Die bis dato offiziell gelehrte Version:
Kolumbus (etwa 1451 bis 1506), aus Genua stammend, stach im Auftrag der spanischen Krone in See und landete auf der Suche nach einem Seeweg nach Indien im Oktober 1492 in Amerika.
➡️ "Colón ADN, su verdadero origen
" ("Kolumbus DNA, sein wahrer Ursprung") - Dokumentation des spanischen Staatssenders Rtve, ausgestrahlt am 13.10.2024
Auch im deutschen Mainstream angekommen:
"Kolumbus: Neue DNA-Analyse stellt seine italienische Herkunft in Frage
Neue Behauptungen über die Herkunft des Entdeckers Christoph Kolumbus sorgen für Aufsehen: Spanische Wissenschaftler der Universität Granada wollen anhand von DNA-Proben von Kolumbus und eines Verwandten seine Herkunft auf eine jüdische Familie eingeengt haben. Der Seefahrer stamme aus dem spanischen Mittelmeerraum – und nicht, wie lange Zeit geglaubt, aus der italienischen Hafenstadt Genua.
(...)
Die Gruppe hatte unter anderem in Norditalien DNA-Proben von Männern genommen, die zwischen Genua und Mailand lebten und den Nachnamen Colombo trugen. Ihre Annahme: Sollte Kolumbus aus dieser Region stammen, sollte es eine genetische Ähnlichkeit geben. Doch man habe keine genetischen Übereinstimmungen gefunden, heißt es."
Rtve:
"Klar und von allen Gelehrten geteilt ist, dass Kolumbus nie etwas über seine Vergangenheit aufgezeichnet hat.
Laut Bartolomé de las Casas, der ihn als Chronist seiner Zeit am besten studiert hat, hat Kolumbus nie erwähnt, woher er kam.
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"Warum musste Christoph Kolumbus seine Identität verbergen?
Aus einem viel wichtigeren Grund als der Tatsache, dass er von bescheidener Herkunft war. Die Juden erlebten die größte Verfolgung, seit sie sich auf der Iberischen Halbinsel niedergelassen hatten. Viele wurden gezwungen, zum Katholizismus zu konvertieren. Andere waren gezwungen, in Städte wie Lissabon auszuwandern, wo Christoph Kolumbus mehrere Jahre lang lebte.
Und im Jahr 1492 wurde ein Ultimatum gestellt. Alle Juden, die nicht zum Christentum konvertierten, mussten den Herrschaftsbereich der Katholischen Könige verlassen".
(...)
'Christopher Kolumbus musste sein ganzes Leben lang so tun, als sei er ein Christ, katholisch, apostolisch und römisch-katholisch. Hätte er einen Fehler gemacht, wäre dieser Mann auf dem Scheiterhaufen gelandet, in einem Glaubensakt, aber er wurde von den Königen geschützt. Also respektierte ihn die Inquisition'.
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Das nächste Rätsel, das noch geklärt werden muss, ist die Frage, wie es Kolumbus gelang, Johannes II. von Portugal oder die Katholischen Könige zu erreichen, um ein teures und riskantes Abenteuer vorzuschlagen. 'Die Antwort ist klar', sagt der Katalane, 'denn es gab viele Juden und jüdische Konvertiten, die ihm halfen, darunter der Herzog von Medinaceli, bei dem er mehrere Jahre lebte. Und natürlich Luis de Santángel, der so etwas wie der Finanzminister von König Ferdinand dem Katholischen war und der persönlich die Expedition nach Amerika finanzierte und damit Christoph Kolumbus eine große Unterstützung gab'. Unterstützt wurde er auch von Andrés Cabrera, einem sehr gleichgesinnten Berater, der für die Buchhaltung von Isabella der Katholischen zuständig war. 'Sie alle waren Teil einer Gruppe, die sich gegenseitig schützte.'"
➡️ Inzwischen auch Kritik an Kolumbus Vermächtnis
"Zwar feiern die USA am 14. Oktober den «Columbus Day» (Kolumbus-Tag), doch seit einigen Jahren regt sich Widerstand dagegen, den Seefahrer unkritisch zu feiern: Kolumbus unterdrückte die Ureinwohner, orderte an, sie zu versklaven und zu vergewaltigen. Daher ersetzen einige US-Bundesstaaten wie Washington und New Mexico den Feiertag inzwischen mit einem «Ureinwohner-Tag»."
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Immerhin ein Anfang, doch auch das ist sicherlich nur die Spitze des Eisbergs der Wahrheit!
Klar ist:
Die Lügen um Geschichte & Co, der tiefe Sumpf und all die Vetternwirtschaft reichen offensichtlich Jahrhunderte zurück...
Und genau JETZT leben wir mitten in den Zeiten, in denen endgültig aufgeräumt wird...
Auch und gerade mit unserer Hilfe!
Dafür sind wir HIER!
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➡️☯️ @AbgefahrenesLeben 🌟