Anatomie

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Anatomie

21 Jan, 00:25


Fanpost: Hallo Ihr Lieben. Die Geschichte hinter den Bildern ist folgende. Mehrere Bandscheiben Vorfälle und SpinalKanalstenose 2021. Es folgte die OP.  später traten Knochenmark,ödeme und eine Pseudarthrose auf. 2023 die nächste OP. Entfernung der Halswirbel fünf und sechs. Der Wirbelersatz Körper hat sich gelockert und es folgte nun 2024 zwei weitere Ops. Im Abstand von einer Woche. Erst dorsal. Es wurden Stäbe eingesetzt und eine Verlängerung bis Th1 . Die Bandscheibe wurde entfernt und dort ein Cage eingesetzt, eine Woche später folgte die zweiten OP von vorn , die lockere Platte und die Schrauben wurden entfernt, und eine neue Platte wurde davor gesetzt. Es ist nicht perfekt, doch das Beste, was man noch rausholen konnte. Jetzt bin ich zu Hause seit dem 5. Oktober und erhole mich von der ganzen Geschichte. (edited)

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21 Jan, 00:24


In Philadelphia hat die 39-jährige Tracey McCann bemerkt, dass ihre üblichen Fentanyl-Injektionswunden zu harten, schwarzen Krusten wurden. Grund dafür ist die Beimischung des Tierberuhigungsmittels Xylazin, auch bekannt als „tranq“ oder „zombie drug“, in das illegale Fentanyl. Xylazin verursacht schwere Hautschäden, die unbehandelt zu Amputationen führen können, und versetzt die Betroffenen in eine stundenlange Ohnmacht, während sie währenddessen hilflos sind. Da Xylazin kein Opioid ist, helfen übliche Gegenmittel gegen Überdosen nicht. In Philadelphia sind über 90 % der Drogenproben positiv auf Xylazin getestet worden, und das Problem breitet sich auch in anderen Städten aus. Xylazin wurde bereits in 36 Bundesstaaten nachgewiesen.

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21 Jan, 00:24


Bild einer durch Kaugummi verstopften Luftröhre

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21 Jan, 00:23


Fanpage: Ich habe mir mitte März beim Abschleppen eines Fahrzeugs den vorderen Teil meines linken Mittelfinger zertrümmert/zerquetscht.
Beim lösen der Abschleppstange rollte das abgeschleppte Fahrzeug ca 5cm nach vorne und zerquetschte mir den Mittelfinger im Zugmaul. Ich wurde am gleichen Tag noch operiert und mir wurde ein K-Draht zu Stabilisierung durch das erste Fingerglied in den mittleren Fingerknochen geschoben.
2 Monate später wurde ich nochmals operiert da ein Stück des Fingerknochens Richtung Nagelbett zeigte und das,dass nachwachsen des neuen Nagels beeinträchtigen könnte. Als Schutz wurde mir ein Kunststoff Nagel aufgenäht.
Der Unfall ist jetzt ca. 6 Monate her, der Finger ist noch sehr steif und habe in der Fingerspitze kein Wärme/Kälte empfinden.
Leider wächst der neue Fingernagel nur zur Hälfte nach da das Nagelbett zu stark beschädigt wurde.

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21 Jan, 00:23


Eine Frau mittleren Alters erlitt einen Reitun-fall, bei dem sie vom Pferd geworfen wurde, das teilweise auf sie fiel. Dabei entstand eine offene Bauchverletzung, aus der ein Stück Dünndarm austrat. Nach der Erstversorgung wurde sie intubiert und ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde eine 10 cm lange Wunde im Unterbauch festgestellt, die die Bauchwand durchdrang und Darmschlingen freilegte. Eine Computertomographie zeigte keine weiteren Verletzungen. In einer Operation wurde die Bauchwand mit einem biologischen Netz und Nähten repariert.
Nach einem stabilen postoperativen Verlauf wurde die Patientin eine Woche später entlassen. Sechs Monate später war sie vollständig genesen, ohne Anzeichen eines erneuten Bruchs.

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21 Jan, 00:23


Die Patientin war ein gesundes Mädchen, das termingerecht geboren wurde. Die Schwangerschaft verlief ohne Probleme, aber die Geburt war lang und anstrengend. Nach der Geburt fiel den Ärzten auf, dass beide Beine des Babys ungewöhnlich waren: Die Knie waren nach hinten überstreckt („umgekehrte Kniefaltung“), und sie konnte die Knie nicht von selbst beugen.

Ein Orthopäde wurde in der Nacht nach der Geburt gerufen, um das Problem zu untersuchen. Beide Knie waren um 30° bis 45° nach hinten überstreckt. Der Orthopäde versuchte, die Knie vorsichtig in die richtige Position zu bringen und schaffte es, die Knie etwas zu beugen. Zusätzlich bemerkte er, dass die Füße leicht verformt waren, was aber ebenfalls behandelbar war.

Um die Knie in der richtigen Position zu halten, wurden zunächst Gipsverbände angelegt. Am nächsten Tag wurden diese durch neue Gipse ersetzt, die die Knie in einer leichten Beugung hielten. In den nächsten Tagen wurden die Gipsverbände mehrfach gewechselt, und die Beweglichkeit der Knie verbesserte sich stetig. Nach insgesamt 15 Tagen war das rechte Knie vollständig geheilt, und nach 21 Tagen auch das linke Knie. Auch die Fußverformung hatte sich vollständig zurückgebildet.

Nach der Behandlung war keine weitere Physiotherapie notwendig. Bei Nachuntersuchungen in den Wochen nach der Geburt zeigte sich, dass die Korrektur stabil war und die Knie wieder normal funktionierten.