Gen-Forscher wollen bald völlig künstliche Ei- und Spermazellen herstellen und daraus biologisch neu definierte Menschen züchten. Wie britische Medien verkündeten, soll es in spätestens zehn Jahren möglich sein, aus Haut- oder Stammzellen von Menschen vollständige Ei- und Spermazellen zu erschaffen. Die sogenannte In-Vitro-Gametogenese soll auch etwa „Jungfrauengeburten“ ermöglichen, indem Frauen aus eigenen Körperzellen erschaffene Spermien in eigene Eizellen verpflanzt werden. Das Kind hätte demnach nur genetische Eigenschaften der Mutter, ohne einem männlichen Part – de facto ein Klon!
⚠️ Frankenstein lässt grüßen
Auch soll es möglich sein, Kinder mit vier direkten Eltern zu schaffen: Aus jeweils zwei Elternpaaren werden Embryonen geschaffen, die ihrerseits dann lediglich zur Produktion von neuen Ei- und Spermazellen „verwendet“ – also getötet – werden. Das letztendlich geborene Kind hätte dann 4 Eltern. Die Frankenstein-Forscher jubeln und sehen Vorteile für gleichgeschlechtliche und unfruchtbare Paare sowie für Frauen, die eigentlich biologisch zu alt wären, um Kinder zu bekommen.
Die britische Behörde für menschliche Befruchtung und Embryologie (HFEA) hat vorerst noch empfohlen, das Prozedere aufgrund der möglichen Risiken von Gen-Defekten zu verbieten. Gleichzeitig wurde bereits angedeutet, dass 4-Eltern-Kinder möglicherweise erlaubt würden, da es „medizinische Vorteile“ haben könne.
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