Thron Gottes und des Lammes.

Offenbarung 22,3
Und es wird keinen Fluch mehr geben;
und der
Thron Gottes und des Lammes
wird in ihr sein,
und seine Knechte werden ihm dienen;

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04 Jan, 06:00


Samstag, der 04.01.2025

In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst,
HERR, du treuer Gott.

📖 Psalm 31,6

Lasst uns freimütig hinzutreten
zu dem Thron der Gnade,
auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden
und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit.

🖋 Hebräer 4,16

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04 Jan, 05:59


¹⁹Alle, die ich liebhabe, die überführe und züchtige ich.
So sei nun eifrig und tue Buße!
²⁰Siehe, ich stehe vor der Tür
und klopfe an.

Wenn jemand meine Stimme hört
und die Tür öffnet,
so werde ich zu ihm hineingehen
und das Mahl mit ihm essen
und er mit mir.
²¹Wer überwindet, dem will ich geben,
mit mir auf meinem Thron zu sitzen, so wie auch ich überwunden habe
und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.

²²Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Offenbarung 3

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03 Jan, 15:22


💡EXKURS: Der von Gott erwählte Berg (2Chr 3,1) ³

1. Am Berg Morija war Abraham im Gehorsam bereit, seinen einzigen Sohn hinzugeben (1 Mo 22,2).
a) Isaak, der Sohn, trug selbst das Holz, durch das er sterben sollte, zum Opferplatz (1 Mo 22,6).
b) Gott verhinderte dieses Opfer schließlich (1 Mo 22,12). Er wollte kein Menschenopfer.
c) Abraham sprach die Prophetie aus: »Gott wird sich ein Schaf zum Brandopfer ausersehen« (1 Mo 22,8).
d) Der Berg Morija wurde zum Ort des Segens (1Mo 22,16-18).

2. Der Berg Morija war der Ort, den Gott für den Tempel ausgesucht hatte (2Chr 3,1).
a) Das ist der Berg Zion.
b) David baute an diesem Ort einen Altar und opferte (1Chr 21,18.26).
c) Das Gericht Gottes über Davids Sünde kam daraufhin zum Ende (1 Chr 21,27).
d) Im Tempel wurde Gott Anbetung dar-gebracht, dort wohnte sein Name (2Chr 5,11-14; 6,5).

3. Als Jesus die Schuld der Welt trug, konnte er das nicht in Gottes Haus und auf Gottes Berg tun, sondern musste außerhalb des Tores leiden (Hebr 13,12).
a) Weil Jesus die Schuld stellvertretend trug, nimmt auf Golgatha Gottes Gericht ein Ende.
b) Jesus ist das Opferlamm, das Gott selbst sich ausgesucht hat (Joh 1,29; Lk 22,42).
c) Jesus trug - wie damals Isaak - das Holz, durch das er sterben sollte, zum Opferplatz (Joh 19,17).
d) Nachdem Jesus gestorben war, wurde der Berg Golgatha zum Ort der Anbetung (Mt 27,54).

4. Wer auf Christus vertraut, ist gekommen
»zum Berg Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, ...und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die in den Himmeln aufgeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter aller ... und zu Jesus, dem Mittler eines neuen Bundes« (Hebr 12,22-24). Schon jetzt genießen wir das Bürgerrecht der neuen Stadt Gottes auf dem »Zionsberg«.

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03 Jan, 15:22


💡EXKURS: Der Segen des Gebens (1. Chr. 29,14) ³

1. Warum sollen wir geben?
a) Weil uns alles gegeben wurde, was wir haben (1.Chr 29,14-16).
b) Weil der Herr es so vorgesehen hat (Hebr 13,16; 2.Kor 8,7).
c) Weil der Herr selbst uns darin ein Beispiel gegeben hat (2.Kor 8,9).
d) Weil wir anderen ein Beispiel geben sollen (2.Kor 9,2).

2. Wie viel sollen wir geben?
Was unseren Möglichkeiten entspricht (1.Kor 16,2; 5.Mo 16,10).

3. Wann sollen wir geben?
a) Die ersten Christen machten am ersten Tag der Woche eine Sammlung (1.Kor 16,2; 5.Mo 16,16).
b) Immer dann und dort, wenn wir Menschen in Not sehen (Eph 4,28; Hebr 13,16).

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03 Jan, 15:21


💡EXKURS: Aquila und Priszilla, ein gesegnetes Paar (Apg. 18) ³

1. Ihre Herkunft:
Sie kamen aus Pontus. Später zogen sie nach Rom, von wo sie vertrieben wurden, weil sie Juden waren.

2. Ihre Bekehrung:
Sie fand wahrscheinlich in Korinth statt, wo Paulus zunächst in einem Arbeitsverhältnis mit ihnen stand, weil sie dasselbe Gewerbe betrieben. Wenn sie bereits bekehrt gewesen wären, hätten sie Paulus als Gast und nicht als Angestellten empfangen.

3. Ihre Arbeit für den Herrn:
a) Sie bestand zunächst in praktizierter Gastfreundschaft (V. 26).
b) Sie versammelten die Gemeinde in ihrem Haus (Röm 16,3-5; 1 Kor 16,19).
c) Sie dienten als geistliche Ratgeber (Apg
18,24-26).
d) Paulus nannte sie Mitarbeiter (Röm 16,3).

4. Die bleibende Erinnerung an sie (Röm16,3-5):
Paulus schreibt, dass sie ihr Leben riskiert haben, um ihn zu retten. Das ereignete sich wahrscheinlich während des Aufstandes in Ephesus, als Paulus bei ihnen lebte (Apg 16,22-24).

5. Das letzte Mal, dass sie erwähnt werden (2Tim 4,19):
a) Paulus stand der Tod vor Augen (2Tim 4,6).
b) Seine Liebe und Dankbarkeit waren so groß, dass er das Paar eigens grüßen ließ.

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03 Jan, 15:21


💡EXKURS: Ein Danklied (1. Chr. 16,7-36) ³

Dieses Lied wurde gesungen, als die Bundeslade an den vorgesehenen Ort gestellt und Opfer für Gott dargebracht worden waren. Wer erkennt, wie groß Gottes Opfer war, als er seinen Sohn für uns hingab, dessen Herz ist voller Anbetung und Dankbarkeit. Dieses Lied hat sechs herausragende Botschaften:
1. Wir sollen den Herrn und seine Stärke suchen: die Stärke, rechtschaffen und als Zeugen zu leben, und auch die Stärke zu beten (V. 11).
2. Wir sollen singen: »Singt ihm, lobsingt ihm!« (V. 9)
3. Die ganze Erde soll ihn loben. Wir wollen nachsinnen, was Davids Psalmen uns über Vergebung, Frieden, Freude und Erlösung sagen (V. 23).
4. Wir sollen den Herrn ehren und preisen (V. 8).
5. Wir sollen denken ...
a) an seine großen Taten (V. 12).
b) an seine Urteile, Worte, an seinen Bund und seine Treue (V. 15).
c) an seine Versprechen (Hebr 13,8; 2Kor 1,20).
6. Wir sollen seine Herrlichkeit und seine großen Taten verkünden (V. 24).

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03 Jan, 15:21


💡EXKURS: Das Wirken des Satans (1. Chr. 21,1) ³

1. Er verführt Gläubige zur Sünde (1.Chr 21,1).
2. Er greift Gottes Kinder an und klagt sie an (Sach 3,1).
3. Er führt in Versuchung (Mt 4,1).
4. Er zerstört den Samen von Gottes Wort (Lk 8,12).
5. Er sichtet die Gläubigen, um sie zu Fall zu bringen (Lk 22,31).
6. Er verkleidet sich als Engel des Lichts (2.Kor 11,14).
7. Er sündigt von Anfang an und will Gläubige an seinem Werk beteiligen (1.Jo 3,8).

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28 Dec, 09:50


Tₑᵢₗ ₂/₃

In dieser Schule trugen alle Erwachsenen schwarze Gewänder.
Man hatte Pascal sehr deutlich gemacht, dass er ein Heide sei, dass er vom Satan stamme.
Nach und nach glaubte er es.

Endlich holte ihn eine Tante und brachte ihn in eine christliche Schule, wo er wenigstens am Wochenende seine Mutter besuchen durfte.

Hier hörte er zum ersten Mal das Evangelium.
Aber er wollte nichts “christliches” mehr
hören.


Er wurde aggressiv, trank und wurde kriminell.
Mit 17 war er schon im Knast gewesen sowie in einem Rehabilitationszentrum.
Im Knast befreundete sich ein Wächter mit ihm. Zum ersten Mal empfand er, was Liebe, Vergebung und Annahme waren.

Durch einen Freund fand er im Rehazentrum zu Jesus Christus. Friede und Freude erfüllten nun sein Herz.
Pascal fand Ruhe. Von Gott wurde er nun zu seiner Lebensaufgabe geführt.

Als er jetzt aber diesen Schwarzgekleideten vor sich sah, merkte er, wie Bitterkeit und Hass noch nicht besiegt waren. Es wurde ihm sofort bewusst, dass er diesen Hass überwinden müsse; sonst würde er für den Rest seines
Lebens in dessen Gewalt sein. Wohl hatte er Vergebung von Gott, aber in diesem Moment wurde er mit dem Vater Unser konfrontiert:
“Vergib uns unsere Schuld, wie wir unseren Schuldigern vergeben.”

Erschüttert, aber in der Kraft Jesu, legte Pascal das schwarze Gewand unter das Kreuz.
An dem Mann in Schwarz konnte er nun vorbeigehen als einer, dem vergeben war und der vergeben hatte. Und es war Gottes Kraft
allein, die ihn auch an diesem Punkt hatte verändern können.

Pascal begriff, dass es nicht Gott war, sondern sündige Menschen, die solche liederlichen Taten gegen die Indianer ausführten. Später hat er als ein qualifizierter Berater für Drogen- und Alkoholabhängige dem Herrn
gedient und ist ein bekannter Redner und Organisator von christlichen Veranstaltungen für unsere Einheimischen geworden.

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28 Dec, 09:50


Tₑᵢₗ ₃/₃

Warum erzähle ich diese Geschichte?
In den vergangenen Jahren habe ich beobachtet, wie schnell so genannte Christen, die Groll oder Hass in sich gespeichert haben, zornig werden, wenn ihr Wille auch nur im geringsten durchkreuzt wird.

Sprüche 10, 7 sagt:
„Das Andenken des Gerechten bleibt im Segen, und der Name der Ehrfurchtslosen verfault.“

Dieser Vers nötigte mich, folgende Fragen zu stellen.
Wie wird meine Familie an mich zurückdenken? Mit welchen Worten werden sie mich beschreiben? Ich bete ernstlich, dass sie mich nicht als eine zornige Frau in Erinnerung behalten. Zorn im Leben einer Frau ist früher oder später wohl unvermeidlich, aber er ist beherrschbar. Oft ist etwas Schmerzliches im
Leben geschehen, dass sich in Bitterkeit wandelt, dann sogar in Hass.

Die Psychologie sagt, man darf den Zorn zum Ausdruck bringen.
Die Schrift sagt, man darf in seinem Herzen keinen Unwillen gegen einen Menschen
tragen.

Ich hoffe nun, dass folgende Gedanken für Sie eine Hilfe sind, wenn Sie einmal mit Ärger und Groll zu kämpfen haben.
Es ist Gottes Wille, dass alles, was wir im Leben erfahren, dazu dienen soll, uns immer mehr ins Bild Jesu zu gestalten.


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28 Dec, 09:50


Auszug aus:
 
"Vom Zorn zur Freude" von Carol Jantzen

Tₑᵢₗ ₁/₃

Ein Beispiel aus dem Leben 
 
Pascal und seine Frau wanderten in den kanadischen Bergen und bewunderten das herrliche Tal. Ein Mönch kam ihnen entgegen. Als Pascal das schwarze Gewand sah, stieg in ihm ein Zorn auf. Er hätte am liebsten das Gewand über den Abhang geworfen!
Seine Frau hielt seine Hand ganz fest in der Hoffnung, er mache nichts Dummes. 
 
Pascal hatte eigentlich eine glückliche Kindheit erlebt – bis die Regierung  Kanadas weiße Lehrer in die Reservate entsandte. Diese verlangten, dass  die Kinder nur Englisch sprechen sollten. Die indianischen Eltern dagegen  hielten sie dazu an, nur ihre eigene Sprache zu sprechen. Als die Regierung  sich nicht durchsetzen konnte, schloss sie die Schulen auf den Reservaten  und schickte die Kinder zu einem Internat in Britisch Kolumbien, der Provinz,  in der wir wohnen. 

Die Mädchen wohnten an einem Ende des Gebäudes, die Jungen am  anderen. Pascal durfte seine zwei Schwestern nicht sprechen, ohne zu  befürchten, dass er bestraft werde. Die Schulregeln wurden nie erklärt. 
Kinder, die etwas Einheimisches unternahmen, wurden immer wieder  bestraft. Ab und zu wurde Pascal so hart geschlagen, dass er nicht einmal  seinen Bleistift in die Hand nehmen konnte. Oft mussten die Kinder als Strafe eine schwere Bibel mit ausgestreckten Armen halten. Wenn sie die  Bibel fallen ließen, wurden sie mit einem hölzernen Stab geschlagen, oder sie mussten dann als Buße eine Stunde lang auf runden Holzpflöcken knien. 

Pascal sah auch, wie Kinder, nachdem das Licht ausgeschaltet war, in Privatzimmer genommen wurden. Die Kinder waren absolut hilflos. Als Pascal endlich einmal zu seiner Mutter reisen durfte, war seine letzte Strafe, ganz kahl rasiert zu werden.
Die Mutter erkannte ihn nicht.

ES IST VOLLBRACHT

28 Dec, 09:43


Vom Zorn zur Freude

Carol Jantzen

17 Seiten

HERBERT JANTZEN - GEISTLICHE THEOLOGISCHE & LEHRREICHE SCHRIFTEN

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28 Dec, 09:13


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📆 Sonnabend, 28.12.2024

Der Herr kennt, die sein sind.
Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr dies alles nötig habt.
Herr, du hast mich erforscht und erkannt!
📖 2. Timotheus 2,19; Matthäus 6,32; Psalm 139,1

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Gott kennt mich!

Lummen sind arktische Seevögel, die sich in den felsigen Klippen der nördlichen Küstenregionen aufhalten. Sie leben dort auf vergleichsweise kleinen Flächen zu Tausenden in Kolonien zusammen.

Wegen der beengten Verhältnisse legen die Weibchen ihre birnenförmigen Eier in einer langen Reihe nebeneinander auf einen schmalen Felsvorsprung. Da fast alle Eier gleich aussehen, scheint es unmöglich zu sein, dass eine Vogelmutter ihr Ei identifizieren kann. Doch Studien zeigen, dass sie jederzeit das eigene Ei findet - auch wenn man es an eine andere Stelle platziert. Die Vogelmutter nimmt dann ihr Ei auf die Schwimmhäute und bringt es an den ursprünglichen Platz zurück.

In der Bibel lesen wir, dass Gott alle Glaubenden kennt. Mehr noch: Er weiß um ihre Gedanken und ihre Gefühle: „Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst meine Gedanken von fern. Du sichtest mein Wandeln und mein Liegen und bist vertraut mit allen meinen Wegen“ (Psalm 139,2.3).

Das ist für mich unfassbar! Mein Gott und Vater weiß alles, was ich denke und tue. Er kennt auch die Worte, die ich gerade sagen will.

Diese wunderbare Allwissenheit Gottes ist keineswegs beängstigend. Im Gegenteil - sie veranlasst mich, Ihn von Herzen zu loben und anzubeten. Sie gibt mir ein unbeschreibliches Gefühl von Sicherheit und Vertrauen. Wenn Gott alles in meinem Leben weiß, brauche ich mich weder zu fürchten noch zu sorgen.

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Die gute Saat - Worte zum Leben

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28 Dec, 09:13


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📆 Sonnabend, 28.12.2024

Kommt alle zu mir, die ihr geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr euch. Unterstellt euch mir und lernt von mir! Dann kommt Ruhe in euer Leben.
📖 Matthäus 11,28-29

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Guten Morgen, liebe Sorgen?

Warum sehe ich in Addis Abeba morgens früh viel mehr fröhliche Gesichter und sogar oft Gelächter bei den in einer langen Schlange stehenden Menschen, die auf einen Bus warten, als in Deutschland? Obwohl gerade für sie die Segnungen einer Konsumgesellschaft, wie wir sie erleben, nicht selbstverständlich sind und sie oft einen echten Überlebenskampf führen müssen?

Warum sieht man hier in Europa morgens oft ernste und griesgrämige Gesichter in Bahn, Bus oder Tram auf dem Weg zur Arbeit, statt frohe und dankbare, weil man überhaupt eine Arbeitsstelle hat und so gesund ist, dass man ihr nachgehen kann? Trotz unseres hohen Wohlstands haben wir oft morgens früh schon vor Augen, was uns noch fehlt oder worüber wir uns den ganzen Tag lang sorgen können. Uns fehlt vor allem der Blick für all die schönen täglichen Kleinigkeiten (»Segnungen«), deren wir uns hier in Europa erfreuen dürfen, und die nicht selbstverständlich sind: ein Dach über dem Kopf, ein warmes Bett, elektrisches Licht und sauberes Wasser aus dem Hahn sowie volle Regale bei sämtlichen Discountern.

Allerdings gibt es trotz allen Wohlstands auch hier große Sorgen und Not – vor allem Schuld. Wer kann helfen? Jesus! »Kommt alle zu mir, die ihr geplagt und mit Lasten beschwert seid! Bei mir erholt ihr euch.« Ihm geht es besonders um die Last der Sünde, die wir Menschen tragen und von der wir gebeugt und am Ende ins Verderben gezogen werden, wenn wir sie nicht loswerden. Und das bietet Jesus uns an! Darüber hinaus dürfen wir ihm dann auch unsere anderen Sorgen bringen und Dankbarkeit lernen. Schon am frühen Morgen können wir dann zuversichtlich statt griesgrämig in den Morgen starten und unseren Alltag tatkräftig in Angriff nehmen.

Martin Grunder

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»𝕌𝕟𝕤𝕖𝕣𝕖 ℍ𝕒𝕝𝕥𝕦𝕟𝕘 𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕣 𝔼𝕟𝕕𝕫𝕖𝕚𝕥 (𝟚𝟘𝟚𝟜)«

📖 2. Petrus 2,6-7

𝐊𝐚𝐫𝐥-𝐇𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧𝐧 𝐊𝐚𝐮𝐟𝐟𝐦𝐚𝐧𝐧
¹²/²⁰²⁴

⛲️ Quelle

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27 Dec, 18:34


Kann der Teufel meine Gedanken lesen?

Eine wichtige Frage, die viele Christen beschäftigt. Die Antwort ist klar:
Nein, der Teufel kann deine Gedanken nicht lesen.
Nur Gott ist allwissend! Satan hingegen ist lediglich ein gefallener Engel, ein Geschöpf Gottes. Seine Macht und Fähigkeiten sind begrenzt.

Satan ist nicht Gott

Wir dürfen Satan niemals auf eine Stufe mit Gott stellen – so, als gäbe es zwei gleichmächtige Kräfte: das Gute (Gott) auf der einen Seite und das Böse (Satan) auf der anderen. Das wäre falsch!
Satan ist mächtig, ja, aber er ist nicht allwissend, allgegenwärtig oder allmächtig wie unser Herr.

Wer ist verantwortlich für die Sünde?

Satan ist nicht immer derjenige, der uns zur Sünde verführt. Tatsächlich kommt die Versuchung oft aus uns selbst. Die Bibel sagt:
„Sondern jeder Einzelne wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde gereizt und gelockt wird.“ (Jakobus 1:14)

Das bedeutet: Wir dürfen weder Gott noch Satan die Schuld dafür geben, wenn wir in Sünde fallen. Es ist unsere eigene Begierde, die uns reizt und lockt.

Satan ist nicht allwissend

Die Bibel sagt zwar nicht ausdrücklich, dass Satan keine Gedanken lesen kann, aber sie gibt uns Situationen, aus denen wir das klar erkennen können. Ein starkes Beispiel dafür finden wir in der Geschichte von Hiob:
Satan tritt vor Gott, und Gott selbst lenkt seine Aufmerksamkeit auf Hiob:
„Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es keinen auf der Erde: ein untadeliger und rechtschaffener Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet.“ (Hiob 1:8)
Satan behauptet, Hiobs Inneres zu kennen:
Er sagt, dass Hiob nur deshalb Gott treu bleibt, weil Gott ihn segnet und schützt. Wenn Hiob all das Gute verlieren würde, würde er sich von Gott lossagen.

Doch was passiert?
Selbst als Hiob all seinen Besitz, seine Familie und sogar seine Gesundheit verliert, bleibt er Gott treu. Als seine Frau ihn auffordert, Gott zu verfluchen, antwortet Hiob:
„Du redest, wie eine der törichten Frauen redet. Sollen wir das Gute von Gott annehmen und das Böse nicht auch annehmen?“ (Hiob 2:10)

Satan hat sich geirrt – warum?
Weil er Hiobs Gedanken nicht kannte!

Zusammenfassung

Satan ist mächtig, aber seine Fähigkeiten sind begrenzt. Er ist weder allwissend noch allmächtig – nur Gott allein besitzt diese Eigenschaften. Satan kennt unsere Gedanken nicht, wie die Geschichte von Hiob zeigt.

Was jedoch bleibt: Unsere eigene Verantwortung.
Wir müssen wachsam sein, unser Herz vor Gott prüfen und uns von ihm reinigen lassen. Denn wie die Bibel sagt, kommt die Versuchung oft aus uns selbst.

Halte dich an Gott, vertraue ihm und lebe in der Gewissheit, dass seine Macht über allem steht!

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27 Dec, 18:14


🎼🎻🎶🎺🎹🎵

Wenn mein Glaube schwinden will,
Hält mich Christus fest.
Satans List wird mir zu viel,
Christus hält mich fest.
Alleine kann ich nicht bestehn
Auf dem Lebensweg.
Alleine müsste ich vergehn,
Christus hält mich fest.

Christus hält mich fest|x2
Mein Erlöser liebt mich sehr,
Christus hält mich fest.

Jesus nimmt den Sünder an;
Christus hält mich fest.
Keine Macht mich trennen kann;
Christus hält mich fest.
Meine Seele bleibt bewahrt,
Sein Versprechen gilt.
Denn er hat den Preis bezahlt;
Christus hält mich fest.

Christus hält mich fest|x2.
Mein Erlöser liebt mich sehr,
Christus hält mich fest.


Für mich ging er in den Tod;
Christus hält mich fest.
Jetzt steh ich gerecht vor Gott;
Christus hält mich fest.
Mit ihm werd ich auferstehn;
Christus hält mich fest.
Ihn mit eignen Augen sehn,
Wenn er wiederkommt.

Christus hält mich fest|x2
Mein Erlöser liebt mich sehr,
Christus hält mich fest.


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27 Dec, 13:25


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27 Dec, 10:44


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📆 Freitag, 27.12.2024

Durch Glauben weigerte sich Mose, als er groß geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharaos zu heißen, und wählte lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, als den zeitlichen Genuss der Sünde zu haben.
📖 Hebräer 11,24.25

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Genuss, doch um welchen Preis?

Uns ist bekannt, dass böse Dinge uns oftmals kitzeln. Und wenn wir der Verlockung nachgeben, kann sie eine Zeit lang Genuss verschaffen. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) schrieb: „Kein Genuss ist vorübergehend; denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend.“ In gewisser Hinsicht hat er recht, denn auch wenn der Genuss vergeht, bleibt ein belastetes Gewissen zurück. Da mag der „Seitensprung“ in der Ehe für den Moment prickelnd sein - doch die Folgen sind bitter: Abgesehen von der Untreue gegenüber dem Ehepartner bleibt noch der Richtstuhl Gottes, vor dem sich jeder Ehebrecher verantworten muss.

Der Tagesvers berichtet davon, dass Mose eine Wahl treffen musste: zwischen seiner Beziehung zum Pharao oder seiner Beziehung zum Sklavenvolk Israel; zwischen einem zeitlichen, vorübergehenden Genuss am Königshof oder einem Verzicht mit dem verachteten Volk Israel. Mose entschied sich für Gottes Volk - und gegen den Pharao. Warum? Weil ihm der „Preis“ für den vorübergehenden Genuss am Königshof zu hoch war. Bei dem Volk Gottes war er auf der sicheren Seite - dessen Zukunft war gesichert.

Für manche Menschen ist Gott ein Spaßverderber. Ist Er aber in Wirklichkeit nicht! Denn Er sieht die Sache vom Ende her und will uns vor dem hohen Preis der Sünde schützen. Deshalb hat Er uns Gebote gegeben. Wir wissen genau, dass der „Genuss der Sünde“ sich nicht lohnt. Denn letztlich trennt er uns von Gott.

Es gibt keinen größeren Genuss für uns Menschen, als Frieden mit Gott zu haben. Für diesen Frieden hat Jesus Christus teuer bezahlt, indem Er den Kreuzestod erlitt (vgl. Kolosser 1,20). An uns liegt es nun, daran teilzuhaben.

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Die gute Saat - Worte zum Leben

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27 Dec, 10:44


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📆 Freitag, 27.12.2024

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
📖 Johannes 8,12-13

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Chanukka

Das jüdische Lichterfest Chanukka wird jährlich am 25. Kislew, dem dritten Monat des jüdischen Kalenders gefeiert und erinnert an die Einweihung des zweiten Tempels 164 v. Chr. Das Fest dauert acht Tage, es gibt reichhaltiges Essen und Geschenke. An jedem Abend wird eine Kerze am neunarmigen Chanukka-Leuchter angezündet und der Leuchter gut sichtbar ins Fenster zur Straße hin oder vor der Haustür aufgestellt. Jeder soll das Leuchten der Lichter sehen können. Auch Jesus kann in diesem Fest entdeckt werden. Er symbolisiert die mittlere Kerze des Leuchters, die »Schammasch« genannt wird, was »Diener« bedeutet; nur mit dieser Kerze dürfen die anderen Kerzen nacheinander angezündet werden.

Als Jesus zu dem Volk das Gleichnis vom Leuchter erzählte (Matthäus 5,14-16), verstanden die Leute sofort den Zusammenhang. Er, der Messias, kam als Diener, um die Menschen von ihrer Schuld zu erlösen, Licht in ihre Finsternis zu bringen und alle mit dem Licht anzustecken. So sind die, die ihm nachfolgen, ebenfalls Lichter in der Welt, die das Evangelium ins Dunkel der Welt tragen. Alle Menschen sollen es erkennen und davon angesteckt werden. Leider wollen bis heute viele Menschen lieber in der Dunkelheit bleiben.

Es geht nämlich in einem tieferen Sinn um den Anteil an dem, was Gott uns durch Jesus Christus, seinen Sohn, schenken möchte: ewiges Leben und eine Zukunft im hellen Licht der Gegenwart Gottes. Doch dazu muss man in sein Licht treten, das dann schonungslos aufdeckt, was mit mir nicht in Ordnung ist. Dagegen sträubt man sich zunächst. Wenn man es aber zulässt und Jesus und sein Werk der Erlösung für sich persönlich in Anspruch nimmt, wird man durch den Glauben an ihn von aller Schuld und Unreinheit befreit.

Daniela Bernhard

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»𝔸𝕝𝕤 𝕒𝕓𝕖𝕣 𝕕𝕚𝕖 ℤ𝕖𝕚𝕥 𝕖𝕣𝕗ü𝕝𝕝𝕥 𝕨𝕒𝕣«

𝐓𝐡𝐨𝐦𝐚𝐬 𝐋𝐢𝐞𝐭𝐡
²³.¹².²⁰²⁴

⛲️ Quelle - Mitternachtsruf

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27 Dec, 10:11


27 Dezember 2024

Der erste Engel posaunte:
Und es entstand Hagel
und Feuer,
mit Blut vermischt,
und wurde auf die Erde geworfen.
Und der dritte Teil der Erde verbrannte,
und der dritte Teil der Bäume verbrannte,
und alles grüne Gras verbrannte.

Offenbarung 8,7

Der dritte Teil der Erde 🔥

Das letzte Buch der Bibel heisst Offenbarung oder Apokalypse. Was dort prophezeit wird, liegt grösstenteils noch in der Zukunft. Einmal wird der Herr Jesus über die Erde regieren. Aber vorher muss Er sie mit verschiedenen Strafgerichten reinigen. Es werden furchtbare Plagen über die ungläubigen Menschen hereinbrechen. In Kapitel 8 geht es um Strafgerichte, die ein besonderes Gebiet der Erde treffen – den dritten Teil.

Früher bezeichnete man die ärmeren Länder in Afrika, Asien oder Südamerika als Dritte Welt. Zur Zweiten Welt wurden die kommunistischen Länder gezählt. Die Erste Welt umfasste Europa und die USA. In dieser Nummerierung lag auch eine Bewertung. Am besten war die Erste Welt.

Was aber ist nun «der dritte Teil» in der Bibel? Wenn man Offenbarung 8 sorgfältig liest und andere Bibelstellen hinzunimmt, merkt man, dass damit vor allem die Länder in Europa gemeint sind. Was bei den Menschen die erste Welt ist, sieht Gott «nur» als den dritten Teil an. Er nimmt eine andere Bewertung vor als wir Menschen.

Europa wird von besonders schlimmen Strafen heimgesucht werden, weil hier das Evangelium von Jesus Christus schon viele Jahrhunderte verkündigt wird. Die Menschen haben deshalb eine grössere Verantwortung als an anderen Orten. Aber noch kann man diesem Gericht entfliehen, wenn man den Herrn Jesus heute als persönlichen Erretter annimmt.

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25 Dec, 19:14


Keine Kirchen in Saudi-Arabien

Das einzige Land, das eine einigermaßen stabile christliche Bevölkerungsgruppe hat, ist Ägypten. Hier liegt ihr Anteil bei geschätzten sechs bis acht Prozent.

Besonders schlecht sieht es hingegen in Saudi-Arabien aus, denn hier ist das Praktizieren des christlichen Glaubens in der Öffentlichkeit verboten.
Da es keine Kirchen gibt, müssen die Tausenden von christlichen Gastarbeitern aus den Philippinen und Indien ihre Gottesdienste quasi verborgen in ihren Botschaften feiern. Diese würden zwar von den saudischen Behörden toleriert, sagt Vogt, doch "man darf nicht groß drüber sprechen"

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/naher-osten-christen-exodus-100.html

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25 Dec, 18:43


Galaterbrief  4:4-7  

Als aber die Zeit erfüllt war,
sandte Gott seinen Sohn,
geboren von einer Frau
und unter das Gesetz getan, damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte,
damit wir die Sohnschaft empfingen.
Weil ihr nun Söhne seid,
hat Gott den Geist seines Sohnes
in eure Herzen gesandt, der ruft:
Abba, Vater!

So bist du also
nicht mehr Knecht,
sondern Sohn;
wenn aber Sohn,
dann auch Erbe Gottes durch Christus.

Im AT waren die Menschen noch Knechte
("Herr sprich, dein Knecht hört").
Wir sind Seine Kinder, Söhne und Töchter, Seine Erben. Durch den Herrn Jesus.

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25 Dec, 18:38


Als Kind Gottes angenommen werden

In Galater 4;4-5 lesen wir:
„Als aber die von Gott festgesetzte Zeit kam,
sandte er Seinen Sohn zu uns.
Christus wurde wie wir als Mensch geboren
und den Forderungen des Gesetzes unterstellt.
Er sollte uns befreien, die wir Gefangene des Gesetzes waren,
damit wir zu Kindern Gottes werden
und alle damit verbundenen Rechte empfangen konnten.“

„Als aber die von Gott festgesetzte Zeit kam …“

Akkurat ausgearbeitet und gewissenhaft vorbereitet. So hat Gott Seinen Plan bis ins kleinste Detail ausgeführt. Als nun der Zeitpunkt für die Geburt des Messias gekommen war, geschah das nicht überraschend oder gar zufällig.
Er kam genau zur richtigen Zeit.
Das war der heilige Moment, in dem letztendlich die gesamte Schöpfung aufatmen konnte – endlich!

„Christus wurde wie wir als Mensch geboren …“

Der Sohn Gottes hat den Himmel verlassen,
um geboren zu werden. Hätte es einen demütigeren Akt der Aufopferung geben können? Er nahm menschliche Gestalt an und lebte hier auf der Erde.

„… und den Forderungen des Gesetzes unterstellt. Er sollte uns befreien, die wir Gefangene des Gesetzes waren …“

Dies bezieht sich auf die fünf Bücher Mose oder das mosaische Gesetz. Die fünf Bücher Mose des Alten Testaments zeichnen sich durch hohe Anforderungen und Maßstäbe aus, die an Gottes Vollkommenheit orientiert sind – Maßstäbe, die der Mensch selbst niemals erfüllen könnte.
Jesus, der auch unter dem Gesetz geboren wurde, führte Sein Leben, wie noch kein anderer zuvor – in Vollkommenheit.
Und indem Er ein vollkommenes Leben führte, erfüllte er nicht nur das Gesetz, Er trug auch noch die Last unserer Rechtfertigung und schenkte sie uns ohne Vorbedingungen. Er löste den Schuldschein für uns ein. Nun stehen wir nicht mehr unter dem Gesetz, sondern sind in Christus. Wir haben erfahren, was Erlösung bedeutet, weil der eine vollkommene Mensch kam, um uns zu erlösen.

„…, damit wir zu Kindern Gottes werden und alle damit verbundenen Rechte empfangen konnten.“

Lies den letzten Teil noch einmal: „…, damit wir zu Kindern Gottes werden (… konnten) und alle damit verbundenen Rechte empfangen konnten“.
Dass wir Teil von Gottes Familie wurden, das „empfingen“ wir, weil wir es nicht länger verdienen mussten.
Wir wurden „Kindern Gottes“, weil Er uns dazu machte. Wir empfingen „alle damit verbundenen Rechte“, weil wir zu Ihm gehören. Aber schau nochmal auf das letzte Wort: „konnten“.

Die Annahme als Kind Gottes ist nicht erzwungen. Sie stellt keine Forderungen an uns oder verlangt Voraussetzungen.
Sie ist nicht das Ergebnis von Nötigung oder Druck.
Sie ist eine Einladung.
Sie geschieht auch nicht einfach so. Sie ist eine Entscheidung. Sie basiert nicht darauf, wer du bist, woher du kommst, oder was du alles getan hast. Sie ist die Chance, zu empfangen. Nimm sie einfach an.

Bist du bereit, ein Teil der Familie Gottes zu werden? Bist du bereit, die Rechtfertigung, für die Jesus alles gab, damit du sie bekommen kannst, zu empfangen? Sie ist ein Geschenk für dich. Du musst keine Minute länger warten. Deine Annahme ist nur drei Wörter entfernt:

„Jesus, ich glaube.“

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25 Dec, 14:01


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25 Dec, 13:09


Für Jesus hatte Weihnachten eine ganz andere Bedeutung als für viele Menschen heute.

Wenn wir Menschen auf der Straße fragen würden, was Weihnachten für sie bedeutet, bekämen wir wahrscheinlich Antworten wie diese: Weihnachten ist ein Fest der Gemeinschaft. Es ist die Zeit, in der sich Familien treffen, gemeinsam essen, gute Gespräche führen und füreinander da sind. Für viele ist Weihnachten nicht nur Gemeinschaft, sondern auch ein Fest der Harmonie. Wir schaffen eine gemütliche Atmosphäre, dimmen das Licht, zünden Kerzen und Lichterketten an, machen es uns wohlig warm. Manche entzünden sogar den Kamin, um das Zuhause noch einladender zu gestalten. Ja, Weihnachten ist für viele ein Fest der Gemeinschaft, der Harmonie und des Friedens.

Frieden – ein tiefes Verlangen in dieser Zeit. Niemand möchte sich an Weihnachten streiten. Im Gegenteil: Oft sind die Feiertage Anlass für Versöhnung. Selbst in einer Welt, die zunehmend gottlos erscheint, sehen wir immer wieder Botschaften der Versöhnung in der Werbung. Erinnerst du dich? Der Lebensmittelmarkt Penny zeigte eine Mutter, die sich mit ihrer Tochter versöhnte. Kaufland warb mit den Worten: „Wer gut isst, streitet nicht.“ Und Delta Airlines berührte viele mit einer Geschichte von zwei Brüdern, die Weihnachten nutzten, um sich zu vertragen.

Das alles ist schön und gut. Gemeinschaft, Harmonie, Frieden – das wünschen wir uns, und es sind Werte, die gerade an Weihnachten aufleben. Doch als Christen wissen wir: Da ist noch mehr. Weihnachten ist nicht nur eine Zeit, um diese Werte zu feiern, sondern vor allem, um an unseren Heiland, Jesus Christus, zu gedenken. Gottes Sohn kam in diese Welt, um uns zu retten. Doch habt ihr euch jemals gefragt, was Weihnachten für Jesus bedeutet hat?

Für uns Menschen ist Weihnachten Gemeinschaft – doch hatte Jesus an Weihnachten Gemeinschaft? Nein. Jesus Christus verließ die innige Gemeinschaft mit seinem Vater im Himmel, um zu uns zu kommen. Der Schöpfer dieser Welt, der König der Könige, verließ die Herrlichkeit des Himmels und kam in unsere Welt, geboren in einfachsten Verhältnissen. Er machte sich klein, verletzlich – ein neugeborenes Kind in einem Stall, in einer Futterkrippe. Was für ein unfassbarer Schritt!

Die Bibel beschreibt es so eindringlich in Johannes 1:10-11:

„Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.“
Jesus wurde nicht nur aus der Gemeinschaft mit seinem Vater gerissen, sondern erlebte von Anfang an Ablehnung, Verrat und Verfolgung. Der grausame Herrscher Herodes suchte das Kind zu töten, aus Angst, seine Macht zu verlieren. Und selbst die Geburt unseres Herrn war alles andere als harmonisch: kein Zuhause, kein warmes Bett – nur ein kalter Stall.

Was bedeutet das für uns?
Jesus gab alles auf, um zu uns zu kommen. Weihnachten war für ihn ein Opfer, ein Akt unermesslicher Liebe. Wie können wir ihm dafür danken? Indem wir diese Tage bewusst in Gedanken an ihn verbringen. Indem wir nicht nur Gemeinschaft, Harmonie und Frieden suchen, sondern die Tiefe dessen erkennen, was Jesus für uns getan hat: ein sündenfreies Leben geführt, die Qual des Kreuzes auf sich genommen und den Tod besiegt – für dich, für mich.

Gelobt sei unser Herr Jesus Christus, in alle Ewigkeit.
Möge uns diese Erkenntnis dazu führen, Weihnachten mit einem Herzen voller Dankbarkeit und Hingabe zu feiern. Amen.

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25 Dec, 09:21


Johannes 12:1-2

Der Herr wieder in Bethanien

Nach seinem Aufenthalt in der Stadt Ephraim (Joh 11,54) geht der Herr wieder nach Bethanien. Es sind noch sechs Tage bis zum Passah. Hier fehlt die Zufügung „ein Fest der Juden“. Dadurch liegt die Betonung auf der Bedeutung dieses Festes für den Herrn. An diesem Fest wird Er sich selbst als das wahre Passahlamm in den Tod geben.

Auf dem Weg nach Jerusalem kommt Er nach Bethanien, wo Er bei Martha, Maria und Lazarus zu Gast ist. Dass Lazarus diesmal dabei ist, wird diesem Besuch einen besonderen Glanz verliehen haben. Dieser besondere Glanz wird durch das, das Marias kurz darauf dem Herrn Jesus tun wird, noch größer. Es wird besonders erwähnt, dass Lazarus einer von denen ist, die zugegen sind. Der Grund, dass er da ist: Er war gestorben, aber Christus hatte ihn aus den Toten auferweckt. Der Lebengebende und der zum Leben Erweckte gehören zusammen. So dürfen Gläubige als lebendig gemachte Menschen bei Ihm, der ihnen das Leben gegeben hat, zusammenkommen.

Martha bereitet eine Mahlzeit für den Herrn zu und bedient. Der Dienst Marthas wird hier anerkennend hervorgehoben. Sie tut das, ohne dem Herrn und ihrer Schwester einen Vorwurf zu machen (siehe Lk 10,38-42). Lazarus ist einer von denen, die zu Tisch liegen. Wir lesen nie ein Wort, das Lazarus gesprochen hätte. Er ist ein schönes Vorbild eines echten Anbeters. Er genießt ohne Worte die Gemeinschaft mit seinem Herrn von ganzem Herzen. Er wird den Herrn in einer ganz neuen Weise gesehen haben, voller Dankbarkeit und Bewunderung.

KINGcomments

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25 Dec, 08:12


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25 Dec, 08:12


»𝔼𝕚𝕟𝕖 𝕁𝕦𝕟𝕘𝕗𝕣𝕒𝕦 𝕨𝕚𝕣𝕕 𝕤𝕔𝕙𝕨𝕒𝕟𝕘𝕖𝕣«

📖 Jesaja 7,10-14
📖
Matthäus 1,18-24

𝐉𝐚𝐤𝐨𝐛 𝐓𝐬𝐜𝐡𝐚𝐫𝐧𝐭𝐤𝐞
²⁴.¹².²⁰²³

⛲️ Quelle - EFK Riedlingen

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25 Dec, 08:12


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📆 Mittwoch, 25.12.2024

Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen.
📖 Jesaja 7,14

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Die Entstehung des Weihnachtsfestes

Kaiser Aurelian, der von 270 bis 275 regierte, war in schweren Zeiten Kaiser geworden. Der Riesenbau des römischen Reiches wies unübersehbare Risse auf, sowohl im Innern als auch im Äußeren. Geldnot war überall erkennbar, denn die notwendigen Heere verschlangen Unsummen. Fast jeder wehrfähige Mann, der Legionär werden wollte, wurde genommen. Nach religiöser Einstellung wurde nicht gefragt. Die Zeiten hatten es mit sich gebracht, dass viele Legionäre Anhänger des Mithraskultes waren, des »Sol invictus«. Auf sie musste der Kaiser Rücksicht nehmen, denn sie bildeten vielfach die Kerntruppe. Als nun die Mithrasleute immer nachdrücklicher einen Feiertag für sich forderten, kam Aurelian diesem Anliegen schließlich nach und weihte in Rom offiziell einen Tempel zu Ehren des Sonnengottes ein. Das dazugehörige Fest sollte jeweils drei Tage nach der Wintersonnenwende gefeiert werden. Das war der 25. Dezember.

Als in den folgenden Jahrzehnten die christlichen Legionäre immer zahlreicher wurden, kam der spätere Konstantin auch in die Lage, den Forderungen der Christen nach einem Feiertag zu entsprechen. Denen hatte er ja Toleranz zugesichert und konnte sich gegenüber ihren Bitten kaum taub stellen. So hatte er die Idee, die christlichen Legionäre durch Einführung eines Feiertags zufrieden zu stellen, und zwar ebenfalls am 25. Dezember.

Ob das nun tatsächlich so gewesen ist – für Christen ist es in jedem Falle bis heute ein Gedenktag. Den Mithraskult gibt es heute nicht mehr, wohl aber das Christentum. Doch allein den Kalender zu christianisieren, reicht bei Weitem nicht aus, um Menschen zu Christen zu machen. Das geht nur durch die persönliche Entscheidung, Jesus im Glauben als den Retter und Erlöser anzunehmen.

Karl-Otto Herhaus

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25 Dec, 08:12


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📆 Mittwoch, 25.12.2024

Und du, Bethlehem-Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.
📖 Micha 5,1

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Das Wunder von Bethlehem

Dunkelheit liegt über Bethlehem,
die Hirten im Feld halten Wacht.
Sie haben im Blick ihre Herde
in dieser so sternklaren Nacht.

Doch plötzlich - ein Licht hell und strahlend,
die Angst steht auf ihrem Gesicht.
Ein Engel des Herrn kommt vom Himmel,
spricht zu ihnen: „Fürchtet euch nicht!

Ich bringe euch sehr große Freude
für euch selbst und noch viele mehr:
Der Retter ist heute geboren.
Er ist es - der Christus, der Herr!

Ihr seht Ihn in Windeln gewickelt
und in einer Krippe als Kind!“ -
Die Botschaft noch tief in den Herzen
geh‘n sie in die Stadt ganz geschwind.

Sie eilen und finden und staunen
dies Wunder von Gott selbst erdacht:
In Jesus kommt Er zu den Menschen
in Armut und ganz ohne Pracht.

Es ist erst der Anfang von allem,
was Gott hat an Gutem im Sinn:
Der Christus muss leiden und sterben -
nur das bringt uns ewig Gewinn.
G.W. / H.M.

1. Weihnachtstag

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25 Dec, 06:24


BEG Hannover - Endlich wieder drin! Aber es bleibt noch spannend...
https://youtube.com/watch?v=QM5lXo2rbyg&si=aHVYG4QohQRsHNG2

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05 Dec, 09:52


Lenn hat das Avastin scheinbar ohne Nebenwirkungen vertragen. Wir sind dabei, dass Dexametason (Kortison) gegen die Schwellung auszuschleichen. Die Doppelbilder sind so gut wie ganz verschwunden, aber leider wird sein Gang immer unsicherer, so dass er fast ausschließlich an der Hand durch die Wohnung gehen kann.
Morgen ist er auf einen Kindergeburtstag eingeladen, der im Hallenbad stattfinde. Das ist gut, da dass mit dem Gleichgewicht im Wasser ganz gut geht.
Ich habe ein ganzes Wochenend-Seminar beim Missionswerk Bruderhand und wir haben uns dazu entschlossen, es nicht abzusagen. Betet bitte, dass alles gut klappt sowohl Zuhause als auch in Wienhausen. ❤️

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05 Dec, 09:20


*Gute Menschen kommen nicht ins Paradies – Warum niemand ohne Jesus gerettet wird*

Eine weit verbreitete Vorstellung ist, dass gute Menschen in den Himmel kommen. Doch die Bibel zeigt uns, dass das nicht der Fall ist. Ein Beispiel dafür ist die Geschichte eines jungen Mannes, der meinte, er habe alle Gebote Gottes gehalten. Trotzdem fühlte er, dass ihm etwas Entscheidendes fehlte. Deshalb ging er zu Jesus und fragte: „Was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“

Jesus antwortete zunächst: „Niemand ist gut – außer Gott allein.“ Doch dann erklärte er dem jungen Mann, dass der Weg ins Paradies darin liege, alle Gebote Gottes perfekt einzuhalten. Der Mann entgegnete, dass er dies seit seiner Kindheit getan habe. Doch das konnte nicht der Wahrheit entsprechen. Denn Jesus hatte bereits verdeutlicht, was es wirklich bedeutet, Gottes Gebote zu halten: Ehebruch beginnt nicht erst bei der Tat, sondern schon bei einem begehrlichen Blick. Mord fängt nicht mit der Waffe an, sondern mit Hass und Wut im Herzen.

Die Sünde beginnt immer in unseren Gedanken. Jede Handlung wurzelt in einem inneren Impuls. Gott fordert uns auf, schon diesen ersten Schritt zur Sünde zu bekämpfen. Doch wer von uns hat das jemals konsequent geschafft? Selbst bei scheinbar „kleinen“ Geboten wie „Du sollst nicht lügen“ oder „Du sollst nicht stehlen“ hat jeder von uns schon versagt. Sogar Ungehorsam gegenüber den Eltern ist ein Verstoß gegen Gottes Gesetz. Jede Sünde, sei sie groß oder klein, trennt uns von Gott.

Die Bibel sagt: „Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer!“ (Römer 3:12). Aber was bedeutet das? Es gibt keine „guten“ Menschen – nur sündige Menschen, die sich in ihrem Grad der Schuld unterscheiden. Niemand kann von sich behaupten, vollkommen gut zu sein.

Und genau deshalb kam Jesus Christus auf die Erde. Er nahm unsere Schuld auf sich und starb an unserer Stelle – nicht, weil wir es verdient hätten, sondern aus unendlicher Liebe und Gnade. Dieser Opfertod ist der einzige Weg, unsere Schuld vor Gott zu tilgen. Nur wer diese Gnade annimmt, kann gerettet werden.

*Bedeutet das, wir können leben, wie wir wollen?*

Auf keinen Fall! Nur weil wir nicht durch gute Taten gerettet werden können, heißt das nicht, dass unsere Taten keine Rolle spielen. Ein lebendiger Glaube zeigt sich in unseren Werken. Wie Jakobus schreibt: „Der Glaube ohne Werke ist tot.“ (Jakobus 2:26). Unsere Taten sind der Beweis, dass wir wirklich an Jesus glauben und nach seinem Willen leben wollen.

Am Ende kommt nicht derjenige ins Paradies, der „gut“ ist – denn gut ist niemand. Es kommen diejenigen, die das Opfer Jesu annehmen, ihre Schuld bekennen und Vergebung erhalten. Das ist die einzige Grundlage, auf der wir vor Gott bestehen können. Es ist nicht unser Verdienst, sondern seine unermessliche Gnade, die uns rettet.

Die entscheidende Frage lautet also: *Hast du das Opfer Jesu angenommen?*

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05 Dec, 09:15


ANHANG
Römer: 16,17: Paulus warnt vor Irrlehrern, die eine andere Lehre verbreiten.
Wir sollen uns von ihnen abwenden. Sie dienen nicht dem Herrn.
1. Korinther: Wir sollen das Böse, den Sauerteig, aus der Gemeinde
verbannen (Kapitel 5),
keine Gemeinschaft mit Unzüchtigen usw. (6,9 ff),
keine Gemeinschaft mit dämonischen Mächten (10,20).
Wir sollen die Lehre so weitergeben, wie sie der Herr Paulus übermittelt hat, andernfalls werden wir nicht gerettet (15,2).
2. Korinther: Habt keine Gemeinschaft (zieht nicht an einem Strang) mit Leuten, die nicht an Christus glauben (6, 14 ff) verlasst sie, trennt euch von
ihnen (6,17)
Umkehr einer Gemeinde ( 7, 5 ff)
Ihr lasst euch leicht verführen zu einem anderen Christus, zu einem anderen Evangelium.
Sie sind falsche Apostel, die im Namen der Gerechtigkeit auftreten, wie der
Satan als Engel des Lichts (11, 13 ff)
Galater: Es gibt nur einen Weg zur Errettung.
Wer euch einen anderen Weg zum Heil zeigen will, der steht unter Gottes Urteil.
Es hatten sich falsche Brüder in die Gemeinde geschlichen (2,4).
Epheser: Mündige Christen kennen die rechte Lehre, lassen sich nicht vom
rechten Weg abbringen (Eph 4,14)
Kolosser: Paulus kämpft für den rechten Glauben, für die Gläubigen und die Gemeinde und gegen die Irrlehrer und Irrlehren. (2, )
Wir sollen uns von niemandem auf einen falschen Weg bringen lassen (2,4)
In der letzten Zeit werden einige vom Glauben abfallen und teuflischen
Lehren anhängen (1. Tim 4,1)
Titus: Es gibt viele Irrlehrer, die falsche Lehren verbreiten und viele vom
rechten Glauben abringen. Ihnen sollen wir den Mund verbieten, das Maul stopfen (1,10).
Falsche Lehrer sollst du ein- oder zweimal zurechtweisen …
(3,10)
1. Johannes 4,1 ff: Johannes fordert uns auf, „die Geister“ (das heißt die Lehren) zu prüfen, ob sie von Gott sind. (Jesus ins Fleisch gekommen)
2. Johannes: Wer von der rechten Lehre abweicht, hat Gott nicht. Nehmt die Irrlehrer nicht ins Haus, grüßt sie nicht.
2. Petrus, 2. Kapitel: Paulaus warnt vor falschen Lehrern, die falsche Lehren verbreiten, die uns ins Verderben stürzen. Viele werden ihnen folgen.
Sie sind auf dem falschen Weg und verführen andere, haben wenig Verstand und sind boshaft. Hütet euch vor diesen gefährlichen Irrlehrern, damit ihr nicht vom Glauben abfallt (3,17).
Hebraer: 13, 9: Vorsicht vor fremden Lehren, die euch von der Gnade wegziehen. Judas: Paulus warnt vor gottlosen Leuten, die sich in Gemeinde eingeschlichen haben, den Herrn verleugnen und ein ausschweifendes Leben führen. Sie haben Visionen, verleugnen Gott, lästern höhere Mächte.

Dr. Reinhard Franzke, Bildungsforscher, März 2018

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05 Dec, 09:15


●Eine Irrlehre ist eine Lehre
--> die in die Irre (am Kreuz vorbei) führt.

●Eine falsche Lehre
--> lehrt etwas unbiblisches,
ohne dass es in die Irre führt.

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05 Dec, 09:15


⸻⸻⸻⸻⸻
Stopft ihnen das Maul!
⸻⸻⸻⸻⸻
Vom Umgang mit Irrlehrern und Irrlehren
Kontrolle und Kritik – zentrale Bestandteile des Evangeliums

Die Briefe des NT machen klar:
Es gibt nur einen (richtigen) Weg zum Heil, und es gibt viele falsche Wege, die nicht zum Heil, sondern in die Verdammnis führen.
Paulus warnt wiederholt und unermüdlich vor den falschen Wegen, Lehren und Lehrern, die als richtige getarnt werden. Folgerichtig gilt es die
Gläubigen vor falschen Lehren und Lehrern zu warnen, beide zu prüfen und aufzudecken.
Die Schrift fordert, wir sollen uns von falschen Lehren und Lehrern fernhalten und sie aus der Gemeinde Christi verbannen.
Wir sollen sie ein- oder zweimal zurechtweisen,
ihnen das Maul stopfen (den Mund verbieten),
keinen Kontakt mit ihnen haben und sie nicht einmal grüßen
(2. Joh).

Irrlehrer haben nicht den Geist Gottes (Judas 19); sie sind keine Kinder Gottes und keine Brüder oder Geschwister;

sie beten heimlich einen
falschen Christus oder gar fremde, nichtgöttliche Mächte an
.

Sie leugnen Gott und den Herrn Jesus Christus; sie predigen einen „anderen Jesus“ und ein „anderes Evangelium“:
Dieser falsche Jesus kann uns letztlich nicht erretten, Wiedergeborene
können das Heil verlieren, in ein sündiges oder fleischliches Leben
zurückfallen und/oder vom Glauben abfallen.
Ihr gottloses Wesen zeigt sich am lieblosen Wandel.
Wir sollen sie nicht in der Gemeinde (und auf Konferenzen) dulden. Wir sollten ihre Bücher, Beiträge, Vorträge,
Konferenzen, Freizeiten, CDs und DVDs boykottieren! Wir sollten nicht mit
ihnen diskutieren, sie haben einen anderen Geist, sie sind völlig blockiert
und lernunfähig; sie lesen nicht, sie verstehen nicht, sie ignorieren und
verschweigen Ermahnungen, sie sperren die E-Mails.

Sie halten starrsinnig an ihren Irrlehren fest und führen die Gemeinde in die Irre bzw. in den
Abgrund.
Vor dieser Zeit hatte uns Paulus gewarnt (vgl. ANHANG).

Sendschreiben (Offenbarung)
In der „Offenbarung“ lehrt uns Gottes Wort, dass Jesus die Gemeinden aufmerksam beobachtet, das Positive und das Negative, Lob und Kritik verteilt, ermuntert und ermahnt.
Er lobt die Epheser, dass sie die Bösen nicht ertragen und die falschen Apostel als Lügner entlarven.
Er erkennt, dass die Gemeinde in Smyrna von teuflischen Mächten und Kräften bedrängt wird. Er bemerkt, dass die Gemeinde in Pergamon an Jesus Namen treu festhält und den Glauben nicht verleugnet.
Bei Thyatira lobt er die Liebe, den Glauben und die Geduld.
Dem Engel in Philadelphia lässt er
schreiben: Du hast eine kleine Kraft, mein Wort bewahrt und meinen Namen nicht verleugnet. Diese Gemeinden oder Teile der Gemeinde haben „überwunden“, an der rechten Lehre und an der rechten Liebe festgehalten.
Sie sind gerettet, vor dem Zorn Gottes und vor der kommenden Trübsal.
Doch der Herr hat auch Kritik, zum Teil heftige Kritik an den Gemeinden.
Der Gemeinde in Ephesus wirft er vor, sie hätten ihre anfängliche Liebe verloren.
Die Gemeinde in Pergamon kritisiert er, dass sie Irrlehrer und Irrlehren dulden, die Lehre des Bileam und die Lehre der Nikoleiten.
Das Gleiche gilt für Thyatira: Ihr wirft er vor, dass sie „die Isebel dulden“, die die Gemeinde zur Hurerei und zum Götzendienst verführt.
Sardes hält er vor, dass diese Gemeinde zwar den Namen Christ trägt, geistlich jedoch „tot“ sei,
während Laodizäa, die so stolz auf sich ist, in Wahrheit „lau, elend und jämmerlich“ ist.
Diejenigen, die vom rechten Weg abirren, werden vom Herrn selbst eindringlich zur Buße aufgefordert („Tue Buße“)!
Sie sollen vom Weg in die ewige Finsternis umkehren, andernfalls werde ER sie richten und strafen.
Sie sollen „Gold kaufen“, das Blut Jesus Christi, und „weiße Kleider“ anziehen, damit sie errettet werden. Während Jesus die Gemeinde immer wieder ernsthaft vor Irrlehren und Irrlehren warnt, lehren die Gemeinden, wir sollten nichts und niemanden kritisieren. Mahner, die auf Irrlehrer und Irrlehren aufmerksam machen, werden von der Gemeinde und von den Gemeindeleitungen gemobbt und aus der Gemeinde gedrängt, ganz im
Gegensatz zum Wort Gottes.
Dr. R.Franzke 2018

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05 Dec, 09:14


#JosefDrazil #Endzeitreporter #Irrlehre #FalscherProphet

JOSEF DRAŽIL

ENDZEITREPORTER
Mit christlicher Mission?


Der EndzeitreporterMcM lehnt die biblische Lehre der Trinität ab und daher notwendigerweise das christlich-orthodoxe Verständnis der historischen Gemeinde Jesu Christi vom Sohn Gottes selbst.

Im Folgenden soll zeigen, dass es nicht möglich ist, die biblische Lehre der Trinität abzulehnen, ohne zu einem “anderer Jesus” und daraus zu einem anderen Evangelium zu führen:
"Denn wenn der, welcher [zu euch] kommt, einen anderen
Jesus verkündigt, den wir nicht verkündigt haben, oder wenn ihr einen anderen Geist empfangt,
den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so habt ihr das gut ertragen." (📖2Kor 11,4)

Quelle: christo:logisch


https://www.christologisch.de/

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05 Dec, 09:14


JOSEF DRAŽIL

ENDZEITREPORTER
Mit christlicher Mission?

1. Auflage: Januar 2019 
Copyright © 2019 Josef Dražil 

https://www.christologisch.de/

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05 Dec, 08:18


»𝔻𝕚𝕖 ℙ𝕚𝕝𝕘𝕖𝕣𝕣𝕖𝕚𝕤𝕖«
𝓙𝓸𝓱𝓷 𝓑𝓾𝓷𝔂𝓪𝓷𝓼 𝓜𝓮𝓲𝓼𝓽𝓮𝓻𝔀𝓮𝓻𝓴

𝚎𝚒𝚗 𝚅𝚘𝚛𝚝𝚛𝚊𝚐 𝚟𝚘𝚗 𝙹𝚊𝚗-𝙲𝚊𝚛𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚗𝚞𝚛

Die Pilgerreise ist eines der weitverbreitetsten Bücher der Welt. In ihr schildert John Bunyan den Lebensweg eines Christen mittels einer Geschichte voller bildlicher Vergleiche. Doch wer war Bunyan? Und was können wir von ihm und der Pilgerreise lernen? Mehr davon in diesem Vortrag.

https://crossload.org/inhalte/0lCDGdUfXk/die-pilgerreise-jan-carsten-schnurr

Hier geht's zum Hörbuch 👈

·]•·÷·~•°•<≈} 📖 {≈>•°•~·÷·•[·
#JanCarstenSchnur #Vortrag #Pilgerreise #JohnBunyan #Kirchengeschichte

@diePilgerreise_J_B
@GospelOfLife

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05 Dec, 08:05


Johannes 3,16
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Das ist das Herzstück des Evangeliums: Gott will unbedingt die Menschheit für die Ewigkeit bei ihm retten – auch dich persönlich. Seine Liebe ist dabei so unendlich groß, dass er bereit war, dafür selbst das Liebste zu geben, was er hatte: seinen eigenen Sohn. Das kannst du dir durch keine Mühe oder Leistung verdienen – allein durch den Glauben an Jesus und seinen Opfertod am Kreuz hast du ewiges Leben. Es ist reine Gnade. Der Tod hat nicht das letzte Wort, dafür ist die leibhaftige Auferstehung Jesu der endgültige Beweis. Jesus kam, um wahres Leben zu bringen – ewiges Leben. Er sagt sogar, dass du dieses Leben jetzt schon „hast“, wenn du an ihn glaubst. Auch wenn dein irdisches Leben erst durch deinen leiblichen Tod in das Leben in der direkten Gegenwart Gottes übergehen wird, so hat es doch jetzt schon die Qualität der Ewigkeit. Denn du kannst Gott jetzt schon erleben – und in seiner Gegenwart in der Ewigkeit wird das Leben einmal viel schöner sein, als du es dir vorstellen kannst. Was macht es mit dir, wenn du an deinen leiblichen Tod denkst? Bist du dir der ewigen Qualität deines irdischen Lebens bewusst? Werde erneut dankbar für Gottes unendliche Liebe zu dir!

🙏einen gesegneten und behüteten Tag🙏

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05 Dec, 06:19


🚪

Lukas 5
     
Der wunderbare Fischzug. Die Berufung der ersten Jünger
Die Heilung eines Aussätzigen
Die Heilung eines Gelähmten
Die Berufung des Levi
Vom Fasten. Gleichnisse vom neuen Flicken und vom neuen Wein

@In18MonatenDurchDieBibel

@ESistVOLLBRACHT

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05 Dec, 06:18


#Johannes10,11 #Adventskalender #JesusChristus #Hirte

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05 Dec, 06:16


Donnerstag, der 05.12.2024

Liebt Wahrheit und Frieden!
📖 Sacharja 8,19

Der Friede Gottes,
der höher ist als alle Vernunft,
wird eure Herzen und Sinne
in Christus Jesus bewahren.

🖋 Philipper 4,7

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05 Dec, 06:15


»𝔼𝕡𝕙𝕖𝕤𝕖𝕣𝕓𝕣𝕚𝕖𝕗«

📖 Epheserbrief

𝐆𝐞𝐫𝐡𝐚𝐫𝐝 𝐃𝐮𝐞𝐜𝐤
ˢᶜʰᵃⁿᶻᵉⁿᶠᵉˡᵈ ²⁰²⁴


@predigeevangelium

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05 Dec, 05:36


Für diejenigen, die dem Heiland angehören, ist der Tod keine Grube, in die man hineinfällt, sondern ein Tunnel, durch welchen man in die Herrlichkeit des Himmels eingeht. Der Zweck unseres Lebens liegt nicht in der kurzen Zeit zwischen unserer Geburt und dem Tod. Unsere Bestimmung ist der Himmel.
[Corrie ten Boom]

#Tod #Ewigkeit #Himmel

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04 Dec, 12:54


Das Evangelium einfach erklärt!

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04 Dec, 12:53


Jesus war kein Vegetarier.

Die Bibel zeichnete aus, dass Jesus Fisch (Lukas 24,42-43) und Lamm (Lukas 22,8-15) gegessen hat.
Jesus hat in der Speisung der Fünftausend Fisch und Brot vermehrt; das wäre seltsam gewesen, wenn er ein Vegetarier wäre (Matthäus 14,17-21).
In einer Vision des Apostel Petrus erklärte Jesus alles Essen als rein, inklusive der Tiere (Apostelgeschichte 10,10-15).
Nach der großen Sintflut in Noahs Zeit, gab Gott dem Menschen die Erlaubnis Fleisch zu essen (1.Mose 9,2-3). Gott hat diese Erlaubnis nie aufgehoben.

Es ist dennoch nichts falsch daran, wenn Christen sich vegetarisch ernähren. Die Bibel gibt uns keinen Befehl, dass wir Fleisch essen müssen. Es ist also nichts falsch daran auf Fleisch zu verzichten. Was uns die Bibel allerdings sagt ist, dass wir unsere Überzeugungen nicht anderen aufzwängen sollen oder sie für das was sie essen oder nicht essen verurteilen. Römer 14,2-3 sagt uns: Der eine glaubt, er dürfe alles essen; wer aber schwach ist, der isst kein Fleisch. Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.“

Nochmal, Gott gab die Genehmigung zum Fleischessen nach der Sintflut (1. Mose 9,3). Im Gesetz des Alten Testaments durfte das Volk Israel bestimmte Lebensmittel nicht essen (3. Mose 11,1-47), aber es gab kein Gesetz, das das Fleischessen verboten hätte. Jesus erklärt alle Lebensmittel für rein (Markus 7,19). So wie mit allem, sollte jeder Christ für die Führung von Gott beten, wie er sich am besten ernähren sollte. Wie auch immer wir uns entscheiden, ist es für Gott akzeptabel, so lange wir ihm dafür danken, dass Er es uns zur Verfügung stellt (1. Thessalonicher 5,18). „Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.“ (1. Korinther 10,31) "
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Jesus-vegetarier.html#:~:text=FINDEN%20SIE%20HERAUS,Korinther%2010%2C31)

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04 Dec, 12:47


1 Korinther 8:8
Aber die Speise fördert uns nicht vor Gott. Essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nichts weniger sein.

1 Korinther 10:25
Alles was feil ist auf dem Fleischmarkt, das esset und forschet nichts, auf daß ihr des Gewissens verschonet.

Römer 14:2
Einer glaubt, er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der isset Kraut.

Römer 14:3
Welcher isset, der verachte den nicht, der da nicht isset; und welcher nicht isset, der richte den nicht, der da isset; denn Gott hat ihn aufgenommen.

1 Mose 9:3
Alles, was sich reget und lebet, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben.

5 Mose 12:23
Allein merke, daß du das Blut nicht essest; denn das Blut ist die Seele, darum sollst du die Seele nicht mit dem Fleisch essen

2 Mose 12:8
Und sollt also Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuert Brot, und sollt es mit bittern Salsen essen.

5 Mose 12:15
Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat; beide der Reine und der Unreine mögen's essen, wie ein Reh oder Hirsch

5 Mose 14:4
Dies ist aber das Tier, das ihr essen sollt: Ochsen, Schafe, Ziegen

5 Mose 12:27
und dein Brandopfer mit Fleisch und Blut tun auf den Altar des HERRN, deines Gottes. Das Blut deines Opfers sollst du gießen auf den Altar des HERRN, deines Gottes, und das Fleisch essen

1 Timotheus 4:3
und verbieten, ehelich zu werden und zu meiden die Speisen, die Gott geschaffen hat, zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen.

Lukas 24:42–43
Sie aber reichten ihm ein Stück gebratenen Fisch [und von einer Honigscheibe]; und er nahm und aß vor ihnen

                    𝑩𝑰𝑩𝑬𝑳
               Gᴏᴛᴛᴇs ᴡᴏʀᴛ
····—·+·—·+·—·{📖}·—·+·—·+·—····
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04 Dec, 12:45


1. Timotheus 4:1-5
(SCH1951)

Der Geist aber sagt deutlich,
daß in spätern Zeiten
etliche vom Glauben abfallen
und verführerischen Geistern
und Lehren der Dämonen
anhangen werden
,
durch die Heuchelei von Lügenrednern,
die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind,
die verbieten, zu heiraten
und Speisen zu genießen,
welche doch Gott geschaffen hat
,
damit sie von den Gläubigen und denen, welche die Wahrheit erkennen, mit Danksagung gebraucht werden.
Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut,
und nichts ist verwerflich,
wenn es mit Danksagung genossen wird;
denn es wird geheiligt
durch Gottes Wort und Gebet.

                    𝑩𝑰𝑩𝑬𝑳
               Gᴏᴛᴛᴇs ᴡᴏʀᴛ
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02 Dec, 13:35


Ist Weihnachten heidnisch? - Tobias Riemenschneider
https://youtube.com/watch?v=2GX48cHEjcQ&si=uEkICxbo0Sh8du4m

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02 Dec, 13:33


Jakob Tscharntke | Ist Weihnachten heidnisch ?
https://youtube.com/watch?v=ZUpDebkYqSs&si=G6RWxYEU-jVls2m_

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02 Dec, 13:28


Vergebung durch Essen?
https://youtube.com/watch?v=R9L8eesO6Tk&si=w-MqnMe8pRHAd7T1

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02 Dec, 13:03


Wer Gott naht, muss glauben,
dass er ist und denen, die ihn suchen,
ein Belohner ist.

Hebräer 11,6

Die Existenz Gottes

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02 Dec, 13:03


2 Dezember 2024

Wer Gott naht, muss glauben,
dass er ist und denen, die ihn suchen,
ein Belohner ist.

Hebräer 11,6

Die Existenz Gottes

Woher weisst du, dass dein Chef in der Firma ist, wenn du am Morgen zur Arbeit kommst? Du siehst sein Auto auf dem Parkplatz. Dann fragst du die Sekretärin, ob er tatsächlich da ist. Sie bestätigt es. Die Tür zum Büro des Chefs steht offen. Du hörst die wohlbekannte Stimme deines Vorgesetzten.

Sind diese Beweise und Indizien eindeutig? Ja, klar! Man kann sie kaum widerlegen. Dennoch, so ganz sicher bist du nicht. Da kommt der Chef aus dem Büro. Du begrüsst ihn und sprichst mit ihm. Jetzt bist du völlig überzeugt, dass er heute in der Firma ist. Warum? Weil du ihn erlebt hast!

Sind dadurch die vorherigen Beweise und Indizien bedeutungslos geworden? Nein! Aber es gibt nun etwas, was viel mehr zählt: die persönliche Erfahrung.

So ist es auch mit der Frage nach der Existenz Gottes. Es gibt manche Hinweise, dass Er tatsächlich da ist. Denken wir nur an die Schöpfung, die seine Allmacht und seine Weisheit bezeugt, oder an die Bibel, die viele Voraussagen Gottes enthält, die sich exakt erfüllt haben.

Solche Beweise vertreiben die Zweifel und fördern den Glauben. Aber sie können dich nicht erretten. Dazu brauchst du eine persönliche Begegnung mit Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Bete zu Ihm und glaube, dass Er am Kreuz für dich gestorben und danach auferstanden ist. So kommst du in eine geordnete Beziehung zu Gott und erfährst, wie Er dich als sein Kind liebt.

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02 Dec, 13:02


Abel, Henoch und Noah

Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain;
durch ihn erhielt er das Zeugnis, daß er gerecht sei, indem Gott über seine Gaben Zeugnis ablegte,
und durch ihn redet er noch, obwohl er gestorben ist.
Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so daß er den Tod nicht sah,
und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte;
denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, daß er Gott wohlgefallen hatte.
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen;
denn wer zu Gott kommt, muß glauben,
daß er ist
,
und daß er die belohnen wird,
welche ihn suchen.
Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah,
von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses;
durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.

Hebräer 11

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02 Dec, 10:59


🟣 Die Waffenrüstung Gottes

Der Epheser-Brief alarmiert uns, dass wir in einem geistlichen Krieg stehen und daher beständig mit der Waffenrüstung Gottes gerüstet und kampfbereit sein müssen. Um siegreich aus den inneren und äußeren Kämpfen hervorzugehen, bedarf es der regelmäßigen 'Wartung' und des 'Trainings' mit der Rüstung. Wichtig zu verstehen: Unser Glaube und die gewissenhafte Kampfbereitschaft ist schon der Sieg, denn Satan ist bereits durch Jesus Christus besiegt! Denkt an David!

🟣 Verteidigung, Angriff, Versorgung

✔️Lenden umgürtet mit Wahrheit = Glaubensfestigkeit
✔️Brustpanzer der Gerechtigkeit = Praktische Glaubensumsetzung
✔️Gestiefelte Füße = Evangeliumsverkündung
✔️Schild des Glaubens = Gottvertrauen
✔️Helm des Heils = Heilsgewissheit in Jesus Christus
✔️Schwert des Geistes = Wort Gottes
✔️Gebet = Gemeinschaft mit Gott

"...Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr standhalten könnt gegenüber den listigen Kunstgriffen des Teufels..." (Eph 6, 10-20)

https://t.me/bibelrunde_magazin

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02 Dec, 09:53


✞ 𝐁𝐢𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞𝐬𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧 ✞
⸻⸻⸻⸻
2. Dezember
https://t.me/bibelleseplan/12276 👈

In einem Jahr durch die Bibel,
mit dem Bibelleseplan der
Trinitären Bibelgesellschaft.

тот же план чтения Библии на русском языке
🇷🇺 здесь 👈

the same Bible reading plan in English
🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 here 👈

·]•·÷·~•°•<≈} 📖 {≈>•°•~·÷·•[·
#Bibel #Bibelleseplan #WortGottes #Hörbibel

@bibelleseplan
@Bibel_Audio_Hoerbuch
@GospelOfLife

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02 Dec, 09:53


»𝕄𝕒𝕔𝕙𝕥 𝕖𝕟𝕕𝕝𝕚𝕔𝕙 𝕒𝕦𝕗!«

📖
Psalm 24

𝐖𝐨𝐥𝐟𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐍𝐞𝐬𝐭𝐯𝐨𝐠𝐞𝐥
⁰¹.¹².²⁰²⁴

⛲️ Quelle - BEG Hannover

·]•·÷·~•°•<≈} 📖 {≈>•°•~·÷·•[·
#WolfgangNestvogel #Predigt #Advent #Evangelium

@GospelOfLife

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02 Dec, 09:53


··—·+·—·+·· {🌱 𝔻𝕀𝔼 𝔾𝕌𝕋𝔼 𝕊𝔸𝔸𝕋} ··+·—·+·—··

📆 Montag, 02.12.2024

Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau.
📖 Galater 4,4

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Dem Ursprung nachspüren

Unabhängig davon, ob es nur für ein Teelicht reicht oder ob wir uns auf einer weichen Polsterlandschaft nach dem Festessen erholen - wir sehnen uns nach Geborgenheit und einem echten Zuhause. An den Weihnachtsfeiertagen halten wir beinahe zwangsläufig inne, weil unser gewohnter Alltag unterbrochen wird. Nutzen wir diese Zeit doch einmal, um uns mit der Botschaft der Bibel zu beschäftigen und darüber nachzudenken.

Die Berichte von der Geburt Jesu, an die zu Weihnachten gedacht werden soll, sind in zwei biblischen Büchern nachzulesen: Dem Evangelium nach Matthäus und dem Evangelium nach Lukas.

Matthäus (auch Levi genannt) war der Sohn des Alphäus und einer der zwölf Apostel. Er war ein bei den Römern angestellter Zöllner. Als Jesus Christus ihn zu sich rief, verließ Matthäus sofort das Zollhaus, lud den Herrn Jesus zu sich zum Essen ein und gab seinen äußerst lukrativen Beruf auf, um fortan Jesus nachzufolgen.

Lukas war ein Mitarbeiter des Apostels und Missionars Paulus. Von Beruf war Lukas Arzt und trug die Berichte von Augenzeugen, die mit Jesus gelebt hatten, sorgfältig zusammen. Er schrieb neben dem Evangelium unter Gottes Leitung auch einen Bericht über die Anfangszeit des Christentums (die „Apostelgeschichte“).

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Die gute Saat - Worte zum Leben

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02 Dec, 09:53


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📆 Montag, 02.12.2024

Denn ihr wisst ja, was es Gott gekostet hat, euch aus der Sklaverei der Sünde zu befreien, aus einem sinnlosen Leben, wie es schon eure Vorfahren geführt haben.
📖 1. Petrus 1,18

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Das Ende der Sklaverei?

Um die Abschaffung des Sklavenhandels haben sich viele Menschen verdient gemacht. Einer von ihnen war William Wilberforce. Er lebte zur Zeit der französischen Revolution und Napoleons, stammte aus gutem Hause und war lange Mitglied des Parlaments. Seit seiner Jugend war er mit William Pitt befreundet, dem langjährigen Leiter der englischen Politik. Wilberforce wuchs in einem christlich-pietistischen Elternhaus auf. Aus dem Umgang mit der Bibel wurde für ihn klar, dass Sklavenhaltung mit der Hl. Schrift nicht zu vereinbaren ist.

Er sagte einmal: »Mir erschien die Verderbtheit des Sklavenhandels so enorm, so furchtbar und nicht wiedergutzumachen, dass ich mich uneingeschränkt für die Abschaffung entschieden habe. Mögen die Konsequenzen sein, wie sie wollen …« So widmete er sein Leben als Parlamentarier fast ganz dem Kampf für ein Verbot des Sklavenhandels. Widerstand gab es von vielen Seiten: Die US–Südstaaten, die Franzosen, arabische Händler und auch manche afrikanischen Stämme verdienten zu gut daran, um davon abzulassen.

Aber Wilberforce ließ nicht locker. Er erlebte noch, dass die britische Regierung die Sklaverei in Großbritannien endgültig abschaffte. Sein Ausharren hatte sich also gelohnt; Wilberforce war zum Segen für sehr viele Menschen geworden.

Neben der von Wilberforce bekämpften Form der Sklaverei gibt es allerdings eine viel weiter gehende Sklaverei, der einschränkungslos und bis heute alle Menschen unterworfen sind: Es ist die Sklaverei der Sünde. Die Sünde ist ein schrecklicher Herr, und ihre Herrschaft führt zum Tod. Um den Menschen hiervon zu befreien, reicht auch ein beherzter politischer Kampf nicht aus. Hier musste der Sohn Gottes mit seinem Leben bezahlen.

Karl-Otto Herhaus

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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=02.12.2024

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02 Dec, 07:58


Montag, der 02.12.2024

Verlasst euch auf den HERRN immerdar;
denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich.

📖 Jesaja 26,4

Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie - ich will euch zeigen, wem er gleicht. Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief
und legte den Grund auf Fels.

🖋 Lukas 6,47-48

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02 Dec, 07:58


Wir leben in einer Ära der Täuschung, in der die Oberflächlichkeit regiert. Soziale Medien säen Eitelkeit, fördern falsche Perfektion und lenken ab von der Wahrheit Gottes.

„Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein… mehr das Vergnügen lieben als Gott“ (2. Tim. 3:2-4).

Glaube wird lauwarm, Herzen wandern zu Idolen aus Likes und Followern. Doch Jesus warnt: „Wehe euch, wenn alle gut über euch reden“ (Lk. 6:26).

Kehren wir zurück zur ersten Liebe, zur Echtheit und Buße. Alles hier vergeht, nur Christus bleibt. Strebt nach Ewigkeit, nicht nach Schein…

Im ernst, ich vermisse die Zeit wo eine Frau noch eine Frau war und ein Mann noch ein Mann sein wollte. Echte Menschen, loyale Menschen, Menschen mit Werten und Prinzipien. Die heutige Generation weiß kaum noch was davon, ist es nicht so?

Das Streben nach gefakter Schönheit und vergänglichem Ruhm hat die Herzen verhärtet und den Blick für Ewiges getrübt. Wo ist die Hingabe? Wo die Bereitschaft, das Kreuz zu tragen?

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02 Dec, 07:57


#Adventskalender #JesusChristus #Licht #Johannes8,12

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02 Dec, 07:57


#JesusChristus #Rettung #Hoffnung #Adventskalender #Apostelgeschichte4,12

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02 Dec, 07:56


👇Der Wille Gottes im NT

Folgende Punkte bezüglich des Willens Gottes sind wichtig:

a) Es liegt an uns, diesen Willen (ob es nun um seinen allgemeinen, moralischen Willen geht oder um seinen Willen für unser persönliches Leben) herauszufinden: „… dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist“ (Röm 12,2).

Interessant ist an dieser Stelle, dass es bei vielen Themen des Lebens nicht nötig ist, nach seinem Willen zu fragen, da er schon offenbart ist. Nachfolgende Stellen des Neuen Testaments zeigen, dass Gottes Wille Folgendes beinhaltet:

•Heiligkeit im praktischen Leben (1. Thes 4,13)
•Dankbarkeit im Herzen (1. Thes 5,18)
•Gutestun Ungläubigen gegenüber (1. Pet 2,15)

b) Trotz eigener Wünsche und Pläne sollte doch der Wille Gottes entscheiden: „… damit ich durch Gottes Willen mit Freuden zu euch komme und mich mit euch erquicke“ (Röm 15,32); „Wenn der Herr will und wir leben, so werden wir auch dieses oder jenes tun“ (Jak 5,15).

c) Das Erfüllen des Willens Gottes ist keine lästige Pflicht, kein widerwilliger Zwang, sondern eine Freude des Herzens: „… als Knechte Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen tut“ (Eph 6,6).

d) Gott wünscht, dass das Befolgen seines Willens ein fester Bestandteil unseres Lebens als Christen ist: „… damit ihr vollkommen und völlig überzeugt in allem Willen Gottes steht“ (Kol 4,12).

e) Der Wille Gottes kann auch mal Leiden beinhalten (1. Pet 3,17; 4,19) – was „besser“ genannt wird.

f) Der Wille Gottes wird den Begierden der Menschen gegenübergestellt, was uns an den Konflikt zwischen Geist und Fleisch erinnert (Gal 5): „… um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben“ (1. Pet 4,2).

g) Das Tun des Willens Gottes wird mit Ausharren in Verbindung gebracht (Heb 10,36). Es ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Von der Bekehrung bis zur Entrückung.

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David war davon gekennzeichnet, dass er den Willen Gottes tun wollte. Auch wenn er ihn nicht immer tat, tat er darüber Buße und kehrte wieder zum Herrn um. Dieser Weg ist auch für uns immer möglich: Es ist nie zu spät, den Wunsch zu bekommen, nach dem Willen Gottes zu leben. Nicht nur bei großen Entscheidungen, sondern 24/7 als Lebensprogramm. Ein solches Leben ehrt Gott.

Was würde Er auf deinen und meinen Grabstein schreiben können? Was ist unsere Triebfeder?

„Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit“ (1. Joh 2,17). Was für ein Ansporn für uns!

Alexander Schneider https://www.bibelstudium.de/articles/7531/die-bilanz-eines-lebens.html

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02 Dec, 07:56


Ein fruchtbares Leben

„… um würdig des Herrn zu wandeln zu allem Wohlgefallen, in jedem guten Werk Frucht bringend und wachsend durch die Erkenntnis Gottes.“ (Kolosser 1,10)

Was ist Gottes Wille für unser Leben? Dass wir das tun, was Ihm gefällt, und dass wir in jedem guten Werk Frucht bringen. Aber wie können wir wissen, was Gott gefällt? Und wie können wir wissen, was gute Werke sind, die Frucht für die Ewigkeit bringen?

Je besser man jemanden kennt, umso besser versteht man auch, was der Person wichtig ist und was ihr gefällt. Aber es ist ein Unterschied, eine Person vom Hören-Sagen zu kennen oder eine Beziehung zu ihr zu haben.

Dazu wieder ein Beispiel: Die Pharisäer gaben vor, Gott zu kennen. Aber in Wirklichkeit kannten sie Ihn nicht. Sie hatten keine Beziehung zu Ihm. Sie hatten eine religiöse Form, ohne wahren Inhalt. Ein frommes Bekenntnis, ohne geistliche Realität. Sie fokussierten sich auf ihre Traditionen und Gewohnheiten. Aber es ging ihnen nicht darum, Gott zu erkennen und Seinen Willen zu tun.

Sie opferten äußerlich, aber ohne dabei ihr Herz auf Gott zu richten. Doch Gott suchte gerade das Herz des Volkes, und nicht ein schematisches und äußerliches Einhalten von Geboten.

Der Prophet Hosea gibt eine bemerkenswerte Aussage Gottes wieder, die für religiöse Menschen dieser Art wirklich harter Tobak war. Dort sagt der Herr: „Denn an Frömmigkeit habe ich Gefallen und nicht am Schlachtopfer, und an der Erkenntnis Gottes mehr als an Brandopfern“ (Hosea 6,6).

Das macht deutlich: Gott ist es wichtiger, dass wir Ihn erkennen, als dass wir religiöse Handlungen vollziehen.

Es ist sehr interessant, dass Jesus Christus den Pharisäern genau diesen Vers aus Hosea 6 in einer etwas abgeänderten Form auf die Gewissen legt. Denn in Matthäus 9,13 sagt Er: „Geht aber hin und lernt, was das ist: „Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer“; denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder“ (Matthäus 9,13).

Das Herz des Herrn hatte Barmherzigkeit für Zöllner und Sünder, die Außenseiter der Gesellschaft. Die Pharisäer dagegen hatten für solche Menschen nichts übrig. Warum nicht? Weil sie das Herz Gottes nicht kannten!

Und weil die Pharisäer Gott nicht kannten, verpassten sie die Hauptsache. Sie verpassten das, was Gott wirklich wichtig war. Deshalb waren ihre Bemühungen umsonst. Deshalb blieb ihr Gottesdienst fruchtlos. Das macht deutlich, wie wichtig es ist, Gott richtig zu erkennen!

Bei Maria von Bethanien sehen wir das positive Gegenteil: Sie kannte ihren Herrn. Sie hatte Zeit in Seiner Gegenwart verbracht. Sie hatte sich zu Seinen Füßen gesetzt und Ihm zugehört.

Wenige Tage bevor Jesus sterben sollte, da war sie die einzige, die wusste, was in Seinem Herzen vor sich ging. Deshalb opferte sie genau zur richtigen Zeit ein sehr kostbares Salböl und salbte damit den Herrn auf Sein baldiges Begräbnis.

Das war ein gutes Werk, das Frucht gebracht hat – und dass sogar im Wort Gottes verewigt worden ist. Jesus Christus selbst stellt ihr ein wunderbares Zeugnis aus, indem Er Seinen Jüngern sagt:

„Wo irgend das Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch davon geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis“ (Markus 14,9).

Was lernen wir daraus? Religiosität verblendet und bleibt fruchtlos. Gottes-Erkenntnis gibt Einsicht und führt zu guten Werken.

Gott möchte keine Schlachtopfer, die Ihm in einem pharisäischen Geist gebracht werden. Er möchte, dass unser ganzes Leben ein lebendiges Schlachtopfer für Ihn ist. Ein Leben der Hingabe aus Liebe zu Ihm (s. Römer 12,1)!

Und je mehr wir Jesus Christus erkennen und Ihn als unser Vorbild wirklich vor Augen haben, umso mehr werden wir auch Seine Gesinnung widerspiegeln. Dann wird tatsächlich das Leben des Weinstocks in den Reben sichtbar – und dadurch entsteht Frucht, die in Ewigkeit bleibt (s. Johannes 15,16).

J.P.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/ein-fruchtbares-leben/

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27 Nov, 18:52


*Heute kann ich nur von Herzen “Danke” sagen. Danke, Herr, dass Du mir immer dann neue Kraft gegeben hast, wenn ich kurz davor war aufzugeben.*

Unser Leben bringt oft Herausforderungen mit sich, die uns überwältigen können. Unerwartete Ereignisse rauben uns die Energie, und manche Probleme halten uns nachts wach und lassen uns nicht zur Ruhe kommen.

Manchmal denken wir: „Schlimmer kann es nicht mehr werden.“ Doch dann kommt tatsächlich noch eine weitere Last dazu, die uns zu erdrücken droht.

In solchen Momenten wenden wir uns an Gott – oft mit vorwurfsvollen Fragen. „Warum, Herr? Warum all das? Ich bemühe mich doch! Ich will doch Dein Wort leben!“ Und ja, viele von uns geben sich aufrichtig Mühe, ein Leben zu führen, das Gott gefällt, auch wenn wir immer wieder straucheln und fallen.

Doch ist es wirklich gerecht, Gott Vorwürfe zu machen? Denk doch einmal an Deine Gebete zurück. Wie oft hast Du den Herrn um etwas gebeten und später vergessen, dass Du Ihn überhaupt darum gebeten hast?

Warst es nicht Du, der Gott um mehr Geduld gebeten hat? Hast Du nicht gesagt, dass Du Selbstbeherrschung lernen möchtest? Und war da nicht die Bitte, dass Er Dich fleißiger und demütiger machen möge?

Vielleicht erlebst Du gerade die Antwort auf diese Gebete. Es ist keine Strafe, sondern eine Gelegenheit, genau das zu lernen, wonach Du gebeten hast. Geduld lernt man nicht im Stillen – man übt sie, indem man geduldig bleibt, auch wenn es schwerfällt. Selbstbeherrschung wächst nur in Situationen, die uns herausfordern. Und Demut wird in Momenten geboren, in denen wir uns selbst zurücknehmen müssen.

Hör auf, Dich in Selbstmitleid zu verlieren. Zweifelst Du wirklich an der Macht Gottes? An dem Herrn des Himmels und der Erde, der Dich in Deinem Mutterleib geformt hat? Glaubst Du, Er könnte Dich im Stich lassen?

Wenn Du Geduld, Selbstbeherrschung und Demut erbitten kannst, dann sei auch bereit, diese Tugenden in den Prüfungen zu erlernen.

Ich selbst habe diese Lektionen schon so oft durchlebt – und doch habe ich immer wieder Neues zu lernen. Deshalb danke ich Dir, Herr, für jede Situation, in der ich erneut auf Dich vertrauen darf. Danke, dass Du mich bis heute niemals enttäuscht hast, auch wenn es zunächst so aussah.

Danke, Herr, dass Du immer bei mir bist.

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27 Nov, 14:56


Kostenlos zu bestellen bei Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach in 51700 Bergneustadt. [email protected]

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27 Nov, 14:17


Der Christ und der Fremde
– Wie gehen Christen mit der Zuwanderungspolitik um?


Jakob Tscharntke

11 Oktober 2015

@ESistVOLLBRACHT

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27 Nov, 14:11


Guten Morgen, liebe Freunde und Beter!

Lenni geht es seit etwa Montag spürbar besser. Seine Laune hat sich merklich gebessert. Bis dahin war er etwas niedergeschlagen, was möglicherweise auch auf die neue Medikation zurückzuführen war. Er war schnell frustriert und reagierte auf Kleinigkeiten seiner Schwester gegenüber ungeduldig und vorwurfsvoll – etwas, das für ihn sehr untypisch ist. Normalerweise ist Lenni ein ausgesprochen vernünftiger Junge, mit dem man gut reden kann.

Seit Montag jedoch wird er von Tag zu Tag fröhlicher. Morgens wacht er gut gelaunt auf und scherzt sogar. Das hängt sicher damit zusammen, dass einige Symptome nachgelassen haben. Zum Beispiel benötigt er seine Augenklappe kaum noch, weil er auf ca. 1-1,5 Meter wieder alles klar sieht und auch seine Gleichgewichtsstörungen sind nicht mehr so ausgeprägt.

Vorgestern hat er mir vor dem Einschlafen fast eine Stunde lang Erlebnisse aus seinem jungen Leben erzählt, hauptsächlich aus Urlaubszeiten. Er berichtete begeistert, wie er sich schnell mit anderen Kindern anfreundet – etwas, das ihm leichtfällt – und wie er ihnen bei solchen Gelegenheiten vom Glauben an Jesus erzählt hat. Besonders beeindruckt hat ihn eine Begegnung mit zwei Jungen am Strand in Kroatien. Diese hatten einen „Quallenfriedhof“ gebaut und behaupteten, dass es Glück bringe, den dort liegenden Quallen ins „Herz“ zu stechen. (Haben Quallen überhaupt Herzen…?) Lenni erzählte mir, dass er ihnen gesagt habe, dass das Unsinn sei, und dass er stattdessen von Jesus gesprochen habe. Die beiden hätten ihm aufmerksam zugehört, und er war sichtlich erstaunt und erfreut darüber, dass sie so offen und gar nicht ablehnend reagiert haben.

Gestern Nachmittag konnte ich mit Lenn und seiner Schwester sogar für zwei Stunden in ein kleines Schwimmbad gehen. Lenn liebt das Wasser, Baden und Tauchen. Im Wasser fallen seine Gleichgewichtsstörungen – im wahrsten Sinne des Wortes – nicht ins Gewicht, und wir hatten eine wirklich schöne und fröhliche Zeit zusammen.

*Gebetsanliegen*
- Wechsel nach Kassel
- ⁠abklingen des Ödems

Vielen Dank für eure Gebete und Unterstützung!

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27 Nov, 12:13


Peter Hahne - Weg aus der Ohnmacht #endzeit #peterhahne
https://youtube.com/watch?v=DzLfThfNSBw&si=9TUD51b2wzMATJiR

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27 Nov, 12:12


Ein Bericht aus der Ukraine.
1000 Tage Krieg, Not und Leid.

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27 Nov, 11:38


🟣 Woran erkennt man Kinder Gottes?

Am Glauben und an der Liebe zu GOTT und seinen Sohn Jesus Christus und an den Früchten des Glaubens.

🟣 Besonderheiten nach der Bibel

Kinder Gottes sind aus Gott geboren und werden in Zukunft Christus gleichgestaltet sein. Am Ende der Tage werden sie zu ihm in den Himmel entrückt und am Reich Gottes Miterben sein. Die Bibel kennzeichnet sie als Kinder der Verheißung, Heiliges Volk, Königliches Priestertum. Sie halten Gottes Gebote, zeigen untereinander Liebe und sind als Glieder der Gemeinde Teil einer universalen Heilskörperschaft unter Jesus Christus. Ihr Auftrag ist es, das Evangelium vom Reich Gottes zu verkündigen und als Kinder des Lichts in die Finsternis dieser Welt zu leuchten. Daher werden sie oft angefeindet und verfolgt.

"Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, daß wir ihm [Christus] gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird..."(1Jo 3,2)

https://t.me/bibelrunde_magazin

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27 Nov, 10:23


Okkulte, heidnische und satanische Weihnachten?

https://youtu.be/x06AuMdby-0?si=tMyCGmMNfTjKRCBG

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27 Nov, 10:13


Rudolf Ebertshäuser - Der Weg der Gemeinde in der Endzeit
https://youtube.com/watch?v=p2-PP86D3-A&si=JhK9Fpx_wPd0bmtM

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27 Nov, 08:51


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Die HAUPTGRUPPE
https://t.me/christengegenimpfpflicht

unterstützt folgende:

BUNDESLANDGRUPPEN


BADEN - WÜRTTEMBERG
https://t.me/+dCMQnk0NmgpiMWFi

HESSEN
https://t.me/+wyYLnNWzaQxiZDk6

HAMBURG
NIEDERSACHSEN 
SCHLESWIG - HOLSTEIN:
➠ auf Anfrage

BAYERN
https://t.me/+ZbtZ0F-XbR81Njgy

Rheinland-Pfalz
https://t.me/+7qZ7cYZIfN4yMTQy

THÜRINGEN
https://t.me/+yAoyOr5zLhphZmUy

SACHSEN
https://t.me/+WutzxCGxXNgwNDFi

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27 Nov, 08:01


Vor allem aber
habt innige Liebe untereinander;
denn die Liebe
wird eine Menge von Sünden zudecken.
1. Petrus 4:8

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27 Nov, 07:59


Mittwoch, der 27.11.2024

Uns, HERR, wirst du Frieden schaffen;
denn auch alles, was wir ausrichten,
das hast du für uns getan.

📖 Jesaja 26,12

Brüder und Schwestern, freut euch,
lasst euch zurechtbringen, lasst euch mahnen, habt einerlei Sinn, haltet Frieden!
So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.

🖋 2. Korinther 13,11

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27 Nov, 07:53


Bezeichnungen für das Evangelium

Bibelstellen: Matthäus 4,23; 24,14; Lukas 16,16; Apostelgeschichte 20,24; Römer 2,16; 15,19; 16,25; 1. Korinther 9,12; 2. Korinther 4,4; 11,7; Galater 2,7; Epheser 1,13; 6,15; 1. Thessalonicher 2,2.8.9; 2. Timotheus 2,8; Offenbarung 14,6

„Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen“ (Röm 1,16).

Das Wort „Evangelium“ bedeutet „gute Botschaft“. Das Evangelium, das die Bibel uns vorstellt, ist die einzige gute Botschaft, die es gibt. In der Schrift wird das Evangelium oft durch verschiedene Zusätze näher beschrieben. Manchmal soll damit auf den besonderen Charakter des Evangeliums hingewiesen werden, manchmal aber auch der Bereich oder die Haushaltung abgegrenzt werden, in der das Evangelium gepredigt wird. Aber selbst in Verbindung mit dem Evangelium der gegenwärtigen Gnadenzeit finden wir eine ganze Reihe von verschiedenen Bezeichnungen. Nachfolgend sei eine kleine Auswahl der Bezeichnungen erwähnt, die wir in der Schrift in Verbindung mit dem Evangelium finden.

Das ewige Evangelium (Off 14,6)

Diese Bezeichnung beschreibt das Evangelium, das zu allen Zeiten Gültigkeit hat. Es wird in verstärktem Maß in der Zeit der Drangsal, die in der Zukunft über den ganzen Erdkreis kommen wird, verkündigt werden. Darin werden alle Menschen aufgefordert, Gott als Schöpfer anzuerkennen und Ihm die Ehre zu geben (Off 14,7).

Das Evangelium des Reiches (Gottes) (Mt 4,23; 24,14; Lk 16,16)

So wird das Evangelium beschrieben, das im Hinblick auf das Reich und im Reich Gottes verkündet wird. Dieses Evangelium steht in Verbindung mit den Verheißungen an Israel, die schon Abraham gegeben wurden und die sich im Tausendjährigen Reich erfüllen werden (1. Mo 15,18–21; 22,17.18).

Das Evangelium der Gnade Gottes (Apg 20,24)

Diese Bezeichnung zeigt den Charakter des Evangeliums, das in der heutigen Zeit der Gnade verkündet wird. Gott hat sich im Evangelium als der Gott aller Gnade offenbart, der sich uns in Liebe zugewandt hat. Wir sind durch Gnade errettet (Eph 2,5).

Das Evangelium Gottes (2. Kor 11,7; 1. Thes 2,2.8.9)

Hier geht es um die Quelle und den Ursprung des Evangeliums. Gott ist der Ursprung des Evangeliums. Die gute Botschaft von Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha für uns starb, entspringt seinem souveränen Ratschluss der Liebe. Gott hat das vollständige Evangelium in der Bibel offenbart.

Das Evangelium des Christus (Röm 15,19; 1. Kor 9,12)

Diese Beifügung betont das Zentrum und den Inhalt des Evangeliums. Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist der zentrale Gegenstand des Evangeliums (Röm 1,9). Er ist der Mittelpunkt, um den sich alles im Evangelium dreht. Es wird deshalb auch als „das Evangelium von Jesus“ bezeichnet (Apg 8,35).

Das Evangelium der Herrlichkeit des Christus (2. Kor 4,4)

Dieser Zusatz zeigt uns zum einen das großartige Thema des Evangeliums: die Größe und Herrlichkeit Gottes und seines Sohnes Jesus Christus (1. Tim 1,11). Zum anderen wird durch diesen Zusatz das Ziel beschrieben, zu dem uns das Evangelium hinführt. Unser Ziel ist die himmlische Herrlichkeit, wo wir allezeit bei dem Herrn sein werden (1. Thes 4,17).

Das Evangelium eures Heils (Eph 1,13)

Hier geht es um die Absicht und das Ziel des Evangeliums. Das Evangelium bringt uns Heil (Errettung) und Leben. Jeder, der das Evangelium im Glauben annimmt, erfährt die Errettung von Körper und Seele (Phil 3,20.21; 1. Pet 1,9). Die Errettung ist allerdings nur im Herrn Jesus zu finden (Apg 4,12).

Das Evangelium des Friedens (Eph 6,15)

Diese Beifügung betont das Ergebnis des Evangeliums. Der Herr Jesus hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes (Kol 1,20). Jeder, der das Evangelium jetzt im Glauben annimmt, ist gerechtfertigt und hat Frieden mit Gott durch den Herrn Jesus Christus (Röm 5,1). Er genießt den Frieden Gottes und darf ein Bote des Friedens sein.

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27 Nov, 07:53


👇Mein Evangelium (Röm 2,16; 16,25; 2. Tim 2,8)

So bezeichnet Paulus das Evangelium, das ihm durch Offenbarungen anvertraut war und das er verkündigte. Das Evangelium von Paulus hat einen besonderen Charakter, weil er der Einzige der Apostel war, der den Herrn Jesus in der Herrlichkeit gesehen hat (Apg 26,12–18; Gal 1,11–16; Eph 3,8).

Das Evangelium der Vorhaut und der Beschneidung (Gal 2,7)

Hier geht es um die Verkündigungsbereiche und Zielgruppen der beiden Apostel Paulus und Petrus. Petrus war in besonderer Weise mit dem Evangelium für die Juden betraut, während Paulus das Evangelium in erster Linie den Heiden verkündigte.

Daniel Melui https://www.bibelstudium.de/articles/7532/bezeichnungen-fuer-das-evangelium.html

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27 Nov, 06:20


»𝕊𝕠𝕝𝕥𝕖 𝕞𝕒𝕟 𝕒𝕝𝕤 ℂ𝕙𝕣𝕚𝕤𝕥 𝕎𝕖𝕚𝕙𝕟𝕒𝕔𝕙𝕥𝕖𝕟 𝕗𝕖𝕚𝕖𝕣𝕟«
Teil 2v3

𝐉ü𝐫𝐠𝐞𝐧 𝐅𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫
¹²/²⁰²¹

📖 Script

⛲️ Quelle

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#JürgenFischer #Predigt #Weihnachten #ModerneMythen #LebenAlsChrist

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27 Nov, 06:20


✞ 𝐁𝐢𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞𝐬𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧 ✞
⸻⸻⸻⸻
27. November
https://t.me/bibelleseplan/12249 👈

In einem Jahr durch die Bibel,
mit dem Bibelleseplan der
Trinitären Bibelgesellschaft.

тот же план чтения Библии на русском языке
🇷🇺 здесь 👈

the same Bible reading plan in English
🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 here 👈

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#Bibel #Bibelleseplan #WortGottes #Hörbibel

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27 Nov, 06:20


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📆 Mittwoch, 27.11.2024

Wenn der HERR Gefallen an uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.
📖 4. Mose 14,8

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Optimist, Pessimist – oder Realist?

Die Geschichte Israels umfasst eine lange Wanderung durch die Wüste Sinai, an deren Ende das »gelobte Land«, Israel, stehen sollte. Gott hatte seinem Volk dieses Land fest versprochen, allen Widerständen zum Trotz. Nun zogen Kundschafter voraus, um die Lage am Zielort zu sondieren (siehe 4. Mose 13). Zehn kamen zurück und sagten: Unmöglich. Die Menschen und Städte dort sind unbesiegbar. Doch zwei weitere Kundschafter, Josua und Kaleb, hielten dagegen. Sie schlossen sich nicht der pessimistischen Sicht ihrer Mitkundschafter an. Die Bevölkerung damals hörte allerdings lieber auf die zehn, die die Situation schlechtredeten. Der Optimismus von Kaleb schien realitätsfern. Besser sofortiger Rückzug! Die zehn Pessimisten schienen die Lage besser einschätzen zu können.

Nun, Pessimist oder Optimist, letztlich ist doch die Frage: Wer war hier der »Realist«? Bei Josua und Kaleb sehen wir den entscheidenden Unterschied: Sie rechneten trotz der sichtbaren Hindernisse mit Gottes Realität und vertrauten auf seine Versprechen. Die anderen sahen ausschließlich sich selbst und ihre geringen Fähigkeiten. Sie rechneten nicht damit, dass Gott zu ihnen stehen und ihr Vorhaben gelingen lassen würde. Damit vergaben sie aber die Chance, Gottes Führung zu erleben und ans Ziel zu kommen.

Auch heute, in unserem Leben, macht es einen enormen Unterschied, ob wir damit rechnen, dass wir auf Gottes Versprechen zählen können, oder nicht. Ein Mensch mag angesichts seiner eigenen Fähigkeiten wenig Mut aufbringen und deshalb pessimistisch sein. Andererseits ist Optimismus, der auf unseren eigenen Fähigkeiten beruht, oft genauso trügerisch. Gut ist es, wie Josua und Kaleb realistisch zu sein, Gott unbedingt zu vertrauen und mit seinem Eingreifen zu rechnen.

Andreas Wanzenried

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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=27.11.2024

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25 Oct, 15:57


https://www.youtube.com/watch?v=5_jJnFdulxs

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25 Oct, 12:51


Ist das euer Ernst?!

#PeterHahne #PDF

Was ist los in unserem Land?
Schüler können nicht mehr lesen und schreiben. Wer sich für Diplomatie einsetzt, gilt als Verräter. »Gendergerechte« Sprache im Zug und auf Beipackzetteln, aber nicht genug Medikamente und keine funktionierende Bahn. Wir sollen blechen für Prunk-Kanzleramt oder Politiker-Protz-Fotos. »Corona« bleibt unaufgeklärt. Warnhinweise für »Otto« oder »Harald Schmidt«, als wäre das Volk blöd. Und der Fußball ist nur noch Weltmeister queerer Hochmoral. Überall Haltung statt Leistung. Ja, ist das euer Ernst?
Peter Hahne wie immer mit Hirn, Herz und Humor.

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25 Oct, 11:45


Peter Hahne gehört anscheinend zu solchen „Gestalten“, die "die Stimmung aufheizen …. mit vermeintlich göttlichen Ordnungen, zum Beispiel der Zweiheit der Geschlechter.“ Felizitas Küble mit einem treffenden Kommentar zu einem Artikel der "Evangelischen Zeitung": https://christlichesforum.info/evangelische-zeitung-arbeitet-sich-im-kampf-gegen-rechts-an-peter-hahne-ab/

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25 Oct, 11:04


Große und umfangreiche Linkliste zu bibeltreuen, christlichen Inhalten, Missionswerken, Tagesandachten, Theologischen Themen, Bibelkommentaren, Online-Bibeln, Christlichen Wissenschaftlern, Blogs, Buch-Shops uvam. Dazu noch verschiedene christliche YouTube und Telegram Kanäle im deutschsprachigen Internet. Kann gerne gestreut werden. (Es wurden zwei Links ergänzt. Die neueste Version ist vom 25.10.2024). Es wurden die YouTube-Kanäle Bibelgemeinde NordRhön und CMV Hagedorn hinzugefügt, sowie meine Kontaktemailadresse geändert.

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25 Oct, 09:40


Laut einem Bericht der „New York Times“ in der Nacht bereitet sich der Iran auf einen Krieg mit Israel vor. Vier hochrangige iranische Beamte sagten der Zeitung, dass der oberste Führer des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, habe das Militär angewiesen, mehrere militärische Pläne und möglichen Krieg als Reaktion auf den bevorstehenden israelischen Angriff auszuarbeiten. Das Ausmaß einer iranischen Vergeltung hänge, so die Beamten, weitgehend von der Größe der israelischen Angriffe im Iran ab.

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25 Oct, 09:33


SOLIDARITÄT MIT PETER HAHNE!
Jetzt hetzt ausgerechnet die „Evangelische Zeitung“ gegen den Ex-ZDF-Mann.
Der bezeichnende Titel ihres Beitrags: „Am rechten Rand der Kirche“.
Der Weltanschauungsbeauftragte der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland), der sich sonst mit Sekten, Scientologie, Islam oder Okkultismus beschäftigt, sieht in Hahne  ein prominentes Beispiel für „Christinnen und Christen, die rechtsextremen Positionen nahestehen.“ Er sei einer jener „evangelikalen und fundamentalistischen Christen“, die mit dem „Erstarken der AfD“  in Verbindung gebracht werden, wie das „Christliche Forum“ berichtet.
Das Blatt bezeichnet Hahne als „Gestalt", die „die Stimmung aufheizt …. mit vermeintlich göttlichen Ordnungen, zum Beispiel der Zweiheit der Geschlechter“. 
Na wo kommen wir denn da hin, wenn jemand sagt, es gebe nur zwei Geschlechter. Das geht für die evangelische Kirche offenbar gar nicht!
Die Rufmord-Kampagne gegen ihn ist auch eine Reaktion auf seine Werke, die den rot-grünen Irrsinn drastisch und humorvoll auf den Punkt bringen und Millionen erreichen.
Meine Antwort auf diese dreisten und frechen Angriffe auf Hahne: Solidarität, und zwar in Form einer Buchempfehlung. Mit einer Bestellung bekommen Sie nicht nur Leservergnügen oder ein wunderbares Geschenk (gerade als „Einstiegsdroge" in kritisches Denken bestens geeignet) – Sie ärgern auch die rot-grünen Propagandisten, freuen Peter Hahne, zeigen Solidarität mit ihm, und unterstützten dank des Affiliate-Links auch noch ein klein wenig meine Arbeit – fünf Fliegen mit einem Klick:
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25 Oct, 06:34


Römer

Der Römerbrief wird gern als ein Meisterwerk des Apostels Paulus bezeichnet.
Paulus erklärt darin das Evangelium für eine Gemeinde, die er noch nicht persönlich kannte. Der Schwerpunkt liegt auf die Rechtfertigung durch den Glauben.

Der Inhalt des Römerbriefes:

1. Die Lehre des Evangeliums,
Kap. 1-8:

Der erste Teil ist lehrmäßiger Art und beschreibt die Grundlagen des Evangeliums. Paulus erklärt, dass alle Menschen, sowohl Juden als auch Heiden, Sünder sind. Die Gerechtigkeit Gottes erhalten sie nicht durch das Befolgen des Gesetzes oder das Ausüben von guten Werken. Sie ist stattdessen ein Geschenk der Gnade Gottes für den, der an Jesus glaubt.

2. Die Bedeutung Israels im Heilsplan Gottes,
Kap. 9-11:

Im zweiten Teil beschreibt Paulus die Beziehung des Volkes Israel zu Gott und zu den Christen aus den Völkern. Anhand der Geschichte Israels wird die Erhabenheit und Treue Gottes deutlich.

3. Das praktische Ausleben des Evangeliums,
Kap. 12-16:

Im dritten Teil zeigt Paulus, wie das Leben als Christ praktisch aussieht. Jeder Christ soll sein Leben ganz Gott zur Verfügung stellen. Der Glaube an Jesus hat konkrete Auswirkungen im täglichen Leben.

Verfasser und Empfänger des Römerbriefes:
Paulus nennt sich in Römer 1,1 als Verfasser des Briefes. Tertius hat ihn für Paulus niedergeschrieben (Römer 16,22). In Römer 1,7 steht, an wen der Brief gerichtet ist: „An alle in Rom anwesenden Geliebten Gottes, an die berufenen Heiligen.“ Paulus hatte die Gemeinde in Rom bisher noch nicht persönlich kennengelernt, doch es war sein großes Verlangen, sie auf seiner Durchreise nach Spanien zu besuchen (Römer 15,23-24).

Besonderheiten des Römerbriefes:

• Der Römerbrief ist ein ausgesprochener Lehrbrief. Wichtige Themen sind: die Sündhaftigkeit des Menschen, der Zorn Gottes, der Tod, das mosaische Gesetz, die Rechtfertigung aus dem Glauben, die Taufe, das Leben im Geist, Gottes Plan mit Israel und das praktische Leben als Christ.
• Der Römerbrief zeigt, wie die Stellung des Christen zum mosaischen Gesetz aussieht.
• Paulus ermahnt zu einem hingegebenen Leben an Jesus und zeigt, wie dies konkret aussieht. Wie ein Leib viele Glieder hat, so sollen die Gläubigen füreinander da sein und einander annehmen, wie Christus sie angenommen hat.

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25 Oct, 05:54


Johannes 17 (07) – Ich habe deinen Namen offenbart

Bibelstellen: Johannes 17,6

„Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast“ (Joh 17,6).

Was war das für eine Name? Es ist ohne Weiteres klar in diesem Zusammenhang: Es ist der Vatername. Das ist der Name, den der Herr Jesus den Menschen, die Gott Ihm aus der Welt gegeben hat, offenbart hat: „Deinen Namen“.

„Abba, Vater“ – das ist ein Name, den nur solche gebrauchen können, die aus Gott geboren sind. Der Herr Jesus selbst gebraucht ihn Gott gegenüber, und wir dürfen ihn gebrauchen, weil der Geist der Sohnschaft, der in uns ist, uns veranlasst und uns befähigt, „Abba, Vater“ zu rufen. Man sagt uns, dass der Ausdruck „Abba“ aus dem Syrischen abgeleitet sei und so viel besagt wie „Vielgeliebter“. Jetzt kommt hier die Liebe zum Vater zum Ausdruck, die nur solche haben können, die wirklich Kinder sind, denn nur Kinder können ihren Vater lieben.

Der Name Gottes an sich ist ja nicht neu und der Name „Vater“ eigentlich auch nicht.

•Wir haben Schriftstellen, die davon reden, dass Gott der Vater aller Menschen ist. Das ist beispielsweise in 1. Korinther 8,5 so. Da haben wir Gott als den Vater, von dem alle Dinge sind. Das ist der Schöpfergott, gesehen als Vater, als Hervorbringer aller Dinge, denn nichts in der ganzen Schöpfung existiert, was nicht aus Ihm ist. In Epheser 4,6 ist von Ihm die Rede als von „einem Gott und Vater aller“. Es gibt gar nichts, was nicht von Ihm ist.
•Dann finden wir weiter den Vaternamen Gottes als den Vater Israels, seines irdischen Volkes. Davon ist in Maleachi 2,10 die Rede: „Haben wir nicht alle einen Vater? Hat nicht ein Gott uns geschaffen? Warum handeln wir treulos einer gegen den anderen, indem wir den Bund unserer Väter entweihen?“ Hier haben wir auch Gott als Vater, aber als den Vater seines irdischen Volkes. Auch in Jesaja 63,16 findet sich eine Stelle: „Denn du bist unser Vater; denn Abraham weiß nicht von uns, und Israel kennt uns nicht; du, Jehova, bist unser Vater; unser Erlöser von alters her ist dein Name“. Hier sehen wir besonders deutlich den Bezug auf Israel, denn dem Fleisch nach war ja Abraham der Vater dieses Volkes Gottes, sie waren der Same Abrahams. Aber dann sagen sie hier: „Abraham weiß nicht von uns.“ Das soll so viel heißen wie: „Im eigentlichen Sinne, im strengsten Sinne ist es ja doch nicht Abraham, sondern ist es Gott selbst, der der Vater dieses Volkes ist.“

Und alles das verblasst vollständig gegenüber dieser Beziehung, von der wir hier in Johannes 17 lesen. „Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.“

Solange sie in der Welt sind, müssen sie zu Gott kommen und an den glauben, den Er gesandt hat, Jesus Christus. Aber wenn sie das getan haben, dann lernen sie den Vater kennen. Der Herr Jesus hat den Vaternamen nicht denen offenbart, die in der Welt sind, sondern denen, die der Vater Ihm aus der Welt gegeben hat. Deshalb hat kein Mensch das Recht, sich auf den Vaternamen Gottes in diesem Sinne zu berufen, der nicht auch wirklich aus Gott geboren ist.

Das ist ein wichtiger Gedanke, denn die Ökumene zum Beispiel sagt: „Alle Menschen haben einen Vater, und darum gehören wir auch alle zusammen. Lasst uns zusammengehen.“ Aber so wahr es ist, dass wir einen Schöpfer-Gott als Vater haben, so falsch ist es zu glauben, dass in den Dingen des Glaubens alle Menschen einen Vater hätten. Niemand hat das Recht dazu, Gott „Vater“ in diesem Sinne zu nennen, der nicht aus Ihm geboren ist, und die Einheit, die die Ökumene machen möchte, gibt es nicht.

Ernst Eugen Hücking https://www.bibelstudium.de/articles/7512/johannes-17-07-ich-habe-deinen-namen-offenbart.html

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25 Oct, 05:34


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📆 Freitag, 25.10.2024

Der HERR sprach zu Abram: Verlass dein Land und deine Verwandtschaft und deines Vaters Haus und ziehe in das Land, das ich dir zeigen werde.
📖 1. Mose 12,1

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Existenzwechsel

Abraham, der hier noch Abram heißt, hatte sicher ein gutes Leben in seiner Heimatstadt Ur am Euphrat; er wird wenig Veränderungsdruck verspürt haben. Da trifft ihn urplötzlich die Aufforderung Gottes, seine Heimat und Familie zu verlassen und in ein fernes, unbekanntes Land zu ziehen. Warum sollte er dieser Aufforderung nachkommen?

Dieser Ruf steht nicht allein. Gott verbindet damit eine unglaubliche Zusage (1. Mose 12,2-3): »Denn ich will dich zu einem großen Volk machen und will dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein. Ich will die segnen, die dich segnen, und wer dich verflucht, den will ich verfluchen; und in dir sollen alle Geschlechter der Erde gesegnet werden.« Nun war es an Abram, sich zu entscheiden: Soll ich wirklich mein Leben auf diese Karte setzen? Ist Gottes Zusage verlässlich? Ist seine Aufforderung vielleicht metaphorisch zu verstehen – nach dem Motto: Bleib, wo du bist, aber distanziere dich innerlich von deinem sozialen Umfeld?

Abrams Reaktion war, Gott beim Wort zu nehmen. Tatsächlich verließ er sein altes Leben buchstäblich und wechselte in eine neue Existenz! Von nun an ging er seinen Weg gemeinsam mit Gott. Er kannte das Land noch nicht, in dem er ankommen würde; aber er vertraute Gott, dass dieser sein Versprechen halten würde. Dieses Vertrauen wurde nicht enttäuscht.

Heute bietet uns Jesus Christus auch etwas Unglaubliches an: ewiges Leben und eine lebendige Beziehung zu Gott. Dieses Angebot ist allerdings daran gebunden, dass auch wir unsere Existenz wechseln: weg von unserer scheinbaren Unabhängigkeit hin zur Abhängigkeit der Nachfolge Jesu. Wenn wir das unmissverständlich tun, finden wir endlich Ruhe für unsere Seele!

Markus Majonica

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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=25.10.2024

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25 Oct, 05:34


»𝕎𝕒𝕤 𝕜ö𝕟𝕟𝕖𝕟 𝕨𝕚𝕣 𝕧𝕠𝕟 ℙ𝕙𝕚𝕝𝕚𝕡𝕡𝕦𝕤 𝕦𝕟𝕕 𝕕𝕖𝕞 𝕂ä𝕞𝕞𝕖𝕣𝕖𝕣 𝕞𝕚𝕥𝕟𝕖𝕙𝕞𝕖𝕟«
15v59

📖 Apostelgeschichte 8,25-40

𝐉ü𝐫𝐠𝐞𝐧 𝐅𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫
ʷʷʷ.ᶠʳᵒᵍʷᵒʳᵈˢ.ᵈᵉ

🔖 Predigtskript (pdf)

⛲️ Quelle

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#JürgenFischer #MiniPredigt #Apostelgeschichte #Predigtreihe #Philippus #Bekehrung #Evangelisation

@GospelOfLife

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25 Oct, 05:34


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📆 Freitag, 25.10.2024

Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott sehen.
📖 Matthäus 5,8

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Er gab Christus die Ehre

In den 1960er-Jahren spielte das Moskauer Staatstheater die Uraufführung von „Christus im Frack“, einer geschmacklosen Posse - allerdings mit einem überraschenden Schluss.

Nachdem im ersten Akt die Besucher mit absurden Szenen zum Lachen gebracht worden waren, sollte im zweiten Akt der damals berühmte Darsteller Alexander Rostowzew als „Christus“ die Bühne betreten. Ärmlich gekleidet mit einem großen Neuen Testament, sollte er die ersten zwei Seligpreisungen der Bergpredigt vorlesen, dann Buch und Gewand wegschleudern und ausrufen: „Reicht mir Frack und Zylinder!“ Damit sollte zum Ausdruck kommen, dass Christus eigentlich ein Heuchler gewesen sei!

Doch es kommt anders: Zur Überraschung des Publikums liest Rostowzew die nächste Seligpreisung: „Glückselig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben.“ Der Schauspieler schweigt plötzlich. Er ist sichtlich bewegt. Die Spannung steigt. Dann liest er weiter - bis zum Ende. Er ist vom Text derart ergriffen, dass er nicht mehr aufhören kann: „Glückselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden. Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit zuteilwerden. … Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen. Glückselig die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch gegen euch reden um meinetwillen.“ Eine gespannte Stille entsteht - doch niemand protestiert. Alle warten, was nun geschieht. Dann ruft Rostowzew mit den Worten des Schächers am Kreuz: „Herr, gedenke meiner, wenn du in deinem Reich kommst!“ (vgl. Lukas 23,42).

Später verschwand der Schauspieler in einem Arbeitslager. Er weigerte sich, Christus zu verhöhnen, und gab Ihm stattdessen die Ehre. Was für ein Beispiel!

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Die gute Saat - Worte zum Leben

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25 Oct, 05:34


✞ 𝐁𝐢𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞𝐬𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧 ✞
⸻⸻⸻⸻
25. Oktober
https://t.me/bibelleseplan/12061 👈

In einem Jahr durch die Bibel,
mit dem Bibelleseplan der
Trinitären Bibelgesellschaft.

тот же план чтения Библии на русском языке
🇷🇺 здесь 👈

the same Bible reading plan in English
🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿 here 👈

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#Bibel #Bibelleseplan #WortGottes #Hörbibel

@bibelleseplan
@Bibel_Audio_Hoerbuch
@GospelOfLife

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25 Oct, 05:31


Kiel war eine große Freude und ein großer Segen. Wir sind unserem Herrn und Gott dankbar für das, was er in Kiel ermöglicht hat. Einen derartigen Einsatz haben wir selten erlebt. Der Herr hat uns wunderbares Wetter mit Sonnenschein geschenkt, der Standort war optimal, und die Menschen waren sehr offen.

Es ist schwer, in einem kurzen Bericht alles zu erfassen, was wir heute erlebt haben. Wir haben den Segen Gottes auf besondere Weise in Kiel erfahren. Viele Menschen haben heute ihr Leben dem Herrn übergeben, und dem Leib des Herrn wurde eine beträchtliche Anzahl hinzugefügt. Besonders Jugendliche, sowohl Jungen als auch Mädchen, kamen wie vom Herrn vorbereitet an unseren Stand. Wir mussten nicht viel tun, außer ihnen das Evangelium zu erklären, und sie haben ihr Leben freudig dem Herrn übergeben.

Für einige Brüder war dies einer der besten Einsätze, die sie je erlebt haben. Zwischenzeitlich stürmten die Menschen sogar an unseren Stand, um eigenständig viel Material, hauptsächlich Bibeln, mitzunehmen. So etwas haben wir selten erlebt. Es gibt viel zu erzählen, doch letztendlich wollen wir einfach dem Herrn danken. Es war uns eine große Freude, als unnütze Knechte vom Heiland gebraucht zu werden.
Allein dem Herrn Jesus gebührt alle Lob, Dank und Ehre.

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25 Oct, 05:18


25 Oktober 2024

Ich freue mich über dein Wort
wie einer,
der grosse Beute findet.

Psalm 119,162

Schätze finden

Es ist gut, wenn wir Christen jeden Tag in der Bibel lesen. Doch es soll nicht eine freudlose Pflichtlektüre sein. Viel besser ist es, Gottes Wort mit der gespannten Erwartung zu lesen, einen Schatz zu entdecken. Einige Beispiele dazu:

●Es kann sein, dass wir beim Bibellesen auf eine Aussage stossen, die uns einen Aspekt unserer Errettung zeigt, den wir bisher kaum beachtet haben. Was für eine Freude, wenn dadurch unsere Heilsgewissheit gefestigt wird!

●Das Wort Gottes stellt uns Christus vor. Personen im Alten Testament weisen auf Ihn hin. Die Psalmen offenbaren seine inneren Empfindungen. Die Evangelien berichten von seinem Wirken auf der Erde. Wie froh wird unser Herz, wenn wir beim Bibellesen etwas vom Herrn Jesus entdecken!

●Manchmal spricht Gott durch sein Wort direkt in unser Leben. Vielleicht muss Er uns vor einem falschen Schritt warnen. Es kann auch sein, dass Er uns auf dem guten Weg bestärkt. Wir staunen, wie Gott im richtigen Moment das rechte Wort für unsere Situation schenkt!

●Beim Bibellesen werden wir an die Güte und Treue unseres Gottes erinnert. Wir finden in seinem Wort Gläubige, die seinen Schutz, seinen Beistand und seine Macht erfahren haben. Das ermutigt uns, unser Vertrauen auf Ihn zu setzen, denn Er ist ewig derselbe.
Hast du heute schon einen Schatz aus dem Wort Gottes gehoben, der dein Herz mit Freude erfüllt?

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25 Oct, 05:18


Ich freue mich über dein Wort
wie einer,
der grosse Beute findet.

Psalm 119,162

Schätze finden

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25 Oct, 05:12


Freitag, der 25.10.2024

Halte dich an die Unterweisung,
lass nicht von ihr ab,
bewahre sie, denn sie ist dein Leben.

📖 Sprüche 4,13

Du aber bleibe bei dem,
was du gelernt hast und was dir anvertraut ist;
du weißt ja, von wem du gelernt hast
und dass du von Kind auf
die heiligen Schriften kennst,
die dich unterweisen können zur Seligkeit
durch

den Glauben an Christus Jesus.
🖋 2. Timotheus 3,14-15

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25 Oct, 04:24


Über die Schöpfung staunen ist eine Sache, den Schöpfer anbeten eine andere.