Dankbarkeit
Dankbarkeit ist nicht weich - sie ist eine vollmundige Hingabe, eine tiefe Verbeugung vor allem, was das Leben einem zuwirft.
Es ist ein Stehen im Sturm, durchnässt bis auf die Knochen,
und zu wissen, dass der Regen Teil der Reinigung ist.
Dankbarkeit kommt nicht eingepackt in Komfort;
Sie zeigt sich chaotisch, roh, eingeätzt in die Narben, die Geschichten vom Überleben erzählen.
Es ist die Art und Weise, wie sich die Brust zusammenzieht, wenn das Leben hart zuschlägt, und doch spürt man irgendwo, tief in seinem Inneren, den Puls von "Danke" aufsteigen.
Nicht, weil es einfach ist,
sondern weil du weißt, dass der Kampf etwas aus dir herausschneidet.
Etwas Stärkeres, etwas Echtes.
Dankbarkeit ist das Sitzen in der Stille, nachdem das Chaos vorbei ist und feststellt, dass man noch da ist.
Du atmest.
Das Herz schlägt noch.
Es ist die Art von Dankbarkeit, die Raum lässt für den Schmerz, die Verluste,
die Nächte, in denen man sich fragte, ob man es schaffen wird.
Und dann, im Licht eines neuen Tages, findet man einen Teil von sich selbst, den man vorher nicht kannte.
Es ist der Schmerz in deinen Knochen nach dem Kampf,
der langsame Aufstieg nach einem Sturz, wenn du erkennst
dass es auf der Reise nicht darum geht, die Risse zu vermeiden.
Es geht darum zu lernen, in den Zwischenräumen zu tanzen.
Dankbarkeit findet sich in den blauen Flecken, an den Stellen, die am meisten wehtun, denn das sind die Stellen, die dich geformt haben.
Dankbarkeit ist nicht passiv;
sie ist aktiv, lebendig.
Sie ist der Moment, in dem du dich entscheidest zu sagen,
"Ich bin dankbar für diesen Schmerz, für diesen Kampf,"
denn es bedeutet, dass du dich noch bewegst, noch kämpfst, noch atmest.
Es bedeutet zu verstehen, dass ohne die Dunkelheit,
das Licht nicht so hell leuchten würde.
Dankbarkeit ist roh, sie ist intuitiv.
Man findet sie in den hässlichen Tränen, in den zittrigen Händen,
in den Momenten, in denen du dachtest, du würdest zerbrechen, es aber nicht getan hast.
Sie ist Selbstliebe durch das
Chaos.
Die Teile, die du nicht immer zeigst, die Teile, die du noch zu lieben lernst.
Es ist leicht, dankbar zu sein, wenn die Dinge gut laufen,
wenn das Leben einem die Freude auf dem Silbertablett serviert.
Aber echte Dankbarkeit -
die Art, die dich zu deinem
Kern bringt, wenn das Leben dich entblößt und du nur noch dich selbst hast.
Das ist der Moment, in dem du dich umschaust, die Scherben siehst und flüsterst,
"Danke, trotzdem."
Es geht nicht um die großen Momente, sondern um die kleinen - den Atem nach den Tränen, den Frieden nach dem Kampf, das stille Wissen
dass du stärker bist, als du dachtest.
Dankbarkeit ist der Boden unter deinen Füßen, fest und sicher, der dich aufrecht hält
wenn die Welt sich anfühlt, als würde sie auseinanderfallen.
Dankbarkeit ist eine Proklamation.
Sie bedeutet, sich den schwierigen Dingen zu stellen und zu sagen,
"Egal was passiert, ich danke dir."
Danke für die Risse, die blauen Flecken, die Narben.
Danke für die Lektionen, die mir eingetrichtert wurden
die nur der Kampf lehren kann.
Denn bei der Dankbarkeit geht es nicht darum, was einfach ist.
Es geht um das, was wirklich ist.
Es geht um den Mut, alles zu lieben, die ganze chaotische, schöne Geschichte anzunehmen und zu sagen,
"Danke. Für alles."
~Branden Collinsworth
🦁 Wundervoll formuliert.
Die Dankbarkeit war eine der größten Schlüsselmomente auf meinem Heilungsweg.
Als ich echte Dankbarkeit für diese Erfahrung spürte, kam eine regelrechte Erleichterung und es hat sich so vieles in meinem Verständnis verändert.
Ich wünsche Euch einen guten Morgen und ein schönes Wochenende 😊🙏❤️
💟 Ganzheitlich. Bewusst. Glücklich. Gesund. 💟
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