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Warum hat die Regierung solch folgenreiche Beschränkungen verhängt? @kollateral_news!

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Der Corona Untersuchungsausschuss (German)

Der Corona Untersuchungsausschuss ist ein Telegram-Kanal, der sich mit der Untersuchung der Maßnahmen und Entscheidungen rund um die Corona-Pandemie befasst. Warum hat die Regierung solch folgenreiche Beschränkungen verhängt? Diese und andere Fragen werden hier aufgedeckt und diskutiert. Der Kanal bietet eine Plattform für kritische Betrachtungen und Hintergrundinformationen, um ein umfassendes Verständnis der aktuellen Situation zu fördern. Durch eine Fülle von Informationen und Diskussionen wird versucht, Licht in den Nebel der Unsicherheit zu bringen und Transparenz zu schaffen. Wer Interesse an einer unabhängigen und kritischen Auseinandersetzung mit den Corona-Maßnahmen hat, ist hier genau richtig. Schließen Sie sich dem Kanal an und werden Sie Teil einer aktiven Community, die sich für Aufklärung und Wahrheit einsetzt. Besuchen Sie auch die Website des Corona Untersuchungsausschusses unter Investigative-Committee.com, um noch mehr Informationen und Ressourcen zu erhalten. Bleiben Sie informiert und bleiben Sie kritisch - der Corona Untersuchungsausschuss hilft Ihnen dabei.

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20 Nov, 15:23


DIE ABSOLUTE KATASTROPHE!!!
Gerade gemeldet auf dem Telegram-Kanal von Epoch Times
Mir fehlen die Worte.
Wir müssen Christian Dettmar jetzt irgendwie unterstützen.

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18 Nov, 06:53


In Sitzung 225 stellte die Humangeographin Heike Egner ihre Studie vor, die Inhalt des am heutigen Tag erscheinendes Buches "Wer stört, muss weg!" ist. Zusammen mit Anke Uhlenwinkel hat Heike Egner das Phänomen einer wachsenden Anzahl an degradierten bzw. aus ihren Dienstverhältnissen entfernten Professoren (insbesondere Professorinnen) untersucht. Eine besondere Häufung ist ab 2018 zu verzeichnen, während der Corona-Jahre setzt sich der Trend fort bzw. intensiviert sich. Bemerkenswert ist die blinde Bereitwilligkeit der Universitätsleitungen, sogar anonymen, vielach unbelegten Hinweisen auf angebliches Fehlverhalten gleich harte Massnahmen folgen zu lassen. Was steht hinter dieser Entwicklung? https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s225de-3:3

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18 Nov, 06:44


Am 15.11.2024 war der IT-Experte und Autor Rainer Fischbach Gast im Corona-Ausschuss. Rainer Fischbach ist skeptisch, dass die künstliche Lage in der Lage sein wird, die hochgesteckten Erwartungen der vielen "hotair.coms" der sich abzeichnenden "AI-Blase" erfüllen zu können. Die künstliche Intelligenz kann immer nur so gut sein, wie die sie Anlernenden und hier sieht Rainer Fischbach doch erhebliches Verbesserungspotential. Spektakuläre "Patzer" der real existierenden AI geben zu denken.

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18 Nov, 06:37


In Sitzung 225 sprachen wir mit dem ehemaligen Schweizer Staatsanwalt Jürg Vollenweider. Er ist Mitglied des Netzwerks kritischer Richter und Staatsanwälte. Der Corona-Ausschuss hat im Jahr 2021 mitgeholfen, das Netzwerk aufzusetzen. Es ist toll zu sehen, was aus der Initiative inzwischen geworden ist! Die kritischen Richter und Staatsanwälte (viele davon noch im aktiven Dienst) begleiten die Rechtsprechung insbesondere im Corona-Bereich kritisch mit Artikeln und Stellungnahmen. Am vergangenen Wochenende hat nun das dritte vom Netzwerk veranstaltete juristische Symposium (Thema diesmal "Meinungsfreiheit - ein Grundrecht in Gefahr") mit Rednern wie Prof. Rupert Scholz und Dr. Jonas Tögel stattgefunden.

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14 Nov, 06:59


Sitzung 225: Real Life

Freitag, den 15. November 2024, ab 14 Uhr.

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13 Nov, 10:04


Frisch dem Flugzeug aus Washington DC entstiegen berichtete der Autor Collin McMahon in Sitzung 224 über die Trump-Wahl in den USA. Er hatte das Wahlgeschehen unmittelbar vor Ort begleitet. Collin McMahon sprach über die verschiedenen politischen Player und die künftige Rolle von John F. Kennedy bei der Corona-Aufarbeitung und dem Projekt "Make America Healthy Again". Die Unterstützung von Trump kommt aus vielen, teilweise auch überraschenden Bevölkerungsteilen. Die Enttäuschung bei den Demokraten ist offenbar groß und Trumpanhänger mussten den Wahlsieg im demokratischen Washington gradezu wie zu Prohibitonszeiten in Speak-Easies, also Örtlichkeiten, für die man /fast schon) eine Losung braucht, feiern. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s224de-1:c

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13 Nov, 09:56


Von Zuschauern als einer der wichtigsten Beiträge im Corona-Ausschuss bezeichnet ist unser Gespräch mit dem Experten für regenerative Landwirtschaft Dietmar Näser in Sitzung 224. Dieser beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Wiederbelebung von verdichteten und toten, teilweise chemisch belasteten Ackerböden. Durch verschiedene Methoden bewirkt er eine Neubesiedlung mit der natürlichen "Bodenflora" bestehend aus Baterien, Pilzen, Würmern etc Faszinierenderweise haben Pflanzen eine Art ausgelagerte "Darmflora". In symbiotischem Zusammenwirken mit den Mikroben etc. in der Umgebung erfolgt die Nahrungsgewinnung. Von dem Win-Win-Win in einem gesunden Boden können wir alle viel lernen.Mit einem Schnüffeltest kann man übrigens den Gesundheitszustand des Bodens im heimischen Garten testen. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s224de-2:a

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13 Nov, 09:48


Am 8. November 2024 sprachen wir im Corona-Ausschuss mit der Biologin Dr. Sabine Stebel und dem Industrieingenieur Holger Reissner, die die von der Welt herausgeklagten, aber von dieser kaum analysierten Protokolle des COVID-19-Expertenrates im Bundeskanzleramt einer genauen Untersuchung unterzogen haben. Daraus erhellt sich, warum der Expertenrat letztlich davon "abgesehen" hat, eine echte Manöverkritik vorzunehmen - das Ergebnis wäre wohl zu heiss gewesen. Auch interessant, es gab wenige kritische Stimmmen im Expertenrat. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s224de-3:9

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12 Nov, 12:22


RA Ralf Ludwig hat vor kurzem in Bezug auf den Prozess gegen Reiner Fuellmich öffentlich - sinngemäss - mitgeteilt, dass er es als moralisch verwerflich ansähe, wenn man bei finanziellem Fehlverhalten unter Widerständlern die Staatsanwaltschaft einschalte. Finanzielle Streitigeiten seien ausschliesslich zivilrechtlich zu lösen. RA Ludwig schreibt: "Einen Mitstreiter mithilfe des Staates zu kriminalisieren ... erscheint mir – freundlich ausgedrückt – wie ein emotionales Verhalten, das ich eher auf Kinderspielplätzen erlebt habe."

Diese Ansicht von RA Ludwig halte ich für ausgesprochen gefährlich. Der Widerstand kann kein strafrechtsfreier Raum sein, in dem Betrüger, Insolvenzstraftäter etc. nach Lust und Laune ihr Unwesen treiben können ggfls. im Wissen, dass das scharfe Schwert des Strafrechts gegen sie aus moralischen Beisshemmung nicht gezogen werden wird. Wenn man sich diesen abschüssigen Hang des "Nichtgeltens des Wirtschaftsstrafrechts" unter Widerständlern erst einmal hinabbegibt, würden Täter dann nicht bald schon fordern, dass es auch bei Körperverletzungen, gar Vergewaltigungen im Widerstand "unmoralisch" sei, sie der "bösen Staatsgewalt" auszuliefern? Das kann nicht sein. Widerständler sind genau so schutzwürdig gegenüber strafrechtlich relevanten Verhaltensweisen wie jeder Mensch.

Wenn man schon den Anspruch erlebt, dass der Widerstand Rechtsstreitigkeiten "ausserhalb der Obrigkeit" löst, dann sollte das Verständis doch viel mehr sein, dass Dinge GANZ OHNE Gerichtsbeteiligung schnell, pragmatisch und achtsam gelöst werden. Also nach dem Motto "Mein Wort gilt". Einen Widerständler "aus moralischen Gründen" grundsätzlich auf langwierige und teure Zivilrechtsprozesse zu verweisen, die man ohne die streitigen Geldmittel gar nicht führen KANN, geht m.E. absolut fehl. Zivilrechtliche Schuldner können sich ihrer Verantwortung ja letztlich fast immer durch die Flucht in die Privatinsolvenz entziehen, so dass im schlimmsten Fall ein geprellter Widerständler auch noch auf hohen Anwaltskosten sitzenbleibt. Im Strafverfahren ist zudem zum Schutze des Geschädigten eine Sicherstellung von Geldern möglich.

Bezüglich der Liquiditätsreserve, die den Ausschuss im Falle einer unberechtigten Pfändung arbeitsfähig halten sollte, hätte Reiner Fuellmich bei Abruf von zunächst NUR € 50.000 sofort zahlen oder zumindest, wie von ihm in der Mediation zugesagt, unverzüglich beim Notar seine Gesamt-Zahlungsverpflichtung der € 700.000 anerkennen können, so dass klar gewesen wäre, dass man mit den vom Mund vieler Kleinstspender abgesparten Spendengeldern kein teures Zivilrechtsverfahren hätte führen müssen (was ohnehin nicht möglich war, da der Ausschuss keinen Zugriff mehr auf seine Geldmittel hatte und dies bis heute auch nicht hat). Reiner Fuellmich ist seit dem 7.. Oktober 2024 in der Privatinsolvenz. Besitzt/besass er überhaupt Geldmittel über die vermutlich bei Marcel Templin ohne erkennbaren materiell-rechtlichen Rechtsgrund befindlichen € 558.000 hinaus, mit denen er die Liquiditätsreserve hätte zurückzahlen können? Mit einem Zivilrechtsprozess gegen Reiner Fuellmich wäre der Ausschuss, wie sich heute angesichts seiner Privatinsolvenz zeigt, ziemlich sicher hinten runter gefallen.

Zur erneuten Klarstellung: ich habe Reiner Fuellmich nicht angezeigt Am 2. September 2022 erwartete ich weiter eine "Mein Wort gilt"-Lösung von Reiner Fuellmich. Währenddessen haben Justus Hoffmann, Antonia Fischer und Marcel Templin Reiner Fuellmich ohne mein Wissen angezeigt.

Ich persönlich neige dem von mir skizzierten "Mein Wort gilt"-Ansatz nicht nur im Widerstand sondern generell im Miteinander von Menschen zu, mit der viele Dinge ohne Einschaltung von offiziellen Stellen lösbar sind. Wenn das gegebene Wort aber keine Gültigkeit hat, dann muss man grundsätzlich - ohne mit der moralischen Keule angegriffen zu werden - auch den Strafrechtsweg beschreiten können. Der Widerstand ist kein strafrechtsfreier Raum und darf - via "moralischer Schere im Kopf" - zum Schutze von Widerständlern auch nicht zu einem strafrechtsfreien Raum mutieren.

corona-ausschuss.de

12 Nov, 09:12


Der Autor und Journalist Matthew Ehret bewertete in Sitzung 223 die Rollen von Elon Musk und Donald Trump. Seine Einschätzung zu der "New World Order"-Plänen der BRICS-Staaten fiel tendenziell hoffnungsvollaus https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s223de-3:f

corona-ausschuss.de

12 Nov, 09:08


Der Unternehmer und Rechercheur Richard Jeffs stellte in Sitzung 223 die neuesten Erkenntnisse zun den Plänen des WEF und der Person Klaus Schwab vor https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s223de-2:0

corona-ausschuss.de

12 Nov, 09:06


In Sitzung 223 sprachen wir mit der Touristikunternehmerin und Friedensaktivistin Marion Schneider, die darüber berichtete, wie sie ihre Wellness-Hotels durch die Krise brachte. Marion Schneider ist die Initiatorin eines Friedenskongresses "Gemeinsam für eine friedliche Zukunft", der im Oktober 2024 zum ersten Mal stattgefunden hat. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s223de-1:d

corona-ausschuss.de

08 Nov, 03:53


Gerichte in Deutschland haben während des Corona-Betruges fast durchgehend Beweisaufnahme-Verfahren abgelehnt und sich mit den amtlichen Verlautbarungen der politisch gesteuerten Fachinstitute begnügt (RKI,PEI, u.a.). Eine unabhängige Justiz sieht anders aus. Dass ein grundgesetzlich verankertes deutsches Rechtssystem angesichts seines Versagens in den letzten Jahren innerhalb vertretbarer Fristen wiederhergestellt werden kann, erscheint mir bei der anhaltend korrumpierten Funktion von Politik und Medien und aufgrund historischer Erfahrungen fragwürdig.
Das institutionelle, systemische Versagen aller gesellschaftlichen Subsysteme in der "Corona"-Zeit ist nicht nur in Deutschland gewaltig. Eine Wiederherstellung und damit eine Chance für eine umfassende Rehabilitation und Entschädigung der Betroffenen wäre zwar sofort notwendig, aber erscheint derzeit noch als eine trügerische Vision. Man denke nur an die mangelnde juristische Aufarbeitung der ungeheuren Naziverbrechen in unserem Lande. Schlimmste Verbrecher sind nach dem dem II. Weltkrieg unbehelligt geblieben. Sie waren in der Bundesrepublik sogar wieder als hohe Beamte, Richter und Hochschullehrer tätig, oder sind als Ärztekammer-Präsidenten gewählt geworden. Wer glaubt, dass die Menschen dieses Mal besser sind?
Wie sollen wir außerdem jene Täter bestrafen, die sich mithilfe ihres Geldes oder wegen bestehender Immunitätsregelungen weiterhin leicht einer Aufarbeitung entziehen können? Die Verantwortlichen für Kriegsverbrechen in aller Welt werden von USA-Regierungen seit Jahren durch vielerlei Winkelzüge vor Verfolgung durch den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag geschützt. Ob sich hier durch die aktuellen Wahlergebnisse etwas ändert, bleibt abzuwarten. Ich fürchte, wir werden längere Zeit mit vielen Verbrechern leben müssen. Es bleibt höchstens die Hoffnung, dass jeweils vor Ort einige Mitläufer ein schlechtes Gewissen haben und auch bereit sein werden, etwas dafür zu tun, dass sie auch mit ihren Opfern wieder in einer Gemeinde zusammen leben können. Wahrheitskommissionen ersetzen also keine Gerichte, können aber ein nützliches Instrument örtlicher Aufarbeitungsprozesse werden.
Wer jetzt markige Sprüche klopft und dabei auf eine sofortige rechtliche Aufarbeitung durch eine unabhängige und geläuterte Justiz setzt, bedient eine verständliche Wut und trifft natürlich die Gefühle viele Betroffenen. Das kann aber, wie die irreführende Werbung für in Deutschland weiterhin nicht eingeführte Sammelklagen zu falschen Hoffnungen verführen, zeugt von Populismus und entbehrt leider weiterhin realistischer Umsetzungsmöglichkeiten. Falsche Hoffnungen entmutigen und verbrauchen Kraft und Ressourcen. Sie lassen die Erinnerungen an Schuld und Verbrechen verblassen und helfen den Tätern, Zeit zu gewinnen. Durch überall im Lande aufgenommene direkte Konfrontation zwischen Opfern, Beteiligten und Tätern vor Ort kann eine gerechte Aufarbeitung gefördert werden.
Das Versagen und die Verbrechen unserer politischen Vertreter hingegen, haben wir uns als verblendete Wähler zum großen Teil selbst zuzuschreiben. WIr haben die drohenden Vorzeichen der plutokratischen Umsturzversuche in den letzten Jahrzehnten ignoriert oder nicht ernst genommen. In einer Demokratie kommt alle Macht vom Volke. Das Volk hat aber in seiner Mehrheit jahrzehntelang geschlafen und vergeblich gehofft, alles werde schon gutgehen. Viele reden sogar jetzt noch von "Verschwörungstheorien", wenn man versucht, sie aufzuwecken. Weiterhin droht eine Machtübernahme durch Menschen, denen private Macht und Vermögen wichtiger sind als Menschenrechte und demokratische Selbstbestimmung.
Wolfgang Wodarg

corona-ausschuss.de

08 Nov, 03:53


Trotz derzeitigen Justiz-Versagens: Kein Verzicht auf rechtsstaatliche Ahndung der Corona - Verbrechen!

Offenbar hat in Landshut eine Gesprächspartnerin von AUF1 meine Aussagen zur Aufarbeitung der Corona - Verbrechen so verkürzt verstanden, oder zumindest so beschnitten, dass es so aussieht, als verzichtete ich auf rechtsstaatliche Ahndung der viefältigen Verbrechen.

Das ist nicht meine Haltung!

Ich distanziere mich ausserdem ausdrücklich vom 5-Euro Ablass-Vorschlag des Rechtsanwaltes Dr.jur. Hingerl bei der letzten MWGFD-Veranstaltung in Vilsbiburg.
7.11.24 - Vorangestellt sei:
Es wurden von der WHO und deren Akteuren im Hintergrund, sowie von folgsamen bzw. korrupten Regierungen, Medien, Wissenschaftlern oder Medizinern und anderen Verantwortungsträgern anlässlich einer vorgetäuschten „Pandemie“ massenhaft Verbrechen begangen. Diese müssen bestraft und deren Opfer entschädigt werden. Das ist Aufgabe eines Rechtsstaates.
Angesichts bisher weitgehend fehlender rechtskonformer juristischer Aufarbeitungsmöglichkeiten und einer geringen Chance, diese in absehbarer Zeit wiederherzustellen, halte ich den Beginn einer Aufarbeitung in Form von “ Wahrheits-Kommissionen“, die ja auch regional in Kommunen und Bundesländern begonnen werden können, für einen möglichen ersten Schritt. Diese müssten jedoch jeweils regional geplant und beschlossen werden.
Diese u.a. in Südafrika praktizierte Methode führte Täter und Opfer zusammen und sorgte für eine Bestrafung derjenigen, die weiterhin logen und und ihre Taten beschönigten. Zurecht kritisiert wird, dass durch diese Verfahren schwere Straftaten zwar aufgedeckt, aber nicht gerecht geahndet wurden. Es könnten jedoch weitere Aufarbeitungen erleichtert werden. Die Kommissionen boten oft keinen Ersatz für eine rechtliche Ahndung begangener Verbrechen. Auch auf eine angemessene Entschädigung warteten in Südafrika viele Opfer lange vergeblich.

corona-ausschuss.de

07 Nov, 16:05


Sitzung 224: Umschwung?

Freitag, den 08. November 2024, ab 14 Uhr.

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In der kommenden Sitzung sprechen wir u.a. mit Daniel Koch, dem als "Mr. Corona" b

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07 Nov, 05:29


Liebe Unterstützer vom Corona-Ausschuss, das Landgericht Göttingen klagt Reiner Fuellmich nun auch wegen der unabgestimmten, monatlichen Entnahmen für die Bearbeitung seines Kanzleipostfachs an. Diese belaufen sich auf insgesamt ca. € 600.000. Zur Erinnerung: im gleichen Zeitraum von ca. 2 Jahren wurden für die Bearbeitung des offiziellen Ausschuss-Postfachs insgesamt nur ca. € 5.000 ausgegeben.

Es macht mich sehr traurig, dass diese Situation überhaupt entstanden ist und dass Reiner Fuellmich nicht bereit war, sie zu lösen, als dazu noch Zeit war, und er sich nun in einer sehr misslichen Lage befindet.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Reiner Fuellmich ganz unabhängig von den bekannten finanzellen Themen hinsichtlich der gleisteten Aufklärungsarbeit unser aller Dank gebührt. Auch gehe ich davon aus, dass er die Aufklärungsarbeit, die er derzeit nicht leisten kann, weiter vorangetrieben sehen möchte.

Vor diesem Hintergrund möchte ich ihn erneut auffordern, endlich die Unterschrift unter den Notarvertrag zu setzen, so dass über das Gold verfügt werden kann, auch um über einen Verkauf möglichen Kursverlusten entgegenzuwirken.

Ich arbeite seit nunmehr viereinhalb Jahren ohne Entgelt für den Ausschuss und bin bereit, dies auch weiterhin zu tun. Wegen der blockierten Finanzmittel lastet inzwischen viel mehr Arbeit als noch vor zwei Jahren auf meinen Schultern.

Um das Sich-Wegducken der Verantwortlichen vor der Aufarbeitung entgegenzuwirken, ist die Arbeit vom Corona-Ausschuss aber weiterhin und aktuell ganz besonders wichtig, weshalb ich auch bereit bin, weiter meine Zeit für den Ausschuss einzusetzen und auch die parlamentarischen Untersuchungsausschüsse bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Der Corona-Ausschuss ist in Deutschland - und wohl auch weltweit - die einzige Institution, die in dieser hochkompakter Form seit nunmehr fast viereinhalb Jahren eine begleitende Evaluation der Maßnahmenkrise durchgeführt hat.

Bitte helfen Sie uns im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal), unsere Arbeit weiter machen zu können. Eine Bezahlschranke wird es bei uns nicht geben, Wissen darf nicht von der Größe des jeweiligen Geldbeutels abhängig sein. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus.

Einen herzlichen Dank Ihnen für Ihren wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung, Ihre Viviane Fischer

corona-ausschuss.de

07 Nov, 02:44


In Sitzung 222 analysierte der Gründer von howbadismybatch, Craig Paardekooper, eine mysteriöse Struktur/Figur im Hintergrund des X-Logos. Ist es ein Zufall oder liegt darin eine rätselhafte Botschaft? Wir sprachen mit ihm auch über die vielfältigen Nebenwirkungen des angeblichen Heilmittels remdesivir. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s222de-3:2

corona-ausschuss.de

07 Nov, 02:40


In Sitzung 222 bericht der österreichische Unternehmer Christian Beer über die inzwischen dramatische Lage von Unternehmen aus seiner Branche. Er sieht die vielfältigen Drangsalierungen von Unternehmern durch Auflagen und politische Fehlentscheidungen als gegen einen funktionierenden Mittelstand gerichtet. Ein gesunder Mittelstand ist jedoch der Motor einer Volkswirtschaft, vor allem er es ist, der Innovationen und Arbeitsplätze schafft. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s222de-2:c

corona-ausschuss.de

07 Nov, 02:33


In Sitzung 222 sprachen wir mit Daniel Koch, dem ehemaligen COVID-19-Delegierten des Schweizer Bundesamts für Gesundheit. Inzwischen ist der frühere "Mr. Corona" kritisch in Bezug auf viele der getroffenen Massnahmen. Er berichtet von einem gewaltigen politischen Druck, dem man sich während der Massnahmenkrise nicht habe entziehen können. Trotz seiner Kritik an den Entscheidungen schienen Daniel Koch wichtige Studien z.B. zur Wirkungslosigkeit und Gefahrträchtigkeit der Masken nicht bekannt zu sein. Die Masken sieht er als Signal an andere Menschen, Abstand zu halten, ohne zu hinterfragen, ob das Abstandhalten überhaupt notwendig war. Das Gespräch war sehr aufschlussreich. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s222de-1:4

corona-ausschuss.de

29 Oct, 12:49


Sitzung 223: Denkblockaden

Freitag, den 1. November 2024, ab 14 Uhr.

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25 Oct, 10:31


https://apolut.net/veranstaltungshinweis-friedenskongress-2024-gemeinsam-fuer-eine-friedliche-zukunft/

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23 Oct, 12:46


Sitzung 222: Zerrbild

Freitag, den 25. Oktober 2024, ab 14 Uhr.

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In der kommenden Sitzung sprechen wir u.a. mit Daniel Koch, dem als "Mr. Corona" bekannten COVID-19-Delegierten des Schweizer Bundesamts für Gesundheit.

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16 Oct, 08:07


Liebe Unterstützer vom Corona-Ausschuss, mit ganz langen Zähnen packen ein paar Landesparlamente nun mit ihren Untersuchungsausschüssen eine voraussichtlich sehr limitierte Corona-Aufarbeitung an. Der Corona-Ausschuss ist in Deutschland die einzige Institution, die in hochkompakter Form seit nunmehr fast viereinhalb Jahren eine begleitende Evaluation der Maßnahmenkrise durchgeführt hat. Wir werden die parlamentarischen Untersuchungsausschüsse eng begleiten und allen Parteien relevante Fragen und Informationen zur Verfügung stellen. Wir haben zudem noch eine weitere Möglichkeit gefunden, die Ausschuss-Themen in Parallelität zu den parlamentarischen Untersuchungsausschüssen in die (noch un)kritische Öffentlichkeit zu tragen. Dafür brauchen wir aber auch Ihre Hilfe! Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal), damit wir unsere aufklärende Arbeit weiter machen können. Eine Bezahlschranke wird es bei uns nicht geben, Wissen darf nicht von der Größe des jeweiligen Geldbeutels abhängig sein. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Einen herzlichen Dank Ihnen für Ihren wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung, Ihre Viviane Fischer

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16 Oct, 06:51


Sitzung 221: Moralin

Freitag, den 18. Oktober 2024, ab 14 Uhr.

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12 Oct, 15:24


Roger Bittel hat mich zu einer weiteren Sendung eingeladen, einer "Analyse" meines Gesprächs vom 22.9.2024 mit der Strafverteidigerin von Reiner Fuellmich, RAin Katja Wörmer. Diesmal soll die Sendung ohne Katja Wörmer stattfinden und mit einer "Zeitlimitierung" für meine Antworten von maximal 90 Sekunden, weil ich bei der letzten Sendung "mehr als 51%" der Sendezeit eingenommen hätte. Dieses Angebot finde ich erstaunlich. Aus welchem Grund sollte es den Gastgeber eines Interviews stören, wenn ein Gast sich für die Antworten Zeit nimmt? Mit einer solchen Einstellung hätten wir es im Corona-Ausschuss sehr schwer.... Warum aber überhaupt der Zeitdruck? Was soll es Zuschauern bringen, wenn eine sie interessierende Antwort durch eine Stoppuhr (per Piepston?) abgebrochen wird? Kann man in dieser komplexen Angelegenheit überhaupt auf irgendeine Frage nnerhalb von 90 Sekunden sinnvoll antworten? Und würde die nächste Sendung von Seiten Roger Bittels sachlicher ablaufen als am 22.9.2024? Es ist schon ein überaus bemerkenswerter Vorgang, wenn ein Gastgeber seinen Interview-Gast in unverholen ehrenrühriger Art und Weise angeht und ihn, wie geschehen, aus einem produktiven Gesprächsverlauf heraus einfach als "Lügner" bezeichnet.

Ich denke, es sollte hier doch um echte Aufklärung gehen. Mit Zeitzensur und Unsachlichkeit ist diese m.E. nicht zu erreichen.

Ich möchte nun aber meinerseits eine Einladung an Roger Bittel aussprechen: Er ist herzlich eingeladen, in einen von mir organisierten Live-Stream zu kommen, in dem keinerlei Zeitdruck herrschen wird. Wir können uns dann wechselseitig Fragen stellen. Ich habe nämlich selbst viele Fragen an Roger Bittel, u.a zu seinem Verständnis von "unabhängigem Journalismus" und zu seiner Vorstellung von tatkräftiger Freundschaft. Warum z.B. hat Roger Bittel nie zu Spenden für Reiner Fuellmich zur (Zwischen-)Finanzierung von dessen Verbindlichkeit aufgerufen? Er hätte Reiner Fuellmich, der Ausschussarbeit und letztlich der gesamten Bewegung damit sehr helfen können. Auch hätte Roger Bittel auf Einhaltung des ihm und anderen von Reiner Fuellmich am 4.9.2022 gegebenen Wortes, am 5.9.2022 ein notarielles Schuldanerkenntnis hinsichtlich der Rückführung der € 700.000 abzugeben, bestehen können. Die Abgabe eines solchen hätte möglicherweise die Auskehrung fast allen Geldes aus dem Hausverkauf an Marcel Templin verhindert und Reiner Fuellmich vielleicht sogar die U-Haft erspart. Auf jeden Fall wäre damit dieses Thema aus der Öffentlichkeit herausgehalten worden.

Roger Bittel wird diesen Text sicher in seiner Sendung verlesen. Daher hier schon mal das Angebot an seine Zuschauer, dass sie mir im Vorgriff auf das gemeinsame Gespräch gerne Fragen an [email protected] schicken können.

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11 Oct, 05:40


Sitzung 220: 1% = 99% und umgekehrt

Freitag, den 11. Oktober 2024, ab 14 Uhr.

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01 Oct, 17:55


Sitzung 219: Gute Nehmerqualitäten

Freitag, den 04. Oktober 2024, ab 14 Uhr.

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26 Sep, 10:34


Sitzung 218: Voranschreiten

Freitag, den 27. September 2024, ab 14 Uhr.

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corona-ausschuss.de

23 Sep, 20:52


Am 22. September 2024 hat das Gespräch zwischen RAin Katja Wörmer und mir zum Prozess von Reiner Fuellmich bei Roger Bittel stattgefunden. Viele Punkte konnten in einer sachlichen Atmosphäre mit RAin Wörmer diskutiert werden. Kurz vor Ende des Gesprächs wurde Roger Bittel gleichsam aus dem Nichts heraus unsachlich und sagte, er glaube mir "kein Wort". Dies ist erstaunlich, da sich RAin Wörmer und ich an vielen Punkten in inhaltlicher Übereinstimmung befanden. "Lügt" RAin Wörmer in den Augen von Roger Bittel also womöglich auch? Auch nachdem wir seine Sendung verlassen hatten, hat Roger Bittel weiter gegen mich Stimmung gemacht. Warum tut er dies?

Roger Bittel hat in der Vergangenheit in sehr vielen seiner Sendungen extrem unsachliche, faktenferne und vielfältig abwertende Bemerkungen zu meiner Person, zu Wolfgang Wodarg, zu Martin Schwab etc. einfließen lassen. Wie ich gestern mitgeteilt habe, wusste Roger Bittel, dass im großen Meditationszoom am 4. September 2022 mit Reiner Fuellmich vereinbart worden war, dass dieser gleich am nächsten Tag ein notarielles Schuldanerkenntnis abgeben würde. Roger Bittel schrieb sogar noch: "Alle haben die Zusicherung von Reiner .. gehört ... Ich bin jemand, der noch dem WORT vertraut". Leider hat Reiner Fuellmich dann trotzdem kein notarielles Schuldanerkenntnis abgegeben.

Stattdessen hat Reiner Fuellmich bei Roger Bittel seinerseits faktenfern ausgeführt, dass ich Gäste zensieren und den Ausschuss nur mit unbezahlten Dillettanten führen wollte. Roger Bittel saß kopfschüttelnd dabei und deutete noch nicht einmal an, dass es ganz andere Themen waren, die im Raum standen. Es wäre gut gewesen, Roger Bittel hätte Reiner Fuellmich dahingehend bestärkt, den vereinbarten raschen Lösungsansatz zu verfolgen statt die Diskussion auf Fernlliegendes zu lenken.

Die vereinbarte Lösung hätte dazu geführt, dass nichts weiter an die Öffentlichkeit gedrungen wäre und die Arbeit vom Ausschuss einfach hätte fortgesetzt werden können. Ich selbst habe am 5. September 2022 an Reiner Fuellmich und andere geschrieben: "Ich freue mich dann auf eine rasche Lösung der Angelegenheit. Und dann geht es wieder zurück zur eigentlichen Arbeit :-)."

Roger Bittel war es auch, der mein Statement vom 19. September 2022 in seine eigene Sendung hereinstreamte und Reiner Fuellmich damit völlig unvorbereitet zu sehr aggressiven, unbedachten Äußerungen veranlasste.

Ich habe gestern abend mitgeteilt, dass es jemanden gab, der sehr dafür war, dass ich bereits am 2. September 2022 mit allen Informationen zu den € 700.000 und zum Gold etc. herauskäme. Ich habe mich gegen diesen Vorschlag entschieden und habe nur die Andeutung gemacht, dass etwas nicht stimmte. Wie im Gespräch ausgeführt, erfolgte die Andeutung in einer Lage, als € 2,5 Mio an Ausschuss-Geldern/-Werten für uns nicht mehr greifbar und die Konten total leer waren. Nach einer Regelung der Finanzen hätte der Ausschuss wie gehabt einfach weitermachen können, wir hätten sagen können, es gab etwas, das wir klären mussten, aber jetzt geht es zusammen weiter. Damals stand ja bereits fest, dass Reiner Fuellmich ins Ausland umsiedeln wollte und wir hatten schon abgestimmt, wie die gemeinsame Fortführung des deutschen Ausschusses und das gemeinsame Führen eines neu aufzusetzenden USA-Ausschusses vonstatten gehen sollte.

Wie wir heute sehen, wäre eine schnelle, sachliche Lösung sehr wichtig gewesen und hätte Reiner Fuellmich sehr wahrscheinlich das Gefängnis erspart. Wenn in einer solchen heißen Phase eine Aufstachelung von medialer Seite bzw. durch "Wohlmeinende" im Umfeld von Reiner Fuellmich erfolgt, kann so etwas sehr ins Auge gehen. Ich denke, es ist und bleibt extrem wichtig, in alle Richtungen zu gucken und mögliche Einflussnehmer zu identifizieren. Der Gesprächsverlauf gestern abend hat mir unter diesem Aspekt zu denken gegeben.

Die für heute geplante erste Ausschuss-Ausschuss-Sitzung wird verschoben, weil wir die gestern zu Tage getretenen neuen Informationen noch verarbeiten müssen und auch weil RAin Wörmer terminlich verhindert ist.

corona-ausschuss.de

23 Sep, 17:35


RAin Katja Wörmer hat gestern im Zoom bei Roger Bittel mitgeteilt, dass sie den Termin nicht wahrnehmen könne, aber gerne zu einem anderen Zeitpunkt zur Verfügung steht, wir verschieben den Termin daher auf die kommende Woche. In der Zwischenzeit finalisieren wir die Timeline und klären in dem Gespräch neu aufgekommende Fragestellungen.

corona-ausschuss.de

20 Sep, 18:14


Reiner Fuellmichs Verteidigerin Katja Wörmer hat heute abseits der Prozesses in Göttingen mitgeteilt, dass sie von uns nicht zum runden Tisch zum Prozess von Reiner Fuellmich eingeladen worden sei. Das stimmt nicht, sie hat schon vor drei Tagen, am Abend des 17.09.2024, von Frank Grossenbach eine entsprechende Einladung via Telegram erhalten und diese auch geöffnet. Vielleicht war sie dabei aber abgelenkt. Wir haben nun erinnert und ich schicke grade den Hafenanwälten die Einladung, die zuvor per Mail rausging, noch mal via Telegram und per SMS. Niemand soll sagen können, davon nichts gewußt zu haben. Wir haben schon viele Pressezusagen. Ich bin gespannt, wer das Thema Corona-Ausschuss-Ausschuss ernst nimmt und mit Fragen und Antworten am kommenden Montag, den 23.09.2024, ab 20 Uhr im Livestream persönlich in Berlin oder im Zoom dabei sein wird.

corona-ausschuss.de

18 Sep, 16:24


Anklündigung CORONA-AUSSCHUSS-AUSSCHUSS

Statt am vergangenen Mittwoch als Zeugin im Prozess gegen Reiner Fuellmich vernommen zu werden, hatte ich eine lange Unterredung mit diversen Prozessbesuchern. Dabei habe ich angeregt, dass wir eine gemeinsame Timeline der Geschehnisse erstellen, so dass die Fakten für alle nachvollziehbar auf dem Tisch liegen und das ganze Verwirrspiel über "Umstände vom Hörensagen" aufhört.

Arne Schmitt und Roman haben in der Diskussion angeregt, das fruchtbare Gespräch unbedingt fortzusetzen. Diese Idee möchte ich nun kurzfristig aufgreifen. Die Anwälte von Reiner - Katja Wörmer, Dr. Christof Miseré und Edgar Siemund - sowie die Hafenanwälte - Antonia Fischer, Dr. Justus Hoffmann und Marcel Templin - sind von uns eingeladen worden zu einem oder mehreren live-gestreamten "runden Tischen" im Berliner Ausschuss-Raum. Zu besprechende Themen: Grudnschuldproblematik/Geldrückführung Marcel Templin, (In)Korrektheit (?) des Prozessverlaufs, mögliche politische Motive, Sicherstellung der Ausschuss-Arbeit, Beendigung der Spaltung der Bewegung.

Auch diverse Journalisten sind eingeladen.

Darüber hinaus folge ich selbst einer Einladung von Roger Bittel für Sonntag, den 22.09.2024 um 20 Uhr, zu einem gemeinsamen Gespräch mit Reiners Anwältin Katja Wörmer. Gegenüber Roger Bittel habe ich angeregt, gleich zu diesem Gespräch auch noch Reiners weitere Anwälte und die Hafenanwälte einzuladen.

Da die Abstimmung des Zeitstrahls und die Vorbereitung der Gespräche Zeit bedarf, findet in dieser Woche keine reguläre Ausschuss-Sitzung statt.

Viele Grüße,
Viivane Fischer

corona-ausschuss.de

15 Sep, 19:02


https://youtu.be/4CZYcM2uyOY?feature=shared

corona-ausschuss.de

13 Sep, 08:43


Aus organisatorischen Gründen findet heute leider keine Ausschuss-Sitzung statt.

corona-ausschuss.de

06 Sep, 11:59


Wir beginnen heute um 15:00 Uhr mit der Sitzung.

corona-ausschuss.de

05 Sep, 18:24


Sitzung 217: Affentheater

Freitag, den 06. September 2024, ab 14 Uhr.

Hier geht's zum Stream auf:
➥ Odysee 🇩🇪

➥ Gettr 🇩🇪

➥ Youtube 🇩🇪 (zensiert!)

➥ Dlive 🇩🇪

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corona-ausschuss.de

02 Sep, 07:55


Wichtige Information zur Aussage von RA Ivan Künnemann im Prozess gegen Reiner Füllmich:

RA Künnemann hat vor Gericht mitgeteilt, dass er im Herbst 2022 von mir mandatiert worden sei. Konkret war dies der 27. September 2022. RA Künnemann stand bei seiner Aussage vor Gericht unter dem Eindruck, dass ich erst aufgrund seiner Beratung mit der Rückführung der Liquiditätsreserve begonnen hätte.

Das stimmt indessen nicht. Ich hatte bereits sechs Wochen vor der Mandatierung, also Mitte August 2022, € 70.000 zurückgeführt, das war zwei Wochen bevor die Hafenanwälte am 2. September 2022 Strafanzeige gegen Reiner Füllmich stellten - wie wir heute wissen.

RA Künnemann wird die Tatsache der schon vor der Mandatierung erfolgten Zahlung noch heute gegenüber dem Gericht richtigstellen.

Aus der fehlenden Zeitangabe der Mandatierung bzw. der fehlenden Orientierung von RA Künnemann hinsichtlich des Rückführungszeitpunkts haben sich für einige Prozessbeobacher leider eine Vielzahl von unzutreffender Spekulationen ergeben.

Richtig ist und bleibt: Ich habe erst am 16. Oktober 2022 den Text der Strafanzeige - wirkend wie ein Entwurf und zerlegt in 10 Teile via Telegram von Justus Hoffmann erhalten. Dieses Dokument habe ich am 17. Oktober 2022 an RA Künnemann per Telegram weitergeleitet. Eine eigene Strafanzeige gegen Reiner Füllmich habe ich nie erstattet.

Als mir Justus Hoffmann bis zum 21. November 2022 auf mehrere Nachfragen hin kein Aktenzeichen und keinen zuständigen Staatsanwalt mitteilen konnte oder wollte, habe ich RA Künnemann gebeten, den Bearbeiter zu ermitteln. Ich wollte diverse unzutreffende Aspekte richtigstellen, wie z.B. die nicht erfolgten Bedrohungen der Anzeigeerstatter durch Reiner Füllmich. Ich habe dann zudem selbst ermittelt und am 30. November 2022 die Akte in Göttingen beim Bearbeiter StA John ausfindig gemacht.

Die Liquiditätsreserve habe ich also keineswegs erst aufgrund der Beratung von RA Künnemann oder aus Angst vor einer Strafanzeige zurückgeführt. Ich habe - dem Liquiditätsbedarf des Ausschusses entsprechend - € 85.000 eingezahlt, bevor mir das Anzeigen-Dokument der Hafenanwälte vorlag und die restlichen € 15.000 dann am 18. und 21. Oktober 2022, also fast sechs Wochen bevor ich wußte, dass die entwurfshaft wirkende Anzeige tatsächlich eingereicht worden war.

Die Überweisungsnachweise finden sich hier. Der Verwendungszweck lautete "Rückführung sog. Darlehen, Liquiditätsreserve".

RA Künnemann hat am 19. Oktober 2022 einen "Darlehensvertrag" zur Ansicht erhalten, das war der über meine Liquiditätsreserve. Die beiden "Darlehensverträge" von Reiner Füllmich habe ich Künnemann nicht vorlegen können, weil Reiner Füllmich mir seinerzeit keine Kopien gegeben hat von seinen "Darlehensverträgen".

Nachdem mir im Juli 2022 klar geworden war, dass Reiner Füllmich eine Liquditätsreserve gerade nicht vorgehalten hatte, war für mich ab dem Zeitpunkt klar, dass nur noch das Hausgrundstück in Göttingen die Aussicht bot, das Geld für die Liquiditätsreserve zurückzahlen zu können durch Reiner Füllmich.

Deswegen habe ich mich im September und Oktober 2022 damit beschäftigt, inwieweit das Hausgrundstück, der "Wertspeicher", tatsächlich noch wertvoll war oder bereits durch andere Grundschulden oder Schulden überschuldet war.

Die Beschäftigung mit dem Grundstück im September und Oktober 2022 bedeutet aber nicht, dass eine Rückführung der Liquiditätsreserve durch den Verkauf des Hausgrundstücks von Anfang an mit dem "Darlehensvertrag" vereinbart gewesen wäre.

Es war vielmehr so, dass erst nach dem abredewidrigen Verbrauch der Liquiditätsreserve durch Privatausgaben mit dem Verkauf des Grundstücks der Ausfall der Rückzahlung noch verhindert werden sollte.

Leider haben sich dann meine Befürchtungen bestätigt, dass das Hausgrundstück bereits überschuldet war und eben gerade kein "Wertspeicher" mehr war.

Berlin, 2. September 2024, Viviane Fischer

corona-ausschuss.de

30 Aug, 08:23


Leider hat mich am letzten Reisetag eine Erkältung erfasst. Der Ausschuss muss daher heute leider ausfallen. Es geht weiter am 6. September 2024. Viele Grüße, Viviane Fischer

corona-ausschuss.de

16 Aug, 17:36


Nach vier Jahren auch im Urlaub fortgesetzter Ausschusstätigkeit machen wir nun erstmalig zwei Wochen eine Sitzungs-Pause. Die nächste Ausschuss-Sitzung findet am 30. August 2024 statt. Bitte haben Sie im Blick, dass wir unsere aufklärende Aufgabe nur mit Ihrer finanziellen Unterstützung erfüllen können. Hier finden Sie Informationen, wie Sie uns unterstützen können. Gerne stellen wir Ihnen auf Wunsch eine Ihre persönliche Steuerlast mindernde Zuwendungsbestätigung aus. Unser in Aufbau befindliches Archiv finden Sie unter www.corona-ausschuss.org.

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corona-ausschuss.de

07 Aug, 10:04


Am kommenden Freitag, den 09. August 2024, findet die ausgefallene Sitzung 216 "Bauchgefühl" nun statt - ab 14 Uhr.

Hier geht's zum Stream auf:
➥ Odysee 🇩🇪

➥ Gettr 🇩🇪

➥ Youtube 🇩🇪 (zensiert!)

➥ Dlive 🇩🇪

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