DER WAHRE TOD
"Die meisten Menschen sterben mit 25, werden aber erst mit 75 begraben", sagte Mark Twain.
Du stirbst nicht an dem Tag, an dem dein Herz aufhört zu schlagen.
Du stirbst an dem Tag, an dem du aufhörst
zu träumen, an dem du aufgibst
an all diese Dinge,
die dich vibrieren lassen, zu denken.
Du stirbst an dem Tag, an dem deine Vernunft dein Herz zum Schweigen bringt und du deine Leidenschaften hinter dir lässt, an dem Tag, an dem dein Handy das Sonnenlicht ersetzt und nur noch süchtig machende Inhalte dich wach halten.
Leben bedeutet nicht nur atmen.
Es geht darum, Dinge zu tun
die dich lebendig machen
die deiner Existenz einen Sinn geben.
Kämpfe für solche Dinge, als ob dein Leben davon abhängt, denn genau das tut es...
Quelle
Ja, mit dieser Darlegung liegt die liebe Simone absolut richtig! Um das zu erkennen, brauchen die Meisten nur in den Spiegel schauen.
Wo und wann lebt Ihr eigentlich noch oder habt Ihr das überhaupt jemals getan?
Klar, werden viele jetzt erwidern. Während der Urlaubsreise zum Beispiel, also zwischen 2 und 6 Wochen im Jahr - von insgesamt 52.
Und die restliche Zeit: 6 Uhr aufstehen, dann Morgenhygiene, 7 Uhr schnell noch hastig etwas zum Frühstück zu sich genommen, um 8 Uhr auf Arbeit zu sein. Etwa 4 Stunden später geht's zum Mittagessen und danach erneut an die Arbeit, bis vielleicht 17 Uhr. Auf dem Heimweg noch schnell im Supermarkt vorbeigeschaut, um gegen 19 Uhr zuhause zu sein und völlig ausgelaugt ins Sofa zu gleiten.
Ähnliche Abläufe habe ich früher meinen Industrierobotern einprogrammiert. Und wir fragen uns tatsächlich, warum die uns zu Bio-Robotern machen wollen. Wir sind doch längst welche, mit dem Unterschied, dass die Programmiersprache aktuell noch Medien und nicht Java oder C++ heißt!
Wir sind keine Roboter, keine Konsumenten, keine Verbraucher und auch keine Versuchskaninchen.
Wir sind Schöpfer - alles, was wir mit Liebe und Leidenschaft machen, laugt uns nicht aus, sondern spornt uns an ... und macht uns glücklich und souverän!