🔥 Bayerischer Verfassungsschutz zieht kleinlaut den Schwanz ein – Nachdem Medien sich wehrten, wurde denunziatorische Falschberichterstattung korrigiert!
Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt! Die Richtigkeit dieser Lebensregel haben jetzt Medien bestätigt, denen in einer Broschüre des bayerischen Verfassungsschutzes unterstellt wurde, sie würden „russische Narrative“ verbreiten. Ähnliches erleben unsere Abgeordneten im Landtag immer wieder, wenn ihnen Vertreter der Kartellparteien pauschal unterstellen, „Putinknechte“ zu sein – nur aufgrund vager Anschuldigungen und Unterstellungen. Zu den Medien, die der Inlandsgeheimdienst denunziert hatte, gehörten unter anderem die Berliner Zeitung, die Junge Freiheit und Tichys Einblick. In der Broschüre hatte er sich wohl allzu gutgläubig auf Angaben eines „Akteurs“ verlassen.
Einige der Betroffenen wollten die verleumderischen Behauptungen nicht auf sich sitzen lassen. Die Junge Freiheit protestierte scharf, und Tichys Einblick schickte über eine bekannte Anwaltskanzlei direkt eine Abmahnung an die Behörde. Die knickte nun ein, korrigierte die Darstellung in mehreren Abschnitten und sagt nun das Gegenteil des zuvor Behaupteten: „Das BayLfV unterstellt explizit nicht, dass die Verantwortlichen der hier aufgelisteten Webseiten russische Propaganda verbreiten …“ Schlimm genug, dass eine solche Behörde nicht von sich aus sauber arbeitet. Dass sich Bayerns Innenminister Herrmann, dem das Amt unterstellt ist, bei den betroffenen Medien entschuldigt hätte, ist nicht bekannt.
(Quelle: www.tichyseinblick.de; https://x.com/Steinhoefel)
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